CH99615A - Electric annealing, hardening and melting furnace. - Google Patents

Electric annealing, hardening and melting furnace.

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CH99615A
CH99615A CH99615DA CH99615A CH 99615 A CH99615 A CH 99615A CH 99615D A CH99615D A CH 99615DA CH 99615 A CH99615 A CH 99615A
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CH
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chamber
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resistance
muffle
hardening
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German (de)
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Coradi Oswald
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Coradi Oswald
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/0014Devices wherein the heating current flows through particular resistances

Landscapes

  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  

  Elektrischer Glüh-, Härte- und Schmelzofen.    Die bis jetzt bekannten     Kohlengriesöfen     (siehe auch u. a. "Der elektrische Ofen im  Dienste der keramischen Gewerbe und der  Glas- und     Quarzglaserzeugung"    von J.     Bronn,     Halle a.

   S. 1910, Monographien über ange  wandte Elektrochemie,     Bd.    34) haben folgende  Nachteile  Ihr Strombedarf ist ein verhältnismässig  sehr hoher, weil die ziemlich dicke Wider  standsmasse, die in ihrem ganzen Querschnitt  dieselbe Temperatur aufweist, einen grossen  Umfang erreicht im Verhältnis zum Heizraum,  wodurch die Wärmeabgabe nach aussen andert  halb bis zweimal so gross ist wie nach dem  Heizraum; ferner wird bei stehenden Öfen,  wenn die Widerstandsmasse eine gewisse Höhe  erreicht, deren Widerstand ein verschiedener,  bedingt durch das Gewicht der obern Massen,  so dass die untern Partien des Ofens immer  heisser werden und eine gleichmässige Tem  peratur auf einem     grössern    Ofenraum nicht  zu erreichen ist.  



  Diese Übelstände sind beim Gegenstand  vorliegender Erfindung vermieden, indem der  elektrische Glüh-, Härte- und Schmelzofen  ein elektrischer     Kohlengriesofen    ist, bei dem    die Widerstandsmasse und die Elektroden in  bezug auf die zu 'erhitzende Kammer derart  angeordnet sind, dass der Stromweg in der  Umfangsrichtung der zu erhitzenden Kammer,  z. B. Muffel, verläuft derart, dass der kleinste  Stromweg an der Oberfläche der Kammer und  der grösste Stromweg am äussern Umfang der  Widerstandsmasse liegt.  



  Der kleinste Stromweg liegt am Umfang  der zu heizenden Kammer, also z. B. an der  Aussenfläche der Muffel und der grösste Strom  weg an der Ofenwandung,     bezw.    am äussern  Umfang der Widerstandsmasse. In gewissen  Fällen ist es angezeigt, zur Erzielung einer  gleichmässigen Temperatur, in allen Zonen  der zu heizenden Kammer die Querschnitts  umfänge derselben z. B. der Muffel den auf  tretenden verschiedenen spezifischen Wider  ständen der     Widerstandsmasse,    welche um die  Kammer herumliegt, anzupassen.  



  Auf der Zeichnung sind verschiedene Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel  in vertikalem Längsschnitt; wozu           Fig.    2 einen horizontalen Querschnitt dar  stellt.  



       Fig.    3 zeigt ein zweites Ausführungsbei  spiel in vertikalem Längsschnitt, wozu       Fig.    4 einen horizontalen Querschnitt dar  stellt.  



       Fig.    5 zeigt ein drittes Ausführungsbei  spiel in vertikalem Längsschnitt, wozu       Fig.    6 einen vertikalen Querschnitt dar  stellt.  



       Fig.    7 zeigt ein viertes Ausführungsbei  spiel in vertikalem Querschnitt und       Fig.    8 ein fünftes Ausführungsbeispiel in  vertikalem Querschnitt.  



  In     Fig.    1 und 2 hat der Ofen eine Grund  platte 1 mit     aufrechtstehenden    Seitenwänden 3.  Diese Wände bestehen aus dem üblichen feuer  festen Material, z. B.     Chamotte    und umschlies  sen einen Hohlraum, in welchen eine Muffel 2  eingesetzt ist. Der Raum zwischen der Muf  fel 2 und der Seitenwand 3 ist mit Kohlen  gries 7 als Widerstandsmasse beschickt. In  dieser     Wiederstandsmasse    7 stehen zwei als  Stromzuführung dienende Elektroden 5 und 6,  die voneinander durch feuerfestes Material 4  getrennt und isoliert sind.

