DE10029631C1

DE10029631C1 - Sound play mobile

Info

Publication number: DE10029631C1
Application number: DE2000129631
Authority: DE
Inventors: Heiko Hillig
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2000-06-15
Filing date: 2000-06-15
Publication date: 2001-08-16
Anticipated expiration: 2020-06-16

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Klangspielmobile, bestehend aus einem Ring, der vorzugsweise in einen, an einer Raumdecke installierten Haken eingehangen wird und an dem mehrere Fäden abgestützt sind, wobei an einigen dieser Fäden jeweils unterhalb des Ringes Klangröhren befestigt sind und wobei an einem dieser Fäden ein Anschlagelement für die Klangröhren angeordnet ist, das mit einem Greifelement derart betätigbar ist, daß durch Anschlagen der Klangröhrenjeweils ein Ton erzeugt wird. Es wird die Aufgabe gelöst, ein solches Klangspielmobile zu schaffen, mit dem eine harmonisch abgestimmte Tonfolge erzeugt werden kann, die beliebig oft wiederholbar ist. Gleichzeitig soll diese Konstruktion gewährleisten, daß ein zufälliges und vom Nutzer nicht gewünschtes Auslösen der Tonfolgen vermieden wird. Dies wird erreicht, indem die Klangröhren (4) übereinander angeordnet sind und jeweils in einer, gegenüber der Vertikalen erheblich abweichenden räumlichen Ebene verlaufen.The invention relates to a sound game mobile, consisting of a ring, which is preferably hung in a hook installed on a ceiling and on which a plurality of threads are supported, sound tubes being attached to some of these threads below the ring, and one of these threads Stop element for the sound tubes is arranged, which can be actuated with a gripping element such that a sound is generated by striking the sound tubes. The task is solved to create such a sound game mobile, with which a harmoniously coordinated tone sequence can be generated, which can be repeated as often as desired. At the same time, this construction is intended to ensure that accidental triggering of the tone sequences, which is not desired by the user, is avoided. This is achieved by arranging the sound tubes (4) one above the other and each running in a spatial plane that differs significantly from the vertical.

Description

Die Erfindung betrifft ein Klangspielmobile, bestehend aus einem Ring, der vorzugsweise in einen, an einer Raumdecke installierten Haken eingehangen wird und an dem mehrere Fäden abgestützt sind, wobei an einigen dieser Fäden jeweils unterhalb des Ringes Klang röhren befestigt sind und wobei an einem dieser Fäden ein Anschlag element für die Klangröhren angeordnet ist, das mit einem Greifele ment derart betätigbar ist, daß durch Anschlagen der Klangröhren jeweils ein Ton erzeugt wird.The invention relates to a sound game mobile, consisting of a Ring, which is preferably installed in a, on a ceiling Hook is hooked and on which several threads are supported, with some of these threads sounding below the ring tubes are attached and a stop on one of these threads element for the sound tubes is arranged, that with a Greifele ment can be actuated in such a way that by striking the sound tubes one tone is generated at a time.

Vorrichtungen, bei denen ein Ton durch Schlagen eines klingenden Körpers erzeugt wird, sind bereits in verschiedenartigen Konstruk tionen bekannt. So bestehen beispielsweise Xylophone aus mehreren länglichen, tonerzeugenden Elementen. Diese Elemente können eine plattenförmige oder stabförmige Kontur aufweisen. Sofern stabförmi ge Klangkörper verwendet werden, sind diese vorzugsweise als Röhren ausgestaltet und werden aus Holz oder Metall hergestellt. Unabhän gig von der konkreten geometrischen Kontur und dem konkreten Mate rial werden die jeweiligen Töne durch Anschlagen der als Klangkör per wirkenden Elemente mit einem Klöppel erzeugt.Devices in which a sound is struck by striking a sound Body is generated are already in different types of construction known. For example, xylophones consist of several elongated, sound-producing elements. These elements can be one have plate-shaped or rod-shaped contour. If rod-shaped ge orchestras are used, these are preferably tubes designed and are made of wood or metal. Independent gig of the concrete geometric contour and the concrete mate The respective tones become rial by striking the sound body generated by acting elements with a clapper.

