CH98110A - Write maximum counter. - Google Patents

Write maximum counter.

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CH98110A
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Haftung Siemens- Beschraenkter
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Siemens Schuckertwerke Gmbh
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Description

  

      Schreib-Maximuluzähler.       Für die Verrechnung elektrischer Energie  nach dein     31aximaltarif    wird es manchmal,       insbesondere'wenn        schi-    hohe Energiebeträge  zu verrechnen sind, nicht als ausreichend an  gesehen,     nur    den Wert der aufgetretenen  Höchstleistung (als höchste Durchschnitts  leistung einer     Messperiode    von bestimmter,       zum    Beispiel halbstündiger Dauer) zu kennen.       Man    will- vielmehr auch die Häufigkeit     und     den Zeitpunkt oder die Zeitpunkte, des Auf  tretens dieser Höchstleistung kennen.  



  Bei dem gebräuchlichen     Maximumzähler,     bei dem ein nach Ablauf jeder     Messperiode     durch eine Uhr vom Zähler abgekuppeltes       und    dann in seine Nullage zurückspringendes       "#laxiintim7,itlilwerk"    auf einen Schleppzeiger  einwirkt, wird durch den Schleppzeiger     nur     der Wert der aufgetretenen Höchstleistung  angezeigt.

   Einen solchen     Maxiintimzähler     mit einer     Vorrich.tung    zum Anzeigen der  Tagesstunde auszustatten, zu der die ange  zeigte Höchstleistung aufgetreten ist, ist zwar  möglich und bekannt, aber auch ein solches    Gerät zeigt 'licht an, wie oft     und    an welchen  Tagen die Höchstleistung aufgetreten ist.  Um, auch     bierüber        Aufschluss    zu erhalten,       muss        man    zu schreibenden     Messgeräten    seine  Zuflucht nehmen. Es können     Schreib-Watt-          meter    oder     Schreib-Maximumzähler    verwendet  werden.

   Solche Geräte sind in verschiedenen  Formen bekannt, aber diese Formen genügen  nicht allen Anforderungen der Praxis. Die  Aufzeichnungen eines Schreib -Wattmeters       muss    man mit dem     Planialeter    auswerten, um  den     Einfluss    kurzdauernder -Leistungssteige  rungen auf das     richtigeMass    zurückzuführen.  Diese Auswertung ist zeitraubend und er  gibt nur bei grosser Sorgfalt und Geschick  lichkeit den Wert der Höchstleistung mit  befriedigender Genauigkeit.

   Bei den     Schreib-          Maximumzählern        wirddurch        dieIntegrations-          wirkung    der Zähler das     Planimetrieren    der  Aufzeichnungen entbehrlich. Aber diese Ge  räte haben trotzdem bisher keine Verbrei  tung gefunden;     ihreverwicheltenelektromag-          netischen    Schreibwerke und ungenügende           (-r'eii.tuigkeit    ihrer Angaben mögen daran  schuld sein.  



  Der Gegenstand vorliegender Erfindung  ist das Ergebnis von Bemühungen, einen  einfachen und betriebssicheren     Schreib-Maxi-          mumzähler    von höchster Genauigkeit zu  bauen.     Für    die dabei gefundene     Forrn    ist  grundlegend die Wahl einer lotrechten     Ge-          radeführung    für das Schreibzeug.

   Hierdurch  ist es möglich, ein Schreibzeug mit einem  monatelang ausreichenden Vorrat von Schreib  flüssigkeit praktisch reibungsfrei     züi        führeil          und    die Verbindung des Schreibzeuges mit  dem     Maximumzählwerk    ganz reibungsfrei     züi     machen.  



  Ein Ausführungsbeispiel des     Erfindungs-          gegenstandes    ist auf der Zeichnung     veran-          schaulieht.     



       Fig.   <B>1</B> zeigt die Vorderansicht eines Ge  rätes, in dem die Uhr, das Schreibwerk     und     das     Maximumzählwerk    mit Anzeigevorrich  tung zu einer baulichen Einheit zusammen  gefügt sind. Das     Guerät    ist bestimmt, mit  einem Zähler auf gemeinsamer Grundplatte  montiert zu werden. Der Zähler ist in der  Zeichnung nicht     mitdargestellt.    Die Anzeige  vorrichtung, Schleppzeiger und Zifferblatt       desMaximumzählwerkes,    sind nur mit feinen  Linien angedeutet, sie sind wie durchsich  tige Körper dargestellt, so     dass    die hinter  ihnen liegenden Teile des Werkes sichtbar  werden.  



  Die     Fig.    2     und   <B>3</B> zeigen eine andere     Ans-          führung    des Schreibzeuges.  



  Die     Fig.    4 und<B>5</B> zeigen eine Vorrich  tung, die das Gerät selbsttätig ausser Betrieb  setzt, wenn das Gehäuse abgenommen wird.  



  Das gezeichnete Ausführungsbeispiel des  neuen Gerätes ist noch dadurch ausgezeich  net,     dass    das Uhrwerk zur periodischen     Ent-          kupplung    des     Maximumzählwerkes    nicht     nur     die     F;

  Irderwalze    des Schreibblattes antreibt,  Sondern auch eine Sammeltrommel für den  beschriebenen Teil des     Schreibblattes.    Die  Übersetzungsverhältnisse sind dabei so ge  wählt,     dass    bei Leerlauf die     Umfangsge-          sehwindigkeit    der     Sammeltrommel    etwas       e,        01rösser        ist        wie        die        Umfangsgeschwindigkeit       der Förderwalze; in den Antrieb der     Sam-          meltrommel.    ist eine Gleitkupplung einge  schaltet.

