DD295417A5 - DEVICE FOR CALIBRATING RADIOMETRIC, GAMMA RADIATION, OR BZW. NEUTRONOUS MODULATION OF DENSITY. MOISTURE CONTENT PROBES - Google Patents

DEVICE FOR CALIBRATING RADIOMETRIC, GAMMA RADIATION, OR BZW. NEUTRONOUS MODULATION OF DENSITY. MOISTURE CONTENT PROBES Download PDF

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DD295417A5
DD295417A5 DD34192090A DD34192090A DD295417A5 DD 295417 A5 DD295417 A5 DD 295417A5 DD 34192090 A DD34192090 A DD 34192090A DD 34192090 A DD34192090 A DD 34192090A DD 295417 A5 DD295417 A5 DD 295417A5
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DD34192090A
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Manfred Glaeser
Harald Fuchs
Edeltraud Kuhn
Wolfgang Klich
Dieter Ponke
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Fz F. Mechanisierung Und Energieanwendung In Der Landwirtschaft,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kalibrierung von radiometrischen, auf der Gammastrahlenstreuung bzw. Neutronenmoderierung beruhenden Dichte- und Feuchteanteilsonden, mit deren Hilfe es moeglich ist, den Kalibrierungsaufwand fuer neue bzw. unter anderen Bedingungen fertiggestellte (typengleichen) Sonden von gleichem Wirkungsprinzip und Aufbau wesentlich zu verringern. Die Vorrichtung besteht aus einem wasserdichten Behaelter mit einer Sondenaufnahme, um die gleichmaeszig Fuellstufen eines vorgegebenen Fluessigkeitsvolumens angeordnet sind und nach einem bestimmten Modus mit einer geeigneten Fluessigkeit, in der Regel Trinkwasser, gefuellt werden, wobei jede Fuellhoehe jeweils einer bestimmten Dichte bzw. einem bestimmten Feuchteanteil entspricht und somit einen bestimmten Kalibrierpunkt entsprechend einer Zuordnungsvorschrift ergibt. Fig. 1{Kalibrierung; Gammastrahlenbestreuung; wasserdichter Behaelter; radiometrische Dichte- und Feuchteanteilsonde; Neutronenmoderierung; Sondenaufnahme; Fuellstufen; Kalibrierpunkt; Zuordnungsvorschrift}The invention relates to a device for the calibration of radiometric, on the gamma-ray scattering or Neutronenmoderierung based density and Moisture Propartion probes, with the help of which it is possible, the calibration effort for new or completed under other conditions (same type) probes of the same principle of action and construction essential to decrease. The device consists of a watertight container with a probe receptacle, around which gleichzeszig filling stages of a given volume of liquid are arranged and are filled in a certain mode with a suitable liquid, usually drinking water, each filling level in each case a certain density or a certain moisture content corresponds and thus gives a specific calibration point according to an assignment rule. Fig. 1 {calibration; Gammastrahlenbestreuung; waterproof container; radiometric density and moisture content probe; neutron moderation; Probe recording; filling stages; calibration; Assignment rule}

Description

um die gleichmäßig Füllstufen eines vorgegebenen Flüssigkeitsvolumens angeordnet sind. Die Füllstufen, in der Regel mit Wasser (von Raumtemperatur 2O0C) gefüllt, entsprechen jeweils einer bestimmten Dichte bzw. einem bestimmten Teuchteanteil. Jede weitere gefüllte Füllstufe liefert einen anderen Meßwert, so daß Sonden mit bekannter Zuordnungsvorscnrift für die Bestimmung der unter anderen Bedingungen gültigen Zuordnungsvorschriften derselben oder anderer Sonden verwendet werden, wobei mittels der mit Realsubstanzen originalkalibrierten Sonden und deren Zuordnungsvorschriften neu zu kalibrierenden, nach dem gleichen Prinzip und Aufbau arbeitenden Sonden in bestimmten Einstellungen der Kalibriervorrichtung die Dichte- bzw. Feuchtanteilwerte zugeordnet werden, die den tatsächlichen Werten entsprechen.are arranged around the uniform filling levels of a given liquid volume. The filling stages, usually filled with water (from room temperature to 2O 0 C), each correspond to a specific density or a certain proportion of Teucht. Each further filled filling stage provides a different reading so that probes of known assignment prescriptions are used to determine the otherwise valid assignment rules of the same or other probes, using real-calibrated probes and their assignment rules to be recalibrated, on the same principle and Setup working probes are assigned in certain settings of the calibration device, the density or moisture content values that correspond to the actual values.

