DD251243A5 - METHOD AND ARRANGEMENT FOR TRANSFERRING DATA BITBLOODS WITH ERROR CORRECTION, DECODER AND DEVICE THEREOF FOR USING SUCH A PROCESS - Google Patents

METHOD AND ARRANGEMENT FOR TRANSFERRING DATA BITBLOODS WITH ERROR CORRECTION, DECODER AND DEVICE THEREOF FOR USING SUCH A PROCESS Download PDF

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DD251243A5
DD251243A5 DD24885383A DD24885383A DD251243A5 DD 251243 A5 DD251243 A5 DD 251243A5 DD 24885383 A DD24885383 A DD 24885383A DD 24885383 A DD24885383 A DD 24885383A DD 251243 A5 DD251243 A5 DD 251243A5
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DD
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DD24885383A
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Inventor
Immink Kornelis A Schouhamer
Lodewijk B Vries
Original Assignee
N.V. Philips Gloeilampenfabrieken,Nl
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Abstract

Fuer ein Verfahren zum Uebertragen wortweise geordneter Daten mit Fehlerkorrektur werden nacheinander zwei wortkorrigierende Codes benutzt, die auf je eine Gruppe von Woertern einwirken, waehrend dazwischen ein Verschachtelungsschritt durchgefuehrt wird. Die eigentliche Uebertragung erfolgt mittels Kanalwoerter und dazu sind ein Modulator und ein Demodulator vorgesehen. Im Demodulator werden ungueltige Kanalwoerter mit einem Ungueltigkeitsbit versehen. Bei der (moeglichen korrigierenden) Wiedergewinnung der Datenwoerter koennen diese Ungueltigkeitsbits auf verschiedene Weisen fuer eine der zwei Fehlerkorrekturen benutzt werden:a) Wenn innerhalb von einer Gruppe von Codewoertern zu viele Woerter ungueltig sind, werden alle Woerter der betreffenden Gruppe ungueltig gemacht,b)Wenn bei der Korrektur mit Hilfe einer Syndromgroesse ein mit einem Ungueltigkeitsbit versehenes Wort nicht korrigiert wird, werden alle Woerter dieser Gruppe ungueltig gemacht.c)Wenn die Anzahl der Ungueltigkeitsbits zwischen bestimmten Grenzen liegt, arbeiten sie als Fehlerortbestimmer, wodurch der Code eine groessere Wortanzahl korrigieren kannFor a method of transferring word order data with error correction, successive two word correcting codes are used, each acting on a group of words, while interleaving a step of interleaving. The actual transmission takes place by means of channel words and to a modulator and a demodulator are provided. In the demodulator, invalid channel words are provided with an invalid bit. In the (possible corrective) retrieval of the data words, these invalid bits can be used for one of the two error corrections in several ways: a) If too many words are invalid within a group of code words, all the words of the group in question are invalidated Correcting a word with an invalid bit does not correct any word in the group when correcting it using a syndrome size. (c) If the number of invalid bits is between certain limits, they work as error locators, allowing the code to correct a larger word count

Description

Hierzu 3 Seiten ZeichnungenFor this 3 pages drawings

Anwendungsgebiet der ErfindungField of application of the invention

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen wortweise geordneter Daten mit Fehlerkorrektur, das folgende Schritte enthält:The invention relates to a method for transmitting word-ordered data with error correction, comprising the following steps:

a. den Empfang einer Aufeinanderfolge einer ersten Anzahl von Datenwörtern in einem ersten Fehlercoder und die Ergänzung einer jeden ersten Anzahl von Datenwörtem mit einer ersten Reihe von Paritätswörtern auf der Basis einer ersten Generatormatrix eines ersten wortkorrigierenden Codes;a. receiving a succession of a first number of data words in a first error encoder and supplementing each first number of data words with a first series of parity words based on a first generator matrix of a first word-correcting code;

b. die Verschachtelung der ersten Anzahlen von Datenwörtem und der ersten Reihen von Paritätswörtern mittels jeweiliger Verzögerungszeiten, die zur Bildung einer Aufeinanderfolge einer zweiten Anzahl von Wörtern innerhalb von einer jeden ersten Anzahl und der zugeordneten ersten Reihe alle verschieden sind, wobei jede zweite Anzahl von Wörtern eine Anzahl von Datenwörtem gleich der ersten Anzahl plus eine Anzahl von Kontrollwörtern gleich der Anzahl in einer ersten Reihe enthält;b. the interleaving of the first numbers of data words and the first series of parity words by means of respective delay times all different for forming a succession of a second number of words within each first number and the associated first row, each second number of words being a number of data words equal to the first number plus a number of control words equal to the number in a first row;

c. den Empfang einer zweiten Anzahl von Wörtern der Aufeinanderfolge in einem zweiten Fehlercoder und die Ergänzung der zweiten Anzahl von Wörtern mit einer zweiten Reihe von Paritätswörtern auf der Basis einer zweiten Generatormatrix eines zweiten wortkorrigierenden Codes zur Bildung einer dritten Anzahl von Wörtern;c. receiving a second number of words of the sequence in a second error encoder and supplementing the second number of words with a second series of parity words on the basis of a second generator matrix of a second word-correcting code to form a third number of words;

d. die Wort-für-Wort-Modulation der seriell verknüpften der dritten Anzahl von Wörtern zur Bildung von Kanalwörtern, die durch Zusatzredundanz vorgegebenen Obergrenzen und Untergrenzen für die zulässigen Intervalle zwischen direkt aufeinanderfolgenden Signalübergängen entsprechen, wobei die Kanalwörter seriell verkettet und durch Mischbits paarweise voneinander getrennt werden, die zusammen mit den Kanalwörtern ebenfalls den Ober- und Untergrenzen entsprechen;d. the word-by-word modulation of the serially-linked third number of words to form channel words corresponding by additional redundancy predetermined upper limits and lower limits for the allowable intervals between directly successive signal transitions, the channel words are serially concatenated and separated by mixed bits in pairs , which together with the channel words also correspond to the upper and lower limits;

e. die Demodulation der Kanalwörter und der Mischbits nach der Übertragung zum Wiedergewinnen der dritten Anzahl von Wörtern;e. the demodulation of the channel words and the mixed bits after the transmission to retrieve the third number of words;

f. den Empfang der dritten Anzahl von Wörtern und die Wiedergewinnung sowie, falls möglich und erforderlich, die Korrektur der zweiten Anzahl von Wörtern aus einer jeden dritten Anzahl auf der Basis der der zweiten Generatormatrix zugeordneten, zweiten Paritätsprüfmatrix;f. receiving the third number of words and retrieving and, if possible and necessary, correcting the second number of words from each third number based on the second parity check matrix associated with the second generator matrix;

g. Entschachtelung der zweiten Anzahl von Wörtern, gefolgt von der Wiedergewinnung daraus sowie, falls möglich und erforderlich, die Korrektur der ersten Anzahl von Datenwörtem für einen Benutzer auf der Basis der der ersten Generatormatrix zugeordneten ersten Paritätsprüfmatrix.G. Deinterleaving the second number of words followed by retrieving from it and, if possible and necessary, correcting the first number of data words for a user based on the first parity check matrix associated with the first generator matrix.

Charakteristik der bekannten technischen LösungenCharacteristic of the known technical solutions

Ein Teil einer Übertragung mit Fehlerkorrektur nach obiger Beschreibung wurde bereits in der DE-OS 3119669 beschrieben, die in diese Anmeldung referenzweise aufgenommen ist, jedoch nicht in beschränkendem Sinne. Nachdem Stand der Technik können innerhalb einer zweiten Anzahl von Wörtern oder innerhalb einer dritten Anzahl von Wörtern also jeweilige beschränkte Anzahlen von Wörtern korrigiert oder eine weitere beschränkte Anzahl von Wörtern als fehlerhaft detektiert werden, wobei die beschränkten Anzahlen durch den Minimum-Hamming-Abstand des Codes über die Wörter oder Symbole bestimmt werden. Diese Fähigkeit wird weiter unten näher erläutert. Wenn die Anzahl fehlerhafter Wörter in einer zweiten oder dritten Anzahl von Wörtern größer als ihr zulässiger Wert ist, versagen die Fehlerkorrektur bzw. die Detektion fehlerhafter Wörter. Wenn die Fehlerkorrektur mangelhaft funktioniert, werden entweder fehlerhafte Wörter nicht korrigiert oder es werden Wörter falsch korrigiert, oder beides, und ebenso ergeben sich bei mangelhafter Funktion der Fehlerdetektion entweder zu Unrecht als fehlerhaft nachgewiesene, fehlerfreie Wörter oder es werden fehlerhafte Wörter nicht als fehlerhaft angegeben, oder beides. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß der Stand der Technik weitere Verschachtelungsschritte vor der ersten Fehlercodierung und zwischen der zweiten Fehlercodierung und der Modulation enthält. Weiter sind die Modulation und die Demodulation in der DE-OS 3125529 beschrieben und in diese Offenlegungsschrift referenzweise aufgenommen, jedoch nicht in beschränkendem Sinne. Die Modulation ist eine Codierungsart zur Verwirklichung eines lauflängenbegrenzten Codes; die Übergänge im Signalwert sind Übergänge von einem Kanalbit mit einem ersten Signalwert auf ein Kanalbit mit dem zweiten Signalwert.A part of a transmission with error correction according to the above description has already been described in DE-OS 3119669, which is incorporated by reference in this application, but not in a limiting sense. Thus, according to the prior art, within a second number of words or within a third number of words, respective limited numbers of words may be corrected or another limited number of words may be detected as being erroneous, the limited numbers being determined by the minimum Hamming distance of the code be determined by the words or symbols. This ability is explained in more detail below. If the number of erroneous words in a second or third number of words is greater than their allowable value, the error correction or detection of erroneous words fails. If the error correction works poorly, either erroneous words are not corrected or words are incorrectly corrected, or both, and similarly, if the defect detection fails, either wrongly results in erroneously proved, error-free words, or erroneous words are not indicated as being defective. or both. For the sake of completeness, it should be mentioned that the prior art contains further interleaving steps before the first error coding and between the second error coding and the modulation. Further, the modulation and the demodulation in DE-OS 3125529 are described and incorporated by reference in this publication, but not in a limiting sense. The modulation is a coding mode for realizing a run-length-limited code; the transitions in the signal value are transitions from a channel bit having a first signal value to a channel bit having the second signal value.

