DE10009629A1 - Vorrichtung zum Lagern und Ausbringen einer fließfähigen Substanz - Google Patents
Vorrichtung zum Lagern und Ausbringen einer fließfähigen SubstanzInfo
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Abstract
Vorrichtung, insbesondere zum Lagern und Ausbringen von Dentalmaterial, umfassend einen Behälter, umfassend eine erste und eine zweite Folie, die mindestens eine erste Kammer zur Aufnahme einer ersten Substanz bilden und eine von der Kammer getrennte Tasche zur Entnahme der ersten Substanz, wobei die Trennung zwischen der Tasche und der ersten Kammer einen selektiv zu öffnenden Durchgangsbereich aufweist und wobei eine der Folien einen peelbaren Außenschichtbereich aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung insbesondere zum Lagern und
Ausbringen von Dentalmaterialien umfassend einen Behälter mit einer ersten
und einer zweiten Folie, die mindestens eine erste Kammer zur Aufnahme
einer ersten Substanz bilden. Die Vorrichtung weist ferner eine von der
Kammer getrennte Tasche zur Entnahme der ersten Substanz auf, wobei die
Trennung zwischen der Tasche und der ersten Kammer einen selektiv zu
öffnenden Durchgangsbereich besitzt, und wobei eine der Folien einen
peelbaren Außenschichtbereich aufweist.
Das Lagern und Auftragen von geringen Flüssigkeitsmengen kann in
Behältnissen in Form von "Blisterpackungen" erfolgen. In dem von einer
abziehbaren Folie verschlossenen tiefgezogenen Teil der Packung sind
beispielsweise zwei voneinander getrennte Vertiefungen ausgebildet. Die
erste Vertiefung kann eine geringe Flüssigkeitsmenge enthalten, in die
andere Vertiefung kann ein Pinsel eingelegt sein.
In WO-96/03326 ist beispielsweise ein Behältnis zum Einmalgebrauch
beschrieben, das Mulden zur Aufbewahrung eines Medikaments und eines
Applikators aufweist. Beide Mulden sind durch eine peelbare Deckfolie vor
Kontamination geschützt. In einer Ausführungsform wird das Medikament
durch Drücken auf die das Medikament enthaltende Mulde in die den
Applikator enthaltende Mulde überführt um den Applikator zu benetzen. Es
wird ausgeführt, dass dies nur dann möglich ist, wenn die Deckfolie im
Übergangsbereich der beiden Mulden mit dem Behältnis nicht verklebt ist.
In US-A-3,835,834 wird ein Pflegeset offenbart, das zwei Mulden in einem
Grundkörper aufweist, die zum einen eine Pflegesubstanz und zum anderen
einen Tupfer enthalten. Durch eine Siegelfolie ist der die Pflegesubstanz und
den Tupfer enthaltende Grundkörper vor Verschmutzung geschützt.
Aus EP-A-0 895 943 ist eine Vorrichtung zum Lagern und Auftragen einer
fließfähigen Substanz bekannt, mit einem Behälter aus zwei Folien, die unter
Bildung einer Kammer zur Aufnahme der Substanz und einer von der
Kammer getrennten Tasche zur Entnahme der Substanz miteinander
verbunden sind, wobei die Trennung zwischen der Kammer und der Tasche
einen selektiv zu öffnenden Durchgangsbereich aufweist.
Nachteilig ist, dass der Mischerfolg durch die lichtundurchlässige Außenfolie
und die vollständige Entleerung der durchmischten Substanzen nur schwierig
zu überprüfen sind.
Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
bereitzustellen, die diese Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, wie sie
in den Ansprüchen beschrieben ist.
Die Erfindung weist dabei folgende Vorteile auf:
Das Vorhandensein eines peelbaren Außenschichtbereichs ermöglicht
zunächst ein einfaches zumindest partielles Abziehen eines Folienteils.
