DD213010A1

DD213010A1 - METHOD FOR CONSTRUCTION DRYING

Info

Publication number: DD213010A1
Application number: DD24699383A
Authority: DD
Inventors: Rudolf Gottfried; Rainer Herzog; Helmut Fischer
Original assignee: Bauakademie Ddr
Priority date: 1983-01-04
Filing date: 1983-01-04
Publication date: 1984-08-29

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf die Trocknung von Gebaeudewaenden, insbesondere von aufsteigender Feuchtigkeit in Altbauten. Ziel: Bereitstellung eines Verfahrens, das mit vertretbarem technischem und kostenmaessigem Aufwand realisiert werden kann. Aufgabe: Dauerhafte Verhinderung des Wassertransportes im Mauerwerk. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass ueber Oeffnungen 4-80 Masse-% Fettsaeureester, wobei die Fettsaeurekomponente aus mindestens 8 C-Atomen und die Alkoholkomponente aus 1-16 C-Atomen besteht, 85-4 Masse-% eines oder mehrerer Alkyl-, Cycloalkyl- und/oder Aryl-trialkoxysilane und/oder Dialkoxysilane mit zwei der genannten Gruppen, 5-92 Masse-% eines Loesungsmittels oder Loesungsmittelgemisches und gegebenenfalls bis zu 70 Masse-% eines monomeren oder oligomeren Esters der Kieselsaeure u. e. Alkohols mit 1-8 C-Atomen i.d. Mauerwerk einsickern. Anwendungsgebiet: Bauwesen.The invention relates to the drying of Gebeudewaenden, in particular of rising damp in old buildings. Objective: To provide a process that can be realized with reasonable technical and cost-effective effort. Task: Permanent prevention of water transport in the masonry. The essence of the invention consists in that via openings 4-80% by mass of fatty acid esters, the fatty acid component consisting of at least 8 C atoms and the alcohol component consisting of 1-16 C atoms, 85-4% by mass of one or more alkyl esters. , Cycloalkyl- and / or aryl-trialkoxysilane and / or dialkoxysilanes with two of the groups mentioned, 5-92% by mass of a solvent or solvent mixture and optionally up to 70% by mass of a monomeric or oligomeric ester of silica u. e. Alcohol with 1-8 C-atoms i.d. Infiltrate masonry. Application: Construction.

Description

a) Titel der Erfindung Verfahren zur Bauwerkstrockenlegung a) Title of the invention Method of building drywall

b) Anwendungsgebiet der Erfindungb) Field of application of the invention

Die Erfindung beschreibt ein Verfahren, die in Gebäuden vom Fundament her aufsteigende Feuchtigkeit zu unterbrechen, insbesondere in Altbauten.The invention describes a method of interrupting the rising damp in buildings from the foundation, especially in old buildings.

c) Charakteristik der bekannten technischen Lösungenc) Characteristic of the known technical solutions

Die vom Fundament her aufsteigende Hasse, ist ein schwer beherrschbarer Prozeß, der wegen seiner Folgeerscheinungen, wie Förderung der Sch-wammbildung, feuchtes und ungesundes Wohnklima, Abfall der Wärmedämmung, Wasserschäden an der Wohnungseinrichtung und Frost-Wasserschäden am Mauerwerk selbst, in absehbarer Zeit zur völligen Preisgabe des Bauwerkes führen muß. Hit zahlreichen Verfahren wurde daher immer wieder versucht, diese Erscheinung unter Kontrolle zu bekommen.Hasse, which rises from its foundations, is a process that is difficult to control and, in the foreseeable future, due to its aftermath, such as the promotion of pudding, damp and unhealthy living conditions, waste heat insulation, water damage to the home furnishings and frost damage to the masonry itself complete disclosure of the structure must lead. Hit numerous methods was therefore repeatedly trying to get this phenomenon under control.