Ziel der ErfindungObject of the invention

Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.The aim of the invention is to avoid the disadvantages of the prior art.

Darlegung des Wesens der ErfindungExplanation of the essence of the invention

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in die durch die beschriebene Modulation übertragenen Daten eingeführte Redundanz auf geeignete Weise mit den Fehlerkorrekturcodes zur Vergrößerung der Gesamtfehlerkorrekturfähigkeit zu verknüpfen. Fehlerhaft demodulierte Wörter sollen als Indikatoren für eine im allgemeinen unzuverlässige zweite Anzahl von Wörtern dienen.It is an object of the present invention to appropriately combine the redundancy introduced into the data transmitted by the described modulation with the error correction codes to increase the overall error correction capability. Erroneously demodulated words are intended to serve as indicators of a generally unreliable second number of words.

Diese Aufgabe wird mit einer auf diesem Grundsatz basierenden ersten Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei der Demodulation ein erstes Kennzeichenbit dem aus einem unerkennbaren Kanalwort gebjldeten Wort der dritten Anzahl von Wörtern zugefügt wird und ein zweites Kennzeichenbit einem jedem Wort der betreffenden zweiten Anzahl von Wörtern bei der Wiedergewinnung der zweiten Anzahl von Wörtern auf der Basis der zweiten Paritätsprüfmatrix unter der Steuerung einer übermäßigen Anzahl erster Kennzeichenbits in einer dritten Anzahl zugefügt wird, das angibt, daß die entsprechende zweite Anzahl von Wörtern im allgemeinen unzuverlässig ist.This object is achieved by a first embodiment of the method according to the invention based on this principle in that during demodulation a first flag is added to the word of the third number of words, which is unrecognizable channel word, and a second flag is added to each word of the second Number of words in retrieving the second number of words based on the second parity check matrix under the control of an excessive number of first flag bits in a third number indicating that the corresponding second number of words is generally unreliable.

Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei der Übertragung (über einen Funkkanal, eine Kommunikationsverbindung oder ein Speichermedium wie eine optisch lesbare Scheibe oder ein Magnetband) normalerweise Ketten fehlerhafter Kanalwörter oder Bündelfehler auftreten, die in einem Kanalwort einen beliebigen Inhalt bilden können. In einem derartigen Fall kann wieder ein fehlerfreies Kanalwort sein.The invention is based on the finding that during transmission (via a radio channel, a communication connection or a storage medium such as an optically readable disc or a magnetic tape) normally chains of incorrect channel words or burst errors occur, which can form any content in a channel word. In such a case, again, an error-free channel word can be.

DerErfindung liegt die weitere Erkenntnis zugrunde, daß eine möglichst frühe Detektion des Fehlers zweckmäßig ist, d.h. vor der ersten Fehlerkorrektur. Die bei der Modulation eingeführte Redundanz ermöglicht eine derartige Detektion, im beschriebenen Fall konnte eine beschränkte Anzahl von Wörtern korrigiert werden. Wenn mehrere Wörter als fehlerhaft angezeigt werden, unterbleibt die Korrektur und kann beispielsweise erst nach der Entschachtelung durchgeführt werden. Die Entschachtelung bewirkt, daß eine Anzahl von Wörtern, die als unzuverlässig angezeigt wird, weiter auseinander angeordnet wird, wodurch die örtliche Häufung fehlerhafter Wörter in vielen Fällen verringert wird. Ein anderer Aspekt des vorangehenden besteht noch darin, daß die Anzeige fehlerhafter Kanalwörter die Korrektur einer größeren Anzahl von Wörtern ermöglicht: das Verfahren kann beispielsweise vier als fehlerhaft festgestellte Wörter korrigieren. Aus Sicherheitsgründen ist eine Korrektur bei drei als fehlerhaft angezeigten Kanalwörtern ausführbar, aber bei vier fehlerhaften Kanalwörtern (die je für sich korrigierbar sind) wird die zweite Anzahl von Wörtern vorzugsweise als unzuverlässig angezeigt.The invention is based on the further recognition that the earliest possible detection of the error is expedient, i. before the first error correction. The redundancy introduced in the modulation enables such a detection, in the case described a limited number of words could be corrected. If several words are displayed as incorrect, the correction is omitted and, for example, can only be performed after deinterleaving. The deinterleaving causes a number of words that are displayed as unreliable to be further separated, thereby reducing the localized accumulation of erroneous words in many cases. Another aspect of the foregoing is that the display of erroneous channel words allows the correction of a larger number of words: for example, the method may correct four words found to be erroneous. For security reasons, a correction is executable on three channel words indicated as erroneous, but with four defective channel words (each correctable by itself) the second number of words is preferably displayed as unreliable.

Eine zweite Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß bei der Demodulation ein ersten Kennzeichenbit dem aus einem unerkennbaren Kanalwort gebildeten Wort der dritten Anzahl von Wörtern zugefügt wird und ein zweites Kennzeichenbit einem jeden Wort der betreffenden zweiten Anzahl von Wörtern bei der Wiedergewinnung der zweiten Anzahl von Wörtern auf der Basis der zweiten Paritätsprüfmatrix unter der Steuerung einer nichtauftretenden Korrektur eines Worts und eines ersten, genau dieses Wort angebenden Kennzeichenbits zugefügt wird, das angibt, daß die zweite Anzahl von Wörtern im allgemeinen unzuverlässig ist. Einerseits wird die Anzahl der mit Hilfe des zweiten Fehlerkorrekturcodes korrigierbaren Wörter nicht vergrößert; nach dem Stand der Technik ist diese Anzahl gleich zwei. Zum anderen vergrößert sich jedoch der Sicherheitsbereich.A second embodiment of the method according to the invention is characterized in that, in demodulation, a first tag bit is added to the word of the third number of words formed from an unrecognizable channel word and a second tag bit is added to each word of the respective second number of words in the second number retrieval of words based on the second parity check matrix under the control of a non-emergent correction of a word and a first flag bit indicative of that word, indicating that the second number of words is generally unreliable. On the one hand, the number of words that can be corrected using the second error correction code is not increased; According to the prior art, this number is equal to two. On the other hand, however, the security area is increasing.

Vorzugsweise wird bei der Wiedergewinnung der ersten Anzahl von Datenwörtern auf der Basis der ersten Paritätsprüfmatrix unter der Steuerung einer übermäßigen weiteren Anzahl zweiter Kennzeichenbits in der zweiten Anzahl ein drittes Kennzeichenbit der betreffenden ersten Anzahl von Datenwörtern zugefügt, das angibt, daß die erste Anzahl von Datenwörtern im allgemeinen unzuverlässig ist. Aus Sicherheitsgründen kann also eine Anzahl von Datenwörtern im allgemeinen als unzuverlässig angegeben werden, auch auf dem Niveau der ersten Paritätsprüfmatrix. Wenn beispielsweise die übertragenen Daten sich auf digitalisierte akustische Signale beziehen, kann ein unerkennbares Datenwort dadurch überdeckt werden, daß das betreffende akustische Signalmuster durch das direkt vorangehende, auf fehlerfreien Datenwörtern basierende Signalmuster ersetzt wird. Dies wird mit Interpolation nullter Ordnung bezeichnet.Preferably, in retrieving the first number of data words based on the first parity check matrix under the control of an excessive number of second flag bits in the second number, a third flag bit is added to the respective first number of data words indicating that the first number of data words in generally unreliable. For security reasons, therefore, a number of data words can generally be declared unreliable, even at the level of the first parity check matrix. For example, if the transmitted data relates to digitized acoustic signals, an unrecognizable data word may be masked by replacing the particular acoustic signal pattern with the immediately preceding signal pattern based on error-free data words. This is called zero-order interpolation.

Bei einem systematischen ersten Fehlerkorrekturcode wird bei der Wiedergewinnung der ersten Anzahl von Datenwörtern auf der Basis der ersten Paritätsprüfmatrix unter der Steuerung der nicht auftretenden Korrektur eines Wortes und eines genau dieses Wort anzeigenden Kennzeichenbits vorzugsweise jedem Wort der betreffenden ersten Anzahl von Datenwörtern ein drittes Kennzeichenbit zugefügt, das angibt, daß die erste Anzahl von Datenwörtern im allgemeinen unzuverlässig ist. Ein Schritt der beschriebenen Art kann dann auch auf dem Niveau des ersten Fehlerkorrekturcodes erfolgen. Der Begriff „systematisch" ist hier als auf Wortpegel aufzufassen, so daß im fehlerfreien Zustand der Codewörter ein jedes Datenwort nur ein Codewort braucht, um wiedergewonnen werden zu können. Systematisch auf Bitpegel bedeutet, daß ein fehlerfreies Codebit mit dem zugeordneten Datenbit in eine Eins-zu-Eins-Beziehung gebracht wird. Vorzugsweise wird bei der Wiedergewinnung der ersten Anzahl von Datenwörtern auf der Basis der ersten Paritätsprüfmatrix eine Anzahl zweiter Kennzeichenbits verwendet, die zwischen den vorgegebenen Grenzen liegt und deren Kennzeichenbits Fehlerortbestimmer für eine durchzuführende Korrektur darstellen. So wird also auf zweckmäßige Weise ein zweites Kennzeichenbit zur Vergrößerung der Korrekturmöglichkeit durch den ersten Fehlerkorrekturcode verwendet. Wenn der zweite Fehlerkorrekturcode ein systematischer Code auf dem Wortpegel ist, können auch die ersten Kennzeichenbits weitere Fehlerortbestimmer darstellen, wenn nur ihre Anzahl in einer dritten Anzahl von Wörtern zwischen weiteren vorgegebenen Grenzen liegt. Beim Erscheinen eines derartigen Fehlerortbestimmers kann der Dateninhalt des markierten Wortes ignoriert werden, weil die Korrektur auf der Basis von Wörtern erfolgt.Dieser Aktionsverlauf in bezug auf das markierte Wort wird mit „Löschungs"-Betriebsart bezeichnet: Es wird davon ausgegangen, daß das betreffende Wort gar keinen Dateninhalt hat.In a systematic first error correction code, when retrieving the first number of data words based on the first parity check matrix, under the control of no correction of a word and a tag bit indicative of that word, preferably a third tag bit is added to each word of the respective first number of data words. indicating that the first number of data words is generally unreliable. A step of the type described can then also take place at the level of the first error correction code. The term "systematic" is here to be understood as word level, so that in the error-free state of the codewords, each data word only needs one codeword in order to be able to be retrieved Systematically at bit level means that an error-free codebit with the assigned data bit is converted into an input signal. Preferably, in retrieving the first number of data words on the basis of the first parity check matrix, a number of second flag bits is used which is between the predetermined limits and whose flag bits represent fault locators for a correction to be made If the second error correction code is a systematic code at the word level, then the first flag bits may also represent further error location determinants, if only their number in one third number of words between further predetermined limits. Upon the appearance of such a fault location determiner, the data content of the tagged word may be ignored because the correction is on a word-by-word basis. This action history with respect to the tagged word is referred to as the "delete" mode: It is assumed that the word in question has no data content.