   Hierdurch wird     das    Schreibblatt  dauernd gespannt erhalten., denn die     Sain-          meltrommel,    gegen 'die treibende Hälfte der       Gleitkupplungschlüpfend,    trachtet das Schreib  blatt rascher aufzuwickeln, als es die (in  bekannter Weise mit Stiften in eine Lochung  des     Schreibblattes    eingreifende)     Förderwalze          zulässt.     



  An der nichtgezeichneten Grundplatte  des Gerätes sind übereinander das Uhrwerk<B>1</B>  und ein     wagrechter    Tisch 2 befestigt. Die  ser Tisch und eine Brücke<B>3</B> an der vordern  Platine 4 des Uhrwerkes halten die Führung  für das Schreibzeug, sowie die     TQile        zur    Be  wegung     und    Führung des Schreibblattes,  als welches in bekannter Weise ein     lanwer     gelochter Papierstreifen verwendet wird.

   Die  Führung<B>für</B> das Schreibzeug besteht aus  zwei parallel gespannten Drähten-<B>5</B> und<B>6.</B>       Zur    Bewegung des Papierstreifens dienen  die mit Stiften versehene     Förderwalze   <B>7</B> auf  der Achse<B>8</B>     und    die     Samineltrommel   <B>9</B> auf  der Achse<B>10.</B>     Zur    Aufnahme der     Vorrat-          rolle    ist eine Trommel<B>11</B> mit nur einem  Flansch vorhanden, die sieh um eine     ain     Tisch 2 gelagerte Säule 12 lose     drellen        hann.          Zur    Führung des Papierstreifens dienen ein  Tisch<B>13,

  </B> dessen     rmrisse    durch Schraffie  rung hervorgehoben sind, und ein in ge  ringer Entfernung von diesem Tisch und pa  rallel zu ihm angebrachter Stab 14. Die  Achse<B>8</B> wird über das     Kegelräderpaar   <B>15,</B>  <B>16</B> von     dernUhrwerk    angetrieben.

       DieAchse     <B>10</B> erhält ihren Antrieb von der Achse<B>8</B>  über die Zahnräder<B>17, 18, 19.</B> Die     Sam-          meltromniel   <B>9</B> sitzt lose auf der Achse<B>10.</B>       Dureheine    Feder 20, die an     einemStellring     21 ihr     Widerlager    findet,     -"vird    die Trommel  <B>9</B> gegen einen Bund 22 der Achse<B>10</B>     ge-          presst.    Bei Drehung der Achse<B>10</B> wird also  die Trommel<B>9</B> durch ein     Reibungsmoinent     mitgenommen,

   dessen Grösse     durchVerschie-          ben    des Stellringes 21 geregelt werden kann.  Das Übersetzungsverhältnis zwischen den  Achsen<B>8</B>     und   <B>10</B> ist so gewählt,     dass    bei  Leerlauf, also nach Entfernung des Papier-           streifens,    die Umfangsgeschwindigkeit bei  der Trommel<B>9</B> etwas grösser ist wie bei       der    Walze<B>7.</B>  



  Das Schreibzeug, von dem der     Farbbe-          behälter   <B>23</B> sichtbar ist, wird von einem  rahmenartigen Schlitten 2.4 getragen- die       Führungsdrähte   <B>5, 6</B> geben durch Löcher in  den Rahmenseiten<B>25, 26</B> hindurch. Das  Schreibzeug ist beweglich an dem Rahmen  24 gelagert und     unterFederwirkung    gesetzt,  so     dass    sich die Spitze der nicht sichtba  ren Schreibfeder mit einem gewissen Druck  gegen das Schreibblatt legt, das glatt auf  dem Tisch<B>13</B> aufliegt.  



  Der Schlitten 24 hängt an einem feinen  Metallband<B>27,</B> das     amUmfang    einer Rolle  <B>28</B> befestigt ist. Diese Rolle trägt auch  den     Mitnehmer   <B>29</B> für den Schleppzeiger<B>30</B>  und ist mit einem Zahnrad<B>31</B> fest verbun  den. Dieses Zahnrad wird     dureh    ein Trieb  <B>89-,</B> ein     Kegelräderpaar   <B>33</B> und Stirnräder       34;   <B>35</B> vom Zähler derart angetrieben,     dass     die Rolle<B>28</B> sich im     Uhrzeigersinn    dreht und  das Schreibzeug sich dementsprechend hebt.  



  Die Kupplung der Räder 34,<B>35</B> kann  durch Senkung des Rades<B>35</B> aufgehoben  werden.     Geschielit    dies, so fällt der Schlit  ten 24 mit dem Schreibzeug in seine tiefste  Lage und dreht dabei die Rolle<B>28</B> und die  mit     ihr    verbundenen und gekuppelten Teile  in ihre Anfangslagen zurück, Die     Entkupp-          lung    der Räder 34 und     85    wird     in    bekann  ter Weise periodisch bewirkt durch den  Schaltmagnet<B>36</B> und durch eine     Schaltvor-          richt        ung    mit dem Schalter<B>37,</B> die durch ein  von der Uhr getriebenes Schaltrad<B>38</B> ge  steuert wird.  



