DE10024515B4 - Spannungsregler mit einem Leistungstransistor - Google Patents

Spannungsregler mit einem Leistungstransistor Download PDF

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    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/56Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices

Abstract

Spannungsregler mit einem Leistungstransistor (T1), an dessen Emitter eine Eingangsspannung (V1) liegt und an dessen Kollektor eine geregelte Ausgangsspannung (V2) abnehmbar ist, wobei an den Emitter des Leistungstransistors (T1) der eine Anschluss eines ersten Widerstandes (R3), der Emitter eines ersten Transistors (T2) und eines zweiten Transistors (T3) angeschlossen sind, wobei die Basis des ersten Transistors (T2) und der andere Anschluss des ersten Widerstandes (R3) mit dem Ausgang einer Spannungsschutzschaltung (VS) verbunden sind, wobei die Basis des zweiten Transistors (T3) und der Kollektor des ersten Transistors (T2) mit dem Ausgang einer Vorspannungsschaltung (B) verbunden sind, wobei die Basis des Leistungstransistors (T1), der Kollektor des zweiten Transistors (T3) und eines dritten Transistors (T4) miteinander verbunden sind, dessen Emitter auf Bezugspotenzial liegt und dessen Basis mit dem Ausgang eines Operationsverstärkers (OP) verbunden ist, an dessen erstem Eingang eine Referenzspannung (VREF) liegt und dessen zweiter Eingang mit dem Abgriff eines Spannungsteilers aus einem zweiten...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spannungsregler mit einem Leistungtransistor, an dessen Emitter eine Eingangsspannung anliegt und an dessen Kollektor eine geregelte Ausgangsspannung abnehmbar ist, wobei an den Emitter des Leistungstransistors der eine Anschluss eines ersten Widerstandes, der Emitter eines ersten und eines zweiten Transistors angeschlossen sind, wobei die Basis des ersten Transistors und der andere Anschluss des ersten Widerstandes mit dem Ausgang einer Spannungsschutzschaltung verbunden sind, wobei die Basis des zweiten Transistors und der Kollektor des ersten Transistors mit dem Ausgang einer Vorspannungsschaltung verbunden sind, wobei die Basis des Leistungstransistors, der Kollektor des zweiten Transistors und eines dritten Transistors miteinander verbunden sind, dessen Emitter auf Bezugspotenzial liegt und dessen Basis mit dem Ausgang eines Operationsverstärkers verbunden ist, an dessen Eingang eine Referenzspannung liegt und dessen anderer Eingang mit dem Abgriff eines Spannungsteilers aus einem zweiten und einem dritten Widerstand verbunden ist, wobei der Kollektor des Leistungstransistors über den Spannungsteiler auf Bezugpotenzial liegt.
  • Ein derartiger Spannungsregler wird z.B. in Kraftfahrzeugen eingesetzt, um für elektrische Steuergeräte, sogenannte Electronic Control Units – ECU -, eine geregelte Versorgungsspannung zu liefern, welche insbesondere ein Microcontroller und andere kritische Baustufen benötigen. Wegen einiger Besonderheiten beim Einsatz eines Spannungsreglers in einem Kraftfahrzeug werden hohe Anforderungen an den Spannungsregler gestellt.
  • Weil in einem Kraftfahrzeug die Eingangsspannung von sehr hohen positiven und negativen Störspannungen überlagert ist, muss der Längszweig des Spannungsreglers einerseits geschützt werden, während andererseits sein Ausgang möglichst vollständig von den Störspannungen entkoppelt sein sollte.
  • Ein Spannungsregler der eingangs genannten Art ist beispielsweise in der WO 98/58302 A1 beschrieben. Ein weiterer, der Anmelderin bekannter Spannungsregler ist in 3 abgebildet.
