DD265658A1 - CONNECTING PART FOR TUBULAR REPAIR ELEMENTS - Google Patents

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DD265658A1
DD265658A1 DD30864887A DD30864887A DD265658A1 DD 265658 A1 DD265658 A1 DD 265658A1 DD 30864887 A DD30864887 A DD 30864887A DD 30864887 A DD30864887 A DD 30864887A DD 265658 A1 DD265658 A1 DD 265658A1
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DD
German Democratic Republic
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cones
pyramids
welding
connecting part
reinforcing elements
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DD30864887A
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Inventor
Klaus Ouvrier
Werner Mittelhaus
Gerhard Milke
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Ba D Ddr Inst F Technologie U
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsteil, das im Stahlbetonbau beim Verbinden von rohrfoermigen Stahlbewehrungen durch Schweissen, Loeten und Kleben verwendet werden kann. Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Verbindungselement anzugeben, durch das eine Zentrierfuehrung rohrfoermiger Bewehrungselemente herbeigefuehrt werden kann und das als verlorenes mittragendes Bauteil die Herstellung einer kraftschluessigen Stumpfstossschweissverbindung ermoeglicht. Erfindungsgemaess wird das Verbindungselement aus mindestens zwei an der Basis miteinander verbundenen rotationssymmetrischen Kegeln oder Kegelstuempfen oder bisymmetrischen Pyramiden oder Pyramidenstuempfen gebildet. In besonderer Ausgestaltung koennen die Kegel (Pyramiden) auch winklig zueinander und ferner mehrere in verschiedenen Ebenen angeordnet sein. Rohrfoermige Bewehrungselemente koennen damit durch Aufstecken auf ein Ende sicher zentrisch zusammengefuehrt und kraftschluessig miteinander verbunden, d. h. verschweisst, verloetet oder verklebt werden. Ausserdem fuehrt der an der Verbindungsstelle entstehende Knoten nicht zu einer Vergroesserung des Aussendurchmessers. Zum besseren Verschweissen von Zentrierkoerper und der Wandung der stossenden Hohlstabbewehrungselemente koennen die Kegel (Kegelstuempfe) auch mit Laengsrippen versehen sein.The invention relates to a connecting part which can be used in reinforced concrete construction when joining rohrfoermigen steel reinforcements by welding, soldering and gluing. The invention has the object to provide a connecting element, by which a Zentrierfuehrung rohrfoermiger reinforcing elements can be brought about and allows the lost co-supporting component, the production of a kraftschwessigen butt fusion joint. According to the invention, the connecting element is formed from at least two rotationally symmetric cones or conical couplings or bisymmetrical pyramids or pyramidal couplings connected to one another at the base. In a particular embodiment, the cones (pyramids) can also be arranged at an angle to each other and further several in different planes. Rohrfoermige reinforcing elements can thus safely centrally connected by attaching to one end and force-locking connected to each other, d. H. welded, looted or glued. In addition, the resulting node at the junction does not lead to an increase in the outside diameter. For better welding of Zentrierkoerper and the wall of the abutting hollow bar reinforcement elements, the cones (Kegelstuempfe) can also be provided with Laengsrippen.

Description

Hierzu 1 Seite ZeichnungFor this 1 page drawing

Anwendungsgebiet der ErfindungField of application of the invention

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsteil, das im Stahlbetonbau beim Verbinden von rohrförmigen Stahlbewehrungen durch Schweißen, Lc.in und Kleben verwendet werden kann.The invention relates to a connecting part which can be used in reinforced concrete construction when joining tubular steel reinforcements by welding, Lc.in and gluing.

Charakteristik de· bekannten Standes der TechnikCharacteristic of the known state of the art

Bei herkömmlichen Bewehrungselementen aus Einzelrundstäbon werden Stumpfstoßschweißverbindungen mit einor X-Naht ausgeführt. Nachteilig ist dabei, daß beim Verschweißen von Bewehrungen großer Druchmesser zur Sicherung der vollen Kraftübertragung ein exaktes axiales Zusammentreffen der zu verbindenden Stabenden ohne Führung herbeigeführt worden muß und ein hoher Schweißaufwand mit gegensätzlichen Schweißpositionen erforderlich ist. Aus der Patentschrift DE AS 1565497 ist ein hohler Zentrierkörper zum Ausrichten von untereinander zu verschweißenden dünnwandigen Rohren von Kraftfahrzeugen bekannt. Dieser Körper ist zylindrisch ausgebildet und im Svoßbereich mit einer Ringnut zum Zwecke der Schweißbadsicherung versehen. Nach dem Verschweißen der Rohrenden durch eine U-Naht wird der Zentrierkörper, der aus gepreßtem und/oder gesintertem Schweißpulver besteht, herausgeschlagen.In the case of conventional single-round reinforcing elements, butt-joint welds are made with an X-seam. The disadvantage here is that when welding reinforcements large Druchmesser to secure the full power transmission an exact axial coincidence of the rod ends to be joined without guidance must be brought about and a high welding effort with opposite welding positions is required. From the patent DE AS 1565497 a hollow centering body for aligning with each other to be welded thin-walled tubes of motor vehicles is known. This body is cylindrical and provided in the Svoßbereich with an annular groove for the purpose of Schweißbadsicherung. After welding the pipe ends by a U-seam of the centering body, which consists of pressed and / or sintered welding powder, knocked out.

