DD258580A1 - Werkzeug-zwischenspeicher fuer automatisch wechselbare werkzeuge im werkzeugwechselsystem einer nc-werkzeugmaschine - Google Patents

Werkzeug-zwischenspeicher fuer automatisch wechselbare werkzeuge im werkzeugwechselsystem einer nc-werkzeugmaschine Download PDF

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Peter Nitschke
Ernst Braeutigam
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Abstract

Werkzeug-Zwischenspeicher im Werkzeugwechselsystem einer NC-Werkzeugmaschine, vorteilig an einer Bohr- und Fraesmaschine und insbesonderes bei bedienarmer Fertigung verwendet, fuer einen direkten oder indirekten selbsttaetigen Wechsel des fuer den Folge-Arbeitsgang erforderlichen automatisch wechselbaren Werkzeuges bzw. Fertigungsmittels waehrend eines Grundzeitlaufes der Werkzeugmaschine bis in die entsprechende Werkzeugwechselstellung gegenueber der lageveraenderlichen Arbeitsspindel in der Werkzeugmaschine bei wechselnd unterschiedlichen Arbeitsendpositionen der Arbeitsspindel. Das Ziel der Erfindung ist eine technisch und oekonomisch optimierte Loesung fuer den selbsttaetigen Wechsel automatisch wechselbarer Werkzeuge/Fertigungsmittel in/aus einer lageveraenderlichen Arbeitsspindel in/aus einem nebengeordneten Werkzeug-Bevorratungsspeicher beim Einsatz einer NC-Werkzeugmaschine z. B. als Bearbeitungszentrum oder in einem flexiblen Fertigungs- resp. Maschinensystem. Fig. 1

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeug-Zwischenspeicher, der vorteilig an einer NC-Bohr- und Fräsmaschine und insbesonders bei bedienarmer Fertigung verwendet, für einen direkten selbsttätigen Wechsel des für den Folge-Arbeitsgang erforderlichen Werkzeuges bzw. Fertigungsmittels während eines Grundzeitlaufes der Werkzeugmaschine bis in die entsprechende Werkzeugwechselstellung gegenüber der lageveränderlichen Arbeitsspindel in der Werkzeugmaschine bei wechselnd unterschiedlichen Arbeitsendpositionen derselben einzusetzen ist.
Vorzugsweise ist die Erfindung an NC-Bohr- und Fräsmaschinen anzuwenden, die als Bearbeitungszentren, flexible Fertigungssysteme oder in Maschinensystemen eingesetzt sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Nach der DD-PS 88876 ist eine spezifische Anordnung zum Werkzeugwechsel an einer Werkzeugmaschine mit mehrspindeliger lageveränderlicher Spindeleinheit, selbsttätiger Werkzeugwechseleinrichtung und der Maschine nebengeordnetem Werkzeugmagazin, insbesondere an Bohr- oder Fräsmaschinen bekannt, und auf den diesbezüglichen Stand der Technik bezogen, sind Lösungen bekannt gemacht, wobei solchen mehrspindeligen Maschinen ein weiteres Werkzeugmagazin zugeordnet ist. Dieses Magazin ist bei den bekannten Lösungen unmittelbar mit der Maschine verbunden, indem es entweder auf- oder an dem Maschinenständer oder auch unmittelbar auf oder an der Spindeleinheit angebracht ist. Nachteilig an den letzteren Lösungen ist die Masse dieses zusätzlichen Werkzeugmagazins, weil das eine entsprechend robustere Konstruktion des Maschinenaufbaues erforderlich macht und außerdem die Bewegungen des Magazins entweder die Qualität der Bearbeitung verringern oder mit entsprechendem Aufwand eine Übertragung der durch die Magazinbewegung verursachten Erschütterungen auf das Werkzeug und das Werkstück verhindert werden muß. Auch setzt die vorgenannte Magazinanordnung dem Speichervolumen enge Grenzen.
