DD299201A5

DD299201A5 - CONNECTING DEVICE FOR A PARTICULARLY PIPE-CONTAINING COMPONENT

Info

Publication number: DD299201A5
Application number: DD90344253A
Authority: DD
Inventors: Richard Dziuk; Karl-Ludwig Wulfert; Horst Jaeger
Original assignee: ��@��@��@��k��
Priority date: 1990-09-27
Filing date: 1990-09-27
Publication date: 1992-04-02
Also published as: EP0477707A1; ATE108520T1; DE59102168D1; EP0477707B1

Abstract

The invention relates to a connecting device, particularly for a tubular member (22) having at least one connecting end which has a recess (21) and can be connected by means of an invisible connection, which can preferably be produced by means of screws, to form an abutting joint (37) with a connecting end of another member (32). For the purpose of simple assembly and dismantling, the connecting device contains an expandable part (1), which is of sleeve-like construction and can be inserted into the recess, an expanding part (17) having an expanding surface which interacts over a large area with a correspondingly constructed surface of the expandable part, and a bolt (10), which is provided with a part (15) intended for producing the connection and a means (11) for the attachment of a tool. <IMAGE>

Description

Hierzu 16 Seiten Zeichnungen16 pages drawings

Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Verbindungseinrichtungen dieser Art dienen vor allem zur Verbindung der Bauteile von baukastenartig aus Rohr- oder Stangen- und Knotenelomenten bestehenden Rohr- bzw. Stangensystemen. Aus den Elementen des Baukastens können z. B. Dekorationsoder Möbolgestelle, Messe- und Ausstellungsstände, Rahmen, Pendeltürgriffe, Griffstangen, Möbelstücke, Geländer oder Handläufe und zahlreiche andere Gebilde zusammengesetzt werden. Alternativ können die Verbindungseinrichtungen aber auch zur Verbindung anderer Bauteile verwendet werden, sofern diese mit Aufnahmeöffnungen versehene Anschlußenden aufweisen.The invention relates to a connecting device of the type specified in the preamble of claim 1. Connecting devices of this type are used primarily for connecting the components of modular construction of pipe or rod and node torques existing pipe or rod systems. From the elements of the kit z. As decoration or Möbolgestelle, exhibition and exhibition stands, frames, swing door handles, handle bars, furniture, railing or handrails and numerous other structures are assembled. Alternatively, however, the connecting devices can also be used for connecting other components, provided that they have connection ends provided with receiving openings.

Zur Montage der verschiedenen Elemente eines derartigen Rohr- oder Stangensystems werden heute allgemein Verbindungseinrichtungen angewendet (DE-OS 2632696, DE-OS 3409866), die in die Aufnahmeöffnungen eingesetzte, an Füllstücken, Buchsen od. dgl. ausgebildete Gewindeteile aufweisen, die mit einem komplementären, im anderen Bauteil vorgesehenen Gewindeteil verschraubt werden. Derartige Verbindungseinrichtungen erfordern entweder eine spezielle Vorbehandlung der Anschlußenden, z. B. die Anbringung einer Einziehung, einer Einstechung, einer Bördolung od. dgl., oder müssen in den Anschlußenden durch Verstiftung, Verklebung, Vernietung od. dgl. befestigt werden. Dabei dienen häufig aus Kunststoffummantelungen herausragende Teile von Metalleinlagen als Zentrierstücke.For assembly of the various elements of such a pipe or rod system are now commonly used connecting devices (DE-OS 2632696, DE-OS 3409866), the od used in the receiving openings, on patches, bushings. Like. Threaded parts having a complementary Be screwed in the other part provided threaded part. Such connecting means either require special pretreatment of the terminal ends, e.g. B. the attachment of a confiscation, a puncture, a Bördolung od. Like., Or must od in the terminal ends by pinning, bonding, riveting. Like. Are attached. In this case, plastic sheathings are often made of outstanding parts of metal inserts as centering.

Eine Folge davon ist, daß die Rohr- unc"' ^otenelemente bereits in der Fabrik auf die im Einzelfall erforderliche oder gewünschte Länge geschnitten und mit den Verbindungseinrichtungen fest verbunden werden.One consequence of this is that the pipe elements are already cut in the factory to the length required or desired in the individual case and firmly connected to the connecting devices.

Aufgrund der vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten Golcher Systeme kann es vorkommen, daß Rohr- oder Stangenelemente eine geringfügig größere oder kleinere Länge haben, als tatsächlich erforderlich oder aufgrund von schon angebrachten Montagelöchern oder anderen Befestigungspunkten erwünscht ist. Da die Verbindungseinrichtungen fest in den Anschlußenden verankert sind, können solche Rohr- oder Stangenelemente an der Baustelle in der Regel nicht auf eine andere Länge abgeschnitten oder verlängert werden. Zur Verkürzung wäre es nämlich erforderlich, zunächst die komplette Verbindungseinrichtung zerstörungsfrei aus dem Anschlußende zu entfernen, was nicht immer möglich ist, anschließend die Kunststoffumrnantelung von der Stahleinlage abzuziehen, was mit Schwierigkeiten verbunden ist, weil sie zur Herstellung eines drehfesten Sitzes meistens mit hoher Pressung auf die Metalleinlagen aufgezogen ist, dann die Kunststoffumrnantelung und die Metalleinlage auf die erforderliche Länge zu schneiden und erneut miteinander zu verbinden, und schließlich eine ggfs. neue Verbindungseinrichtung . η Anschlußende zu befestigen. Zur Verlängerung wäre es dagegen erforderlich, ein kurzes Rohrstück zusätzlich einzufügen, wozu aus statischen Grünübn eine zusätzliche Zentrierhülse benötigt würde, sofern die Länge des Gewindeteils der vorhandener Verbindungseinrichtung eine derartige Verlängerung überhaupt zuläßt. Da wegen fehlender Werkzeug«) und Ersatzteile derartige Arbeiten an der Baustelle meistens nicht durchführbar sind, ist es in solchen Fällen üblich, beim Hersteller ein neues Rohr- oder Stangenelement mit der erforderlichen oder gewünschten Länge anzufordern. Die dadurch an der Baustelle auftretenden Verzögerungen bei der Montage müssen in Kauf genommen werden. Angesichts dieses Problems besteht ein erheblicher Bedarf an Verbindungseinrichtungen, die an der Baustelle mit einfachsten Mitteln, schnell und zerstörungsfrei aus den Anschlußenden entfernt und wieder in diese eingesetzt werden können und nach Möglichkeit so gestaltet sind, daß beim Verkürzen eines Rohr- oder Stangenelements ein Abziehen der KunststoffummantelungDue to the versatility of Golcher systems, it can happen that tubing or rod elements are slightly larger or smaller than what is actually required or desired due to mounting holes or other attachment points already installed. Since the connecting means are firmly anchored in the terminal ends, such pipe or rod elements at the site usually can not be cut or extended to a different length. For shortening it would be necessary to first remove the complete connection device nondestructive from the terminal end, which is not always possible, then deduct the Kunststoffumrnantelung of the steel insert, which is associated with difficulties, because they mostly for producing a rotationally fixed seat with high pressure the metal inserts are mounted, then cut the Kunststoffumrnantelung and the metal insert to the required length and connect again with each other, and finally a possibly. New connection device. η connection end to attach. For extension, however, it would be necessary to additionally insert a short piece of pipe, for which an additional centering would be needed from static Grünübn, provided that the length of the threaded portion of the existing connection device permits such an extension at all. Since due to lack of tools «) and spare parts such work on the site are usually not feasible, it is customary in such cases to request the manufacturer a new pipe or rod element with the required or desired length. The resulting at the site delays in assembly must be accepted. In view of this problem, there is a considerable need for connecting devices that can be removed at the construction site with the simplest means, fast and non-destructive from the terminal ends and used again in this and are designed so that when shortening a pipe or rod member peeling off the plastic sheathing

von der Metalleinlage nicht erforderlich ist und beim Verlängern eines Rohr- oder Stangenelements keine zusätzliche Zentrierhülse benötigt wird.is not required by the metal insert and when extending a pipe or rod member no additional centering sleeve is needed.

Bekannte Verbindungseinrichtungen, mit denen dieses Problem im Prinzip gelöst werden könnte, sind aus verschiedenen Gründen bei den hier interessierenden Rohr- oder Stangensystemen nicht anwendbar.Known connecting devices, with which this problem could be solved in principle, are not applicable for various reasons in the interest here pipe or rod systems.

Bei einer bekannten Verbindungseinrichtung der eingangs bezeichneten Gattung (DE-PS 864783) besteh; das Spreizteil aus dem Kopf, das Gewindeteil aus dem Gewindeschaft und das Mittel zum Ansetzen eines Werkzeugs aus einem Vierkantabschnitt einer Schraube. Eine Verspannung des als schmaler Ring ausgebildeten spreizbaren Teils in dem Anschlußende des einen Bauteils ist nur dadurch möglich, daß gleichzeitig die Schraubverbindung zwischen dem Bauteil und einem anderen Bauteil hergestellt wird, indem der Gewindeschaft der Schraube mittels eines Werkzeugs in ein mit Innengewinde versehenes Anschlußende des anderen Bauteils eingedreht wird. Dabei kann das Werkzeug unmittelbar am vazu vorgesehenen Mittel oder mittelbar an einer ".uf den Vierkantabschnitt aufgesetzten, ein entsprechendes Vierkantluch aufweisenden Scheibe angesetzt werden. Bei dieser Konstruktion ist es dnher nicht möglich, die Verbindungseinrichtungen vor Herstellung der Schraubverbindung an einem der beteiligten Bauteile zu befestigen. Dadurch ist eine Vormontage z.B. im Werk unmöglich, was lange Montagezeiten an der Baustelle erforderlich macht. Außerdem müssen bei der Lagerhaltung, beim Transport usw. viele lose Einzelteile berücksichtigt werden. Weiterhin muß in Kauf genommen werden, daß die Bauteile nicht unmittelbar aneinandergrenzen, sondern entweder durch einen den Vierkantabschnitt freilassenden Spalt oder die darauf aufgezoge-.e Scheibe getrennt sind. Abgesehen davon dürfte die mit einem Schraubenkopf aufbringbare Radialkraft aus statischen Gründen bei den meisten praktischen Anwendungsfällen viel zu klein sein, zumal der Schraubenkopf mit dem spreizbaren Teil nur Linienberührung hat. Zur Verlängerung sind außerdem zusätzliche Zentrierstücke erforderlich.In a known connection device of the type described initially (DE-PS 864783) exist; the expanding part of the head, the threaded part of the threaded shaft and the means for applying a tool from a square section of a screw. A tension of the formed as a narrow ring expandable part in the terminal end of a component is only possible in that at the same time the screw connection between the component and another component is made by the threaded shaft of the screw by means of a tool in an internally threaded terminal end of the other Component is screwed. In this case, the tool can be attached directly to the means provided above, or indirectly to a disk mounted on the square section and having a corresponding square lobe In this construction, it is not possible to fasten the connecting devices to one of the components involved before the screw connection is made This makes pre-assembly in the factory, for example, impossible, which requires long erection times at the construction site, and many loose parts must be taken into account in warehousing, transport, etc. Furthermore, it must be accepted that the components do not adjoin one another directly Apart from that, the radial force which can be applied with a screw head should, for static reasons, be far too small for most practical applications, especially since the screw head m it only has line contact with the spreadable part. For extension also additional centering pieces are required.

