DE10024714A1 - Turbomotorkühlsystem mit zwei Doppeldurchlaßkühlern - Google Patents
Turbomotorkühlsystem mit zwei DoppeldurchlaßkühlernInfo
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Abstract
Ein Doppelkreislaufkühlsystem für ein Fahrzeug mit einem Motor und einem Turboladernachkühler weist ein modulares Kühlersystem mit Aufteilungen in den Tanks der Kühler auf. Die Aufteilungen erzeugen getrennte Kühlerabschnitte, und die Aufteilungen enthalten Zumeßöffnungen, die eine Überleitungsfunktion zwischen den Abschnitten vorsehen. Bei kühleren Motorbetriebstemperaturen schließt der Motorthermostat, was bewirkt, daß Motorkühlmittel hauptsächlich innerhalb des Motors zirkuliert wird, und was auch bewirkt, daß der Druck stromabwärts des Thermostaten abfällt. Der verringerte Druck gestattet, daß Kühlmittel vom Nachkühlerkreislauf durch eine erste Überleitung läuft und durch den Hauptkühler zirkuliert, dann durch eine zweite Überleitung und zurück zum Nachkühlerkreislauf. Während höherer Motortemperaturen öffnet sich der Thermostat, was den Druck zwischen den Kreisläufen ausgleicht, wobei somit ein normaler Fluß durch die Kreisläufe erzeugt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Mo
torkühlsysteme und insbesondere auf Turbomotorkühlsysteme
mit Nachkühlern.
Der Betrieb von schweren mechanischen Ausrüstungsgegen
ständen wie beispielsweise großen Traktoren erzeugt be
trächtliche Wärme in den Motoren der Maschinen, die wir
kungsvoll abgeleitet werden muß, um einen Schaden am Mo
tor zu verhindern. Dies wird im allgemeinen durch kühl
mittelbasierte Kühlersysteme erreicht, wobei eine Pumpe
Kühlmittel durch Röhren in einem Kühler zirkuliert. Luft
kühlt die Rohre und daher das Kühlmittel, und das Kühl
mittel wird dann durch verschiedene Motorkomponenten ge
pumpt, beispielsweise durch einen Motorölkühler, um diese
Komponenten zu kühlen.
Wie hier bemerkt, werden viele Motoren von Schwermaschi
nen turboaufgeladen. Turbolader erzeugen Ladungsluft für
den Motor, die im Verbrennungsprozeß verwendet wird. Um
Motoremissionen zu verringern sollte die Temperatur der
Ladeluft vom Turbolader minimiert werden, und Nachkühler
sind zu diesem Zweck vorgesehen worden. Kühlmittel vom
Kühler kann verwendet werden, um die turbogeladene Luft
zu kühlen, die durch den Nachkühler läuft.
Somit ist es wichtig, die Kühlmitteltemperatur bei norma
len Betriebszuständen zu minimieren, und zwar sowohl zur
effektiven Kühlung der Motorkomponenten als auch zur Ver
ringerung von Emissionen in turboaufgeladenen Motoren.
Wie hier jedoch bemerkt, ist es weiterhin wichtig, geeig
nete Kühlmittelflußraten bei geringen Lasten vorzusehen,
d. h. wenn der Motor relativ wenig Wärme erzeugt.
Die zuvor erwähnten Patentanmeldungen sprechen beide die
ser Probleme an, und zwar durch Vorsehen von Dualkreis
laufkühlsystemen mit mehreren Kühlern und mehreren Durch
lässen. Die vorliegende Erfindung versteht weiter, daß es
wünschenswert ist und möglich ist, besser die Wärmelast
zwischen den Wärmeabfuhrkreisläufen bei niedrigen Umge
bungstemperaturen und/oder niedrigen Motorhitzebelastun
gen auszubalancieren. Insbesondere berücksichtigt die
vorliegende Erfindung, daß es wünschenswert ist, daß die
Temperatur des Kühlmittels, welches zum Nachkühler gelie
fert wird, relativ unabhängig von der Temperatur des
Kühlmittels von Systemthermostaten bei Zuständen mit
niedriger Temperatur sind.