Eine andere Lösung an einer Werkzeugmaschine mit lageveränderlicher Spindeleinheit vermeidet diese Nachteile, indem ein Werkzeugmagazin nebengeordnet separat von der Maschine aufgestellt wird. Gegenüber den vorher genannten Lösungen hat diese aber den Nachteil, daß die Position der einen Werkzeugwechselstation des Werkzeugmagazins eine feste Lage, die Werkzeugwechselposition einer Spindel der lageveränderlichen Spindeleinheit aber eine wechselnde Lage hat. Somit der Werkzeugwechsel trotz dieses Lageunterschiedes so vorgenommen wird, daß, wie bei einspindeligen Maschinen bereits bekannt, eine Werkzeug-Nachführungseinheit angewendet ist, die, durch die Maschinensteuerung geleitet, das dem Werkzeugmagazin entnommene Werkzeug stets in die jeweilige Werkzeugwechselposition der Spindeleinheit transportiert. Dazu ist es erforderlich, die Werkzeug-Nachführungseinheit so zu gestalten, daß sie ein Werkzeug vom Werkzeugmagazin übernehmen, festhalten, über Wege, die teils in zwei, bei manchen Lösungen auch in drei Koordinaten liegen, zur Werkzeugwechselposition der Spindeleinheit transportieren und dort gegen ein anderes Werkzeug austauschen kann, welches auf dem gleichen Weg in das Werkzeugmagazin zu bringen ist.
Dieser Aufwand, der deshalb erfolgt, weil der Wechsel der Werkzeuge in jeder Lage der lageveränderlichen Spindeleinheit möglich sein soll, steht allein für den Gewinn der Zeit, die erforderlich wäre, um die Spindeleinheit aus jeder Arbeitsposition zum Zwecke des Werkzeugwechsels in eine feste Wechselposition zu fahren. Im Durchschnitt sind das etwa 2 bis 8 Sekunden, und der erforderliche Aufwand für den selbsttätigen Werkzeugwechsel für jeweils ein Werkzeug zwischen einem einer Werkzeugmaschine vorgenannten Art nebengeordneten Werkzeugmagazin und einer in Werkzeugwechselposition befindlichen Arbeitsspindel, steht dazu allgemein in einem schlechten Verhältnis.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist eine technisch und ökonomisch optimierte Lösung für den selbsttätigen Wechsel automatisch wechselbarer Werkzeuge und/oder anderer adaptiv gestalteter Fertigungsmittel bei NC-Werkzeugmaschinen, insbesondere an einer NC-Bohr- und Fräsmaschine, in/aus einer lageveränderlichen Arbeitsspindel in/aus einem nebengeordneten Werkzeug-Bevorratungsspeicher mit bevorzugter Eignung für eine bedienarme Fertigungsdurchführung.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt gemäß der Zielstellung die Aufgabe zugrunde, aus einer analytischen Synthese des Standes der Technik der bekannten Werkzeugwechsel-Lösungen sowie unter Beachtung der Erfordernisse bei einer bedienarmen Fertigungsdurchführung und dem Einsatz einer NC-Werkzeugmaschine v. g. Art beispielsweise als Bearbeitungszentrum oder in einem flexiblen Fertigungs- resp. Maschinensystem, eine Anordnung für einen selbständigen Wechsel automatisch j
wechselbarer Werkzeuge und/oder adaptiv gestalteter Fertigungsmittel bei einer NC-Werkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und Fräsmaschine vorzuschlagen.
