DD244947B1 - METHOD FOR MONITORING THE STROKE RUNNING FOR HYDRAULIC PRESSES - Google Patents
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Description
Steuerschalters fur einen ordnungsgemäßen oder zu langen Stoßelnachlaufweg gebildet wird, welches in einem ersten, nach dem Einschalten des Hauptschalters von einer zugeordneten Relaissteueaing selbsttätig organisierten, Hub (Prufhub) derart ausgewertet wird, daß bei ordnungsgemäßen Stoßelnachlaufweg die Presse weitergefahren werden kann, in den weiteren Hüben der Presse bis zum nächsten Einschalten des Hauptschalters unwirksam und bei Überschreitung des zulassigen Stoßelnachlaufweges die Steuerung der Presse blockiert wirdControl switch is formed for a proper or too long Stoßelsachlaufweg, which in a first, after switching on the main switch by an associated Relaissteueaing automatically organized hub (Prufhub) is evaluated such that with proper Stoßelnachlaufweg the press can be continued in the other strokes the press is inoperative until the next time the main switch is switched on and the control of the press is blocked if the permissible follower stroke is exceeded
Des weiteren wurde ein Verfahren zur Nachlaufuberwachung eines bewegten Teiles einer Werkzeugmaschine, ζ Β Pressenstoßel, nach DE-OS 2109201 vorgeschlagen, bei dem der Grenzwert (Sollwert) der zulassigen Nachlaufzeitfur die schnellste Vorlaufbewegung des Pressenstoßels als Zeitkonstante, vorgegeben und am Zeitglied, gebildet durch einen Kondensatoraufladekreis mit veränderlichem Widerstand, der Auswerteschaltung eingestellt wird und der Istwert in einem Prufhub in dergleichen Bewegungsphase als zeitlicher Abstand des Abschaltsignales der Vorlaufbewegung zum Stillstandssignal des stillgesetzten Pressenstoßels gebildet und einer elektronischen Auswerte- bzw Vergleichsschaltung zugeführt wird, die den Soll-Ist-Vergleich realisiert und bei Überschreiten des Grenzwertes ein Stoppsignal gebildet und ausgegeben wirdFurthermore, a method for Nachlaufüberwachung a moving part of a machine tool, stoß Β press pusher, according to DE-OS 2109201 has been proposed in which the limit (setpoint) the allowable follow-up time for the fastest forward movement of the press pusher as a time constant, given and on the timer, formed by a Capacitor charging circuit with variable resistance, the evaluation circuit is set and the actual value is formed in a Prufhub in the same phase of movement as a time interval of the shutdown signal of the forward movement to standstill signal of shutdown press pusher and an electronic evaluation or comparison circuit is supplied, which realizes the target-actual comparison and when the limit value is exceeded, a stop signal is formed and output
Die wesentlichen Nachteile der vorgeschlagenen Verfahrensweise und Verfahrensbedingungen dieser Losungen bestehen dann, daß durch die Vorgabe des Grenzwertes (Sollwert) fur den zulassigen Stoßelnachlauf, als Stoßelnachlaufzeit oder Stoßelnachlaufweg, fur die schnellste Vorlaufbewegung des Pressenstoßels, ζ B Eilhub, die Überwachung des Stoßelnachlaufes nicht in jeden Hub der Presse, ohne Hubunterbrechung möglich ist, weil die Messung des Istwertes zum Vergleich mit dem Sollwert an die gleiche Vorlaufbewegungsphase des Pressenstoßels gebunden ist und die Überwachung des Stoßelnachlaufes nur in einem Prufhub, und zwar von Zeit zu Zeit mit Abschaltsignal und Stillstandssignal realisiert werden kann Die Unterbrechung jedes Hubes der Presse zur Überwachung des Stoßelnachlaufes wurde die Produktivität der Presse in einem unvertretbaren Maße beeinträchtigen Zur Vollendung der unterbrochenen Hubbewegung ist nachfolgend ein erneutes Einschalten der Presse bzw des Hubes erforderlich Die Bindung der Überwachung des Stoßelnachlaufes an die schnellste Vorlaufbewegung