Eine weitere Anordnung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß darin die Anzahl der Mischbits drei und die Obergrenze und Untergrenze elf bzw. drei Kanalbits betragen. Diese Wahl hat sich als zweckmäßig erwiesen.A further arrangement for carrying out the method according to the invention is characterized in that therein the number of mixed bits is three and the upper limit and lower limit are eleven or three channel bits. This choice has proved to be useful.

Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Anordnung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wiedergewinnung der ersten Anzahl von Datenwörtern unkorrigierbare Datenwörter durch substituierende Information substituiert werden. Ein solches Überdecken eines fehlerhaften Wortes ergibt zwar eine Verringerung der auditiven Qualität, ist aber viel weniger schädlich als die Möglichkeit eines Klicks, der vom Zuhörer als sehr störend empfunden wird.The invention further relates to an arrangement for carrying out the method according to the invention, characterized in that in the recovery of the first number of data words uncorrectable data words are substituted by substituting information. Although masking a bad word results in a reduction in auditory quality, it is much less harmful than the possibility of a click that the listener finds very annoying.

Die Erfindung bezieht sich noch auf einen Decoder zur Verwendung in einer Anordnung nach obiger Beschreibung, in der eine Gruppe synchronisierender Kanalbits bei der Demodulation und eine weitere Gruppe von Steuerbits für die (möglicherweise korrigierende) Wiedergewinnung nach der Demodulation ignoriert werden. Die Synchronisation läßt sich also leicht verwirklichen.The invention also relates to a decoder for use in a device as described above, in which one group of synchronizing channel bits in demodulation and another group of control bits for (possibly corrective) recovery after demodulation are ignored. The synchronization can be easily realized.

Außerdem kann die weitere Gruppe von Steuerbits auf vorteilhafte Weise einen Teil eines weiteren Fehlerkorrekturcodes bilden, in dem die Redundanz auf eine Vielzahl derartiger weiterer Gruppen verteilt ist. Ebenso können in diesem Fall Kennzeichen aus dem Demodulator einen Fehlerortbestimmer oder eine Signalisierung einer übermäßigen Anzahl von Fehlern in einer Vielzahl derartiger weiterer Gruppen darstellen.In addition, the further group of control bits may advantageously form part of another error correction code in which the redundancy is distributed among a plurality of such further groups. Likewise, in this case, flags from the demodulator may represent a fault locator or signaling an excessive number of faults in a plurality of such other groups.

Ausführungsbeispielembodiment

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:Embodiments of the invention are explained below with reference to the drawing. Show it:

Fig. 1: ein Diagramm einer Vorzugskonfiguration der Kanalwörter,1 is a diagram of a preferred configuration of the channel words,

Fig.2: eine bevorzugte Paritätsprüfmatrix (H),2 shows a preferred parity check matrix (H),

Fig.3: ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Decodieren, Fig.4: ein sich auf den zweiten Fehlerkorrekturcode beziehendes Flußdiagramm, und Fig. 5: ein sich auf den ersten Fehlerkorrekturcode beziehendes Flußdiagramm.Fig. 3 is a block diagram of an inventive arrangement for decoding, Fig. 4 is a flowchart relating to the second error correction code, and Fig. 5 is a flow chart relating to the first error correction code.

In Fig. 1 ist eine Vorzugskonfiguration, in der die Kanalwörter dargestellt werden, dargestellt; die Kanalwörter sind in Blöcken organisiert, von denen einer dargestellt ist. Nach dem Beginn bei der Bezugsziffer 62 wird zunächst ein Synchronisationswort A (66) und anschließend ein Steuerwort „0" (68) zugeführt. Die weiteren Kanalwörter werden mit Hilfe systematischer Fehlerkorrekturcodes derart gebildet, daß es 24 nicht redundante Kanalwörter (1...24) gibt, wie mit der Bezugsziffer 70 angegeben, und acht Paritätskanalwörter vorhanden sind, die mit je einem Kreuz markiert sind, wie beispielsweise das Kanalwort 72. Der Block endet bei der Bezugsziffer 64. Die mäanderförmige Linie 74 gibt die Zeitfolge an. Faktisch folgen alle angegebenen Kanalwörter direkt aufeinander, sei es, daß sie jeweils von drei Mischbits gefolgt werden. Mit der Ausnahme des Synchronisationswortes 66 besteht jedes Kanalwort aus vierzehn Kanalbits. Die Anzahl der Kanalbits mit gleichem Wert in direkter Aufeinanderfolge ist nicht kleiner als drei und nicht größer als elf. Es zeigt sich, daß dies 267 mögliche Kombinationen ergibt, von denen 256 zum Darstellen jeweiliger 8-Bit-Codewörter und die übrigen elf entweder nicht oder für Sonderzwecke benutzt werden. Die Mischbits in der Kette von Kanalwörtern entsprechen auch den gestellten Ober- und Untergrenzen für die Anzahl direkt aufeinanderfolgender Kanalbits mit untereinander gleichen Binärwerten.In Fig. 1, a preferred configuration in which the channel words are displayed is shown; the channel words are organized in blocks, one of which is shown. After the beginning at reference numeral 62, a synchronization word A (66) is first supplied followed by a control word "0" (68) .The further channel words are formed by means of systematic error correction codes such that 24 non-redundant channel words (1 As indicated at 70, there are eight parity channel words, each marked with a cross, such as channel word 72. The block ends at reference numeral 64. The meandering line 74 indicates the time sequence Each channel word consists of fourteen channel bits, except for the sync word 66. The number of channel bits of equal value in direct succession is not less than three and not greater than eleven It turns out that this gives 267 possible combinations, of which 256 are for representing respective 8 -Bit codewords and the remaining eleven are either not or used for special purposes. The mixed bits in the chain of channel words also correspond to the upper and lower limits set for the number of directly consecutive channel bits with identical binary values.

In Fig. 2 ist eine Paritätsprüfmatrix (H) eines zu verwendenden Wortkorrekturcodes dargestellt. Die Generatormatrix (G) dieses Codes ist dadurch gegeben, daß das Matrixprodukt (G)-(H) = O ist. Die Anzahl der Spalten der Matrix (H) ist gleich der Anzahl gleichzeitig zu behandelnder Codewörter. Die Anzahl der Zeilen der Matrix (H) ist gleich der Anzahl in den Codewörtern enthaltener Redundanzwörter. Es wurde bereits vorgeschlagen, eine Anzahl von 24 Datenwörtern mit vier Redundanzwörtern in einem ersten Fehlerkorrekturcode auf 28 Wörter zu ergänzen. Danach werden diese Gruppen von 28 Wörtern zur Bildung einer gleichen Anzahl von Gruppen von Wörtern (auch 28) verschachtelt. Schließlich werden diese zweiten Anzahlen von Wörtern in einem zweiten Fehlerkorrekturcode mit vier weiteren Redundanzwörtern auf eine dritte Anzahl von Wörtern ergänzt, welche Wörter darauf zur Bildung einer gleichen Anzahl von Kanalwörtern moduliert werden. Für den ersten Fehlerkorrekturcode ist die Anzahl der Spalten der Paritätsmatrix dabei gleich 28 und für den zweiten Fehlerkorrekturcode gleich 32. In beiden Fällen ist die Anzahl der Zeilen der Matrix (H) gleich vier. Die Elemente a° = 1, a1... der Matrix (H) sind Elemente eines Galois-Körpers GF (2m), die das zugeordnete, primitive und nicht reduzierbare Generatorpolynom erzeugt. Die Anzahl der Bits der betreffenden Wörter beträgtm,fürdiegiltn =s 2m~1; im Ausführungsbeispiel gilt m = 8. Durch die Zufügung von vier redundanten Codewörtern läßt sich ein Mindest-Hamming-Abstand über die Codewörter von fünf verwirklichen. Dadurch sind zwei fehlerhafte Codewörter korrigierbar, ohne daß bekannt sein braucht, welche Codewörter fehlerhaft sind. Die Redundanz der vier redundanten Wörter reicht dabei aus zum Darstellen des Fehlervektors (das) Fehlermuster) sowie des Fehlerortbestimmers für beide Wörter. Wenn der Fehlerortbestimmer bekannt ist, kann die Bekanntheit mit dem Fehlervektor allein zum Korrigieren des fehlerhaften Wortes ausreichen. Wenn vier Wörter fehlerhaft sind, deren Fehlerortbestimmer auf eine verschiedene Weise erhalten wurde, reicht eine Anzahl von vier redundanten Wörtern für die Korrektur dieser vier fehlerhaften Wörter aus. Wenn der Fehlerortbestimmer zweier Wörter bekannt ist, genügen vier redundante Wörter zum Korrigieren der betreffenden zwei Wörter sowie zum Orten und Korrigieren eines fehlerhaften Wortes, dessen Ort nicht bekannt zu sein braucht. Der gleiche Code kann auch vier fehlerhafte Wörter detektieren. Die Summe der Anzahl zu detektierender fehlerhafter Wörter plus die Summe der Anzahl zu korrigierender fehlerhafter Wörter, deren Ort auf andere Weise bekannt ist, ist also gleich vier. Für andere, nach obigen Einschränkungen aufgebaute Codes mit anderen Anzahlen von redundanten Wörtern gelten entsprechende Anzahlen detektierbarer/ korrigierbarer fehlerhafter Wörter.FIG. 2 shows a parity check matrix (H) of a word correction code to be used. The generator matrix (G) of this code is given by the matrix product being (G) - (H) = 0. The number of columns of the matrix (H) is equal to the number of codewords to be treated simultaneously. The number of rows of the matrix (H) is equal to the number of redundancy words contained in the codewords. It has already been proposed to supplement a number of 24 data words with four redundancy words in a first error correction code to 28 words. Then these groups of 28 words are nested to form an equal number of groups of words (also 28). Finally, these second numbers of words are supplemented in a second error correction code with four further redundancy words to a third number of words, which words thereon are modulated to form an equal number of channel words. For the first error correction code, the number of columns of the parity matrix is equal to 28 and equal to 32 for the second error correction code. In both cases, the number of rows of the matrix (H) is equal to four. The elements a ° = 1, a 1 ... of the matrix (H) are elements of a Galois body GF (2 m ), which generates the associated, primitive and non-reducible generator polynomial. The number of bits of the respective words is m , fordiegiltn = s 2 m ~ 1 ; In the exemplary embodiment m = 8 applies. By adding four redundant code words, a minimum Hamming distance can be realized on the codewords of five. As a result, two incorrect codewords can be corrected without it being necessary to know which codewords are erroneous. The redundancy of the four redundant words is sufficient to represent the error vector (s) of the error pattern as well as the error locator for both words. If the fault location determiner is known, awareness of the error vector alone may be sufficient to correct the erroneous word. If four words are faulty whose error location determiner was obtained in a different way, a number of four redundant words are sufficient for correcting these four erroneous words. If the fault locator of two words is known, four redundant words suffice to correct the two words concerned and to locate and correct a faulty word whose location need not be known. The same code can also detect four erroneous words. The sum of the number of erroneous words to be detected plus the sum of the number of erroneous words to be corrected, whose location is otherwise known, is therefore equal to four. For other codes constructed according to the above restrictions with different numbers of redundant words, corresponding numbers of detectable / correctable erroneous words apply.

