CH96591A - Engine block drive. - Google Patents

Engine block drive.

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CH96591A
CH96591A CH96591DA CH96591A CH 96591 A CH96591 A CH 96591A CH 96591D A CH96591D A CH 96591DA CH 96591 A CH96591 A CH 96591A
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motor armature
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Elektricitaets-Gese Allgemeine
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Aeg
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  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  

      Notorblockantrieb.       Die     Wechselstronrblockfelder    haben als  Antrieb bekanntlich einen polarisierten Anker,  der zwischen den Polen eines     Elel-Itromagnetes     schwingt und unmittelbar die Hemmung für  den Blockrechen betätigt. Da nur verhältnis  mässig geringe Ströme aus dein von Hand  betätigten     Induktor    zur Bewegung des Ankers  zur Verfügung stehen, müssen die Blockfelder  sehr sorgfältig gearbeitet sein und bedürfen  einer     dauernden    Überwachung, damit keine  Störungen eintreten.

   Trotzdem lassen sich  diese nicht vermeiden, und die vielfachen  Vorschläge zur Verbesserung des Antriebes,  zur Vermeidung des     Klebens    der Anker, zu  einer Einrichtung zur Verhinderung des Aus  lösens durch     Prellschläge    zeigen, dass ein  Bedürfnis vorliegt zur     Beseitigung    dieser Stö  rungen und Einwirkungen. Da die gemachten  Verbesserungsvorschläge aber die an sich  nicht einfache Einrichtung der Blockfelder nur  noch verwickelter gestalteten, waren sie prak  tisch wertlos und sind deshalb nicht allge  mein zur Anwendung gekommen.  



  Man ging daher dazu über, den Block  antrieb     grundsätzlich    zu ändern und hat dies    durch Anwendung eines     Motors    'an Stelle des  Elektromagnetes zu erreichen versucht, da  der     Motor    nicht nur mechanisch unempfind  licher ist, sondern auch gegen elektrische Ein  wirkung nicht     gewünschter    Art leichter ge  schützt werden kann. Es sind zum Beispiel  Blockfelder bekannt, bei welchen die beim  Blocken und     Entblocken    zu bewegenden  Sperrglieder zwangsläufig von einem Motor  angetrieben werden. Nun hat aber die zwangs  läufige Bewegung der Sperrteile des Block  feldes den Nachteil., dass der Motor eine ver  hältnismässig grosse Arbeit leisten muss.

   In  folge der beschränkten Raumverhältnisse in  einem Blockfeld kann der Motor aber eine  gewisse Grösse nicht überschreiten, und durch  den von Hand betätigten Induktor kann nur  eine gewisse Menge Energie erzeugt werden.  Da diese sich auf vier oder manchmal sechs  Felder verteilen muss, könnte es vorkommen,  dass die für ein Feld bleibende Energie nicht  genügt, um ein Blockfeld zu betätigen, dessen  Motor die     Sperrenteile    zwangsweise bewegt.  



  Aus diesem Grunde hat man Blockwerke  der üblichen Bauart     verwendet        und        reit    eine      Motor versehen, dessen Drehrichtung während  eines Blockvorganges mehrfach wechselt.  Diese Einrichtung nimmt jedoch für den  Blockvorgang zu lange Zeit in Anspruch.  Denn der     Motor    muss bei jedem Wechsel der  Drehrichtung anlaufen und nach einigen Um  drehungen wieder gebremst werden, um darin  wieder umgekehrt werden zu können. Wenn  die Zeit dazu auch an sich gering ist, so be  deutet dies doch infolge der öfter notwendigen  Wechsel ein ziemliches Mehr von Kurbelum  drehungen am Induktor.

   Bei kurzen Zug  folgen muss aber mit Bruchteilen von Sekun  den gerechnet werden, so dass das Bestreben  dahin gehen muss, den eigentlichen Blockvor  gang möglichst zu verkürzen.  