des Pressenstoßels erfordert oft ein Umrüsten der Hubsteuerung auf den Prufhub Ein Überschreiten des Grenzwertes fur den Stoßelnachlauf zwischen den Prufhuben, deren Ursache das Überschreiten der zulassigen Verschleißgroße der den Nachlaufweg beeinflussenden Funktionselemente ist, fuhrt weiterhin zur Gefahrdung des Bedieners zwischen den von Zeit zu Zeit durchzuführenden PrufhubenThe main disadvantages of the proposed procedure and process conditions of these solutions are then that by specifying the limit (setpoint) for the permissible Stoßelsachlauf, as Stoßelnachlaufzeit or Stoßelnachlaufweg, for the fastest forward movement of the press jerk, ζ B rapid stroke, the monitoring of the Stoßlaufachlaufes not in each Stroke of the press, without Hubunterbrechung is possible because the measurement of the actual value is bound to the same Vorlaufbewegungsphase of the press pusher for comparison with the setpoint and monitoring the Stoßelnachlaufes can be realized only in a Prufhub, namely from time to time with switch-off and standstill signal The interruption of each stroke of the press to monitor the Stoßelsachlaufes would affect the productivity of the press to an unreasonable extent to complete the interrupted stroke movement is a subsequent switching on the press or the hub is required The binding of the monitoring of the Stoßelsachlaufes to the fastest forward movement of the press jerk often requires a retooling of the stroke control on the Prufhub exceeding the limit value for the Stoßelsachlauf between the Prufhuben, the cause of exceeding the allowable wear size of the follower path influencing functional elements continues to lead Danger to the operator between the tests to be performed from time to time
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Überwachung des Stoßelnachlaufes fur hydraulische Pressen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches anzugeben, mit dem der zulassige Stoßelnachlauf ohne Einschränkung der Produktivität der Presse überwacht und die Gefahrdung des Bedienenden fur jeden Pressenhub beseitigt wirdThe object of the invention is to provide a method for monitoring the Stoßlaufachlaufes for hydraulic presses according to the preamble of claim, with which the permissible Stoßelsachlauf monitored without limiting the productivity of the press and the danger of the operator for each press stroke is eliminated
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Überwachung des Stoßelnachlaufes fur hydraulische Pressen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches anzugeben, mit dem der Stoßelnachlauf, ohne Unterbrechung der Stoßelbewegung, in Abhängigkeit der steh im Nutzungszeitraum der Presse verändernden Funktionsgute der den Stoßelnachlauf beeinflussenden Elemente in jedem Hub überwacht und bei einem den zulassigen Grenzwert überschreitenden Fehler die hydraulische Presse abgeschaltet, ein weiterer Hub der Presse gesperrt und der Fehler angezeigt wird Die Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelost, daß die Nachlaufzeit des Stoßeis in jedem Hub der Presse in der seiner Vorlaufbewegung folgenden Umkehrphase mittels einer ihr proportionalen Umschaltzeit der die Nachlaufzeit beeinflussenden Elemente als Signalabstand zwischen dem Steuersignal des den Preßhub abschaltenden Impulsgebers und einem mit Ruckhubbeginn erzeugten Steuersignal eines Impulsgebers der Vergleichen und Auswerteschaltung zugeführt und in dieser mit dem in der Zeitstufe eingestellten Grenzwert fur die zulassige Umschaltzeit der gleichen Umkehrphase des Stoßeis verglichen und überwacht wird Die Stoßelnachlaufzeit ist bedingt einerseits durch die Schaltzeit der die Stoßelvorlaufbewegung auf Stoßelrucklauf bewegung schaltenden Elemente, den Dichtungsverhaltnissen im Hydrauliksystem, und