  • Der zweite Transistor T3 arbeitet im Normalbetrieb als Stromquelle, die bei Entlastung des Leistungstransistors T1 die Sperrströme des Leistungstransistors T1 und der Ansteuerschaltung kompensiert, um ein Zusteuern des Leistungstransistors T1 zu bewirken. Der erste Transistor T2 schaltet den zweiten Transistor T3 bei Überspannungen ab, was insbesondere bei hohen positiven Eingangsspannungen V1 erforderlich ist, um den zweiten Transistor T3 vor Zerstörung zu schützen. Der erste Widerstand R3 dient als Ausräumwiderstand für den Transistor T2.
  • Liegt am Eingang des Spannungsreglers eine negative Spannung V1 und gibt der Spannungsregler an seinem Ausgang eine positive Spannung V2 ab, so wird der erste Transistor T2 durch den ersten Widerstand R3 invers aufgesteuert, wodurch auch der zweite Transistor T3 invers aktiv wird und zusammen mit dem ersten Transistor T2 und dem Leistungstransistor T1 einen Trilington mit hoher Stromverstärkung bildet. Bei hohen negativen Eingangsspannungen V1 werden hohe Inversströme erzeugt, die zur Überlastung und sogar zur Zerstörung der invers betriebenen Transistoren T1, T2 und T3 führen können. Am stärksten sind der erste und der zweite Transistor T2 und T3 gefährdet.
  • Außerdem ist es unerwünscht, dass während kurzzeitiger Spannungseinbrüche, sogenannten Microcuts, der Eingangsspannung V1 hohe Inversströme am Ausgang des Spannungsreglers fließen, weil ein Stützkondensator am Ausgang des Spannungsreglers bei geringen Inversströmen Einbrüche der Eingangsspannung V1 länger überbrücken kann. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass möglichst nur die Nutzlast Strom aus dem Spannungsregler zieht.
  • Der unerwünschte Inversstrom kann z.B. durch eine in den Längszweig des Spannungsreglers geschaltete Sperrdiode vermieden werden. Jedoch wird durch diese Maßnahme der minimale Spannungsabfall in nachteiliger Weise deutlich erhöht, so dass der Funktionsbereich des Spannungsreglers erheblich eingeschränkt wird. Eine einfache, aber teuere und daher nicht ideale Lösung, den minimalen Spannungsabfall, der auch als Drop-Spannung bezeichnet wird, von 0,7 V auf etwa 0,4 V zu verringern, sieht den Einsatz von Schottky-Dioden vor.
  • Bei den sogenannten "Very-low-drop-Applikationen" ist diese Maßnahme aber nicht erlaubt. In solchen Fällen darf der Betrag negativer Eingangsspannungen einen vorgegebenen Höchstwert nicht überschreiten. Anderenfalls ist die Leistungsstufe stärker zu dimensionieren, wodurch jedoch die Herstellungskosten beträchtlich erhöht werden. Ausserdem ist der Stützkondensator wesentlich größer auszulegen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Spannungsregler für die "Very-low-drop-Applikation" mit voller Verpolbarkeit möglichst preisgünstig zu gestalten.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen dadurch, dass die Eingangsspannung am ersten Eingang eines Vergleichers liegt, dessen zweiter Eingang mit dem Kollektor des Leistungstransistors und dem ersten Ausgang eines ersten und eines zweiten Treibers verbunden ist und dessen Ausgang mit dem Steuereingang des ersten und des zweiten Treibers verbunden ist, dass der zweite Ausgang des ersten Treibers mit der Basis des ersten Transistors verbunden ist und dass der zweite Ausgang des zweiten Treibers mit der Basis des zweiten Transistors verbunden ist.
  • Durch die Maßnahme, an geeigneten Stellen den bekannten Spannungsregler aus der 3 mit einem Vergleicher und zweier Treiber zu ergänzen, werden ein für eine Very-low-drop-Applikation erforderlicher minimaler Spannungsabfall sowie volle Verpolbarkeit erzielt.
  • Der Vergleicher und die Treiber sind preisgünstige Bauteile, die zusammen mit den restlichen Bauteilen des erfindungsgemäßen Spannungsreglers in einem Baustein integriert sein können.