  Zur Entlastung des Zählers bei Hebung  des     Schreibzeuges    wird eine auf die Rolle  <B>28</B> einwirkende Feder angeordnet, die die  Rolle im     Uhrzeigersinn    zu drehen sucht,  In der Zeichnung ist     diege    Feder nicht     mit-          dargestellt.     



  Bei der in     Fig.   <B>1</B> gezeichneten Ausfüh  rung des Schreibzeuges     muss    der Zähler den  ganzen Vorrat an     Schreibflüssigkeit    samt  seinem Behälter heben. Ihr Gewicht wird    zwar     d.urch.    die eben genannte Feder, die  auf die Rolle<B>28</B> einwirkt, ausbalanciert, aber  es vergrössert doch die Reibung in dem Ge  triebe.

   Dies wird vermieden, wenn     derVor-          ratsbehälter        fürSchreibflüssigkeit    am untern  Ende der     Schreibzeugführung    angeordnet und  die     Schreibfeder    mit einem bei tiefster Stel  lung des Schreibzeuges in die     Schreibflüssig-          keit    tauchenden Heber versehen wird.

   Eine,  solche Ausführung ist in den     Fig.    2 und<B>3</B>  dargestellt.<B>5, 6</B> sind die Führungsdrähte  für den aus dem     U-förmig    gebogenen Blech  streifen mit den Schenkeln<B>25, 26</B> und aus  einem Stehbolzen 24 gebildeten     Schreibzeug-          rahmen,    der an dem Bande<B>27</B> aufgehängt  ist.     DerVorratsbehälter   <B>23</B> für die Schreib  flüssigkeit ist am untern Ende der     Schreib-          zeugführung    auf den Tisch 2 aufgestellt.

    Das eigentliche Schreibzeug besteht ans  einem winklig gebogenen     Kapillarrohr,    das  mit     seinemkürzerenSchenkel    40     dieSchreib-          feder    und mit seinem längeren Schenkel 41  einen     Kapillarheber    bildet. Es ist in den  Kopf 42 einer Schraube 43 mit Stellmutter  44 eingesetzt und mit ihr zusammen durch.  einen Blechstreifen 45 und eine Achse 46  mit Zapfen 47 pendelnd aufgehängt in den  Schlitzen 48 einer Gabel 49, die am Ober  teil<B>25</B> des     Schreibzeugrahmens    befestigt ist.

    Durch     das-Cbergewicht        derSchraube    43 und  der Stellmutter 44 wird die Schreibfeder 40  mit der Spitze gegen das Papierblatt<B>50</B> ge  drückt;     durch.Verstellen        derMutter    44 kann  dieser Druck geregelt werden.  



       Wem)    das Schreibzeug nach seiner     Ab-          kupplung    vom Zähler in seine tiefste Stel  lung     berabsinkt,    taucht das     Heberröhrchen     41 in     denFlüssigkeitsvorrat    im Behälter 23,  dessen Deckel mit einer     Offnung    versehen  ist. Dabei wird das während der letzten       Messperiode    durch die Saugwirkung der Fe  der 40 teilweise entleerte untere Ende des       Heberröhrehens    41 wieder gefüllt.

   Um da  bei ein Eindringen von Luftblasen sicher zu  vermeiden, kann noch ein Mantelteil des  Rohres 41     entferntwerden,    so     dass        dasRohr-          ende    einer gewöhnlichen Schreibieder     ähn-          lieh    wird.      Bei dem neuen Gerät kann eilte     fehler-          liafte    Aufzeichnung entstehen, wenn     dieUhr          zur        Nachregi.ilierung    angehalten oder vorge  stellt wird.

   Denn die Dauer der     i#lef,)periode,     in die die Nachregulierung fällt, wird  im ersten Falle grösser, im zweiten Falle  kleiner wie die normale     Messperiodendauer,     und der Hub des     Schreibzeuges    wird deshalb  im ersten Falle zu gross.,     ini    zweiten Falle       züi    klein.  



  Hierin liegt ein Grund, eine während der       Naehregulierung    der     Uhr    erhaltene Auf  zeichnung des Gerätes geringer zu bewerten  wie die Aufzeichnungen bei ungestörtem  Gang der     Uhr.    Litt zweiter Grund hierfür  liegt darin,     dass    während der     Nachregulie-          run-,    der     rhr    das     Gebäuse    von dem Gerät  abgenommen werden     muss,    wodurch eine Be  einflussung des     Schreibzeuges    voll Hand     mög-          lieh    wird.  



       Xan    wird zwar die Nachregulierung der       Uhr    meistens in eine Zeit verlegen     künnen,     in der     derZähler-,ariiieht    oder schwach be  lastet ist, so     dass    überhaupt keine Aufzeich  nung entstellt oder eine     entstandenefehlerhafte     -Aufzeichnung bei der späteren Auswertung der       (-T'esamtaufzeichnung    nicht ins     (-xewiellt    fällt.

    Unter Umständen kann aber doch eilte bei  Nachregulierung der Uhr erhaltene     Aufzeich-          nun-        ri-,sache    von Meinungsverschiedenheiten       zw:          ischen    dem liefernden Werk und dein     Ab-          nehiner    werden,     und    es kann darum besser  sein, das     Zustandekornmen    einer solchen  Aufzeichnung überhaupt zu verhindern.  