Ein Kühlsystem für einen Motor weist etwas auf, welches
im Endeffekt ein Primärkühlerflußpfad mit variabler Kapa
zität ist, welcher einen oder mehrere Übergänge zu einem
Nachkühlerflußpfad aufweist. Bei dieser Struktur wird die
Wärmeübertragungsbalance besser während Zuständen mit
niedriger Temperatur aufrecht erhalten, wodurch die dyna
mischen Effekte bei dem mobilen Fahrzeug minimiert wer
den, und zwar im Gegensatz zu stationären Anwendungen.
Gemäß eines weiteren Aspektes weist ein Kühlsystem für
einen Motor und ein Nachkühler, der mit dem Motor assozi
iert ist, einen Primärkühler auf, der einen Primärküh
lerauslaß und einen Primärkühlereinlaß definiert. Eine
Mantelwasser-(MW)Pumpe pumpt Kühlmittel vom Primärküh
lerauslaß zum Motor und mindestens ein Sekundärkühler hat
mindestens einen Sekundärkühlereinlaß in Verbindung mit
dem Nachkühler. Auch hat der Sekundärkühler einen Sekun
därkühlerauslaß, der mit einem Nachkühler in Verbindung
steht. Mindestens eine Überleitung ist vorgesehen, um ei
ne Verbindung zwischen dem Nachkühlerkreislauf und dem
Motorkühlerkreislauf einzurichten.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel richtet eine er
ste Überleitung einen Weg zur Strömungsmittelverbindung
zwischen dem Primärkühlerauslaß und dem Sekundärkühler
auslaß ein. Darüber hinaus richtet eine zweite Überlei
tung einen Weg zur Strömungsmittelverbindung zwischen dem
Primärkühlereinlaß und dem Auslaß des Nachkühlers ein.
Wie im Detail unten offenbart ist der sekundäre Kühler
ein stromaufwärts liegender sekundärer Kühler, und das
System weist weiter einen stromabwärts liegenden sekundä
ren Kühler in Strömungsmittelverbindung mit dem stromauf
wärts liegenden sekundären Kühler auf, und zwar über eine
Verbindung. Die erste Überleitung richtet eine Strömungs
mittelverbindung zwischen der Verbindung und dem Primär
kühlerauslaß ein. Vorzugsweise sind die Kühler Doppel
durchlaßkühler. Ein speziell bevorzugtes Ausführungsbei
spiel weist einen Shunt- bzw. Nebenschlußtank auf, der
über der Mantelwasserpumpe in Strömungsmittelverbindung
mit einem Ansauganschluß davon angeordnet ist.
Wünschenswerterweise ist eine Flußbegrenzung in minde
stens einer der Überleitungen angeordnet. In der Tat kön
nen Flußbeschränkungen wie beispielsweise Zumeßöffnungen
in dem Primärkühlereinlaß und dem Primärkühlerauslaß an
geordnet sein, um den Punkt einzurichten, bei dem zwi
schen den Kreisläufen kein Fluß auftritt. Das System wird
in Kombination mit einem Motor und in Kombination mit ei
nem Fahrzeug offenbart.
Gemäß eines weiteren Aspektes weist ein Kühlsystem für
einen Motor und einen Nachkühler, der mit dem Motor asso
ziiert ist, einen Nachkühlerkühlkreislauf und einen Mo
torkühlkreislauf auf. Gemäß der vorliegenden Erfindung
hat mindestens einer der Kreisläufe eine effektive varia
ble Kapazität, die mittels von mindestens einer Überlei
tung zwischen den Kreisläufen eingerichtet wird.
Die Details der vorliegenden Erfindung sowohl bezüglich
ihrer Struktur als auch bezüglich ihres Betriebes können
am besten mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
erkannt werden, in denen gleiche Bezugszeichen sich auf
gleiche Teile beziehen.
Die Figur ist ein schematisches Diagramm des vorliegenden
Kühlsystems.
Mit Bezug auf die Figur ist ein Kühlsystem gezeigt, wel
ches im allgemeinen mit 10 bezeichnet wird, um einen Mo
tor 12 eines Fahrzeugs zu kühlen, welches im allgemeinen
mit 14 bezeichnet wird, und auch um einen Turboladernach
kühler 16 zu kühlen. Gemäß der in der Technik bekannten
Prinzipien und wie es in der Figur gezeigt ist, kühlt der
Nachkühler 16 Luft von einem Turbolader 18, bevor die
Luft als Ladeluft in den Motor 12 eingespritzt wird. Vor
zugsweise ist der Nachkühler 16 ein Doppeldurchlaßnach
kühler.