Dadurch wird zumindest eine die gegebenenfalls eine oder mehrere
Substanzen enthaltende erste Kammer sichtbar.
Die Verwendung unterschiedlich beschaffener Folien für den Außenschicht
bereich einerseits und die die Kammer bildenden Folien andererseits erlaubt
eine vor Ingebrauchnahme der Vorrichtung sichere Lagerung der
Substanzen.
Darüber hinaus bleiben die zu mischenden Substanzen im Lagerzustand vor
äußeren Einflüssen wie Lichteinfall oder auch ungewollter Druckbelastung
besser geschützt.
Ist eine der die Kammer bildenden Folien durchscheinend, kann nach
Abziehen des peelbaren Außenschichtbereichs der Mischvorgang und/oder
das Entleeren der Kammer beispielsweise optisch verfolgt werden. Dadurch
ist ein homogeneres Mischungsergebnis und ein vollständigeres Entleeren
der Kammer in die Tasche erreichbar.
Je nach zu applizierender Substanz kann die Innenschicht der Folie, die mit
der zu applizierenden Substanz in Kontakt kommt, an die Eigenschaften der
Substanz angepasst werden. Dies ermöglicht die Verwendung der
Vorrichtung zur Lagerung für eine Vielzahl von in ihrer Reaktivität
unterschiedlichen Substanzen, ohne dass das Verfahren zur Herstellung der
Vorrichtung insgesamt umgestellt werden muss.
Die Erfindung ermöglicht somit eine sichere und kontaminationsgeschützte
Lagerung und Ausbringung von beispielsweise Dentalmaterial.
Vorzugsweise weist die nicht tiefgezogene Folie den peelbaren
Außenschichtbereich auf.
Gegebenenfalls enthalten die vorhandenen Kammern mindestens ein
Behältnis.
Das Vorhandensein eines separaten Behältnisses zur Aufnahme einer
Substanz verhindert, dass die Substanz im Lagerzustand unmittelbar weder
mit dem selektiv zu öffnenden Durchgangsbereich noch mit der die Kammer
bildenden Folien in Kontakt kommt.
Dadurch wird eine Beschädigung der Vorrichtung, insbesondere der die
Vorrichtung bildenden Folien erschwert. Dies ermöglicht eine Verlängerung
der Lagerzeit der die Substanz enthaltenden Vorrichtung.
Hierbei hat sich die Verwendung von die Diffusion flüchtiger Substanzen
stark beeinträchtigenden oder verhindernden Materialien zur Herstellung des
Behältnisses als vorteilhaft erwiesen.
Abhängig vom Material für das Behältnis lassen sich auf diese Weise auch
agressive Substanzen problemlos lagern und handhaben, ohne auf
vorteilhafte Eigenschaften von üblicherweise verwendeten Folien, die den
Behälter bilden, verzichten zu müssen. Der Begriff agressive Substanzen
umfasst sowohl ätzende (saure und basische Substanzen) als auch klebrige
Substanzen, sowie Lösungsmittel mit kunststoffanlösenden Eigenschaften.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch eine sichere Lagerung von
insbesondere strahlungsempfindlichen Substanzen möglich. Äußere
Strahlung muss nun nach der den Behälter bildenden Folie eine zusätzliche
Barriere überwinden, bevor die Strahlung auf die Substanz treffen kann.
Unter Strahlung ist jegliche Form natürlicher vorkommender als auch
künstlich erzeugter Strahlung zu verstehen. Hierunter fällt zum einen
elektromagnetische Strahlung insbesondere im Bereich von 380 bis 520 nm
und zum anderen Korpuskelstrahlung insbesondere Betastrahlung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht ferner ein problemloses
Öffnen der Kammer durch Lösen der Sollbruchstelle. Die gegebenenfalls in
der Kammer vorhandene Substanz lässt sich dann in die Tasche zur
Entnahme überführen. Gleichzeitig wirkt die erfindungsgemäße Vorrichtung
als Dosiergerät zum Ausbringen und Auftragen von durch das Kammer
volumen vorgegebenen Mengen der Substanz.
