DD300394A7

DD300394A7 - PROCESS FOR INDIRECTLY TARGETING BINARY-CODED SUPPLEMENTS IN A TRANSPORT NETWORK

Info

Publication number: DD300394A7
Application number: DD32159988A
Authority: DD
Inventors: Klaus Hotho; Wolfram Schoene
Original assignee: Hotho,Klaus,De; Schoene,Wolfram,De
Priority date: 1988-11-09
Filing date: 1988-11-09
Publication date: 1992-06-11

Abstract

Ziel ist es, bei geringem Geraeteeinsatz und Installationsaufwand die Zuverlaessigkeit und Verfuegbarkeit von Foerderanlagen zu erhoehen. Daraus leitet sich die Aufgabe ab, ein Verfahren zu schaffen, das einen der haeufigsten Fehler in weit verzweigten Transportanlagen, den Irrlaeufer, toleriert, diesen in die vorgegebenen Fahrrouten der Anlage so einbezieht, dasz Irrlaeufer auf dem kuerzesten durch den Fehler entstandenen Umweg ihr Ziel ohne Unterbrechung des Foerderbetriebes oder manuellen Eingriff erreichen. Erfindungsgemaesz wird das Transportnetz in Abschnitte untergliedert, welche von Funktionseinheiten, vorzugsweise Prozeszrechnern der Vorortebene, verwaltet werden. Mit Erteilung von Transportauftraegen erhalten diese vom Leitrechner Kurs- und Zieltabellen mit einem vom Binaerkode des fuer den Transportauftrag vorgesehenen Foerdermittels abhaengigem binaerem Soll-Wert fuer jedes Transportnetzelement unabhaengig davon, ob die Transportnetzelemente bei dem bestimmten Transportauftrag von dem konkreten Foerdermittel planmaeszig beruehrt werden. Fig. 1{Verfahren; indirekte Zielsteuerung; binaer kodierte Foerdermittel; Transportnetz; Leitrechner; Funktionseinheiten; Kurs- und Zieltabellen; Binaerkode; Foerdermittel; Sollwerte fuer saemtliche Transportnetzelemente; Kursvorgabe fuer Fehlerfaelle}The goal is to increase the reliability and availability of conveyor systems with minimal use of equipment and installation effort. From this, the task is derived to create a method that tolerates one of the most common mistakes in widely distributed transport facilities, the erroneous, incorporating it into the predetermined routes of the facility so that those on the shortest route created by the error make their way to their destination without Interruption of the conveyor operation or manual intervention. According to the invention, the transport network is subdivided into sections which are managed by functional units, preferably sub-area processors. With the granting of transport contracts, these receive course and destination tables from the master computer with a binary desired value for each transport network element, independent of whether the transport network elements are being systematically touched by the specific conveyor in the particular transfer order. Fig. 1 {method; indirect targeting; binary coded carrier; Transport network; host computer; Functional units; Course and target tables; binary code; Foerdermittel; Setpoints for all transport network elements; Course setting for errors}

Description

Hierzu 2 Seiten ZeichnungenFor this 2 pages drawings

Anwendungsgebiet der ErfindungField of application of the invention

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur rechnergestützten indirekten Zielsteuerung einer großen Anzahl binär kodierter Fördermittel in einem Transportnetz, daß Verzweigungs- und Zielelemente aufweist.The invention relates to a method for the computer-assisted indirect target control of a large number of binary-coded conveying means in a transport network, which has branching and target elements.

Charakteristik der bekannten technischen LösungenCharacteristic of the known technical solutions

Verfahren zur indirekten Zielsteuerung von Fördermitteln sind seit längerer Zeit bekannt. Dabei wird das Fördergut selbst nicht mit der ihm zugeordneten Zielkennzeichnung versehen, sondern vielmehr wird der Weg des Fördergutes verfolgt. So wird beispielsweise bei der in der DE 2307966 offenbarten Zielsteuerung parallel zur Förderstrecke ein Streckdnabbild gespeichert und im gleichen Takt wie das sich bewegende Fördermittel durch den Speicher geschoben. Das Fördermittel, hier eine zu transportierende Palette, wird nur einmal abgefragt und dann bis zum Ausschleußpunkt taktweise indirekt verfolgt.Methods for the indirect targeting of conveyors have been known for some time. In this case, the conveyed itself is not provided with its associated target identification, but rather the path of the conveyed is pursued. Thus, for example, in the case of the target control disclosed in DE 2307966, a stretch delta image is stored parallel to the conveyor line and pushed through the store in the same cycle as the moving conveyor. The subsidy, here a pallet to be transported, is queried only once and then tracked up to the rejection point in cycles.

Die in verstärktem Maße zunehmende Größe der mit derartigen Steuerungen auszurüstenden Anlagen im Rahmen komplexer flexibler Fertigungssysteme stellt unter der Zielstellung, die Transportwege innerhalb eines Transportnetzes zu optimieren, neue und hohe Anforderungen an die Steuerung hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit.The increasingly large size of the plants to be equipped with such controls in the context of complex flexible manufacturing systems is under the objective of optimizing the transport routes within a transport network, new and high demands on the control in terms of their reliability.