Das System 10 weist einen Primärkühler 20 mit Rohren auf,
durch die Kühlmittel fließt, wobei die Außenflächen der
Rohre der Luft ausgesetzt sind, um das Kühlmittel in den
Rohren zu kühlen. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
der Kühler 20 ein Doppeldurchlaßkühler, der mehrere Kerne
oder Kühlelemente 22 haben kann (wobei nur ein Kern oder
Kühlelement 22 gezeigt ist). In einem speziell bevorzug
ten Ausführungsbeispiel wird der Primärkühler 20 durch
mindestens einen Teil eines Kühlers eingerichtet, der von
der vorliegenden Anmelderin unter der Handelsmarke
"AMOCS" vermarktet wird. Mit "Doppeldurchlaß" ist ge
meint, daß Kühlmittel, welches durch den Kühler 20
fließt, zweimal über das Kühlelement 22 läuft, wie in der
Figur angezeigt.
Nachdem es in dem Primärkühler 20 gekühlt worden ist,
tritt das Kühlmittel in eine Kühlmittelversorgungsleitung
24 ein, und zwar von einem Auslaß 26 des Kühlers 20, und
das Kühlmittel fließt zu einer Drei-Weg-Kühlmittelver
sorgungsverbindung 28. Von der Drei-Weg-Kühlmittelver
sorgungsverbindung 28 wird der Kühlmittelfluß in zwei
Pfade zur Strömungsmittelverbindung aufgeteilt. Der erste
Pfad wird durch eine Mantelwasserpumpenansaugleitung 30
eingerichtet, durch die Kühlmittel zu einem Ansaugan
schluß 32 der Mantelwasser-(MW)Zentrifugalpumpe 34
fließt. Die Mantelwasserpumpe 34 läßt Kühlmittel in eine
Mantelwasserpumpenauslaßleitung 36 durch einen Mantelwas
serpumpenauslaßanschluß 38 aus, und das Kühlmittel fließt
dann zu einem Motorölkühler 40 des Motors 12 und von dort
zu anderen Motorkomponenten 42, um den Ölkühler 40 und
die Komponenten 42 gemäß gut verständlicher Prinzipien zu
kühlen. Das Kühlmittel tritt dann aus dem Motor 12 über
eine Motorrückleitung 44 aus.
Von der Motorrückleitung 44 fließt das Kühlmittel zu ei
nem Thermostat 46, vorzugsweise zu einem Thermostat mit
variabler Zumeßöffnung, der Kühlmittel sowohl in eine Mo
torrückzirkulationsleitung 48 als auch zu einer Drei-Weg-
Kühlmittelrückleitungsverbindung 50 leitet. Wie gezeigt
richtet die Motorrückleitung 48 einen Pfad zur Strömungs
mittelverbindung zurück zur Mantelwasserpumpe 34 ein,
während Kühlmittel, welches durch die Drei-Weg-Kühl
mittelrückleitungsverbindung 50 läuft, in einen Primär
kühlereinlaß 52 über eine Kühlmittelrückleitung 54 ein
tritt. Wie der Fachmann erkennen wird, hängt die Position
des Thermostaten 46 von der Temperatur des Kühlmittels
ab. Bei niedrigeren Kühlmitteltemperaturen wird ver
gleichsweise mehr Kühlmittel durch die Rückzirkulations
leitung 48 geleitet, während bei höheren Kühlmitteltempe
raturen ein Hauptteil wenn nicht das ganze Kühlmittel zu
rück zum Kühler 20 über die Kühlmittelrückleitung 54 ge
leitet wird.
Wie von der vorliegenden Erfindung erkannt, kann Kühlmit
tel, welches durch einen Doppeldurchlaßkühler läuft, ein
beträchtliches Ausmaß an Druckspitzen verlieren, und zwar
im Vergleich zu dem Kühlmitteldruckverlust in einem Ein
zeldurchlaßkühler, und zwar in dem Ausmaß, daß der An
saugdruck der assoziierten Mantelwasserpumpe inakzeptabel
gering sein kann. Entsprechend wird ein Shunt- bzw. Ne
benschlußtank 56 über dem Ansauganschluß 32 der Mantel
wasserpumpe 34 in Strömungsmittelverbindung damit ange
ordnet, und zwar über eine Statikdruckleitung 58 und die
Mantelwasserpumpenansaugleitung 30, um einen statischen
Druckkopf bzw. eine statische Druckspitze an der Ansau
gung der Mantelwasserpumpe 34 zu bieten. Falls aber nicht,
kann der Kühler 20 sich zum Nebenschluß- bzw. Shunt-Tank
56 über eine Entlüftungsleitung 59 entlüften.