  • Die Erfindung wird nun anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 3 ein Spannungsregler gemäß dem Stand der Technik und
  • 4 ein Strom- und Spannungsdiagramm eines bekannten und des erfindungsgemäßen Spannungsreglers.
  • In der 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung abgebildet.
  • Am Emitter eines Leistungstransistors T1 liegt eine Eingangsspannung V1, während am Kollektor des Leistungstransistors T1 eine geregelte Ausgangsspannung V2 abnehmbar ist. Der Emitter des Leistungstransistors T1 ist über eine Offsetspannungsquelle VDiff mit dem ersten Eingang eines Vergleichers Comp, dem ersten Anschluss eines Widerstandes R3 sowie dem Emitter eines Transistors T2 und eines Transistors T3 verbunden. Die Basis des Leistungstransistors T1, der Kollektor des Transistors T3 und der Kollektor eines Transistors T4, dessen Emitter auf Bezugspotenzial liegt, sind miteinander verbunden. Der Kollektor des Leistungstransistors T1 liegt über einen Spannungsteiler aus einem Widerstand R1 und einem Widerstand R2 auf Bezugspotenzial. Der Abgriff des Spannungsteilers aus den Widerständen R1 und R2 ist mit dem ersten Eingang eines Operationsverstärkers OP verbunden, an dessen zweitem Eingang eine Referenzspannung VREF liegt und dessen Ausgang mit der Basis des Transistors T4 verbunden ist. Der Ausgang des Vergleichers Comp ist mit dem Eingang eines Treibers D1 und eines Treibers D2 verbunden. Der Ausgang einer Spannungsschutzschaltung VS, der zweite Anschluss des Widerstandes R3, die Basis des Transistors T2 und der erste Ausgang des Treibers D1 sind miteinander verbunden. Der Ausgang einer Vorspannungsschaltung B, der Kollektor des Transistors T2, die Basis des Transistors T3 sowie der erste Ausgang des Treibers D2 sind miteinander verbunden. Der zweite Eingang des Vergleichers Comp, der zweite Ausgang des Treibers D1 und des Treibers D2 sowie der Kollektor des Leistungstransistors T1 sind miteinander verbunden.
  • Im Normalbetrieb sind der Vergleicher Comp und die beiden Treiber D1 und D2, deren Ausgänge hochohmig sind, nicht wirksam. Dadurch ist sichergestellt, dass bei Überschwingen der Eingangsspannung V1 oder der geregelten Ausgangsspannung V2 der Vergleicher Comp sowie die beiden Treiber D1 und D2 nicht aktiv werden und die Spannungsregelung störend beeinflussen.
  • Wenn die Eingangsspannung V1 um einen vorgegebenen Betrag negativer wird als die Ausgangsspannung V2 am Kollektor des Leistungstransistors T1 gibt der Vergleicher Comp ein Signal an den Treiber D1 und den Treiber D2. Der Treiber D1 legt die Ausgangsspannung V2 an die Basis des Transistors T2, während der Treiber D2 die Ausgangsspannung V2 an die Basis des Transistors T3 legt. Die beiden Treiber D1 und D2 sind so ausgelegt, dass die Basis-Kollektorstrecken bei den Transistoren T2 und T3 wirksam geklemmt werden.
  • In der 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt.
  • Die Eingangsspannung V1 liegt am Emitter, dem Eingang des erfindungsgemäßen Spannungsreglers, eines Leistungstransistors T1, an dessen Kollektor, dem Ausgang des Spannungsreglers, die geregelte Ausgangsspannung V2 abnehmbar ist. Der Emitter des Leistungstransistors T1, der erste Anschluss eines Widerstandes R3 und eines Widerstandes R4 sowie der Emitter eines Transistors T2 und eines Transistors T3 sind miteinander verbunden.