zwar als veränderlicher Stoßelnachlaufzeitanteil proportional der vorhandenen bzw enstandenen Verschleißgroße bzw der sich verschlechternden Funktionsgute dieser Elemente und Dichtungsverhaltnisse und andererseits durch das Beharrungsvermögen der Stößel- und Werkzeugmasse als konstanter Stoßelnachlaufzeitanteil Die Verschlechterung der Funktionsgute durch Verschleiß und dgl und deren Große, als Ursache der sich vergrößernden Stoßelnachlaufzeit, sind auf einfache Weise in der Umkehrphase Stoßelvorlauf auf Stoßelrucklauf mit der Umschaltzeit, die sich proportional zur Stoßelnachlaufzeit verhalt bzw verändert in jeden Hub, ohne Unterbrechung der Stoßelbewegung zu überwachen, weil in dieser Umkehrphase des Stoßeis die Nachlaufzeit beeinflussenden Elemente in gleicher Funktionsweise wie beim Abschalten der Stoßelvorlaufbewegung wirken Weitere Vorteile liegen darm, daß zur Kontrolle des Stoßelnachlaufes fur den Eilhub dieser nicht durchfahren werden muß Es entfallt somit ein Umstellen der Hubsteuerung der Presse Bei hydraulischen Pressen mit Eilhub, die aber zeitweise nur im Kurzhub arbeiten, ist der Stoßelnachlauf in gleicher Weise zu überwachenThe invention has for its object to provide a method for monitoring the Stoßelsachlaufes for hydraulic presses according to the preamble of claim, with the Stoßelnachlauf, without interrupting the Stoßelbewegung, depending on the standing in the period of use of the press changing functional good of the Stoßelnachlauf influencing elements in each Hub supervised and shut off at a permissible limit exceeding error, the hydraulic press, blocked another stroke of the press and the error is displayed The task is inventively solved by the delay time of the shock ice in each stroke of the press in the following its forward movement reversal phase means a proportional to their switching time of the delay time influencing elements as the signal distance between the control signal of the pressing stroke shutting off pulse generator and a generated with jerk stroke control signal of a pulse generator of the comparisons and The Stoßelnachlaufzeit is conditional on the one hand by the switching time of the Stoßelvorlaufbewegung on push-button motion switching elements, the Dichtungsverhaltnissen in the hydraulic system, as variable Stoßelnachlaufzeitanteil proportional to the existing or incurred wear size or deteriorating functional goodness of these elements and Dichtungsverhaltnisse and on the other hand by the inertia of the ram and tool mass as a constant Stoßelnachlaufzeitanteil The deterioration of functional good by wear and the like and their size, as the cause of increasing Stoßelnachlaufzeit are in a simple way in the reversing phase, cuff feed forward on push-pull operation with the change-over time, which is proportional to the follow-up overtopping time Behavior or changed in each stroke to monitor without interrupting the Stoßelbewegung, because in this reversal phase of the shock ice the delay time affecting elements act in the same operation as when switching off the Stoßelvorlaufbewegung Further advantages are that darm to control the Stoßelsachlaufes for the Eilhub this will not be passed It must therefore eliminates a changeover of the stroke control of the press For hydraulic presses with rapid stroke, but temporarily working only in the short stroke, the Stoßlaufnachlauf is monitored in the same way
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausfuhrungsbeispiel erläutert Es zeigenThe invention will be explained below using an exemplary embodiment
Fig 1 ein Blockschaltbild der Steuereinrichtung einer hydraulischen Presse mit einer Einrichtung zur Stoßelnachlaufuberwachung,1 is a block diagram of the control device of a hydraulic press with a device for follow-up tracking,