Nachdem wir den Primärkühlkreislauf für den Motor 12 be
schrieben haben, wird nun das Augenmerk auf den Sekundär
kühlkreislauf für den Nachkühler 16 gerichtet, und auf
die Art und Weise, in der die Kreisläufe bei niedrigen
Temperaturen ausgeglichen werden. Der Nachkühler 16 sen
det Kühlmittel durch eine Nachkühlerrückleitung 60 zu ei
ner Drei-Weg-Nachkühlerrückleitungsverbindung 62. Eine
erste Überleitung 64 richtet einen Weg zur Strömungsmit
telverbindung zwischen der Nachkühlerrückleitung 60 und
der Kühlmittelrückleitung 54 ein. Die Überleitung kann
ein Rohr oder eine Zumeßöffnung innerhalb einer kombi
nierten Kühlerstruktur sein. Falls erwünscht kann ein
Thermostat oder Rückschlagventil 66 in der ersten Über
leitung 64 angeordnet sein, wie gezeigt. Oder eine Zumeß
öffnung kann in der ersten Überleitung 64 angeordnet
sein. In jedem Fall kann eine Flußeinschränkung in der
ersten Überleitung 64 angeordnet sein.
Es kann auch Kühlmittel von der Drei-Weg-Nachkühlerrück
leitungsverbindung 62 durch eine Sekundärkühlmittelrück
leitung 68 zu einem stromaufwärts gelegenen Doppeldurch
gangssekundärkühler 70 fließen. Das Kühlmittel tritt dann
aus dem stromaufwärts liegenden Sekundärkühler 70 aus und
fließt durch eine Verbindungsleitung 72 zu einer Drei-
Weg-Sekundärkühlerverbindung 74. Eine zweite Überleitung
76 richtet einen Weg zur Strömungsmittelübermittlung zwi
schen der Verbindungsleitung 72 und der Kühlmittelversor
gungsleitung 24 ein, wie gezeigt. Es kann auch Kühlmittel
von der Drei-Weg-Sekundärkühlerverbindung 74 zu einem
stromabwärts gelegenen Sekundärkühler 78 fließen, der
entsprechend in Strömungsabfolge mit dem stromaufwärts
liegenden Sekundärkühler 70 ist. Im Endeffekt läuft Kühl
mittel, welches durch den Nachkühler 16 geleitet wird,
zuerst durch ein Abstrahlungskühlsystem mit vier Durch
lässen.
Von den Sekundärkühlern 70, 78 fließt Kühlmittel durch
eine Nachkühlerversorgungsleitung 80 zu einer getrennten
Zentrifugalkreislaufnachkühler-(SCAC-)Pumpe 82. Die SCAC-
Pumpe 82 läßt Kühlmittel zum Nachkühler 16 aus, wie ge
zeigt.
Falls erwünscht können die Kühler 20, 70, 78 in einem ge
meinsamen Gehäuse eingeschlossen sein. Beispielsweise
kann der Primärkühler 20 durch sechs von acht Kernen in
dem oben offenbarten Caterpillar-AMOCS-Kühler eingerich
tet sein, und die Sekundärkühler 70, 78 können von den
übrigen zwei Kernen gebildet werden.
Zur Vervollständigung der Beschreibung des bevorzugten
Kühlsystems ist zu sagen, daß eine Nachkühlerversorgungs
zumeßöffnung 84 in der Versorgungsleitung zum Nachkühler
16 angeordnet ist, und eine Kühlerversorgungszumeßöffnung
86 ist in der Kühlmittelrückleitung 54 angeordnet. Wenn
zusätzlich ein Shunt- bzw. Nebenschlußtank 56 vorgesehen
ist, kann eine Mantelwasserpumpenansaugzumeßöffnung 88 in
der Mantelwasserpumpenansaugleitung 30 angeordnet sein.
