DE10003827A1 - Verfahren zur Herstellung einer Stranggießkokille mit verschleißfester Schicht - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Stranggießkokille mit verschleißfester SchichtInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Herstellung einer Kokille aus Kupferwerkstoffe für Stahlstranggießanlagen mit einer verschleißfesten Beschichtung auf den den Formhohlraum begrenzenden, formgebenden Flächen beschrieben. Die verschleißfeste Beschichtung besteht aus zumindest einer amorphen Kohlenstoffschicht.
Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Herstellung einer Kokille aus
Kupferwerkstoffen für Stahlstranggießanlagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Stranggießen hochschmelzender Metalle, wie beispielsweise Eisen und Stahl, finden
bekanntlich Strangguß-Durchlaufkokillen Anwendung, die aus Kupferwerkstoffen wegen
der hohen Wärmeleitfähigkeit dieser Materialien hergestellt sind. Je nach dem
Verwendungszweck sind einteilige oder auch mehrteilige Kokillen zu unterscheiden, die,
handelt es sich um einteilige, aus nahtlos gepreßten oder gegossenen Rohren oder auch
aus verschweißten Blechen oder Bändern hergestellt sind, oder auch, wenn mehrteilige
Kokillen verlangt werden, aus miteinander in einem Rahmen verspannten, den
Formhohlraum bildenden Formstücken bestehen.
Allen diesen Kokillenbauarten ist gemeinsam, daß infolge des hohen Wärmedurchgangs
im Badspiegelbereich der gegossene Knüppel oder die Bramme an der der
Kokillenwand zugekehrten Außenzone schnell erstarrt, so daß sich eine dünne Schale
bildet, die sich von der Kokillenwand abhebt und von der nachfließenden Schmelze
wieder angedrückt wird. Die dadurch bedingten ungleichen Abkühlungsverhältnisse über
den Strangumfang und die Stranglänge verursachen mechanische Spannungen in der
Strangschale, die bis zu Warmrissen und Durchbrüchen führen können.
Strangguß-Kokilleneinsätze aus Kupferwerkstoffen unterliegen im Formhohlraum durch
die Reibung der erstarrten Strangschale und durch die zwischen Strang und
Kokillenformraum einfließenden Schlacketeilchen aber auch einem erheblichen
Verschleiß. Die hierdurch bewirkte Formänderung der Kokilleninnenmaße verkürzt die
mögliche Einsatzdauer der Kokillen entscheidend. Nachteilig ist ferner, daß bestimmte
Stahlsorten Kupfer aufnehmen, was zu einer Korngrenzendiffusion und somit zur
gefürchteten Rotbrüchigkeit des Stahles führt.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten hat man deshalb bereits vorgeschlagen,
verschleißfeste Überzüge auf den mit der Schmelze in Berührung stehenden inneren
Oberflächen der Kokilleneinsätze aufzubringen oder auch im Badspiegelbereich Einsätze
aus einem Material mit gegenüber dem Material des Kokillenkörpers geringeren
Wärmeleitfähigkeit vorzusehen (DE-OS 19 57 332). Die Überzüge sollen die
Abriebfestigkeit der Kokille und somit deren Standzeit erhöhen, die Einsätze bieten eine
Reguliermöglichkeit des Wärmedurchgangs in Abhängigkeit von der Kokillenhöhe.
Beispielsweise hat man auf die mit der Schmelze in Berührung stehenden Oberfläche der
Kokille elektrolytisch eine Chrom- oder Nickelschicht aufgebracht. Trotz seiner hohen
Härte hat Chrom z. B. jedoch den Nachteil, daß nur relativ dünne Schichten, etwa bis zu
250 µm, aufgetragen werden können, da sonst diese Schicht aufgrund der
unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten von Kokillenwerkstoff und Auftragsmaterial
und geringen Haftung abplatzt. Die dünnen, elektrolytisch aufgetragenen Schichten von
üblicherweise 60 bis 150 µm haben ferner den Nachteil, daß diese wegen der geringen
Festigkeit der tragenden Grundschicht aus Kupferwerkstoff bei mechanischer
Beanspruchung durch harte Gegenstände leicht durchbrochen werden kann.
Nickel oder z. B. mit Kobalt oder Eisen legierte Nickellegierungen verhalten sich hier
günstiger als Chrom, es lassen sich auch auf ebenen oder leicht geformten Platten
Schichten bis zu einigen Millimetern auftragen. Die Härte solcher Schichten ist jedoch im
Vergleich zu Chrom gering, zudem ist die erreichbare Schichtdicke bei rechteckigen oder
quadratischen Kokillen, z. B. bei den Kokillenrohren zur Herstellung von Knüppeln,
durch die ungünstige Streufähigkeit des Elektrolyten auf ca. 150 bis 200 µm beschränkt,
da sich andernfalls die Innenkontur und die Maßgenauigkeit der Kokille unzulässig
ändern würde.