Nachteilig ist, daß dieser Zentrierkörper nur für die Herstellung exakt gerader axialer Verbindungen und nicht für eine Unterstützung der Längskraftübertragung geeignet ist.The disadvantage is that this centering body is only suitable for the production of exactly straight axial connections and not for a support of the longitudinal force transmission.

Ziel der ErfindungObject of the invention

Ziel der Erfindung ist es, eine kraftschlüssige Stumpfstoßschweißverbindung von rohrförmigen Bewehrungselementen hoher Festigkeit bei Verringerung des Schweißaufwandes zu erreichen.The aim of the invention is to achieve a frictional butt joint of tubular reinforcing elements of high strength while reducing the welding effort.

Darlegung des Wesens der ErfindungExplanation of the essence of the invention

Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Verbindungselement anzugeben, durch das eine Zentrierfühi ung rohrförmiger Bewehrungselemente herbeigeführt werden kann und das als verlorenes mittragendes Bauteil die Herstellung einer kraftschlüssigen Strumpfstoßschweißverbindung ermöglicht.The invention has the object to provide a connecting element, can be brought about by a Zentrierfühi ung tubular reinforcing elements and as a lost mittragendes component allows the production of a frictional seam welding connection.

Erfindungsgemäß wird das Verbindungselement aus mindestens zwei an der Basis miteinander verbundenen rotationssymmetrischen Kegeln oder Kegelstümpfen oder bisymmetrischen Pyramiden oder Pyramidenstümpfen gebildet. In besonderer Ausgestaltung können die Kegel (Pyramidon) auch winklig zueinander und ferner mehrere in verschiedenen Ebenen angeordnet sein. Rohrförmige Bewehrungselemente können damit durch Aufstecken auf ein Ende sicher zentrisch zusammengeführt und kraftschlüssig miteinander verbunden, d. h. verschweißt, vorlötet oder verklebt werden. Außerdem führt der an der Verbindungsstelle entstehende Knoten nicht zu einer Vergrößet ung des Auß.endurchmessors. Zum besseren Verschweißen von Zentrierkörper und der Wandung der stoßenden Hohlstabbewehrungselemente können die Kegel (Kegelstümpfe) auch mit Längsrippen versehen sein.According to the invention, the connecting element is formed from at least two rotationally symmetric cones or truncated cones or bisymmetrical pyramids or truncated pyramids connected to one another at the base. In a particular embodiment, the cones (pyramidon) can also be arranged at an angle to each other and further several in different planes. Tubular reinforcing elements can thus be safely centered by attaching to one end and non-positively connected to each other, d. H. welded, pre-soldered or glued. In addition, the resulting node at the junction does not lead to a magnification of the Auß.endurchmessors. For better welding of centering and the wall of the butting hollow bar reinforcement elements, the cones (truncated cones) can also be provided with longitudinal ribs.

Ausfuhrungsbeispielexemplary

Zur Erläuterung der Erfindung soll folgendes Ausführungsbeispiel dienenTo illustrate the invention, the following embodiment is intended to serve

In der beigefügten Zeichnung zeigt In the attached drawing shows

Figur 1: einen Querschnitt durch die Stumpfstoßschweißverbindung von Rohrbetonstählen.Figure 1: a cross section through the butt joint weld of pipe concrete steels.