Bei "ausbalancierten" Zuständen, d. h. wenn die Position
des Thermostaten 46 derart ist, daß der Druck bei der
Drei-Weg-Kühlmittelrückleitungsverbindung 50 gleich dem
Druck bei der Drei-Weg-Nachkühlerrückleitungsverbindung
62 ist, tritt kein Strömungsmittelfluß an irgendeiner
Überleitung 64, 76 auf. Der Fachmann wird leicht erken
nen, daß beide Sekundärkühler 70, 78 exklusiv zur Kühlung
des Nachkühlers 16 unter "ausgeglichenen" Zuständen ver
wendet werden.
Andererseits leitet bei relativ geringen Motortemperatu
ren (aufgrund niedriger Umgebungstemperaturen und/oder
niedrigen Wärmelasten) der Thermostat 46 relativ mehr
Kühlmittel zurück durch die Rückzirkulationsleitung 48;
unter diesen Umständen ist der Druck bei der Drei-Weg-
Kühlmittelrückleitungsverbindung 50 geringer als der
Druck bei der Drei-Weg-Nachkühlerrückleitungsverbindung
62. Folglich fließt das Kühlmittel von der Nachkühler
rückleitung 60 durch die Überleitung 64 zum Primärkühler
20. Als eine weitere Folge davon fließt das Kühlmittel
auch von der Drei-Weg-Kühlmittelversorgungsverbindung 28
zur Drei-Weg-Sekundärkühlerverbindung 74 durch die zweite
Überleitung 76 zurück zum Nachkühlerversorgungskreislauf.
Unter Berücksichtigung dessen ist nun zu erkennen, daß
bei Zuständen mit niedriger Temperatur wenn die volle
Kühlkapazität des Primärkühlers 20 nicht erforderlich
ist, um den Motor 12 zu kühlen, zumindest ein Teil der
übermäßigen Kühlkapazität des Primärkühlers 20 vorteil
hafterweise bei der Kühlung des Nachkühlers 16 verwendet
wird.
Im Gegensatz zu dem Obigen steht der Betrieb mit dem
Strömungsmittelfluß, der während Perioden von hoher Tem
peratur oder hoher Motorwärmelast auftritt. Unter diesen
Umständen leitet der Thermostat 46 relativ weniger Kühl
mittel zurück durch die Rückzirkulationsleitung 48; wobei
unter diesen Umständen der Druck an der Dreiweg-
Kühlmittelrückleitungsverbindung 50 größer ist als der
Druck an der Drei-Weg-Nachkühlerrückleitungsverbindung
62. Folglich fließt Kühlmittel zur Nachkühlerrückleitung
60 durch die Überleitung 64 vom Thermostaten 46. Als eine
weitere Folge davon fließt auch Kühlmittel zur Drei-Weg-
Kühlmittelversorgungsverbindung 28 von der Drei-Weg-
Sekundärkühlerverbindung 74 durch die zweite Überleitung
76 zum Motorkühlkreislauf. Wenn man dies berücksichtigt,
ist nun zu erkennen, daß bei Zuständen mit hoher Tempera
tur wenn mehr als die volle Kühlkapazität des Primärküh
lers 20 benötigt werden könnte, um den Motor 12 zu küh
len, eine gewisse zusätzliche Motorkühlung erreicht wird
durch effektives Hinzufügen eines Teils der Kühlkapazität
des stromaufwärts liegenden Sekundärkühlers 70 zum Motor
kühlkreislauf.
Es ist nun zu erkennen, daß wie hier beabsichtigt die Zu
meßöffnungen 84, 86, 88 und die Strömungsbegrenzung 66 so
konfiguriert sind, daß die Flußrate durch die Kühlmittel
rückleitung 54 eingerichtet wird (und daher der Druck bei
der Drei-Weg-Kühlmittelrückleitungsverbindung 50) bei der
kein Überleitungsfluß auftritt.