In Fig. 3 ist eine Anordnung zum Decodieren für das erfindungsgemäße Verfahren dargestellt. Es sei bemerkt, daß die Erfindung bei einem in der eingangs erwähnten DE-OS 3119669 beschriebenen Coder verwendbar ist, der hier also nicht erneut beschrieben wird. Im Aufbau nach Fig. 3 kommt die Information der Kanalwörter bitseriell am Eingang 30 an. Im Demodulator 32 erfolgt zunächst eine Serien-Parallel-Wandlung, so daß auf der vierzehnfachen Verbindung 40 ein vollständiges Codewort zur Verfügung steht. Der eigentliche Serien-Parallel-Wandler und das erforderliche Taktsystem sind der Einfachheit halber nicht dargestellt. Der Block 34 stellt ein Übersetzungselement dar, das ein fehlerfrei empfangenes Vierzehn-Bit-Kanalwort in das entsprechende Codewort von acht Bits auf der 8fachen Verbindung 38 plus eine binäre „Null" auf der einfachen Verbindung 36 umsetzt. Wenn das Kanalwort fehlerhaft ist, gibt es mehrere Möglichkeiten; erstens kann auf der Verbindung 38 ein beliebiges Wort erzeugt werden, beispielsweise „00000000" und auf der Verbindung 36 eine logische „1". Weiter ist es möglich, daß das fehlerhafte Kanalwort in ein fehlerfreies Kanalwort übersetzt wird, das ihm möglichst entspricht, und daß letzteres in das entsprechende Codewort übersetzt wird (dies läßt sich offensichtlich in einer einzigen Aktion durchführen). Häufig ist bei einem Einbitfehler in einem Kanalwort dieses wiederherstellbar; in den Fällen, in denen mehrere Codewörter mit gleicher Wahrscheinlichkeit formbar sind (gleicher Hamming-Abstand zwischen fehlerhaftem Kanalwort und mehreren fehlerfreien Kanalwörtern), wird entsprechend dem oben beschriebenen Vorgang eines dieser fehlerfreien Codewörter als Substitution gewählt. Mehrfachbitfehler können im allgemeinen nicht in allen Fällen korrigiert werden. Die Übersetzung eines fehlerfreien Kanalwortes in das entsprechende demodulierte 8-Bit-Wort erfolgt anschließend; diese Übersetzung kann auch implizit sein, so daß die Demodulation in einer einzigen Aktion erfolgt. Bei jeder Detektion des fehlerhaften Zustands eines empfangenen Kanalwortes führt die Verbindung 36 ein logisches Kennzeichenbit „1". Eine andere Möglichkeit ist, daß die Leitung 36 einenFIG. 3 shows an arrangement for decoding for the method according to the invention. It should be noted that the invention can be used in a coder described in the aforementioned DE-OS 3119669, which will not be described again here. In the structure according to FIG. 3, the information of the channel words arrives bit-serially at the input 30. In the demodulator 32, a series-parallel conversion is carried out initially, so that a complete code word is available on the fourteen-fold connection 40. The actual series-parallel converter and the required clock system are not shown for the sake of simplicity. Block 34 represents a translation element that translates a fourteen-bit unambiguously-received channel word into the corresponding eight-bit eight-bit codeword 38 plus a binary "zero" on simple connection 36. If the channel word is faulty, it does exist several possibilities, firstly, an arbitrary word can be generated on the connection 38, for example "00000000" and a logical "1" on the connection 36. It is also possible for the defective channel word to be translated into an error-free channel word which corresponds to it if possible and that the latter is translated into the corresponding codeword (obviously this can be done in a single action) .One is often recoverable in a one-bit error in a channel word, and in cases where several codewords are equally malleable (equal Hamming). Distance between incorrect channel word and several error-free channel words), is selected according to the above-described operation of one of these error-free code words as a substitution. Multiple bit errors generally can not be corrected in all cases. The translation of an error-free channel word in the corresponding demodulated 8-bit word is then; this translation can also be implicit, so that the demodulation takes place in a single action. At each detection of the erroneous state of a received channel word, the connection 36 carries a logical flag bit "1." Another possibility is that the line 36 has a

mehrfachen Aufbau hat, um anzugeben, ob ein empfangenes Kanalwort fehlerfrei war, ob eine eindeutige Korrektur möglich war oder ob ein Substitutionswort aus verschiedenen möglichen Substitutionen gewählt wurde. In vielen Fällen begleiten weitere Fehler in benachbarten Codebits einen Fehler und diese Erscheinung wird mit Bündelfehler bezeichnet. Bitweise Korrektur ist dabei oft nicht möglich und das Bit auf der Verbindung 36 hat die Bedeutung gültig/ungültig. Ein „gültiges" Codewort kann also immerhin fehlerhaft sein. In diesem Fall erscheint ein demoduliertes 8-Bit-Wort seriell oder Parallel am Ausgang 12 des Demuiators 32 in der Verknüpfung mit zumindest einem Kennzeichenbit oder einem Gültigkeitsbit. Der Block 34 kann als ein Festwertspeicher mit einem 14 Bit breiten Adreßeingang und mit einem 9 (oder ggf. mehr) Bit breiten Ausgangsdatenweg aufgebaut sein. Die Mischbits werden für die Umsetzung in Codebits ignoriert. Nach Bedarf können die Mischbits zur Bildung des Gültigkeits-/Ungültigkeitsbits berücksichtigt werden, weil sie auch die Modulationseinschränkung erfüllen müssen. Dabei können die Mischbits als Teile des direkt vorangehenden Kanalworts betrachtet werden. Das Steuerwort (68 in Fig. 1) gelangt auch an den Eingang 30 als ein 14-Bit-Kanalwort (mit Mischbits), so daß es nach Bedarf auch mit einem Gültigkeits-/ Ungültigkeitsbit ergänzt werden kann. Das Synchronisationswort 66 sowie das Steuerwort 68 werden jedoch für die Fehlerkorrektur der anderen Wörter ignoriert. Die Verbindungen 36 und 38 können zum Weiterleiten der Steuerwörter zu einer Steueranordnung Abzweige aufweisen, sie sind aber der Kürze halber nicht dargestellt. Untereinander können die Steuerwörter einen Teil eines Fehlerkorrekturcodes sein. Das Gültigkeits-/Ungültigkeits-Kennzeichenbit für das demodulierte Steuerwort kann wie die entsprechenden Kennzeichenbits auf verschiedene Weisen benutzt werden, wie nachstehend näher erläutert wird.has multiple structure to indicate whether a received channel word was error-free, whether a unique correction was possible or whether a substitution word was selected from various possible substitutions. In many cases, further errors in adjacent code bits will be accompanied by an error and this phenomenon will be referred to as a burst error. Bitwise correction is often not possible and the bit on connection 36 has the meaning valid / invalid. In this case, a demodulated 8-bit word appears serially or in parallel at the output 12 of the demiuter 32 in association with at least one flag bit or a valid bit The mixed bits are ignored for translation into codebits, and if necessary, the merge bits can be taken into account to form the valid / invalid bits because they also use the The control word (68 in Fig. 1) also passes to the input 30 as a 14-bit channel word (with mixed bits) so that it can also be used as required can be supplemented with a valid / invalidate bit The synchronization word 66 and the control word 68 are jedoc h ignored for the error correction of the other words. The connections 36 and 38 may have branches for forwarding the control words to a control arrangement, but they are not shown for the sake of brevity. The control words can be part of an error correction code. The valid / invalid flag bit for the demodulated control word, like the corresponding flag bits, can be used in a variety of ways, as explained in more detail below.