Ein derartiges Xylophon wird z. B. in G 85 00 330 U1 beschrieben. Das Xylophon besteht aus zwei Gehäuseschalen, zwischen denen mehre re Klangstäbe horizontal angeordnet sind. Ein weiteres gattungsge mäßes Instrument ist Gegenstand von EP 845 773 A2. Allerdings sind bei dieser technischen Lösung die tonerzeugenden Elemente nicht stabförmig wie bei G 85 00 330 U1 ausgebildet, sondern plattenför mig. Den Klangplatten sind zusätzliche senkrechte Klangröhren zuge ordnet. Senkrecht angeordnete Klangelemente werden ebenfalls beim Musikinstrument gemäß DE 38 31 506 C1 verwendet. Diese sind als Klangstäbe ausgestaltet und mit Fäden pendelnd an einer Tragleiste aufgehangen. Mit den benannten Vorrichtungen kann grundsätzlich eine Klangfülle erreicht werden, die den Kriterien "richtiger" Musik instrumente entspricht. Während kleinere Xylophone insbesondere für die musikpädagogische Erziehung von Kindern und für das hobbymäßige Musizieren im privaten Bereich geeignet sind, entsprechen größere Xylophone durchaus Konzertansprüchen von Musikliebhabern.Such a xylophone is used e.g. B. described in G 85 00 330 U1. The xylophone consists of two housing shells, between which several re bars are arranged horizontally. Another genus This instrument is the subject of EP 845 773 A2. However in this technical solution, the sound-generating elements are not rod-shaped like G 85 00 330 U1, but plate-shaped mig. Additional vertical sound tubes are added to the sound plates arranges. Vertically arranged sound elements are also used in the Musical instrument according to DE 38 31 506 C1 used. These are as Sound bars designed and swinging with threads on a support bar hung up. With the named devices, one can in principle Fullness of sound can be achieved that meets the criteria of "correct" music instruments. While smaller xylophones especially for the music education of children and for the hobby Making music in the private sphere is more appropriate Xylophones are definitely concert claims of music lovers.

Neben den klassischen Xylophonen sind verschiedene Vorrichtungen mit ähnlichen Grundelementen bekannt, die jedoch nicht primär für das Musizieren entwickelt worden sind, sondern als Dekorationsarti kel. Die grundlegende Gestaltungsidee entsprechender Erzeugnisse besteht in einer Kombination eines Xylophons mit einem Mobile. Die se sog. "Klangspielmobiles" werden überwiegend in Wohnräumen ver wendet und sollen hier eine heitere und entspannende oder auch an regende Atmosphäre vermitteln.In addition to the classic xylophones, there are various devices known with similar basic elements, but not primarily for making music have been developed, but as decoration kel. The basic design idea of corresponding products consists of a combination of a xylophone and a mobile. The These so-called "sound play mobiles" are mainly used in living rooms applies and are supposed to be a cheerful and relaxing one convey a stimulating atmosphere.

Ein typisches Klangspielmobile wird in DE 90 05 883 U1 beschrie ben. Dieses Mobile ist insbesondere zum Aufhängen an Raumdecken ge eignet. Hierfür weist das Klangspielmobile einen Ring auf, der in einen, an der Decke installierten Haken eingehangen wird. Durch den Ring laufen mehrere Fäden, die ein unterhalb vom Ring horizontal angeordnetes Trägersegment halten. An diesem Trägersegment sind über Fäden mehrere Klangröhren abgestützt, die vertikal unterhalb des Trägersegmentes hängen. Die Klangröhren haben abgestufte Län gen, so daß jede Klangröhre beim Anschlagen einen anderen Ton er gibt. Von dem an der Decke abgestützten Ring verläuft ein weiterer Faden zu einem Anschlagelement. Dieses besteht aus einer Scheibe, die unterhalb des Trägersegmentes und innerhalb des freien Bauraums zwischen den Klangröhren horizontal angeordnet ist. Sofern einzelne Klangröhren infolge einer Luftströmung in Bewegung geraten, schla gen sie an die mittig angeordnete horizontale Scheibe. Durch dieses Anschlagen wird ein erster Ton erzeugt. Gleichzeitig wird die horizontale Scheibe aus ihrer Ruhelage ausgelenkt und schlägt nachfol gend an eine weitere Klangröhre, so daß mittels dieser Klangröhre ein zweiter Ton erzeugt Xwird. In Abhängigkeit der auf die horizon tale Scheibe wirkenden Impulsstärke ergeben sich unterschiedlich starke Auslenkungen derselben, die wiederum ein unterschiedlich langes Klangspiel bewirken. Neben einer solchen, lediglich durch Luftströmung entstehenden Tonfolge, kann das Klangspiel auch ausge löst werden, indem die horizontale Scheibe zwischen den Klangröhren manuell aus ihrer Ruhelage ausgelenkt wird. Dafür ist am Anschlag element vorzugsweise ein weiterer Faden befestigt, der mit einem Greifelement verbunden ist, das sich unterhalb der unteren stirn seitigen Enden der Klangröhren befindet. Die hiermit erreichbare Wirkung entspricht dem oben beschriebenen Ablauf bei Beaufschlagung des Klangspielmobiles mit einer Luftströmung, wobei allerdings die erreichbare Tonvielfalt und Klangdauer von der Intensität des manu ellen Auslenkens des Greifelementes abhängig ist.A typical sound game mobile is described in DE 90 05 883 U1 ben. This mobile is particularly suitable for hanging on ceilings is suitable. For this purpose, the sound play mobile has a ring that is in a hook installed on the ceiling is hung. By the Ring run several threads, one horizontally below the ring hold the arranged support segment. Are on this support segment supported by threads several sound tubes, the vertically below of the support segment hang. The sound tubes have graded lengths gene, so that each sound tube when struck a different tone gives. Another runs from the ring supported on the ceiling Thread to a stop element. This consists of a disc those below the support segment and within the free space is arranged horizontally between the sound tubes. Unless individual Sound tubes start to move due to air flow, sleep against the central horizontal disc. Because of this Striking produces a first tone. At the same time, the horizontal Disk deflected out of its rest position and then strikes gend to another sound tube, so that by means of this sound tube a second tone produces X. Depending on the horizon tale disc acting impulse strength arise differently strong deflections of the same, which in turn are different effect a long chime. In addition to such, only through Air flow resulting tone sequence, the sound play can also be made be solved by placing the horizontal disc between the sound tubes is manually deflected from its rest position. For that is at the ready element preferably attached another thread with a Gripping element is connected, which is below the lower forehead ends of the sound tubes. The hereby achievable Effect corresponds to the process described above when applied of the sound play mobile with an air flow, whereby however the achievable tone variety and tone duration from the intensity of the manu deflection of the gripping element is dependent.