Bekannt sind Lösungen zur Zielsteuerung, die Optimierungsprobleme im Rahmen des Transportflusses teilweise lösen. So erfolgt beispielsweise in den Föideranlagen gemäß DE 3215300 und DE 3215301 zwecks Minimierung der Leertransporte die Entlastung eines zentralen Speichers für Leerbehälter, inderr innerhalb derzentralen Steuerung einer Rohrpostanlage je Sende- und Empfangsstation zugeordnete Leerbehälterspeicher vorgesehen sind. Die Anlage minimiert somit die Transportstrecke der Leerbehälter zur nächsten anfordernden Sendestation, die Fracht verschicken will. Auch mit dem Zielsteuersystem nach DE 3010637 wird eine teilweise Optimierung erreicht, indem nach festem und einstellbarem Kode der Transporteinheit in der Kommissionierstrecke getrennt wird, dabei dient der verstellbare Kode innerhalb der Kommissionierung der momentanen Zielerkennung. Bei jedem Kommissionierungsziel wird der entsprechende Zielkode gelöscht und mit dem festen Kodeteil der volle Behälter zurückgeführt.Solutions for targeting are known that partially solve optimization problems in the context of the transport flow. Thus, for example, in the foulder systems according to DE 3215300 and DE 3215301 for the purpose of minimizing the empty transport, the discharge of a central storage for empty containers, inderr within the central control of a pneumatic tube system each transmitting and receiving station associated empty container storage are provided. The system thus minimizes the transport distance of the empty containers to the next requesting transmitting station, which wants to send freight. Even with the target control system according to DE 3010637 a partial optimization is achieved by the fixed and adjustable code of the transport unit is separated in the picking distance, this serves the adjustable code within the picking of the current target recognition. For each picking destination, the corresponding destination code is deleted and the full bin is returned with the fixed codepage.

Die hier aufgezeigten Zielsteuerungen dienen zwar der teilweisen Lösung von Optimierungsproblemen, sie sehen aber keine Mittel für das Verhalten der Steuerung beim Auftreten von Fehlern vor, so daß zum Beheben von Steuerungsfehlern manuelle Eingriffe in die Anlage unvermeidbar sind. Der damit verbundene Stillstand der Anlage aber bedeutet, daß der angestrebte Optimierungseffekt insgesamt nicht voll wirksam werden kann.Although the target controls shown here are used to partially solve optimization problems, but they provide no means for the behavior of the controller when errors occur, so that manual intervention in the system are unavoidable to correct control errors. The associated shutdown of the plant but means that the desired optimization effect can not be fully effective overall.

Bekannt ist weiterhin ein Informationsverarbeitungssystem (DD 159681), das sowohl die gewachsene Größe von Anlagen als auch die damit verbundene Forderung nach Zuverlässigkeitserhöhung berücksichtigt.Also known is an information processing system (DD 159681), which takes into account both the increased size of equipment and the associated requirement for reliability increase.

Bei diesem hierarchisch aufgebauten System sind sowohl die Leitebenen- als auch die Basisrechner gedoppelt, diese haben außerdem noch Zugriff auf Reserverechner. Dabei sind sämtliche Rechner untereinander über Logikbausteine verknüpft. Mit diesem System sollen Prozeßfehler weitestgehend vermieden werden. Dieser Zuverlässigkeitsguwinn wird aber nur durch einen extrem großen Geräte- und Installationsaufwand erreicht, der ökonomisch in automatisierten Stückr ^förderanlagen nicht vertretbar ist. In DT 2135330 wird festgestellt, daß bei indirekter Zielsteuerung die sichere Lesbarkeit der kodierten Numerierung wesentliche Voraussetzung für das Beherrschen eines Systems ist, das aus Prozeßrechnern mit zentraler Zuordnung der Ziel- und Typkennzeichnung und festkodierten Fördermitteln besteht. Bei Fehllesungen und daraus entstehenden Irrläufern gibt es auch in diesem Patent keinen Hinweis auf Verfahren, die damit umgehen können. Es bleibt nur die manuelle Fehlerbeseitigung.In this hierarchically structured system, both the control level computers and the basic computers are duplicated; these also have access to reserve computers. All computers are linked to each other via logic modules. With this system, process errors should be avoided as much as possible. However, this reliability gain is achieved only by an extremely large equipment and installation effort, which is economically unacceptable in automated Stückr ^ conveyor systems. In DT 2135330 it is stated that in the case of indirect destination control the secure readability of the coded numbering is an essential prerequisite for mastering a system which consists of process computers with central assignment of the destination and type designation and hardcoded funding. In the case of incorrect readings and the resulting aberrations, there is also no indication in this patent of methods which can handle this. It remains only the manual error correction.

Bekannt sind weiterhin Steuerungshierarchien (DE 3334265) zur Aufgabenteilung und Verdrahtungsminimierung, bestehend aus mehreren Eben6n, die untereinander vermascht sind, d. h., daß dti Entsnheidungselemente gleichzeitig mehreren übergeordneten Knotenelementen zugeordnet sein können.Also known are control hierarchies (DE 3334265) for the division of tasks and minimization of wiring, consisting of several levels which are meshed with each other, ie. h. that dti Entsnheidungselemente can be assigned to several parent node elements simultaneously.