Die vorliegende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Werkzeugwechselsystem einer NC-Werkzeugmaschine, vorteilig an einer Bohr- und Fräsmaschine, ein eigenständiger Werkzeug-Zwischenspeicher angewendet ist für automatisch wechselbare Werkzeuge und/oder andere adaptiv gestaltete Fertigungsmittel für einen selbsttätig bewirkten Werkzeugwechsel derselben in/aus einer Arbeitsspindel der Werkzeugmaschine sowie in/aus einem zur Werkzeugmaschine internen oder externen Werkzeug- Bevorratungsspeicherund eben diesen Werkzeug-Zwischenspeicher, der kennzeichnend als ein Speicher 1 mit mehreren Aufnahmeplätzen 2 für automatisch wechselbare Werkzeuge 3 und/oder andere für die Aufnahmeplätze adaptiv gestaltete Fertigungsmittel ausgeführt ist, und in einer zugehörigen ersten Geradführung 4.1 gehalten in mindestens einer den Werkzeugaustausch zwischen der Arbeitsspindel 5 der Werkzeug-Zwischenspeicher 1 zeitgünstig beeinflussenden, translatorischen Bewegungskoordinate mit einer dieser Bewegungskoordinate entsprechenden Achse der Werkzeugmaschine 6 programmsteuerungsverbunden ist und unabhängig von der jeweiligen Position der Arbeitsspindel 5 der Werkzeugmaschine 6 nach- oder mitfahrend in die jeweilige Werkzeugwechselstellung gegenüber der Arbeitsspindel 5 und/oder dem maschineninternen bzw. -externen Werkzeug-Bevorratungsspeicher 7.1; 7.2 stellbar ist, darüber hinaus durch weitere eigene Bewegungsaktivitäten wahlweise jeder seiner Aufnahmeplätze 2 in den Aktionsbereich mindestens einer der vorhandenen . Werkzeugwechseleinrichtungen 8 im Werkzeugwechselsystem der Werkzeugmaschine 6 bringbar ist. Weiteres der Werkzeug-Zwischenspeicher 1 kennzeichnend als Pufferspeicher verwendet ist, in dem bevorzugt, je nach vorhandenen Aufnahmeplätzen 2 eine Anzahl automatisch wechselbare, arbeitsscharfe Werkzeuge 3 und/oder andere Fertigungsmittel, sowie durch ein dem Werkzeug-Zwischenspeicher 1 zugeordnetes Erkenntnissystem 14 ermittelt, derartige, durch den Arbeitsprozeß verschlissene Werkzeuge 3 respektive nicht mehr benötigte Fertigungsmittel aufgenommen und gehalten sind, die in programmabhängiger Bearbeitungsfolge auf Grund eines diesen Werkzeugen 3 bzw. Fertigungsmitteln charakteristischen Merkmals, zeitsparend zwischen dem Wjerkzeug-Zwischenspeicher 1 und der Arbeitsspindel 5 der Werkzeugmaschine 6 direkt austauschbar, und die verschlissenen Werkzeuge 3 bzw. nicht mehr benötigten Fertigungsmittel betreffend, diese direkt ausgliederbar und desgleichen ergänzbar sind, dabei ein verbleibender Teil, mindestens jedoch ein Aufnahmeplatz 2 im Werkzeug-Zwischenspeicher 1 dem Werkzeug- und/oder Fertigungsmitteltransfer zwischen dem vorhandenen Werkzeug-Bevorratungsspeicher 7.1; 7.2 und der Arbeitsspindel 5 der Werkzeugmaschine 6 in der reversiblen Folge: Werkzeug-Bearbeitungsspeicher, Werkzeug-Zwischenspeicher und Arbeitsspindel, zugeordnet ist. Im Aufbau kennzeichnet den Werkzeug-Zwischenspeicher 1 dazu eine zur Achse der Arbeitsspindel 5 und/oder zur Laufachse des jeweiligen Werkzeug-Bevorratungsspeichers 7.1; 7.2 parallel oder orthogonal verlaufend translatorische oder rotatorische Hauptachse 9 und in Abhängigkeit der Lage der Längsachse des jeweiligen Werkzeug-Bevorratungsspeichers 7.1; 7.2 zur Achse der Arbeitsspindel 5 der Werkzeugmaschine 6 außerdem eine orthogonal dazu verlaufend schwenkbare Hilfsachse 10, wobei der Werkzeug-Zwischenspeicher 1 in einem Freiraum zwischen der Arbeitsspindel 5 der Werkzeugmaschine 6 und dem vorhandenen Werkzeug-Bevorratungsspeicher 7.1 bzw. 7.2 angeordnet ist und die Werkzeug-Aufnahmeplätze 2 sowohl von/zu der Seite der Arbeitsspindel 5 als auch des Werkzeug-Bevorratungsspeichers 7.1; 7.2 her/hin, zugriffsfähig und bedienbar sind.
