DD238312A3

DD238312A3 - AUTOMATIC TELEPHONE FEEDBACK DETECTION DEVICE FOR REMOTE CONTROL UNIT

Info

Publication number: DD238312A3
Application number: DD27201984A
Authority: DD
Inventors: Werner Hoefner; Erich Weise; Richard Nickel; Klaus Teumer; Rainer Martius; Steffen Matthes
Original assignee: Robotron Elektronik
Priority date: 1984-12-28
Filing date: 1984-12-28
Publication date: 1986-08-20

Abstract

Die Erfindung betrifft eine automatische Telefongebuehrenerfassungseinrichtung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen fuer Systeme mit Koordinatenschalter bzw. Hebdrehwaehlertechnik. Bekannte Schaltungen erfordern noch einen erheblichen Hardwareaufwand, den es zu verringern gilt. Ziel der Erfindung ist die Nachruestung vorhandener Technik mit einer Anpassungseinheit. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Telefongebuehren und Gespraechsdaten an den abgehenden Amtsleitungen zu erfassen. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass ein Signalpuffer mit den Baugruppen Belegungsbeginn, Belegungsende, Serienende, Gebuehrenumschaltung und Guehrenueberlauf vorgesehen ist, die von Amtsumsetzern beaufschlagt und durch einen Mikrorechner ausgewertet werden. Das Zusammenwirken der einzelnen Baugruppen ist der Gegenstand der Erfindung. Fig. 1The invention relates to an automatic Telefongebuehrener capture device for telephone private branch exchange systems for systems with coordinate switch or Hebdrehwaehlertechnik. Known circuits still require a considerable amount of hardware, which must be reduced. The aim of the invention is the retrofitting of existing technology with an adaptation unit. The invention has for its object to record telephone charges and voice data on the outgoing trunks. According to the invention, the object is achieved in that a signal buffer is provided with the modules occupancy beginning, end of occupancy, end of series, charge switching and Guehrenueberlauf, which are acted upon by Amtsumsetzern and evaluated by a microcomputer. The interaction of the individual modules is the subject of the invention. Fig. 1

Description

Hierzu 2 Seiten ZeichnungenFor this 2 pages drawings

Field of application of the invention

Die Erfindung betrifft eine automatische Telefongebührenerfassungseinrichtung für Fernsprechnebenstellenanlagen für Systeme mit Koordinatenschalter bzw. Hebdrehwählertechnik unter Verwendung eines Signalpuffers, der eingangsseitig mit einer Fernsprechnebenstellenanlage und ausgangsseitig mit einem Mikrorechner verbunden ist.The invention relates to an automatic telephone toll collection device for telephone private branch exchange systems for systems with coordinate switch or Hebdrehwählertechnik using a signal buffer, the input side is connected to a telephone private branch exchange and the output side with a microcomputer.

Characteristic of the known technical solutions

Aus der AT-PS 302422 ist eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, insbesondere Nebenstellenanlagen, bekannt, bei denen die für die Gebührenerfassung erforderlichen Gesprächsdaten in einem der abgehenden Amtsübertragung zugeordneten Speicherabschnitt einer zentralen Speicheranordnung zwischengespeichert und die Gesprächsdaten nach Gesprächsabschluß an einer Registriereinrichtung weitergeleitet werden. Die Freischaltung der belegten Amtsübertragung wird bei störungsfreiem Betrieb jeweils nach Beendigung dieser Weiterleitung vorgenommen. Damit wird aber in ungünstiger Weise die Funktion der Amtsumsetzer, z. B. das Freischalten, beeinträchtigt.From AT-PS 302422 a circuit arrangement for telephone systems, in particular private branch exchanges, is known in which the call data required for billing is temporarily stored in a memory section of a central memory arrangement assigned to the outgoing office transmission and the call data is forwarded to a recording device after the call has been closed. The activation of the occupied office transfer is made in trouble-free operation after completion of this forwarding. But this is unfavorably the function of the Amtsumsetzer, z. B. the disconnection, impaired.