Ausführungsbeispielembodiment

Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigenThe invention will be explained in more detail below with reference to two embodiments. The accompanying drawings show

Fig. 1: Kalibrierbehälter für (meist stabförmige) TiefensondenFig. 1: calibration container for (usually rod-shaped) depth probes

Fig. 2: Kalibrierbehälter für (meist quaderförmige) Oberflächensonden.Fig. 2: calibration container for (usually cuboid) surface probes.

Die Figur 1 zeigt die Gesamtansicht eines Kalibrierbehälters für stabförmige radiometrische Tiefensonden zur Dichte- und Feuchteanteilermittlung in ausgedehnten Medien, z.B. landwirtschaftlichen Haufwerken. Der Behälter 5 besteht aus Kunststoff. Um eine zentrale Sondenaufnahme 1 (Plaste, Eisen), in welche die Sonden paßgerecht eingeführt werden, befinden sich fächerförmig angeordnete Füllstufen 2, die wasserdicht miteinander zum Gesamtbehälter zusammengefügt (geklebt) sind. Die Dicke der Wand 3 sollte so gering wie möglich gewählt werden, um den Untergrundwert der Impulsraten ohne Wasserfüllung niedrig zu halten. Bestimmt wird die Dicke der Wand 4 durch die erforderliche Stabilität des Behälters. In der Sondenaufnahme 1 befindet sich ein Anschlag 4, der in einer solchen Höhe angebracht ist, daß sich die Quellen der Sonden während des Kalibriervorganges etwa in der Mitte des Behälters befinden. Der Anschlag ist auswechselbar, so daß er an verschiedene Sondentypen angepaßt werden kann.FIG. 1 shows the overall view of a calibration container for rod-shaped radiometric depth probes for determination of density and moisture content in extended media, eg agricultural heaps. The container 5 is made of plastic. To a central probe receptacle 1 (plastic, iron), in which the probes are inserted in registration, there are fan-shaped arranged Füllstufen 2, which are waterproof together to the total container assembled (glued). The thickness of the wall 3 should be chosen as small as possible in order to keep the background value of the impulse rates low without water filling. The thickness of the wall 4 is determined by the required stability of the container. In the probe holder 1 is a stopper 4, which is mounted at a height such that the sources of the probes are located during the calibration process approximately in the center of the container. The stop is interchangeable, so that it can be adapted to different types of probes.