  • Der Ausgang einer Spannungsschutzschaltung VS, der zweite Anschluss des Widerstandes R3, die Basis des Transistors T2 und der Kollektor eines Transistors T6 sind miteinander verbunden. Der Ausgang einer Vorspannungsschaltung B, die Basis des Transistors T3, der Kollektor des Transistors T2 sowie der Kollektor eines Transistors T5 sind miteinander verbunden. Die Emitter der Transistoren T5 und T6 sind mit dem Kollektor des Leistungstransistors T1 verbunden, der über einen Spannungsteiler aus einem Widerstand R1 und einem Widerstand R2 auf Bezugspotenzial liegt. Der Kollektor des Transistors T3 und die Basis des Leistungstransistors T1 sind mit dem Kollektor eines Transistors T4 verbunden, dessen Emitter auf Bezugspotenzial liegt und dessen Basis mit dem Ausgang eines Operationsverstärkers OP verbunden ist, dessen erster Eingang mit dem Abgriff des Spannungsteilers aus den Widerständen R1 und R2 verbunden ist und an dessen zweitem Eingang eine Referenzspannung VREF liegt.
  • Der Transistor T6 stellt den Treiber D1 und der Transistor T5 den Treiber D2 dar. Die Basis-Emitter-Schwellspannung der Transistoren T5 und T6 stellt die Offsetspannung VDiff dar. Der Vergleicher Comp wird durch die Funktion der Transistoren T5 und T6, die bei Erreichen der Basis-Emitter-Schwellspannung durchschalten, nachgebildet. Der Widerstand R4 dient als strombegrenzendes Element zur Einstellung des Basisstroms.
  • Wenn die Eingangsspannung V1 um etwa 0,7 V negativ gegenüber der Ausgangsspannung V2 wird, werden die beiden Transistoren T6 und T5 leitend, so dass die Ausgangsspannung V2 an die Basis des Transistors T2 und des Transistors T3 gelegt wird. Dadurch werden die beiden Transistoren T2 und T3 für einen rückwärtigen Stromfluss gesperrt. Der vom Transistor T6 gelieferte Emitter- bzw. Kollektorstrom wird im Wesentlichen durch den Widerstand R3 und das Verhältnis der Eingangsspannung V1 zur Ausgangsspannung V2 bestimmt. Weil der Widerstand R3 verhältnismäßig hochohmig ausgelegt ist – er kann einige 10 kΩ betragen –, wird der inverse Stromfluss durch den Transistor T3 wirkungsvoll verringert.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Spannungsreglers zeichnet sich durch besonders einfachen Aufbau aus, denn es ergibt sich aus dem Stand der Technik durch Ergänzung mit zwei Transistoren und einem Widerstand. Wie das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auch das zweite zur Integration geeignet. Besonders vorteilhaft lässt sich das zweite Ausführungsbeispiel monolithisch in bipolarer Technologie integrieren.
  • In der 4 ist ein Strom-Spannungsdiagramm abgebildet, dass den Zusammenhang zwischen der Eingangsspannung V1 und dem inversen Strom I beim Stand der Technik und bei der Erfindung zeigt. Bei dem erfindungsgemäßen Spannungsregler steigt der inverse Strom bei zunehmend negativer Eingangsspannung nur schwach an, während er beim Stand der Technik verhältnismäßig steil ansteigt und bei einem Wert der Eingangsspannung von etwa – 37 V zur Zerstörung der Transistoren führt.
  • Der erfindungsgemäße Spannungsregler ist insbesondere zum Einbau in ein Kraftfahrzeug geeignet, wo extrem scharfe Randbedingungen – wie z.B. starke Temperaturschwankungen, sowie sehr hohe positive und negative Störspannungen – zu berück sichtigen sind, jedoch nicht auf diesen Einsatzbereich beschränkt.