  Für solche Fälle wird die durch die       gebracht.        Fig.    4     und        Die   <B>5</B>     Einrichtung        dargestellte        bestellt        Einrichtung        ans        einem        an-          Rücken        für    die Kupplung zwischen dem  Zähler und dem     Schreibwerk,    der voll eitlem  Teil am Gehäuse so     beeinflusst    wird,

       dass    er  beim Abnehmen des     (-'xehätises    die Kupplung  ausrückt.  



       Fig.    4 zeigt eine Ansieht des     verschlos-          -,*enen    Schreibwerkes voll der in     Fig.   <B>1</B> rechts  liegenden Seite des Gerätes ans gesehen.       Fig.   <B>5</B> ist eine Ansicht eines Teils des<B>G</B>     e-          rätes    voll vorn ohne Gehäuseboden; die     Cie-          häusewand    ist im Schnitt dargestellt. In         beidenFiguren    sind nur     diehiernotwendigen     Teile gezeichnet.  



  Das Schreibwerk und der Zähler sind  nebeneinander auf einer gemeinsamen     Gri-und-          platte   <B>51</B> angeordnet. Zwischen beiden  springt von der Grundplatte ein Bock<B>52</B> vor;  er enthält eine     Offnung   <B>53,</B> durch welche  die vom Zähler kommende Achse des Antriebs  rades 35<B>für</B> das Schreibwerk hindurchge  führt ist. Die eine in     Fig.    4 dem     Beschauer     zugekehrte Seitenwand des Gehäuses 54 hat  einen auf den Bock<B>52</B> passenden Ausschnitt.

    Eilte Rille<B>55</B> mit eingelegter     Dichtun,-s-          schnur    umzieht diesen     Augschnitt    ebenso wie  den die Grundplatte berührenden Teil des       C-T'ehäuserandes.    In gleicher Weise ist das  nicht gezeichnete Gehäuse über dem Zähler  ausgeführt zu denken.  



  Uni das Schreibwerk vom     Zjähler    abzu  kuppeln, wird das Rad<B>35</B> so weit gesenkt,  dar-, es nicht mehr in     das        Zalinrad,   <B>34</B> ein  greift. Das Ende der vom Zähler kommen  den Achse des Rades<B>35</B> ist     all    eitlem     Arm     <B>56</B> eines um die feste Achse<B>57</B> schwing  baren dreiarmigen Teils gelagert. An dein  zweiten     Arin   <B>58</B> ist in einer Schelle<B>59</B> ein       Dralit   <B>60</B> befestigt, auf den der Kern des  nicht gezeichneten     Schaltniagnetes    einwirkt.

    n  Der dritte     Arm   <B>61</B> trägt ein     Ge%vielit   <B>6-1</B>  (in     Fig.    a' nicht gezeichnet), es     bält    die  Räder     3.5    und 34 in Eingriff, solange der  Kern des Schaltmagnetes nicht auf dem Draht  <B>60</B> lastet. Die Achse<B>57</B> wird voll einem  Winkel<B>63</B>     all    einer Platine 64 des Werkes  getragen, die mit     Stitulen   <B>65</B>     all    der Grund  platte,<B>51</B> befestigt ist.  



       All    den Arm<B>53</B> ist nun noch ein Stift  <B>66</B> angebracht. Es liegt im Bereich des,  Armes<B>67</B> eines     Winkelliebels,    dessen Dreh  achse<B>68</B> an einem voll     derGrundplatte    vor  springenden Winkel<B>69</B> gelagert ist.

   Eine  Feder<B>70,</B> die mit einem Ende     ain        Hebel-          arin        67,        iiiit        dein        andern        Ende        all        dem     Winkel<B>69</B> befestigt ist, sticht den Hebel  arm<B>57</B> gegen den Stift<B>65</B>     hin    zu bewegen.  Wenn das     (-u'ehätise    54 aufgesetzt ist, wird  diese Bewegung aber verhindert durch einen  Stift     71.,    der an der Innenseite des Gehäuses      54 befestigt ist und auf den Schenkel<B>72</B>  des Winkelhebels einwirkt.  



  Die Wirkungsweise der Einrichtung ist  folgende: Ist das Gehäuse \aufgesetzt,<B>so</B>  wird durch Einwirkung des Stiftes<B>71</B> auf  den Hebelarm<B>72</B>     derHebelarm   <B>67</B> von dem  Stift<B>66</B> ferngehalten, wie     Fig.    4 es     erken-          neu        lässt.    Die     Entkupplungseinrichtting    hat  dabei freies Spiel unter der Wirkung des  Schaltmagnetes. Wird aber das Gehäuse 54  abgenommen, so wird der     Hebelarin   <B>72</B> von  dem Stifte<B>71</B> freigegeben, die Feder<B>70</B> dreht  den Hebel und der Hebelarm<B>67</B> drückt den  Stift<B>66</B> nach rechts und bringt dadurch die  Räder<B>35</B> und 34 ausser Eingriff.  



  Soll das neue Gerät in Verbindung mit  einem Zähler verwendet werden, der im Be  trieb seine Drehrichtung wechselt, wie bei  spielsweise ein     Blindverbrauchszähler,    so  kann das Schreibwerk so ausgeführt werden,       dass    es Aufzeichnungen für beide Drehrich  tungen ergibt. Dafür wird ein Anschlag,  der die Nullstellung des Schreibwerkes be  stimmt, so angeordnet,     dass    die Nullstellung  des Schreibzeuges<B>.-</B> nicht am Ende seiner  Bahn, sondern in der Bahn, beispielsweise  in ihrer Mitte, liegt.