Klassisch ist die Methode des Erneuerns der Sperrschicht nach schrittweisem Durchsägen der Mauern. Diese Methode ist an sich sicher, sofern die Sperrschicht nicht erneut beschädigt wird. Sie ist jedoch sehr aufwendig, bei sehr dicken Mauern nahezu unmöglich, und es kann, falls die Fuge nicht fest genug ausgefüllt wird, zu unliebsamen Setzungen des Gebäudes kommen. Zu der Methode gibt es einige moderne Varianten» So wird in einem Falle mit Kettensägen aufgetrennt und mit Epoxidharz isoliert (WP 140 369). In einem anderen Falle wird ein Schlitz in die Wand gesägt und ein Beutel eingeführt, der mit Wasserdichtmaterial gefüllt ist (BRD-P 29 37 443). Auch werden zur Ausführung solcher Verfahren Maschinen beschrieben (BHD-P 28 36 204)» Es fehlte nicht an Versuchen, das Phänomen der aufsteigenden lasse mit etwasClassical is the method of renewing the barrier after stepping through the walls. This method is safe per se unless the barrier layer is damaged again. However, it is very costly, with very thick walls almost impossible, and it can, if the joint is not filled tight enough, come to unwelcome subsidence of the building. There are some modern variants of the method »For example, chainsaws are cut in one case and insulated with epoxy resin (WP 140 369). In another case, a slot is sawn into the wall and introduced a bag which is filled with waterproofing material (BRD-P 29 37 443). Also machines are described for the execution of such procedures (BHD-P 28 36 204) »There was no lack of attempts to let the phenomenon of ascending with something

einfacheren elektrophysikalischen Methoden anzugehen. Bekannt wurde die Elektroosmose. Dabei ist eine Wasserabwanderung mit Sicherheit zu erzielen, allerdings schwer überschaubar und kontrollierbar, so daß das Wasser oftmals an ganz anderen Stellen wieder auftrat. Zudem wird damit noch keine Sperrung geschaffen. Viele Praxisanwendungen haben gezeigt, daß in der Mehrzahl der Fälle keine Trockenlegung gelang. Auch mit der Ladungskompensationsmethode werden Effekte erzielt. Trotz des hohen Aufwandes - es müssen in geringem Abstand lange Stahlstäbe eingelegt werden - ist jedoch auch hier die Wirkung nicht sicher und es treten mitunter sogar Zunahmen der Feuchte auf. Selbst die Vertreibung des Wassers mittels akkustischer Wellen ist als Verfahren beansprucht worden (WP 136 404)*to tackle simpler electrophysical methods. Became known the electroosmosis. A water drainage can be achieved with certainty, but difficult to manage and controllable, so that the water often reappeared in completely different places. In addition, this will not create any blocking. Many practical applications have shown that in most cases no drainage was possible. Effects are also achieved with the charge compensation method. Despite the high cost - it must be inserted at a short distance long steel rods - but here is the effect of uncertain and there are sometimes even increases in humidity. Even the expulsion of water by means of acoustic waves has been claimed as a method (WP 136 404) *

Bekannt und technisch weniger aufwendig als mechanische oder elektrische Verfahren sind die Injektionsverfahren, bei denen Harze und ähnliche Stoffe in Bohrlöcher eingebracht v/erden, um von da aus Wirkung zu erzielen. Zur Sandsteinverfestigung sind solche Bohrlochtränkungen mit säureaktivierten Kieselsäure- und Methylkieselsäureestern sowie mit PoIysiloxanharzen erfolgreich durchgeführt worden« Auch die Vorbehandlung von Betonrissen mit alkoholischen Lösungen von Alkyl- oder Aryltrialkoxysilanen vor dem Abdichten der Risse ist beschrieben worden» Zur Gebäudetrockenlegung mittels Injektionsverfahren werden Polyurethane empfohlen (WP 141 332) bzw« die isocyanatkomponente allein (V/P 147 5b1), wobei durch Zersetzung des Isocyanats ein Verbrauch des V/assers oder eine Verdrängung durch gebildetes Kohlendioxid und ein Abbau des Isocyanats zum Amin erhofft werden. Das Wanderungsvermögen von Harzen in durchfeuchteten Baustoffen ist jedoch gering, und Amine sind, als Hydrophobiermittel wenig wirksam*Known and technically less expensive than mechanical or electrical methods are the injection methods in which resins and similar substances are introduced into boreholes in order to achieve an effect from there. For pretreatment of concrete cracks with alcoholic solutions of alkyl- or aryltrialkoxysilanes prior to sealing the cracks has been described »Polyurethanes are recommended for building drying by injection molding (WP 141 332) or the isocyanate component alone (V / P 147 5b1), wherein decomposition of the isocyanate is expected to result in consumption of the water or displacement by formed carbon dioxide and degradation of the isocyanate to the amine. However, the migration capacity of resins in wetted building materials is low and amines are less effective as hydrophobing agents *