  • B
    Vorspannungsschaltung
    Comp
    Vergleicher
    D1
    Treiber
    D2
    Treiber
    OP
    Operationsverstärker
    R1
    Widerstand
    R2
    Widerstand
    R3
    Widerstand
    R4
    Widerstand
    T1
    Leistungstransistor
    T2
    Transistor
    T3
    Transistor
    T4
    Transistor
    T5
    Transistor
    T6
    Transistor
    VREF
    Referenzspannung
    VS
    Spannungsschutzschaltung
    V1
    Eingangsspannung
    V2
    geregelte Ausgangsspannung

Claims (8)

  1. Spannungsregler mit einem Leistungstransistor (T1), an dessen Emitter eine Eingangsspannung (V1) liegt und an dessen Kollektor eine geregelte Ausgangsspannung (V2) abnehmbar ist, wobei an den Emitter des Leistungstransistors (T1) der eine Anschluss eines ersten Widerstandes (R3), der Emitter eines ersten Transistors (T2) und eines zweiten Transistors (T3) angeschlossen sind, wobei die Basis des ersten Transistors (T2) und der andere Anschluss des ersten Widerstandes (R3) mit dem Ausgang einer Spannungsschutzschaltung (VS) verbunden sind, wobei die Basis des zweiten Transistors (T3) und der Kollektor des ersten Transistors (T2) mit dem Ausgang einer Vorspannungsschaltung (B) verbunden sind, wobei die Basis des Leistungstransistors (T1), der Kollektor des zweiten Transistors (T3) und eines dritten Transistors (T4) miteinander verbunden sind, dessen Emitter auf Bezugspotenzial liegt und dessen Basis mit dem Ausgang eines Operationsverstärkers (OP) verbunden ist, an dessen erstem Eingang eine Referenzspannung (VREF) liegt und dessen zweiter Eingang mit dem Abgriff eines Spannungsteilers aus einem zweiten und einem dritten Widerstand (R1, R2) verbunden ist, wobei der Kollektor des Leistungstransistors (T1) über den Spannungsteiler (R1, R2) auf Bezugspotenzial liegt, wobei die Eingangsspannung (V1) am ersten Eingang eines Vergleichers (Comp) liegt, dessen zweiter Eingang mit dem Kollektor des Leistungstransistors (T1) und dem ersten Ausgang eines ersten und eines zweiten Treibers (D1, D2) und dessen Ausgang mit dem Steuereingang des ersten und des zweiten Treibers (D1, D2) verbunden ist, dass der zweite Ausgang des ersten Treibers (D1) mit der Basis des ersten Transistors (T2) verbunden ist und dass der zweite Ausgang des zweiten Treibers (D2) mit der Basis des zweiten Transistors (T3) verbunden ist.
  2. Spannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zwischen dem Emitter des Leistungstransistors (T1) und dem ersten Eingang des Vergleichers (Comp) liegende Offsetspannung (VDiff) durch die Basis-Emitter-Schwellspannung eines bipolaren Transistors gebildet ist.
  3. Spannungsregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein vierter Widerstand (R4) als strombegrenzendes Element zur Basisstromeinstellung vorgesehen ist.
  4. Spannungsregler nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die beiden Treiber ein vierter und ein fünfter Transistor (T6, T5) vorgesehen sind.
  5. Spannungsregler nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Emitter des Leistungstransistors (T1) über den vierten Widerstand (R4) mit der Basis des vierten und des fünften Transistors (T6, T5) verbunden ist, dass die Emitter des vierten und des fünften Transistors (T6, T5) mit dem Kollektor des Leistungstransistors (T1) verbunden sind, dass der Kollektor des vierten Transistors (T6) mit der Basis des ersten Transistors (T2) und der Kollektor des fünften Transistors (T5) mit der Basis des zweiten Transistors (T3) verbunden ist.
  6. Spannungsregler nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsregler als integrierter Baustein ausgeführt ist.
  7. Spannungsregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsregler als monolithisch integrierter Baustein ausgeführt ist.
  8. Spannungsregler nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsregler in bipolarer Technologie ausgeführt ist.
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