Während das spezielle Turbomotorkühlsystem mit zwei Dop
peldurchlaßkühlern, wie es hier gezeigt und im Detail be
schrieben wird, vollständig die oben beschriebenen Ziele
der Erfindung erreichen kann, sei bemerkt, daß dies das
gegenwärtig bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung ist, und somit für das vorliegende Thema
repräsentativ ist, welches von der vorliegenden Erfindung
im weiten Sinne betrachtet wird, so daß der Umfang der
vorliegenden Erfindung vollständig andere Ausführungsbei
spiele umfaßt, die für den Fachmann offensichtlich werden
können, und daß der Umfang der vorliegenden Erfindung
entsprechend durch nichts weiteres als die beigefügten
Ansprüche begrenzt werden soll, wobei die Bezugnahme auf
ein Element im Singular nicht "eines und nur eines" be
deuten soll, außer falls dies explizit erwähnt wird, son
dern vielmehr "eines oder mehrere".
Claims (22)
1. Kühlsystem (10) für einen Motor (12) und mit dem Mo
tor assoziierter Nachkühler (16), welches folgendes
aufweist:
mindestens einen Primärkühler (20) mit mindestens einem Primärkühlerauslaß (26) und mindestens einem Primärkühlereinlaß (52);
mindestens eine Mantelwasser-(MW-)Pumpe (34), die zum Pumpen von Kühlmittel aus dem Primärkühlerauslaß (26) zum Motor (12) angeordnet ist;
mindestens einen Sekundärkühler (70, 78) mit minde stens einem Sekundärkühlereinlaß in Verbindung mit dem Nachkühler (16), wobei der Sekundärkühler (70, 78) auch mindestens einen Sekundärkühlerauslaß hat, der mit dem Nachkühler in Verbindung steht;
mindestens eine erste Überleitung (76), die einen Weg zur Strömungsmittelverbindung zwischen dem Pri märkühlerauslaß (26) und dem Sekundärkühlerauslaß einrichtet; und
mindestens eine zweite Überleitung (64), die einen Weg zur Strömungsmittelverbindung zwischen dem Pri märkühlereinlaß (52) und einem Auslaß des Nachküh lers (16) einrichtet.
mindestens einen Primärkühler (20) mit mindestens einem Primärkühlerauslaß (26) und mindestens einem Primärkühlereinlaß (52);
mindestens eine Mantelwasser-(MW-)Pumpe (34), die zum Pumpen von Kühlmittel aus dem Primärkühlerauslaß (26) zum Motor (12) angeordnet ist;
mindestens einen Sekundärkühler (70, 78) mit minde stens einem Sekundärkühlereinlaß in Verbindung mit dem Nachkühler (16), wobei der Sekundärkühler (70, 78) auch mindestens einen Sekundärkühlerauslaß hat, der mit dem Nachkühler in Verbindung steht;
mindestens eine erste Überleitung (76), die einen Weg zur Strömungsmittelverbindung zwischen dem Pri märkühlerauslaß (26) und dem Sekundärkühlerauslaß einrichtet; und
mindestens eine zweite Überleitung (64), die einen Weg zur Strömungsmittelverbindung zwischen dem Pri märkühlereinlaß (52) und einem Auslaß des Nachküh lers (16) einrichtet.
2. System nach Anspruch 1, wobei der Sekundärkühler
(70) ein stromaufwärts liegender Sekundärkühler ist,
und wobei das System weiter mindestens einen strom
abwärts liegenden Sekundärkühler (78) in Strömungs
mittelverbindung mit dem stromaufwärts liegenden Se
kundärkühler (70) über eine Verbindung (72) auf
weist, wobei die erste Überleitung (76) eine Strö
mungsmittelverbindung zwischen der Verbindung (72)
und dem Primärkühlerauslaß (26) einrichtet.
3. System nach Anspruch 1, wobei mindestens einer der
Kühler (20, 70, 78) ein Doppeldurchlaßkühler ist,
und wobei das System weiter mindestens einen Shunt-
bzw. Nebenschlußtank (56) aufweist, der über der
Mantelwasserpumpe (34) in Strömungsmittelverbindung
mit einer Ansaugung (32) davon angeordnet ist.
4. System nach Anspruch 1, welches weiter mindestens
eine Flußbegrenzung (66) aufweist, die in mindestens
einer der Überleitungen (64, 76) angeordnet ist.
5. System nach Anspruch 1, welches weiter mindestens
eine Flußbegrenzung (86) in Strömungsmittelverbin
dung mit dem Primärkühlereinlaß (52) aufweist.
6. System nach Anspruch 1, welches weiter mindestens
eine Flußbegrenzung (88) in Strömungsmittelverbin
dung mit dem Primärkühlerauslaß (26) aufweist.