Neben den Verfahren zur elektrolytischen oder chemischen Beschichtung, etwa Nickel
mit Dispersionen von Phosphor, Bor oder Einlagerung von Hartstoffen, z. B.
Siliziumkarbid, ist ferner die Anwendung thermischer Spritzverfahren wie
Drahtflammspritzen, Pulverflammspritzen, Plasmaspritzen oder
Detonationsplasmaspritzen vorgeschlagen worden. Als Beschichtungswerkstoffe sind
dabei Molybdän, Aluminiumbronzen, Manganbronzen und Hartmetalle auf Nickel-
Chrom-Bor-Silizium-Eisen-Kohlenstoff-Basis eingesetzt worden.
Die Haftung dieser durch Spritzverfahren aufgebrachten Schichten hat sich jedoch als
unzureichend erwiesen, außerdem sind solche Spritzschichten mehr oder minder porös,
sie weisen Mikrorisse auf und sind heterogen und anisotrop. Eine mögliche Verbesserung
der Haftfestigkeit zwischen dem Kokillenwerkstoff und der aufgetragenen Schicht durch
eine Vorwärmung des Kokilleneinsatzes zu erreichen, scheidet aus, da hierbei eine
Erweichung der kalt verformten Kokille und bei offenen Arbeiten, d. h. ohne
Schutzgasabdeckung, zudem eine unzulässige Qxidation der formgebenden
Kokillenwände eintreten würde.
Aus der DE-A-34 15 050 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Kokille aus
Kupferwerkstoffen für Stahlstranggießanlagen bekannt, bei welchem auf den den
Formhohlraum begrenzenden, formgebenden Fläche eine verschleißfeste Schicht durch
Einwirken eines Laserstrahls erzeugt wird. Hierbei wird auf die Kokillenwandung ein
pulverförmiges Material aus einer Mischung aus Wolframkarbid, Nickel, Chrom, Bor,
Silizium und Eisen aufgebracht und mittels des Laserstrahls aufgeschmolzen. Durch die
Energie des Laserstrahls wird auch die Oberfläche der Kokille angeschmolzen, so daß
die aus dem Pulvermaterial erschmolzene Verschleißschicht fest mit dem Kokillenmaterial
verbunden wird. Mit diesem Verfahren lassen sich verschleißfeste Schichten mit einer
Vickershärte von höchstens 1070 erzeugen. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß
eine glatte Oberfläche nur schwerlich zu erzeugen ist. Eine Nacharbeitung ist wegen der
Härte der Schicht kaum möglich. Darüber hinaus hat sich die geringe Wärmeleitfähigkeit
der Schichten als nachteilig erwiesen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Möglichkeit zu finden, Schichten aus verschleißfesten Materialien von guter Qualität
und hoher Härte dauerhaft auf die formgebenden Flächen von Kokillen bzw.
Kokilleneinsätzen aufzubringen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 erfaßten Merkmale
gelöst.
Neben den sich aus der Aufgabenstellung selbst ergebenden Vorteil hat die nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren aufgebrachte Schicht eine sehr gute Wärmeleitfähigkeit,
so daß die Kühlwirkung der Kokille gegenüber den bekannten Kokillen mit
verschleißfesten Beschichtungen wesentlich besser ist. Infolge der extrem hohen Härte
der erfindungsgemäßen Schicht ist das Gleitverhalten des gegossenen Stranges in der
Kokille erheblich verbessert. Die Haftfestigkeit der verschleißfesten Schicht auf der
Kokillenoberfläche ist sehr hoch. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen,
daß eine Aufnahme von Kupfer in den Stahl vermieden ist.