Derartige Klangspielmobiles haben sich grundsätzlich bewährt und erfreuen sich großer Beliebtheit. Das bisher übliche Konstruktions prinzip bedingt jedoch immer die Funktionsweise eines hängenden Xy lophons. Somit ist der optische Gesamteindruck derartiger Erzeug nisse selbst bei Verwendung hochwertiger Klangröhren oder ungewöhn licher Formen von Anschlag- oder Greifelementen zumindest ähnlich. Demzufolge hat der potentielle Käufer - unabhängig von Anzahl und Qualität entsprechender Erzeugnisse - lediglich geringe Auswahlmög lichkeiten, um ein besonders originelles Klangspielmobile zu erwer ben. Während dieser ästhetisch bedingte Nachteil noch zu vernach lässigen ist, haben die bekannten Klangspielmobiles jedoch weitere, technisch bedingte Nachteile: Durch die Anordnung des Anschlagele mentes zwischen den Klangröhren entstehen ausschließlich zufällige Tonfolgen. Eine harmonisch abgestimmte und wiederkehrende Tonfolge, wie z. B. bei einem Türgong üblich und beliebt, kann nicht reali siert werden. Außerdem kann mit den bisherigen Konstruktionen das zufällige Auslösen einer Tonfolge nicht vermieden werden. Folglich ist eine Verwendung von Klangspielmobiles beispielsweise in Schlaf- oder Kinderzimmern problematisch. Hier kann durch ein geöffnetes Fenster oder das Öffnen einer Zimmertür eine Luftströmung auftre ten, die zunächst das Anschlagen der Klangröhren bewirkt und in de ren Folge eine akustische Belästigung schlafender Personen.Such sound play mobiles have basically proven themselves and are very popular. The previously common construction principle, however, always depends on how a hanging Xy works lophons. Thus, the overall visual impression of such a product nisse even when using high quality sound tubes or unusual Licher forms of stop or gripping elements at least similar. As a result, the potential buyer - regardless of number and Quality of corresponding products - only a small selection possible opportunities to acquire a particularly original sound play mobile ben. While this aesthetic disadvantage is still neglected is casual, the well-known Klangspielmobiles have more, Technical disadvantages: Due to the arrangement of the anchor mentes between the sound tubes are only random Tone sequences. A harmoniously coordinated and recurring tone sequence, such as B. common and popular with a door chime, can not reali be settled. In addition, with the previous constructions accidental triggering of a tone sequence cannot be avoided. Hence is a use of sound play mobiles for example in sleeping or children's rooms problematic. Here can be opened Window or opening a room door ten, which initially causes the sound tubes to strike and in de result in an acoustic nuisance to sleeping people.

Aufgabe der Erfindung ist es, ein Klangspielmobile zu schaffen, mit dem eine harmonisch abgestimmte Tonfolge erzeugt werden kann, die beliebig oft wiederholbar ist. Gleichzeitig soll die zu schaffende Konstruktion gewährleisten, daß ein zufälliges und vom Nutzer nicht gewünschtes Auslösen dieser Tonfolgen vermieden wird.The object of the invention is to create a sound game mobile with which a harmoniously coordinated sequence of tones can be generated can be repeated any number of times. At the same time, the one to be created Construction ensure that a random and user does not desired triggering of these tone sequences is avoided.

Diese Aufgabe wird gelöst, indem die Klangröhren übereinander ange ordnet sind und jeweils in einer, gegenüber der Vertikalen erheb lich abweichenden räumlichen Ebene verlaufen. Weitere Ausgestaltun gen sind in den Ansprüchen 2 bis 14 beschrieben.This task is solved by placing the sound tubes on top of each other are arranged and in each case, raised in relation to the vertical divergent spatial level. Further designs gene are described in claims 2 to 14.