Der größere Teil des Decoders ist aus dem Stand derTechnik bekannt. Der Block4stellt einen Multiplexer dar, der einen Eingang 42 und zweiundreißig parallele Ausgänge aufweist. Der Multiplexvorgang erfolgt wortweise, so daß jeder Ausgang ein vollständiges Wort einschließlich des (der) zugeordneten Gültigkeitsbit empfängt. Mit der Ziffer „1" angegebene Blöcke, wie der Block 46, verzögern die zugeführten Wörter um ein Zeitintervall, das der Periode entspricht, in der auf der Verbindung 42 genau 32 Wörter einschließlich des (der) zugeordneten Gültigkeitsbits ankommen. Elemente, wie das Element 48, sind Umkehrstufen, durch die die Paritätswörter des zweiten Fehlerkorrekturcodes bitweise invertiert werden. Das Element 50 ist das Wiedergewinnungs- und Korrekturelement für den zweiten Fehlerkorrekturcode zum Implementieren der Paritätsprüfmatrix (mit η = 32), die in Fig. 2 dargestellt ist. Ohne die Gültigkeitsbits sind zwei fehlerhaft empfangene Wörter korrigierbar. Die Verarbeitung der Daten im Element 50 wird später anhand eines Flußdiagramms in Fig. 4 beschrieben. Also für jeweils 32 Wörter aus dem Element 44 erscheinen achtundzwanzig 8-Bit-Ausgangswörter am Ausgang des Wiedergewinnungs- und Korrekturelements 50, wobei jedes Ausgangswort vom eigenen Gültigkeitsbit begleitet wird. Eine logische „0" bedeutet, daß das betreffende Wort zuverlässig ist, und eine logische „1", daß das betreffende Wort unzuverlässig ist. In bestimmten Fällen (siehe weiter unten) wird die ganze Gruppe von 28 Wörtern als im allgemeinen unzuverlässig angezeigt, weil alle 28 Wörter ein Gültigkeitsbit mit dem Wert „1" besitzen. Die Datengeschwindigkeit am Ausgang (an den Ausgängen) des Elements 50 beträgt also 28/32 = 7/8X der Wortgeschwindigkeit am entsprechenden Eingang (an den entsprechenden Eingängen) des Elements 50. Die Blöcke 52 mit den Bezugsziffern 1 bis 27 verzögern die empfangenen Wörter zum Erzeugen eines Entschachtelungseffekts. Eine „1" in einem Block gibt eine Verzögerung an, die der erforderlichen Zeit zum Ausgeben genau eine Gruppe von 28 Wörtern durch das Element 50 entspricht. Eine Bezugsziffer „14" gibt eine Zeit an, die der Lieferung vierzehn aufeinanderfolgender derartiger Gruppen entspricht. Jedes Wort einer Gruppe von 28 zusammen vom Element 50 ausgegebenen Wörtern wird so einer betreffenden, neu gebildeten Gruppe von 28 Wörtern zugeordnet. Der Effekt eines Bündelfehlers wird dadurch über ein großes Zeitintervall gestreut, und es wird damit erreicht, daß im allgemeinen jede neu gebildete Gruppe von 28 Wörtern höchstens eine geringe Anzahl fehlerhafter Wörter enthält.The major part of the decoder is known in the art. Block 4 represents a multiplexer having an input 42 and thirty-two parallel outputs. The multiplexing is done word by word so that each output receives a complete word including the associated valid bit (s). Blocks indicated by the numeral "1", such as block 46, delay the input words by a time interval corresponding to the period in which exactly 32 words including the associated validity bit (s) arrive on connection 42. Elements such as the element 48, are reversal stages by which the parity words of the second error correction code are bitwise inverted The element 50 is the retrieval and correction element for the second error correction code for implementing the parity check matrix (with η = 32) shown in FIG Validity bits are correctable for two erroneously received words The processing of the data in element 50 will be described later with reference to a flow chart in Fig. 4. Thus, for every 32 words from element 44, twenty-eight 8-bit output words appear at the output of the retrieval and correction element 50 , where each output word is accompanied by its own validity bit logical "0" means that the word in question is reliable and a logical "1" that the word in question is unreliable. In certain cases (see below), the whole group of 28 words is generally unreliable because all 28 words have a valid bit of value "1." Thus, the data rate at the output (s) of element 50 is 28 / 32 = 7 / 8X of word velocity at the corresponding input (s) of element 50. Blocks 52 through reference numerals 1 through 27 delay the received words to produce a de-interleave effect A "1" in a block indicates a delay which corresponds to the time required to output exactly one group of 28 words by the element 50. A reference number "14" indicates a time corresponding to the delivery of fourteen consecutive such groups Each word of a group of 28 words output together by element 50 is thus assigned to a respective newly formed group of 28 words is spread over a large time interval, and it is thus achieved that in general each newly formed group of 28 words contains at most a small number of erroneous words.

Das Element 54 ist das Wiedergewinnungs- und Korrekturelement für den ersten Fehlerkorrekturcode zum Anwenden der Paritätsprüfmatrix (mit η = 28), ebenfalls entsprechend der Fig. 2. Ohne die Gültigkeitsbits kann für K redundante Wörter eine Anzahl von K/2(wenn K gerade ist, hier gilt K = 4) fehlerhaften Wörtern korrigiert werden. Die Datenverarbeitung im Element 54 wird später an Hand des Flußdiagramms in Fig. 5 näher erläutert. Am Ausgang des Wiedergewinnungs- und Korrekturelements 54 erscheinen also für jede Gruppe von 28 (verschachtelten) Eingangswörtern vierundzwanzig 8-Bit-Datenwörter, die möglicherweise von einem Gültigkeitsbit mit den bereits erwähnten Bedeutungen begleitet werden. In bestimmten Fällen (siehe weiter unten) wird die ganze Gruppe von 24Wörternalsim allgemeinen unzuverlässig dadurch angezeigt, daß sie alle 24 mit einem entsprechenden Gültigkeitsbit mit dem Wert „1" ausgerüstet ist. Die Informationsgeschwindigkeit am Ausgang des Elements 54 beträgt daher 24/32 = 3Ax der Wortgeschwindigkeit am Eingang des Elements 50. Mit einer Ziffer „2" bezeichnete Blöcke, wie der Block 56, verzögern die zugeführten Wörter über ein Zeitintervall, das der Periode entspricht, in der auf der Verbindung 42 genau zweimal 32 Wörter einschließlich des (der) zugeordneten Gültigkeitsbits ankommen. Der Block 58 ist ein Parallel/Serien-Wandler zum Darstellen 24 angekommener Wörter in der richtigen Reihenfolge (d. h. umgekehrt in bezug auf die Serien/Parallel-Wandlung zwischen dem Eingang 30 und der Verbindung 40) am Ausgang 60 zu einer nicht dargestellten Benutzeranordnung. Zweiunddreißig Datenbits (d. h. vier Datenwörter) können dabei ein Audioabtastsignal für Stereowiedergabe bilden. In einem anderen Fall können die Datenwörter Computerprogramme, ASCII-Zeichen oder sonstige Information zur Verwendung in einer professionellen (Datenverarbeitungs-) oder Benutzer-Umgebung darstellen. Zurück zum ersten Audio-Begriff kann, wenn eines der vier Datenwörter ungültig ist, das vollständige Audiosignal oder sein Summenanteil ungültig gemacht und von einem interpolierten Signal ersetzt werden, das von einem oder mehreren benachbarten Audiosignalen abgeleitet wird. Dies ist in Fig.3 nicht näher dargestellt.Element 54 is the retrieval and correction element for the first error correction code for applying the parity check matrix (with η = 28), also according to Figure 2. Without the validity bits, K redundant words may have a number of K / 2 (if K is even) , here K = 4) erroneous words are corrected. The data processing in the element 54 will be explained later with reference to the flowchart in Fig. 5. Thus, for each group of 28 (interlaced) input words, twenty-four 8-bit data words, possibly accompanied by a validity bit with the meanings already mentioned, appear at the output of the recovery and correction element 54. In certain cases (see below) the whole group generally from 24Wörternalsim appears unreliable in that it is every 24 equipped with a corresponding valid bit with the value "1". Thus, the information rate at the output of element 54 is 24/32 = 3 Ax of the word rate at the input of the element 50. Blocks designated with a numeral "2", such as the block 56, delay the supplied words over a time interval corresponding to the period in which exactly two times 32 words including the (the ) arriving validity bits. Block 58 is a parallel to serial converter for representing 24 arrived words in the correct order (ie, conversely, with respect to serial to parallel conversion between input 30 and connection 40) at output 60 to a user arrangement (not shown). Thirty-two bits of data (ie, four data words) may constitute an audio sample signal for stereo reproduction. In another case, the data words may represent computer programs, ASCII characters, or other information for use in a professional (computing) or user environment. Back to the first audio term, if one of the four data words is invalid, the full audio signal or its sum component may be invalidated and replaced by an interpolated signal derived from one or more adjacent audio signals. This is not shown in detail in Figure 3.