Eine andere bekannte, für den genannten Zweck ebenfalls prinzipiell geeignete Verbindungseinrichtung (FR-PS 1101663) weist diese Nachteile teilweise nicht auf. Bei dieser Verbindungseinrichtung sind jedoch anstelle des Spreizteils und des spreizbaren Teils zwei nach Art von Tellerfedern ausgebildete Unterlegschoiben vorgesehen, die mittels eines Gewindebolzens gegeneinander gezogen und dadurch aufgeweitet und im Anschlußende verspannt werden, Daher lassen sich keine großen Kräfte übertragen, so daß diese Verbindungseinrichtung aus statischen Gründen insbesondere nicht für Geländer od. dgl. geeignet ist. Außerdem dürfte es bei diesen Verbindungseinrichtungen zumindestens bf i runden Querschnitten unmöglich sein, die beiden Unterlegscheiben gegeneinander zu ziehen bzw. im Anschlußende zu verspannen, weil sie sich, selbst wenn rauhe Oberflächen vorhanden sind, mit dem Gewindebolzen mitdrehen werden und dadurch die gewünschte Verspannung verhindern. Weiterhin ist die Verbindungseinrichtung äußerst empfindlich gegenüber auf den Bolzen ausgeübte „Kippkräfte". Hinzu kommt, daß diese Verbindungseinrichtung auch den wesentlichen Nachteil aufweist, daß sie nur einmal verwendbar ist. Da sich die Unterlegscheiben bei der Herstellung der Verspannung verformen und in die Rohrwandung eingraben, sind sie nach dem Lösen einer einmal hergestellten Verbindung und Herausnahme aus dom Anschlußende unbrauchbar. Schließlich dürften derartige Verbindungseinrichtungen kaum für die Herstellung solcher Gebilde brauchbar sein, die ein auch im Brandfall erhalten bleibendes, tragendes Metallskelett aufweisen müssen, weil sich die dünnen Unterlegscheiben bei größerer Hitze verformen und dadurch die. Schraubverbindung aufheben.Another known, for the purpose mentioned also basically suitable connection device (FR-PS 1101663) does not have these disadvantages partially. In this connection device, however, two formed in the manner of disc springs Unterlegschoiben instead of the expansion part and the expandable part, which are pulled by a threaded bolt against each other and thereby expanded and braced in the terminal end, Therefore, no large forces can be transmitted, so that these connection means of static Reasons od not especially for railing. Like. Is suitable. In addition, it should be impossible in these connecting devices at least bf i round cross sections to pull the two washers against each other or to clamp in the terminal end, because even if rough surfaces are present, they will rotate with the threaded bolt and thereby prevent the desired tension. Furthermore, the connecting device is extremely sensitive to "tilting forces" exerted on the bolt.Additionally, this connecting device also has the significant disadvantage that it can only be used once.As the washers deform during the production of the bracing and dig into the tube wall, Finally, such connecting devices are unlikely to be useful for the manufacture of such structures, which must have a permanent metal support, even in the event of a fire, because the thin washers become more exposed to heat deform and thereby cancel the screw connection.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Verbindungseinrichtung der eingangs bezeichneten Gattung dadurch zu verbessern, daß sie ohne Zuhilfenahme eines anderen Bauteils im Anschlußende montierbar und zerstörungsfrei demontierbar ist und dadurch insbesondere ein einfaches Verkürzen oder Verlängern der beteiligten Bauteile ermöglicht. Daneben soll es möglich sein, die Anschlußenden der Bauteile entweder unter Bildung einer Stoßfuge unmittelbar oder unterZwischenschaltung eines dritten, rohrförmigen Bauteils und Bildung einer weiteren Stoßfuge mittelbar miteinander zu verbinden. Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.The invention is therefore an object of the invention to improve the connection device of the type described in that it can be mounted without the aid of another component in the terminal end and non-destructive disassembly and thereby in particular a simple shortening or lengthening of the components involved. In addition, it should be possible to indirectly connect the terminal ends of the components either to form a butt joint directly or with the interposition of a third, tubular member and formation of a further butt joint. To solve this problem, the characterizing features of claim 1.

Das die Verspannung ermöglichende Element kann bei fest mit dem Spreizelement verbundenem Bolzen aus einer auf diesem aufschraubbaren Mutter und bei lose in das Spreizelement eingeschobenem Bolzen aus einem radialen Ansatz an diesem bestehen. In beiden Fällen legt sich das Element bei der Herstellung der Verspannung an das Vorderende des spreizbaren Teils, des Anschlußendes oder auch eines zwischen diesem oder dem spreizbaren Teil und dem Element vorgesehenen Teils an und bildet dadurch ein Widerlager, das eine axiale Verschiebung des Spreizteils im spreizbaren Teil ermöglicht. Durch die Erfindung ergeben sich zahlreiche wesentliche Vorteile.The tension-enabling element may consist of a radial approach to this at fixedly connected to the spreader bolt from a nut screwed onto this and loose in the expander bolt. In both cases, the element applies in the preparation of the tension to the front end of the expandable part, the terminal end or provided between this or the expandable part and the element part and thereby forms an abutment, the axial displacement of the expansion in the spreadable Part allows. The invention provides many significant advantages.

Die Verbindungseinrichtung kann z. B. vor der Verbindung von zwei Bauteilen in einem Anschlußende eines der Bauteile fest verankert und daher im Werk vormontiert werden. Die Verbindungseinrichtung kann aber dennoch sowohl im Werk als auch an der Baustelle leicht wieder demontiert und z. B. nach Verkürzung des Bauteils erneut montiert werden. Auch eine begrenzte Verlängerung des Bauteils ist möglich, indem zusätzlich ein kürzeres Rohrelement zwischengeschaltet und die Verbindungseinrichtung bei Bedarf im zugehörigen Anschlußende geringfügig axial nach vorn vorgeschoben wird. Schließlich ergibt sich für den Hersteller und den Betreiber der Baukastensysteme der Vorteil, daß die Bauteile, insbesondere Rohrelemente, mit einer geringfügigen Überlänge bestellt und/oder ausgeliefert und an der Baustelle auf die im Einzelfall gewünschte Länge abgeschnitten werden können. Wird dabei die Verbindungseinrichtung in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zusätzlich mit einem als Zentrierstück geeigneten Ansatz versehen, kann das Ablängen der Bauteile ohne weiteres auch ohne vorherige Demontage der Kunststoffummantelung von der Metalleinlage erfolgen. Daneben ist es selbstverständlich möglich, die Rohroder Stangen- und Knotenelemente wie bisher unter Bildung feiner Stoßfugen und oberflächenbündig so zu verbinden, daß schon aus geringer Entfernung keinerlei Unstetigkeitc an den Verbindungsstellen sichtbar sind. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.The connecting device can, for. B. firmly anchored before the connection of two components in a terminal end of one of the components and therefore preassembled in the factory. However, the connection device can still easily dismantled both in the factory and at the construction site and z. B. be reassembled after shortening of the component. A limited extension of the component is also possible by additionally interposing a shorter pipe element and the connecting device is advanced slightly axially forward as needed in the associated connection end. Finally, the manufacturer and the operator of the modular system have the advantage that the components, in particular tubular elements, can be ordered and / or delivered with a slight excess length and can be cut off at the construction site to the length desired in the individual case. If the connecting device is additionally provided in a further embodiment of the invention with a suitable centering approach, the cutting to length of the components readily without prior disassembly of the plastic sheath of the metal insert. In addition, it is of course possible to connect the Rohroder rod and node elements as previously forming fine butt joints and flush with the surface so that even at a short distance no discontinuityc at the joints are visible. Further advantageous features of the invention will become apparent from the dependent claims.

Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert.Es zeigen:The invention will be explained in more detail in connection with the accompanying drawings of exemplary embodiments.

Fig. 1 bis 3: ein spreizbares Teil einer Verbindungseinrichtung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung in einerFig. 1 to 3: an expandable part of a connecting device according to a first embodiment of the invention in one

Vorderansicht, im Längsschnitt und in der Unteransicht etwa im Maßstab 2:1; Fig. 4 und 5: einen Bolzen der Verbindungseinrichtung in einer Vorderansicht und in der Draufsicht, ebenfalls etwa im Maßstab2:1;Front view, in longitudinal section and in the bottom view approximately in the scale 2: 1; Figures 4 and 5: a bolt of the connecting device in a front view and in plan view, also approximately in the scale 2: 1;

Fig. 6: einen Längsschnitt durch ein Spreizteil der Verbindungseinrichtung, ebenfalls etwa im Maßstab 2:1;6 shows a longitudinal section through a spreading part of the connecting device, also approximately in the scale 2: 1;

Fig. 7: die Verbindungseinrichtung nach Fig. 1 bis 6 nach ihrem Einbau in ein Anschlußende eines BauteilsFig. 7: the connecting device according to Fig. 1 to 6 after its installation in a terminal end of a component

im Längsschnitt;in longitudinal section;

Fig. 7 A und 7 B: der Fig. 7 entsprechende Ansichten nach Verkürzung bzw. Verlängerung des'nit der VerbindungseinrichtungFig. 7 A and 7 B: Fig. 7 corresponding views after shortening or extension des'nit the connecting device

verbundenen Bauteils; Fig. 8 bis 11: jeweils verschiedene Ausführungsformen von Bauteilen, die mittels der Verbindungseinrichtung nach Fig. 1 bis 6 durch eine unsichtbare Schraubverbindung miteinander verbunden sind, jewoils imconnected component; 8 to 11: each different embodiments of components, which are connected to each other by means of the connecting device according to Fig. 1 to 6 by an invisible screw, jewoils in

Längsschnitt und in einem gegenüber Fig. 1 bis 7 B verkleinertem Maßstab; Fig. 12: einen Längsschnitt durch eine in ein Bauteil eingesetzte Verbindungseinrichtung gemäß einer zweitenLongitudinal section and in a comparison with Figures 1 to 7 B reduced scale. FIG. 12 shows a longitudinal section through a connecting device used in a component according to a second. FIG

Ausführungsform der Erfindung, etwa im Maßstab 2:1;Embodiment of the invention, approximately in the scale 2: 1;

Fig. 13 bis 15, jeweils in den Fig. 4,5 und 7 entsprechenden Ansichten je eine Verbindungseinrichtung gemäß Fig. 16 bis 18 u. einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 19bis21 Fig. 22: eine Ansicht entsprechend Fig.7 eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßenFIGS. 13 to 15, in each case in FIGS. 4, 5 and 7, views corresponding to one connecting device according to FIGS. 16 to 18 u. a further embodiment of the invention; Fig. 19bis21 Fig. 22: a view corresponding to Figure 7 of a further embodiment of the invention

Verbindungseinrichtung; Fig. 23 bis 25: den Fig. 1 bis 3 entsprechende Ansichten eines spreizbaren Teils gemäß einem weiterenConnecting means; Figs. 23 to 25: Figs. 1 to 3 corresponding views of an expandable part according to another

Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 26 und 27: eine Vorderansicht und die Draufsicht eines zum spreizbaren Teil nach Fig. 23 bis 25 passenden SpreizteilsEmbodiment of the invention; 26 and 27: a front view and the plan view of a spreadable part of FIG. 23 to 25 matching expansion

und Fig. 28: eine der Fig. 7 entsprechende Ansicht der Verbindungseinrichtung bei Anwendung der Teile nach Fig. 23and FIG. 28 is a view of the connecting device corresponding to FIG. 7 when the parts according to FIG. 23 are used

bis 27.to 27.