Die Figur 2 zeigt die Gesamtansicht tines Kalibrierbehälters für (meist) quaderförmige radiometrische Oberflächensonden zur Dichte- und Feuchteanteilermittlung an ausgedehnten Medien, z.B. landwirtschaftlichen Haufwerken. Der Behälter kann insgesamt beispielsweise aus Kunststoff bestehen. Es handelt sich hierbei um einen eimerähnlichen Behälter 5, auf dessen dünnwandigen Deckel oder eine andere geeignete Aufnahme 7 die meist quaderförmige Oberflächensonde 6 reproduzierbar und arretierbar 10 aufgesetzt werden kann. Verschiedene in ihrem Abstand experimentell bestimmte Überlauföffnungen 11 garantieren eine reproduzierbare Auffüllung des Behälters in solch einer Folge, daß die Gesamtkalibrierkurve der Sonde in etwa gleichen (hier beispielsweise acht) Abständen überstrichen wird. Nach Erreichen der jeweiligen Füllhöhe wird die dazugehörige Überlauföffnung 11 mit einer mit Dichtring versehenen Schraube verschlossen. Nach erfolgter Ermittlung der Impulsrate wird bis zur nächsten Überlauföffnung weiter aufgefüllt und danach wie oben verfahren. Die Kennzeichnung 8 der einzelnen Füllstufen bei beiden Behältern (z. B. mit Zahlen) dient der eindeutigen Zuordnung der Kalibrierbehälterwerte zu den realen Dichten- bzw. Feuchteanteilen der auszumessenden Güter. Zur Vermeidung störender Streueinflüsse durch unterschiedliche Unterlagen, auf denen die Behälter üblicherweise stehen müßten, befindet aich an ihren Unterseiten ein Ständer 9, der einen ausreichenden Abstand der in den Behältern befindlichen Sonden von der Unterlage sichert, so daß Streustrahlungsanteile aus der Unterlage r jm Sondensignal vernachlässigbar gering sind. Der Bezug zu den tatsächlichen Werten wird in einer Urkalibrierung einer Sonde des betreffenden Typs mit realen Gütern bekannter Dichte bzw. Feuchteanteils vorgenommen. Bei der Verwendung von Wasser als Streusubstanz ist der Dichtebereich auf 0 bis etv.a 1OOOkgrrT3 begrenzt, während bei der Feuchteanieilbestimmung der gesamte überhaupt zu überstreichende Bereich (0 bis 1000kg Wasser m"3) erfaßt wird.FIG. 2 shows the overall view of a calibration container for (usually) cuboid radiometric surface probes for determination of density and moisture content on extended media, eg agricultural heaps. The container may consist of a total of plastic, for example. This is a bucket-like container 5, on the thin-walled lid or other suitable receptacle 7, the most cuboid surface probe 6 reproducible and lockable 10 can be placed. Various overflow openings 11 determined experimentally in their distance guarantee a reproducible filling of the container in such a sequence that the overall calibration curve of the probe is swept over in approximately equal (here for example eight) distances. After reaching the respective filling level, the associated overflow opening 11 is closed by a screw provided with a sealing ring. After the pulse rate has been determined, continue to fill up until the next overflow opening and then proceed as above. The designation 8 of the individual filling stages in both containers (eg with numbers) serves for the clear assignment of the calibration container values to the real density or moisture content of the goods to be measured. To avoid disturbing effects of scattering by different documents on which the containers would normally have to aich at their bottom a stand 9, which ensures a sufficient distance of the probes located in the containers of the pad, so that stray radiation components from the pad r jm probe signal negligible are low. The reference to the actual values is made in a primary calibration of a probe of the type concerned with real goods of known density or moisture content. When using water as a scattering substance, the density range is limited to 0 to about 1000KgrrT 3 , while in the determination of moisture content the total range to be swept (0 to 1000 kg water m " 3 ) is detected.

Claims (2)