Gegebenenfalls weist die Vorrichtung eine weitere Kammer auf, die mit der
ersten Kammer nicht durch einen selektiv zu öffnenden Durchgangsbereich
verbunden ist. Diese weitere Kammer ist vorzugsweise mit einer separat
peelbaren Deckfolie verschlossen, die sich gegebenenfalls wieder
verschließen lässt.
Das Vorhandensein einer weiteren, mit der ersten oder gegebenenfalls
vorhandenen zweiten Kammer nicht über einen selektiv zu öffnenden
Durchgangsbereich verbindbaren Kammer ermöglicht eine Lagerung
mindestens einer weiteren Substanz, die in der Verarbeitungsreihenfolge
nach Applikation der ersten Substanz üblicherweise verwendet wird.
Da die in der weiteren Kammer befindliche Substanz üblicherweise an die
Beschaffenheit der Substanz in der anderen Kammer angepasst ist,
vermindert dies die Gefahr der Verwendung von mit der ersten Substanz
nicht kompatiblen Substanzen.
Weiterhin ist sichergestellt, dass alle in der Vorrichtung gelagerten
Substanzen das gleiche Abfülldatum aufweisen, sodass Inkompatibilitäten
der Substanzen aufgrund unterschiedlicher Verfallzeiten ausgeschlossen
werden können.
Die erste und zweite Folie sind gegebenenfalls Mehrschichtfolien. Sie weisen
einen gegebenenfalls peelbaren Außenschichtbereich und einen
Innenschichtbereich auf.
Als Folien werden vorzugsweise solche verwendet, die eine ausreichende
Diffusionsdichtigkeit aufweisen.
Je nach Beschaffenheit der zu lagernden Substanz sollten die Folien auch
beständig gegen agressive beispielsweise ätzende und/oder
Lösungsmitteleigenschaften aufweisende Stoffe sein.
Die Folienbestandteile können gewählt sein aus Kunststoff-, Metall- und
keramischen Folien,.
Als Kunststofffolien sind beispielsweise denkbar: PE, PP, PTFE, PET, PA,
PBT, PVC, EVA, PVF (Polyvinylfluorid).
Als Metallfolien sind beispielsweise denkbar: Al, Sn, Au, Ag, Fe.
Unter keramischen Folien sind Folien zu verstehen, die beispielsweise eine
SiOx-haltige Schicht aufweisen.
Der Folienaufbau ist grundsätzlich beliebig und orientiert sich an der
Beschaffenheit der zu lagernden Substanzen.
Als vorteilhaft hat sich ein Folienaufbau mit der Abfolge von außen nach
innen PET, Al, PET, PE oder PP, Al, PET, PE, gegebenenfalls auch ohne
PET-Folie als Mittelfolie, erwiesen.
Zwischen den Folien können sich ferner adhäsive Zusätze befinden.
Als adhäsive Zusätze sind denkbar: Kaschierkleber oder
Extrusionskaschiermedien.
Der gegebenenfalls peelbaren Außenschichtbereich der ersten Folie ist
vorzugsweise lichtundurchlässig.
Der Innenschichtbereich der ersten Folie vorzugsweise lichtdurchlässig und
gegebenenfalls flexibler als der Außenschichtbereich.
Als vorteilhaft für den Außenschichtbereich hat sich die Abfolge von außen
nach innen PET, Al oder PP, Al erwiesen.
Die Vorrichtung umfasst einen Behälter, der eine erste Folie beispielsweise
in Form Deckfolie und eine zweite Folie beispielsweise in Form einer
Tiefziehfolie wie sie bei herkömmlichen Blisterverpackungen Verwendung
findet umfasst.
Die Folien sind mit Ausnahme der die Kammern bildenden Bereiche
vorzugsweise flächig miteinander verbunden.