In Fig.4 ist die Verarbeitung der Daten im Wiedergewinnungs-und Korrekturelement 50 dargestellt. Die Fig. stellt ein Flußdiagramm dar und bezieht sich auf eine bevorzugte Ausführungsform. Wenn eine Gruppe von 32 Wörtern empfangen ist, kann die Verarbeitung gestartet werden (Block 100). Im Block 102 wird detektiert, ob die Anzahl ungültiger Codewörter f gleich Null ist. Im bejahenden Fall (Y) wird im Block 104 die Multiplikation mit der Paritätsprüfmatrix zur Bestimmung der Syndromgröße durchgeführt. Dieses Syndromgröße SYN gibt an, ob die Anzahl fehlerhafter Wörter 0,1,2 oder mehr als zwei beträgt; wenn die Anzahl fehlerhafter Wörter mehr als zwei beträgt, wird oft eine falsche Anzahl angegeben. Wenn die Anzahl der vom Syndrom angegebenen Wörter 0 oder 1 beträgt, geht das System zum Block 106 weiter, in dem auf herkömmliche Weise das eine fehlerhafte Wort korrigiert oder eine blinde (dummy) Fehlerkorrektur durchgeführt wird. Wenn die Anzahl f der ungültigen Codewörter eins beträgt, wird zunächst über den Block 102 der Block 108 und dann der Block 110 erreicht. Die Operation im Block 110 ist gleich der im Block 104. Wenn im Block 110 detektiert wird, daß ein Wort fehlerhaft ist, geht das System zum Block 106 (der Fall von Null fehlerhaften Wörtern kann hier nicht eintreten, es sei denn, wie bereits beschrieben wurde, daß die Redundanz imFIG. 4 shows the processing of the data in the recovery and correction element 50. The FIGURE is a flowchart and relates to a preferred embodiment. If a group of 32 words is received, processing may be started (block 100). In block 102 it is detected whether the number of invalid codewords f is equal to zero. In the affirmative case (Y), multiplication with the parity check matrix for determining the syndrome size is performed in block 104. This syndrome size SYN indicates whether the number of erroneous words is 0.1.2 or more than two; if the number of erroneous words is more than two, an incorrect number is often specified. If the number of words indicated by the syndrome is 0 or 1, the system proceeds to block 106, which conventionally corrects one erroneous word or performs blind (dummy) error correction. If the number f of invalid codewords is one, the block 102 first reaches the block 108 and then the block 110. The operation in block 110 is the same as that in block 104. If it is detected in block 110 that a word is erroneous, the system proceeds to block 106 (the case of zero erroneous words can not occur here, as previously described was that redundancy in the

Kanalwort zum Korrigieren eines 1-Bit-Fehlers in einem Kanalwort benutzt wurde), und wird die entweder echte oder blinde Fehlerkorrektur durchgeführt. Wenn im Block 110 detektiert wird, daß zwei fehlerhafte Wörter auftraten, wird im Block 112 detektiert, ob eines der beiden Fehlerortsbestimmer das (eine) ungültige Wort anzeigt. Wenn dies so ist (Y), geht das System zur Durchführung der Fehlerkorrektur zum Block 106 weiter. Wenn das ungültige Wort nicht angezeigt wird, ist die Fehlerkorrektur nicht möglich und das System geht zum Block 114 weiter, wie dies auch bei einem negativen (N) Prüfergebnis im Block 104 erfolgt. Im Block 114 werden die Gültigkeitsbits aller Wörter der betreffenden Gruppe von Wörtern in die Stellung „ungültig" gebracht. Im Block 112 kann impliziteine Prüfung der Detektion von mehr als zwei fehlerhaften Wörtern erfolgen; auch dieses Ergebnis führt zum Block 114. Wenn die Anzahl der ungültigen Wörter drei oder mehr beträgt, geht das System über die Blöcke 102,108 und 116 zum Block 114fürdie allgemeine Ungültigkeitserklärung aller Wörter der Gruppe. Wenn im Block 116die Anzahl der ungültigen Wörter genau zwei beträgt, werden die betreffenden Bits als Fehlerortbestimmer benutzt: Mit ihrer Hilfe wird im Block 118 die Korrektur durchgeführt. DasSyndrom kann dabei angeben, daß mehr als zwei Wörter fehlerhaft sind, so daß eine Korrektur nicht möglich ist; in diesem Fall kann das System zum Block 114 weitergehen, aber dies ist nicht getrennt dargestellt. Die Ausgänge der Blöcke 106,114 und 118 führen zum Block 120. Dieser Block gibt an, daß die folgende Gruppe von 32 Codewörtern geladen werden muß, weil die Fehlerkorrektur und die Wiedergewinnung der 28 Ausgangswörter fertig ist. Wenn keine weiteren Wörter empfangen werden, enthält der Block 120 auch einen „Stop"-Ausgang (nicht dargestellt). Die Bildung der Syndromgrößen in den Blöcken 104,110 kann auf bekannte Weise durch die Multiplikation der 32 Codewörter mit der zuvor beschriebenen Paritätsprüfmatrix (H) erfolgen. Die Fehlerkorrektur ist jetzt möglich, weil das Syndrom aus vier Syndromwörtern besteht. Dieses Ergebnis kann als die zu bildenden vier Gleichungen betrachtet werden, die bei der Lösung vier unbekannte Größen erzeugen. Diese Größen können vier Fehlerortbestimmer und zwei Fehlervektoren sein: Dabei sind also zwei beliebige Wörter korrigierbar. Wenn ein Wort als ungültig angezeigt und diese Anzeige als Fehlerortbestimmergröße angenommen wird, bedeutet dies, daß eine zusätzliche (lineare) Gleichung erfolgreich gebildet wird, so daß auch mehrere Unbekannte lösbar wären (einschließlich des vom Ungültigkeitsbit gegebenen Fehlerortbestimmers). Der Aufbau des Flußdiagramms nach Fig. 4 läßt sich modifizieren. Zunächst kann der FaIIf = 2 (Block 116) wie der FaIIf = 1 (Block 108) behandelt werden. Zweitens kann der FaIIf = 3 oder können beide Fälle f = 3,4 wie in Fig. 4 im Block 116 behandelt werden, so daß die Fehlerortbestimmer durch die Ungültigkeitsbits bestimmt werden. Der Fall f 3= 5 muß immer über den Block 114 bearbeitet werden.Channel word was used to correct a 1-bit error in a channel word), and either real or blind error correction is performed. If it is detected in block 110 that two erroneous words occurred, it is detected in block 112 whether one of the two fault locators indicates the invalid word (s). If so (Y), the system proceeds to block 106 to perform the error correction. If the invalid word is not displayed, error correction is not possible and the system proceeds to block 114, as is done with a negative (N) check result in block 104. In block 114, the valid bits of all words of the group of words in question are placed in the "invalid." In block 112, an implicit check of the detection of more than two erroneous words can be made, and this result also leads to block 114. If the number of invalid If the word is three or more, the system goes to the general invalidation block 114 of all the words in the group via blocks 102, 108 and 116. If, in block 116, the number of invalid words is exactly two, the relevant bits are used as the error location determiner The syndrome may indicate that more than two words are erroneous so that correction is not possible, in which case the system may proceed to block 114, but this is not shown separately The outputs of blocks 106, 114 and 118 lead to block 120. This block indicates that the following Gru ppe of 32 codewords must be loaded because the error correction and retrieval of the 28 output words is done. If no further words are received, block 120 also includes a "stop" output (not shown) The formation of the syndrome sizes in blocks 104, 110 may be accomplished in known manner by the multiplication of the 32 codewords with the parity check matrix (H) described above The error correction is now possible because the syndrome consists of four syndrome words, which can be considered as the four equations to be formed that produce four unknown magnitudes in the solution, which can be four error locators and two error vectors Correcting Any Words If a word is displayed as invalid and this ad is assumed to be the fault locator size, it means that an additional (linear) equation is successfully formed so that several unknowns would be solvable (including the error locator given by the invalidity bit) of flowchart n Fig. 4 can be modified. First, the FaIIf = 2 (block 116) may be treated as the FaIIf = 1 (block 108). Second, FaIIf = 3 or both cases f = 3.4 can be handled as in Fig. 4 in block 116 so that the fault locators are determined by the invalid bits. The case f 3 = 5 must always be processed via block 114.

Weiter kann ein negatives Prüfergebnis im Block 104zum Block 114 über die Fehlerkorrektur (wie im Block 106) führen, wenn das Syndromergebnis genau zwei fehlerhafte Wörter angibt. Es ist vorteilhaft, in den Blöcken 106 und 118 die Ungültigkeitsbits der korrigierten Wörter in die Stellung „gültig" zu bringen. Manchmal (insbesondere im Block 118) werden die Ungültigkeitsbits Jedoch nicht modifiziert. Weiter kann die Prüfung im Block 102 unterbleiben, so daß das System direkt vom Block 100 zum Block 104 weitergeht.Further, a negative check result in block 104 may result in block 114 via the error correction (as in block 106) if the syndrome result indicates exactly two erroneous words. It is advantageous to set the invalid bits of the corrected words to "valid" in blocks 106 and 118. However, sometimes (especially in block 118) the invalid bits are not modified System proceeds directly from block 100 to block 104.

