DD151145A1 - Verfahren und anlage zur entseuchung von fluessigkeiten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zur Entseuchung von Fluessigkeiten, insbesondere von pumpfaehigen Abprodukten. Das Ziel der Erfindung ist die Senkung des Aufwandes fuer Bauleistungen und Ausruestungen. Die Aufgabe, die Kontaktwirkung des Desinfektionsmittels mit der zu entseuchenden Fluessigkeit zu erhoehen wird dadurch geloest, dass der Fluessigkeit ein unter Druck verfluessigtes Gas, das eine biozode Wirkung auf die in der Fluessigkeit enthaltenen Mikroorganismen und Parasitenstadien aufweist, zugesetzt wird, wobei das verfluessigte Gas beim Zusetzen zur Fluessigkeit entspannt und mit dieser vermischt wird. Als Desinfektionsmittel ist vorzugsweise verfluessigtes Ammoniak geeignet. Figur 5

Description

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Verfahren und Anlage zur Entseuchung von Plussigkeiten
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entseuchung von Flüssigkeiten und eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens. Unter "Flüssigkeiten" sind im Zusammenhang mit der Erfindung alle pumpfähigen Medien zu verstehen, d. h. solche, die sich hydromechanisch transportieren lassen.
Abprodukte, die pathogene Mikroorganismen und Parasitenstadien enthalten, müssen in Abhängigkeit von ihrer hygienischen Bedenklichkeit und der vorgesehenen Beseitigungstechnologie bzw. vor der landwirtschaftlichen Verwertung entseucht werden. Besonders vorteilhaft kann das Verfahren zur Entseuchung von kommunalem Klärschlamm angewandt v/erden. Von besonderer Wichtigkeit ist die Entseuchung infektiöser Schlämme, wie sie bei der Behandlung von Abwässern aus Krankenhäusern, Tuberkuloseheilanstalten, Gerbereien, Schlachthöfen"und Tierkörperverwertungsanstalten anfallen. Weiterhin können Abprodukte aus industriemäßigen Tierhaltungen, z. B. Gülle oder Fäkalien, entseucht werden. Die Anlage zur Durchführung des Verfahrens ist vorzugsweise am Anfallort des Abproduktes zu betreiben.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zur Entseuchung von Flüssigkeiten, insbesondere von Schlämmen aus der Abwasserbehandlung, sind eine Vielzahl von Verfahren bekannt, die sich wie folgt einteilen lassen;
1) Schlammpasteurisierung
2) Behandlung mit Strahlung.
3) Kompostierung
4) Behandlung mit Chemikalien
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Die Verfahren zur Schlammpasteurisierung und die Behandlung mit Strahlung erfordern einen großen bau- und ausrüstungstechnischen Aufwand und hohen Automatisierungsgrad. Eine kurzfristige In- und Außerbetriebnahme zum Zwecke einer saisonalen bzw. periodischen Betriebsweise ist unwirtschaftlich. Außerdem sind diese Verfahren sehr energieintensiv.
Die geforderten Entseuchungsparameter können durch das Kompoßtierverfahren nur erreicht werden, wenn das Einsatzmaterial bestimmten qualitativen Anforderungen gerecht wird. Es ist ein hoher ausrüstungstechnischer Aufwand zur Aufbereitung der Ausgangsmaterialien notwendig. In den meisten Fällen ist eine Korn- postierung von Klärschlamm ohne Zusatzmaterialien nicht möglich. Das Endprodukt der Kompostierung kann zum Zwecke der landwirtschaftlichen Verwertung nicht durch das kostengünstige hydromechanische Transport- und Verteilsystem ausgebracht werden.