Alle beschriebenen Systeme lassen keine automatischen Verfahren für das Verhalten der Steuerung nach Auftreten von nicht auszuschließenden Fehlleitungen erkennen, so daß Korrekturen nur manuell nach Stillsetzen der Anlage erfolgen können, was zur Einschränkung der konzipierten Auslastung der Anlage führt. Dabei führen viele Einzelfehler, wie Lesefehler, Netzelementdefekt oder Übertragungsfehler zum Netzelement, zu Fehlleitungen und damit zu Irrläufern.All the systems described do not provide any automatic procedures for the behavior of the controller after the occurrence of non-excludable fault lines, so that corrections can only be made manually after stopping the system, resulting in a limitation of the designed utilization of the system. Many single errors, such as read errors, network element defects or transmission errors lead to the network element, to faulty lines and thus to erroneous runners.

Ziel der ErfindungObject of the invention

Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zur Zielsteuerung von Fördermitteln in einem Transportnetz, das bei geringerem Materi?!einsatz in Form von Rechnern der Leit- und Basisebene und damit geringerem Installationsaufwand die Zuverlässigkeit der Förderanlage bei geringerem Aufwand für die Korrekturen bei aufgetrstenen Fehlleitungen erhöht und somit die Möglichkeit einer höheren Auslastung der Förderanlage hinsichtlich seiner konzipierten Leistung bietet.The aim of the invention is a method for the destination control of conveyors in a transport network, which increases the reliability of the conveyor system with less effort for the corrections in the case of faulty cables with lower material use in the form of computers of the control and base level and thus lower installation costs and thus offers the possibility of a higher utilization of the conveyor system in terms of its designed performance.

Darlegung des Wesens d tr ErfindungPrinciple of d tr invention

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur indirekten Zielsteuerung von binär kodierten Fördermitteln in einem Transportnetz zu schaffen, das eventuell auftretende Fehlleitungen und damit verbundene Irrläufer toleriert, diese in der individuell einmalig festgelegten Optimierungsstrategie der Förderanlage so berücksichtigt, daß entstandene Irrläufer auf dem kürzesten dann möglichen Weg von jedem Punkt der Anlage ihr Ziel erreichen und somit eine automatische Korrektur ohne manuellen Eingriff für das fehlgeleitete Transportmittel ermöglicht wird. Selbst der Ausfall der Leitebene ist für einmal erteilte Aufträge unmaßgeblich.The invention has for its object to provide a method for indirect target control of binary-coded funding in a transport network that tolerates any errors occurring and associated errors, this considered in the individually uniquely determined optimization strategy of the conveyor so that resulting Errläufer on the shortest then possible way from each point of the plant reach their destination and thus an automatic correction without manual intervention for the misdirected means of transport is made possible. Even the failure of the control level is irrelevant for orders placed once.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Transportnetz entsprechend seiner Größe in Teilabschnitte untergliedert wird, welche jeweils von Funktionseinheiten, vorzugsweise Prozeßrechnern der Vorortebene, verwaltet werden. Die Steuerung ist bekannterweise hierarchisch aufgebaut, sie besteht aus zwei Entscheidungsebenen, der Leitebene und der unteren Entscheidungsebene mit den Funktionseinheiten. Zur Auslösung von Transportaufträgen erhalten diese Funktionseinheiten von der Leitebene Kurs- und Zieltabellen mit binären Soll-Werten für jedes Transportnetzelement in Abhängigkeit vom Binärkode des Fördermittels, das für den gegebenen Transportauftrag verwendet werden soll. In die Kurstabellen werden für die Verzweigungselemente der Transportnetzelemente des Transportneizes, beispielsweise Weichen oder Vertikalförderer mit mehreren Haltestellen, in Abhängigkeit vom Binärkode des Fördermittels binäre Soll-Werte, wie rechts, links oder gerade, als Kursvorgaben eingetragen, dagegen erhalten die Zieltabellen ebenfalls in Abhängigkeit vom Binärkode des Fördermittels binäre Soll-Werte, wie Durchfahrt oder Zielhalt, als Zielvorgaben für die Zielelemente des Transportnetzes, beispielsweise für Zielhaltestellen, Be- und Entladepunkte oder Kontrollpunkte. Die Größe der Kurs- und Zieltobellen wird damit sowohl durch die Anzahl der an eine Funktionseinheit angeschlossenen Transportnetzelemente als auch durch die Anzahl der im gesamten Transportnetz vorhandenen Fördermittel, das heißt durch die Anzahl der dafür vorgesehenen Binärkodes festgelegt. Im Moment der Erteilung eines Transportauftrages werden die Kurs-und Zieltabellen erfindungsgemäß von der Leitebene derart an alle Funktionseinheiten ausgegeben, daß in jeder Funktionseinheit für jedes Transportnetzelement für den gegebenen Transportauftrag mit dem fixierten Binärkode des Fördermittels ein binärer Soll-Wert vorliegt, unabhängig davon, ob dieser Transport dia Funktionseinheit oder ein einzelnes Transportnetzelement berührt oder nicht.According to the invention the object is achieved in that the transport network is subdivided according to its size in sections, which are each managed by functional units, preferably process computers of the suburb level. The control is known to be hierarchical, it consists of two levels of decision, the management level and the lower decision level with the functional units. To trigger transport requests, these functional units receive from the control level course and target tables with binary target values for each transport network element as a function of the binary code of the conveyor to be used for the given transport request. In the Kurttellen are for the branch elements of the transport network elements of the Transportneizes, such as turnouts or vertical conveyor with multiple stops, depending on the binary code of the funding binary nominal values, such as right, left or even, entered as course preferences, however, the target tables also depending on Binary code of the conveyor binary target values, such as transit or destination stop, as targets for the destination elements of the transport network, such as destination stops, loading and unloading points or checkpoints. The size of the heading and Zieltobellen is thus determined both by the number of connected to a functional unit transport network elements and by the number of existing throughout the transport network funding, that is, by the number of dedicated binary codes. At the moment of issuing a transport order, the course and destination tables are output from the control level according to the invention to all functional units, that in each functional unit for each transport network element for the given transport order with the fixed binary code of the conveyor a binary desired value is present, regardless of whether this transport dia functional unit or a single transport network element touched or not.