Die Schaltung gemäß DD-AP 109146 beruht auf einem elektrochemischen Integrator, der mittels einer ihrer Elektroden mit einer Leitung verbunden ist, der die Zählimpulse zur individuellen Linienausrüstung des Fernsprechteilnehmers zugeführt werden, während diese Integratoren mittels der gleichen oder einer zweiten Elektrode aufeinanderfolgend oder in beliebiger Reihenfolge an das Ablesesystem angeschlossen werden. Zur Auswertung wird der einer Teilnehmerleitung entsprechende Integrator einem Schwellwertschalter zugeführt, der über eine Torschaltung für eine Impulsaddition sorgt, die dann weiterverwertet werden kann. Die Umrüstung auf eine derartige Technik ist sehr kostenaufwendig.The circuit according to DD-AP 109146 is based on an electrochemical integrator, which is connected by means of one of its electrodes to a line to which the counts are supplied to the individual line equipment of the telephone subscriber, while these integrators by means of the same or a second electrode successively or in any order be connected to the reading system. For evaluation, the integrator corresponding to a subscriber line is supplied to a threshold value switch, which provides via a gate circuit for an impulse addition, which can then be reused. The conversion to such a technique is very expensive.

Schließlich ist aus der DE-AS 1762262 eine Schaltungsanordnung zur Gebührenerfassung und Identifizierung der anrufenden Teilnehmer bekannt, bei der für die Identifizierungsanforderung und für Zählimpulse jeweils ein Zwischenspeicher vorgesehen ist. Die Zwischenspeicher sind mit einer zentralen Steuereinrichtung verbunden. Neben einer Zähl-und Identifizierungsleitung ist eine zusätzliche Sperrleitung notwendig, die den Hardwareaufwand erhöht.Finally, from DE-AS 1762262 a circuit arrangement for billing and identification of the calling subscriber is known, in which a buffer is provided for the identification request and for counting pulses. The latches are connected to a central control device. In addition to a counting and identification line an additional blocking line is necessary, which increases the hardware complexity.

Alle genannten Erfassungsverfahren erfordern für die genannten Fernsprechnebenstellenanlagen besondere Zusatzeinrichtungen und damit erhebliche Investitionen. Werden nämlich die Gesprächsdaten und Telefongebühren direkt am Teilnehmeranschluß erfaßt, ist es erforderlich, für jeden Teilnehmer zwei Meßstellen zu betreiben. Der Umfang des schaltungstechnischen Aufwandes liegt somit sehr hoch, und bei einer großen Anzahl von Teilnehmern ist der Einsatz von Mehrrechnersystemen nötig.All of the above detection methods require special additional equipment and thus considerable investments for the mentioned telephone private branch exchanges. Namely, the call data and telephone charges are recorded directly on the subscriber line, it is necessary to operate two measuring points for each participant. The scope of the circuit complexity is thus very high, and with a large number of participants, the use of multi-computer systems is necessary.

Object of the invention

Es ist das Ziel der Erfindung, eine ökonomischere, auf hohem technischem Niveau zuverlässig arbeitende automatische Telefongebührenerfassungseinrichtung zu schaffen.It is the object of the invention to provide a more economical, highly technical level reliable automatic telephone toll collection device.

Insbesondere soll bei Einführung der Erfindung die vorhandene Technik ohne Änderungen genutzt werden können.In particular, the existing technology should be able to be used without changes when introducing the invention.

Explanation of the essence of the invention

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Telefongebühren und Gesprächsdaten an den abgehenden Amtsleitungen zu erfassen. Dazu soll eine Anpassungseinheit eingesetzt werden, die als Bindeglied zwischen Fernsprechnebenstellenanlage und einem Mikrorechner fungiert.The invention has for its object to record telephone charges and call data to the outgoing trunks. For this purpose, an adjustment unit is to be used, which acts as a link between telephone private branch exchange and a microcomputer.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Signalpuffer die Baugruppen Belegungsbeginn, Belegungsende, Serienende, Gebührenumschaltung und Gebührenüberlauf enthält, die ausgangsseitig über Amtsumsetzeradressen und Unterbrechungsanforderungsleitungen mit dem Mikrorechner und überTaktfreigabeleitungen mit der Kommandoausgabe verbunden sind, wobei die Kommandoausgabe gleichzeitig über die das Rücksetzen bewirkenden Leitungen auf die Zähler geschaltet ist, deren Ausgänge mit dem Mikrorechner verbunden sind.According to the invention, this object is achieved in that the signal buffer contains the modules occupancy beginning, end of the assignment, end of series, fee switching and fee overflow, the output side are connected via Amtsumsetzeradressen and interrupt request lines to the microcomputer and over clock enable lines with the command output, the command output simultaneously on the effecting the reset lines is connected to the counters whose outputs are connected to the microcomputer.