Nach Fig. 1 bis 3 enthält die Verbindungseinrichtung ein spreizbares, hülsenartig ausgebildetes Teil 1, das eine Mehrzahl von (hier vier) vorzugsweise identischen Segmenten 2 enthält, die durch para"-l zu einer Längsachse 3 verlaufende, vorzugsweise um gleiche Winkel beabstandete Schlitze <* getrennt sind. Die Segmente 2 weisen Außenflächen auf, die auf einer Zylinderfläche liegen und sich hier über etwas weniger als ein Viertel dieser Zylinderfläche erstrecken. Dagegen liegen die Innenflächen der Segmente 2 auf einer Konusfläche und erstrecken sich über etwas weniger als ein Viertel derselben. Dabei sind die Vorderenden der Segmente 2 mit einem geschlossenen, ein Mittelloch 5 aufweisenden Ring 6 derart verbunden, daß alle Außenflächen im wesentlichen eine gemeinsame, nur durch die Schlitze 4 getrennte, zylindrische äußere Mantelfläche 7 und ihre Innenflächen entsprechend eine gemeinsame, konische innere Mantelfläche 8 mit der Längsachse 3 als Achse bilden. Der Durchmesser der äußeren Mantelfläche 7 ist etwas kleiner als der Durchmesser einer Ausnehmung, in welcher das spreizbare Teil 1 befestigt werden soll. Die innere konische Mantelfläche 8 weist einen vom Hinterende in Richtung des vom Ring 6 gebildeten Vorderendes allmählich kleiner werdenden Durchmesser auf, wobei der Steigungswinkel α vorzugsweise nur wenige Grad, z. B. 5° beträgt. Die Verbindungseinrichtung enthält nach Fig.4 und 5 weiter einen Bolzen 10 mit einem Element 11, das in noch zu erläuternder Weise das Verspannen des Teils 1 in einer Ausnehmung vor dem Herstellender Verbindung zwischen zwei Bauteilen ermöglicht und zweckmäßig in einem mittleren Teil des Bolzens 10 angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel ist dao Element 11 ein starr am Bolzen 10 angebrachter Ansatz, vorzugsweise in Form eines umlaufendes Bundes. Das Element 11 weist zweckmäßig einen zum Ansetzen eines Werkzeugs, insbesondere Schraubenschlüssels geeigneten uuerschnitt auf, indem es z.B. zwischen zylindrischen Außenflächen mit Abflachungen 12 versehen ist. Allerdings könnte ein zum Ansetzen eines Werkzeugs bestimmtes Mittel auch an einer anderen Stelle des Bolzens, z. B. an seinem Vorderende, vorgesehen sein. Beidseitig des Elements 11 ist der Bolzen 10 mit einem ersten Außengewindeabschnitt 14 und einem zur Herstellung der Verbindung dienenden Gewindeteil 15 in Form eines zweiten Außengewindeabschnitts versehen. Dabei sind im Ausführungsbeispiel der Außenquerschnitt des Elements 11 etwas größer und der Außendurchmesser des Außengewindeabschnitts 14 etwas kleiner als der Innenquerschnitt des Mittellochs 5 des Rings 6 (Fig.3).According to Fig. 1 to 3, the connecting means comprises an expandable, sleeve-like formed part 1, which contains a plurality of (here four) preferably identical segments 2, by para "-l to a longitudinal axis 3 extending, preferably at equal angles spaced slots < The segments 2 have outer surfaces which lie on a cylindrical surface and here extend over slightly less than a quarter of this cylindrical surface, whereas the inner surfaces of the segments 2 lie on a conical surface and extend over slightly less than a quarter of the same. The front ends of the segments 2 are connected to a closed, a central hole 5 having ring 6 such that all outer surfaces substantially a common, separated only by the slots 4, cylindrical outer surface 7 and their inner surfaces corresponding to a common, conical inner surface. 8 with the longitudinal axis 3 as an axis diameter of the outer circumferential surface 7 is slightly smaller than the diameter of a recess in which the expandable part 1 is to be attached. The inner conical lateral surface 8 has a diameter gradually decreasing from the rear end in the direction of the front end formed by the ring 6, wherein the pitch angle α is preferably only a few degrees, eg. B. 5 °. The connecting device according to Figures 4 and 5 further comprises a bolt 10 with an element 11, which allows in a manner to be explained, the bracing of the part 1 in a recess before establishing the connection between two components and expediently arranged in a central part of the bolt 10 is. In the exemplary embodiment dao element 11 is a rigidly attached to the bolt 10 approach, preferably in the form of a circumferential federal. The element 11 suitably has a suitable for attaching a tool, in particular wrench uuerschnitt by e.g. between cylindrical outer surfaces with flats 12 is provided. However, an agent intended for applying a tool could also be applied to another location of the bolt, eg. B. at its front end, be provided. On both sides of the element 11, the bolt 10 is provided with a first male threaded portion 14 and a threaded portion 15 serving to make the connection in the form of a second male threaded portion. In this case, in the exemplary embodiment, the outer cross section of the element 11 is slightly larger and the outer diameter of the male threaded portion 14 is slightly smaller than the inner cross section of the center hole 5 of the ring 6 (Figure 3).

Ein im wesentlichen hohlzylinderisches Spreizteil 17 der Verbindungseinrichtung ist nach Fig. 6 so geformt, daß es zumindest teilweise in das spreizbare Teil 1 einführbar ist. Zwecks Erzeugung einer ausreichend großen Flächenpressung ist das Spreizteil 17 mit einer äußeren konischen Spreizfläche 18 versehen, die im wesentlichen dieselbe Steigung wie die innere konische Mantelfläche 8 des spreizbaren Teils 1 (Steigungswinkel α in Fig. 2) und einen Durchmesser aufweist, der von ihrem Hinterende in.Richtung des Vorderendes allmählich abnimmt. Dabei sind der kleinste Durchmesser etwas kleiner als der größte Durchmesser der inneren Mantelfläche 8 des spreizbaren Teils 1 und das Größenverhältnis vorzugsweise so gewählt, daß die äußere Spreizfläche 18 des Spreizteils 17 wenigstens etwa mit der Hälfte der Mantelfläche 8 in Berührung gebracht werden kann, so daß eine großflächige Wechselwirkung zwischen beiden Teilen 1 und 17 stattfindet. Beim Ausführungsbeispiel ist das Spreizteil 17 außerdem mit einem in Achsrichtung durchgehenden Innengewindeabschnitt 19 versehen, in den der erste Außengewindeabschnitt 14 des Bolzens 10 einschraubbar ist.A substantially hollow cylindrical expansion part 17 of the connecting device is formed according to Fig. 6 so that it is at least partially insertable into the expandable part 1. In order to produce a sufficiently large surface pressure, the spreader 17 is provided with an outer conical spreader 18 having substantially the same pitch as the inner conical surface 8 of the spreader 1 (pitch angle α in Figure 2) and a diameter from its rear end gradually decreases in the direction of the front end. In this case, the smallest diameter is slightly smaller than the largest diameter of the inner circumferential surface 8 of the expandable part 1 and the size ratio preferably chosen so that the outer spreading surface 18 of the expansion member 17 can be brought into contact at least approximately with half of the lateral surface 8, so that a large-scale interaction between the two parts 1 and 17 takes place. In the embodiment, the expansion part 17 is also provided with an axially continuous inside threaded portion 19, in which the first external thread portion 14 of the bolt 10 can be screwed.

Fig. 7 zeigt die Verbindungseinrichtung im montierten Zustand in einer zylindrischen Ausnehmung 21 eines Bauteils 22, das im Ausführungsbeispiel aus einem Rohrelement mit einer hohlzylindrischen Metalleinlage 23 und einer auf diese aufgezogenen, ebenfalls hohlzylindrischen Kunststoffummantelung 24 besteht, die beide koaxial zur Längsachse 3 des spreizbaren Teils 1 und koaxial zu den Längsachsen des Bolzens 10 und des Spreizteils 17 angeordnet sind. Die Montage erfolgt dadurch, daß zunächst das Spreizteil 17 vom Hinterende her in das spreizbare Teil 1 geschoben, dann der Außengewindeabschnitt 14 von der Vorderseite her durch das Mittelloch 5 des Rings 6 hindurch lose in das Spreizteil 17 eingeschraubt und danach das spreizbare Teil 1 in die Ausnehmung 21 eingeführt wird. Abschließend wird der Bolzen 10 mittels eines am Element 11 angesetzten Werkzeugs festgezogen, wodurch das Spreizteil 17 immer tiefer in das spreizbare Teil 1 hineingezogen wird und dessen Segmente 2 radial nach außen gegen den zylindrischen Innenmantel der Metalleinlage 23 gedrückt werden. Die dabei auf den Bolzen 10 ausgeübte Zugkraft wird über die Spreizfläche 18 direkt auf die mit ihr zusammenwirkende Fläche 8 des spreizbaren Teils 1 übertragen und damit in eine quer zur Zugrichtung wirkende Kraft umgewandelt, so daß sich auch bei glatten Flächen hohe Klemmkräfte erzielen lassen. Ohne das als Widerlager wirksame Element 11, das sich am Ring 6 abstützt, sich alternativ aber auch zunächst am Vorderende der Metalleinlage 23 oder einem zusätzlich zwischen ihm und dem Ring 6 befindlichen Teil abstützen könnte, würde sich der Außengewindeabschnitt 14 lediglich immer mehr in das Spreizteil 17 eindrehen, ohne dieses gegen das zu spreizende Teil 1 ziehen zu können. Durch das Element 11 wird beim Verspannen eine feste axiale Lage des Bolzens 10 relativ zum Teil 1 sichergestellt.Fig. 7 shows the connecting device in the mounted state in a cylindrical recess 21 of a component 22, which consists in the embodiment of a tubular element with a hollow cylindrical metal insert 23 and mounted on this, also hollow cylindrical plastic sheath 24, both coaxial with the longitudinal axis 3 of the expandable part 1 and coaxial with the longitudinal axes of the bolt 10 and the expansion part 17 are arranged. The assembly takes place in that first pushed the spreader 17 from the rear end into the expandable part 1, then the male threaded portion 14 from the front through the center hole 5 of the ring 6 loosely screwed into the spreader 17 and then the expandable part 1 in the Recess 21 is introduced. Finally, the bolt 10 is tightened by means of a tool attached to the element 11, whereby the spreader 17 is pulled deeper and deeper into the expandable part 1 and the segments 2 are pressed radially outward against the cylindrical inner surface of the metal insert 23. The force exerted on the bolt 10 pulling force is transmitted via the spreading surface 18 directly on the co-operating surface 8 of the expandable part 1 and thus converted into a force acting transversely to the pulling force, so that even with smooth surfaces high clamping forces can be achieved. Without the effective as an abutment member 11, which is supported on the ring 6, but alternatively could initially be supported at the front end of the metal insert 23 or an additional between him and the ring 6 part, the male thread portion 14 would only ever more in the expansion 17 screw in without being able to pull this against the part 1 to be spread. By the element 11, a fixed axial position of the bolt 10 is ensured relative to the part 1 during clamping.

