DD279619A1

DD279619A1 - EJECTOR FOR STEEL STEEL

Info

Publication number: DD279619A1
Application number: DD32529089A
Authority: DD
Inventors: Juergen Roettger; Frank Ihme
Original assignee: Thaelmann Schwermaschbau Veb
Priority date: 1989-01-27
Filing date: 1989-01-27
Publication date: 1990-06-13

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Auswurfvorrichtung fuer Stabstahl, der intensiv abgebremst wurde und danach einer nachfolgenden Kuehleinrichtung zugefuehrt werden soll. Die Auswurfvorrichtung kommt vorwiegend in Feinstahlwalzanlagen zur Anwendung und ist geeignet fuer hohe Stabfolgefrequenzen (bis etwa 4 Staebe/s) bzw. hohe Walzgeschwindigkeiten (bis 30 m/s) bei Abbremsung von Fertigstablaengen (bis 6 m). Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile bekannter Bremstrommeln zu beseitigen und stabfoermiges, in Laengsrichtung bewegtes Walzgut nach einer intensiven Vorbremsung sicher abzubremsen und zu einem technologisch bedingten Zeitpunkt auszuwerfen. Die erfindungsgemaesse Auswurfvorrichtung zeichnet sich durch eine umlaufende Trommel aus, die mit offenen Bremsfuehrungen, in denen die Stabstaehle vollstaendig abgebremst und bis zu ihrer technologischen Weiterbehandlung gesichert werden, ausgestattet ist. Der Zeitpunkt der Abgabe des gewalzten Stabes aus der Auswurfvorrichtung ist vorbestimmbar. Fig. 2The invention relates to an ejection device for steel bars, which has been braked intensively and should then be supplied to a subsequent cooling device. The ejection device is mainly used in fine steel rolling mills and is suitable for high rod repetition rates (up to 4 bars / s) or high rolling speeds (up to 30 m / s) with deceleration of Fertigstablaengen (up to 6 m). The aim and the object of the invention is to eliminate the disadvantages of known brake drums and Stabfoermiges, moved in Laengsrichtung rolling after an intense pre-braking safely decelerate and eject at a technological time. The inventive ejector is characterized by a rotating drum, which is equipped with open Bremsfuehrungen in which the staff brakes are completely decelerated and secured until their technological further treatment. The time of delivery of the rolled rod from the ejection device can be predetermined. Fig. 2

Description

Hierzu 2 Seiten ZeichnungenFor this 2 pages drawings

Anwendungsgebiet der ErfindungField of application of the invention

Die Erfindung betrifft eine Auswurfvorrichtung für Stabstahl, der intensiv abgebremst wurde und danach einer nachfolgenden Kühleinrichtung zugeführt werden soll. Die Auswurfeinrichtung kommt vorwiegend in Feinstahlwalzanlagen zur Anwendung und ist geeignet für eine hohe Stabfolgefrequenz (bis 4 Stäbe/s) bzw. hohe Walzgeschwindigkeiten (bis 30 m/s) bei Abbremsung von Fertiglängen bis6rn.The invention relates to an ejection device for bar steel, which has been braked intensively and then to be supplied to a subsequent cooling device. The ejection device is mainly used in fine steel rolling mills and is suitable for a high bar repetition rate (up to 4 bars / s) or high rolling speeds (up to 30 m / s) with deceleration of finished lengths up to 6rn.