Durch die Erfindung wird ein Klangspielmobile mit einem neuartigen Funktionsprinzip geschaffen. Somit ist eine technische Lösung ver fügbar, mit der eine harmonisch abgestimmte Tonfolge erzeugt und beliebig oft wiederholt werden kann, wobei sich zahlreiche Variati onsmöglichkeiten bezüglich Gestaltung und Anordnung entsprechender Erzeugnisse ergeben. Vorteilhaft ist ferner, daß ein zufälliges bzw. vom Nutzer nicht gewünschtes Auslösen der Tonfolgen ausge schlossen ist. Das vorgeschlagene Klangspielmobile realisiert eine Kombination technischer und ästhetischer Komponenten und stellt ein technisches Objekt mit dekorativem Wert dar.Through the invention, a sound game mobile with a novel Functional principle created. So a technical solution is ver available with which a harmoniously coordinated tone sequence is generated and can be repeated any number of times, with numerous variations Possibilities with regard to design and arrangement of the corresponding Produce products. It is also advantageous that a random or triggering of the tone sequences not desired by the user is closed. The proposed sound play mobile realizes one Combination of technical and aesthetic components and sets technical object with decorative value.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge stellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:An embodiment of the invention is shown in the drawing represents and is described below. Show it:

Fig. 1 ein Klangspielmobile in perspektivischer Darstellung in einer ersten Stellung Fig. 1 is a sound play mobile in a perspective view in a first position

Fig. 2 das Klangspielmobile gemäß Fig. 1 in einer weiteren Stellung Fig. 2, the sound game mobile according to FIG. 1 in a further position

Fig. 3 eine Einzelheit der Gestaltung am Ring Fig. 3 shows a detail of the design on the ring

Fig. 4 eine Einzelheit der Gestaltung an den Klangröhren Fig. 4 shows a detail of the design on the sound tubes

Das in der Zeichnung dargestellte Klangspielmobile wird vorzugswei se mit einem Ring 1 an einem, in einer Raumdecke installierten Ha ken eingehangen. Ein solcher Haken ist an sich bekannt, auf die nä here Darstellung in der Zeichnung wird deshalb verzichtet. Am Ring 1 sind mehrere Fäden abgestützt. Das Material dieser Fäden ist an sich unerheblich, sie bestehen z. B. aus Kunststoff. Aus Fig. 3 wird ersichtlich, daß zumindest zwei Fäden 2 und 3 vorgesehen sind. Am Faden 2 sind mehrere Klangröhren 4 befestigt, die sich jeweils un terhalb vom Ring 1 befinden. Auch die Klangröhren 4 können aus un terschiedlichen Materialien hergestellt werden (z. B. aus Aluminium) und verschiedene Konturen aufweisen, z. B. abgestufte Längen zum Er zielen unterschiedlicher Töne. Sie sind in jedem Fall übereinander angeordnet und verlaufen jeweils in einer Ebene, die gegenüber der Vertikalen erheblich abweicht. Die Klangröhren 4 verlaufen also im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Klangspielmo biles nicht in vertikaler Richtung, sondern beispielsweise schräg. Ebenso ist es möglich, daß diese Klangröhren 4 von einer zunächst annähernd horizontalen in eine zunehmend schräge Anordnung verlau fen. In der Zeichnung ist als Vorzugsvariante eine weitere, jedoch keinesfalls ausschließliche Anordnung gezeigt. Die Klangröhren 4 sind hierbei horizontal verlaufend angeordnet. The Klangspielmobile shown in the drawing is hooked vorzugswei se with a ring 1 on a, installed in a ceiling Ha ken. Such a hook is known per se, the detailed illustration in the drawing is therefore omitted. Several threads are supported on ring 1 . The material of these threads is in itself irrelevant. B. made of plastic. From Fig. 3 it can be seen that at least two threads 2 and 3 are provided. A plurality of sound tubes 4 are attached to the thread 2 , each of which is located below the ring 1 . The sound tubes 4 can be made of un different materials (z. B. of aluminum) and have different contours, for. B. graded lengths to target different tones. In any case, they are arranged one above the other and each run in a plane that deviates considerably from the vertical. The sound tube 4 thus extend in contrast to the processes known from the prior art Klangspielmo Biles not in the vertical direction, but, for example obliquely. It is also possible that these sound tubes 4 from an initially approximately horizontal to an increasingly oblique arrangement. A further, but by no means exclusive arrangement is shown in the drawing as a preferred variant. The sound tubes 4 are arranged horizontally.