Sin weiteres Verfahren, das im WP 134 971 beschrieben ist, empfiehlt, in die Bohrlöcher abwechselnd Heizelemente und schmelzbare Imprägniermittel einzubringen. Solche Imprägniermittel sind allerdings nur in sehr großen Mengen wirksam, und der Energieverbrauch, um den gesamten Gebäudebereich aufAnother method, which is described in WP 134 971, recommends to introduce alternating heating elements and fusible impregnating agents into the drill holes. However, such impregnants are effective only in very large quantities, and the energy consumption to the entire building area on

> _Λ ο> _Λ ο

die Schmelztemperatur des Imprägniermittels zu bringen, ist recht erheblich.bringing the melting temperature of the impregnating agent is quite considerable.

d) Ziel der Erfindungd) Object of the invention

Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zu finden, das tatsächlich funktioniert und mit einem vertretbaren technischen und materiellen· Aufwand realisiert werden kann, um die Vielzahl alter, teilweise historisch wertvoller Bauwerke vor der Zerstörung durch aufsteigende Hasse zu bewahren.The aim of the invention is to find a method that actually works and can be realized with a reasonable technical and material effort to preserve the multitude of old, sometimes historically valuable buildings from destruction by ascending hatred.

e) Darlegung des Wesens der Erfindunge) Presentation of the essence of the invention

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wirksame und dauerhafte Verhinderung des Wassertransportes im Mauerwerk zu erreichen.The invention has for its object to achieve an effective and permanent prevention of water transport in the masonry.

Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß in das Mauerwerk geeignete monomere Stoffe eingebracht .werden* Die Einbringung kann auf jede geeignete Weise, am besten durch Bohrlöcher erfolgen.According to the invention the object is achieved in that in the masonry suitable monomeric materials introduced. The contribution can be made in any suitable manner, preferably through holes.

Geeignet sind folgende Zusammensetzungen: 5-92 Masse-% Lösungsmittel, 4-80 Masse-% Fettsäureester und 4-85 Masse-% eines oder mehrerer Organosiliciumester* An Lösungsmitteln sind Ester, Alkohole, Äther, Kohlenwasserstoffe, Ketone, Ketale und/oder Chlorkohlenwasserstoffs geeignet* Die Fettsäureester bestehen aus einer Säurekomponente mit mindestens 8 C-Atomen und einer Alkoholkomponente mit 1-16 C-Atomen. Die Organosiliciumester enthalten einen oder zwei. Alkyl-, Cycloalkyl- oder Arylreste und entsprechend drei oder zwei Alkoxygruppen von Alkoholen mit 1-8 C-Atomen. Gegebenenfalls können auch bis zu 70 Masse-% monomerer oder oligomerer Ester der Kieselsäure und eines Alkohols mit 1-8 C-Atomen enthalten sein.The following compositions are suitable: 5-92% by mass of solvent, 4-80% by mass of fatty acid esters and 4-85% by mass of one or more organosilicon esters. Solvents include esters, alcohols, ethers, hydrocarbons, ketones, ketals and / or chlorohydrocarbons Suitable * The fatty acid esters consist of an acid component with at least 8 C atoms and an alcohol component with 1-16 C atoms. The organosilicon esters contain one or two. Alkyl, cycloalkyl or aryl radicals and correspondingly three or two alkoxy groups of alcohols having 1-8 C atoms. Optionally, up to 70% by weight of monomeric or oligomeric esters of silica and of an alcohol having 1-8 C atoms may also be present.

Das Verfahren kann dan Gegebenheiten des jeweiligen Bauwerkes angepaßt werden, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.The method can be adapted to the circumstances of the respective structure in order to achieve an optimum result.

So wird bei starker Durchfeuchtung eine Zurückdrängung des Wassere mittels. Elektroosmose, Druckanwendung, Einbringen nichtwässriger Flüssigkeiten, wie Kohlenwasserstoffen, Ketonen, Alkoholen, Äthern, Ketalen, Estern und/oder Chlorkohlenwasserstoffe!] erforderlich sein. Auch eine vorhergehende Wasserbehandlung zur Entsalzung ist oftmals zweckmäßig. Die Imprägnierung kann am oberen Rand der Durchfeuchtungszone begonnen werden, um die Durchfeuchtung aufzuhalten und zurückzudrängen. Meist genügt, es jedoch, die Hydrophobierung nur knapp oberhalb der Feuchtigkeitsquelle, also des Bodens zu beginnen, womit dann eine Sperrung geschaffen wird. Mit dem Ueuverputzen sollte gewartet werden, bis die Austrocknung und Salzaus blühungen beendet sind, weil durch den neuen Putz die Austrocknung verzögert würde.Thus, a strong repulsion of the water by means of. Electro-osmosis, pressure application, introduction of non-aqueous liquids, such as hydrocarbons, ketones, alcohols, ethers, ketals, esters and / or chlorinated hydrocarbons!] May be required. A previous water treatment for desalination is often useful. The impregnation can be started at the top of the wetting zone to stop and suppress moisture penetration. It is usually sufficient, however, to start the hydrophobing just above the source of moisture, ie the soil, thus creating a blockage. With the Ueuverputzen should be waited until the dehydration and salt efflorescence are finished, because the new plaster would delay dehydration.