Um die Verbindungseinrichtung unter einer Vielzahl von denkbaren Betriebszuständen sicher in der Ausnehmung 21 befestigen zu können, sind vorzugsweise einige zusätzliche Hilfsmittel vorgesehen.In order to be able to fix the connecting device securely in the recess 21 under a multiplicity of conceivable operating states, some additional aids are preferably provided.

Zunächst wäre es, insbesondere bei glatten Innenflächen der Metalleinlage 23 und glatten Außenflächen des spreizbaren Teils 1 denkbar, daß das spreizbare Teil 1 und das Spreizteil 17 beim Drehen des Bolzens 10 einfach als Einheit in der Ausnehmung 21 mitgedreht werden. Um dieses zu verhindern, wird der Ring 6 zweckmäßig mit einem Werkzeug, -. B. einer Zange, festgehalten. Zur Erleichterung dieses Vorgangs ist der Ring 6 oder ein anderer, radial nach außen ragender Ansatz des spreizbaren Teils 1 so bemessen, daß er sich nach dem Einsetzen des Teils 1 in die Ausnehmung 21 auf deren Vorderende bzw. auf das Vorderende der Metalleinlage 23 auflegt und dadurch die normale Lago der Verbindungseinrichtung im Bauteil 22 fixiert. Außerdem kann dieser Ansatz oder der Ring 6 mit einem zum Ansetzen eines Werkzeugs, z.B. eines Schraubenschlüssels, geeigneten Querschnitt versehen sein und beispielsweise wie das Element 11 seitliche Abflachungen 25 (Fig. 3) aufweisen. Alternativ könnten die äußere Mantelfläche des spreizbaren Teils 1 und/oder die innere zylindrische Mantelfläche der Metalleinlage 23 aber auch ausreichend aufgerauht sein, um ein Mitdrehen des spreizbaren Teils 1 wenigstens dann zu verhindern, wenn es durch das Spreizteil 17 schon etwas vorgespannt ist.First, it would be conceivable, in particular in the case of smooth inner surfaces of the metal insert 23 and smooth outer surfaces of the expandable part 1, that the expandable part 1 and the expansion part 17 are simply rotated as a unit in the recess 21 when the bolt 10 is rotated. To prevent this, the ring 6 is useful with a tool, -. As a pair of pliers held. To facilitate this process, the ring 6 or another, radially outwardly projecting shoulder of the expandable part 1 is dimensioned so that it hangs after insertion of the part 1 in the recess 21 on the front end or on the front end of the metal insert 23 and thereby fixing the normal Lago of the connecting device in the component 22. In addition, this approach or ring 6 may be provided with a tooling attachment, e.g. a wrench, suitable cross-section and, for example, like the element 11 have lateral flats 25 (Fig. 3). Alternatively, the outer surface of the expandable part 1 and / or the inner cylindrical surface of the metal insert 23 but could also be roughened sufficiently to prevent co-rotation of the expandable part 1 at least when it is already biased by the spreader 17 something.

Um ein Mitdrehen nur des Spreizteils 17 mit dem Bolzen 10 zu vermeiden, ist die Verbindungseinrichtung mit einem Mittel versehen, das derartige Drehungen verhindert. Dieses Mittel besteht z.B. aus einer in axialer Richtung wirksamen Nut/Feder-Verbindung, mittels derer das Spreizteil 17 drehfest im spreizbaren Teil 1 gelagert ist und die beispielsweise aus einem der Schlitze 4 (Fig. 1) und einem seitlichen, radial abstehenden und in diesen Schlitz 4 ragenden Stift 26 (Fig. 6 und 7) gebildet ist, der z. B. in eine Bohrung 2V des Spreizteils 17 eingeschlagen wird. Entsprechend ist die Wirkung des Rings 6 und der Nut/Feder-Verbindung, wenn die Verbindungseinrichtung wieder demontiert werden soll.In order to prevent co-rotation of only the expansion part 17 with the bolt 10, the connecting device is provided with a means which prevents such rotations. This means consists e.g. from an effective in the axial direction groove / tongue connection, by means of which the expansion part 17 rotatably mounted in the expandable part 1 and the example of one of the slots 4 (Fig. 1) and a side, radially projecting and projecting into this slot 4 pin 26 (FIGS. 6 and 7) is formed, the z. B. in a bore 2V of the expansion part 17 is taken. Accordingly, the effect of the ring 6 and the tongue and groove connection when the connecting device is to be dismantled again.

Wie Fig. 7 A zeigt, kann das Bauteil 22 auf einfache Weise gekürzt werden. Hierzu wird der Bolzen 10 geringfügig losgedreht, wobei sich das Element 11 etwas vom Ring 6 abhebt, und dann dem Bolzen 10 einen Schlag in axialer Richtung versetzt, wodurch das Spreizteil 17 im spreizbaren Teil 1 axial verschoben wird, bis das Element 11 wieder auf dem Ring 6 aufliegt. Dadurch ist die Verspannung gelöst, und die ganze Verbindungseinrichtung kann nun aus der Ausdrehung 21 herausgezogen werden. Das Bauteil 22 wird dann, wie in Fig.7 A angedeutet ist, an seinem Vorderende etwas verkürzt und anschließend wird die Verbindungseinrichtung wieder eingesetzt. Da sie danach wieder dieselbe relative Lage zum Vorderende des Bauteils 22 einnimmt, ergeben sich auch dieselben statischen Verhältnisse. Voraussetzung ist dabei natürlich, daß die Ausnehmung 21 lang genug ist, um auch nach der Verkürzung die Teile 1,17 aufnehmen zu können.As shown in FIG. 7A, the component 22 can be shortened in a simple manner. For this purpose, the bolt 10 is slightly unlatched, with the element 11 lifts slightly from the ring 6, and then the bolt 10 offset a blow in the axial direction, whereby the expansion member 17 is axially displaced in the expandable part 1 until the element 11 back on the Ring 6 rests. As a result, the tension is released, and the entire connecting device can now be pulled out of the recess 21. The component 22 is then, as indicated in Figure 7 A, slightly shortened at its front end and then the connection device is used again. Since it then again assumes the same relative position to the front end of the component 22, the same static conditions also result. The prerequisite is, of course, that the recess 21 is long enough to be able to record the parts 1,17 even after the shortening.

Das Bauteil 22 kann auch auf einfache Weise verlängert werden. Hierzu wird ein kurzes, ebenfalls aus einer Metalleinlage und einer Kunststoffummantelung bestehendes, rohrförmiges Bauteil 31 koaxial auf das Vorderende des Bauteils 22 aufgelegt und danach die Verbindungseinrichtung eingesetzt und in der beschriebenen Weise befestigt. Dabei kommt ein Vorderabschnitt des spreizbaren Teils 1 im Bauteil 27 zu liegen, so daß das Teil 1 gleichzeitig als Zentrierelement wirkt. Die axiale Länge des spreizbaren Teils 1 ist daher vorzugsweise so groß, z. B. wenigstens ca. 40 mm, daß ein Teil HiAser Länge für etwa notwendige Verlängerungen verwendet werden kann, ohne daß die mechanische Stabilität aufgrund des kürzeren, im Bauelement 22 verbleibenden Abschnitts des Teils 1 wesentlich abnimmt, Alternativ wäre es natürlich auch möglich, zusätzliche Verbindungseinrichtungen mit besonders großer Länge herzustellen, die speziell der Verlängerung von Bauteilen dienen. Zur Herstellung.von Verbindungen, die hohen statischen Anforderungen entsprechen müssen, z. B. bei Geländern, Brüstungen od. dgl., bestehen das spreizbare Teil 1, der Bolzen 10 und das Spreizteil 17 vorzugsweise aus Stahl. Dadurch wird sichergestellt, daß die Verbindungseinrichtungen in Kombination mit den Metalleinlagen 23 ein auch im Brandfall erhalten bleibendes Skelett bilden. Um dabei zu vermeiden, daß die Außenflächen der Segmente 2 beim Spreizvorgang im wesentlichen nur mit ihren Hinterenden 28 (Fig. 1) und daher nur mit Linion- oder sogar Punktberührung im jeweiligen Anschlußende verklemmt werden, sind die Segmente 2 an ihren Vorderenden vorzugsweise mit Hilfe von verformbaren Teilen 29 mit dem Ring 6 verbunden. Diese verformbaren Teile 29 bestehen vorzugsweise aus dünnen Verbindungsstegen oder Wandabschnitten, die dadurch entstehen, daß zwischen dem Ring 6 und der von den Segmenten 2 gebildeten äußeren Mantelfläche 7 durch Drehen oder Fräsen eine Rille 30 bzw. Nut (Fig. 1 und 2) ausgebildet wird, die bis dicht an die innere Mantelfläche 8 heranreicht. Wird bei dieser Anordnung entsprechend Fig. 7 durch Festziehen des Bolzens 10 ein radialer Druck erzeugt, dann können die Segmente 2 unter Verbiegung der verbiegbaren Teile 29 praktisch auf ihrer ganzen Länge gegen die zylindrische Innenwand der Metalleinlage 23 gepreßt werden, so daß aufgrund des großflächigen Kontakts und der damit verbundenen großen Flächenpressung die erwünschte große Reibkraft auch dann erzeugt wird, wenn die zusammenwirkenden Flächen glatt sind.The component 22 can also be extended in a simple manner. For this purpose, a short, also consisting of a metal insert and a plastic sheath, tubular member 31 is placed coaxially on the front end of the component 22 and then the connection means used and fixed in the manner described. In this case, a front portion of the expandable part 1 comes to lie in the component 27, so that the part 1 acts simultaneously as a centering. The axial length of the expandable part 1 is therefore preferably so large, z. B. at least about 40 mm, that a part HiAser length can be used for about necessary extensions without the mechanical stability due to the shorter, remaining in the component 22 portion of the part 1 substantially decreases, Alternatively, it would of course also possible, additional connection means To produce with extra long length, which are used specifically for the extension of components. For the production.von compounds that must meet high static requirements, such. As in railings, parapets od. Like., The expandable part 1, the bolt 10 and the expansion member 17 are preferably made of steel. This ensures that the connecting devices in combination with the metal inserts 23 form a skeleton which is retained even in the event of fire. In order to avoid that the outer surfaces of the segments 2 are clamped during spreading substantially only with their rear ends 28 (Fig. 1) and therefore only with Linion- or even point contact in each terminal end, the segments 2 are preferably at their front ends with the help of deformable parts 29 connected to the ring 6. These deformable parts 29 are preferably made of thin connecting webs or wall sections, which are formed by a groove 30 or groove (FIGS. 1 and 2) being formed between the ring 6 and the outer lateral surface 7 formed by the segments 2 by turning or milling , which reaches close to the inner circumferential surface 8. If a radial pressure is generated in this arrangement according to FIG. 7 by tightening the bolt 10, then the segments 2 can be pressed against the cylindrical inner wall of the metal insert 23 with bending of the bendable parts 29 practically over their entire length, so that due to the large-area contact and the associated large surface pressure, the desired high frictional force is generated even when the cooperating surfaces are smooth.