7. System nach Anspruch 1 in Kombination mit einem Mo
tor (12).
8. Kombination nach Anspruch 7 weiter in Kombination
mit einem Fahrzeug (14).
9. Kühlsystem für einen Motor (12) eines Fahrzeugs (14)
mit einem Nachkühler (16), welches folgendes auf
weist:
zumindest einen Primärkühler (20) mit mindestens ei nem Primärkühlerauslaß (26) und mindestens einem Primärkühlereinlaß (52);
mindestens eine Mantelwasser-(MW-)Pumpe (34), die angeordnet ist, um Kühlmittel vom Primärkühlerauslaß (26) zum Motor (12) zu pumpen;
mindestens einen Sekundärkühler (70, 78) mit minde stens einem Sekundärkühlereinlaß in Verbindung mit dem Nachkühler (16), wobei der Sekundärkühler (70, 78) auch mindestens einen Sekundärkühlerauslaß hat, der mit dem Nachkühler (16) in Verbindung steht; und mindestens eine erste Überleitung (76), die einen Weg zur Strömungsmittelverbindung zwischen dem Pri märkühlerauslaß (26) und dem Sekundärkühlerauslaß einrichtet.
zumindest einen Primärkühler (20) mit mindestens ei nem Primärkühlerauslaß (26) und mindestens einem Primärkühlereinlaß (52);
mindestens eine Mantelwasser-(MW-)Pumpe (34), die angeordnet ist, um Kühlmittel vom Primärkühlerauslaß (26) zum Motor (12) zu pumpen;
mindestens einen Sekundärkühler (70, 78) mit minde stens einem Sekundärkühlereinlaß in Verbindung mit dem Nachkühler (16), wobei der Sekundärkühler (70, 78) auch mindestens einen Sekundärkühlerauslaß hat, der mit dem Nachkühler (16) in Verbindung steht; und mindestens eine erste Überleitung (76), die einen Weg zur Strömungsmittelverbindung zwischen dem Pri märkühlerauslaß (26) und dem Sekundärkühlerauslaß einrichtet.
10. System nach Anspruch 9, wobei der Sekundärkühler
(70, 78) ein stromaufwärts liegender Sekundärkühler
(70) ist, und wobei das System weiter mindestens ei
nen stromabwärts liegenden Sekundärkühler (78) auf
weist, und zwar in Strömungsmittelverbindung mit dem
stromaufwärts liegenden Sekundärkühler (70) über ei
ne Verbindung (72), wobei die erste Überleitung (76)
eine Strömungsmittelverbindung zwischen der Verbin
dung (72) und dem Primärkühlerauslaß (26) einrich
tet.
11. System nach Anspruch 9, wobei mindestens einer der
Kühler (20, 70, 78) ein Doppeldurchlaßkühler ist,
und wobei das System weiter mindestens einen Shunt-
bzw. Nebenschlußtank (56) aufweist, der über der
Mantelwasserpumpe (34) in Strömungsmittelverbindung
mit einer Ansaugung (32) davon angeordnet ist.
12. System nach Anspruch 9, welches weiter folgendes
aufweist:
mindestens eine zweite Überleitung (64), die einen
Weg zur Strömungsmittelverbindung zwischen dem Pri
märkühlereinlaß (52) und dem Auslaß des Nachkühlers
(16) einrichtet.
13. System nach Anspruch 12, welches weiter mindestens
eine Flußbegrenzung (66) aufweist, die in mindestens
einer der Überleitungen (64, 76) angeordnet ist.
14. System nach Anspruch 9, welches weiter mindestens
eine Flußbegrenzung (86) in Strömungsmittelverbin
dung mit dem Primärkühlereinlaß (52) aufweist.
15. System nach Anspruch 9, welches mindestens eine
Flußbegrenzung (88) in Strömungsmittelverbindung mit
dem Primärkühlerauslaß (26) aufweist.
16. System nach Anspruch 9 in Verbindung mit einem Motor
(12).
17. Kombination nach Anspruch 16, weiter in Kombination
mit einem Fahrzeug (14).