Fig 2 ein Weg-Zeit-Diagramm des Pressenstoßels und die Signalabläufe bei positiver Nachlaufkontrolle, Fig 3 ein Weg-Zeit-Diagramm des Pressenstoßels und die Signalablaufe bei negativer Nachlaufkontrolle2 shows a path-time diagram of the press pusher and the signal sequences with positive tracking control, FIG. 3 shows a path-time diagram of the press pusher and the signal sequences with negative tracking control
Dem Verfahren zur Überwachung des Stoßelnachlaufes in jedem Hub der hydraulischen Presse liegt nachfolgende Funktionsbezeichnung bzw Strategie zugrunde, daß nämlich die Umschaltzeit des Signalabstandes zwischen dem Abschaltsignal des Preßhubes und dem Signal Ruckhubbeginn des Pressenstoßels proportional der Stoßelnachlaufzeit, ζ B im Eilhub und die Schaltzeit der elektrischen und hydraulischen Stellglieder als Signalabstand zwischen dem Abschaltsignal der Stoßelvorlaufbewegung, ζ B im Eilhub und dem letzten Endlagenkontrollsignal des zuletzt seine Endlage erreichenden hydraulischen Stellgliedes beim Umschalten auf Stoßelruckhub gleich dem Signalabstand zwischen dem Abschaltsignal fur den Preßhub und des zuletzt seine Endlage erreichenden hydraulischen Stellgliedes beim Umschalten auf Stoßelruckhub ist Die Nachlaufzeit des Pressenstoßels gliedert sich in die von der Presse bestimmten Ab- und Umschaltzelten der elektrischen und hydraulischen Schaltelemente sowie in die Nachlaufzeit des Pressenstoßels nach erfolgtem Umschalten des Pressenstoßels auf Ruckhub, verursacht durch die in Bewegung befindliche Stößel- und Werkzeugmasse Bedingung fur die gleiche Schaltzeit und der Proportionalität der Umschaltzeit zur Stoßelnachlaufzeit ist, daß in der Ab- und Umschaltphase des Pressenstoßels stets die gleichen elektrischen und hydraulischen Schaltelemente wirksam sind, die speziell fur den Ruckhub des Pressenstoßels geschalten werden Wird die Bedingung erfüllt, ergeben sich die gleichen Schaltzeiten und ein proportionales Verhalten der Umschaltzeit zur Stoßelnachlaufzeit fur Ab-und Umschalten, ganz gleich, ob im Eilhub der Stoßelvorlaufbewegung oder von Preßhubende auf Ruckhub des Pressenstoßels umgeschaltet wird Der restliche Zeitanteil fur den Stoßelnachlauf infolge Massenwirkung kann dabei unberücksichtigt bleiben, weil er sich, gegenüber seiner maximal vorgegebenen Große nach Umschalten auf Ruckhub nicht verändert bzw sich verkürzt, wenn eine geringe Werkzeugmasse am Pressenstoßel befestigt ist Die Großenbestimmung der Stoßelnachlaufzeit erfolgt üblich mit dem größten, fur die Presse zulassigen Werkzeuggewicht und bei niedriger Oltemperatur Eine Vergrößerung der Schaltzeit durch Störungen, Fehler oder Verschleiß der elektrischen und hydraulischen Schaltelemente fuhrt direkt propoptional zu einer Vergrößerung der Nachlaufzeit des Pressenstoßels, und mit der Überwachung der Umschaltzeit ist in indirekter Weise die Nachlaufzeit des Pressenstoßels uberwachbar Unter Stoßelnachlaufzeit wird die Zeit vom Abschaltsignal der Stoßelvorlaufbewegung bis zum Stillstand des Pressenstoßels verstanden Nach Fig 1 der Steuereinrichtung der hydraulischen Presse ist eine Nachlaufkontrolleinrichtung 1 vorgesehen, bestehend aus einem Signalgeber 2, einer Zeitstufe 3, einem Und-Gatter 4 und einem Speicher 5 mit Oder-Schaltung der Setzeingange Der Ausgang des Signalgebers 2 und der Ausgang der Zeitstufe 3 ist auf je einem Eingang des Und-Gatters4 aufgeschaltet, dessen Ausgang mit einem Setzeingang des Speichers verbunden ist Ein zweiter Setzeingang des Speichers ist über eine Verbindungsleitung 6 mit einer nicht dargestellten Quittiereinnchtung und ein dritter Eingang ist über die Verbmdungslettung 7 mit einer nicht dargestellten Einrichtung zur Erzeugung eines einmaligen Initialisierungsimpulses verbunden Der Ausgang des Speichers 5 ist an