   Dieser Ans<B>'</B>     chlag     -wird ausserdem nachgiebig ausgeführt und  mit einem Spannwerk (einem Gewicht  oder einer Feder) verbunden, das stark  genug ist, das vom Zähler abgekuppelte       Schreibwerk    aufzuhalten, aber den Anschlag  ausweichen     lässt,    wenn das Schreibwerk  durch den Zähler gegen ihn gezogen wird  Lind nach der     darauffolgenden        Abkupplung     des Schreibwerkes vom Zähler das Schreib  werk in seine Nullstellung zurückführt.  



  Eine solche Vorrichtung kann beispiels  weise folgendermassen ausgeführt werden:  In die Rolle 28     (Fig.   <B>1)</B> wird ein Stift ein  gesetzt,     und.als    Anschlag für diesen Stift wird  gleichachsig mit der Rolle am Gerüst des  Schreibwerkes ein Arm gelagert, der durch  eine Feder im     Uhrzeigersinn    gegen einen  am Gerüst festen Anschlag gedrückt wird.

    Dieser Anschlag bestimmt also die Ruhestel  lung des Armes, und der Arm in seiner Ruhe-         stellung    bestimmt als Anschlag für den Stift  der Rolle 28 die Nullstellung des Schreib  werkes und somit auch die Nullstellung des       Schreibzeuges.    Der Anschlag am Gerüst  wird so gesetzt,     dass    die Nullstellung des       Schreibzeuges    an einer Stelle zwischen den  Enden der     Schreibzeugbahn,    beispielsweise in  ihrer Mitte, liegt.  



  Diese Vorrichtung arbeitet dann in fol  gender Weise: Wenn der Zähler die Rolle  <B>28</B> im     Uhrzeigersinn    dreht, so arbeitet das       SQhreibwerk    in der normalen Weise. Das  Schreibzeug wird von der     Nullstellung    aus  gehoben und fällt bei     Abkupplung    des  Schreibwerkes vom Zähler durch das Über  gewicht des     Schreibzeuges    in die Nullstel  lung zurück; es 'wird hier durch das An  schlagen des Stiftes der Rolle<B>28</B> an den  Arm aufgehalten. Wechselt nun der Zähler  seine Drehrichtung, so wird die Rolle<B>28</B>  entgegen dem     Uhrzeigersinn    angetrieben.

    Der Stift der Rolle drückt den Arm unter  Spannung der Feder zurück, das Schreibzeug  sinkt unter die Nullstellung herab. Wird  jetzt das     Schreibwerk    vom Zähler abgekup  pelt, so -wird es durch das auf den Arm  wirkende Spannwerk unter Hebung des  Schreibzeuges in seine Nullstellung zurück  gezogen.  



  Es ist oben     gesagtworden,        dass    man zur  Entlastung     desZählers    eine Feder anbringen  kann, die die Rolle<B>28</B> im     Uhrzeigersinn    zu  drehen sucht und so dem Gewicht des     Schreib-          zeuges    entgegen wirkt. Man kann diese  Feder     sostarkmachen,        dass    sie das Gewicht  des Schreibzeuges zu heben und somit das  ganze Schreibwerk im     Uhrzeigersinn    zu dre  hen vermag.

   Auch bei dieser Ausführung  ist die zuletzt beschriebene Anordnung an  wendbar- nur     muss    dann der     naebgiebigeAn-          schlag    so angeordnet werden,     dass    er das  Schreibwerk bei Drehung der Rolle im     Uhr-          zeigersinn    aufhält.



      Write maximum counter. For the billing of electrical energy according to your maximum tariff, it is sometimes, in particular when high amounts of energy are to be charged, not seen as sufficient, only the value of the maximum power that has occurred (as the highest average power of a measurement period of a certain, e.g. to know. Rather, one also wants to know the frequency and the point in time or points in time when this peak performance occurs.



  In the case of the common maximum counter, in which a "# laxiintim7, itlilwerk" that is decoupled from the counter by a clock and then jumps back to its zero position acts on a drag pointer, the drag pointer only shows the value of the maximum power that has occurred.

   It is possible and known to equip such a maximum-time counter with a device for displaying the hour of the day at which the indicated maximum output occurred, but such a device also shows how often and on which days the maximum output occurred. In order to get information about beer as well, one must resort to writing measuring instruments. Write wattmeters or write maximum counters can be used.

   Such devices are known in various forms, but these forms do not meet all practical requirements. The recordings of a writing wattmeter must be evaluated with the Planialeter in order to reduce the influence of short-term increases in output to the correct level. This evaluation is time-consuming and only with great care and skill it gives the value of maximum performance with satisfactory accuracy.

   In the case of the write maximum counters, the integrating effect of the counters means that planimizing the recordings is unnecessary. But these devices have not yet found widespread use; Their confused electromagnetic writing and insufficient (-r'eii.tuigkeit their information may be to blame.



  The subject matter of the present invention is the result of efforts to build a simple and operationally reliable write maximum counter of the highest accuracy. For the shape found in the process, it is essential to choose a perpendicular straight line for the writing utensils.

   This makes it possible to supply writing utensils with a supply of writing fluid that will be sufficient for months with practically no friction and to make the connection of the writing utensils with the maximum counter completely frictionless.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is illustrated in the drawing.



       Fig. 1 shows the front view of a device in which the clock, the writing mechanism and the maximum counter with display device are combined to form a structural unit. The device is designed to be mounted with a counter on a common base plate. The counter is not shown in the drawing. The display device, drag pointer and dial of the maximum counter are only indicated with fine lines, they are represented like transparent bodies, so that the parts of the movement behind them become visible.