Die Verbindung der ersten mit der zweiten Folie kann beispielsweise durch
Heißsiegeln, Kaltsiegeln, Verkleben oder Ultraschallschweißen mit
Sonotroden erfolgen.
Ein Mehrschichtaufbau der ersten und zweiten Folie kann durch Laminieren,
Kalandrieren, Kaschieren verschiedener Monofolienlagen gegebenenfalls
auch durch Bedampfen beispielsweise mit Metallen erreicht werden.
Um die in die Vorrichtung eingebrachten, applizierbaren Substanzen
beispielsweise vor Lichteinfall zu schützen, sind die Folien vorzugsweise
derart gestaltet, dass sie in einem die Kammer umgebenden Bereich durch
zwei in Abstand voneinander angeordnete Siegelnähte miteinander
verbunden sind.
Die Form der Vorrichtung ist grundsätzlich beliebig, vorzugsweise aber an
die Beschaffenheit der gelagerten Substanzen angepasst.
Die Kammer oder die Kammern sind vorzugsweise rund (kreisrund oder oval)
gegebenenfalls aber auch eckig (quadratisch, rechteckig oder dreieckig)
ausgebildet.
Die Kammern weisen ihrem Zweck entsprechend bestimmte Volumen auf,
sodass bei vorschriftsmäßiger Anwendung und mehrerer zu vermischender
Komponenten eine homogene Durchmischung erfolgen kann. Die der
Tasche benachbarte Kammer hat dabei vorzugsweise ein Volumen, das
geeignet ist, die gesamte Menge an zu mischender oder gemischter
Substanz aufzunehmen.
Eine Kammer weist beispielsweise einen Durchmesser von 5 bis 20 mm auf,
das Ausbringinstrument einen Schaftdurchmesser von 2 bis 4 mm. Das
applizierbare Substanzvolumen liegt üblicherweise im Bereich von wenigen
Zehntel Millilitern, bevorzugt im Bereich von 0.03 bis 0.5 ml.
Die Tasche ist nach einer Seite hin offen und gegebenenfalls so ausgebildet,
dass sie ein Ausbringinstrument auch im Lagerzustand aufnehmen kann. Die
Tasche kann bei entsprechend kleinem Durchmesser der Taschenöffnung
nach außen, beispielsweise in Form einer Kanüle, auch selbst als
Applikationsvorrichtung dienen.
Das oder die gegebenenfalls in der oder den Kammern vorhandenen
Behältnisse lassen sich mit den gleichen Verfahren herstellen, die zur
Herstellung der Vorrichtung angewandt werden können. Das Behältnis wird
dabei vorzugsweise durch Verschweißen, Verkleben oder Versiegeln im
Randbereich von kunststoff- oder metallhaltigen Folien hergestellt, sodass
vorzugsweise ein kissenförmiges Gebilde entsteht. Die Verbindung der
Folien erfolgt derart, dass sich das Behältnis durch Einwirkung von äußerem
Druck öffnen lässt, wobei das Behältnis bei Druckeinwirkung vorzugsweise
ungerichtet aufplatzen soll.
Die Trennung zwischen der oder den Kammern und der Tasche ist bezüglich
des Abstandes sowie bezüglich der Festigkeit der Haftung so gestaltet, dass
sie eine Sollbruchstelle bilden können.
Der Durchgangsbereich ist so beschaffen, dass er im Lagerzustand einen
dichten Verschluss bildet sowohl zur Tasche hin als auch zur gegebenenfalls
vorhandenen zweiten Kammer.