  Dies lässt sich erreichen mit einem Motor  blockantrieb gemäss vorliegender Erfindung,  dessen während des ganzen Blockvorganges  in demselben Umdrehungssinne umlaufender  Motoranker in Verbindung steht mit einem  die     Umlaufsbewegung    irr die Pendelbewegung  der Rechenhemmung umsetzenden Getriebe.  



       Fig.    1 zeigt beispielsweise eine Ausfüh  rungsform eines derartigen Blockantriebes  von hinten gesehen und     Fig.    2 die Seiten  ansicht. Der in dem Gestell     g    gelagerte Anker       a    läuft zwischen den Polen eines permanen  ten Stahlmagnetes<I>-</I>in. Der Strom wird dem       Kollektor        1c        dureh    die Schleifbürsten b zu  geführt, die mit den     Anschlussklemmen    d in  Verbindung stehen. Unmittelbar mit der Motor  achse ist ein Kurbelbolzen e verbunden, der  in eine Gabel l eingreift, so dass die Dreh  bewegung des     Motorankers    in eine Pendel  bewegung der Gabel umgesetzt wird.

   Die  Gabel ist durch die Feder f auf einem Mit  nehmer c befestigt, der auf der der Motor  achse parallelen Welle     u)    sitzt. Die Welle<B>zu</B>  trägt auf ihrem andern Ende die Hemmung  h, die in üblicher Weise in den Blockrechen 2  eingreift. Die federnde     Verbindung    zwischen  Gabel L und     Mitnehmer    g ermöglicht die  Handauslösung des Blockfeldes nach Ab  schrauben des Blockfensters 10. Durch ein  Blech t sind Anker und Kollektor gegen zu  fällige     Berührungen    geschützt.

   Die Gesamt  anordnung des Blockantriebes in der vorbe-         schriebenen    Form bietet den wesentlichen Vor  teil, dass jedes     Wechselstromblockfeld    ohne  Schwierigkeiten     rnit    dem beschriebenen Gleich  stromantrieb ausgerüstet werden kann. Nach       Abschrauben    des     Wechselstrommagnetes    wird  der     hakenförmige    polarisierte Anker durch  die Welle     w    ersetzt und das Gestell     g    mit  dem Gleichstromantrieb durch die Schrauben     s     an der     Blockrückwand    11 befestigt.

   Nach  Anschluss der Blockleitungen an die Klemmen  d und Umlegen des Stromanschlusses am In  duktor von der     Weehselstromklemme    zur  Gleichstromklemme ist der Block wieder  betriebsfähig. Der beschriebene Blockantrieb  weist gegenüber den     vorbekannten    nicht nur  den Vorteil auf, dass er wesentlich einfacher  ist und ohne weiteres in vorhandene Block  felder eingebaut werden kann, sondern er ver  meidet auch die besondere Zusatzeinrichtung,  die für jeden     Induktor    nötig ist, wenn der  Block mit wechselndem Gleichstrom betätigt  werden soll. Es     können    daher auch die vor  handenen Induktoren ohne weiteres beibehal  ten werden.  



  Eine gewisse Unvollkommenheit dieses  Antriebes liegt noch darin, dass der Motor  anker nach Abschalten des Blockstromes nicht  sofort stehen bleibt. Es     könnte    daher, be  sonders wenn der Induktor sehr schnell ge  dreht wird, also eine     aussergewöhnliche    hohe       Spannung    erzeugt wird, und sich der     Anker     infolgedessen sehr schnell dreht und die Block  taste nach dem Blocken sofort losgelassen  wird, ehe der Anker zur Ruhe gekommen ist,  eintreten, dass der leerlaufende Anker eine  Anzahl Zähne des Blockfeldes auslöst und  eine teilweise     Entblockung    bewirkt.