  FIGS. 2 and 3 show another description of the writing utensils.



  4 and <B> 5 </B> show a device that automatically puts the device out of operation when the housing is removed.



  The illustrated embodiment of the new device is also characterized by the fact that the clock mechanism for periodic decoupling of the maximum counter is not only the F;

  Earth roller of the writing sheet drives, but also a collecting drum for the part of the writing sheet written on. The gear ratios are chosen so that when idling, the circumferential speed of the collecting drum is somewhat greater than the circumferential speed of the conveyor roller; into the drive of the collecting drum. a sliding clutch is switched on.

   This keeps the writing sheet permanently taut, because the sine drum, slipping against the driving half of the sliding clutch, tends to wind up the writing sheet faster than the conveyor roller (which engages in a hole in the writing sheet with pins in a known manner) allows.



  The clockwork <B> 1 </B> and a horizontal table 2 are fastened one above the other on the base plate of the device (not shown). This table and a bridge <B> 3 </B> on the front plate 4 of the clockwork hold the guide for the writing utensils, as well as the TQile for moving and guiding the writing sheet, which is used in a known manner as a long perforated paper strip .

   The guide <B> for </B> the writing utensils consists of two parallel tensioned wires - <B> 5 </B> and <B> 6. </B> The conveyor roller <B> provided with pins is used to move the paper strip 7 </B> on the axis <B> 8 </B> and the lamination drum <B> 9 </B> on the axis <B> 10. </B> A drum <B > 11 </B> with only one flange, which can be loosely tipped around a column 12 mounted on table 2. A table <B> 13 is used to guide the paper strip,

  </B> whose outline is highlighted by hatching, and a rod 14 attached a short distance from this table and parallel to it. The axis <B> 8 </B> is driven by the bevel gear pair <B> 15, < / B> <B> 16 </B> driven by the clockwork.

       The axis <B> 10 </B> receives its drive from the axis <B> 8 </B> via the gears <B> 17, 18, 19. </B> The collecting drum <B> 9 </ B > sits loosely on the axle <B> 10. </B> By means of a spring 20, which finds its abutment on an adjusting ring 21, - "the drum <B> 9 </B> is against a collar 22 of the axle <B> 10 </B> pressed. When the axis <B> 10 </B> is rotated, the drum <B> 9 </B> is carried along by a friction moinent,

   the size of which can be regulated by moving the adjusting ring 21. The transmission ratio between axes <B> 8 </B> and <B> 10 </B> is selected so that when idling, i.e. after removing the paper strip, the peripheral speed of the drum <B> 9 </ B > is slightly larger than the <B> 7. </B> roller



  The writing utensils, of which the ink container <B> 23 </B> is visible, is carried by a frame-like slide 2.4 - the guide wires <B> 5, 6 </B> pass through holes in the frame sides <B> 25 , 26 </B> through. The writing utensils are movably mounted on the frame 24 and are subjected to a spring action, so that the tip of the non-visible pen nib rests against the writing sheet with a certain amount of pressure, which lies flat on the table <B> 13 </B>.



  The carriage 24 hangs on a fine metal band <B> 27 </B> which is attached to the circumference of a roller <B> 28 </B>. This roller also carries the driver <B> 29 </B> for the drag pointer <B> 30 </B> and is firmly connected to a gear <B> 31 </B>. This gear wheel is driven by a drive <B> 89-, </B> a bevel gear pair <B> 33 </B> and spur gears 34; <B> 35 </B> driven by the counter in such a way that the roller <B> 28 </B> rotates clockwise and the writing utensils are raised accordingly.



  The coupling of the wheels 34, <B> 35 </B> can be canceled by lowering the wheel <B> 35 </B>. If this is done, the slide 24 with the writing utensils falls into its lowest position and thereby rotates the roller 28 and the parts connected and coupled to it back to their starting positions. The decoupling of the wheels 34 and 85 is caused periodically in a known manner by the switching magnet <B> 36 </B> and by a switching device with the switch <B> 37, </B> by a switching wheel <B> 38 driven by the clock </B> is controlled.



  To relieve the counter when the writing utensil is lifted, a spring acting on the roller 28 is arranged, which tries to turn the roller clockwise. The spring is not shown in the drawing.



  In the embodiment of the writing utensils shown in FIG. 1, the counter must lift the entire supply of writing fluid including its container. Your weight will be reduced by. the just mentioned spring, which acts on the roller <B> 28 </B>, is balanced, but it increases the friction in the gear.

   This is avoided if the storage container for writing fluid is arranged at the lower end of the writing material guide and the pen is provided with a lifter that plunges into the writing fluid when the writing material is in the lowest position.

   Such an embodiment is shown in FIGS. 2 and 3. <B> 5, 6 </B> are the guide wires for the sheet metal strip with the legs <B> bent from the U-shaped sheet 25, 26 and a writing utensil frame formed from a stud bolt 24, which is suspended from the band 27. The storage container <B> 23 </B> for the writing fluid is placed on the table 2 at the lower end of the writing instrument guide.

    The actual writing utensil consists of a capillary tube bent at an angle, which forms the pen with its shorter leg 40 and a capillary lifter with its longer leg 41. It is inserted into the head 42 of a screw 43 with adjusting nut 44 and together with it. a sheet metal strip 45 and an axle 46 with pegs 47 suspended in a pendulum fashion in the slots 48 of a fork 49 which is attached to the upper part 25 of the writing utensil frame.