Werden bei der Herstellung von Stahlbeton in Form schwerer Fertigelemente und auch bei monolithischer Bauweise für die dickstäbige Stahlbewehrung Hohlstabformen benutzt, dann können bei der Herstellung von Stoßverbinuungen, die gegenwärtig, da nur ungerippte oder gerippte Rundstäba zum Einsatz kommen, als Stumpfstöße mit X- oder V-Naht bzw. als Überlappungsstöße ausgeführt werden, Steckschweißverbindungen mit einer V- oder U-Naht von Hand, besser aber mit Hilfe von Schweißautomaton zur Anwendung kommen. Diese Verbindungsform hat den Vorteil, daß Querschnittsabsätze wegfallen und daß das Auftreten von Querkräften im Bereich der Verbindung, was beim Überlappungsstoß der Fall ist, vermieden wird, sowie gegenüber dem Stumpfstoß mit X-Naht, daß eine Zwangszentrierung erreicht wird und ein geringerer Schweißaufwand erforderlich ist.If hollow bar shapes are used in the production of reinforced concrete in the form of heavy prefabricated elements and also in monolithic construction for the thick-steel reinforcement, then in the production of joints that are currently used since only un-ribbed or ribbed round bars are used as butt joints with X or V -Naht or be executed as overlap joints, Steckschweißverbindungen with a V or U-seam by hand, but better with the help of automatic welding machine used. This connection form has the advantage that cross-sectional heels are omitted and that the occurrence of lateral forces in the region of the connection, which is the case with the lap joint, and against the butt joint with X-seam, that a forced centering is achieved and less welding effort is required ,

Das erfindungsgemäß angegebene Teil, das die Funktion eines Zentrierkörpers und die eines mittragenden Verbindungsolementos ausüben soll, hat gemäß Figur 1 die Form von zwei an der Basis miteinander verbundenen rotationssymmetrischon Kegeln bzw. Kegelstümpfen 1, besteht aus schweißbarem Baustahl und kann durch Drehen odor Gesenkschmieden in großer Stückzahl hergestellt werden. Der Durchmesser an der Kegelbasis soll 1,05- bis 1,2mal dem Rohrstabinnendurchmesser betragen. Der Zentrierkörper wird auf ein Ende der ru verbindenden rohrförmigen Bewehrungsstähle 2 und 3 aufgesteckt, wodurch das andere daranzustcßende Ronrstabende 3 oder 2 leicht zentrisch und auch bei Vorliegen von Achsahwinkelungen dicht herangeführt werden kann. Anschließend werden die Rohrwandunger. und der Zentrierkörper im Bereich der Kegelbasis durch eine V- oder U-Naht 4 miteinander verschweißt. Am Mittelteil des Zentrierkörpers kann außerdem zur Schweißbadsichorung eine Ringnut 5 angeordnet werden. Der Zentrierkörper trägt als zusätzliches Bauteil in Form eines Rohrknotens zur Stabilisierung des tragenden Rohrquerschnittes an der Stoßstelle bei. Um den Anschluß der Rohrwandung zu sichern, können die Kegel darüber hinaus mit zwei oder vier symmetrisch angeordneten Längsrippen von etwa 0,5 bis 1,5 mm Höhe versehen werden. Dadurch wird erreicht, daß zwischen Kegel und Rohrbetonstahlwandung ein schmaler Spalt bleibt, der beim Schweißen mit erstarrendem Schweißgut ausgefüllt wird, so daß auf diese Weise die Rohrwandung auf ihrer ganzen Breite und damit der volle Rohrwandquerschnitt mit größerer Sicherheit erfaßt werden.The part specified according to the invention, which is intended to perform the function of a centering body and that of a supporting Verbindungsolementos, according to Figure 1 has the form of two interconnected at the base rotationally symmetric cones or truncated cones 1, consists of weldable structural steel and can by turning odor forging in large Quantity can be produced. The diameter at the cone base should be 1.05 to 1.2 times the pipe rod inside diameter. The centering body is attached to one end of the pipe connecting reinforcing tubular steels 2 and 3, whereby the other Ronrstabende 3 or 2 to be joined can be easily guided centrically and even in the presence of Achsahwinkelungen. Subsequently, the Rohrwandunger. and the centering body in the region of the cone base by a V or U-seam 4 welded together. At the middle part of the centering also an annular groove 5 can be arranged for Schweißbadsichorung. The centering contributes as an additional component in the form of a pipe node to stabilize the load-bearing pipe cross-section at the joint. In order to secure the connection of the pipe wall, the cones can also be provided with two or four symmetrically arranged longitudinal ribs of about 0.5 to 1.5 mm in height. This ensures that between cone and Rohrbetonstahlwandung remains a narrow gap which is filled during welding with solidifying weld metal, so that in this way the pipe wall over its entire width and thus the full pipe wall cross-section are detected with greater certainty.