Für jeden Transportauftrag sind somit von der Leitebene die binären Soll-Werte für alle vorhandenen Transportnetzelemente vorzugeben. Die binären Soll-Werte für die im Regelfall durch den Transportauftrag nicht zu berührenden Transportnetzelemente werden dabei so festgelegt, daß eine Rückführung des dort nur im Fehlerfall vorhandenen Fördermittels auf den geforderten Zielkurs erfolgt. Analog erfolgt dies auch für komplette Funktionseinheiten, die durch einen Transportauftrag nicht tangiert werden. Für die dort nur im Fehlerfall vorhandenen Fördermittel sind dann bereits während der Auftragserteilung Kursvorgaben einzutragen, die das Fördermittel auf den ursprünglich geplanten Kurs bringen. So ist es möglich, bei auftretenden Störungen, zum Beis|.' ' 'jeim Versagen eines Transportnetzelementes, einen ausgelösten Transportauftrag zu Ende zu führen, ohne die in den Kurs- und Zieltabellen eingetragenen Soll-Werte ändern zu müssen. Auch ist es nicht erforderlich, alternative Soll-Werte für Kurs- und Zieltabellen für die einzelnen möglichen Störungsfälle auszugeben, da erfindungsgemäß für jeden auszugebenden Kurs des Fördermittels nur das angesteuerte Ziel, nicht aber seine augenblickliche Position maßgebend ist und die Ersatzkurse somit automatisch, ohne weitere Intervention der Leitebene gefahren werden.The binary reference values for all existing transport network elements must therefore be specified by the management level for each transport request. The binary nominal values for the transport network elements, which are normally not to be touched by the transport order, are determined in such a way that a return of the conveying means existing there only in the event of a fault occurs on the required target course. Similarly, this also applies to complete functional units that are not affected by a transport request. For the funds available there only in the event of a fault, course instructions must be entered already during the order, which bring the funding to the originally planned course. So it is possible in case of disturbances, for example. ' In the event of a transport network element failing to complete a triggered transport request without having to change the target values entered in the course and target tables. It is also not necessary to output alternative target values for course and target tables for the individual possible fault cases, since according to the invention for each dispensed course of the funding only the target, but not his current position is decisive and the replacement rates thus automatically, without further Intervention of the management level.

Unter der Voraussetzung, daß die Fördermittel über geeignete Einrichtungen verfügen, die es ermöglichen, den Beladezustand in den vom Fördermittel an den Identifikationspunkten den Funktionseinheiten übertragenen Binärkode des Fördermittels einzubeziehen, erfolgt erfindungsgemäß eine geti ennte Vorgabe der binären Soll-Werte an die Transportnetzelemente für die Fördermittel im beladenen und unbeladenen Zustand, unabhängig davon, ob sich das Fördermittel im Moment der Auftragserteilung physisch in dem Zustand befindet, für dessen Kode der Auftrag erteilt wird, und unabhängig davon, in welchem Teil des Transportnetzes sich das Fördermittel gerade befindet.Assuming that the funds have suitable facilities that make it possible to include the loading state in the transmitted from the funding at the identification points the functional units binary code of the conveyor, according to the invention a geti ennte specification of the binary target values to the transport network elements for the funding in loaded and unloaded condition, irrespective of whether, at the moment of placing the order, the subsidy is physically in the condition for which the order is placed and regardless of which part of the transport network the subsidy is currently in.