    Due to the excess weight of the screw 43 and the adjusting nut 44, the pen 40 is pressed with the tip against the paper sheet <B> 50 </B>; This pressure can be regulated by adjusting the nut 44.



       If the writing utensil sinks to its lowest position after being disconnected from the meter, the siphon tube 41 is immersed in the liquid supply in the container 23, the lid of which is provided with an opening. The lower end of the siphon tube 41, which was partially emptied during the last measuring period by the suction effect of the feet 40, is refilled.

   In order to reliably prevent the ingress of air bubbles, a casing part of the tube 41 can also be removed so that the tube end is similar to an ordinary writing pen. With the new device, hasty, faulty recording can occur if the clock is stopped or set forward for readjustment.

   Because the duration of the i # lef,) period in which the readjustment falls is greater in the first case and shorter in the second than the normal measurement period, and the stroke of the writing utensils is therefore too great in the first case, in the second case too small.



  This is one reason for evaluating a recording of the device obtained during the sewing adjustment of the watch as lower than the recordings when the watch is running undisturbed. The second reason for this lies in the fact that during the readjustment run, the housing has to be removed from the device, which makes it possible to influence the writing utensils with full hands.



       Xan will usually be able to postpone the readjustment of the clock to a time when the counter, is running or is lightly loaded, so that no recording is distorted at all or a faulty recording is not included in the subsequent evaluation of the total recording (-xewiellt falls.

    Under certain circumstances, however, the recordings received when readjusting the clock can become a matter of differences of opinion between the supplying work and your recipient, and it may therefore be better to prevent such a record from being made at all.



  For such cases the will be brought by. Fig. 4 and the device shown ordered device on a back for the coupling between the counter and the writing mechanism, which is fully affected by the void part on the housing,

       that it disengages the clutch when removing the (-'xehätis.



       FIG. 4 shows a view of the locked writing unit, fully seen from the side of the device lying on the right in FIG. 1. FIG. 5 is a view of part of the device at the front without a housing base; the house wall is shown in section. Only the necessary parts are drawn in both figures.



  The writing unit and the counter are arranged next to one another on a common handle and plate <B> 51 </B>. A bracket <B> 52 </B> protrudes from the base plate between the two; it contains an opening <B> 53 </B> through which the axis of the drive wheel 35 coming from the counter for the writing mechanism is guided. The one side wall of the housing 54 facing the viewer in FIG. 4 has a cutout that fits onto the bracket 52.

    Rapid groove <B> 55 </B> with inlaid sealing, cord, surrounds this cutout as well as the part of the edge of the C-T housing that touches the base plate. The housing (not shown) is to be thought of as being executed above the meter in the same way.



  To disconnect the writing mechanism from the counter, the wheel <B> 35 </B> is lowered so far that it no longer engages the wheel <B> 34 </B>. The end of the axle of the wheel <B> 35 </B> coming from the counter is mounted on the empty arm <B> 56 </B> of a three-armed part that can swing around the fixed axle <B> 57 </B>. A Dralit <B> 60 </B> is attached to your second Arin <B> 58 </B> in a clamp <B> 59 </B>, on which the core of the circuit diagram (not shown) acts.

    The third arm <B> 61 </B> carries a Ge% lot <B> 6-1 </B> (not shown in Fig. a '), it keeps the wheels 3.5 and 34 in engagement as long as the core of the switching magnet is not resting on the wire <B> 60 </B>. The axis <B> 57 </B> is fully supported at an angle <B> 63 </B> of all of a plate 64 of the movement, which with columns <B> 65 </B> of all of the base plate <B> 51 </B> is attached.



       A pin <B> 66 </B> is now attached to all arm <B> 53 </B>. It lies in the area of the arm <B> 67 </B> of an angled beloved whose axis of rotation <B> 68 </B> is mounted on a jumping angle <B> 69 </B> in front of the base plate.

   A spring <B> 70 </B>, one end of which is attached to a lever arm 67, and the other end to the angle <B> 69 </B>, pierces the lever arm <B> 57 </ B > towards the pin <B> 65 </B>. When the (-u'ehätise 54 is attached, this movement is prevented by a pin 71, which is attached to the inside of the housing 54 and acts on the leg 72 of the angle lever.



  The mode of operation of the device is as follows: If the housing \ is on, <B> so </B> the action of the pin <B> 71 </B> on the lever arm <B> 72 </B> of the lever arm <B> 67 <B> kept away from the pin <B> 66 </B>, as FIG. 4 shows. The decoupling device has free play under the action of the switching magnet. However, if the housing 54 is removed, the lever arm <B> 72 </B> is released from the pin <B> 71 </B>, the spring <B> 70 </B> rotates the lever and the lever arm <B > 67 </B> pushes the pin <B> 66 </B> to the right and thereby disengages the wheels <B> 35 </B> and 34.



  If the new device is to be used in conjunction with a counter that changes its direction of rotation during operation, such as a blind consumption meter, for example, the writing unit can be designed in such a way that it produces records for both directions of rotation. For this purpose, a stop which determines the zero position of the writing unit is arranged in such a way that the zero position of the writing utensils is not at the end of its path, but in the path, for example in its center.

   This stop is also made resilient and connected to a tensioning mechanism (a weight or a spring) that is strong enough to stop the writing mechanism, which is uncoupled from the meter, but allows the stop to evade when the writing mechanism is activated pulled by the counter against him and after the subsequent uncoupling of the writing mechanism from the counter, the writing mechanism returns to its zero position.