Jede Klangröhre 4 wird an zwei Punkten ihrer axialen Erstreckung mit einem Faden 2 abgestützt. Damit eine weitgehend stabile räumli che Lage erreicht wird, sollten sich diese Abstützungen beidseits und mit ausreichendem Abstand vom Mittelpunkt der axialen Erstrec kung der Klangröhre 4 befinden. Für die Abstützung der Klangröhren 4 können mehrere Fäden 2 vorgesehen werden. Zweckmäßig ist jedoch, daß sämtliche Klangröhren 4 mit lediglich einem gemeinsamen Faden 2 abgestützt werden. Unabhängig davon, ob mehrere oder lediglich ein Faden 2 die Klangröhren 4 tragen, ist zwischen zwei benachbarten Klangröhren 4 jeweils mindestens eine Verstärkung 9 vorgesehen. Mit dieser Verstärkung 9 wird ein Abstand zwischen den jeweils benach barten Klangröhren 4 gewährleistet. Somit wird beim Anschlagen jede Klangröhre 4 einzeln beaufschlagt, so daß ein sauberes Klangbild erzielt wird. Die Verstärkung 9 kann realisiert werden, indem im Abschnitt des Fadens 2 zwischen zwei benachbarten Klangröhren 4 ein oder auch zwei Knoten ausgestaltet werden. Dies bewirkt allerdings mehrere zusätzliche Arbeitsschritte bei der Herstellung, weil nach Aufschieben jeder Klangröhre 4 auf den Faden 2 zunächst geknotet werden muß, bevor die nächste Klangröhre 4 aufgesteckt werden kann. Dieser Aufwand kann beispielsweise durch Verwendung von Schlauch hülsen gemäß Fig. 4 erheblich vermindert werden. Als weiterer Vor teil kann mit dieser Variante auch ein exakter Abstand zwischen den Klangröhren 4 gewährleistet werden, während dies mit Knoten fast unmöglich ist.Each sound tube 4 is supported at two points on its axial extension with a thread 2 . So that a largely stable spatial position is achieved, these supports should be on both sides and at a sufficient distance from the center of the axial extension of the sound tube 4 . A plurality of threads 2 can be provided for supporting the sound tubes 4 . However, it is expedient that all sound tubes 4 are supported with only one common thread 2 . Regardless of whether several or only one thread 2 bear the sound tubes 4 is provided at least one reinforcement 9 between two adjacent sound tubes. 4 With this reinforcement 9 , a distance between the respective neigh disclosed sound tubes 4 is ensured. Thus, each sound tube 4 is acted upon individually when struck, so that a clean sound image is achieved. The reinforcement 9 can be realized by designing one or two knots in the section of the thread 2 between two adjacent sound tubes 4 . However, this causes several additional work steps in the production, because after each sound tube 4 has been pushed onto the thread 2 , it must first be knotted before the next sound tube 4 can be plugged on. This effort can be significantly reduced, for example, by using hose sleeves according to FIG. 4. As a further part, this variant can also ensure an exact distance between the sound tubes 4 , while this is almost impossible with knots.

Für die Verbindung von Klangröhre 4 und Faden 2 sind verschiedene Varianten möglich. So kann der Faden 2 gemäß Fig. 4 an jeder Klang röhre 4 durch zwei, jeweils radial gegenüberliegende Bohrungen ge führt werden. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Faden 2 von den beiden axial auseinanderliegenden Abstützungspunkten der Klangröhre 4 in jeweils entgegengesetzter Richtung zur benachbarten Klangröhre 4 geführt wird. Eine derartige Ausgestaltung ist in den Fig. 1 und 2 ersichtlich und soll zum besseren Verständnis für zumindest eine Klangröhre 4 nochmals erläutert werden: In Fig. 1 ist die zweite Klangröhre 4 von oben an ihrer jeweils axial linken und rechten Seite mit dem Faden 2 abgestützt. An der linken Seite kommt der Fa den 2 an der dem Betrachter zugewandten Seite von oben, tritt in die Klangröhre 4 ein und verläßt diese auf der dem Betrachter abge wandten Seite nach unten. Hingegen kommt der Faden 2 an der rechten Seite an der dem Betrachter abgewandten Seite von oben. Er tritt von hinten in die Klangröhre 4 ein und verläßt diese auf der dem Betrachter zugewandten Seite nach unten. Durch dieses Fädelprinzip verbleiben die Klangröhren 4 nicht in einer relativ einfachen Kon tur direkt übereinander, sondern sie verlaufen in der interessanten Erscheinungsform einer Spirale.Different variants are possible for the connection of sound tube 4 and thread 2 . Thus, the thread 2 according to FIG. 4 leads to each sound tube 4 through two radially opposite bores. It is advantageous here if the thread 2 is guided from the two axially spaced apart support points of the sound tube 4 in the opposite direction to the adjacent sound tube 4 . Such an embodiment is shown in FIGS. 1 and 2 and will be explained again for better understanding for at least one sound tube 4 : In FIG. 1, the second sound tube 4 is supported from above on its axially left and right side with the thread 2 . On the left side, the Fa 2 comes from above on the side facing the viewer, enters the sound tube 4 and leaves it on the side facing away from the viewer. On the other hand, the thread 2 comes from above on the right side on the side facing away from the viewer. He enters the sound tube 4 from behind and leaves it downward on the side facing the viewer. Due to this threading principle, the sound tubes 4 do not remain directly one above the other in a relatively simple structure, but they run in the interesting appearance of a spiral.

Die Verbindung von Klangröhre 4 und Faden 2 muß jedoch nicht fest und dauerhaft ausgestaltet werden. Alternativ kann der Faden 2 Hal terungen für eine lösbare Aufnahme der Klangröhren 4 aufweisen. Diese könnten beispielsweise - ohne daß eine solche Konstruktion in der Zeichnung näher dargestellt ist - als Ringe ausgestaltet wer den, deren Innenkontur der Außenkontur der Klangröhre 2 entspricht. Mit einer solchen lösbaren Halterung wird ein einfacher Austausch von Klangröhren 4 möglich, der wiederum die Anwendungsvielfalt des Klangspielmobiles erhöht.However, the connection of the sound tube 4 and thread 2 does not have to be made permanent and permanent. Alternatively, the thread may have 2 hal extensions for a detachable reception of the sound tubes 4 . These could for example - without such a construction is shown in the drawing - designed as rings who whose inner contour corresponds to the outer contour of the sound tube 2 . With such a releasable holder, a simple exchange of sound tubes 4 is possible, which in turn increases the variety of applications of the sound play vehicle.