Da in der Re jel jeder Transportauftrag mit dem Wechsel des Beladezustandes an Quelle und/oder Ziel verbunden ist, sind Folgeaufträge ohne weitere Zwiscdenbefehle der Leitebene erteilbar. So ist es beispielsweise möglich, mit einem Übertragungsvorgang der Leitebene einen kompletten Transportvorgang zu organisieren, welcher sich beispielsweise aus der Fahrt eines unbeladenen Fördermittels zu einem Bedarfspunkt, um dort beladen zu werden, und der anschließenden Weiterfahrt im beladenen Zustand zu einem Entladepunkt zusammensetzt, wobei beide Abschnitte des kompletten Transportvorgangs verschiedenen Kursen entsprechen können. Auch kann beispielsweise ein Fördermittel ohne weitere Vorgaben der Leitebene eine Warteschleife so lango durchfahren, bis es be- oder entladen ist, um danach den Folgeauftrag auszuführen. Hieraus ergibt sich als ein wesentlicher Vorteil eine zeitliche Entlastung der Leitebene, da die Kurs- und Zielvorgaben bereits lange vor der eigentlichen Auftragsrealisierung als Folgeauftrag in die Funktionseinheiten eingeschrieben werden können und die Leitebene nur in größeren Abständen prüfen muß, ob ein Folgeauftrag bereits erteilt werden kann.Since in the Re jel each transport order is connected to the change of loading status to source and / or destination, follow-up orders without further intermediate commands of the management level can be issued. So it is possible, for example, to organize a complete transport process with a transfer process of the control level, which is composed, for example, from the drive of an unloaded conveyor to a demand point to be loaded there, and the subsequent onward journey in the loaded state to an unloading point, both Sections of the complete transport process can correspond to different courses. Also, for example, a subsidy without further specifications of the control level pass through a waiting loop until it is loaded or unloaded to then execute the follow-up order. This results in a significant advantage of a time relief of the control level, as the course and objectives can be long before the actual order realization as a follow-up task in the functional units enrolled and the control must check only at longer intervals, if a follow-up order can already be issued ,

Da nach Erteilung der Transportaufti age an die Funktionseinheiten die Leitebene für dio weitere Abwicklung des Transportauftrages nicht mehr benötigt wird, ergibt sich ein die Zuverlässigkeit und damit die Verfügbarkeit der gesamten Förderanlage erhöhender Effekt, weil bei Ausfall der Leitebene alle in Bearbeitung befindlichen Transportaufträge bis zu Ende geführt werden. Damit besteht genügend Zeit zur Wiederinbetriebnahme der l.eitebene bzw. Inbetriebnahme eines Reservegorätas der oberen Entscheidungsebene. Eine eventuell erforderliche Umschaltung auf eine Reserve- oder Havarieleitebene setzt keine Abschaltung der Funktionseinheiten der unteren Entscheidungsobene voraus. Um den sich hieraus ergeLenden Effekt, alle vor der Umschaltung erteilten Transportaufträge abarbeiten zu können, auch zu sichern, v/erden erfindungsgemäß nach Inbetriebsetzen der Reserve- oder Havarieleitebene neue Transportaufträge zunächst nur an im Moment unbeladene Fördermittel erteilt, während die restlichen Fördermittel erst dann mit neuun Aufträgen belegt werden, wenn sie frei geworden sind. Damit entfällt die Notwendigkeit, dem Reserverechner ein komplettes Prozeßabbild zu übergeben bzw. ein solches aufzubauen. Komplizierte Doppelrechnersysteme, beispielsweise mit gemeinsamen Speichern, sind somit für das erfindungsgemäße Verfahren nicht erforderlich.Since after issuing the Transportaufti to the functional units, the control level for dio further processing of the transport order is no longer required, there is a reliability and thus the availability of the entire conveyor system increasing effect, because in case of failure of the control level all transport orders in progress to the end be guided. Thus, there is sufficient time to restart the l.eitebene or commissioning a reserve gate of the upper decision-making level. Any necessary switching to a reserve or breakdown side level requires no shutdown of the functional units of the lower decision corner above. In order to be able to process the resulting effect of transferring all transport orders issued prior to the switchover, according to the invention new transport orders are initially issued only to currently unladen funds after the reserve or breakdown side level has been put into operation, while the remaining funds are only then delivered new jobs will be occupied when they become vacant. This eliminates the need to transfer to the reserve computer a complete process image or build such a process image. Complicated dual computer systems, for example with shared memories, are thus not required for the method according to the invention.

Ausführungsbeispielembodiment

Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeisiel näher erläutert. Die dazugehörigen Abbildungen zeigenThe invention will be explained in more detail below with reference to an embodiment. The accompanying pictures show

Fig. 1: Struktur eines Transportnetzes,1: structure of a transport network,

Fig. 2: di3 bitweise Zuordnung der Verzweigungs- und Zielelemente innerhalb der Kurs- und Zielbytes, Fig.3: einen Ausschnitt aus der Kurs- und Zieltabelle für die Funktionseinheiten.Fig. 2: di3 bitwise assignment of the branch and destination elements within the course and destination bytes, Fig.3: a section of the course and destination table for the functional units.