18. Kühlsystem für einen Motor (12) und Nachkühler (16),
der mit dem Motor (12) assoziiert ist, wobei das Sy
stem folgendes aufweist:
mindestens einen Primärkühler (20) mit mindestens einem Primärkühlerauslaß (26) und mindestens einem Primärkühlereinlaß (52);
mindestens eine Mantelwasser-(MW-)Pumpe (34), die zum Pumpen von Kühlmittel von dem Primärkühlerauslaß (26) zum Motor (12) angeordnet ist;
mindestens einen Sekundärkühler (70, 78) mit minde stens einem Sekundärkühlereinlaß in Verbindung mit dem Nachkühler (16), wobei der Sekundärkühler (70, 78) auch mindestens einen Sekundärkühlerauslaß be sitzt, der mit dem Nachkühler (16) in Verbindung steht; und
mindestens eine Überleitung, die einen Weg zur Strö mungsmittelverbindung zwischen dem Primärkühlerein laß (52) und einem Auslaß des Nachkühlers (16) ein richtet.
mindestens einen Primärkühler (20) mit mindestens einem Primärkühlerauslaß (26) und mindestens einem Primärkühlereinlaß (52);
mindestens eine Mantelwasser-(MW-)Pumpe (34), die zum Pumpen von Kühlmittel von dem Primärkühlerauslaß (26) zum Motor (12) angeordnet ist;
mindestens einen Sekundärkühler (70, 78) mit minde stens einem Sekundärkühlereinlaß in Verbindung mit dem Nachkühler (16), wobei der Sekundärkühler (70, 78) auch mindestens einen Sekundärkühlerauslaß be sitzt, der mit dem Nachkühler (16) in Verbindung steht; und
mindestens eine Überleitung, die einen Weg zur Strö mungsmittelverbindung zwischen dem Primärkühlerein laß (52) und einem Auslaß des Nachkühlers (16) ein richtet.
19. System nach Anspruch 18, wobei der Sekundärkühler
(70, 78) ein stromaufwärts liegender Sekundärkühler
(70) ist, und wobei die Überleitung (64) eine Sekun
därüberleitung ist, und wobei das System weiter fol
gendes aufweist:
mindestens eine erste Überleitung (76), die einen Weg zur Strömungsmittelverbindung zwischen dem Pri märkühlerauslaß und dem Sekundärkühlerauslaß (26) einrichtet; und
mindestens einen stromabwärts liegenden Sekundärküh ler (78) in Strömungsmittelverbindung mit dem strom aufwärts liegenden Sekundärkühler (70) über eine Verbindung (72), wobei die erste Überleitung (76) eine Strömungsmittelverbindung (72) zwischen der Verbindung und dem Primärkühlerauslaß (26) einrich tet.
mindestens eine erste Überleitung (76), die einen Weg zur Strömungsmittelverbindung zwischen dem Pri märkühlerauslaß und dem Sekundärkühlerauslaß (26) einrichtet; und
mindestens einen stromabwärts liegenden Sekundärküh ler (78) in Strömungsmittelverbindung mit dem strom aufwärts liegenden Sekundärkühler (70) über eine Verbindung (72), wobei die erste Überleitung (76) eine Strömungsmittelverbindung (72) zwischen der Verbindung und dem Primärkühlerauslaß (26) einrich tet.
20. System nach Anspruch 19, wobei mindestens einer der
Kühler (20, 70, 78) ein Doppeldurchlaßkühler ist,
und wobei das System weiter mindestens einen Shunt-
bzw. Nebenschlußtank (56) aufweist, der über der
Mantelwasserpumpe (34) in Strömungsmittelverbindung
mit einer Ansaugung (32) davon angeordnet ist.
21. Kühlsystem für einen Motor (12) und Nachkühler (16),
der mit dem Motor (12) assoziiert ist, wobei das
Kühlsystem einen Nachkühlerkreislauf und einen Mo
torkühlkreislauf aufweist, wobei mindestens einer
der Kreisläufe eine effektive variable Kapazität be
sitzt, die mittels mindestens einer Überleitung (64,
76) zwischen den Kreisläufen eingerichtet wird.
22. System nach Anspruch 21, wobei der Nachkühlerkühl
kreislauf (16) mindestens zwei Doppeldurchlaßsekun
därkühler (70, 78) aufweist, und wobei mindestens
eine Zumeßöffnung (84, 86, 88) in dem System vorge
sehen ist, um einen Nicht-Fluß-Zustand in der Über
leitung (64, 76) zu definieren.
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