Vorrichtung zur Kalibrierung von radiometrischen, auf Gammastiahlenstreuung bzw. Neutrononmoderierung beruhenden Dichte- und Feüchteanteilsonden bestehend aus einem wasserdichten Behälter mit einer Sondenaufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (5) um die Sondenaufnahme (1; 7) Füllstufen (2) zur Aufnahme eines vorgegebenen Flüssigkeitsvolumens, das jeweils einer bestimmten Dichte bzw. einem Feuchteanteil entspricht, angeordnet sind.Device for calibrating radiometric density and moisture proportioning probes based on gamma-random scattering or neutrononeration, consisting of a watertight container with a probe receptacle, characterized in that filling stages (2) for receiving a probe are mounted in the receptacle (5) around the probe receptacle (1; predetermined liquid volume, each corresponding to a specific density or a moisture content, are arranged. HierzuFor this 2 Seiten Zeichnungen2 pages drawings Anwendungsgebiet der ErfindungField of application of the invention Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kalibrierung sowohl von radiometrischen Dichte- als auch Feuchteanteilsonden, die auf der Streuung von Gammastrahlung bzw. der Abbremsung (Moderierung) schneller Neutronen beruhen und der Bestimmung von Dichte und Feuchteanteil in gelagerten Medien (bevorzugter Dichtebereich: 0... 1 OOOkgm"3, Feuchteanteilbereich: 0...1 000kg Wasser rrT3) dienen. Sie werden zur Kalibrierung gleichartiger Sonden eingesetzt. Das betrifft sowohl neue Sonden als auch solche, bei denen eine wenig aufwendige Überprüfung der Kalibrierung zweckmäßig erscheint, z. B. nach Reparaturen, Baugruppentausch, Strahlenquellenwechsel.The invention relates to a device for calibrating both radiometric density and moisture proportioning probes, which are based on the scattering of gamma radiation or the deceleration (moderating) of fast neutrons and the determination of density and moisture content in stored media (preferred density range: 0 ... 1 000kgm " 3 , Moisture Content Range: 0 ... 1 000kg water rrT 3 ) They are used to calibrate similar probes, both for new probes and those for which a little expensive calibration check may be appropriate, eg after repairs, module replacement, radiation source change. Charakteristik dos bekannten Standes der TechnikCharacteristics of the known prior art Die radiometrische Dichte- bzw. Feuchteanteilbestimmung in natürlich oder künstlich gelagerten Medien ist ein indirektes Verfahren, dessen Einsatz eine Kalibrierung im Meßmedium voraussetzt. Das Ergebnis dieser Kalibrierung ist eine Zuordnungsvorschrift (Gleichung, Wertetabelle, Kalibrierkurve) zwischen Impulsrate als dem radiometrischen Signal und dsr durch andere Verfahren ermittelten Dichte bzw. dem Feuchteantüil des Mediums. Die Zuordnungsvorschrift muß immer dann überprüft oder neu erstellt werden, wenn sich die konstant zu haltenden Arbeitsparameter infolge von Reparaturen, Baugruppenaustausch, Strahlenquellenwechsel u.a. verändert haben können (z.B. Austausch einer kalibrierten durch eine unkalibrierte Sonde). Zur Kalibrierung werden bisher vorwiegend experimentelle Vorrichtungen benutzt, wobei entweder reale Medien oder standardgerechte Behälter benutzt werden. Diese Vorrichtungen liefern genaue Ergebnisse, erfordern aber einen großen Zeit- und Materialaufwand, vor allem auch deshalb, weil bei der Kalibrierung mit organischen Materialien deren Lagerfähigkeit mitunter zeitlich sehr begrenzt ist. Dieser ist daher aus ökonomischer Sicht nur bei der erstmaligen Kalibrierung einer Sonde oder bei Standort- oder mediengezogenen Kalibrierungen vertretbar. Der Erfindung naheliegende Lösungen sind in den Patenten SU 409119, DD 253301, der Offenlogungsschrift 2747440, in einer Veröffentlichung in der Zeitschrift Isotopenpraxis 18 (1S82) H. 11, S. 373-378 darstellt. Die SU-Schrift beinhaltet einen Kontrollkalibrieraufbau für Neutronenfeuchtemesser, der nur für Feuchteanteil-Sonden dient und für die Praxis durch aufwendigen Einsatz von Gasen ungeeignet ist. In der DD PS ist ein Trägergerüst beschrieben, in dem Formkörper aus meßwirksamem Material in bezug auf ihre Lage zueinander und gegenüber der Sonde in einer definierten Anordnung, die die Impulsrate der Sonds beeinflußt, gehalten werden. Der Nachteil diese- Vorrichtung besteht darin, daß damit nur Dichtesondei. kalibriert werden können. Die DE Patentschrift 2747440 enthält ein Eichnormal für Kernstrahlungs-Feuchtigkeitsmeßgeräte, das durch planparallel zueinander angeordnete hydrophobe Schichten aus Materialien mit geringerer oder stärkerer Moderatorwirkung sowie Aufnahmen für die Meßsonden gekennzeichnet ist. Nachteil dieser Lösung ist, daß nur Feuchtigkeitsmeßgeräte Kalibriert werden können und der Bau der Vorrichtung kompliziert und aufwendig ist. Dasselbe trifft lür die in der Zeitschrift vorgestellte Lösung zu.The radiometric density or moisture content determination in naturally or artificially stored media is an indirect method, the use