Fig. 1 zeigt die Struktur eines Transportnetzes, das in die Funktionseinheiten FE1, FE 2, FE 3, FE 4 aufgeteilt ist. Das Transportnetz weist als Transportnetzelemente Weichen Wi als Verzweigungselemente und Zielhaltestellen Zi als Zielelemente auf. Die hier nicht dargestellten Fördermittel können sich auf den Transportwegen bewegen, wobei diese durch die Weichen Wi gestellt werden, wenn ein Fördermittel mit seinem Kode identifiziert wird.Fig. 1 shows the structure of a transport network, which is divided into the functional units FE1, FE 2, FE 3, FE 4. As a transport network element, the transport network has switches Wi as branching elements and destination stops Zi as destination elements. The funding not shown here can move on the transport routes, which are provided by the switches Wi when a subsidy is identified with its code.

Zur Vereinfachung wurden nur die verzweigenden Weichen Wi durchnumeriert. An den an den Transportwegen befindlichen Zielhaltestellen Zi bestehen Quelle-Senke-Beziehungen,For simplicity, only the branching turnouts Wi have been numbered. There are source-sink relationships at destination stops Zi on the transport routes,

Fig. 2 zeigt dio bitweise Zuordnung der Verzweigungs- ur ι Zielelemente innerhalb der Kurs- und Zielbytes. Jedem Binärkode der Fördermittel entsprechen 3 Bytes, nämlich ein Kursb\ te sowie ein Zielbyte 1 und ein Zielbyte 2. Damit ist es möglich, in jede der Funktionseinheiten FE1, FE 2, FE 3, FE 4 bei der gegeben η Aufteilung Soll-Werte für maximal acht Weichen Wi und sechzehn Zielhaltestellen Zi einzutragen.2 shows the bitwise assignment of the branching destination elements within the course and destination bytes. Each binary code of the conveyor corresponds to 3 bytes, namely a course book and a destination byte 1 and a destination byte 2. Thus, it is possible in each of the functional units FE1, FE 2, FE 3, FE 4 given the η division target values for enter a maximum of eight points Wi and sixteen destination points Zi.

In Fig.3 ist ein Ausschnitt aus der Kurs- und Zieltabelle für ein konkret beauftragtes Fördermittel dargestellt. Jedes Bit des Kursbytes ist ein binärer Soll-Wert für die diesem jeweiligen Bit in Fig. 2 zugeordnete Weiche Wi, dabei bedeuten im gegebenen Fall 1 = Abbiegen und 0 = Geradeausfahrt. Analog dazu ist jedes Bit eines Zielbytes ein binärer Soll-Wert für die entsprechend Fig. 2 zugeordnete Zielhaltestelle Zi, hierbei bedeutet 1 = Zielhalt, 0 = Durchfahrt. So ist anhand der durch den Leitrechnor eingetragenen binären Soll-Werte zu erkennen, daß das beauftragte beladene Fördermittel Nr. 25 die Zielhaltestelle Z17 anfährt. Die binären Soll-Werte für die Weichen Wi des Transportnetzes sind dabei so gewählt, daß das Fördermittel auf dem kürzesten Weg aus jeder beliebigen Position heraus in Richtung Z17 fährt. Die Eintragung der entsprechenden Bytes in die Kursund Zieltabelle aller Funktionseinheiten erfolgt im Moment der Erteilung des Transportauftrages. Wird das Fördermittel beispielsweise εη der Zielhaltestelle Z28 der Funktionseinheit FE4 beladen und soll die Zielhaltestelle Z17 anfahren, so folgt als nächstes eine Einfahrweiche, über deren Stellung nicht von der Leitebene entschieden werden muß, diese Weichen stellen sich von selbst in Abhängigkeit der ankommenden Fördermittel, die Weiche W17 wird nach Kursbit Fig. 3 auf Geradeausfahrt gestellt, ebenso die Weichen W18 und W15. Die weiterhin von dem beladenen Fördermittel zu passierenden Weichen W8 und W9 sind auf Abbiegen (Kursbit = 1) gestellt, so daß als nächstes Zielelement die Zielhaltestelle Z17 erreicht wird. Tritt während der Fahrt des beladenen Fördermittels nach der Zielhaltestelle Z17 ein Fehler auf, der beispielsweise dazu führt, daß das Fördermittel die Zielhaltestelle Z17 überfährt oder an einer vorhergehenden Weiche falsch abbiegt, dann erfolgt auf Grund der in allen Funktionseinheiten FE1, FE 2, FE3 und FE4 mit der Auftragserteilung eingeschriebenen Kursinformationen für das konkrete Fördermittel Nr. 25 eine Rückführung auf dem kürzesten Wege auf den Kurs nach der Zielhaltestelle Z17. Wird beispielsweise das Fördermittel an der Weiche W7 statt abzubiegen geradeaus durchgelassen, liegt in der Funktionseinheit FE3 der Kurs Weiche W12 abbiegen, Weiche W13 gerade, Weiche W14 abbiegen und Weiche W15 gerade vor, so daß sich das Fördermittel nach Passieren der Weiche W15 wieder auf dem ursprünglich vorbestimmten Kurs nach der ZielhaUestelle Z17 befindet. Der Ausschnitt aus der Kurs- und Zieltabelle gemäß Fig. 3 läßt erkennen, daß für das unbeladene Fördermittel Nr. 25 ein anderer Kurs mit Halt an der ZielhaUestelle Z1 eingegeben ist. Der Leertransport von der Zielhaltestelle Z17 nach der ZielhaUestelle Z1 erfolgt über die auf Abbiegen gestellte Weiche W10 (Bit 3 des Kursbytes FE 2 = 1), die gerade Weiche W11, die abbiegende Weiche W7 sowie die geraden Weichen W8, W6, W4 und W1 nach Z1. Bei unbeabsichtigter Weiterfahrt stellt sich ein Bereitstellungskurs über die Weichen W2 und W3 gerade. Weiche W5 abbiegen sowie die Weichen W4 und W1 gerade ein, der in diesem Fall immer wieder zur Zielhaltestelle Z1 führt.FIG. 3 shows a section of the course and destination table for a specifically commissioned subsidy. Each bit of the heading byte is a binary setpoint value for the turnout Wi associated with that particular bit in FIG. 2, where in this case 1 = turn and 0 = straight ahead. Analogously, each bit of a destination byte is a binary setpoint value for the destination stop Zi associated with FIG. 2, where 1 = destination stop, 0 = transit. Thus, it can be seen from the binary nominal values entered by the host computer that the loaded loaded conveyor No. 25 approaches the destination stop Z17. The binary desired values for the points Wi of the transport network are chosen so that the subsidy runs on the shortest route from any position out in the direction Z17. The entry of the corresponding bytes in the course and destination table of all functional units takes place at the moment of issuing the transport request. If the conveyor, for example, loaded εη the target stop Z28 of the functional unit FE4 and approach the destination stop Z17, so next follows a Einfahrweiche whose position does not have to be decided by the control level, these switches are self-dependent on the incoming funds that Soft W17 is set to course heading Fig. 3 on straight ahead, as well as the points W18 and W15. The points W8 and W9 to be further passed by the loaded conveyor are set to turn (course bit = 1) so that the destination Z17 is reached as the next destination element. Occurs during the journey of the loaded conveyor after the target stop Z17 an error that leads, for example, that the subsidy passes over the target stop Z17 or wrong turn on a previous switch, then takes place on the basis of in all functional units FE1, FE 2, FE3 and FE4 Course Information Enrolled with the Order for the Specific Grant No. 25, a shortest way to return to the course after the Z17 Finish. If, for example, the conveyor at the turnout W7 instead of turning straight through, lies in the functional unit FE3 the course turn soft W12, turnout W13 straight, turn off W14 and turnout W15 just before, so that the conveyor after passing the turnout W15 back on the originally predetermined course after destination Z17 is located. The excerpt from the course and destination table of FIG. 3 reveals that for the unloaded conveyor no. 25 another course is entered with stop at the ZielhaUestelle Z1. The empty transport from the destination stop Z17 to the destination stop Z1 is effected via the turnout W10 (bit 3 of the heading byte FE 2 = 1), the straight turnout W11, the turnout turnout W7 and the straight turnouts W8, W6, W4 and W1 Z1. In the case of unintentional continuation of the journey, a deployment course via the points W2 and W3 is just now. Turn off the soft W5 and the switches W4 and W1 straight, which leads in this case again and again to the destination stop Z1.