Es ist weiterhin vorteilhaft, daß die Amtsumsetzer der Fernsprechnebenstellenanlage über die ersten Leitungen mit den Zählerumschaltungen des Signalpuffers, über zweite Leitungen mit der Baugruppe Serienende und über dritte Leitungen mit den Baugruppen Belegungsbeginn und Belegungsende verbunden sind.It is also advantageous that the official converter the telephone private branch exchange via the first lines with the counter switches of the signal buffer, via second lines to the module series end and via third lines to the modules occupancy start and assignment end are connected.

embodiment

Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:The invention will be explained in more detail using an exemplary embodiment. In the drawing show:

Fig. 1: ein Prinzipschaltbild über das Zusammenwirken einer Fernsprechnebenstellenanlage mit der automatischenFig. 1: a schematic diagram of the interaction of a telephone private branch exchange with the automatic

Telefongebührenerfassungseinrichtung, Fig. 2: die erfindungsgemäße Gesamtschaltung.Telephone charge acquisition device, Fig. 2: the overall circuit according to the invention.

In Fig. 1 ist eine bekannte Fernsprechnebenstellenanlage FN mit der erfindungsgemäßen gestrichelt umrahmten Anpassungseinheit AE verbunden. Die Anpassungseinheit AE besteht aus den Baugruppen Teilnehmer-Identifizierung TN, Signalpuffer mit Interrupterzeugung SP, Teilnehmer-Codiermatrix TM und Teilnehmer-Adressenspeicher AD. Die Anpassungseinheit AE ist über mehrere Signalleitungen mit einem Mikrorechner MR und dessen Kommandoausgabe KA verbunden. Die einzelnen Baugruppen wirken so zusammen, daß über die von der Fernsprechnebenstellenanlage FN am Signalpuffer SP anliegenden Leitungen die Signale Belegungsbeginn, Wahlimpulse, Serienende sowie Gebührenimpulse übertragen werden. DieseSignalewerdenjeweilsfürjeden Amtsumsetzer bereitgestellt. DieSignalewerden im Signalpuffer SP zusammengestellt, zwischengespeichert und über das Auslösen einer Unterbrechungsanforderung dem Mikrorechner MR angeboten und schließlich von ihm übernommen. Der Signalpuffer SP löst die Identifizierung des Teilnehmers aus. Dazu ist die Teilnehmer-Identifizierung TN mit einem Identifizierungsgenerator versehen, der über den belegten Amtsumsetzer in Richtung des angeschlossenen Teilnehmers Identifizierimpulse sendet. Über die von der Fernsprechnebenstellenanlage FN mit den Eingängen der Teilnehmer-Codiermatrix TM verbundenen Leitungen gelangen Identifizierimpulse in die Teilnehmer-Codiermatrix TM. An deren Ausgängen liegt der Teilnehmer-Adressenspeicher AD, der die Teilnehmeradresse zwischenspeichert. Die Teilnehmeradresse wird dem Mikrorechner MR angeboten. Die Kommandoausgabe KA des Mikrorechners MR steuert die Anpassungseinheit AE.In Fig. 1, a known telephone private branch exchange FN is connected to the invention dashed framing adaptation unit AE. The adaptation unit AE consists of the modules subscriber identification TN, signal buffer with interrupt generation SP, subscriber coding matrix TM and subscriber address memory AD. The adaptation unit AE is connected via a plurality of signal lines to a microcomputer MR and its command output KA. The individual modules work together so that the signals occupancy start, dial pulses, end of series and charge pulses are transmitted via the voltage applied to the signal buffer SP lines from the telephone private branch exchange FN. These signals are provided for each office translator. The signals are compiled in the signal buffer SP, buffered and offered to the microcomputer MR via the triggering of an interrupt request and finally taken over by him. The signal buffer SP triggers the identification of the subscriber. For this purpose, the subscriber identification TN is provided with an identification generator which sends identification pulses via the assigned office converter in the direction of the connected subscriber. Identification pulses enter the subscriber's coding matrix TM via the lines connected by the telephone private automatic branch exchange FN to the inputs of the subscriber's coding matrix TM. At their outputs is the subscriber address memory AD, which caches the subscriber address. The subscriber address is offered to the microcomputer MR. The command output KA of the microcomputer MR controls the adaptation unit AE.

Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel hinsichtlich des Zusammenwirkens des Signalpuffers SP mit der Fernsprechnebenstellenanlage FN, mit dem Mikrorechner MR und der Kommandoausgabe KA. Von der Fernsprechnebenstellenanlage FN sind die Amtsumsetzer AUS 1 bis AUSn und deren mit dem öffentlichen Netz verbundenen Eingangsleitungen gezeigt. Über diese Leitungen gelangen die Gebührenimpulse in die Fernsprechnebenstellenanlage FN. Jeder Amtsumsetzer AUS 1 bis AUSn enthält am Ausgang die Leitungen Wl, Gl, SES, BS. Die Leitungen Wl, Gl jedes Amtsumsetzers AUS 1 bis AUSn führen zu gleichnamigen Zählerumschaltungen ZU1 bis ZUn, denen jeweils ein gleichnamiger Zähler 1 bis η angeschlossen ist. Die Leitungen BS führen zu den Baugruppen Belegungsbeginn BB und Belegungsende BE und die Leitungen SES zu der Baugruppe Serienende SE. Alle Ausgänge derZähierumschaltung ZU 1 bis ZU η sind Über die Leitungen GUS1 bis GUS η mitderGebührenumschaltungGU und die Ausgänge der Zähler Z1 bis Z η über die Leitungen GÜS1 bis GUS η mit dem Gebührenüberlauf GÜ verbunden. Von der Kommandoausgabe KA werden die Taktfreigabesignale über die Leitungen TF-BB, TF-BE, TF-SE, TF-GU, TF-GÜ abgegeben, die mit den entsprechenden Baugruppen gekoppelt sind. Von dieser Kommandoausgabe KA gehen auch zu allen Zählern Z1 bis Zn die Rücksetzleitungen RZ1 bis RZn. Die Baugruppen - Belegungsbeginn BB, Belegungsende BE, Serienende SE, Gebührenumschaltung GU und Gebührenüberlauf GÜ stellen über die mit dem Mikrorechner MR verbundenen Ausgänge mit den Signalen über die Unterbrechungsanforderungsleitungen INT-BB, INT-BE, INT-SE, INT-GU und INT-GÜ gleichzeitig die Amtsumsetzeradressen AUS-AD bereit. Diese geben den Amtsumsetzer AUS 1 bis AUS nan, der ein Signal zum Signalpuffer SP gesendet hat. Die eintreffenden Signale der im Moment nicht abgefragten Amtsumsetzer AUS 1 bis AUSn werden bis zur Abfrage zwischengespeichert, um die verlustfreie Übergabe der Signale an den Rechner zu sichern. Ist die Behandlung einer Unterbrechungsanforderung abgeschlossen, so werden über die Leitungen TF-BB oder TF-BE bzw. TF-SE oder TF-GU oder TF-GÜ der Kommandoausgabe KA die Kommandos Taktfreigabe für die betreffende Signalgruppe sowie die Rücksetzsignale über die Leitungen RZ1 bis RZ η für die Zähler ausgegeben. Danach wird die Abfrage der Amtsumsetzer AUS 1 bis AUS η fortgesetzt.2 shows an exemplary embodiment with regard to the interaction of the signal buffer SP with the telephone private automatic branch exchange FN, with the microcomputer MR and the command output KA. From the telephone private branch exchange FN, the office converter AUS 1 to AUSn and their connected to the public network input lines are shown. The metering pulses enter the telephone private branch exchange FN via these lines. Each office converter AUS 1 to AUSn contains at the output lines Wl, Gl, SES, BS. The lines Wl, Gl of each office converter AUS 1 to AUSn lead to the same name counter switches ZU1 to ZUn, each of which a counter of the same name 1 to η is connected. The lines BS lead to the modules occupancy beginning BB and end of occupancy BE and the lines SES to the module series end SE. All outputs of the counter switching ZU 1 to ZU η are connected via the lines GUS1 to GUS η with the fee switchGU and the outputs of the counter Z1 to Z η via the lines GÜS1 to GUS η to the toll overflow GÜ. From the command output KA the clock enable signals via the lines TF-BB, TF-BE, TF-SE, TF-GU, TF-GÜ are delivered, which are coupled to the corresponding modules. From this command output KA go to all counters Z1 to Zn the reset lines RZ1 to RZn. The modules - occupancy start BB, end of occupancy BE, end of series SE, fee changeover GU and fee overflow GÜ provide via the outputs connected to the microcomputer MR with the signals via the interrupt request lines INT-BB, INT-BE, INT-SE, INT-GU and INT- GÜ at the same time the Amtsumsetzeradressen AUS-AD ready. These give the official translator OFF 1 to OFF nan, which has sent a signal to the signal buffer SP. The incoming signals of the currently not queried official converter AUS 1 to AUSn are cached until the query to secure the lossless transfer of the signals to the computer. If the handling of an interrupt request has been completed, the command clock release for the relevant signal group and the reset signals via the lines RZ1 to .tau. Via the lines TF-BB or TF-BE or TF-SE or TF-GU or TF-GÜ of the command output KA RZ η is output for the counters. Then the interrogation of the office translator OFF 1 to OFF η is continued.