einem Eingang eines Und-Gatters 8 angeschlossen, dessen weitere Eingange mit der nicht dargestellten Zweihandbedienungseinrichtung und einem Signalgeber 9 fur die obere Stellung des Pressenstoßels 10 1 verbunden ist Der Ausgang des Und-Gatters 8 ist parallel derVorlaufsteuereinnchtung 12 und dem Loscheingang des Speichers 5 aufgeschalten Ein Signalgeber Preßhubende 11, der weg-, zeit-, druck- oder bedienerabhangig ausgebildet ist, ist parallel an einem Eingang der Rucklaufsteuereinrichtung 13 und dem Eingang der Zeitstufe 3 angeschlossen Die Steuerung der hydraulischen Presse besteht aus einer Vorlaufsteuereinrichtung 12 und Rucklaufsteureinrichtung 13 mit ihren elektrischen und hydraulischen Stellgliedern 14, als einheitliche Steuerung, wobei die Preßhubleitung 15 mit dem Preßhubzylmderraum 16, die Eilhubleitung 17 mit dem Eilhubzylinderraum 18 und die Rucklaufleitung 19 mit dem Rucklaufzylinderraum 20 derZyhnder-Kolben-Einheit 10 verbunden istThe procedure for monitoring the Stoßlaufachlaufes in each stroke of the hydraulic press is based on the following function designation or strategy, namely that the switching time of the signal distance between the switch-off signal of the Preßhubes and the signal Ruckhubbeginn the press jerk proportional to the Stoßelnachlaufzeit, ζ B in the Eilhub and the switching time of the electric and hydraulic actuators as a signal distance between the switch-off signal of the Stoßelvorlaufbewegung, ζ B in the rapid stroke and the last Endlagenkontrollsignal of last reaching its end position hydraulic actuator when switching to Stoßelruckhub equal to the signal distance between the shutdown signal for the Preßhub and the last reaching its end position hydraulic actuator when switching to Stoßelruckhub The overrun time of the press pusher is subdivided into the deceleration and switching tents of the electrical and hydraulic switching elements, as determined by the press Runtime of the press pusher after switching over the press jerk to jerk, caused by the moving ram and tool mass condition for the same switching time and the proportionality of the switching time to Stoßelnachlaufzeit is that during the down and switching phase of the press pusher always the same electrical and hydraulic If the condition is met, the same switching times and a proportional behavior of the switchover time to the bump follow-up time for switch-off and switchover are effective, regardless of whether in the fast stroke of the pusher forward motion or from the push stroke end to jerk stroke The rest of the time portion for the Nachlauf Nachlauf due to mass effect can be disregarded, because he does not change compared to its maximum size after switching to jerk or shortened when e The large determination of the rebound following time usually takes place with the largest tool weight permitted for the press and at low oil temperature. An increase in the switching time due to faults, faults or wear of the electrical and hydraulic switching elements directly leads to an increase in the follow - up time of the The follow-up time of the press pusher is indirectly controllable under bump follow-up time. According to FIG. 1 of the control device of the hydraulic press, a follow-up control device 1 is provided, consisting of a signal transmitter 2, a time stage 3, an AND gate 4 and a memory 5 with OR circuit of the set input The output of the signal generator 2 and the output of the timer 3 is each on an on A second set input of the memory is connected via a connecting line 6 with a Quittieinnchtung not shown, and a third input is via the Verbmdungslettung 7 with a device, not shown, for generating a single initialization pulse The output of the memory 5 is connected to an input of an AND gate 8, whose further inputs are