An den Werkzeugspeicher 1 zugeordnet verbunden ist eine Zusatz-Werkzeugwechseleinrichtung 11 vorhanden, die außerhalb vom Wirkbereich der Werkzeugwechseleinrichtung 8 im Werkzeugwechselsystem der Werkzeugmaschine 6 einen Austausch bzw. Wechsel der Werkzeuge 3 und/oder auch anderer adaptiv gestalteter Fertigungsmittel zwischen einem Werkzeug-Bevorratungsspeicher 7.1; 7.2 und dem Werkzeug-Zwischenspeicher 1 in einer bevorzugten Position dertranslatorischen Bewegungskoordinate, der Hauptachse 9 des Werkzeug-Zwischenspeichers 1 vollziehbar gestaltet und, insofern mehr als ein maschineninterner bzw.-externer Werkzeug-Bevorratungsspeicher 7.1; 7.2 zur Werkzeugbevorratung erforderlich vorhanden ist, die Zusatz-Werkzeugwechseleinrichtung 11 in einer zugehörigen Geradführung 4.2 verschiebbar angeordnet und gehalten ist, und dadurch automatisch wechselbare Werkzeuge 3 bzw. Fertigungsmittel aus voneinander unabhängigen Werkzeug-Bevorratungsspeicher 7.1; 7.2 in den Werkzeug-Zwischenspeicher 1 und umgekehrt bringbar sind. In einer vorteilhaften Ausführung des Werkzeug-Zwischenspeichers 1 trägt derselbe fest verbunden selbst eine Werkzeugwechseleinrichtung 8 im Rahmen des Werkzeugwechselsystems, und damit erfolgt der Austausch automatisch wechselbarer Werkzeuge 3 und/oder Fertigungsmittel direkt zwischen der Arbeitsspindel 5 der Werkzeugmaschine 6 und dem Werkzeug-Zwischenspeicher 1 oder zwischen dem Werkzeug-Zwischenspeicher 1 und einem Werkzeug-Bevorratungsspeicher 7.1 bzw. 7.2, respektive der Austausch derselben sowohl zwischen der Arbeitsspindel 5 der Werkzeugmaschine 6 und dem Werkzeug-Zwischenspeicher 1 als auch dem vorhandenen Werkzeug-Bevorratungsspeicher 7.1; 7.2 und ist damit programmbezogen direkt realisierbar.
Letztlich weist der Werkzeug-Zwischenspeicher 1 einen die Aufnahmeplätze 2 für die automatisch wechselbaren Werkzeuge 3 oder dergleichen Fertigungsmittel beinhaltenden Werkzeugaufnahmekörper 12 und eine dazugehörige Lagerung 13 auf, die im Werkzeug-Zwischenspeicher 1 voneinander trennbar ausgeführt sind und somit der Werkzeugaufnahmekörper 12 selbst, mit Werkzeugen 3 bzw. Fertigungsmittel bestückt oder unbestückt, insgesamt wechselbar ist.
Für einen Einsatz eines Werkzeug-Zwischenspeichers 1 im Werkzeugwechselsystem einer Werkzeugmaschine 6 ist der im Werkzeug-Zwischenspeicher 1 in der Lagerung 13 eingebrachte oder dort hin einzubringende Werkzeugaufnahmekörper 12 in den Werkzeug-Aufnahmeplätzen 2 mit den wesentlichsten und im Fertigungsprozeß wiederholt benötigten, automatisch wechselbaren, arbeitsscharfen Werkzeugen 3 respektive dergl. andere adaptiv gestalteter Fertigungsmittel bestückt. Dabei ist mindestens ein Werkzeug-Aufnahmeplatz 2 freigehalten für den Transfer-Wechsel resp. Austausch eines verschlissenen oder im Arbeitsprozeß nicht mehr benötigten Werkzeug 3 bzw. dergl. Fertigungsmittel.
Mit Beginn des Fertigungsablaufes rückt der Werkzeugaufnahmekörper 12 mit seiner Lagerung 13 im Werkzeug-Zwischenspeicher 1 programmgesteuert in die Wechsel position für das erstbenötigte Werkzeug 3 oder dergleichen Fertigungsmittel.
Dabei hat sich die Lagerung 13 orthogonal zur Arbeitsspindel 5 in der Werkzeugmaschine 6 hinbewegt und gegebenenfalls längs der Geradführung 4.1 höhenpositioniert. Die Werkzeugwechseleinrichtung 8 am Spindelkasten der Werkzeugmaschine 6 ergreift das im Aufnahmeplatz 2 des Werkzeugaufnahmekörpers 12 befindliche erstbenötigte Werkzeug 3 und wechselt dieses in die Arbeitsspindel 5 der Werkzeugmaschine 6 ein.