Nachdem die Verbindungseinrichtung im Bauteil befestigt ist, kann dieses auf herkömmliche Weise mit einem anderen Bauteil 32 (Fig. 8) verbunden werden, das z. B. aus einem bogenförmigen, aus Kuns'.ntoff hergestellten Knotenelement besteht, das ein koaxial zum Bauteil 22 ausrichtbares Ende und eine darin ausgebildete, mit einem Innengewindeabschnitt 33 versehene Ausnehmung 34 aufweist, in die das Gewindeteil 15 des Bolzens 10 eingedreht werden kann (DE-OS 2632696). Die Ausnehmung 34 weist an ihrem Vorderende außerdem eine das Element 11 aufnehmende Erweiterung 35 auf. Um das Bauteil 32 koaxial zum Bauteil 22 zentrieren zu können, ist der Ring 6 vorzugsweise gleichzeitig als Zentrierstück ausgebildet und mit einem Außenquerschnitt versehen, der bis auf die Abflachungen 25 dem Innenquerschnitt desjenigen Wandabschnitts 36 am Votierende des Bauteils 32 entspricht, der durch die Ausbildung der Erweiterung 35 entstanden ist. Die axiale Länge dieses Wandabschnitts 36 wird so groß bemessen, daß der Ring 6 und das Element 11 auch bei Bildung einer haarfeinen Stoßfuge 37 in der Erweiterung 35 Platz finden.After the connector is mounted in the component, it may be conventionally connected to another component 32 (FIG. B. consists of an arcuate, made Kuns'.ntoff node element having a coaxial with the component 22 alignable end and a formed therein, provided with a female threaded portion 33 recess 34 into which the threaded portion 15 of the bolt 10 can be screwed (DE -OS 2632696). The recess 34 has at its front end in addition to the element 11 receiving extension 35. In order to center the component 32 coaxial with the component 22, the ring 6 is preferably formed simultaneously as a centering and provided with an outer cross-section which corresponds to the flattening 25 of the inner cross-section of that wall portion 36 on Votierende of the component 32, by the formation of the Extension 35 has emerged. The axial length of this wall portion 36 is dimensioned so large that the ring 6 and the element 11 even in formation of a hair-thin butt joint 37 in the extension 35 place.

Wie ein Vergleich der Fig.7 A, 7 B und 8 zeigt, hat die beschriebene Ausgestaltung des Rings 6 sowohl als Zentrierstück als auch als Ansatz, der sich auf das Bauteil 22 auflegt, den Vorteil, daß diese Funktion auch nach dem Verkürzen oder Verlängern des Bauteils 22 erhalten bleibt. Dadurch wird beim Verlängern kein zusätzliches Zentrierstück erforderlich. Weil bei dieser Anordnung außerdem kein aus der Kunststoffummantelung 24 herausragender Abschnitt der Metalleinlage 23 als Zentrierstück benötigt wird, ergibt sich df γ weitere wesentliche Vorteil, daß die Metalleinlage 23 und die Kunststoffummantelung 24 dieselbe axiale Länge erhalten i:nu gemeinsam an die Stoßfuge 37 grenzen können. Hierdurch ist es möglich, die Bauteile 22 ohne vorherige Trennung der Kjnststoffummantelung 24 von den Metalleinlagen 23 zu verkürzen oder entsprechend Fig.7 B mittels einfacher Zwischenstücke zu verlängern.As a comparison of Figures 7 A, 7 B and 8 shows, the described embodiment of the ring 6 both as centering as well as approach, which rests on the component 22, the advantage that this function even after shortening or lengthening of the component 22 is maintained. As a result, no additional centering is required when extending. Because in this arrangement also no protruding from the plastic sheath 24 portion of the metal insert 23 is required as a centering, df γ results in another significant advantage that the metal insert 23 and the plastic sheath 24 receive the same axial length i: nu together on the butt joint 37 can limit , This makes it possible to shorten the components 22 without prior separation of Kjnststoffummantelung 24 of the metal inserts 23 or extend according to Figure 7 B by means of simple spacers.

Unabhängig davon ist es möglich, die Bauteile 22 in bekannter Weise zu verspannen, indem z. B. das in Fig. 7 und 8 nicht sichtbare andere Ende des Rohrelements mittels einer entsprechenden Verbindungseinrichtung mit einem dem Bauteil 32 entsprechenden weiteren Bauteil verschraubt und dann die verschiebbar auf der Metalleinlage 23 sitzendeRegardless, it is possible to clamp the components 22 in a known manner by z. B. the not visible in Fig. 7 and 8 other end of the tubular member by means of a corresponding connection means with a component 32 corresponding further component and then screwed slidably on the metal insert 23

Kunsuioffummantelung 24 durch Annähern der beiden Knotenelemente gestaucht wird, indem sich deren Wandabschnitte 36 nur auf die Kunststoffummantelung 24 auflegen. Alternativ oder zusätzlich könnten aber auch die Wandabschnitte 36 ausreichend dünn ausgebildet werden und bei der Verspannung als verformbare Teile wirken.Kunsuioffummantelung 24 is compressed by approaching the two node elements by hang their wall portions 36 only on the plastic sheath 24. Alternatively or additionally, however, the wall sections 36 could also be made sufficiently thin and act as deformable parts during the tensioning.

Beim Losdrehen der aus Fig. 8 ersichtlichen Verbindung könnte unter ungünstigen Umständen der Bolzen 10 mit dom Bauteil 32 mitdrehen und sich dadurch vom Spreizteil 17 lösen. Ein unbeabsichtigt auf das Spreizteil 17 ausgeübter Schlag könnte dann zur Folge haben, daß dieses im Bauteil 22 herabfällt. Ist dessen anderes Ende z. B. im Erdboden einbetoniert, wäre das Spreizteil 17 verloren. Ein derartiges Lösen des Spreizteils wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch verhindert, daß es unverlierbar mit dem spreizbaren Teil 1 verbunden wird, indem bei diesem einer der Schlitze 4 an seinem Hinterende verschlossen und der Stift 26 erst nach dem Einsetzen des Spreizteils 17 in das spreizbare Toil 1 eingeschlagen wird. Ein Herabfallen der ganzen Verbindungseinrichtung wird durch die Auflage des Rings 6 auf der Metalleinlage 23 verhindert. Eine in der Herstellung einfachere Variante hierzu besteht darin, daß an den Hinterenden 28 der Segmente 2 kleine, radial nach innen ragende Nasen angebracht werden. Beim Einlegen des Spreizteils 17 werden die Hinterenden der Segmente 2 radial so stark gespreizt, daß das Spreizteil 17 über die Nasen in das spreizbare Teil 1 geschoben werden kann. Danach federn die Hinterenden 28 zurück und verriegeln das Spreizteil 17 Im spreizbaren Teil 1, was insbesondere auch für den montierten Zustand gilt, so daß das Spreizteil 17 unverliorbar in der Verbindungseinrichtung gehalten ist.When loosening the apparent from Fig. 8 compound under unfavorable circumstances, the bolt 10 could rotate with dom component 32 and thereby detach from the spreader 17. An unintentionally applied to the spreader 17 shock could then have the consequence that this falls in the component 22. Is the other end z. B. embedded in the ground, the spreader 17 would be lost. Such a release of the expansion is prevented in a further embodiment of the invention in that it is captively connected to the expandable part 1 by closing in this one of the slots 4 at its rear end and the pin 26 only after the onset of the expansion 17 in the spreadable Toil 1 is hit. A drop of the entire connecting device is prevented by the support of the ring 6 on the metal insert 23. A simpler in the production of this variant is that 2 small, radially inwardly projecting lugs are attached to the rear ends 28 of the segments. When inserting the expansion part 17, the rear ends of the segments 2 are spread radially so strong that the expansion part 17 can be pushed over the lugs in the expandable part 1. Thereafter, the rear ends 28 spring back and lock the spreader 17 In the expandable part 1, which is particularly true for the assembled state, so that the spreader 17 is held unverliorbar in the connecting device.

Nach Fig. 9 kann das mit der Verbindungseinrichtung versehene Bauteil 22 auch mit einem anderen rohrförmigen Bauteil 38 verbunden werden, sofern dessen Anschlußende eine das Element 11 und den Ring 6 als Zentrierstück aufnehmende Ausnehmung 39 und einen entsprechenden Innengewindeabschnitt 40 zur Aufnahme des Gewindeteils 15 aufweist. Dieser ist z. B. in einem Füllstück41 ausgebildet, das in bekannter Weise mittels Eindrückungen 42 im Bauteil 38 fixiert ist. Alternativ wäre es auch denkbar, zunächst ein weiteres spreizbares Teil 1 a (Fig. 10) und ein weiteres Spreizteil 17 a mit Hilfe des Bolzens 10 in einem Bauteil 43 zu fixieren, dann den Bolzen 10 wieder herauszudrehen, ohne das Spreizteil 17a aus dem spreizbaren Teil 1 a herauszuschlagen, danach die Verbindungseinrichtung in der beschriebenen Weise im Bauteil 22 zu befestigen und schließlich das Gewindeteil 15 in das Spreizteil 17a oinzudrehen. Eine derartige Anordnung ist allerdings in statischer Hinsicht nicht immer ausreichend stabil, da die Gefahr besteht, daß das Spreizteil 17 a beim Entstehen einer kleinen Fuge zwischen den Bauteilen 42 und 22 und bei Ausübung eines Schlags auf eines derselben im spreizbaren Teil 1 a etwas axial verschoben und dadurch die Verbindung gelöst wird.According to FIG. 9, the component 22 provided with the connection device can also be connected to another tubular component 38, provided that its connection end has a recess 39 receiving the element 11 and the ring 6 as a centering piece and a corresponding internal thread section 40 for receiving the threaded part 15. This is z. B. formed in a Füllstück41 which is fixed in a known manner by means of indentations 42 in the component 38. Alternatively, it would also be conceivable to first fix a further expandable part 1 a (FIG. 10) and a further expansion part 17 a with the aid of the bolt 10 in a component 43, then unscrew the bolt 10 again, without the expansion part 17 a from the expandable Part 1 a knock out, then attach the connection means in the manner described in the component 22 and finally oinzudrehen the threaded portion 15 in the spreader 17 a. However, such an arrangement is not always sufficiently stable in static terms, since there is a risk that the expansion part 17 a slightly axially displaced upon the formation of a small joint between the components 42 and 22 and upon application of a blow on one of the same in the expandable part 1 a and thereby the connection is released.