Eine solche Sollbruchstelle lässt sich beispielsweise durch Kaltsiegeln,
Heißsiegeln, Ultraschallschweißen oder Verkleben erreichen, wobei beim
Heißsiegeln eine im Vergleich zu den anderen Siegelbereichen
unterschiedlicher Energieeintrag, vorzugsweise niedrigerer Energieeintrag
erfolgt. Dieser kann über Temperatur, Druck und/oder Haltedauer geregelt
werden.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, im Bereich der Sollbruchstelle
zwischen die erste und die zweite Folie die Haftung herabsetzende
Fremdpartikel wie Peelfolienstanzlinge oder Hotmeltklebepunkte
einzubringen. In diesem Fall werden als Ober- und Unterfolie vorzugsweise
festversiegelnde Folien eingesetzt.
Das gegebenenfalls vorhandene Applikationsinstrument ist vorzugsweise
pinsel- oder tupferartig gestaltet. Ein Applikationsinstrument mit einer
kugelförmigen, Bürsten- oder Pinselhaare tragenden Spitze hat sich als
günstig erwiesen. Ferner können Pipetten, Wattestäbchen, Schwämme oder
Spatel als Applikationsinstrument verwendet werden.
Ferner ist es bei Verwendung eines Applikationsinstrument günstig, wenn die
Tasche durch das Applikationsinstrument nach außen abgedichtet wird.
Die Vorrichtung dient vorzugsweise zum Lagern und Ausbringen von
Substanzen, insbesondere von geringen Mengen, wie sie beispielsweise im
Dentalbereich gehandhabt werden.
Bevorzugt eignet sich die Vorrichtung zum Lagern von agressiven und/oder
lichtempflindlichen Substanzen.
Zum Gebrauch wird zunächst der gegebenenfalls vorhandene
Außenschichtbereich zumindest teilweise abgezogen bis die die zu
mischenden Substanzen, die sich gegebenenfalls auch in separaten
Behältnissen befinden können, enthaltenden Kammern sichtbar werden.
Ferner sind die beiden Folien im Bereich des selektiv zu öffnenden
Durchgangsbereich zu trennen, so dass eine Verbindung zwischen der
Kammer und der Tasche hergestellt werden kann.
Ebenfalls ist erforderlich, dass das oder die eine Substanz beinhaltenden
gegebenenfalls vorhandenen Behältnisse geöffnet werden.
Vorzugsweise geschieht dies durch äußeren Druck auf die Kammer,
beispielsweise zwischen Daumen und Zeigefinger des Benutzers. Dadurch
platzt das oder die die Substanz enthaltenden Behältnisse auf.
Wenn die Vorrichtung eine erste und eine zweite Kammer aufweist, die über
einen selektiv zu öffnenden Durchgangsbereich miteinander verbunden
werden können, kann durch abwechselndes Drücken auf die Außenschicht
der die Substanzen enthaltenden Kammern ein abwechselndes Hin- und
Herbewegen der zu mischenden Substanzen durch die geschaffene selektive
Öffnung bewirkt werden, bevor die gemischten Substanzen in die der
Kammer benachbarten Tasche überführt werden.
Durch Knicken der Vorrichtung im Bereich zwischen den Kammern lässt sich
der oder die selektiv zu öffnenden Durchgangsbereiche wieder verschließen.
Ein Zurückfließen der gemischten Substanzen in die andere Kammer ist
dann nahezu unmöglich, so dass sich die gemischten Substanzen durch
Druckeinwirkung auf den Außenbereich der die Kammer bildenden Folien in
die Tasche überführen lassen.
Falls der Innenschichtbereich der ersten Folie durchscheinend ausgebildet
ist, lässt sich der Mischvorgang und das Entleeren von Kammer zu Kammer
bzw. in die Tasche visuell verfolgen.
Ein sich in der Tasche befindendes oder erst zu diesem oder späteren
Zeitpunkt eingebrachtes Ausbringinstrument wird benetzt und kann
anschließend zur Applizierung der freigesetzten Substanz verwendet
werden.