Für das nächstfolgende Werkzeug 3, das in einem Werkzeug-Bevorratungsspeicher 7.1 oder 7.2 untergebracht ist, holt die Zusatz-Werkzeugwechseleinrichtung 11 dasselbe aus dem entsprechenden Werkzeug-Bevorratungsspeicher 7.1 bzw. 7.2. Die Zusatz-Werkzeugwechselvorrichtung 11 positioniert dazu in die entsprechenden Werkzeugwechselstellungen längs der parallel zur Hauptachse 9 und der Längsachse des Werkzeug-Bevorratungsspeichers 7.1 oder 7.2 befindlichen Geradführung 4.2 und verbringt dieses Werkzeug 3 in den im Werkzeugaufnahmekörper 12 freigehaltenen Werkzeug-Aufnahmeplatz 2. Nach jedem weitergeführten Werkzeugwechsel verbleibt das Werkzeug 3 entweder als Wiederholwerkzeug im Werkzeugaufnahmekörper 12 und ist dort für einen nächsten Werkzeugwechsel zeitsparend zugriffbereit bzw. kann in einen Werkzeug-Bevorratungsspeicher 7.1 zurückgebracht werden, oder nach.Feststellung des Erkennungssystem 14 als verschlissenes Werkzeug in einen Werkzeug-Bevorratungsspeicher 7.2 im Austausch gegen ein arbeitsscharfes Ersatz-Werkzeug 3 ausgesondert werden. Die Vorteile eines zeitsparenden Zugriffs zu Wiederholwerkzeugen/Fertigungsmitteln z. B. Meßzeugen u. ä., sowie die mögliche Aussonderung verbrauchter Werkzeuge/Fertigungsmittel direkt aus dem Werkzeug-Zwischenspeicher und die Ersatzmöglichkeit solcher Werkzeuge/Fertigungsmittel direkt aus einem gesondert bestückten bzw. zu bestückenden Werkzeug-Bevorratungsspeicher, sind in Verbindung zu sehen mit einem sicheren automatischen Werkzeugwechsel der Werkzeuge aus einem bis mehreren nebengeordneten Werkzeug-Bevorratungsspeicher in eine lageverändernde Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine und umgekehrt, sowie die Durchführung aller dazu erforderlichen programmsteuerungsgebundenen Aktivitäten im Werkzeugwechselsystem fast ausschließlich nur während der Grundzeitläufe der Werkzeugmaschine im Produktionsprozeß.
Ausführungsbeispiel
Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert:
Fig. 1: in der Vorderansicht (vereinfacht) die Anordnung des erfindungsgemäßen Werkzeug-Zwischenspeichers für automatisch wechselbare Werkzeuge im Werkzeugwechselsystem einer Werkzeugmaschine mit lageveränderlicher Arbeitsspindel und nebengeordneten Werkzeug-Bevorratungsspeichern.
Fig. 2: in der Draufsicht (vereinfacht) die Anordnung des erfindungsgemäßen Werkzeug-Zwischenspeichers nach Fig. 1.
Nach Fig. 1 befindet sich der erfindungsgemäße, selbständige Werkzeug-Zwischenspeicher 1 in einem Freiraum zwischen der Werkzeugmaschine 6 mit der Arbeitsspindel 5 sowie einem oder mehr als einem Werkzeug-Bevorratungsspeicher 7.1. bzw. 7.2. Die Darstellung zeigt den Werkzeug-Zwischenspeicher mit der Sicht auf den Werkzeugaufnahmekörper 12 mit den Werkzeug-Aufnahmeplätzen 2 für die Werkzeuge 3 in einer Tief- und einer Hochlage entsprechend der Lageposition der Arbeitsspindel 5 in der Werkzeugmaschine 6. Die Werkzeugwechseleinrichtung 8 ist dabei jeweils in der Zugreifphase des Werkzeugwechsels dargestellt. Die Bewegung des Werkzeugaufnahmekörpers 12 und seine Lagerung 13 um die Hauptachse 9 erfolgt längs der Geradführung 4.1., die hier als Doppel-Säulenführung gestaltet ist. Unterhalb des Werkzeugaufnahmekörpers 12 befindet sich auf einer Geradführung bewegbar eine Zusatz-Werkzeugwechseleinrichtung 11, die parallel zur Hauptachse 9, der Arbeitsspindel 5 sowie der Werkzeug-Bevorratungsspeicher 7.1; 7.2 längsverschiebbar angeordnet ist. Für die Entscheidung einer Aussonderung verschlissener Werkzeuge befindet sich ein Erkennungssystem 14 auf dem Werkzeug-Zwischenspeicher 1.