   Zur Ver  meidung dieses Übelstandes wird zweck  mässigerweise eine Hilfseinrichtung angeordnet  durch die nach erfolgter     Blockung    eine Sper  rung des     Ankers    eintritt oder sonst eine nach  trägliche Einwirkung des Ankers auf das  Blockfeld verhindert wird. Diese Hilfseinrich  tung kann elektrisch oder mechanisch be  tätigt werden.  



  So kann zurre Beispiel nach     Fig.    3 in den       Blockstromkreis    ein kleines Relais 1 einge  schaltet werden, das den     Motoranker        a    durch      den     Kontakt    2 kurzschliesst, solange kein  Blockstrom in der Leitung 3 fliesst.

   Der beim  Blocken fliessende Strom geht zunächst über  das Relais 1, das den Kontakt 2     öffnet,    so  dah der Blockstrom über den Anker     a        fliessen          mul.;.    -Wird nach dem Blocken die     Blöcktaste     losgelassen und dadurch der Stromkreis bei 4  unterbrochen, so schliesst sich der Kontakt 2,  und der Anker liegt in einem Kurzschluss,  so dass seine Bewegung gebremst wird.  



  An Stelle dieser     Kurzschlussbremsung    kann  unmittelbar der Anker gebremst werden, in  dem, zum     Beispiel    nach     Fig.    4, in den Block  stromkreis die Wicklung einer kleinen Luft  bremse eingeschaltet wird, die den Motor  anker     irn    stromlosen Zustande festhält.     Mittelst     der Feder i wird ein Bremsklotz     7a    gegen die  auf der Motorachse sitzende Scheibe o gedrückt.  Bei fliessendem Blockstrom zieht der     Magnete     den Bremsklotz von der Scheibe, und sobald  der Strom unterbrochen ist, tritt die Bremse  in Tätigkeit.

   An Stelle der Bremse kann auch  eine gleichartig wirkende Sperre treten, in  dem die auf der Motorachse sitzende Scheibe o  mit Sperrzähnen versehen und der Bremsklotz  als Sperrstück     ausgebildet    wird.  



  Die durch Sperrung oder Bremsung be  wirkte     Materialbeanspruchung    kann durch An  wendung einer elektrisch betätigten     Kupplung     vermieden werden. Eine solche Einrichtung  zeigt beispielsweise     Fig.    5. Die Wicklung  der Kupplung liegt hier ebenfalls im Block  strom, so dass dieser die Kupplung bewirkt,  indem er den Hebel     u    gegen den Zug der  Feder v bewegt und dadurch die Kupplung x  verschiebt, so dass die Ankerwelle a mit ihrem       Kuppelstück        ai    über die Kupplung x das       Kurbelstück    e mitnimmt. Der frei bewegliche  Anker ist also nur bei fliessendem Blockstrom  mit dem Blockgetriebe verbunden.

   Sobald  der Strom unterbrochen wird, werden beide  wieder entkuppelt und der Anker kann aus  laufen.  



  An Stelle dieser elektrisch betätigten       Klauenkupplung    kann auch nach     Fig.    6 eine  unmittelbare magnetische Scheibenkupplung  treten. Auf der Welle des Ankers a ist in  einem glockenartigen     Gehäuse        y    eine kleine    Spule eingebaut, die in stromdurchflossenem  Zustand die Scheibe z und damit den Kurbel  bolzen e mitnimmt.  



  Diese elektrisch betätigten Hilfsglieder  nehmen natürlich einen Teil des vom Induk  tor erzeugten Stromes auf, so dass sie nur  anwendbar sind, wenn der     Motor    mit dem  übrigbleibenden Anteil sicher betätigt werden  kann. Im andern Fälle wird man zu rein  mechanisch wirkenden Mitteln greifen. So  kann man, zum Beispiel die Anzahl der Um  drehungen des Motors begrenzen. Wenn das  Zahnsegment 20 Zähne hat, genügen 20 Be  wegungen der Hemmung, denen bei direktem  Antrieb 20 Umdrehungen des Motorankers  entsprechen. Lässt man daher den Motor  anker nach 20 Umdrehungen anschlagen, was  mit Hilfe einer Zahnrad- oder Gewindeüber  setzung keine Schwierigkeiten bietet, so bleibt  der Anker, nachdem er das Blocken bewirkt  hat, stehen.