Fig. 11 zeigt die Verbindung des Bauteils 22 mit einem Bauteil 44 unter Bildung eines T-förmigen Ancchlusses. Das Bauteil 44 besteht aus einer hohlzylindrischen Kunststoffummantelung 45 und einer in diese einc'ibrachten hohlzylindrischen Metalleinlage 46, in die ein Füllstück 47 mit einem Innengewindeabschnitt 48 eingesetzt und z. B. mittels eines Klebers befestigt ist. Der Innangewindeabschnitt 48 weist eine senkrecht zur Längsachse des Bauteils 44 verlaufende Achse auf und ist auf ein in der Metalleinlage 46 und in der Kunststoffummantelung 45 ausgebildetes Montageloch 49 ausgerichtet, durch das hindurch das Gewindeteil 15 des Gewindebolzens 10 in den Innengewindeabschnitten 48 eingedreht wird.Fig. 11 shows the connection of the component 22 with a component 44 to form a T-shaped Ancchlusses. The component 44 consists of a hollow cylindrical plastic sheath 45 and a einc'ibrachten hollow cylindrical metal insert 46 into which a filler 47 is inserted with an internally threaded portion 48 and z. B. is attached by means of an adhesive. The Innangewindeabschnitt 48 has an axis perpendicular to the longitudinal axis of the component 44 extending axis and is aligned with a formed in the metal insert 46 and in the plastic sheath 45 mounting hole 49 through which the threaded portion 15 of the threaded bolt 10 is screwed into the female threaded portions 48.

Fig. 12 zeigt eine in einem Bauteil 51 fixierte Verbindungseinrichtung, die ein spreizbares Teil 52, ein Spreizteil 53 und einen Bolzen 54 aufweist. Das spreizbare Teil 52 ist analog zum spreizbaren Teil 1 ausgebildet, aber aus Kunststoff hergestellt. In diesem Fall kommt eine großflächige Berührung zwischen den Teilen 52 und 53 dadurch zustande, daß durch geeignete Wahl des Kunststoffmaterials und der Abmessungen des spreizbaren Teils 52 dessen Sektoren 56 eine ausreichende Eigenelastizität gegeben wird. Daher können sowohl weniger Schlitze 55 (z. B. 3) vorgesehen sein als auch zusätzliche verformbare Teile entsprechend den Teilen 29 (Fig. 2) fehlen. Das Spreizteil 53 besteht ebenfalls aus Kunststoff, der Bolzen 54 dagegen aus Stahl. Bei der in Fig. 13 bis 15 dargestellten Ausführungsform der Verbindungseinrichtung, bei der gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind, ist nur ein anderer Bolzen 57 vorgesehen. Dieser besteht im wesentlichen aus einer hohlzylindrischen Hülse, deren Außenmantel als Außengewindeabschnitt 58 ausgebildet ist und deren mit einem Innengewindeabschnitt versehener Innenmantel als Gewindeteil 59 dient. Am Vorderende des Bolzens 57 ist ein als ringförmiger Bund ausgebildetes Element 60 mit einem zum Ansetzen eines Werkzeugs, ζ B. eines Schraubenschlüssels, geeigneten Querschnitt vorgesehen. Die Befestigung der Verbindungseinrichtuug erfolgt genauso wie bei Anwendung des Bolzens l0. Zur Verschraubung z. B. mit dem Bauteil 32 nach Fig. 8 ist dagegeben entweder ein zusätzlicher Gewindestift 61, der wahlweise zuerst im Gewindeteil 59 des Bolzens 57 oder im Innengewindeabschnitt 33 des Bauteils 32 befestigt wird, oder ein im Bauteil 32 fest verankerter, vorstehender Bolzen mit Außengewinde erforderlich. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß zur Befestigung der Verbindungseinrichtung im zugehörigen Anschlußende einerseits und zum Verschrauben der beiden Bauteile miteinander andererseits unterschiedliche Teile verwendet und entsprechend ihrer Funktion dimensioniert werden können. Mit Hilfe der Bolzen 10 und 57 lassen sich alle vorkommenden Verschraubungsarten realisieren, d. h. die Bauteile 22 und 32 können wahlweise mit einem über ihr Vorderende vorstehenden Gewindeteil 15,61 mit Außengewinde oder mit einem im Vorderende vorstehenden Gewindeteil 59,33 mit Innengewinde versehen werden. Dabei wäre es sogar möglich, die Gewindeteile 15 des Bolzens 10 bzw. Gewindestifte 61 so lang zu machen, daß sie ein zwischen den Bauteilen 22 und 32 befindliches, zusätzlich vorhandenes rohrförmiges Bauteil durchsetzen, das selbst keine Verbindungseinrichtung aufweist, oder eine ein weiteres Bauteil durchsetzende Gewindestange zu verwenden, die in das Gewindeteil 59 oder entsprechende Gewindeteile eingeschraubt wird. Außerdem kann in allen Fällen das Bauteil 22 auch als bogenförmiges Knotenelement ausgebildet sein, weil es für die Montage der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung nur darauf ankommt, daß das Bauteil ein Anschlußende mit einer entsprechend Fig. 7 ausgebildeten Ausnehmung aufweist.FIG. 12 shows a connection device which is fixed in a component 51 and which has an expandable part 52, an expansion part 53 and a bolt 54. The expandable part 52 is formed analogously to the expandable part 1, but made of plastic. In this case, a large-area contact between the parts 52 and 53 comes about that by appropriate choice of the plastic material and the dimensions of the expandable member 52 whose sectors 56 is given a sufficient inherent elasticity. Therefore, there may be fewer slits 55 (eg, 3) as well as additional deformable parts corresponding to parts 29 (Figure 2) missing. The expansion member 53 is also made of plastic, the bolt 54, however, made of steel. In the embodiment of the connecting device illustrated in FIGS. 13 to 15, in which the same parts are provided with the same reference numerals, only one other bolt 57 is provided. This consists essentially of a hollow cylindrical sleeve, the outer shell is formed as an external thread portion 58 and the inner shell provided with an inner threaded portion serves as a threaded portion 59. At the front end of the bolt 57, an element 60 designed as an annular collar is provided with a suitable cross-section for fitting a tool, eg a wrench. The attachment of the Verbindungsseinrichtuug is the same as when using the bolt l0. For screwing z. For example, with the component 32 of FIG. 8 is either an additional threaded pin 61, which is selectively fixed first in the threaded portion 59 of the bolt 57 or in the female threaded portion 33 of the component 32, or in the component 32 firmly anchored, protruding bolt with external thread required , This results in the advantage that for the attachment of the connecting device in the associated terminal end on the one hand and for screwing the two components together on the other hand, different parts can be used and dimensioned according to their function. With the help of bolts 10 and 57 can be realized all occurring Verschraubungsarten, d. H. the components 22 and 32 may optionally be provided with an externally threaded threaded portion 15, 61 over its front end or with an internally threaded threaded portion 59, 33 at the front end thereof. It would even be possible to make the threaded parts 15 of the bolt 10 or threaded pins 61 so long that they pass through an existing between the components 22 and 32, additional existing tubular member which itself has no connection means, or passing through another component Threaded rod to be used, which is screwed into the threaded portion 59 or corresponding threaded parts. In addition, in all cases, the component 22 may be formed as an arcuate node element, because it depends only for the assembly of the connecting device according to the invention that the component has a terminal end with a corresponding to FIG. 7 formed recess.

Die Ausführungsform nach Fg. 16 bis 18 unterscheidet sich von den bisherigen Ausführungsformen dadurch, daß ein Bolzen 64 und ein Spreizteil 65 fest miteinander verbindbar oder fest miteinander verbunden und dazu beispielsweise aus einem Stück hergestellt sind. Der Bolzen 64 weist ein wie beim Bolzen 10 durchgehendes Außengewinde auf, dessen hinterer Abschnitt 66 zur Verspannung dient und dessen Vorderabschnitt das zur Verbindung der beiden Bauteile dienende Gewindeteil 67 bildet, wobei die Gewindeabschnitte 66,67 auch getrennt voneinander sein können. Auf den Außengewindeabschnitt 66 ist ein Element 68 aufgeschraubt, das im Gegensatz zum Element 11 aus einer Mutter besteht, die ein Innengewinde und einen z. B. sechseckigen Außenquerschnitt aufweist. Außerdem kann das Spreizteil 65, das im übrigen dem Spreizteil 17 entspricht und im wesentlichen hülsenartig oder zylindrisch ausgebildet sein kann, mit einem seitlichen Stift 69 versehen werden, um es undrehbar und ggfs. unverlierbar im spHzbaren Te'l 1 anzuordnen.The embodiment according to FIGS. 16 to 18 differs from the previous embodiments in that a bolt 64 and a spreader 65 are fixedly connected to each other or firmly connected to each other and for example made of one piece. The bolt 64 has an external thread, as in the case of the bolt 10, whose rear portion 66 serves for clamping and whose front portion forms the threaded portion 67 which serves to connect the two components, wherein the threaded portions 66, 67 can also be separate from one another. On the external thread portion 66, a member 68 is screwed, which in contrast to the element 11 consists of a nut having an internal thread and a z. B. hexagonal outer cross-section. In addition, the expansion member 65, which otherwise corresponds to the expansion part 17 and may be formed substantially sleeve-like or cylindrical, are provided with a lateral pin 69 to order it undriven and, if necessary, captive in sphöbaren Te'l 1.

Im Gegensatzzu Fig. 7 erfolgt die Befestigung der Verbindungseinrichtung nach Fig. 16 und 17 entsprechend Fig. 18 dadurch, daß sie zunächst in die Ausnehmung 21 eingeführt wird, bis dGr Ring 6 am Anschlußende aufliegt, und dann das Element 68 auf dem Außengewindeabschnitt 6β festgezogen wl· d, In diesem Fall ermöglicht das Element 68 eine Verspannung des spreizbaren Teils 1 vor Herstellung der Schraubverbind jng zwischen den Bauteilen, da es sich beim Drehen in Festziehrichtung zunächst gegen den Ring 6 od. JgI. legt, dadurch als Widerlager mit fester relativer axieler Lage zum Teil 1 wirkt und beim Woiterdrehen das Spreizteil 65 in das spreizbare Teil 1 hineinzieht. Daran anschließend kam« das Bauteil 22 entsprechend Fig. 7 bis 11 mit anderen Bauteilen vorschraubt werden.In contrast to Fig. 7, the attachment of the connecting device according to Fig. 16 and 17 shown in FIG. 18 is characterized in that it is first inserted into the recess 21 until dGr ring 6 rests on the terminal end, and then tightened the element 68 on the male threaded portion 6β In this case, the element 68 allows a bracing of the expandable part 1 before producing the Schraubverbind jng between the components, since it initially when turning in the tightening direction against the ring 6 od. JgI. sets, thereby acts as an abutment with a fixed relative axieler position to part 1 and pulls in Woiterdrehen the expansion part 65 in the expandable part 1. Subsequently, "came the component 22 according to Fig. 7 to 11 are pre-screwed with other components.