  Such a device can, for example, be designed as follows: A pen is inserted into the roller 28 (FIG. 1), and an arm is coaxial with the roller on the frame of the writing unit as a stop for this pen stored, which is pressed by a spring in a clockwise direction against a fixed stop on the frame.

    This stop therefore determines the rest position of the arm, and the arm in its rest position, as a stop for the pen of the roller 28, determines the zero position of the writing unit and thus also the zero position of the writing utensils. The stop on the frame is set in such a way that the zero position of the writing utensils lies at a point between the ends of the writing utensil path, for example in its center.



  This device then works in the following way: When the counter turns the roller 28 clockwise, the grinding mechanism works in the normal way. The writing utensils are raised from the zero position and fall back when the writing unit is disconnected from the counter due to the overweight of the writing utensils in the zero setting; it is stopped here by hitting the pin on roller <B> 28 </B> against the arm. If the counter now changes its direction of rotation, the roller <B> 28 </B> is driven counterclockwise.

    The pen on the roll presses the arm back under tension from the spring, and the writing utensil sinks below the zero position. If the writing mechanism is now uncoupled from the counter, it is pulled back into its zero position by the tensioning mechanism acting on the arm, lifting the writing utensils.



  It has been said above that a spring can be attached to relieve the counter, which tries to turn the roller 28 clockwise and thus counteracts the weight of the writing utensil. This nib can be made so strong that it can lift the weight of the writing utensil and thus rotate the entire writing mechanism clockwise.

   The arrangement described last can also be used with this embodiment - only the flexible stop must then be arranged in such a way that it stops the writing mechanism when the roller is rotated clockwise.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schreib-Maximumzähler mit einem Schreib werk-, das die einzelnen Ausschläge eines von einem Zähler angetriebenen, durch eine Uhr periodisch vom Zähler abgekuppelten <B>,</B> gekenn- 3#faximumzählwerlzes aufzeichnet, zeichnet durch die Verbindung des. Maxi- mumzählwerkes mit einem lotrecht geführ ten Schreibzeug. Claim: write maximum counter with a writing mechanism that records the individual deflections of a counter-driven, periodically uncoupled from the counter by a clock, 3 # faximum counter, records through the connection of the. Maxi - mum counter with a vertically guided writing utensil. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Schreib<B>-</B> Maximumzähler nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das -Uhrwerk. zur periodischen Abkupplung des Maximumzählwerkes auch die Fortbewe gung des Schreibblattes bewirkt. 2. Schreib<B>-</B> Maximumzähler nach Patentan spruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass das gleiche Uhrwerk ausser der Fürderwalze für das bandför mige Schreibblatt noch eine Sammeltrom- mel für den verbrauchten Teil des Schreib blattes antreibt. SUBClaims: <B> 1. </B> Write <B> - </B> Maximum counter according to patent claim, characterized in that the clockwork. for periodic uncoupling of the maximum counter also causes the movement of the writing sheet. 2. Write <B> - </B> maximum counter according to claim and dependent claim <B> 1, </B> characterized in that the same clockwork apart from the feed roller for the band-shaped writing sheet also has a collecting drum for the used one Part of the writing sheet drives. Schreib<B>-</B> Alaximumzähler nach Patentan spruch und Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass in den Antrieb der Sam- ineltrommel eine Gleitkupplung eingeschal tet und die. Übersetzung zwischen der Förderwalze und der Sammeltrommel so olewählt ist, dass bei Leerlauf die Um fangsgeschwindigkeit bei der Sammel trommel grösser ist -wie bei der Förder walze. 4. Write <B> - </B> Alaximum counter according to claim and dependent claim 2, characterized in that a sliding clutch is switched on in the drive of the collecting drum and the. Translation between the conveyor roller and the collecting drum is selected so that when idling, the circumferential speed of the collecting drum is greater - as is the case with the conveyor roller. 4th Schreib<B>-</B> Maximumzähler nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter für die Schreibflüssigkeit am untern Ende der Schreibzeugführung angeordnet und die Schreibfeder mit einem bei tiefster Stellung des Schreibzeuges in die Schreibflüssigkeit tauchenden Heber versehen ist. Write <B> - </B> maximum counter according to patent claim, characterized in that the storage container for the writing fluid is arranged at the lower end of the writing material guide and the pen is provided with a lifter which plunges into the writing fluid when the writing material is in its lowest position. <B>5.</B> Schreib-Maximumzähler nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch einen Rücker für die Kupplung zwischen dem Zähler und dem Schreibwerk, der durch einen Teil am Gehäuse so beeinflusst wird, dass er beim Abnehmen des Gehäuses die Kupplung ausrückt. <B>6.</B> Schreib-Blaxiniumzähler nach Patentan- anspruch, gekennzeichnet durch einen mit einem Spannwerk verbundenen nachgiebi gen Anschlag, der die Nullstellung des Schreibzeuges zwischen den Enden seiner Bahn festlegt. <B> 5. </B> Write maximum counter according to patent claim, characterized by a regulator for the coupling between the counter and the writing mechanism, which is influenced by a part on the housing so that it disengages the coupling when the housing is removed. <B> 6. </B> Writing Blaxinium counter according to claim, characterized by a flexible stop connected to a tensioning mechanism, which fixes the zero position of the writing utensils between the ends of its path.
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