   Diesen Anschlag kann man statt  von der Umdrehungszahl des Motors auch von  der Stellung des Rechens abhängig machen.  Ist der Rechen in seine unterste Stellung  gelangt, so sperrt     er@die    Weiterbewegung des  Ankers in der Blockrichtung; hat der Rechen  die oberste Lage erreicht, so wird der Anker  verhindert, sich in der     Entblockrichtung    wei  ter zu drehen.  



  Eine derartige Einrichtung in einfachster  Form zeigt     Fig.        ?.    Auf dem Rechen e sitzen  zwei Anschläge 5 und 6. In der gezeichneten  obern Lage des Rechens stösst der Kurbel  bolzen e gegen den Anschlag 5, so dass sich  der Motoranker in der Pfeilrichtung nicht  weiter drehen kann. Der Motor muss zum  Blocken in anderer Richtung laufen. Dies  tritt ohne weiteres ein, wenn Blockstrom und       Eutblockstrom    für ein Feld entgegengesetzte  Richtung haben. Hat der Rechen die untere  Lage erreicht, so stösst der     Egzenterbolzen     gegen den Anschlag 6 und der Motor kann  nur durch den in anderer Richtung fliessenden  Strom für die     Entblockung    bewegt werden.

    An Stelle der unmittelbar auf dem Rechen  sitzenden Anschläge können von diesem auch  bewegliche Anschläge gesteuert werden. Der  artige Anschläge zur Verhinderung des Weiter-           drehens    des Ankers nach Erledigung des  betr.     Blockvorganges    haben aber noch einige  weitere Vorteile. Bei Verwendung eines Gleich  strommotors mit     permanentem        Magneten    ist  die Drehrichtung des Motors abhängig von  der Stromrichtung. Es muss also ein geblock  tes Feld in ganz bestimmter Richtung von  dem Strom zwecks     Entblockung    durchflossen  werden, damit sich der Anker von dem festen  Anschlag wegbewegen kann.

   Es sind daher  durch diesen     -Anschlag    die Hälfte der     Aus-          lösemöglichkeiten    durch Gleichstrom ausge  schaltet. Ausserdem hat der durch den An  schlag festgehaltene     Anker    einen geringeren  Widerstand für den Strom als ein umlaufen  der Anker. Wenn nun ein Feld infolge irgend  welcher Hemmungen etwas schwergängig ist,  und das leichter gehende Feld seinen Block  vorgang erledigt hat, und dessen Anker gegen  den Anschlag     gekommen    ist, so erhält das  schwergängige Feld mehr Strom als vorher  und     kann    die Hemmungen dann besser über  winden.  



  Eine verhältnismässig einfache mechanische  Einrichtung zur Festhaltung des     Motorankers     nach erfolgtem Blocken ergibt sich aus der  Anwendung einer Bremse oder Sperre, die  vorübergehend während der Bewegung der  Druckstange des Blockfeldes wirkt, wie     Fig.    8  zeigt. Durch einen auf der     Druckstange    7  sitzenden Reiter 8 wird ein kleiner unter  Federdruck stehender Hebel 9 von der Brems  scheibe o abgehoben gehalten.

   Bei der Be  wegung der Druckstange wird infolge eines  Einschnittes am Reiter 8 vorübergehend der  Hebel 9 durch die Feder gegen die     Bretns-          scheibe    o gedrückt, so dass beim     Hochgehen     der Druckstange der noch umlaufende Motor  anker     a    vorübergehend gebremst wird.