Einen zweiten Typ von Bereitstellungs arsen stellt der Kurs für das unbeladene Fördermittel Nr.26 dar. Hier ist kein Zielbit gesetzt, es wird an keiner der Zielhaltestellen Zi angehalten. Es erfolgt ein Kreisen auf der durch die Soll-Werte der Weichen vorgegebenen Kontur, nämlich über Weiche W1 abbiegen, Weichen W2 und W3 gerade, Weiche W5 abbiegen, Weichen W6 und W4 gerade. Befindet sich das Fördermittel in einer anderen Funktionseinheit FE 2, FE 3 oder FE4, so wird es immer zu diesem Kurs geschickt, womit eine Minimierung der Zugriffszeiten zu den Fördermitteln erreicht wird.A second type of provisioning arsenal is the course for the unladen conveyor No.26. Here no destination bit is set, it is not stopped at any of the destination stops Zi. Circulation takes place on the contour defined by the setpoint values of the switches, namely via turnout W1, turnouts W2 and W3 straight, turnout W5, turnouts W6 and W4 straight. If the subsidy is in another functional unit FE 2, FE 3 or FE 4, it is always sent to this course, thus minimizing access times to the subsidies.

In Betracht gezogene Druckschriften: DT-AS 1246 564 DE-AS 2123837 DE-AS 2135330 DE-AS 2307966 DE-OS 3334265 DE-OS 3544705 DE 3215300 3215301 DD 159681Documents contemplated: DT-AS 1246 564 DE-AS 2123837 DE-AS 2135330 DE-AS 2307966 DE-OS 3334265 DE-OS 3544705 DE 3215300 3215301 DD 159681

Fig. 2: Bitweise Zuordnung der Verzweigungs· und Zielelemente Innerhalb der Kurs- und Zielbytes - *Fig. 2: Bitwise allocation of the branch and target elements within the course and destination bytes - *