connected to the two-hand control device, not shown, and a signal generator 9 for the upper position of the press pusher 10 1 The output of the AND gate 8 is parallel to the Vorlaufsteueannungung 12th A signal transmitter Preßhubende 11, the weg-, time, pressure or operator-dependent is formed, is connected in parallel to an input of the return control device 13 and the input of the timer 3 The control of hydraulisc hen press consists of a flow control device 12 and return device 13 with their electric and hydraulic actuators 14, as a unitary control, wherein the Preßhubleitung 15 with the Preßhubzylmderraum 16, the Eilhubleitung 17 with the Eilhubzylinderraum 18 and the return line 19 with the return cylinder chamber 20 ofZyhnder-Kolben- Unit 10 is connected
Zum Start der Vorlaufbewegung des Pressenstoßels 10 1 liegt an den Eingangen des Und-Gatters 8 ein 1-Signal f, n, I des Speichers 5, des Signalgebers 9 und derZweihandsicherheitseinnchtung an und das im Und-Gatter 8 gebildete 1-Signal 0 schaltet die Vorlaufsteuereinnchtung 12 des Pressenstoßels 10 1 ein, die über die entsprechenden elektrischen und hydraulischen Stellglieder 14 den Eilhubzylinderraum 18 und den Preßhubzylmderraum 16 mit Druckmittel beaufschlagt und der Pressenstoßel 10.1 entsprechend der Bewegungskurve a des Weg-Zeit-Diagrammes nach Fig 2 ausseineroberen Stellung S1 in seine untere Stellung S3 bewegt wird Nachfolgend schaltet das 1-Signal b des Signalgebers-Preßhubende 11 die Rucklaufsteuereinrichtung 13 ein, die damit die Umkehrphase U einleitet, wobei die Vorlaufsteuereinrichtung 12 abschaltet und mit Ruckhubbeginn zur Zeit t3 die Umkehrphase U des Pressenstoßels 10 1 beendet ist und sich der Pressenstoßel 10 1 wieder in seine obere Stellung S1 zuruckbewegt Der Weg des Pressenstoßels 10 1 wird zwischen der Stellung Si und S2 im Eilhub und zwischen der Stellung s2 und s3 im Preßhub durchfahren Das weg-, zeit-, druck- oder bedienerabhangige gebildete 1 -Signal b des den Preßhub abschaltenden Signalgebers 11 zur Zeit t2 schaltet die Rucklaufsteuereinrichtung 13 ein, welche über ihre entsprechenden elektrischen und hydraulischen Stellglieder 14 den Rucklaufzyhnderraum mit Druckmittel beaufschlagt und aktiviert gleichzeitig die Zeitstufe 3 mit den an ihr eingestellten zulassigen Grenzwert fur die Umschaltzeit G, die ein 1-Signal d bildet, welches wahrend des zulassigen Grenzwertes der Umschaltzeit G am Eingang des Und-Gatters 4 anliegt Mit dem Beginn der Rucklaufbewegung des Pressenstoßels 10 1 wird ein weg-, geschwindigkeits- oder beschleunigungsabhangiges 1-Signal с durch den Signalgeber 2 gebildet und dem anderen Eingang des Und-Gatters 4 zugeführt Bei einer funktionstüchtigen hydraulischen Presse, bezüglich des Stoßelnachlaufes, beginnt die Stoßelrucklaufbewegung innerhalb des an der Zeitstufe 3 eingestellten Grenzwertes der Umschaltzeit G, somit liegt innerhalb des Grenzwertes der Umschaltzeit G, mit welcher das 1-Signal d der Zeitstufe 3 am Und-Gatter 4 ansteht, das 1-Signal с vom Signalgeber 2 am Und-Gatter 4 an Das Und-Gatter 4 bildet ein 1-Signal e, das dem Speicher 5 setzt, und zwar zur Bildung eines 1-Signales f fur das Und-Gatter 8 als Einschaltbedingung fur den folgenden Hub der hydraulischen Presse Das Ansteuern der nächsten Stoßelvorlaufbewegung mit dem 1-Signal о bewirkt das Rucksetzen des Speichers 5, der damit zur Kontrolle der Umschaltzeit tu (setzen durch das 1-Signal e) in diesem Hub vorbereitet ist Um den ersten Hub der hydraulischen Presse nach dem Einschalten der Spannung zu ermöglichen, wird mit einem einmaligen Initialisierungsimpuls m der Speicher 5 gesetztAt the start of the forward movement of the press pusher 10 1, a 1-signal f, n, I of the memory 5, the signal generator 9 and the two-hand safety device is applied to the inputs