      Notor block drive. The AC block fields are known to have a polarized armature as a drive, which swings between the poles of an Elel-Itromagnetes and directly actuates the inhibition for the block rake. Since only relatively small currents from your manually operated inductor are available to move the armature, the block fields must be worked very carefully and require constant monitoring so that no disturbances occur.

   Nevertheless, this cannot be avoided, and the numerous proposals to improve the drive, to avoid sticking the armature, to a device to prevent the release from bouncing blows show that there is a need to eliminate these disturbances and effects. Since the suggestions for improvement made the setting up of the block fields, which was not easy in itself, only made more complex, they were practically worthless and were therefore not generally used.



  It was therefore decided to fundamentally change the block drive and tried to achieve this by using a motor instead of the electromagnet, since the motor is not only mechanically insensitive, but also more easily protects against electrical effects of an undesired type can be. For example, block fields are known in which the locking elements to be moved during blocking and unblocking are inevitably driven by a motor. But the inevitable movement of the locking parts of the block field has the disadvantage that the motor has to do a relatively large amount of work.

   Due to the limited space available in a block field, the motor cannot exceed a certain size, and the manually operated inductor can only generate a certain amount of energy. Since this has to be distributed over four or sometimes six fields, it could happen that the energy remaining for one field is not sufficient to operate a block field whose motor forcibly moves the barrier parts.



  For this reason, block mechanisms of the usual design have been used and a motor has been provided, the direction of rotation of which changes several times during a blocking process. However, this facility is taking too long to block. Because the motor has to start every time the direction of rotation is changed and after a few turns it has to be braked again so that it can be reversed again. Even if the time to do this is actually short, this means a lot more crank turns on the inductor due to the often necessary changes.

   With a short train, however, fractions of a second must be expected, so that efforts must be made to shorten the actual block process as much as possible.



  This can be achieved with a motor block drive according to the present invention, whose motor armature revolving in the same direction of rotation during the entire blocking process is connected to a gear unit which converts the revolving motion irr the pendulum motion of the rake inhibition.



       Fig. 1 shows, for example, a Ausfüh approximately form of such a block drive seen from behind and Fig. 2 the side view. The armature a stored in the frame g runs between the poles of a permanent steel magnet <I> - </I> in. The current is fed to the collector 1c through the brushes b, which are connected to the connection terminals d. A crank bolt e is connected directly to the motor axis and engages in a fork l so that the rotational movement of the motor armature is converted into a pendulum movement of the fork.

   The fork is fastened by the spring f on a with taker c, which sits on the shaft u) parallel to the motor axis. The shaft <B> zu </B> carries the escapement h on its other end, which engages in the block rake 2 in the usual way. The resilient connection between fork L and driver g enables manual release of the block field after unscrewing the block window 10. The armature and collector are protected against accidental contact by a sheet t.

   The overall arrangement of the block drive in the form described above offers the essential advantage that every AC block field can be equipped with the described direct current drive without difficulty. After unscrewing the alternating current magnet, the hook-shaped polarized armature is replaced by the shaft w and the frame g with the direct current drive is attached to the block rear wall 11 by the screws s.

   After connecting the block cables to terminals d and moving the power connection on the inductor from the alternating current terminal to the direct current terminal, the block is operational again. The block drive described has the advantage over the previously known not only that it is much simpler and can be easily installed in existing block fields, but it also avoids the special additional device that is necessary for each inductor when the block with changing DC is to be operated. It can therefore easily be retained th before existing inductors.



  A certain imperfection of this drive is that the motor armature does not stop immediately after switching off the block current. It could therefore, especially when the inductor is rotated very quickly, i.e. an unusually high voltage is generated, and as a result the armature rotates very quickly and the block button is released immediately after blocking, before the armature has come to rest, occur that the idling anchor triggers a number of teeth of the block field and causes a partial unblocking.

   In order to avoid this inconvenience, an auxiliary device is expediently arranged through which, after the blocking has taken place, a lock of the anchor occurs or a subsequent effect of the anchor on the block field is prevented. This auxiliary device can be operated electrically or mechanically.