Function unit FE1

KursbyteKursbyte Bitbit 77 66 55 44 33 22 11 00 Zielbyte 1Destination byte 1 Bitbit 77 66 W6 5W6 5 W5 4W5 4 W4 3W4 3 W3 2W3 2 W2 1W2 1 .. W1 0.. W1 0 Zielbyte 2Destination byte 2 Bitbit 77 66 Z6 5Z6 5 Z5 4Z5 4 Z4 3Z4 3 Z3 2Z3 2 Z2 1Z2 1 Z1 0Z1 0

Z10 Z9 Z8 Z7Z10 Z9 Z8 Z7

Funktionseinheit FE2Function unit FE2

KursbyteKursbyte Bitbit 77 66 55 44 33 22 11 00 Zielbyte 1Destination byte 1 Bitbit 77 66 55 W11 4W11 4 W10 3W10 3 W9 2W9 2 WS 1WS 1 W7 0W7 0 Zielbyte 2Destination byte 2 Bitbit 77 66 Z16 5Z16 5 Z15 4Z15 4 Z14 3Z14 3 Z13 2Z13 2 Z12 1Z12 1 Z11 0Z11 0

------ Z18 Z17- Z18 Z17

Funktionseinheit FE3Function unit FE3

KursbyteKursbyte Bitbit 77 66 55 44 33 22 11 00 Ziel byte 1Destination byte 1 Bitbit 77 66 55 44 W15 3W15 3 W14 2W14 2 W13 1W13 1 W12 0W12 0 Zielbyte 2Destination byte 2 Bitbit 77 66 Z 26 5Z 26 5 Z 25 4Z 25 4 Z 24 3Z 24 3 Z 23 2Z 23 2 Z 22 1Z 22 1 Z21 GZ21 G

Funktionseinheit FE4 Kursbyte BitFunction unit FE4 Course byte Bit

Z20 Z19Z20 Z19

----- W18 W17 W16----- W18 W17 W16

Zielbyte 1 Bit 7 6 5 4 3 2 1 0Destination byte 1 bit 7 6 5 4 3 2 1 0

Zielbyte 2 Bit 7 6 5 4 3 2 1 0Target byte 2 bits 7 6 5 4 3 2 1 0

- - - - Z3Ü Z29 Z28 Z27- - - - Z3Z Z29 Z28 Z27

3 shows a section of the course and destination table for functional units FE 1-FE 4

Zielbyte 2Destination byte 2

Funktionseinheit FE1 FördermittelkodeFunction unit FE1 conveyor code

KursbytaKursbyta

Zielbyte 1Destination byte 1

25unbeladen25unbeladen 0001000000010000 0000000100000001 0000000000000000 25 beladen25 loaded 0000000100000001 0000000000000000 0000000000000000 26unbeladen26unbeladen 0001000100010001 0000000000000000 0000000000000000

Funktionseinheit FE2 FördermittelkodeFunction unit FE2 conveyor code

KursbyteKursbyte

Zielbyte 1Destination byte 1

Funktionseinheit FE4 FördermittelkodeFunction unit FE4 conveyor code

KursbyteKursbyte

Zielbyte 1Destination byte 1

Zielbyt9 2Destination byte9 2

25unbeladen25unbeladen 0000100100001001 0000000000000000 0000000000000000 25 beladen25 loaded 0000111100001111 0000000000000000 0000000100000001 26unbeladen26unbeladen 0000100100001001 0000000000000000 0000000000000000 Funktionseinheit FE3Function unit FE3 FördermittelkodeFördermittelkode KursbyteKursbyte Zielbyte 1Destination byte 1 Zielbyte 2Destination byte 2 25unbeladen25unbeladen 0000010000000100 0000000000000000 0000000000000000 25 beladen25 loaded 0000010100000101 0000000000000000 0000000000000000 26unbeladen26unbeladen 0000010000000100 0000003000000030 0000000000000000

Zielbyte 2Destination byte 2

25uiibeladen 25 beladen 26unbeladen25libs 25 loaded 26unloaded

0000000000000000

00000000 0000000000000000 00000000

00000000 00000000 0000000000000000 00000000 00000000

Claims

A method for the errant-tolerant, indirect Zielst u-ig ig ig ig ig binary-coded funding in a transport network, which transport network elements in the form of unification, Vorzweigungs-, holding and target elements, but has no loops in itself, and its sections only in a direction can be traversed, with one of two hierarchical levels, a leading and a lower, consisting of functional units decision level, constructed hierarchical control, characterized in that from the control level for controlling the binary-coded funding in each functional unit binary target values for all branching, holding and destination elements connected to the respective functional unit are entered into a course and destination table arranged according to the binary code of the conveyor, each transport network element being uniquely assigned to only one functional unit and each transport network element of the respective functional unit f r each transport order is given the desired value for a specific enhancers in issuing the order immediately, regardless of whether and when the transport network elements are affected scheduled during execution of the particular transfer order of the particular conveyor.

2. A method for indirect destination control, characterized in that in the course and destination tables for loaded and unloaded funding different binary setpoint values for the transport network elements are entered.

3. A method for indirect target control according to claim 2, characterized in that after failure of the control level at re-function of the control level orders are initially issued only to be recognized as unloaded funds.