In Durchführung der Erfindung werden wasserstofffreie Kohlenstoffschichten durch eine
PVD-Methode (Physical Vapour Deposition) auf der Oberfläche der Kokille hergestellt,
bei dem im Vakuum die Kohlenstoffatome von einem festen Graphittarget durch lokale
Energiezufuhr freigesetzt werden. Damit die gewünschten amorphen Kohlenstoffschichten
mit diamantähnlichem Kohlenstoffnetzwerk abgeschieden werden, ist es erforderlich,
daß die Kohlenstoffteilchen eine hohe Energie besitzen, die zum Eindringen in die
obersten Atomlagen der Kokille ausreichen. Dazu wird ein Vakuumbogen durch einen
kurzen, intensiven Laserpuls an derjenigen Stelle einer Graphitkathode gezündet, an
welcher der fokussierte Laserstrahl auftrifft. Bevor die am Zündort gebildeten
Kathodenflecken ihre unkontrollierten Bewegungen aufnehmen können, wird der
Vakuumbogen nach ca. 100 ms abgeschaltet und an einer anderen Stelle durch einen
nächsten Laserpuls erneut gezündet. Auf diese Weise wird ein gesteuerter und
gleichmäßiger Kohlenstoffabtrag und gleichzeitig eine starke Reduzierung der Emission
von Mikropartikeln erreicht. Infolge der den Beschichtungsteilchen erteilten hohen
Energie von in etwa 60 eV wird eine hohe Oberflächenqualität durch weitgehende
Vermeidung von Mikropartikeln erreicht. Es können auf diese Weise Kohlenstoffschichten
mit einen Anteil von über 80% Diamantbindungen erzeugt werden.
Der E-Modul der erzeugten Schicht liegt zwischen 300 und 800 GPa. Die Härte, die
maßgeblich für den Abrasivverschleiß ist, beträgt zwischen 30 und 80 GPa. Die
Schichtdicken für den Einsatz bei Kokillen sollte zwischen 0,5 und 2 µm liegen.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung einer Kokille aus Kupferwerkstoffen für
Stahlstranggießanlagen mit einer verschleißfesten Beschichtung auf den den
Formhohlraum begrenzenden, formgebenden Flächen, dadurch gekennzeichnet,
daß die verschleißfeste Beschichtung aus zumindest einer amorphen
Kohlenstoffschicht besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschleißfeste
Beschichtung aus einem dichten Kohlenstoffnetzwerk mit überwiegenden
Diamantbindungen besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Vakuumbogen durch einen kurzen, intensiven Laserpuls an einer Stelle eines
Kohlenstofftargets gezündet wird, an der der fokussierte Laserstrahl auftrifft, daß nach
einer kurzen Zeit der Vakuumbogen abgeschaltet wird und an einer anderen Stelle
durch einen nächsten Laserpuls erneut gezündet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschalten des
Vakuumbogens nach weniger als 200 Mikrosekunden erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß den Kohlenstoffteilchen eine hohe Energie von mehr als 50 eV erteilt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß eine verschleißfeste Beschichtung aus Vielfachkohlenstoffschichten aufgebracht
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Beschichtung mit einer Wanddicke von 0,5-2 µm erzeugt wird.
8. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden für die
Beschichtung von Strangguß-Kokilleneinsätzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000103827 DE10003827A1 (de) | 2000-01-28 | 2000-01-28 | Verfahren zur Herstellung einer Stranggießkokille mit verschleißfester Schicht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000103827 DE10003827A1 (de) | 2000-01-28 | 2000-01-28 | Verfahren zur Herstellung einer Stranggießkokille mit verschleißfester Schicht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10003827A1 true DE10003827A1 (de) | 2001-08-02 |
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ID=7629118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000103827 Withdrawn DE10003827A1 (de) | 2000-01-28 | 2000-01-28 | Verfahren zur Herstellung einer Stranggießkokille mit verschleißfester Schicht |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10003827A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004041235A1 (de) * | 2004-08-26 | 2006-03-02 | Ina-Schaeffler Kg | Verschleißfeste Beschichtung und Verfahren zur Herstellung derselben |
WO2007020139A1 (en) * | 2005-08-18 | 2007-02-22 | Nv Bekaert Sa | Substrate coated with a layered structure comprising a tetrahedral carbon layer and a softer outer layer |
DE102007002806A1 (de) | 2007-01-18 | 2008-07-24 | Sms Demag Ag | Kokille mit Beschichtung |
DE102005023745B4 (de) | 2005-03-10 | 2022-02-10 | Sms Group Gmbh | Verfahren zum Herstellen einer Stranggiesskokille und Stranggiesskokille |
-
2000
- 2000-01-28 DE DE2000103827 patent/DE10003827A1/de not_active Withdrawn
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US7947372B2 (en) | 2005-08-18 | 2011-05-24 | Sulzer Metaplas Gmbh | Substrate coated with a layered structure comprising a tetrahedral carbon layer and a softer outer layer |
DE102007002806A1 (de) | 2007-01-18 | 2008-07-24 | Sms Demag Ag | Kokille mit Beschichtung |
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