of the AND gate 8, and the 1-signal 0 formed in the AND gate 8 switches the Vorlaufsteuereinnchtung 12 of the press pusher 10 1, which acts on the corresponding electric and hydraulic actuators 14 the Eilhubzylinderraum 18 and the Preßhubzylmderraum 16 with pressure medium and the press pusher 10.1 corresponding to the movement curve a of the path-time diagram of Figure 2 from its upper position S 1 in his Subsequently, the 1-signal b of the signal generator Preßhubende 11, the return control device 13, which thus initiates the reversal phase U, the flow control device 12 turns off and Ruckhubbeginn at time t 3, the reversal phase U of the press pusher 10 1 is completed and the press pusher 10 1 moves back to its upper position S 1 t The path of the press pusher 10 1 is traversed between the position Si and S 2 in the rapid stroke and between the position s 2 and s 3 in the Preßhub The weg-, time, pressure or operator-dependent formed 1 signal b of the Preßhub switching off signal generator 11 at time t 2 turns on the return control device 13, which acts on their respective electrical and hydraulic actuators 14 the Rucklaufzyhnderraum with pressure medium and simultaneously activates the timer 3 with the set limit set for it for the switching time G, which forms a 1-signal d which is applied during the permissible limit of the switching time G at the input of the AND gate 4 With the beginning of the backward movement of the press pusher 10 1 is a path, speed or acceleration-dependent 1 signal с formed by the signal generator 2 and the other input of the And -Gatters 4 fed For a functional hydraulic press, with respect to the Stoßelnachla ufes, the camber movement starts within the limit of the switching time G set at the time step 3, thus, within the limit value of the switchover time G with which the 1-signal d of the time step 3 is present at the AND gate 4, the 1-signal с from the signal transmitter 2 at the AND gate 4 The AND gate 4 forms a 1-signal e, which sets the memory 5, to form a 1-signal f for the AND gate 8 as a turn-on condition for the following stroke of the hydraulic press Triggering the next shock forward movement with the 1-signal о causes the reset of the memory 5, which is thus prepared to control the switching time t u (set by the 1-signal e) in this hub to the first stroke of the hydraulic press after switching on the To enable voltage is set with a single initialization pulse m memory 5
In der Fig 2 und 3 ist die Bewegungskurve a bzw a-, des Pressenstoßels 10 1 im Weg-Zeit-Diagramm und der Signalverlauf der Signaleb, c, cbd,e, ei,f,fi dargestellt Der Pressenstoßel 10 1 bewegt sich aus seiner oberen Stellung Si in seine untere Stellung S3, die er zur Zeit t, erreicht Zur Zeit t2 wird der Preßhub mit dem 1-Signal b abgeschalten Nach Fig 2 istdielst-Umschaltzeittu kleiner als der Grenzwert der Umschaltzeit G dargestellt Die Umschaltzeit tu ist definiert als Differenz zwischen der Zeit t2 und der Zeitt3 bzw nach dem Signalverlauf b und с als Abstand des Signalbeginnes des 1-Signales b und des 1-Signales с Mit dieser Ist-Umschaltzeit tu ist die Gute des elektrischen und hydraulischen Systems beim Abschalten der Stoßelvorlaufbewegung bzw des Preßhubes und dem Umschalten auf Stoßelrucklaufbewegung charakterisiert Der Signalverlauf с zeigt den Signalbeginn zur Zeit t3, also mit Stoßelrucklaufbeginn und das Signalende zur Zeit t4, also mit Stoßelrucklaufende, des 1-Signalesc DerIn FIGS. 2 and 3, the movement curve a or a- of the press pusher 10 1 in the path-time diagram and the signal curve of the signal b, c, c b d, e, ei, f, fi are shown. The press pusher 10 1 moves From its upper position Si to its lower position S 3 , which it reaches at time t 1 , at time t 2 , the pressing stroke is switched off with