Nach Fig. 2 ist erkennbar, daß die Werkzeug-Bevorratungsspeicher 7.1 und 7.2 hintereinanderliegend angeordnet sind. Befände sich die Längsachse der Werkzeug-Bevorratungsspeicher 7.1 orthogonal zur Hauptachse 9 des Werkzeug-Zwischenspeichers 1 angeordnet, ist der Werkzeug-Zwischenspeicher 1 eingeschlossen die zugehörige Geradführung 4.1 um die Hilfsachse 10 drehschwenkbar zu gestalten. Die Darstellungen nach Fig. 2 sind im Zusammenhang mit der Darstellung nach Fig. 1 anzusehen.

Claims (6)

1. Werkzeug-Zwischenspeicherfür automatisch wechselbare Werkzeuge im Werkzeugwechselsystem einer NC-Werkzeugmaschine, vorteilig an einer Bohr- und Fräsmaschine, mit selbsttätig bewirktem Werkzeugwechsel in/aus einer Arbeitsspindel der Werkzeugmaschine sowie in/aus einem zur Werkzeugmaschine internen oder externen Werkzeug-Bevorratungsspeicher und dem Werkzeug-Zwischenspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeug-Zwischenspeicher (1) als ein Speicher mit mehreren Aufnahmeplätzen (2) für automatisch wechselbare Werkzeuge (3) und/oder andere für die Aufnahmeplätze adaptiv gestaltete Fertigungsmittel ausgeführt ist, und in einer zugehörigen Geradführung (4.1.) gehalten in mindestens einer den Werkzeugaustausch zwischen der Arbeitsspindel (5) der Werkzeugmaschine (6) und dem Werkzeug-Zwischenspeicher (1) zeitgünstig beeinflussenden, translatorischen Bewegungskoordinate mit einer dieser Bewegungskoordinate entsprechenden Achse der Werkzeugmaschine (6) programmsteuerungsverbunden ist und unabhängig von der jeweiligen Position der Arbeitsspindel (5) der Werkzeugmaschine (6) nach- oder mitfahrend in die jeweilige Werkzeugwechselstellung gegenüber der Arbeitsspindel (5) und/oder dem maschineninternen bzw. -externen Werkzeug-Bevorratungsspeicher (7.1; 7.2) stellbar ist, darüber hinaus durch weitere eigene Bewegungsaktivitäten wahlweise jeder seiner Aufnahmeplätze (2) in den Aktionsbereich mindestens einer der vorhandenen Werkzeugwechseleinrichtungen (8) im Werkzeugwechselsystem der Werkzeugmaschine (6) bringbar ist.
2. Werkzeug-Zwischenspeicher nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeug-Zwischenspeicher (1) als Pufferspeicher verwendet ist, in dem bevorzugt, je nach vorhandenen Aufnahmeplätzen (2), eine Anzahl automatisch wechselbare, arbeitsscharfe Werkzeuge (3) und/ oder andere Fertigungsmittel, sowie durch ein dem Werkzeug-Zwischenspeicher (1) zugeordnetes Erkennungssystem (14) ermittelt, derartige, durch den Arbeitsprozeß verschlissene Werkzeuge (3) resp. nicht mehr benötigte Fertigungsmittel aufgenommen und gehalten sind, die in programmabhängige Bearbeitungsfolge auf Grund eines diesen Werkzeugen (3) bzw. Fertigungsmitteln charakteristischen Merkmals, zeitsparend zwischen dem Werkzeug-Zwischenspeicher (1) und der Arbeitsspindel (5) der Werkzeugmaschine (6) direkt austauschbar, und die verschlissenen Werkzeuge (3) bzw. nicht mehr benötigten Fertigungsmittel betreffend, diese direkt ausgliederbar und desgleichen ergänzbar sind, dabei ein verbleibender Teil, mindestens jedoch ein Aufnahmeplatz (2) im Werkzeug-Zwischenspeicher (1) dem Werkzeug- und/oder Fertigungsmitteltransfer zwischen dem vorhandenen Werkzeug-Bevorratungsspeicher (7.1; 7.2) und der Arbeitsspindel (5) der Werkzeugmaschine (6) in der reversiblen Folge: Werkzeug-Bevorratungsspeicher (7.1; 7.2), Werkzeug-Zwischenspeicher (1) und Arbeitsspindel (5), zugeordnet ist. .