F^;g. 19 bis 21 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem im Vergleich zu Fig. 16 bis 18 ein anderer Bolzen 71 vorgesehen ist, der udiglich einen ersten Außengewindeabschnitt 72 aufweist, auf den das Element 68 aufgeschraubt wird. Anstelle des zweiten Außengewindeabschnitts 67 ist der Gewindebolzen 71 analog zu Fig. 13 und 14 mit einer Mittelbohrung 73 versehen, deren Wandung mit einem Innengewinde versehen ist, welches ein Gewindeteil 74 bildet, mit dem die anhand Fig. 15 erläuterten Verschraubungsarten möglich sind. Außerdem Ist auch bei dieser Ausführungsform die Verschraubungsfunktion von der Verspannungsfunktion getrennt.F ^; G. FIGS. 19 to 21 show an embodiment in which, in comparison to FIGS. 16 to 18, another pin 71 is provided which has only a first male threaded portion 72 to which the element 68 is screwed. Instead of the second male threaded portion 67 of the threaded bolt 71 is analogous to FIGS. 13 and 14 provided with a central bore 73, the wall of which is provided with an internal thread which forms a threaded portion 74, with the explained with reference to FIG. 15 Verschraubungsarten are possible. In addition, also in this embodiment, the Verschraubungsfunktion is separated from the stress function.

Figur 22 zeigt eine Ausführungsform, die der nach Fig.7 ähnlich ist und sich von dieser durch ein anderes spreizbaros Teil 76 unierschöiuüi. Da» Teil 76 weist srn Vorderende einen Ring 77 auf, der keinen so großen Querschnitt hat, daß er sich auf das Vorderende des Bauteils 22 auflegen und/oder als Zentrierstück für ein anderes Bauteil wirken könnte. Daher erfolgt bei diesem Beispiel die Zentrierung in bekannter Weise mittels der Metalleinlage 23, die am Vorderende etwas über die Kunststoffummantelung 24 vorsteht und ein Zentrierstück 78 bildet. Im übrigen ist die Anordnung analog zu Fig. 7. Dabei ist der Ring 77 zweckmäßig so ausgebildet, daß er von außen mit einem gekröpften Schraubenschlüssel, einem Steckschlüssel od. dgl. selbst dann noch erfaßt werden kann, wenn er entsprechend Fig. 22 ganz oder teilweise im Anschlußende des Bauteils 22 versenkt angeordnet ist.FIG. 22 shows an embodiment similar to that of FIG. 7 and unierschöiuüi of this by another spreizbaros part. Since "Part 76 has the front end of a ring 77 which has not so large a cross-section that it could rest on the front end of the component 22 and / or act as a centering piece for another component. Therefore, in this example, the centering takes place in a known manner by means of the metal insert 23, which projects slightly beyond the plastic casing 24 at the front end and forms a centering piece 78. Incidentally, the arrangement is analogous to FIG. 7. The ring 77 is expediently designed so that it od from the outside with a cranked wrench, a socket wrench. Like. Even then can be detected if he according to Fig. 22 wholly or partially arranged sunk in the terminal end of the component 22.

Bei der Ausführungsform nach Fig. 23 bis 28 ist ein spreizbares Teil 81 vorgesehen, das hülsenartig ausgebildet ist und eine Mehrzahl von (hier vier) vorzugsweise identischen Segmnnten 82 enthält. Im Gegensatz zu Fig. 1 bis 3 sind diese Segmente 82 nicht durch exakt parallel zu einer Längsachse 83 verlaufende Schlitze, sondern durch Schlitze 84 getrennt, die sich zwar in Längsrichtung des spreizbaren Teils 81 erstrecken, aber keilförmig ausgebildet sind. Wie Fig.23 und 24 zeigen, haben die Schlitze 84 im Längsschnitt etwa die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks, dessen Grundseite am Hinterende 85 des Teils liegt und dessen beiden Schenkel durch die entsprechend schräg zur Längsachse 83 verlaufenden Seitenflächen 86 der Segmente 82 gebildet sind. Ein Keilwinkel ß (Fig. 24) beträgt vorzugsweise nur wenig Grad, z. B. 5⁰C.In the embodiment according to FIGS. 23 to 28, an expandable part 81 is provided, which is designed like a sleeve and contains a plurality of (here four) preferably identical segments 82. In contrast to FIGS. 1 to 3, these segments 82 are not separated by slots extending exactly parallel to a longitudinal axis 83, but rather by slots 84 which extend in the longitudinal direction of the expandable part 81 but are wedge-shaped. As shown in FIGS. 23 and 24, the slots 84 have approximately the shape of an isosceles triangle, the base side of which lies at the rear end 85 of the part and whose two limbs are formed by the side surfaces 86 of the segments 82 extending obliquely to the longitudinal axis 83. A wedge angle β (Fig. 24) is preferably only a few degrees, e.g. B. 5 ⁰ C.

Die Segmente 82 besitzen im übrigen äußere Mantelflächen 87, die auf einer Zylinderfläche liegen, sowie Innenflächen 88, die abweichend von Fig. 1 bis 3 ebenfalls im wesentlichen auf einer Zylinderfläche angeordnet sind und sich wie die Außenflächen jeweils über etwas woniger als ein Viertel dieser Zylinderfläche erstrecken. Die Vorderenden der Segmente 82 sind analog zur Fig. 1 bis 3 mit einem geschlossenen, ein Mittelloch 89 aufweisenden Ring 90 verbunden.The segments 82 have the remaining outer lateral surfaces 87 which lie on a cylindrical surface, and inner surfaces 88, which are deviating from Fig. 1 to 3 are also arranged substantially on a cylindrical surface and, like the outer surfaces each slightly more than a quarter of this cylindrical surface extend. The front ends of the segments 82 are connected analogously to FIGS. 1 to 3 with a closed, a center hole 89 having ring 90.

Zui Spreizung des spreizbaren Teils 81 weist die Verbindungseinrichtung nach Fig. 26 und 27 ein im wesentlichen hohlzylindrisches Spreiztei! 92 auf, das so geformt ist, daß es zumindest teilweise in das spreizbare Teil 81 einführbar ist. Zwecks Erzeugung einer ausreichend großen Spreizwirkung ist das Spreizteil 92 dort, wo das spreizbare Teil 81 die Schlitze 84 aufweist, mit radial vorstehenden, keilförmigen Ansätzen 93 versehen, deren Seitenflächen als Spreizflächen 94 wirken und in ihrer Form an die Seitenflachen 86 des spreizbaren Teils 81 angepaßt sind. Diese Ansätze 83 werden wie die Schlitze 84 vom Hinterende 95 des Spreizteils 92 in Richtung von dessen Vorderende allmählich schmaler (Fig. 26), wobei die Abmessungen der Spreizflächen 94 zweckmäßig denen der Seitenflächen 86 der Schlitze 84 entsprechen, so daß sich eine großflächige Wechselwirkung beim Spreizvorgang ergibt. Dabei ist die Breite der Ansätze 93 am Vorderende des Spreizteils 22 vorzugsweise um so viel kleiner als die Schlitzbreite am Hinterende des spreizbaren Teils 81, daß die Spreizteilo 92 entsprechend Fig. 28 von hinten her in den spreizbaren Teilen 81 und entsprechend die Ansätze 93 von hinten her in den Schlitzen 84 so weit vorgeschoben w irden können, bis die Ansätze 83 wenigstens etwa zur Hälfte in den Schlitzen 84 angeordnet sind und dadurch eine hohe Ra'lialkraft auf das spreizbare Teil 81 ausübon können. Beim Ausführungsbeispiel ist das Spreizteil 92 außerdem mit einem in Achsrichtung durchgehenden Innengewindeabschnitt 96 versehen, in den der erste Außengewindeabschnitt 14 des Bolzens (Fig.4 und 5) eingeschraubt werden kann.Zui spreading of the expandable part 81, the connecting device according to Fig. 26 and 27 is a substantially hollow cylindrical Spreiztei! 92, which is shaped so that it is at least partially insertable into the expandable part 81. In order to produce a sufficiently large spreading effect, the spreading part 92 is where the expandable part 81, the slots 84, provided with radially projecting, wedge-shaped projections 93, the side surfaces act as spreader 94 and adapted in shape to the side surfaces 86 of the expandable member 81 are. These lugs 83 as the slots 84 from the rear end 95 of the spreader 92 toward the front end gradually narrower (Figure 26), the dimensions of the spreader surfaces 94 suitably those of the side surfaces 86 of the slots 84 correspond, so that a large-scale interaction in Spreading results. The width of the lugs 93 at the front end of the expansion part 22 is preferably smaller than the slot width at the rear end of the expandable part 81, that the Spreizteilo 92 according to FIG. 28 from the rear in the expandable parts 81 and accordingly the lugs 93 from the rear The projections 83 can be advanced so far in the slots 84 until the projections 83 are arranged at least approximately halfway in the slots 84 and thereby can exert a high radial force on the expandable part 81. In the embodiment, the expansion part 92 is also provided with an axially continuous inside threaded portion 96, in which the first male threaded portion 14 of the bolt (Figures 4 and 5) can be screwed.