Wählt ein Teilnehmer die erforderliche Kennzahl für das Erreichen des öffentlichen Netzes, so wird ein durch die Fernsprechnebenstellenanlage FN ausgewählter Amtsumsetzer AUS 1 bis Aus η belegt. Dieser Amtsumsetzer AUS 1 bis AUSn sendet ein Signal über die Leitung BS zur Baugruppe Belegungsbeginn BB. In dieser Baugruppe wird die Abfrage aller Belegungssignale der angeschlossenen Amtsumsetzer AUS 1 bis AUS η durchgeführt. Wurde ein Belegungssignal registriert, so erfolgt die Unterbrechung der Abfrage, und über die Leitung INT-BB wird eine Unterbrechungsanforderung an den Mikrorechner MR gesendet. Die Amtsumsetzeradresse AUS-AD steht zur Übernahme bereit, und die Identifizierung des Teilnehmers wird über ein Signal der Leitung IA ausgelöst. Nach Bearbeitung des INT-BB-Signals erfolgt die Ausgabe eines Kommandos über die Leitung TF-BB, und die Abfrage der Belegtsignale der Amtsumsetzer AUS 1 bis AUS η wird fortgesetzt. Wählt ein Teilnehmer über einen belegten Amtsumsetzer AUS 1 bis AUSn eine Ziffer, so werden die Wahlimpulse über die Leitung Wl über eine ausgewählte Baugruppe Zählerumschaltung ZU 1 bis ZU η zu einem Zähler 1 bis η übertragen und aufsummiert, wobei die ausgewählte Baugruppe Zählerumschaltung ZU 1 bis ZU η dann mit dem Amtsumsetzer AUS 1 bis AUS η in Verbindung steht, über den gewählt wird. Jedem Amtsumsetzer AUS 1 bis AUS η ist eine Zählerumschaltung ZU 1 bis ZU η und ein Zähler 1 bis η zugeordnet. Ist die Wahl einer Ziffer beendet, so wird von der Fernsprechnebenstellenanlage FN das Signal über die mit dem belegten Amtsumsetzer AUS 1 bis AUS η in Verbindung stehende Leitung SES zur Baugruppe Serienende übertragen und zwischengespeichert. Es erfolgt dort die Abfrage der Serienendesignale der Amtsumsetzer AUS 1 bis AUSn. Wurde ein Serienendsignal empfangen, erfolgt die Unterbrechung der Abfrage sowie das Senden einer Unterbrechungsanforderung zum Rechner. Gleichzeitig steht die Amtsumsetzeradresse AUS-AD zur Verfügung. Nach . Bearbeitung des Signals von der Leitung INT-SE wird die Abfrage fortgesetzt. Ein gültiges Gespräch wird durch das Senden von einem oder mehreren Gebührenimpulsen charakterisiert. Die Gebührenimpulse werden übej^einen belegten AmtsumsetzerIf a subscriber selects the required code number for reaching the public network, an exchange converter AUS 1 to Off η selected by the telephone private automatic branch exchange FN is assigned. This office converter AUS 1 to AUSn sends a signal via the line BS to the module start of occupancy BB. In this module, the interrogation of all occupancy signals of the connected office translator OFF 1 to OFF η is performed. If an assignment signal has been registered, the interrogation is interrupted, and an interrupt request is sent to the microcomputer MR via the line INT-BB. The exchange address AUS-AD is ready to take over, and the identification of the subscriber is triggered via a signal of the line IA. After processing the INT-BB signal, a command is issued via the line TF-BB, and the query of the occupancy signals of the official converter OFF 1 to OFF η is continued. If a subscriber dials a digit via an assigned office converter AUS 1 to AUSn, then the dialing pulses are transmitted via line Wl via a selected module counter switching ZU 1 to ZU η to a counter 1 to η and summed up, the selected module counter switching ZU 1 to ZU η is then in communication with the office converter OFF 1 to OFF η, which selects. Each office converter OFF 1 to OFF η is assigned a counter switchover ZU 1 to ZU η and a counter 1 to η. If the selection of a digit has ended, the signal is transmitted and temporarily stored by the telephone private automatic branch exchange FN via the line SES which is in communication with the occupied official converter AUS 1 to OFF η to the module series end. There takes place there the query of the series end signals of the official converter AUS 1 to AUSn. If a series end signal was received, the interrogation of the query and the sending of an interrupt request to the computer takes place. At the same time the exchange converter address AUS-AD is available. To . Processing of the signal from the line INT-SE, the query is continued. A valid call is characterized by the sending of one or more charge pulses. The metering impulses become an occupied office translator