Die Verwendung von einigen chemischen Agenzien zur Entseuchung ist bekannt. Begrenzte Mengen von Fäkalien oder Schlämmen können durch Bestreuen mit pulverförmigen oder Übergießen mit flüssigen Chemikalien behandelt werden. Lange Reaktionszeiten und ein unsicherer Entseuchungserfolg sind für diese Verfahrensweise typisch. Die so behandelten Endprodukte müssen einer Deponie zugeführt werden und scheiden für eine landwirtschaftliche Verwertung aus,
•Die Stabilieierung von faulfähigem kommunalem Klärschlamm durch Branntkalk erfordert einen hohen maschinentechnischen Aufwand. Das Endprodukt ist seuchenhygienisch bedenklich und für eine landwirtschaftliche Verwertung auf Grund des hohen Kalkgehaltes als bedingt geeignet einzuschätzen.
Weiterhin ist die Verwendung von gasförmigen Desinfektionsmitteln bei Einsatz eines Autoklaven bekannt. Nachteilig sind der hohe apparative Aufwand, eine komplizierte diskontinuierliche
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Verfahrensführung und lange Reaktionszeiten. Aus dem DD-WP 85 784 i&t bekannt, landwirtschaftliche Abprodukte durch Zugabe von Stickstoffverbindungen zu desinfizieren, v/obei gleichzeitig der Düngewert der Abprodukte erhöht wird. Bei der Zugabe von NHo bis zur Sättigungskonzentration hat sich jedoch gezeigt, daß eine wesentliche Reduzierung der Keimzahl sehr lange Reaktionszeiten erfordert.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Senkung des Aufwands für Bauleistungen und Ausrüstungen. Es soll eine technisch einfache Lösung geschaffen werden, die keine verfahrensbedingte Vor- oder Nachbehandlung des Schlammes erfordert und die komplikationslos in die Schlammbehandlungstechnologie bestehender oder neu zu bauender Kläranlagen eingeordnet werden kann.
Darlegung des Y/esens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Kontaktwirkung des Desinfektionsmittels mit der zu entseuchenden Flüssigkeit so zu erhöhen, daß bei geringen Einsatzmengen und kurzer Reaktionszeit eine weitestgehende Entseuchung möglich wird.
Erfindungsgemäß wird der zu entseuchenden Flüssigkeit ein unter Druck verflüssigtes Gas zugesetzt, das eine' biozide Wirkung auf die in der Flüssigkeit enthaltenen Mikroorganismen und Parasitenstadien aufweist, wobei das verflüssigte Gas beim Zusetzen zur Flüssigkeit entspannt und mit dieser vermischt wird.
Mit dem Eintrag des verflüssigten Gases in das zu entseuchende Medium tritt eine explosionsartige Entspannung verbunden mit einer Temperaturerniedrigung auf. Durch diese Faktoren wird die biozide Wirkung des Gases, die z. B. als Folge einer Veränderung des pH-Wertes oder als Erhöhung des Oxidationspotentials eintritt, überraschenderweise derart verstärkt, daß die Reaktionszeit von
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mehreren Tagen oder Stunden auf wenige Minuten beschränkt werden kann. Die Einsatzmenge kann vergleichsweise gering gehalten werden.
Eine besonders v/irksame Desinfektion wird durch Zugabe von unter Druck verflüssigtem Ammoniak erreicht. Dadurch tritt eine starke pHr-Wert-Erhöhung auf. Zusammen mit der Druckentspannung, die mit einer Temperaturerniedrigung verbunden ist, wird ein synergistischer Effekt erreicht, der gleichzeitig eine bakterizide, οvozide und viruzide Wirkung hat. Im Unterschied zu den bekannten Desinfektionsmitteln zeichnet sich das unter Druck verflüssigte Ammoniak durch eine niedrige Dosis, eine kurze Einwirkzeit und einen niedrigen Preis aus.