Fig. 28 zeigt die Verbindungseinrichtung im montierten Zustand in der zylindrischen Ausnehmung 21 des Bauteils 22, das entsprechend Fig. 7 ausgebildet ist. Die Montage erfolgt auch bei diesem Ausführungsbeispiel dadurch, daß zunächst das Spreizteil 92 vom Hinterende her in das spreizbare Teil 81 geschoben, dann der Außengewindeabschnitt 14 von der Vorderseite her durch das Mittelloch 89 des Rings 90 hindurch lose in das Spreizteil 92 eingeschraubt und danach das spreizbare Teil 81 in die Ausnehmung 21 eingeführt wird. Abschließend wird der Bolzen 10 mittels eines am Element 11 angesetzten Werkzeugs festgezogen, wodurch das Spreizteil 92 immer tiefer in das spreizbare Teil 81 hineingezogen wird. Die Spreizflächen 94 legen sich dabei an die ihnen zugewandten Seitenflächen 86 der Segmente 82 an und drücken diese dadurch immer mehr in Umfangsrichtung auseinander und folglich radial nach außen gegen den zylindrischen Innenmantel der Metalleinlage 23. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann das ,preizbare Teil 81 mit um so mehr Flächenpressung in der Ausnehmung 21 verspannt werden, je größer die Zahl der Schlitze 84 und Ansätze 93 bzw. der zusammenwirkenden Flächen 86,94 ist. Die Verbindungseinricfiiung nach Fig. 23 bis 28 kann in allen Varianten hergestellt und benutzt werden, die oben und nachfolgend anhand Fig. 7 A bis 22 für die Verbindungseinrichtung nach Fig. 1 bis 7 beschrieben und beansprucht sind. Die Anwendung der Stifte 26 (Fig. 6) ist allerdings überflüssig, weil die in die Schlitze 84 eingreifenden Ansätze 93 gleichzeitig die gewünschte Drehsicherung bilden.FIG. 28 shows the connecting device in the mounted state in the cylindrical recess 21 of the component 22, which is designed in accordance with FIG. 7. The assembly is also in this embodiment, characterized in that first pushed the spreader 92 from the rear end into the expandable part 81, then the male threaded portion 14 from the front through the center hole 89 of the ring 90 through loosely screwed into the spreader 92 and then the spreadable Part 81 is inserted into the recess 21. Finally, the bolt 10 is tightened by means of a tool attached to the element 11, whereby the spreader 92 is pulled deeper and deeper into the expandable part 81. The spreader surfaces 94 attach themselves to the side surfaces 86 of the segments 82 facing them and thereby press them more and more apart in the circumferential direction and consequently radially outward against the cylindrical inner jacket of the metal insert 23. In this embodiment, the, pricable part 81 with so more surface pressure in the recess 21 are braced, the greater the number of slots 84 and lugs 93 and the cooperating surfaces 86,94. The Verbindungseinricfiiung of FIG. 23 to 28 can be prepared and used in all variants, which are described and claimed above and below with reference to FIG. 7 A to 22 for the connecting device of FIG. 1 to 7. However, the use of the pins 26 (Figure 6) is superfluous, because the lugs 84 engaging in the lugs 93 simultaneously form the desired anti-rotation.

Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die sich auf vielfache Weise abwandeln lassen. Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 15 und 22 bis 28 beispielsweise braucht das Element 11 nicht mit dem Bolzen 10 aus einem Stück bestehen, sondern kann auch nachträglich auf diesen aufgezogen und an ihm befestigt sein. Weiter kann das spreizbare Teil mehr oder weniger als die dargestellten axialen Schlitze 4 bzw. 84 aufweisen. Insbesondere ist es auch möglich, das spreizbare Teil durch zwei oder mehr Segmente 2 bzw. 82 zu bilden, die voneinander getrennt, d. h. nicht durch den Ring 6 bzw. 90 od. dgl. verbunden sind, in welchem Fall auch bei Segmenten aus Stahl keine besonderen verformbaren Teile vorgesehen werden müßten. Hierbei bietet sich insbesondere die Anwendung von zwei aus Halbschalen bestehendenThe invention is not limited to the described embodiments, which can be modified in many ways. In the embodiments of FIGS. 1 to 15 and 22 to 28, for example, the element 11 does not need to be made with the bolt 10 in one piece, but can also be subsequently mounted on this and attached to it. Further, the expandable member may have more or less than the illustrated axial slots 4 and 84, respectively. In particular, it is also possible to form the spreadable part by two or more segments 2 and 82, which are separated from each other, d. H. not connected by the ring 6 or 90 od. Like., In which case, no special deformable parts would have to be provided even with steel segments. Here, in particular, the use of two half-shells offers

Segmenten an. Weiter wäre es möglich, die Metalleinlage 23 kürzer als die Kunststoffummantelung 24 auszubilden und analog zu Fig.22 anstaue des Rings 77 eine die Stoßfuge überbrückende separate Zentrierhülse od. dgl. vorzusehen. Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 13 bis 15 und 19 bis 21 wäre es weiter möglich, die Gewindeteile 59 bzw. 74 ganz wegzulassen und im Vorderende des Bolzens lediglich ein Sackloch od. dgl. für einen am anderen Bauteil vorgesehenen Stift auszubilden, wobei die Verbindung der beiden Bauteile durch Preßsitz, Kleben, Verstiften od. dgl. erfolgt. In entsprechenderweise können bei den anderen Ausführungsformen die Gewindeteile 15 bzw. 64 durch vorsiehende Stifte ersetzt werden, die in den Ausnehmungen der anderen Bauteile durch Preßsitz, Kleben, Verstiften od. dgl. gefestigt werden. Schließlich wäre es möglich, mit der beschriebenen Verbindungseinrichtung auch zwei Knotenelemente direkt miteinander zu verbinden, indem diese je nach Fall mit entsprechenden Aufnahmeöffnungen für die beschriebenen spreizbaren Teile und/oder mitSegments. Next, it would be possible to form the metal insert 23 shorter than the plastic casing 24 and analogous to Fig.22 damming the ring 77 a od the joint bridging separate centering od. Like. Provide. In the embodiments according to FIGS. 13 to 15 and 19 to 21, it would also be possible to omit the threaded parts 59 and 74 altogether and to form only one blind hole in the front end of the bolt. For a pin provided on the other component, the connection od. The two components by pressing fit, gluing, pinning od. Like. Correspondingly, in the other embodiments, the threaded portions 15 and 64 can be replaced by prescoring pins which are in the recesses of the other components by press fit, gluing, pinning od. The like. Are strengthened. Finally, it would be possible with the connection device described to connect two node elements directly to each other by this depending on the case with corresponding receiving openings for the described expandable parts and / or with

Innengewindeabschnitten 33 versehen werden. Dabei ist auch denkbar, die Rohre und/oder Knotenelemento an ihren Enden mit unterschiedlichen Aufnahmeöffnungen zu versehen, Möglich wäre außerdem, die Erweiterungen 35 (Fig.8) so groß auszubilden, daß wahlweise ein spreizbares Teil in die Erweiterung oder ein Gewindeteil in den Innengewindeabschnitt 33 eingeführt werden kann.Internally threaded portions 33 are provided. It is also conceivable to provide the tubes and / or Knotenelemento at their ends with different receiving openings, It would also be possible to make the extensions 35 (Figure 8) so large that either an expandable part in the extension or a threaded part in the female threaded portion 33 can be introduced.

Claims

1. Connecting device for a particular tubular member having at least one, a frontal recess exhibiting terminal end, which is connectable by means of an invisible, preferably be prepared by screws connection to form a butt joint with a Anschl'jßende another component, if necessary. With the interposition of a third, tubular member and forming a further butt joint, comprising: a usable at least with its rear end in the recess part, which is provided with at least one extending in its longitudinal slot and thereby spreadable and has a diameter substantially corresponding to the inner diameter of the recess, a At least partially insertable into the expandable part spreading part with at least one for radial expansion of the spreadable part certain spreading surface and a bolt with a certain part for the preparation of the compound and a means for Anset zen of a tool is provided and serves for the axial displacement of the Spreitzteils in the expandable part and thereby for radial clamping of the expandable part in the recess, characterized in that the expandable part (1,52,76,81) is sleeve-shaped and one with the Spreading surface (Ί8,94) of the expansion part (17,53,65,92) has a large area cooperating, adapted to this surface (8,86) and the bolt (10,54, 57,64,71) the tension before producing the Associated enabling element (11,60,68).

2. Connecting device according to claim 1, characterized in that the part intended for the preparation of the connection is a threaded part (15,59,67,74).

3. Connecting device according to claim 1 or 2, characterized in that the bolt (64,71) is rigidly connected to the front end of the expansion part (65) and the element (68) of a on the bolt (64,71) can be screwed or screwed Mother exists.

4. Connecting device according to claim 3, characterized in that the bolt (64,71) and the expansion part (65) are made in one piece.

5. Connecting device according to claim 1 or 2, characterized in that the expansion part (17, 53.92) is sleeve-shaped and provided with an internally threaded portion (19,96) dor bolts MO, 54,57) one in the front end of the female threaded portion (19,96) rotatable first male threaded portion (14,58) and the element (11,60) is a rigidly attached to the bolt (10, 54,57) or attachable approach.

6. Connecting device according to one of claims 2 to 5, characterized in that the threaded part (59,74) consists of a in an open-front recess of the bolt (57.71) formed internally threaded portion.

7. Connecting device according to one of claims 2 to 5, characterized in that the threaded part (15,67) consists of a second, at the front end of the bolt (10,64) formed externally threaded portion.

Connecting device according to one of Claims 1, 2 and 5 to 7, characterized in that the element (11, 60) consists of a peripheral collar.

9. Connecting device according to one of claims 1 to 8, characterized in that the element (11,60,68) has a suitable for applying a tool cross-section.

10. Connecting device according to one of claims 1 to 9, characterized in that it comprises a means which prevents rotation of the expansion part (17,65) in the expandable part (1).

11. Connecting device according to claim 10, characterized in that the means is designed in the manner of a tongue and groove connection.

12. Connecting device according to claim 11, characterized in that the means an axially parallel slot (4) or an axially parallel groove in the expandable part (1) and in the slot (4) or the groove projecting pin (26,69) on the spreader ( 17,65).

13. Connecting device according to claim 11 or 12, characterized in that the slot (4) closed at the rear end or at least one of the segments (2) is provided at the rear end with a bend.

14. Connecting device according to one of claims 1 to 13, characterized in that the spreadable part is formed of two or more separate shells.

15. Connecting device according to one of claims 1 to 14, characterized in that da :? expandable part (1) consists of at least two segments (2) which are separated by at least one axially parallel slot (4) and together form the conical inner lateral surface (8) and

a substantially cylindrical outer surface (7) form, and in that the expansion part (17) has a cooperating with the inner circumferential surface, outer expansion surface (18).

16. Connecting device according to one of claims 1 to 14, characterized in that the spreadable part (81) consists of at least two segments (82) which are separated by at least one wedge-shaped, of side surfaces (86) limited slot (84) and a substantially cylindrical outer surface (87) form, and in that the expansion part (92) at least one in the slot (84) insertable neck (93) with lateral, with the side surfaces (86) cooperating expansion surfaces (94).

17. Connecting device according to claim 15 or 16, characterized in that the segments (2,82) are held together with a front end of the expandable part (1,76,81) formed ring (6,77,90).

18. Connecting device according to claim 17, characterized in that the ring (6,90) has a support for supporting at the front end of the terminal end of the component (22) suitable cross-section.

19. Connecting device according to claim 17 or 18, characterized in that the ring (6,77,90) has a suitable for applying a tool cross-section.

20. Connecting device according to one of claims 17 to 19, characterized in that the ring (6,90) is designed as a centering piece for the other component.

21. Connecting device according to one of claims 1 to 20, characterized in that the expandable part (1,76,81) consists of steel.

22. Connecting device according to one of claims 1 to 21, characterized in that the segments (2) are connected at their front ends by means of deformable parts (29) with the ring (6).

23. Connecting device according to claim 22, characterized in that the deformable parts (29) consist of thin connecting webs or wall parts.