the 1-signal b. According to FIG. 2, the last switching time is shown as less than the limit value of the switching time G. The switching time t u is defined as the difference between the time t 2 and the time 3 or after the signal curve b and с as the distance of the signal start of the 1-signal b and the 1-signal с With this actual switching time t u is the good of the electrical and hydraulic The signal curve с shows the start of the signal at time t 3 , ie with start of the push-start and the end of the signal at time t 4 , ie with push-button luff fende, of the 1-Signal
Signalverlauf d des 1-Signales d entspricht in seiner Signalbreite G dem Grenzwert der Umschaltzeit, welcher an der Zeitstufe 3 eingestellt ist. Liegt der Signalbeginn des 1-Signales с innerhalb der Signalbreite G des Signales d, so zeigt der Signalverlauf e ein 1-Signale, gebildet im Und-Gatter 4, und zwar zum Setzen des Speichers 5 und der Signalverlauf f zeigt ein 1-Signal f, gebildet im Speicher 5 als Einschaltbedingung für das Und-Gatter 8 für den nächsten Hub der hydraulischen PresseSignal curve d of the 1-signal d corresponds in its signal width G to the limit value of the switching time, which is set at the time step 3. If the signal start of the 1-signal с within the signal width G of the signal d, so the waveform shows a 1-signals formed in the AND gate 4, namely for setting the memory 5 and the waveform f shows a 1-signal f formed in the memory 5 as the turn-on condition for the AND gate 8 for the next stroke of the hydraulic press
Der Grenzwert der Umschaltzeit G wird während eines Prüfhubes, z. B. bei der Pressenabnahme beim Pressenhersteller bestimmt und an der Zeitstufe 3 eingestellt. Zur Bildung des Grenzwertes der Umschaltzeit G erhält der Meßwert der Umschaltzeit tu einen Zuschlag, der den Zeiteinfluß des Stößel- und Werkzeuggewichtes, die Preßkraft sowie Schaltzeittoleranzen vorwiegend der Ventile berücksichtigt.The limit of the switching time G is during a Prüfhubes, z. B. at the press removal at the press manufacturer and set at the time stage 3. To form the limit of the switching time G receives the measured value of the switching time t u a supplement that takes into account the time influence of the ram and tool weight, the pressing force and switching time tolerances mainly the valves.
Nach Fig.3 ist die Ist-Umschaltzeit tu1, Differenz zwischen der Zeit t5 und t2 größer als der Grenzwert der Umschaltzeit G. Nach dem Signalverlauf Ci liegt der Signalbeginn des 1-Signales ei zur Zeit t5 und damit außerhalb der Signalbreite G des 1-Signales d. Das 1-Signalc-i endet zur Zeit t6. Der Signalverlauf e, und f, zeigt, daß im Und-Gatter 4 ein O-Signal e, und im Speicher 5 ein O-Signal f, gebildet wird. Durch das O-Signal fi am Und-Gatter 8 läßt sich die Presse nicht einschalten, d. h. die hydraulische Presse ist blockiert. Erst nach Behebung des Fehlers und Betätigen einer Quittiereinrichtung wird mit dem Quittierimpuls ρ der Speicher 5 gesetzt und die Einschaltbedingung, 1-Signal f, hergestellt.According to Figure 3, the actual switching time t u 1, difference between the time t 5 and t 2 is greater than the limit of the switching time G. After the waveform Ci is the signal start of the 1-signal ei at time t 5 and thus outside the Signal width G of the 1-signal d. The 1-signal c-i ends at time t 6 . The waveform e, and f, shows that in the AND gate 4, an O signal e, and in the memory 5, an O signal f, is formed. By the O-signal fi at the AND gate 8, the press can not turn on, ie the hydraulic press is blocked. Only after elimination of the error and pressing an acknowledgment device is the memory 5 set with the acknowledgment pulse ρ and the switch-on condition, 1-signal f, established.
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