Die Einbringung der Komponenten kann in einer Mischung erfol-. gen. Es ist aber auch möglich, zunächst einen Teil der Komponenten und erst danach weitere einzubringen. Gegebenenfalls können für weitere Behandlungsabschnitte auch neue Bohrlöcher benutzt' werden. Eine Druckanwendung zur Beschleunigung der Imprägniermittelaufnahme ist meist vorteilhaft, obzwar technisch aufwendiger.The introduction of the components can be carried out in a mixture. However, it is also possible to introduce some of the components first and then others afterwards. If necessary, new boreholes can also be used for further treatment sections. A pressure application to accelerate the impregnant absorption is usually advantageous, although technically more complex.

f) Ausführungsbeispielef) embodiments

example 1

In einen Gebäude, das durch aufsteigende !Tasse gefährdet ist, werden im Abstand von 20-40 cm Bohrungen in ca. 20 cm Höhe über dem Erdboden angebracht, in die Bohrungen werden stetig je Bohrloch 0,4 1 folgender Mischung eingebracht: 4 Masse-% Oktansäuredodecylester, 50 Masse-% phenyltriäthorysilan, 20 Masse-^ Methylphenyldiiaethoxysilan, 10 Masse-$ Methyl-' trioctoxysilan, 5 Masse-% Cyclohex'enyläthyltriäthoxysilan, 5 Masse-^S Tetrahydronaphthalin, 6 J.iasse-^5 eines oligomeren Kieselsäureesters.In a building that is endangered by a rising cup, holes are drilled at a distance of 20-40 cm at a height of approx. 20 cm above the ground, and 0.4 l of the following mixture are drilled into each hole. % Octanoic acid dodecyl ester, 50% by mass phenyltriäthorysilan, 20% by mass ^ methylphenyldiiaethoxysilane, 10% by weight methyltrioctoxysilane, 5% by mass cyclohex'enylethyltriethoxysilane, 5% by mass of tetrahydronaphthalene, 6% by weight of an oligomeric silicic acid ester.

Example 2

Bohrungen wie im.Beispiel 1. . ^; -Drilling as in example 1.. ^; -

Zunächst werden je Bohrloch 1,5 1 einer Mischung aus 8 Masse-% Stearinsäureinetbylester, 30 Masse-% Butanol und 62 Masse-% . Acetondiäthylketal eingebracht. Nach ca. zwei Wochen werden in die gleichen 'Bohrlöcher 1,5 1 eines Gemisches aus 8 Masse-% pbenyltriätboxysilan, 5 Masse-% ortho-Dichlorbenzol, 5 Masse-% Phthalsäurediäthylester, 5 Masse-% Diphenylether und 77 Masse-% Methylathylketon eingebracht.First, each borehole 1.5 1 of a mixture of 8% by mass of stearic acid, 30% by weight of butanol and 62% by mass. Acetone diethyl ketal introduced. After about two weeks, 1.5 l of a mixture of 8% by weight of pbenyltriethylsilane, 5% by weight of ortho-dichlorobenzene, 5% by weight of diethyl phthalate, 5% by weight of diphenyl ether and 77% by weight of methyl ethyl ketone are introduced into the same boreholes ,

Example 3

Bohrungen wie im Beispiel 1, nur am oberen Rand der Durchfeuchtungszone angebracht.Holes as in Example 1, attached only at the top of the Durchfeuchtungszone.

