Steckkontakt. Gegenstand 'der Erfindung ist ein vier.. poliger, kompletter Steckkontakt, bestehend aus einem Stecker mit, vier messerförmigen Steckstiften und einer Steckdose mit vier an die Flachseiten der Steckstifte anliegenden Kontaktfedern.
Die Neuerung besteht darin, dass die vier Steckstifte mit ihren Flachseiten je paar weise in einer gemeinsamen Ebene liegen, wobei die beiden Ebenen quer zueinander stehen, und dass die Kontaktfedern eine ana loge Anordnung besitzen, damit bei nicht genauem Übereinstimmen der Abstände zwi- schen den Steckstiften mit den Abständen zwischen den Kontaktfedern die Berührungs fläche der Stifte mit den Kontaktfedern den noch nicht wesentlich vermindert oder der Kontakt ungenügend wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes teil weise veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt den Stecker desselben in der Seitenansicht, und Fig. 2 in der Druntersicht.
Von der Steckdose ist der Einfachheit halber in Fig. 1 nur eine Kontaktfeder mit gestrichelten Linien gezeichnet. Der dargestellte Stecker 'besitzt vier Steckstifte, welche mit 1, 2,- 3 und 4 bezeich net und in üblicher Mreise an einem aus Iso liermaterial bestehenden Dosenkopf - 5 be festigt sind. Die Steckstifte sind flach, mit rechteckigem Querschnitt und mit abgerun deten Kanten, also messerförmig, ausgebildet.
Die Anschlusskontakte in der Steckdose, in Fig. 1 mit punktierter Linie angedeutet, welche den Kontakt mit den Steckstiften vermitteln, sind aus U-förmig gebogenem Band (Kontaktfedern), dessen Endteile eben falls U-förmig nach innen gebogen sind, aus geführt. Die Steckdose selbst besteht aus einem Isoliermaterial.
Bei der Herstellung der -Steckdose kommt es vor, dass der Abstand zwischen den zur Aufnahme der Kontaktfedern dienenden Vertiefungen nicht genau den Abständen zwischen den Steckstiften des Steckers ent spricht, oder dass bei der Befestigung der Kontaktfedern diese sich gegenseifig etwas verschieben und dann die Abstände-zwischen den Kontaktfedern mit denjenigen der Steck:- stifte nicht genau übereinstimmen, so dass ,die Steckstifte bei üblicher Ausbildung und Anordnung, z. B. bei rundem Querschnitt, oder bei parallel angeordneten Messern, nur unvollständig an ihren zugehörigen Kontakt federn anliegen würden.
Um diesem Übel stand vorzubeugen, isst nun die Anordnung der Stifte 1, 2, 3 und 4, resp. der Kontakt- federn zueinander so getroffen, dass je zwei Steckstifte, resp. die Kontaktflächen je zweier Kontaktfedern in einer gemeinsamen Ebene liegen, wobei die beiden die Steck stifte, resp. die beiden die Kontaktflächen der Federn enthaltenden Ebenen quer, und zwar vorzugsweise rechtwinklig zueinander stehen.
Eine solche Anordnung von vier Steck stiften und der zugehörigen Kontaktfedern ermöglicht, @dass sich die Stifte in den zu- gehörigen Kontaktfedern stets, auch wenn der Abstand der Stifte eines in einer Ebene liegenden Stiftpaares nicht genau überein stimmen sollte mit dem Abstand der ent sprechenden Kontaktfedern.
oder wenn die Abstände einer .ein Stiftenpaa.r enthaltenden Ebene von den beiden andern Stiften nicht genau übereinstimmen sollte mit den bezüg- lichen Abständen der Kontaktfedern, so ein stellen können.
dass alle Stifte mit ihren beiden Flachseiten an den Kontaktfedern anliegen und an keinem der Steckstifte der Kontakt ungenügend wird Die Stifte könnten, .stets unter dem Vor behalt, dass sie paarweise in zwei quer zuein- auderstehenden Ebenen liegen müssen, auch anders zueinander angeoienet sein, als ge zeichnet ist, um den angestrebten Zweck der vorliegenden Erfindung zu erreichen.
Plug contact. The subject of the invention is a four-pole, complete plug-in contact, consisting of a plug with four knife-shaped plug pins and a socket with four contact springs resting on the flat sides of the plug pins.
The innovation is that the four plug-in pins are each paired with their flat sides in a common plane, with the two planes being perpendicular to one another, and that the contact springs have an analogous arrangement so that if the distances between the two do not exactly match Plug pins with the distances between the contact springs the contact surface of the pins with the contact springs is not yet significantly reduced or the contact is insufficient.
In the drawing, an embodiment example of the subject invention is partially illustrated.
Fig. 1 shows the plug of the same in the side view, and Fig. 2 in the bottom view.
For the sake of simplicity, only one contact spring of the socket outlet is drawn with dashed lines in FIG. 1. The plug shown 'has four pins, which are denoted by 1, 2, - 3 and 4 net and in the usual Mreise on a socket head made of Iso liermaterial - 5 be fastened. The pins are flat, with a rectangular cross-section and with rounded edges, so knife-shaped.
The connection contacts in the socket, indicated in Fig. 1 with a dotted line, which convey the contact with the pins, are made of U-shaped bent tape (contact springs), the end parts of which are also bent inwards in a U-shape. The socket itself consists of an insulating material.
When making the socket outlet, it happens that the distance between the indentations used to accommodate the contact springs does not correspond exactly to the distances between the plug pins of the plug, or that when the contact springs are fastened, they move slightly in opposite directions and then the distances between the contact springs with those of the plug: - pins do not match exactly, so that the plug pins with the usual design and arrangement, e.g. B. with a round cross-section, or with knives arranged in parallel, would only incompletely rest on their associated contact springs.
In order to prevent this evil, the arrangement of pins 1, 2, 3 and 4, respectively, eats now. of the contact springs to each other in such a way that two pins, respectively. the contact surfaces of two contact springs are in a common plane, the two pins, respectively. the two planes containing the contact surfaces of the springs are transverse, preferably at right angles to one another.
Such an arrangement of four plug pins and the associated contact springs enables the pins in the associated contact springs to always be located, even if the distance between the pins of a pair of pins lying in one plane should not exactly match the distance between the corresponding contact springs .
or if the distances between a plane containing a pair of pins and the other two pins do not exactly match the distances between the contact springs, you can set this.
that all pins rest with their two flat sides on the contact springs and that the contact is not inadequate on any of the plug-in pins. as drawn in order to achieve the intended purpose of the present invention.