DE10017478A1 - Wasserturbine mit Düsenantrieb - Google Patents

Wasserturbine mit Düsenantrieb

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DE10017478A1
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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B3/00Machines or engines of reaction type; Parts or details peculiar thereto
    • F03B3/08Machines or engines of reaction type; Parts or details peculiar thereto with pressure-velocity transformation exclusively in rotors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wasserturbine mit senkrechter Achse für relativ geringe Fallhöhen, bei der das Laufrad (1) aus einer kreisförmigen Scheibe (11) mit vier eingelassenen Zulaufkammern (12) für Rechteckdüsen (15) besteht. Das Drehmoment wird durch die Reationskraft der Wasserstrahlen, die aus den exzentrisch zur Welle angeordneten Düsen austreten, erzeugt. DOLLAR A Anschließend werden die Wasserstrahlen durch einen Strahlablenker (4) vertikal nach unten gerichtet, und durch das Abflußrohr (5) dem Unterwasser zugeführt.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Wasserturbine mit senkrechter Achse für relativ geringe Fallhöhen, bei der das Drehmoment durch die Reaktionskraft von Wasserstrahlen - die aus horizontal und exzentrisch angeordneten Düsen des Laufrades austreten - erzeugt wird.
Stand der Technik
Als typische Turbinen für relativ geringe Fallhöhen werden z. Z. überwiegend die Kaplan-Turbine und ihre einfacheren Varianten, wie Rohr- und Propellerturbinen, eingesetzt.
Die Kaplan-Turbine ist eine axial beaufschlagte Überdruckturbine, bei der das Laufrad mit meh­ reren Schaufeln bestückt ist. Die Richtung des Wasserstroms wird durch die spezielle Form der Schaufeln geändert, wodurch die Drehbewegung des Laufrades entsteht.
Eine gänzlich radiale Umlenkung des Triebwassers ist durch die Bauweise des Laufrades nicht möglich, und damit wird dem hydraulischen Wirkungsgrad der Turbine eine Obergrenze gesetzt. Anschließend wird das Wasser beim Übergang in die Saugleitung wieder in Axialrichtung umge­ lekt, wodurch zusätzliche Druckverluste entstehen.
Die genannten Nachteile machen sich besonders bei kleineren Einheiten bemerkbar.
Außerdem ist die Kaplan-Turbine wegen des erforderlichen Leitapparates relativ teuer. Die ein­ facheren Varianten hingegen weisen einen guten Wirkungsgrad nur in ihrem Auslegungbereich auf.
Darstellung der Erfindung
Die Erfindung ist allgemein eine hydraulische Strömungsmaschine und insbesondere eine Reak­ tionsturbine mit Düsenlaufrad, die eine relativ einfache Bauweise hat, und beim Einsatz in Klein­ wasserkraftwerken einen hohen hydraulischen Wirkungsgrad gewährleisten kann.
Die Turbine hat eine vertikalachsige Aufstellung. Die Nennfallhöhe h ist - ähnlich wie bei einer Pelton-Turbine - durch den Abstand zwischen Oberwasserspiegel und Düsenachsen bestimmt. Das Laufrad 1 besteht aus einer horizontalen, kreisförmigen Metallscheibe 11 mit einer ringför­ migen Aufkantung 14, die den gleichen Durchmesser DN wie das oberhalb angeordnete Druck­ rohr 3 hat.
In die Laufradscheibe 11 sind vier rechteckige Vertiefungen 12 als Zulaufkammern eingelassen, die hydraulisch günstige Ausrundungen 13 aufweisen.
An der Vorderseite jeder Zulaufkammer befindet sich jeweils eine horizontal angeordnete Düse 15 mit einem rechteckigen Austrittsquerschnitt 16 für den Wasserstrahl.
Das Triebwasser aus der senkrechten Druckleitung wird in den Zulaufkammern umgelenkt und den Düsen zugeleitet.
Die Rückseite 18 der Zulaufkammer steht in Höhe der Düsenöffnung 16 absolut senkrecht, und befindet sich somit perpendikular zur Reaktionskraft R des austretenden Wasserstrahls.
Der Boden 19 der Zulaufkammer hat einen elliptischen Verlauf in Düsenrichtung. Die Verbindung zwischen Kammerboden und Düse wird duch einen Kreisbogen π/2 realisiert.