  For example, according to FIG. 3, a small relay 1 can be switched into the block circuit, which short-circuits the motor armature a through contact 2 as long as no block current flows in line 3.

   The current flowing during blocking goes first through relay 1, which opens contact 2, so that the blocking current must flow through armature a. -If the block button is released after blocking and this interrupts the circuit at 4, contact 2 closes and the armature is in a short circuit, so that its movement is braked.



  Instead of this short-circuit braking, the armature can be braked directly in that, for example according to FIG. 4, the winding of a small air brake is switched on in the block circuit, which holds the motor armature in a currentless state. A brake pad 7a is pressed against the disk o sitting on the motor axis by means of the spring i. When the block current is flowing, the magnet pulls the brake pad from the disc, and as soon as the current is interrupted, the brake is activated.

   Instead of the brake, a similarly acting lock can also be used, in which the disk o sitting on the motor axis is provided with locking teeth and the brake pad is designed as a locking piece.



  The material stress caused by locking or braking can be avoided by using an electrically operated clutch. Such a device is shown, for example, in FIG. 5. The winding of the clutch is also in the current block, so that it effects the clutch by moving the lever u against the tension of the spring v and thereby moving the clutch x so that the armature shaft a with its coupling piece ai takes along the crank piece e via the coupling x. The freely movable armature is only connected to the block gear when the block current is flowing.

   As soon as the current is interrupted, both are decoupled again and the anchor can run out.



  Instead of this electrically operated dog clutch, a direct magnetic disk clutch can also be used according to FIG. 6. On the shaft of the armature a, a small coil is installed in a bell-like housing y, which, when the current flows through it, takes the disc z and thus the crank bolt e with it.



  These electrically operated auxiliary members naturally take up part of the current generated by the inductor, so that they are only applicable if the motor can be operated safely with the remaining portion. In the other case, purely mechanical means will be used. For example, you can limit the number of revolutions of the motor. If the sector gear has 20 teeth, 20 movements of the inhibition are sufficient, which correspond to 20 revolutions of the motor armature with direct drive. Therefore, if you let the motor armature hit after 20 revolutions, which with the help of a gear or thread translation does not offer any difficulties, the armature remains after it has blocked.

   This stop can be made dependent on the position of the rake instead of the number of revolutions of the motor. If the rake has reached its lowest position, it blocks @ the further movement of the armature in the block direction; once the rake has reached the topmost layer, the anchor is prevented from turning further in the unblocking direction.



  Such a device in its simplest form is shown in FIG. Two stops 5 and 6 sit on the rake e. In the upper position of the rake shown, the crank bolt e hits against the stop 5, so that the motor armature cannot turn any further in the direction of the arrow. The motor must run in the other direction to block. This occurs easily when the block flow and the block flow for a field have opposite directions. When the rake has reached the lower position, the eccentric bolt hits the stop 6 and the motor can only be moved for unblocking by the current flowing in the other direction.

    Instead of the stops sitting directly on the rake, movable stops can also be controlled by this. Such stops to prevent the armature from rotating further after the blocking process concerned has been completed, however, have a few other advantages. When using a direct current motor with permanent magnets, the direction of rotation of the motor depends on the direction of the current. The current must therefore flow through a blocked field in a very specific direction for the purpose of unblocking so that the armature can move away from the fixed stop.

   Half of the tripping options are therefore switched off by direct current through this stop. In addition, the anchor held by the stop has a lower resistance to the current than a rotating armature. If a field is a bit stiff as a result of some inhibition, and the more easily moving field has completed its blocking process and its anchor has hit the stop, the stiff field receives more current than before and can then overcome the inhibitions better.



  A relatively simple mechanical device for holding the motor armature in place after blocking results from the use of a brake or lock which acts temporarily during the movement of the push rod of the block field, as FIG. 8 shows. By a seated on the push rod 7 rider 8, a small spring-loaded lever 9 is held lifted from the brake disk o.