Am Faden 3 ist ein Anschlagelement 5 für die Klangröhren 4 angeord net. Dieses Anschlagelement 5 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als Kugel ausgestaltet. Eine solche Kugel 5 wird vorzugsweise aus Holz bestehen. Alternativ sind jedoch auch andere Werkstoffe geeig net, z. B. Metall, Gummi, Filz oder Kork, wobei mit den letztgenann ten Materialien eine besondere Dämpfung der Töne erreicht wird. On the thread 3 , a stop element 5 for the sound tubes 4 is net angeord. In the exemplary embodiment shown, this stop element 5 is designed as a ball. Such a ball 5 will preferably consist of wood. Alternatively, however, other materials are also suitable, e.g. As metal, rubber, felt or cork, with the latter materials a special attenuation of the tones is achieved.

Das Anschlagelement 5 kann austauschbar gestaltet werden, um eine individuelle Anpassung auf den jeweiligen Käufer bzw. die jeweilige Stimmung zu ermöglichen. Unabhängig vom gewählten Material und von der konkreten geometrischen Kontur ist das Anschlagelement 5 mit einem Greifelement 6 betätigbar, das ebenfalls am Faden 3 befestigt ist. Das Greifelement 6 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als Holzstab ausgestaltet. Ebenso wie das Anschlagelement 5 kann auch dieses Greifelement 6 andere Konturen aufweisen, aus anderen Mate rialien bestehen oder auch austauschbar gestaltet werden. Anschlag element 5 und Greifelement 6 sind an den jeweils entgegengesetzten Enden des gemeinsamen Fadens 3 angeordnet. Das Anschlagelement 5 weist hierbei ein größeres Gewicht auf als das Greifelement 6.The stop element 5 can be designed to be interchangeable in order to enable individual adaptation to the respective buyer or the respective mood. Regardless of the material selected and the specific geometric contour, the stop element 5 can be actuated with a gripping element 6 , which is also attached to the thread 3 . In the exemplary embodiment shown, the gripping element 6 is designed as a wooden stick. Just like the stop element 5 , this gripping element 6 can have different contours, consist of other materials or can be designed to be interchangeable. Stop element 5 and gripping element 6 are arranged at the opposite ends of the common thread 3 . The stop element 5 has a greater weight than the gripping element 6 .

Auf dem Faden 3 sind ferner zwei Anschläge 7 und 8 vorgesehen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als Kugeln ausgestaltet sind. Die Kugel 7 ist auf dem Abschnitt des Fadens 3 zwischen dem Ring 1 und dem Anschlagelement 5 angeordnet. Hingegen ist die Kugel 8 auf dem Abschnitt des Fadens 3 zwischen dem Ring 1 und dem Greifelement 6 angeordnet. Die konkrete Ausgestaltung der Anschläge 7 und 8 ist relativ unerheblich. Wesentlich für die Funktionsfähigkeit des ge samten Klangspielmobiles ist jedoch, daß der Anschlag 7 auf dem Fa denabschnitt zwischen dem Ring 1 und dem Anschlagelement 5 am Ring 1 anliegt, sobald sich das Anschlagelement 5 oberhalb der obersten Klangröhre 4 befindet. Weiterhin ist vorgesehen, daß der Anschlag 8 auf dem Fadenabschnitt zwischen dem Ring 1 und dem Greifelement 6 am Ring 1 anliegt, sobald sich das Anschlagelement 5 unterhalb der untersten Klangröhre 4 befindet. Diese Stellung ist in Fig. 1 dar gestellt und ist - wie nachfolgend noch beschrieben wird - die Aus gangsstellung.On the thread 3 two stops 7 and 8 are also provided, which are designed as balls in the embodiment shown. The ball 7 is arranged on the section of the thread 3 between the ring 1 and the stop element 5 . On the other hand, the ball 8 is arranged on the section of the thread 3 between the ring 1 and the gripping element 6 . The specific design of the stops 7 and 8 is relatively irrelevant. It is essential for the operability of the entire sound game mobile, however, that the stop 7 on the Fa denabschnitt between the ring 1 and the stop element 5 on the ring 1 abuts as soon as the stop element 5 is above the top sound tube 4 . It is also provided that the stop 8 rests on the thread section between the ring 1 and the gripping element 6 on the ring 1 as soon as the stop element 5 is below the lowest sound tube 4 . This position is shown in Fig. 1 and is - as will be described below - from the starting position.