of which requires a calibration in the measuring medium. The result of this calibration is an assignment rule (equation, table of values, calibration curve) between the pulse rate as the radiometric signal and the density determined by other methods or the moisture content of the medium. The assignment rule must always be checked or recreated if the work parameters to be kept constant due to repairs, module replacement, radiation source change u.a. may have changed (e.g., replacement of a calibrated probe with an uncalibrated probe). For calibration, mainly experimental devices have been used, using either real or standard containers. These devices provide accurate results, but require a great deal of time and material, especially because when calibrated with organic materials their shelf life is sometimes very limited in time. This is therefore economically justifiable only for the initial calibration of a probe or for site or media-drawn calibrations. Solutions which are obvious to the invention are represented in the patents SU 409119, DD 253301, the Offenlogungsschrift 2747440, in a publication in the journal Isotopenpraxis 18 (1S82) H. 11, pp. 373-378. The SU document includes a neutron moisture meter control calibration assembly that is only for moisture content probes and is unsuitable for the practice of consuming heavy gases. DD PS describes a carrier framework in which shaped bodies of measuring material are held relative to one another with respect to their position relative to the probe in a defined arrangement which influences the pulse rate of the sonds. The disadvantage of this device is that so only Dichtesondei. can be calibrated. DE Patent 2747440 contains a calibration standard for nuclear radiation Moisture, which is characterized by plane-parallel arranged hydrophobic layers of materials with less or stronger moderator effect and recordings for the probes. Disadvantage of this solution is that only Feuchtigkeitsmeßgeräte can be calibrated and the construction of the device is complicated and expensive. The same applies to the solution presented in the magazine. Weiterhin gibt es einen auf der Tagung „Feuchte 88" der Kammer der Technik Suhl 1988 vorgestellten Vorschlag der zwar für beide Sonden geeignet ist, aber den Nachteil hat, daß ein sehr großes Wasserreservoir erforderlich ist und die notwendige Beruhigungszeit der. auf dem Wasser schwimmenden Sondenträgers zu relativ langen Kalibrieizeiten führt.Furthermore, there is a proposal presented at the conference "Humidity 88" of the Chamber of Technology Suhl 1988 which, although suitable for both probes, has the disadvantage that a very large water reservoir is required and the necessary settling time of the floating on the water probe carrier leads to relatively long Kalibrieizeiten. Ziel der ErfindungObject of the invention Ziel der Erfindung ist es, den zur Akf \ialisierung und Überprüfung der Zuordnungsvorsuhriften von radiometrischen Dichte- und Feuchteanteilsonden nach dem Rückstrei/prinzip erforderlichen Aufwand wesentlich zu senken und darüber hinaus die Transformierung von Kalibrierkurven auf andere typengleiche Sonden zu ermöglichen. Das auch doshalb, weil bei lagerfähigen Kalibriersubstanzen erfahrungsgemäß die einmul ermittelten Dichte- und Feuchteanteilwerte einer zeitlichen Änderung unterliegen und deshalb aufwendige Neubestimmungen erforderlich sind.The aim of the invention is to reduce to Ak f \ ialisierung and verification of Zuordnungsvorsuhriften radiometric density and moisture content probes after Rückstrei / principle required effort significantly and also allow the transformation of calibration curves to other same type probes. This is also because, as experience has shown, the calibrated density and moisture content values of a storable calibration substance are subject to a change over time and therefore complicated new provisions are required. Darlegung des Wesens der ErfindungExplanation of the essence of the invention Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu entwickein, die zur Kalibrierung von radiometrischen Tiefensonden für Dichte- und Feuchteanteilsonden sowie von radiometrischen Oberflächensonden für Dichte- und Feuchteanteil geeignet ist, relativ niedrigen Herstollungsaufwand erfordert, leicht transportabel und auch unter Praxis!- .dingungen einsetzbar ist. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ir· einem wasserdichten Behälter eine Sondenaufnahme angebracht ist,The object of the invention is to develop a device which is suitable for the calibration of radiometric depth probes for density and moisture proportion probes as well as radiometric surface probes for density and moisture content, requires relatively low Herstollungsaufwand, easily transportable and under practical! - can be used. According to the invention, the object is achieved by attaching a probe receptacle to a watertight container,
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