   When the push rod moves, the lever 9 is temporarily pressed by the spring against the Bretn disk o due to an incision in the rider 8, so that when the push rod goes up, the rotating motor armature a is temporarily braked.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Motorblockantrieb, gekennzeichnet durch einen während des ganzen Blockvorganges im selben Sinne umlaufenden Motoranker in Verbindun,- mit einem die Umlaufsbewegung in eine Pendelbewegung der Hemmung des Rechens umsetzenden Getriebe. UNTERANSPRtrCHE: 1. Motorblockantrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Motorankers nach Beendigung des Blockvorganges durch eine Hilfseinrich tung aufgehoben wird. PATENT CLAIM: Motor block drive, characterized by a motor armature that revolves in the same sense during the entire block process in connection - with a gear unit that converts the revolving motion into a pendulum motion to inhibit the rake. SUB-CLAIM: 1. Motor block drive according to claim, characterized in that the movement of the motor armature is canceled by an auxiliary device after the end of the blocking process. 2. Motorblockantrieb nach Patentanspruch ' und Unteranspruch 1, dadurch gekerni- zeichnet, dass der Motoranker bei Nicht fliessen des Blockstromes durch einen von einem Relais beherrschten Kontakt kurz geschlossen ist. 3. Motorblockantrieb nach Patentanspruch und ITnteranspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass durch den Blockstrom magnetisch eine Haltevorrichtung gelöst wird, die den Motor- anker in stromlosem Zustande festhält. 2. Motor block drive according to claim 'and dependent claim 1, characterized in that the motor armature is short-circuited when the block current does not flow through a contact controlled by a relay. 3. Motor block drive according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that a holding device is released magnetically by the block current, which holds the motor armature in the de-energized state. 4. llotorblocl,:antrieb nachPatentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motoranker an der 'Weiterdrehung durch Anschläge verhindert wird, die von dem Blockrechen in seinen Endlagen in die Anschlagstellung gebracht werden. 5. Motorblockantrieb nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motoranker während der Druck stangenbewegung nach oben vorübergehend festgehalten wird. 4. llotorblocl,: drive according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the motor armature is prevented from rotating further by stops which are brought into the stop position by the block rake in its end positions. 5. engine block drive according to claim and dependent claim 1, characterized in that the motor armature is temporarily held during the pressure rod movement upwards. .6. Motorblockantrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwir kung des Motorankers auf das Blockfeld nach Beendigung des Blockvorganges durch Lösen eines Zwischengliedes zwischen Motor und Hemmung verhindert wird. 7. Motorblockantrieb nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der sich frei drehende Motoranker nur bei fliessendem Blockstrom mittelst einer elektrisch betätigten Kupplung mit dem Blockgetriebe verbunden wird. .6. Motor block drive according to patent claim, characterized in that the effect of the motor armature on the block field is prevented after the end of the blocking process by releasing an intermediate link between the motor and the escapement. 7. Motor block drive according to claim and dependent claim 6, characterized in that the freely rotating motor armature is only connected to the block transmission by means of an electrically operated coupling when the block current is flowing. B. Motorblockantrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbe wegung des Motorankers durch einen un mittelbar mit seiner Achse verbundenen Exzenterbolzen in die Pendelbewegung einer (xabel umgesetzt wird, die federnd auf einer der Motorachse parallel liegenden Welle befestigt ist, wobei auf dem andern Ende dieser Welle unmittelbar die Hemmung für den Blockrechen angeordnet ist. B. engine block drive according to claim, characterized in that the Drehbe movement of the motor armature by an un indirectly connected to its axis eccentric bolt is converted into the pendulum movement of a (xabel, which is resiliently attached to a shaft lying parallel to the motor axis, on the other end this wave is arranged directly the escapement for the block rake.
CH96591D 1921-02-14 1921-03-19 Engine block drive. CH96591A (en)

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