Characteristic of the known state of the art

Gegenwärtig ist es üblich, die auf Kühlbettlänge geschnittenen Walzstäbe mittels mehrerer Aushebeschieberbahnen abzubremsen und die Stäbe dabei stufenweise, nebeneinander auflaufend, auf das Kühlbett zu übergeben. Diese Einrichtungen begrenzen die möglichen Auflaufgeschwindigkeiten und Kühlbettlängen durch ihre dynamischen Eigenschaften aufwerte von 20 bis 25 m/s bei Längen von 50 bis 60 m. Uti das taktweise Arbeiten des Aushebeschiebersystems zu umgehen und eine sichere Abbremsung des Stabes bei genauer Führung zu gewährleisten, wurden . Bremstrommeleinrichtungen entwickelt (DD 35829 und DD 69569). Hierbei wird der jinzelne Stab jeweils mittels Scchwerkraftreibung verzögert und durch Auflage auf der Trommel in Querrichtung weitertransportiert und somit nachfolgenden Einrichtungen zugeführt. Der Stab verläßt die Bremstrommel, wenn die Gewichtskraft des Stabes ein radiales Heraustreten des Stabes aus der Führung ermöglicht, so daß der Stab auf tiefer liegende Abfuhreinrichtungen fällt. Derartige Einrichtungen sind durch niedrige Trommeldrehzahlen gekennzeichn.j.. Die auf den Stab wirkenden Fliehkräfte bleiben wesentlich unter den Gewichtskräften des Stabes, so daß ein vorzeitigej radiales Heraustreten der Stäbe aus der Bremstrommel nicht möglich ist.At the present time, it is customary to decelerate the cooling rods cut to cooling bed length by means of a plurality of Aushebeschieberbahnen and thereby pass the rods step by step, running up next to each other, on the cooling bed. These devices limit the possible run-up speeds and cooling bed lengths through their dynamic properties of 20 to 25 m / s at lengths of 50 to 60 m. Uti to bypass the intermittent work of Aushebeschiebersystems and to ensure a safe deceleration of the rod with precise guidance, were. Brake drum devices developed (DD 35829 and DD 69569). Here, the jinzelne rod is delayed in each case by Scchwerkraftreibung and transported by rest on the drum in the transverse direction and thus supplied to subsequent facilities. The rod exits the brake drum when the weight of the rod allows the rod to protrude radially out of the guide so that the rod falls on lower discharge means. Such devices are characterized by low drum speeds. The centrifugal forces acting on the rod remain substantially below the weight forces of the rod so that premature radial protrusion of the rods from the brake drum is not possible.

Soll allerdings Walzgut im unteien Bereich einer Trommel quer umgeführt werden (z.B.; virchlauf durch ein Wasserbad) oder nehmen die Fliehkräfte größere Beträge an, so wird eine zusätzliche Fixierung des Walzgutes in radialer Richtung beim Umlauf erforderlich. Diese Fixierung muß bei der Entleerung der Trommel geöffnet werden, so daß das Walzgut aus der Trommelführung entnommen werden kann. Bekannt sind Speichenrad-Transporteinricht-mgen (DE-OS 2010804), bei denen die Fixierung des Walzgutes durch separate Schleißmechanismen und feste Führungswände erfolgt. Nachteilig bei derartigen Einrichtungenist, daß die Walzgutfolge durch die Dynamik der Schließ-und Öffnungsmechanismen bestimmt wird, so daß eine Beschränkung auf relativ große Taktzeiten erfolgen muß.However, if rolling stock is to be transversely moved in the lower part of a drum (for example, through a water bath) or if the centrifugal forces take on larger amounts, additional fixing of the rolling stock in the radial direction during circulation is required. This fixation must be opened when emptying the drum, so that the rolling stock can be removed from the drum guide. Spoke wheel transport devices are known (DE-OS 2010804), in which the fixation of the rolling stock is carried out by separate Schleißmechanismen and fixed guide walls. A disadvantage of such devices is that the rolling stock sequence is determined by the dynamics of the closing and opening mechanisms, so that a restriction to relatively large cycle times must be made.

Object of the invention

Es ist das Ziel der Erfindung, die Nachteile bekannter Bremstrommeln zu beseitigen und eine Einrichtung zu schaffen, die eine hohe Folgefrequenz bei der Aufnahme und Abgabe von Stabstahl ermöglich . Damit sollen insbesondere Möglichkeiten für notwendige kurze Taktzeiten bei Walzgeschwindigkeiten bis μ 30 m/s und der Abbremsung von Fertigstablängen bis 6 m geschaffen werden.It is the object of the invention to eliminate the drawbacks of known brake drums and to provide a device which allows a high repetition rate in the reception and delivery of steel bars. This is intended in particular to create opportunities for the necessary short cycle times at rolling speeds up to μ 30 m / s and the deceleration of finished lengths up to 6 m.