   Diese Elektroden  erstrecken sich über die ganze Höhe der  Widerstandsmasse und über die ganze Quer  schnittsbreite, wie aus der Zeichnung ersicht  lich ist, also von der     Muffelwandung    2 bis  zur Seitenwandung 3 des Ofens. Der Ofen  ist mittelst einer Ringplatte 8 aus feuerfes  tem Material abgedeckt, welche eine Öffnung  entsprechend dem Querschnitt der     Muffel    2  freilässt. Diese Öffnung ist durch eine Platte  aus feuerfestem Material 9 abgedeckt. In der  Muffel steht ein Tiegel 10 auf einem beweg  lichen feuerfesten Stempel 13. Die Elektro  den 5 und 6 können aus Eisen bestehen, für  hohe Temperaturen bestehen sie zweckmässig  aus Kohle.

   Durch Einschalten des Stromes  wird die Widerstandsmasse sich erhitzen und  ihre Hitze der     Muffelwandung    mitteilen, von  wo aus die Wärme sich dem Innern der Muf  fel mitteilt. Da der elektrische Strom be  kanntermassen das Bestreben hat, den kürze  sten Weg zu nehmen, so werden diejenigen  Kohlenteile, die an der Muffel anliegen, den    kürzesten Weg bilden und am heissesten wer  den. Die Hitze der Widerstandsmasse 7 nimmt  nach aussen hin entsprechend dem grössere  Stromweg ab, so dass diejenigen Kohlenteile,  die an der innern Ofenwandung 3 anliegen,  bedeutend kälter bleiben, als die an der Muf  fel 2 anliegenden.

   Dadurch ist der Wärme  verlust durch Strahlung nach aussen dement  sprechend bedeutend kleiner und kann dabei  die Hitze bis zur äussersten Grenze für das  Material der     Muffel    2 gesteigert werden, ohne  dass dabei die äussere Ofenwandung 3 und  die beiden Platten 1 und 8 denselben Hitze  graden ausgesetzt sind, wie bei den bekann  ten Öfen, was neben der bedeutenden Energie  ersparnis eine bedeutend     längere    Lebensdauer  des Ofens gewährleistet.  



  Der Stempel 13 dient dazu, den Tiegel  leicht aus der Muffel entfernen zu können.  Die eingezeichneten Pfeile in     Fig.    2 zeigen  die verschiedenen Stromwege in der Wider  standsmasse 7 an. Für     tiegellose    Öfen kann  der ganze Ofen kippbar eingerichtet werden.  



  Da das     Kohlengries    lose aufgeschichtet  ist, kommt es vor, dar die untern Partien  der     Widerstandsmasse    eine grössere' Dichte  aufweisen als die obern, wodurch sich auch  die Hitzeentwicklung um gewisse Prozent  sätze verschieden gestaltet.  



  In     Fig.    3 und 4 ist nun ein Ofen dar  gestellt, bei dem durch die Form der Muffel  2 eine möglichst gleichmässige Temperatur  innerhalb der Muffel erzielt werden kann.  Die Muffel 2 hat an ihrem untern Ende einen  grössere Umfang als an ihrem     obern    Ende.  Wenn nun diese Umfangszunahme mit der       Wiederstandsabnahme    in jeder Höhe über  einstimmt, so wird dadurch die Muffel auf  ihrer ganzen Höhe gleich warm, was für Glüh-,  Einsatz- und Härteöfen unbedingt erforderlich  ist.

   Bei solchen Öfen braucht man unbedingt  eine gleichmässige Temperatur in der zu hei  zenden Kammer, also innerhalb der Muffel 2,  was bei Schmelzprozessen gewöhnlich nicht  notwendig ist, wo die Temperaturunterschiede  zwischen den obern und untern Teilen der  Widerstandsmasse vernachlässigt werden kön  nen.      In     Fig.    5 und 6 ist ein liegender Röhren  ofen nach demselben Grundsatz dargestellt.  Das     Kohlengries    kann durch Öffnungen 12  eingefüllt werden, wie ersichtlich. Die Muf  fel 2 wird durch nicht ringsum gänzlich  durchgehende Scheidewände 11 gestützt, die  die Widerstandsmasse 7 unterteilen. Diese  Scheidewände bestehen zweckmässig aus     Cha-          motte    oder dergleichen.

   Die Elektroden 5  und 6 erstrecken sich auch hier über die  ganze Länge der     Widerstandsmasse    und über  die ganze Breite. 4 ist wiederum eine Iso  lation.  



  Die Scheidewände 11 könnten auch rings  um gänzlich durchgehen, so dass vollständig  selbständige Abteilungen in der     Widerstands-          nnasse        geschaffen    würden. In diesem Fall  würde jede Abteilung für sich zwei Elektro  den besitzen müssen; auch wäre es so mög  lich, einen langen Röhrenofen ganz oder ab  teilungsweise zu heizen.  