AUS1 bis AUS η an die angeschlossene Zählerumschaltung ZU 1 bis ZU η und dessen Zähler 1 bis η übertragen. Hierbei erfolgt in der entsprechenden Zählerumschaltung ZU 1 bis ZU η mit dem Eintreffen des ersten Gebührenimpulses die Umschaltung auf Gebührenzählung. Mit der Umschaltung wird ein Signal über die Leitung GUS zur Gebührenumschaltung GU übertragen, dort zwischengespeichert, bei Abfrage des zutreffenden Amtsumsetzers AUS 1 bis AUS η bewirkt es das Senden einer Unterbrechungsanforderung zum Rechner. Nach der Bearbeitung kann die Abfrage fortgesetzt werden. Kommt es aufgrund eines langer andauernden Gespräches zu einem Zählerüberlauf, so wird dieses Signal zur Baugruppe Gebührenüberlauf GÜ übertragen und bewirkt in bekannter Art die Bearbeitung durch den Rechner. Das Abschalten des Signales auf der beschalteten Leitung BS wird in der Baugruppe BE gespeichert und hier in bekannter Art abgefragt. Es wird wiederum ein Signal über die Leitung INT-BE zum Mikrorechner MR gesendet und bewirkt die Bearbeitung durch den Mikrorechner MR. Nach der Ausgabe des Signales über die Leitung TF-BE wird die Abfrage fortgesetzt.OFF1 to OFF η are transferred to the connected counter switchover ZU 1 to η and its counter 1 to η. In this case, in the corresponding counter switching ZU 1 to ZU η with the arrival of the first charge pulse switching to billing. With the switchover, a signal is transmitted via the line GUS for fee switching GU, cached there, upon request of the appropriate official converter OFF 1 to OFF η it causes the transmission of an interrupt request to the computer. After processing, the query can be continued. If, due to a long-lasting conversation, a counter overflow occurs, this signal is transmitted to the module overflow GÜ and effects processing in a known manner by the computer. The switching off of the signal on the switched line BS is stored in the module BE and queried here in a known manner. In turn, a signal is sent via the line INT-BE to the microcomputer MR and causes the processing by the microcomputer MR. After the output of the signal via the line TF-BE, the query is continued.

Claims

Invention claim:

1. Automatic telephone toll collection device for telephone private branch exchanges for systems with coordinate switch or Hebdrehwählertechnik using a signal buffer, the input side with a telephone private branch exchange and the output side is connected to a microcomputer, characterized in that the signal buffer, the modules occupancy beginning (BB), occupancy end (BE), end of series ( SE), fee switching (GU) and fee overrun (GÜ), which are connected on the output side via exchange addresses (OFF-AD) and interrupt request lines (INT) to the microcomputer and via clock enable lines (TF) to the command output (KA), the command output ( KA) is simultaneously connected via the lines causing the reset (RZ1 to ZRn) to the counter (Z1 to Zn) whose outputs are connected to the microcomputer.

2. Automatic telephone toll collection device according to claim 1, characterized in that the official converter (AUS1 to AUSn) of the telephone private branch exchange (FN) via the lines (Wl, Gl) with the counter switches (ZU 1 to TO n) of the signal buffer (SP), via lines (SES) are connected to the module series end (SE) and via lines (BS) to the modules occupancy start (BB) and assignment end (BE).