Der Hebelarm b der Reaktionskraft ergibt sich aus dem Abstand zwischen Düsenmitte und Lauf­ radachse. Somit wird das Laufrad durch das Gesamtdrehmoment 4 . R . b in Bewegung gesetzt. Die Austrittsgeschwindigkeit des Wasserstrahls aus der Düsenöffnung beträgt: v = α . (2gh)1/2. Da die Ausflußzahl α bei hydraulisch optimierten Auslauföffnungen sehr nahe an den Wert 1 he­ rankommt, ist die Austrittsgeschwindigkeit praktisch nur von der Nettofallhöhe h abhängig. Somit kann die Dimensionierung der Düsenaustrittsquerschnitte Ages in Abhängigkeit vom Be­ messungsdurchfluß der Turbine Q und der Fallhöhe h einfach mit der Kontinuitätsgleichung: Ages = Q/v durchgeführt werden.
Die Düsen haben die gleiche Breite bd wie die Zulaufkammern. Die Düsenhöhe hd ergibt sich aus der Beziehung: hd = Ages/(4 . bd).
Die Flugbahn 17 des austretenden Wasserstrahls, die aus den parametrischen Gleichungen der Austrittsgeschwindigkeit und der Drehgeschwindigkeit des Laufrades resultiert, darf die benach­ barte Zulaufkammer 12 nicht berühren, denn dadurch würde sich der Wirkungsgrad der Turbine beträchtlich reduzieren. Diese Bedingung kann auch bei variabler Fallhöhe erfüllt werden, weil zwischen der Austrittsgeschwindigkeit des Wasserstrahls und der Drehzahl des Laufrades eine lineare Beziehung besteht.
Nach der Nutzung der Reaktionskraft des Wasserstrahls, wird dieser durch den Strahlablenker 4 vertikal nach unten gerichtet und durch das Abflußrohr 5 dem Unterwasser zugeführt.
Eine Saugleitung wie bei den Überdruckturbinen (Kaplan- und Francis-Turbine) ist hier nicht er­ forderlich.
Die hydromechanische Energie wird über die Welle 2 des Laufrades an den elektrischen Gene­ rator 7 weitergegeben.
Um eine optimale Drehzahl für die Stromerzeugung zu erzielen, kann zwischen Turbine und Ge­ nerator ein Übersetzungsgetriebe 6 eingesetzt werden.
Die besondere Eigenschaft der Turbine mit Düsenantrieb, daß die Austrittsgeschwindigkeit des Wasserstrahls aus den Düsen praktisch nur von der Fallhöhe h abhängig ist, bietet denn wichti­ gen Vorteil, die Fließgeschwindigkeit in der Druckleitung so festlegen zu können, daß selbst bei maximaler Fallhöhe die Druckverluste gering bleiben, und somit ein hoher Wirkungsgrad erzielt wird. Bei Reduzierung der Fallhöhe geht die hydraulische Leistung der Turbine entsprechend zu­ rück, aber der Wirkungsgrad bleibt weiterhin hoch.
Somit weist die Turbine mit Düsenantrieb, bei einer relativ einfachen Bauweise, einen hohen Wirkungsgrad bei unterschiedlichen Belastungen auf.
Durch die besondere Gestaltung des Übergangs von der Druckleitung zum Diffusor sind die Wasserverluste am Rande des Laufrades voraussichtlich geringer als bei einer Kaplan-Turbine.
Zeichnungsliste
Fig. 1 Draufsicht Laufrad
Fig. 2 Seitenansicht Laufrad
Fig. 3 Schnitt A-A durch das Laufrad
Fig. 4 Axialschnitt der Turbine bei kleineren Einheiten
Fig. 5 Axialschnitt der Turbine bei größeren Einheiten
Fig. 6 Schnitt B-B durch Laufrad und Strahlablenker (Diffusor)
Fig. 7 Axialschnitt Düse
Bezugszeichenliste
1
Laufrad
11
Laufradscheibe
12
Zulaufkammer
13
Ausrundung der Zulaufkammer
14
ringförmige Aufkantung der Scheibe
15
Düse
16
Düsenöffnung
17
Flugbahn des Wasserstrahls
18
Rückseite der Zulaufkammer
19
Boden der Zulaufkammer
2
Welle
21
oberes Wellenlager
22
unteres Wellenlager
3
Druckleitung
4
Strahlablenker (Diffusor)
5
Auslaufrohr
6
Übersetzungsgetriebe
7
Generator
h Fallhöhe
Q Bemessungsdurchfluß
DN Durchmesser Druckleitung
R Reaktionskraft des Wasserstrahls
b Hebelarm der Reaktionskraft
v Austrittsgeschwindigkeit des Wasserstrahls
bd Breite der Düsenöffnung
hd Höhe der Düsenöffnung
Ages
Gesamtfläche der Austrittsquerschnitte