  In     Fig.    7 und 8 ist der Querschnitt eines  halbrunden     Muffelofens    2 in zwei Varianten  gezeichnet; in     Fig.    7 liegt     Wiederstandsmasse     7 rings um die Muffel 2, so dass eine gleich  mässige Erhitzung stattfindet. In     Fig.    8 be  findet sich keine Widerstandsmasse unterhalb  der Muffel, sondern liegt diese gleich auf der  Bodenplatte 1 des Ofens auf. In letzterem  Falle geschieht die Stromzuführung durch die  Elektroden 5 und 6, die schienenförmig flach  sind und aus Kohle bestehen. Die     Beheizung     des     Muffelinnern    erfolgt nur von der Seite  und von oben.

   Auch in diesen beiden Fällen    ist der Grundgedanke derselbe; der kürzeste  Stromweg liegt an der     Muffeloberfläche.     



  Der Ofen gemäss vorliegender Erfindung  lässt sich bei     Anbringung    von drei Elektroden.  auch mit     Dreiphasen-Drehstrom    betreiben.



  Electric annealing, hardening and melting furnace. The coal grit furnaces known up to now (see also "The electric furnace in the service of the ceramic trade and the glass and quartz glass production" by J. Bronn, Halle a.

   S. 1910, monographs on applied electrochemistry, Vol. 34) have the following disadvantages Your power requirement is relatively very high, because the rather thick resistance mass, which has the same temperature in its entire cross-section, reaches a large extent in relation to the boiler room, whereby the heat output to the outside is one and a half to twice as great as to the boiler room; Furthermore, in standing ovens, when the resistance mass reaches a certain height, its resistance is different, due to the weight of the upper masses, so that the lower parts of the oven are getting hotter and a uniform temperature cannot be achieved in a larger oven space .



  These inconveniences are avoided in the subject matter of the present invention in that the electric annealing, hardening and melting furnace is an electric coal grit furnace, in which the resistance mass and the electrodes are arranged in relation to the chamber to be 'heated, that the current path is in the circumferential direction of the Chamber to be heated, e.g. B. muffle, runs in such a way that the smallest current path is on the surface of the chamber and the largest current path is on the outer circumference of the resistance mass.



  The smallest current path is on the circumference of the chamber to be heated, so z. B. on the outer surface of the muffle and the largest stream away from the furnace wall, respectively. on the outer circumference of the resistance mass. In certain cases it is indicated, in order to achieve a uniform temperature, in all zones of the chamber to be heated, the cross-sectional circumferences of the same z. B. the muffle to the different specific opposing stands of the resistance mass, which lies around the chamber, to adapt.



  In the drawing, various exemplary embodiments of the subject invention are shown.



       Fig. 1 shows a first embodiment in vertical longitudinal section; to which Fig. 2 represents a horizontal cross section.



       Fig. 3 shows a second Ausführungsbei game in vertical longitudinal section, for which Fig. 4 represents a horizontal cross section.



       Fig. 5 shows a third Ausführungsbei game in vertical longitudinal section, for which Fig. 6 represents a vertical cross section.



       Fig. 7 shows a fourth Ausführungsbei game in vertical cross section and Fig. 8 shows a fifth embodiment in vertical cross section.



  In Fig. 1 and 2, the furnace has a base plate 1 with upright side walls 3. These walls are made of the usual refractory material, for. B. Chamotte and umschlies sen a cavity in which a muffle 2 is used. The space between the Muf fel 2 and the side wall 3 is charged with coal grit 7 as a resistance mass. In this resistance mass 7 there are two electrodes 5 and 6 which serve as a power supply and are separated and insulated from one another by refractory material 4.

   These electrodes extend over the entire height of the resistor mass and over the entire cross-sectional width, as can be seen from the drawing, ie from the muffle wall 2 to the side wall 3 of the furnace. The furnace is covered by means of a ring plate 8 made of refractory material, which leaves an opening corresponding to the cross section of the muffle 2. This opening is covered by a plate of refractory material 9. In the muffle is a crucible 10 on a movable union refractory stamp 13. The electric 5 and 6 can be made of iron, for high temperatures they are conveniently made of coal.

   By switching on the current, the resistance mass will heat up and transmit its heat to the muffle wall, from where the heat is communicated to the inside of the muffle. Since the electric current is known to strive to take the shortest route, the coal parts that are in contact with the muffle will form the shortest route and will be the hottest. The heat of the resistance mass 7 decreases towards the outside in accordance with the larger current path, so that those coal parts which are in contact with the inner furnace wall 3 remain significantly colder than those in contact with the muff 2.