Bingebrachte Mischung wie im Beispiel 1, nur statt 50 Masse-% Phenyltriäthoxysilan und 20 Masse-% Methylphenyldimethoxysilan werden 70 Masse-%' oligotnerer Kieselsäureester, ζ. B* Äthylsilicat, eingesetzt. Die weitere Behandlung erfolgt wie unter Beispiel 2 angegeben nach 2 Wochen*Bringed mixture as in Example 1, only instead of 50% by mass of phenyltriethoxysilane and 20% by mass of methylphenyldimethoxysilane, 70% by mass of oligotnerer silicic acid ester, ζ. B * ethyl silicate, used. The further treatment is carried out as described under Example 2 after 2 weeks *

Example 4

Bohrungen wie im Beispiel 1«Drilling as in example 1 «

Je Bohrloch werden 0,4 1 folgender Mischung eingebracht: 80 Masse-% Pelargonsäureisoprop.ylester, 6 Masse-% Chlorhesyltriäthoxysilan, 10 Masse-% Essigsäureisobutylester und 4 Masse-% Ethanol«Per well, 0.4 l of the following mixture is introduced: 80% by mass of pelargonic acid isopropyl ester, 6% by mass of chloroethyltriethoxysilane, 10% by mass of isobutyl acetate and 4% by mass of ethanol.

Example 5

Die wie im Beispiel 1 eingebrachten Bohrlöcher werden zunächst durch Waschen mit je 0,3 1 Wasser entsalzt. ITach ca, 24 Stunden werden in die gleichen Bohrlöcher je 0,4 1 eines Gemisches aus 50 Masse-% n-Butanol, 40 Masse-% Xylene und 10 Masse-% Stearinsäure-n-octr/lester eingebracht, nachdem das Gemisch vollständig aufgenommen ist, werden in jedes Bohrloch 0j4 1 eines Geniisches aus 20 Masse-% Phenyläthyldi·»,. methoxysilan, 25 Masse-% Methyltriheptoxysilan, 30 Masse-%The introduced as in Example 1 holes are first desalted by washing with 0.3 1 of water. After about 24 hours, 0.4 l of a mixture of 50% by mass of n-butanol, 40% by mass of xylenes and 10% by mass of stearic acid n-octr / ester are introduced into the same wells after the mixture has been completely absorbed is 0j4 1 of Geniisches from 20 mass% Phenyläthyldi · », in each well. methoxysilane, 25% by mass of methyltriheptoxysilane, 30% by mass

Palmitinsäure-n-undec:/lester, 15 Masse-% n-Butanol, 5 Mas- se-% Aceton und 5 Masse-% Diäthyläther eingebracht,Palmitic acid n-undeclester, 15% by mass of n-butanol, 5 % by mass of acetone and 5% by mass of diethyl ether,

Beispiel 6 .Example 6.

Wie Beispiel 5» nur daß die geschilderte Verfahrensweise im Anschluß an vorangegangene herkömmliche Entwässerungsmethoden durchgeführt wird. Die Mischungen werden unter Druck eingebracht»As Example 5 »except that the described procedure is carried out following previous conventional dewatering methods. The mixtures are introduced under pressure »

Claims

Brfindungsanspräche

1. A method for building drywall using wells are placed in the injection fluids, characterized in that via openings' or similar accessions 4-80% by mass of fatty acid esters, wherein the fatty acid component of at least 8 C-atoines and the alcohol component of-1 -16 carbon atoms, 85-4% by weight of one or more alkyl, cycloalkyl and / or aryltrialkoxysilanes and / or dialkoxysilanes having two of said groups, 5-92% by weight of a solvent or solvent mixture and optionally up to 70 Mass% of a monomeric or oligomeric ester of silica and an alcohol having 1-8 carbon atoms can infiltrate into the masonry *

2, method according to item 1, characterized in that the fatty acid is stearic acid.

3 · Process according to item 1, characterized in that the solvents are alcohols, hydrocarbons, ketones, esters, chlorinated hydrocarbons, ethers and / or ketals.

4 * Method according to item 1, characterized in that the components are introduced in the mixture *

5. The method according to item 1, characterized in that the introduction of one or more components takes place at different times,

6. The method according to item 1, characterized in that the masonry is desalinated by washing before impregnation.

-' - '

7. The method according to item 1, characterized in that the masonry is dehydrated by conventional means before impregnation.

8. The method according to item 1, characterized in that a water displacement is carried out by means of non-aqueous liquids before ^ impregnation.

9. The method according to item 1, characterized in that the impregnation is carried out at the upper edge of the Durchfeuchtungszone starting in several stages.

10. The method according to item 1, characterized in that the infiltration of the impregnating agent is accelerated by means of pressure ηigt.

11. The method according to item 1, characterized in that the impregnation is carried out in several steps, such that is started with substances' or mixtures that are very little or not fixed in the masonry, and then components or mixtures are introduced, the be fixed faster and faster.