Die erfindungswesentlichen Merkmale der Anlage zur Durchführung des Verfahrens sind darin zu sehen, daß in eine Rohrleitung für die zu entseuchende Flüssigkeit in Pließrichtung nacheinander ein Durchflußmengenmesser, ein Chemikalieninjektor und ein Mischreaktor eingebaut sind. In der Zuführungsleitung für das verflüssigte Gas sind ein Durchflußmengenmesser und ein Stellventil angeordnet. Die Zuführungsleitung ist in genannten Chemikalieninjektor eingebunden. Die Durchflußmengenmesser in beiden Leitungen, der Regler und das Stellventil bilden einen Regelkreis. Die Punktion ist wie folgt:
Nach Öffnen entsprechender Verschlußorgane werden die Rohrleitungen für die zu entseuchende Flüssigkeit und für das verflüssigte Gas durchströmt. Von den Durchflußmengenmessern werden die. gemessenen Werte'zum Regler übertragen unddort mit einem vorgegebenen Sollwert (Mischungsverhältnis) verglichen. Bei Abweichungen vom Sollwert gibt der Regler ein Steuersignal an das Stellventil für die Zuführung für das verflüssigte Gas.
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Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnung erläutert werden.
Ausgefaulter Klärschlamm aus einer kommunalen Kläranlage mit pathogenen Mikroorganismen und Parasitenstadien wird in die Schlammleitung 1 der Entseuchungsanlage eingeführt. Diese weist einen induktiven Durchflußmengenmesser 2, einen Chemikalieninjektor 3 und einen Mischreaktor 4 auf. Als Entseuchungsmittel wird unter Druck verflüssigtes Ammoniak verwendet, das in Druckbehältern angeliefert wird. Das Ammoniak gelangt über einen Wälz-, kolbenzähler 6- und ein Stellventil 7 in den Chemikalieninjektor 3, Je nach den Druckverhältnissen kann es auch notwendig sein, für die Ammoniakdosierung eine Druckerhöhung z. B. mittels einer Kolbenpumpe vorzusehen.
Dem Regler 8 wird als Sollwert eine Ammoniakdosierung von 0,25 bis 10 Volumen % im Vergleich zum Schlammvolumen vorgegeben. Die Meßwerte vom induktiven Durchflußmengenmesser 2 und vom Wälzkolbenzähler 6 werden elektrisch auf den Regler 8 übertragen und dort mit dem Sollwert verglichen. Bei Abweichungen vom Sollwert gibt der Regler 8 ein Steuersignal an das Stellventil 7.
Nach Abschluß des Ehtseuchungsprozesses wurden Reduzierungsraten von *>99 % bei bakteriologischen Tests, \on > 98 % bei virologischen Tests und von *> 90 % bei parasitolo.gischen Tests festgestellt.

Claims (3)

1. Verfahren zur Entseuchung von Flüssigkeiten, gekennzeichnet dadurch, daß der Flüssigkeit ein unter Druck verflüssigtes Gas zugesetzt wird, das eine biozide Wirkung auf die in der Flüssigkeit enthaltenen Mikroorganismen und Parasitenstadien aufweist, wobei das verflüssigte Gas beim Zusetzen zur Flüssigkeit entspannt und mit dieser vermischt wird.
2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Flüssigkeit unter Druck verflüssigtes Ammoniak zugesetzt wird, wobei das Ammoniak beim Zusetzen zur Flüssigkeit entspannt und mit dieser vermischt wird.
2 2 U 4 1 *
-ο-
Erfindung san sp ruch
3. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß in eine Rohrleitung (1) für die zu-entseuchende Flüssigkeit, in Fließrichtung nacheinander ein Durchflußmengenmesser (2), ein Chemikalieninjektor (3) und ein Mischreaktor (4), in der Zuführungsleitung (5) für das verflüssigte Gas ein Durchflußmengenmesser (6) und ein Stellventil (7) angeordnet sind, wobei die Zuführungsleitung (5) in den Chemikalieninjektor (.3) eingebunden ist und die Durchflußmengenmesser (2), (.6), der Regler (8) und das Stellventil (7) einen Regelkreis bilden.
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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