   As a result, the heat loss due to radiation to the outside is accordingly significantly smaller and the heat can be increased to the extreme limit for the material of the muffle 2 without the outer furnace wall 3 and the two plates 1 and 8 being exposed to the same degree of heat As with the well-known ovens, which not only saves significant energy, but also ensures a significantly longer service life for the oven.



  The punch 13 serves to be able to easily remove the crucible from the muffle. The arrows drawn in FIG. 2 show the various current paths in the counter mass 7. For crucible-free ovens, the entire oven can be tilted.



  Since the coal grit is loosely piled up, it happens that the lower parts of the resistance mass have a greater density than the upper ones, which means that the heat development differs by certain percentages.



  In Fig. 3 and 4, a furnace is now provided, in which the shape of the muffle 2, the most uniform possible temperature can be achieved within the muffle. The muffle 2 has a greater circumference at its lower end than at its upper end. If this increase in circumference coincides with the decrease in resistance at every height, the muffle will be equally warm over its entire height, which is absolutely necessary for annealing, insert and hardening furnaces.

   In such furnaces, a uniform temperature is absolutely necessary in the chamber to be heated, i.e. inside the muffle 2, which is usually not necessary in melting processes, where the temperature differences between the upper and lower parts of the resistor mass can be neglected. In Fig. 5 and 6, a horizontal tube furnace is shown according to the same principle. The coal grit can be filled in through openings 12, as can be seen. The Muf fel 2 is supported by partitions 11 which are not completely continuous all around and which divide the resistance mass 7. These partitions expediently consist of a chamoth or the like.

   The electrodes 5 and 6 also extend here over the entire length of the resistance mass and over the entire width. 4 is again an insulation.



  The partition walls 11 could also go through completely all around, so that completely independent departments would be created in the wet resistance. In this case, each department would have to have two electrodes for itself; it would also be possible to heat a long tube furnace completely or partially.



  In Fig. 7 and 8, the cross section of a semicircular muffle furnace 2 is drawn in two variants; in FIG. 7 there is a resistance mass 7 around the muffle 2 so that uniform heating takes place. In Fig. 8 be there is no resistance mass below the muffle, but this is the same on the bottom plate 1 of the furnace. In the latter case, the power is supplied through electrodes 5 and 6, which are flat in the form of rails and made of carbon. The inside of the muffle is only heated from the side and from above.

   In these two cases, too, the basic idea is the same; the shortest current path is on the surface of the muffle.



  The furnace according to the present invention can be used with the attachment of three electrodes. also operate with three-phase alternating current.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrischer Glüh-, Härte- und Schmelz ofen mit lose eingeschütteter Widerstands masse wie Kohlengries, dadurch gekennzeich net, dass die Widerstandsmasse und die Elek troden in bezug auf die zu heizende Kammer derart angeordnet sind, dass der Stromweg in der Umfangsrichtung der zu heizenden Kammer verläuft und der kleinste Stromweg an der Oberfläche der Kammer, der grösste Stromweg am äussern Umfang der Wider standsmasse liegt. PATENT CLAIM: Electric annealing, hardening and melting furnace with loosely poured resistance mass such as coal grit, characterized in that the resistance mass and the electrodes are arranged in relation to the chamber to be heated in such a way that the current path is in the circumferential direction of the chamber to be heated Chamber runs and the smallest current path on the surface of the chamber, the largest current path on the outer circumference of the resistance mass. UNTERANSPRUCH: Elektrischer Glüh-, Härte- und Schmelz ofen mit lose eingeschütteter Widerstands masse, wie Kohlengries, bei dem der Strom weg parallel zum Horizontal- oder Querschnitts umfang der zu beheizenden Kammer verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung einer an allen Stellen der Heizkammer gleich mässigen Temperatur, der Querschnitt und die Weglänge für die Stromleitung von Hori zontalschicht zu Horizontalschicht der Heiz- masse derart bemessen ist, dass alle Horizontal schichten annähernd den gleichen Widerstand besitzen. SUBSTANTIAL CLAIM: Electric annealing, hardening and melting furnace with loosely poured resistance mass, such as coal grit, in which the current runs parallel to the horizontal or cross-sectional circumference of the chamber to be heated, characterized in that to achieve one at all points of the heating chamber uniform temperature, the cross-section and the path length for the current conduction from the horizontal layer to the horizontal layer of the heating mass is dimensioned such that all the horizontal layers have approximately the same resistance.
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