Fig. 3 zeigt eine Möglichkeit zur Befestigung der hier als Kugeln ausgestalteten Anschläge 7 bzw. 8 auf dem Faden 3. Dieser Faden 3, an dem neben den Kugeln 7 und 8 auch das Anschlagelement 5 und das Greifelement 6 befestigt sind, wird direkt über die Innenkontur des Ringes 1 geführt. Der Faden 2, an dem die Klangröhren 4 befestigt sind, wird hingegen durch Bohrungen im Ring 1 geführt. Somit ent steht ein Abstand "X" zwischen diesen Fäden 2 und 3 im Bereich der Abstützung am Ring 1, der für den Faden 3 eine uneingeschränkte vertikale Bewegung gewährleistet. Diese Bewegung wird allerdings, wie bereits erläutert, durch die Anschläge 7 und 8 begrenzt. Des halb ist es notwendig, daß der Abstand "X" kleiner ist als diese Anschläge 7 und 8. Fig. 3 shows a way of securing the designed here as balls stops 7 and 8 on the thread 3. This thread 3 , to which the stop element 5 and the gripping element 6 are fastened in addition to the balls 7 and 8 , is guided directly over the inner contour of the ring 1 . The thread 2 , to which the sound tubes 4 are attached, is guided through holes in the ring 1 . Ent is thus a distance "X" between these threads 2 and 3 in the region of the support on the ring 1 , which ensures an unrestricted vertical movement for the thread 3 . However, as already explained, this movement is limited by the stops 7 and 8 . It is therefore necessary that the distance "X" is smaller than these stops 7 and 8 .

Das Klangspielmobile wird vorzugsweise an einem in der Raumdecke installierten Haken befestigt. Fig. 1 zeigt die Ruhestellung. In dieser Stellung liegt der Anschlag 8 auf dem Fadenabschnitt zwi schen dem Ring 1 und dem Greifelement 6 zunächst am Ring 1 an. Das Greifelement 6 wird danach vertikal nach unten gezogen, bis der Anschlag 7 auf dem Fadenabschnitt zwischen dem Ring 1 und dem An schlagelement 5 am Ring 1 anliegt. Während dieser Bewegung wurde gleichzeitig das ebenfalls am Faden 3 befestigte Anschlagelement 5 an den Klangröhren 4 vorbei nach oben gezogen. Wird jetzt das Greifelement 6 losgelassen, wird das unterschiedliche Gewicht zwi schen Anschlagelement 5 und Greifelement 6 wirksam. Durch das Un gleichgewicht (das als Kugel ausgestaltete Anschlagelement 5 ist etwas schwerer) bewegt sich das Anschlagelement 5 selbsttätig an den Klangröhren 4 vorbei nach unten, wobei durch das Anschlagen jeder Klangröhre 4 ein Ton erzeugt wird, der zu einer Tonfolge mit gezielt ausgewähltem Klangbild führt. Ein Moment aus diesem Bewe gungsablauf ist in Fig. 2 dargestellt. Sobald das Anschlagelement 5 die unterste der Klangröhren 4 passiert hat, kommt der Anschlag 8 am Ring 1 zur Anlage, so daß eine weitere Abwärtsbewegung des Anschlagelementes 5 gestoppt wird.The sound play mobile is preferably attached to a hook installed in the ceiling. Fig. 1 shows the rest position. In this position, the stop 8 lies on the thread section between the ring 1 and the gripping element 6 initially on the ring 1 . The gripping element 6 is then pulled vertically downwards until the stop 7 abuts on the thread section between the ring 1 and the impact element 5 on the ring 1 . During this movement, the stop element 5, likewise fastened to the thread 3 , was pulled upwards past the sound tubes 4 . If the gripping element 6 is now released, the different weight between the stop element 5 and the gripping element 6 becomes effective. Due to the unbalance (the ball-shaped stop element 5 is somewhat heavier), the stop element 5 automatically moves past the sound tubes 4 downwards, with the striking of each sound tube 4 producing a sound which leads to a tone sequence with a specifically selected sound pattern . A moment from this movement sequence is shown in Fig. 2. As soon as the stop element 5 has passed the lowest of the sound tubes 4 , the stop 8 comes into contact with the ring 1 , so that a further downward movement of the stop element 5 is stopped.

Durch Ziehen des Greifelementes 6 mit unterschiedlicher Intensität bzw. durch rhytmische Bewegungen desselben kann das Klangspielmobi le nahezu wie ein Musikinstrument gespielt werden. Im übrigen kön nen die Klangröhren 4 auch direkt mit dem Greifelement 6 angeschla gen werden, das in diesem Fall gegebenenfalls mit einem zusätzli chen Überzug versehen werden sollte. Schließlich kann dieses Klang spielmobile auch als Begrüßungsgeläut an einer Tür genutzt werden. Hierbei kann z. B. zunächst das Greifelement 6 entfernt und der ent sprechende Abschnitt des Fadens 3 mit einer Verlängerung versehen werden. Dieser nunmehr längere Faden 3 wird mit einem beweglichen Element der Tür verbunden und bleibt über Umlenkrollen oder ähnli che Bauteile mit dem Anschlagelement 5 in Verbindung. Demzufolge wird beim Öffnen der Tür eine Tonfolge erzeugt. Die bevorzugte An wendung des beschriebenen Klangspielmobiles sind jedoch Wohnräume, in denen mit einem dekorativen Erzeugnis eine harmonisch abgestimm te Tonfolge beliebig oft wiederholt werden soll. By pulling the gripping element 6 with different intensity or by rhythmic movements of the same, the Klangspielmobi le can be played almost like a musical instrument. For the rest, the sound tubes 4 can also be attached directly to the gripping element 6 , which in this case should optionally be provided with an additional coating. After all, this sound can also be used as a welcome bell on a door. Here, for. B. first removed the gripping element 6 and the corresponding portion of the thread 3 can be provided with an extension. This now longer thread 3 is connected to a movable element of the door and remains connected to the stop element 5 via deflection rollers or similar components. As a result, a tone sequence is generated when the door is opened. The preferred application of the sound play mobile described, however, are living rooms in which a harmoniously tuned sequence of tones should be repeated as often as desired with a decorative product.