Denkbar ist auch, dass das Ausbringinstrument in Richtung der Kammer
bewegt wird, um den selektiv zu öffnenden Durchgangsbereich zu lösen und
gegebenenfalls das oder die sich in der Kammer befindlichen Behältnisse zu
öffnen. Hierdurch erfolgt ebenfalls eine Benetzung des Ausbringinstruments.
Ist ein wiederholtes Applizieren der freigesetzten Substanz erforderlich, kann
das Ausbringinstrument erneut in die Tasche eingeführt werden.
Vorzugsweise ist die Tasche oder das Ausbringinstrument so gestaltet, dass
beim erneuten Einführen des Ausbringinstruments in die Tasche eine
Benetzung des äußeren Abschnitts des Ausbringinstruments nicht stattfindet.
Dies kann beispielsweise durch eine kanalförmige Ausbildung der Tasche
und eine daran angepasste Ausbildung des Ausbringinstruments erfolgen.
Denkbar ist auch eine schalen- oder wannenförmige Gestaltung des
Taschenendes der Tiefziehfolie, in das die Substanz zum wiederholten
Benetzen des Applikationsinstruments ohne Schaftbenetzung des
Applikationsinstrument gefördert wird.
Die zu applizierenden Substanzen können fließfähig, gegebenenfalls knetbar
sein oder auch in Pulverform vorliegen. Vorzugsweise sind die Substanzen
polymerisierbar.
Beispiele für polymerisierbare Substanzen umfassen licht- oder radikalisch
polymerisierbare Substanzen wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure,
sowohl in monomerer als auch in polymerer oder vorpolymerisierter Form,
sowie Derivate davon.
Fließfähige Substanzen umfassen alle im Dentalbereich gängigen
Flüssigkeiten und Gele, wie Ätzmittel, Primer und Bonding-Mittel und übliche
Lösungsmittel.
Die Lösungsmitteln können gewählt sein aus sowohl dipolar protischen als
auch dipolar aprotischen Lösungsmitteln. Beispielhaft seien genannt: Aceton,
DMF, DMSO, Alkohole, Wasser.
Alle im Dentalbereich gängigen restaurativen und/oder prothetischen
Substanzen wie Composite, Compomere, Ormocere, Glasionomerzemente,
Silikatzemente, Phosphatzemente, beispielsweise in Pasten oder auch in
Pulverform können in die Vorrichtung eingefüllt werden.
Die Substanzen befinden sich vorzugsweise in dem oder den Behältnissen,
gegebenenfalls in dem oder den Behältnissen und gleichzeitig in der das
oder die Behältnisse enthaltenden Kammer.
Fig. 1 Aufsicht auf die Vorrichtung.
Fig. 2 Längsschnitt durch die Vorrichtung mit einer Kammer, die ein
Behältnis umfasst.
Fig. 3 Längsschnitt durch die Vorrichtung mit einer Kammer, die zwei
Behältnisse umfasst.
Fig. 4 Aufsicht auf die Vorrichtung mit zwei Kammern.
Fig. 5 Längsschnitt durch die Vorrichtung mit zwei Kammern und
einem Behältnis.
Fig. 6 Aufsicht auf die Vorrichtung mit drei Kammern
Fig. 7 Längsschnitt durch die Vorrichtung mit zwei Kammern, wobei
eine Folie einen peelbaren Außenschichtbereich aufweist.
Die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele sind nur beispielhaft. Die
einzelnen Ausführungsformen können wahllos miteinander kombiniert
werden.
Je nach Anwendung kann es vorteilhaft sein, dass die Vorrichtung immer
eine weitere Kammer zur Aufnahme einer knetbaren Substanz umfasst.
Es ist aber auch denkbar, dass die Vorrichtung unabhängig von der Anzahl
der Kammern und/oder Behältnisse in den Kammern immer einen zumindest
teilweise peelbaren Außenschichtbereich aufweist.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in Aufsicht mit einem Behälter (1) der aus einer
ersten (2) und einer zweiten Folie (3) gebildet wird und einer Kammer (4),
einem selektiv zu öffnenden Durchgangsbereich (6) und einer Tasche (7), in
der sich ein Ausbringinstrument (8) befindet.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung im Längsschnitt mit einem
gegebenenfalls eine Substanz enthaltendes Behältnis (9) in der Kammer.