In Fig. 5 ist die Verarbeitung der Daten im Wiedergewinnungs- und Korrekturelement 54 in Fig.3 dargestellt. Dieses Flußdiagramm bezieht sich auf eine bevorzugte Ausführungsform. Wenn eine Gruppe von 28 Wörtern empfangen ist, kann die Verarbeitung starten (Block 130). Im Block 132 erfolgt die Multiplikation mit der Paritätsprüfmatrix zur Bestimmung der Syndromgröße und wird detektiert, ob diese Syndromgröße SYN angibt, daß höchstens ein fehlerhaftes Codewort vorhanden ist. Wenn diese Prüfung bejaht wird (Y), geht das System zum Block 134 weiter, in dem die Korrektur, ggf. eine blinde (dummy)' Korrektur, erfolgt. Dabei wird ein mögliches Ungültigkeitsbit für das zu korrigierende Codewort in die Stellung „gültig" gebracht. Wenn die Syndromgröße angibt, daß mehr als ein Wort fehlerhaft ist, wird im Block 136 geprüft, ob die Anzahl f der Ungültigkeitsbits größer als zwei ist. Wenn das so ist (Y), kann eine Korrektur nicht erfolgen und die empfangenen Ungültigkeitsbits werden in die Ausgangscodewörter des Elements 54 nach Fig. 3 kopiert. Wenn die Anzahl der Ungültigkeitsbits kleiner als 3 ist, wird im Block 140 geprüft, ob diese Anzahl gleich zwei ist. Wenn das so ist, wird im Block 142 der Fehler korrigiert. Das Ergebnis wird im Block 144 geprüft. Dieses Ergebnis ist fehlerhaft, wenn eines oder mehrere Wörter mit einem Ungültigkeitsbit, das die echte Ungültigkeit angibt (siehe die Beschreibung der Fig.4), nicht korrigiert werden. Bei einem „pro forma"-Gültigkeitsbit kann die Korrektur auf diesem Pegel auch eine blinde (dummy) Korrektur sein. Wenn zwei fehlerhafte Wörter durch die Syndromgröße angegeben werden, kann die Korrektur „direkt" erfolgen. Wenn im Block 140 detektiert wird, daß die Anzahl der Ungültigkeitsbits gleich 0 oder 1 ist, geht das System zum Block 146 weiter. Dies geschieht, wenn im Block 144 eine „unmögliche" Korrektur detektiert wird, wie sie oben beschrieben wurde. Im Block 146 wird allen Wörtern der ausgehenden Gruppe von Datenwörtern (24) ein Ungültigkeitsbit (1) zugefügt, so daß angegeben wird, daß ein Fehler auf andere Weise überdeckt werden muß. Das Flußdiagramm kann geändert werden. Beispielsweise kann im Block 136 eine zweite Obergrenze für die Anzahl der Ungültigkeitsbits detektiert werden. Wenn diese Anzahl beispielsweise größer als vier ist, deutet dies auf Fehlbetrieb des vollständigen Systems hin und werden auch alle Wörter als ungültig angezeigt. Auch können die Ungültigkeitsbits als Fehlerortbestimmer in einem bestimmten Gebiet von Werten für die Anzahl der ungültigen Codewörter benutzt werden, wie im Block 118 an Hand der Fig. 4 erläutert wurde. Dies ist hier jedoch nicht dargestellt. In Fig. 5 sind die Ausgänge der Blöcke 134,138,144 und 146 mit dem Block 148 verbunden, dessen Funktion der des Blocks 120 nach Fig. 4 entspricht.FIG. 5 shows the processing of the data in the retrieval and correction element 54 in FIG. This flowchart relates to a preferred embodiment. When a group of 28 words is received, processing may start (block 130). In block 132, multiplication with the parity check matrix to determine the syndrome size is performed and it is detected whether this syndrome size SYN indicates that at most one erroneous codeword is present. If this check is affirmative (Y), the system proceeds to block 134, in which the correction, if necessary, a dummy (dummy) 'correction takes place. In this case, a possible invalid bit for the codeword to be corrected is set to "valid." If the syndrome size indicates that more than one word is erroneous, it is checked in block 136 whether the number f of invalid bits is greater than two if (Y), a correction can not be made and the received invalid bits are copied to the output codewords of the element 54 of Figure 3. If the number of invalid bits is less than 3, it is checked in block 140 if this number is equal to two If so, the error is corrected in block 142. The result is checked in block 144. This result is erroneous if one or more words with an invalid bit indicating the true invalidity (see the description of Figure 4). In the case of a "pro forma" valid bit, the correction at this level can also be a dummy correction. If two erroneous words are indicated by the syndrome size, the correction may be done "directly." If it is detected in block 140 that the number of invalid bits is 0 or 1, the system proceeds to block 146. This occurs when in the block 144 an "impossible" correction is detected, as described above. In block 146, an invalid bit (1) is added to all words of the outgoing group of data words (24), indicating that an error must be otherwise masked. The flowchart can be changed. For example, in block 136, a second upper limit for the number of invalid bits may be detected. For example, if this number is greater than four, it indicates that the entire system is malfunctioning and all words are also displayed as invalid. Also, the invalid bits may be used as fault locators in a particular range of values for the number of invalid codewords, as explained in block 118 with reference to FIG. This is not shown here. In Fig. 5, the outputs of blocks 134, 138, 144 and 146 are connected to block 148, the function of which corresponds to block 120 of Fig. 4.

Im Rahmen der Erfindung sind andere Ausführungsformen möglich. So können im Coder/Decoder die entsprechenden Verzögerungszeiten in denElementen in Fig.3 um stets einen Faktor 4 größer gewählt werden.In the context of the invention, other embodiments are possible. Thus, in the coder / decoder, the corresponding delay times in the elements in FIG. 3 can always be selected larger by a factor of 4.

Claims (12)