Es gehört weiterhin zum Ziel der Erfindung, daß mit einem Minimum an Materialaufwand und einem geringen Platzbedarf auszukommen ist.It is also an object of the invention that can be done with a minimum of material and a small footprint.

Explanation of the essence of the invention

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auswurfvorrichtung für Stabstahl zu schaffen, mit der es möglich ist, stabförmiges Walzgut nach einer Vorbremsung sicher abzubremsen und entsprechend der technologischen Aufgabe zu einem bestimmten Zeitpunkt auszuwerfen.The invention has for its object to provide an ejector for bar steel, with which it is possible to decelerate rod-shaped rolling safely after a preliminary braking and eject according to the technological task at a given time.

Die erfindungsgemäße Auswurfvorrichtung für Stabstahl zeichnet sich dadurch aus, daß die Auswurfvorrichtung zugeordnet zu den Führungen einer im technologischen Regime davor angeordenten Intensivbremseinrichtung in Trommelbauart die gleiche Anzahl auf dem Kreisumfang einer auf einer Welle, die über einen Flansch drehstarr mit der Intensivbremseinrichtung verbunden ist, angebrachten Trommel angeordneten offene Bremsführungen besitzt und von einer Zwischenwand umgeben ist, die die Form eines Hohlzylinders hat und eine über die gesamte Länge der Trommel reichende Öffnung sowie einen ebenfalls über die gesamte Länge der Trommel reichenden Mitnehmer besitzt, wobei die Zwischenwand gegenüber einer festen Außenwand der Auswurfvorrichtung mittels zweier Lagerungen drehbar gelagert ist und die feste Außenwand im unteren Bereich eine Auswurföffnung besitzt.The ejection device for bar steel according to the invention is characterized in that the ejection associated with the guides of a prior in the technological regime angeordenten intensive braking device in drum design the same number on the circumference of a mounted on a shaft which is rotatably connected via a flange with the intensive braking device mounted drum arranged has open brake guides and is surrounded by an intermediate wall which has the shape of a hollow cylinder and has a reaching over the entire length of the drum opening and also extending over the entire length of the drum driver, wherein the intermediate wall relative to a fixed outer wall of the ejector means two bearings is rotatably mounted and the fixed outer wall has an ejection opening in the lower region.

Es gehört weiterhin zur Erfindung, daß die offenen Bremsführungen an der der Intensivbremseimichtung gegenüberliegenden Seite mit elastisch wirkenden Begrenzungsstopfen versehen sind und daß die Zwischenwand mittels einer Verzahnung über eine Zahnrad und eine Lagerung mit einem Zwischenwandantrieb gekoppelt ist. Die Außenwand läuft auf der in Auswurf- bzw. Drehrichtung derTrommel vorderen Seite der Auswurföffnung in einer annähernd tangential angeschlossenen Auswurfrutsche aus.It is also part of the invention that the open brake guides are provided on the opposite side of the intensive brake with elastically acting Begrenzungsstopfen and that the intermediate wall is coupled by means of a toothing via a gear and a bearing with an intermediate wall drive. The outer wall runs out on the ejection opening in the direction of ejection or rotation of the drum in an approximately tangentially connected ejection slide.

AusführurtgsbeispielAusführurtgsbeispiel

Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigen:The invention will be explained in more detail below using an exemplary embodiment. Show it:

Fig. 1: Aufsicht der Vorrichtung in Schnittdarstellung Fig. 2: Schnitt durch die Vorrichtung.Fig. 1: Top view of the device in a sectional view Fig. 2: section through the device.