Claims (11)

1. Wasserturbine mit Düsenantrieb, bestehend aus einer Druckleitung (3), einem Laufrad (1) mit senkrechter Welle (2) und aus einem Auslaufrohr (5), dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad mit horizontal und exzentrisch angeordneten Düsen (15) bestückt ist, und daß sich zwischen der Druckleitung und dem Auslaufrohr ein Strahlablenker befindet.
2. Wasserturbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad aus einer kreis­ förmigen Scheibe (11) besteht, die größer als der Durchmesser der Druckleitung ist.
3. Wasserturbine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Laufradscheibe eine ringförmige Aufkantung (14) befindet, die den gleichen Durchmesser wie die Druckleitung hat.
4. Wasserturbine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Laufrad­ scheibe vier rechteckige Zulaufkammern (12) eingelassen sind, die hydraulisch günstige Ausrundungen (13) aufweisen.
5. Wasserturbine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorder­ seite jeder Zulaufkammer jeweils eine horizontale Rechteckdüse (15) angebracht ist, die ge­ nau so breit wie die Zulaufkammer ist.
6. Wasserturbine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (19) der Zulaufkammern einen elliptischen Verlauf in Düsenrichtung hat, und daß die Verbindung zwischen dem Boden und der Düse durch einen Kreisbogen π/2 realisiert wird.
7. Wasserturbine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (18) der Zulaufkammern in Höhe der gegenüberliegenden Düsenöffnungen senkrecht ist.
8. Wasserturbine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flugbahn (17) des aus den Düsen austretenden Wasserstrahls die benachbarte Zulaufkammer (12) nicht berührt.
9. Wasserturbine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (hd) der Düsenaustrittsöffnungen in Abhängigkeit von dem Bemessungsdurchfluß (Q) und der Fall­ höhe (h) berechnet wird.
10. Wasserturbine nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialschnitt der Düsen nach den in Fig. 7 dargestellten Verhältnissen gestaltet ist.
11. Wasserturbine nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlab­ lenker (4) einen Öffnungswinkel von 45° nach unten aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1201922A2 (de) * 2000-10-31 2002-05-02 Behn, Hans-Joachim Hydraulische Strömungsmaschine
CN112703311A (zh) * 2019-03-29 2021-04-23 田中控股株式会社 发电装置

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DE10053929A1 (de) * 2000-10-31 2002-05-08 Behn Hans Joachim Hydraulische Strömungsmaschine
DE10053929B4 (de) * 2000-10-31 2005-04-28 Behn Hans Joachim Hydraulische Strömungsmaschine
EP1201922A3 (de) * 2000-10-31 2005-10-12 Behn, Hans-Joachim Hydraulische Strömungsmaschine
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