1. Verfahren zum Übertragen wortweise geordneter Daten mit Fehlerkorrektur, das folgende Schritte enthält:A method for transmitting word order data with error correction, comprising the steps of: a. den Empfang einer Aufeinanderfolge erster Anzahlen von Datenwörtern in einem ersten Fehlercoder und die Ergänzung einer jeden ersten Anzahl von Datenwörtern mit einer ersten Reihe von Paritätswörtern auf der Basis einer ersten Generatormatrix eines ersten wortkorrigierenden Codes;a. receiving a succession of first numbers of data words in a first error encoder and supplementing each first number of data words with a first series of parity words based on a first generator matrix of a first word-correcting code; b. die Verschachtelung der ersten Anzahlen von Datenwörtern und der ersten Reihen vonb. the nesting of the first numbers of data words and the first rows of Paritätswörtern mittels jeweiliger Verzögerungszeiten, die zur Bildung einer Aufeinanderfolge zweiter Anzahlen von Wörtern innerhalb von einer jeden ersten Anzahl und der zugeordneten ersten Reihe alle verschieden sind, wobei jede zweite Anzahl von Wörtern eine Anzahl von Datenwörtern gleich der ersten Anzahl plus eine Anzahl von Kontrollwörtern gleich der Anzahl in einer ersten Reihe enthält;  Parity words by respective delay times all different for forming a succession of second numbers of words within each first number and the associated first row, each second number of words equaling a number of data words equal to the first number plus a number of control words equal to Contains number in a first row; c. den Empfang einer zweiten Anzahl von Wörtern der Aufeinanderfolge in einem zweiten Fehlercoder und die Ergänzung der zweiten Anzahl von Wörtern mit einer zweiten Reihe von Paritätswörtern auf der Basis einer zweiten Generatormatrix eines zweiten wortkorrigierenden Codes zur Bildung einer dritten Anzahl von Wörtern;c. receiving a second number of words of the sequence in a second error encoder and supplementing the second number of words with a second series of parity words on the basis of a second generator matrix of a second word-correcting code to form a third number of words; d. die Wort-für-Wort-Modulation der seriell verknüpften der dritten Anzahlen von Wörtern zur Bildung von Kanalwörtern, die durch Zusatzredundanz vorgegebenen Ober- und Untergrenzen für die zulässigen Intervalle zwischen direkt aufeinanderfolgenden Signalübergängen entsprechen, wobei die Kanalwörter seriell verkettet und durch Mischbits paarweise voneinander getrennt werden, die zusammen mit den Kanalwörtern ebenfalls den Ober- und Untergrenzen entsprechen;d. the word-by-word modulation of the serially linked ones of the third numbers of words to form channel words corresponding by overhead redundancy predetermined upper and lower limits for the allowable intervals between directly consecutive signal transitions, the channel words serially concatenated and separated by mixed bits in pairs which, together with the channel words, also correspond to the upper and lower limits; e. die Demodulation der Kanalwörter und der Mischbits nach der Übertragung zum Wiedergewinnen der dritten Anzahlen von Wörtern (34);e. demodulating the channel words and the mixed bits after the transmission to retrieve the third numbers of words (34); f. den Empfang der dritten Anzahlen von Wörtern und die Wiedergewinnung sowie, falls möglich und erforderlich, die Korrektur der zweiten Anzahlen von Wörtern (50) aus einer jeden dritten Anzahl auf der Basis der der zweiten Generatormatrix zugeordneten, zweiten Paritätsprüfmatrix;f. the receipt of the third numbers of words and the retrieval, and if possible and necessary, the correction of the second numbers of words (50) from each third number based on the second parity check matrix associated with the second generator matrix; g. Entschachtelung (52) der zweiten Anzahlen von Wörtern, gefolgt von der Wiedergewinnung daraus sowie, falls möglich und erforderlich, die Korrektur der ersten Anzahlen von Datenwörtern für einen Benutzer (54) auf der Basis der der ersten Generatormatrix zugeordneten, ersten Paritätsprüfmatrix,G. Deinterleaving (52) the second numbers of words followed by retrieving them and, if possible and necessary, correcting the first numbers of data words for a user (54) based on the first parity check matrix associated with the first generator matrix; gekennzeichnet dadurch, daß bei der Demodulation ein erstes Kennzeichenbit dem aus einem unerkennbaren Kanalwort gebildeten Wort der dritten Anzahl von Wörtern zugefügt wird und ein zweites Kennzeichenbit einem jeden Wort der betreffenden zweiten Anzahl von Wörtern bei der Wiedergewinnung der zweiten Anzahl von Wörtern auf der Basis der zweiten Paritätsprüfmatrix unter der Steuerung einer übermäßigen Anzahl erster Kennzeichenbits (116) in einer dritten Anzahl zugefügt wird (114), das angibt, daß die entsprechende zweite Anzahl von Wörtern im allgemeinen unzuverlässig ist.characterized in that in demodulation, a first flag is added to the word of the third number of words formed from an unrecognizable channel word, and a second flag bit is added to each word of the respective second number of words in retrieving the second number of words on the basis of the second Parity check matrix under the control of an excessive number of first flag bits (116) is added in a third number (114), indicating that the corresponding second number of words is generally unreliable. 2. Verfahren zum Übertragen wortweise geordneter Daten mit Fehlerkorrektur, das folgende Schritte enthält:2. A method for transmitting word order data with error correction, comprising the steps of: a. den Empfang einer Aufeinanderfolge erster Anzahlen von Datenwörtern in einem ersten Fehlercoder und die Ergänzung einer jeden ersten Anzahl von Datenwörtern mit einer ersten Reihe von Paritätswörtern auf der Basis einer ersten Generatormatrix eines ersten wortkorrigierenden Codes;
., b. die Verschachtelung der ersten Anzahlen von Datenwörtern und der ersten Reihen von Paritätswörtern mittels jeweiliger Verzögerungszeiten, die zur Bildung einer Aufeinanderfolge zweiter Anzahlen von Wörtern innerhalb von einer jeden ersten Anzahl und der zugeordneten ersten Reihe alle verschieden sind, wobei jede zweite Anzahl von Wörtern eine Anzahl von Datenwörtern gleich der ersten Anzahl plus eine Anzahl von Kontrollwörtern gleich der Anzahl in einer ersten Reihe enthält;
a. receiving a succession of first numbers of data words in a first error encoder and supplementing each first number of data words with a first series of parity words based on a first generator matrix of a first word-correcting code;
., B. the interleaving of the first numbers of data words and the first rows of parity words by means of respective delay times all different for forming a succession of second numbers of words within each first number and the associated first row, each second number of words comprising a number of Data words equal to the first number plus a number of control words equal to the number in a first row;
c. den Empfang einer zweiten Anzahl von Wörtern der Aufeinanderfolge in einem zweiten Fehlercoder und die Ergänzung der zweiten Anzahl von Wörtern mit einer zweiten Reihe von Paritätswörtern auf der Basis einer zweiten Generatormatrix eines zweiten, systematischen, wortkorrigierenden Codes zur Bildung einer dritten Anzahl von Wörtern;c. receiving a second number of words of the sequence in a second error encoder and supplementing the second number of words with a second series of parity words based on a second generator matrix of a second systematic word-correcting code to form a third number of words; d. die Wort-für-Wort-Modulation der seriell verknüpften der dritten Anzahlen von Wörtern zur Bildung von Kanalwörtern, die durch Zusatzredundanz vorgegebenen Ober- und Untergrenzen für die zulässigen Intervalle zwischen direkt aufeinanderfolgenden Signalübergängen entsprechen, wobei die Kanalwörter seriell verkettet und durch Mischbits paarweise voneinander getrennt werden, die zusammen mit den Kanalwörtern ebenfalls den Ober- und Untergrenzen entsprechen;d. the word-by-word modulation of the serially linked ones of the third numbers of words to form channel words corresponding by overhead redundancy predetermined upper and lower limits for the allowable intervals between directly consecutive signal transitions, the channel words serially concatenated and separated by mixed bits in pairs which, together with the channel words, also correspond to the upper and lower limits; e. die Demodulation der Kanalwörter und der Mischbits nach der Übertragung zum Wiedergewinnen der dritten Anzahlen von Wörtern;e. the demodulation of the channel words and the mixed bits after the transmission for retrieving the third numbers of words; f. den Empfangderdritten Anzahlen von Wörtern und die Wiedergewinnung sowie, falls möglich und erforderlich, die Korrektur der zweiten Anzahlen von Wörtern aus einer jeden dritten Anzahl auf der Basis der der zweiten Generatormatrix zugeordneten, zweiten Paritätsprüfmatrix;f. receiving the third number of words and retrieving and, if possible and necessary, correcting the second numbers of words from each third number based on the second parity check matrix associated with the second generator matrix; g. Entschachtelung derzweiten Anzahlen von Wörtern, gefolgt von der Wiedergewinnung daraus sowie, falls möglich und erforderlich, die Korrektur der ersten Anzahlen von Datenwörtern für einen Benutzer auf der Basis der der ersten Generatormatrix zugeordneten, ersten Pa ritätsprüf matrix,G. Deinterleaving the second numbers of words followed by retrieving them and, if possible and necessary, correcting the first numbers of data words for a user based on the first quality check matrix associated with the first generator matrix, gekennzeichnet dadurch, daß bei der Demodulation ein erstes Kennzeichenbit dem aus einem unerkennbaren Kanalwort gebildeten Wort der dritten Anzahl von Wörtern zugefügt wird und ein zweites Kennzeichenbit einem jeden Wort der betreffenden zweiten Anzahl von Wörtern bei der Wiedergewinnung der zweiten Anzahl von Wörtern auf der Basis der zweiten Paritätsprüfmatrix unter der Steuerung einer nicht auftretenden Korrektur eines Wortes und eines ersten, genau dieses Wort angebenden Kennzeichenbits (112) zugefügt wird (114), das angibt, daß die zweite Anzahl von Wörtern im allgemeinen unzuverlässig ist.characterized in that in demodulation, a first flag is added to the word of the third number of words formed from an unrecognizable channel word, and a second flag bit is added to each word of the respective second number of words in retrieving the second number of words on the basis of the second Parity check matrix under the control of a non-occurring correction of a word and a first, exactly that word indicating flag (112) is added (114), indicating that the second number of words is generally unreliable.
3. Verfahren nach den Punkten 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß bei der Wiedergewinnung der ersten Anzahl von Datenwörtem auf der Basis der ersten Paritätsprüfmatrix unter der Steuerung einer übermäßigen weiteren Anzahl zweiter Kennzeichenbits innerhalb von der zweiten Anzahl ein drittes Kennzeichenbit (146) der betreffenden ersten Anzahl von Datenwörtem zugefügt wird, das angibt, daß die erste Anzahl von Datenwörtem im allgemeinen unzuverlässig ist.3. The method according to items 1 or 2, characterized in that in retrieving the first number of data words based on the first parity check matrix under control of an excessive number of second flag bits within the second number, a third flag bit (146) of the respective one is added to the first number of data words indicating that the first number of data words is generally unreliable. 4. Verfahren nach den Punkten 1 oder 2, in dem der erste Fehlerkorrekturcode ein systematischer Code ist, gekennzeichnet dadurch, daß bei der Wiedergewinnung der ersten Anzahl von Datenwörtem auf der Basis der ersten Paritätsprüfmatrix unter der Steuerung der nichtauftretenden Korrektur eines Wortes und eines ersten, genau dieses Wort angebenden Kennzeichenbits einem jeden Wort der betreffenden ersten Anzahl von Datenwörtem ein drittes Kennzeichenbit zugefügt wird, das angibt, daß die erste Anzahl von Datenwörtem im allgemeinen unzuverlässig ist.4. Method according to item 1 or 2, wherein the first error correction code is a systematic code, characterized in that upon recovery of the first number of data words on the basis of the first parity check matrix under the control of the non-occurring correction of a word and a first, a third tag bit is added to each tag of the respective first number of data words, indicating that the first number of data words are generally unreliable. 5. Verfahren nach den Punkten 1 oder 2, in dem der erste Fehlerkorrekturcode ein systematischer Code ist, gekennzeichnet dadurch, daß bei der Wiedergewinnung der ersten Anzahl von Wörtern auf der Basis der ersten Paritätsprüfmatrix eine Anzahl zweiter Kennzeichenbits verwendet wird, die zwischen vorgegebenen Grenzen liegt und als Fehlerortbestimmerfür eine durchzuführende Korrektur dient.5. Method according to item 1 or 2, wherein the first error correction code is a systematic code, characterized in that in retrieving the first number of words on the basis of the first parity check matrix a number of second flag bits lying between predetermined limits is used and serves as a fault location determiner for a correction to be made. 6. Verfahren nach den Punkten 1 oder 2, in dem der zweite Fehlerkorrekturcode ein systematischer Code ist, gekennzeichnet dadurch, daß bei der Wiedergewinnung derzweiten Anzahl von Wörtern auf der Basis der zweiten Paritätsprüfmatrix eine Anzahl erster Kennzeichenbits verwendet wird, die zwischen vorgegebenen Grenzen liegt und als weitere Fehlerortbestimmer für eine durchzuführende Korrektur dient.6. Method according to items 1 or 2, wherein the second error correction code is a systematic code, characterized in that in retrieving the second number of words on the basis of the second parity check matrix a number of first flag bits lying between predetermined limits is used serves as a further fault location determiner for a correction to be carried out. 7. Anordnung zum Übertragen wortweise geordneter Daten mit Fehlerkorrektur nach einem oder mehreren der Punkte 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Anzahl von Mischbits drei ist und die erwähnte Obergrenze und Untergrenze elf bzw. drei Kanalbits betragen.An arrangement for transferring word order data with error correction according to one or more of items 1 to 6, characterized in that the number of merge bits is three and said upper limit and lower limit are eleven and three channel bits, respectively. 8. Anordnung zum Demodulieren und Decodieren der mit Hilfe eines Fehlerkorrekturverfahrens übertragenen Daten nach einem oder mehreren der Punkte 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß eine nichtkorrigierbare erste Anzahl von Datenwörtem durch Substitutionsdaten ersetzt wird.An arrangement for demodulating and decoding the data transmitted by means of an error correction method according to one or more of the items 1 to 6, characterized in that an uncorrectable first number of data words is replaced by substitution data. 9. Anordnung zum Demodulieren und Decodieren der mit Hilfe eines Fehlerkorrekturverfahrens übertragenen Daten nach einem oder mehreren der Punkte 1 bis 6, weiter mit einem vom Ausgang (42) eines Demodulators (32) gespeisten Serien/Wortparallelumsetzer (44) und mit einem, einem Benutzergerät (60) der Anordnung speisenden Wortparallel/Serien-Neuumsetzer (58).9. An arrangement for demodulating and decoding the data transmitted by means of an error correction method according to one or more of the items 1 to 6, further comprising a series / word-parallel converter (44) supplied by the output (42) of a demodulator (32) and having one user device (60) word-parallel / serial retransmitter (58) feeding the array. 10. Decoderfür Verwendung in einer Anordnung nach den Punkten 8 oder9, gekennzeichnet dadurch, daß für die Demodulation eine Gruppe synchronisierender Kanalbits ignoriert wird, und eine weitere Gruppe von Steuerbits für die (mögliche korrigierende) Wiedergewinnung nach der Demodulation ignoriert wird.Decoder for use in a device according to items 8 or 9, characterized in that for the demodulation one group of synchronizing channel bits is ignored and another group of control bits for the (possible corrective) recovery after the demodulation is ignored. 11. Decoder zur Verwendung in einer Anordnung nach den Punkten 8 oder 9, gekennzeichnet dadurch, daß für die Demodulation eine Gruppe synchronisierender Bits als Begleitung einer dritten Gruppe von Wörtern ignoriert wird, während eine weitere Gruppe von Steuerbits als Begleitung einer zugeordneten Gruppe synchronisierender Bits eine Fehlerkorrekturdecodierung gemäß der Definition bei einer Vielzahl derartiger Gruppen von Steuerbits erfährt, und daß der Demodulator zum Anzeigen einer unerkennbaren Gruppe von Steuerbits einen Kennzeichenausgang aufweist.Decoder for use in a device according to items 8 or 9, characterized in that for demodulation a group of synchronizing bits as accompaniment of a third group of words is ignored, while another group of control bits as accompaniment to an associated group of synchronizing bits Error correction decoding according to the definition of a plurality of such groups of control bits, and that the demodulator for indicating an unrecognizable group of control bits has a flag output. 12. Anordnung mit einem Decoder nach den Punkten 1 oder 2.12. Arrangement with a decoder according to the items 1 or 2.
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