Diese Verbindungsform ist bei Anwendung von Rohrbetonstählen möglich, weil der Stahlhohlkörper benutzt wird, um ein günstiges Verhältnis von Oberfläche zu Volumen des Bewehrungsstahls zur Übertragung der Kräfte im Verbundkörper Stahlbeton zu erhalten und auf diese Weise dicke Betonstähle mit hoher Stieckgrenze benutzen zu können und nicht, um ein Medium fortzuleiton. Sie ermöglicht außerdem eine winkelgerechte und eckenausfüllende Bewehrungsführung ohne Ausführung von Kalt- oder Warmbiegi'.ngen mit großem Biegeradius.This connection form is possible when using reinforced concrete steels because the steel hollow body is used to obtain a favorable surface-to-volume ratio of the reinforcing steel for transmitting the forces in the composite reinforced concrete and thus to be able to use thick reinforcing bars with high ridge boundaries and not to continue a medium. In addition, it allows for angle-conforming and corner-filling reinforcement without cold or hot bending with a large bending radius.

Die als Beispiel angeführte Verbindung hat bei der Verarbeitung von Rohrbetonstahl und bei dsr Montage damit hergestellter Stahlbetonfertigteile erhebliche Vorteile; denn sie führt im Vergleich zu den bei Vollrundstäben üblichen Schweißverbindungen zu Einsparungen an Schweißaufwand sowohl hinsichtlich des auszufüllenden Nahtvolumens als auch des erforderlichen Arbeits- und insbesondere Arbeitszeitaufwandes. Eingespart werden können im Vergleich zum Stumpfstoß mit X-Naht bei Rundstäben von gleichgroßem Durchmesser bis zu 3/4 des Schweißzusatzwerkstoffes in Form von Elektroden oder Schweißdraht und mindestens 50% der Abschmelzzeit. Vereinfacht wird vor allem das stirnseitige Zusammenführen der zu verbindenden Hohlstäbe durch die Zwangsführung des symmetrisch ausgebildeten Verbindungsoleotentes.The exemplified compound has considerable advantages in the processing of tube concrete and in the construction of precast reinforced concrete therewith; because it leads in comparison to the usual in full rounds welded joints to savings in welding costs both in terms of filling the seam volume and the required labor and in particular labor costs. Savings can be made compared to butting with X-seam in round bars of the same diameter up to 3/4 of the filler metal in the form of electrodes or welding wire and at least 50% of the melting time. Above all, simplifying the front-side merging of the hollow rods to be joined by the positive guidance of the symmetrically formed Verbindungsoleotentes.

Claims (3)

1. Verbindungsteil für rohrförmige Bewehrungselemente, insbesondere zum Verbinden durch Schweißen, Löten oder Kleben im Stahlbetonbau, das in Form eines Zentrierkörpers im Rümi querschnitt angeordnet ist und an der Verbindungsstelle eine Ringnut aufweist, gekennzeichnet dadurch, daß dar Zentrierkörper aus mindestens zwei miteinander verbundenen rotationssymmetrischen Kegeln oder Kegelstümpfen (1) oder bisymmetrischen Pyramiden oder Pyramidenstümpfen gebildet wird.1. connecting part for tubular reinforcing elements, in particular for connection by welding, soldering or gluing in reinforced concrete construction, which is arranged cross-section in the form of a centering Rümi and at the junction has an annular groove, characterized in that the centering of at least two interconnected rotationally symmetric cones or truncated cones (1) or bisymmetrical pyramids or truncated pyramids. 2. Verbindungsteil nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Kegel oder Pyramiden (1) winklig und mehr als zwei in verschiedenen Ebenen zueinander angeordnet sind.2. Connecting part according to item 1, characterized in that the cones or pyramids (1) are arranged at an angle and more than two in different planes to each other. 3. Verbindungsteil nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Kegel oder Pyramiden (1) Längsrippen aufweisen.3. Connecting part according to item 1, characterized in that the cones or pyramids (1) have longitudinal ribs.
DD30864887A 1987-11-04 1987-11-04 CONNECTING PART FOR TUBULAR REPAIR ELEMENTS DD265658A1 (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4407289A1 (en) * 1994-03-04 1995-09-07 Dyckerhoff & Widmann Ag Method of joining connecting rod with reinforcing rod embedded in concrete
DE102019100947A1 (en) * 2019-01-15 2020-07-16 Liebherr-Werk Nenzing Gmbh Welding pool lock for welding tubular parts, especially cast or forged parts or tubes

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DE102019100947A1 (en) * 2019-01-15 2020-07-16 Liebherr-Werk Nenzing Gmbh Welding pool lock for welding tubular parts, especially cast or forged parts or tubes

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