Die Auswurfvorrichtung besteht aus mehreren gleichmäßig auf einem Kreisumfang verteilten offenen Bremsführungen 4, die Bestandteil einer rotierenden Trommel 5 sind und am hinteren Ende mittels elastisch wirkenden Begrenzungsstopfen 13 verschlossen sind. Die rotierende Trommel 5 ist auf einer Welle 6 befestigt. Die Welle 6 wiederum ist mittels eines Flansches 7 drehstarr mit einer Fliehkraftbremstrommel 1, die eine Intensivbremseinrichtung ist, verbunden. Die Abstützung erfolgt mittels eines Tragrollenlaufkranzes 2 auf der Seite der Fliehkraftbremstrommel Ί und durch eine Lagerung B auf der anderen Seite der Auswurfvorrichtung. Am dort über die Lagerung 8 hinausragenden Ende der Welle 6 ist ein Trommelantrieb 9 angeschlossen. Die Trommel 5 mit den offenen Brcnsführungen 4 ist von einer Zwischenwand 10 umschlossen, die die Form eines offenen Hohlzylinders besitzt und eine in axialer Richtung rechteckige Öffnung 11 und einen in Drehrichtung dahinter gelegenen nasenförmigen Mitnehmer 12 besitzt. Die Zwischenwand 10 ist mittels einer Verzahnung 14 über ein Zahnrad 15 und eine Lagerung 16mit einem Zwischenwandantrieb 17 gekoppelt. Die Zwischsnwand 10mit dem vorspringenden Mitnehmer 12wird von einer feststehenden Außenwand 19 so umschlossen, daß ein freier Auswuif bereich 18 gebildet wird. Die Zwischenwand 10 ist weiterhin in der festen Außenwand 19 mittels zweier Lagerungen 20 und 20' drehbar gblcicjert. Somit wird der Auswurf bereich 18 durch die feste Außenwand 19 nach außen und durch die bewegliche Zwischenwand 10 nach innen begrenzt. Dabei ist dia radiale Ausdehnung so gewählt, daß sich die gewalzten Stäbe nicht verklemmen können. Die feste Außenwand 19 besitzt im unteren Bereich eine Auswurföffnung 21, die durch eine annähernd tangential an die Außenwand 19 angeschlossene Auswurfrutsche 22 gebildet wird. Die funktionell Verknüpfung der einzelnen Bauelemente der Auswurfeinrichtung ist dabei wie folgt: Ein gewalzter und geschnittener Stab, der innerhalb der Fliehkraftbremseinrichtung 1 oder einer anderen trommelartigen Intensivbremseinrichtung in geschlossenen Bremsführungen 3 bereits vorgebremst wurde, tritt in die entsprechend zugeordnete offene Bremsführung < ein, die durch die bewegliche Zwischenwand 10 aber verschlossen ist. Die Längsgeschwindigkeit des Stabes wird in der offenen Bremsführung 4 vollständig bis auf Null abgesenkt. Diese vollständige Geschwindigkeitsabsenkung wird insbesondere durch das fliehkraftbeding'.e, aber auch durch das durch das Eigengewicht bedingte Andrücken des Stabes und die damit verbunden Reibung an der Zwischenwand 10 und in Extemfällen durch die stoppende Wirkung der Begrenzungsstopfen 13 bewirkt. Nach vollständiger Abbremsung kann der Stab nunmehr aus der offenen Bremsführung 4 herausgeführt werden. Dies geschieht, indem die in der Zwischenwand 10 befindliche Öffnung 11 auf die zu entleerende offene Bremsführung 4 gedreht wird. Zu diesem Zweck ist die Umfangsgeschwindigkeit der Zwischenwand 10 um einen technologisch bedingten Betrag geringer als die derTrommel 5. Dadurch werden nacheinander alle offenen Bremsführungen 4 überstrichen und somit wird ein kontinuierlicher Entleervorgang der offenen Bremsführungen 4 gewährleistet. Durch die Öffnung 11 werden die Stäbe, insbesondere infolge der Fliehkraftwirkung oder aber auch im weiteren Bereich der Trommel 5 durch zusätzliches Wirken der Gewichtskrafl, in den Auswurfbereich 18 abgeführt, wo sie gegen eine feste Außenwand 19 gedrückt werden und infolge der durch die Rotation dei Trommel 5 vorhandenen Querbewegung sich in Drehrichtung weiterbewegen oder aber durch den Mitnehmer 12 zwangsweise umgeführt werden. Die gewalzten Stäbe verlassen die Auswurfvorrichtung über die an die Auswurföffnung 21 angeschlossene Auswurfrutsche 22.The ejection device consists of several evenly distributed on a circumference open brake guides 4, which are part of a rotating drum 5 and are closed at the rear end by means of elastically acting limiting plug 13. The rotating drum 5 is mounted on a shaft 6. The shaft 6 in turn is rotationally fixed by means of a flange 7 with a centrifugal brake drum 1, which is an intensive braking device connected. The support is effected by means of a support roller bearing ring 2 on the side of the centrifugal brake drum Ί and by a bearing B on the other side of the ejector. At