List of reference numbers

11

Ring
ring

22

Faden für Klangröhren
Thread for sound tubes

33rd

Faden für Anschlagelement und Greifelement
Thread for stop element and gripping element

44

Klangröhren
Sound tubes

55

Anschlagelement
Stop element

66

Greifelement
Gripping element

77

Anschlag auf Faden zwischen Ring und Anschlagelement
Stop on thread between ring and stop element

88th

Anschlag auf Faden zwischen Ring und Greifelement
Stop on thread between ring and gripping element

99

Verstärkung am Faden für die Klangröhren
"X" Abstand zwischen den Fäden am Ring
Reinforcement on the thread for the sound tubes
"X" distance between the threads on the ring

Claims

1. sound play mobile, consisting of a ring, which is preferably hung in a hook installed on a ceiling and on which several threads are supported, with some of these threads each having sound tubes attached below the ring and with one of these threads a stop element for the sound tubes is arranged, which can be actuated with a gripping element such that a sound is produced by striking the sound tubes, characterized in that the sound tubes ( 4 ) are arranged one above the other by the threads ( 2 ) such that they are each in a , the spatial plane deviates considerably from the vertical.

2. sound game mobile according to claim 1, characterized in that the sound tubes ( 4 ) are arranged horizontally.

3. sound play mobile according to claim 1, characterized in that the stop element ( 5 ) and the gripping element ( 6 ) are arranged at the opposite ends of a common thread ( 3 ) guided by the ring ( 1 ), the stop element ( 5 ) has a greater weight than the gripping element ( 6 ).

4. Klangspielmobile according to claims 1 and 3, characterized in that on the common thread ( 3 ) two stops ( 7 ; 8 ) are configured, one of which ( 7 ) on the thread section between the ring ( 1 ) and the Stop element ( 5 ) and of which the other ( 8 ) on the thread section between the ring ( 1 ) and the Greifele element ( 6 ) is arranged.

5. sound play mobile according to claims 1, 3 and 4, characterized in that the stop ( 7 ) on the thread section between the ring ( 1 ) and the stop element ( 5 ) on the ring ( 1 ) rests as soon as the stop element ( 5 ) located above the top sound tube ( 4 ).

6. sound play mobile according to claims 1, 3 and 4, characterized in that the stop ( 8 ) on the thread section between the ring ( 1 ) and the gripping element ( 6 ) on the ring ( 1 ) abuts as soon as the impact element ( 5 ) is located below the lowest sound tube ( 4 ).

7. sound game mobile according to claims 1 and 3, characterized in that the stop element ( 5 ) and the gripping element ( 6 ) carrying thread ( 3 ) is guided directly over the inner contour of the ring ( 1 ), while the with the sound tubes ( 4th ) are in operative connection threads ( 2 ) through holes in the ring ( 1 ), with a distance ("X") between the threads ( 2 ; 3 ) in the area of the ring ( 1 ).

8. sound game mobile according to claims 1, 4 and 7, characterized in that the distance ("X") is smaller than that on the common thread ( 3 ) of the stop element ( 5 ) and gripping element ( 6 ) designed to strikes ( 7 ; 8 ).

9. sound game mobile according to claim 1, characterized in that each sound tube ( 4 ) is supported at two points of its axial extension with a thread ( 2 ).

10. Klangspielmobile according to claims 1 and 9, characterized in that the thread ( 2 ) between two adjacent sound tubes ( 4 ) each is provided with at least one reinforcement ( 9 ).

11. sound game mobile according to claims 1 and 9, characterized in that the sound tube ( 4 ) carrying thread ( 2 ) is guided through two radially opposite holes.

12. sound game mobile according to claims 1, 9 and 11, characterized in that the sound tubes ( 4 ) carrying thread ( 2 ) from the two axially spaced support points of a sound tube ( 4 ) in each case in opposite directions to the respective adjacent sound tube ( 4 ) to be led.

13. sound game mobile according to claims 1 and 9, characterized in that the sound tube ( 4 ) carrying thread ( 2 ) has holders for a releasable recording of the sound tubes ( 4 ).

14. sound game mobile according to claims 1 and 9, characterized in that all sound tubes ( 4 ) are supported with a common thread ( 2 ).