In der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung im Längsschnitt enthält die Kammer
zwei gegebenenfalls Substanzen enthaltende Behältnisse (9, 10).
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung wie in Fig. 1 mit zwei Kammern (4, 5) in
Aufsicht, wobei die Kammern untereinander über einen selektiv zu öffnenden
Durchgangsbereich (6) verbunden sind.
In der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform weist die Vorrichtung zwei
Kammern (4, 5) auf, wobei die Kammern untereinander über einen selektiv
zu öffnenden Durchgangsbereich (6) verbunden sind, und wobei eine der
Kammern ein Behältnis (9) enthält.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform mit zwei Kammern (4, 5) die miteinander
über einen selektiv zu öffnenden Durchgangsbereich verbunden sind (6) und
einer separaten Kammer (11), die mit den anderen Kammern nicht über
einen selektiv zu öffnenden Bereich verbunden ist. Die separate Kammer ist
in der gezeigten Ausführungsform über eine Perforation (12) von der übrigen
Vorrichtung abtrennbar ausgebildet. Die Perforation (12) ermöglicht
einerseits gegebenenfalls das vollständige Abtrennen der weiteren Kammer
(11), andererseits soll sichergestellt werden, dass beim Öffnen der weiteren
Kammer (11) durch Abziehen der Deckfolie nicht die gesamte äußere Folie
abgezogen wird.
In Fig. 7 ist eine Ausführungsform der Vorrichtung im Längsschnitt gezeigt
mit zwei Kammern (4, 5), wobei bei einer der die Vorrichtung bildenden
Folien der peelbare Außenschichtbereich (13) einer der Folien teilweise
abgezogen ist.
Claims (12)
1. Vorrichtung umfassend einen Behälter umfassend eine erste und eine
zweite Folie die mindestens eine erste Kammer zur Aufnahme einer
ersten Substanz bilden und eine von der Kammer getrennte Tasche zur
Entnahme der ersten Substanz wobei die Trennung zwischen der Tasche
und der ersten Kammer einen selektiv zu öffnenden Durchgangsbereich
aufweist, und wobei eine der Folien einen peelbaren Außenschichtbereich
und einen Innenschichtbereich aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der peelbare Außenschichtbereich
nichtdurchscheinend und der Innenschichtbereich der ersten Folie
durchscheinend ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine zweite
Kammer zur Aufnahme einer zweiten Substanz aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die
Trennung zwischen der zweiten Kammer und der ersten Kammer
und/oder der Tasche einen selektiv zu öffnenden Durchgangsbereich
aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich in
der ersten und/oder zweiten Kammer zwei oder mehrere Behältnisse
befinden.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die
Tasche zur Aufnahme eines Ausbringinstruments ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein
Ausbringinstrument in der Tasche aufgenommen ist, das einen aus dieser
herausragenden Abschnitt aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine weitere
Kammer zur Aufnahme einer weiteren Substanz aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die
Trennung zwischen der weiteren Kammer und den anderen Kammern
keinen selektiv zu öffnenden Durchgangsbereich aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die
weitere Kammer durch eine separat peelbare Folie öffnen und
gegebenenfalls wieder verschließen lässt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das oder
die gegebenenfalls vorhandenen weiteren Behältnisse und
gegebenenfalls die erste Kammer selbst und die gegebenenfalls
vorhandenen weiteren Kammern mit Substanzen gefüllt sind.
12. Verwendung der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
zur Lagerung und Ausbringung einer fließfähigen Substanz und
gegebenenfalls einer knetbaren Substanz.
Priority Applications (1)
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