there over the bearing 8 protruding end of the shaft 6, a drum drive 9 is connected. The drum 5 with the open Brcnsführungen 4 is enclosed by an intermediate wall 10, which has the shape of an open hollow cylinder and has a rectangular in the axial direction opening 11 and a downstream lying in the rotational direction of the nose-shaped driver 12. The intermediate wall 10 is coupled by means of a toothing 14 via a gear 15 and a bearing 16 with an intermediate wall drive 17. The Zwischensnwand 10 with the projecting driver 12 is surrounded by a fixed outer wall 19 so that a free Auswuif area 18 is formed. The intermediate wall 10 is further rotatably gblcicjert in the fixed outer wall 19 by means of two bearings 20 and 20 '. Thus, the ejection area 18 is limited by the fixed outer wall 19 to the outside and by the movable partition 10 to the inside. In this case dia radial extent is chosen so that the rolled rods can not jam. The fixed outer wall 19 has an ejection opening 21 in the lower region, which is formed by an ejection slide 22 connected approximately tangentially to the outer wall 19. The functionally connection of the individual components of the ejection device is as follows: A rolled and cut rod which has already been braked within the centrifugal brake device 1 or another drum-type intensive braking device in closed brake guides 3, enters the correspondingly associated open brake <, which movable partition 10 but is closed. The longitudinal velocity of the rod is lowered in the open brake guide 4 completely to zero. This complete reduction in speed is effected, in particular, by the centrifugal force condition, but also by the pressure of the rod caused by its own weight and the associated friction on the intermediate wall 10 and in extemal events due to the stopping effect of the limiting stopper 13. After complete deceleration, the rod can now be led out of the open brake guide 4. This is done by the located in the intermediate wall 10 opening 11 is rotated to be emptied open brake guide 4. For this purpose, the circumferential speed of the intermediate wall 10 is lower than that of the drum 5 by a technologically related amount. As a result, all open brake guides 4 are swept one after the other and thus a continuous emptying operation of the open brake guides 4 is ensured. Through the opening 11, the rods, in particular as a result of the centrifugal force or in the wider region of the drum 5 by additional action of Gewichtsskrafl, discharged into the ejection region 18, where they are pressed against a fixed outer wall 19 and as a result of the rotation of the drum 5 existing transverse movement to move in the direction of rotation or be bypassed by the driver 12 forcibly. The rolled bars leave the ejection device via the ejection chute 22 connected to the ejection opening 21.

Claims

1. ejection device for steel bars, characterized in that the ejector associated with the guides of a prior in the technological regime arranged Intensivbremseinrichtung drum type the same number on the circumference of a on a shaft (6) via a flange (7) drehstarr with the intensive braking device is connected, mounted drum (5) arranged open brake guides (4) and is surrounded by an intermediate wall (10) which has the shape of a hollow cylinder and over the entire length of the drum (5) reaching opening (11) sowi-s a likewise over the entire length of the drum (5) reaching driver (12), wherein the intermediate wall (10) relative to a fixed outer wall (19) of the ejector by means of two bearings (20 and 20 ') is rotatably mounted and the fixed outer wall ( 19) in the lower region has an ejection opening (21).

2. ejection device according to claim 1, characterized in that the open brake guides (4) are provided on the opposite side of the intensive braking device with elastically acting limiting plug (13).

3. ejection device according to claims 1 and 2, characterized in that the intermediate wall (10) by means of a toothing (14) via a gear (15) and a bearing (16) is coupled with an intermediate wall drive.

4. ejection device according to claims 1 to 3, characterized in that the outer wall (19) on the in ejection or. Direction of rotation of the drums (5) front side of the ejection opening (21) in an approximately tangentially connected ejection chute (22) expires.