3. Werkzeug-Zwischenspeicher nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeug-Zwischenspeicher (1) mit einer zur Achse der Arbeitsspindel (5) und/oder zur Laufachse des jeweiligen Werkzeug-Bevorratungsspeichers (7.1; 7.2) parallel oder orthogonal verlaufend translatörischen und/oder rotatörischen Hauptachse (9) und in Abhängigkeit der Lage der Längsachse des jeweiligen Werkzeug-Bevorratungsspeichers (7.1; 7.2) zur Achse der Arbeitsspindel (5) der Werkzeugmaschine (6) mit einer orthogonal zu dieser verlaufend schwenkbaren Hilfsachse (10) gestaltet ist, der Werkzeug-Zwischenspeicher (1) dabei in einem Freiraum zwischen der Arbeitsspindel (5) der Werkzeugmaschine (6) und dem vorhandenen Werkzeug-Bevorratungsspeicher (7.1; 7.2) angeordnet ist und die Werkzeugaufnahmeplätze (2) sowohl von/zu der Seite der Arbeitsspindel (5) als auch des Werkzeug-Bevorratungsspeichers (7.1; 7.2) her/hin, zugriffsfähig und bedienbar sind.
4. Werkzeug-Zwischenspeicher nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Werkzeug-Zwischenspeicher (1) angeordnet verbunden eine Zusatz-Werkzeugwechseleinrichtung (11) vorhanden ist, die außerhalb vom Wirkbereich der Werkzeugwechseleinrichtungen (8) im Werkzeugwechselsystem der Werkzeugmaschine (6) einen Austausch bzw. Wechsel der Werkzeuge (3) und/oder auch anderer adaptiv gestalteter Fertigungsmittel zwischen einem Werkzeug-Bevorratungsspeicher (7.1; 7.2) und dem Werkzeug-Zwischenspeicher (1) in einer bevorzugten Position der translatorischen Bewegungskoordinate, der Hauptachse (9) des Werkzeug-Zwischenspeichers (1) vollziehbar gestaltet und, insofern mehr als ein maschineninterner bzw. -externer Werkzeug-Bevorratungsspeicher (7.1; 7.2) zur Werkzeugbevorratung erforderlich, vorhanden ist, die Zusatz-Werkzeugwechseleinrichtung (11) in einer zugehörigen Geradführung (4.2) verschiebbar angeordnet und gehalten ist und dadurch automatisch wechselbare Werkzeuge (3) bzw. Fertigungsmittel aus von einander unabhängigen Werkzeug-Bevorratungsspeichern (7.1; 7.2) in den Werkzeug-Zwischenspeicher (1) und umgekehrt bringbar sind.
5. Werkzeug-Zwischenspeicher nach Punkt 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeug-Zwischenspeicher (1) fest verbunden, direkt eine Werkzeug-Wechseleinrichtung (8) im Rahmen des Werkzeugwechselsystems der Werkzeugmaschine (6) trägt und damit der Austausch automatisch wechselbarer Werkzeuge (3) und/oder Fertigungsmittel zwischen der Arbeitsspindel (5) der Werkzeugmaschine (6) und dem Werkzeug-Zwischenspeicher (1), oder zwischen dem Werkzeug-Zwischenspeicher (1) und einem Werkzeug-Bevorratungsspeicher (7.1 bzw. 7.2), respektiv der Austausch derselben sowohl zwischen der Arbeitsspindel (5) der Werkzeugmaschine (6) und dem Werkzeug-Zwischenspeicher (1) als auch dem vorhandenen Werkzeug-Bevorratungsspeicher (7.1 bzw. 7.2) programmbezogen direkt realisierbar ist.
6. Werkzeug-Zwischenspeicher nach Punkt 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeug-Zwischenspeicher (1) einen die Aufnahmeplätze (2) für. die automatisch wechselbaren Werkzeuge (3) oder dergleichen Fertigungsmittel beinhaltenden Werkzeugaufnahmekörper (12) und eine Lagerung (13) dazu aufweist, die im Werkzeug-Zwischenspeicher (1) voneinander trennbar ausgeführt sind und somit der Werkzeugaufnahmekörper (12) selbst, bestückt oder unbestückt, insgesamt wechselbar ist.
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