CH95810A - Wrought iron radiator and method of making the same. - Google Patents

Wrought iron radiator and method of making the same.

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CH95810A
CH95810A CH95810DA CH95810A CH 95810 A CH95810 A CH 95810A CH 95810D A CH95810D A CH 95810DA CH 95810 A CH95810 A CH 95810A
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wrought iron
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Junkers Hugo
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Description

  

      Selimiedeeiserner    Heizkörper und Verfahren zur Herstellung desselben.    Die üblichen, aus Gusseisen hergestellten  stehenden Glieder-Heizkörper für Raumhei  zung (Radiatoren) haben den Nachtnil, dass  zu ihrer Herstellung viel Eisen aufgewendet  werden muss, wodurch sie schwer und teuer  werden, und dass wegen des grossen Gewich  tes die Zusammenstellung vieler Elemente  zu grösseren Heizkörpern erst am Orte der  Aufstellung erfolgen kann. Man hat sich  deswegen schon seit längerer Zeit bemüht,  sie unter     möglichster    Beibehaltung der äu  ssern Form durch schmiedeeiserne Heizkörper  zu ersetzen, indem man gepresste Teilstücke,  meist Hälften, etwa durch Löten, Schweissen,  Falzen miteinander verband und so herge  stellte Einzelglieder in bekannter Weise an  einander schaltete.

   Beim Pressen der Teile  entstehen jedoch häufig feine Risse im Ma  terial, besonders wenn es nicht möglich ist,  Bleche bester     Beschaffenheit    zu verwenden.  Diese Risse treten oft bei der Druckprobe  noch nicht hervor, sondern zeigen sich erst  später im Betriebe und machen dann den  Radiator durch     Undichtigkeiten    unbrauch  bar.

   Um mit den Busseisernen Heizkörpern in    Wettbewerb treten zu können, müssen die       schmiedeeiseren    mit verhältnismässig dünner  Wandstärke hergestellt werden, wodurch aber  die Gefahr des     Undichtwerdensadurch    Risse,  mangelhafte     Schweissung    oder Durchrosten  bei den bisherigen Ausführungen sehr ver  grössert wird.' Tatsächlich sind diese Übel  stände in der Praxis häufig aufgetreten.  



  Gegenstand der Erfindung ist ein schmie  deeiserner Heizkörper, welcher diese Nach  teile nicht besitzt     und#sowohlzgegeriüber    den  Busseisernen, wie gegenüber den bisherigen  schmiedeeisernen Heizkörpern wesentliche Vor  teile aufweist. Dies wird dadurch erreicht,  dass die Führung des Heizmittels (zum Bei  spiel Dampf, Warmwasser) in ungefähr senk  recht stehenden Heizrohren erfolgt, welche  innerhalb eines weitern, oben und unten       offenen,    aus Eisenblech gebogenen Luftrohres  angeordnet und mit demselben längs minde  stens einer Mantellinie des letzteren wärme  leitend verbunden sind.

   Die     Querschnittsform     des Luftrohres kann dabei beliebig sein, so  zwar, dass es das innen liegende     Heizmittel-          rohr    in einer Mantellinie oder in mehreren be-      rührt, was in der Hauptsache davon ab  hängig gemacht werden wird, welches Tem  peraturgefälle in der Wandung des Luft  rohres von der Berührungslinie mit dein       Heizmittelsohr    bis zu der am weitesten von  ihr entfernten Stelle     zugelassen    werden soll.  



  Das Luftrohr kann aus einem Blech  streifen oder aus mehreren gebildet, und im  Umfang vollkommen geschlossen oder auch  spaltartig offen sein. Durch den Spalt kann  ein Teil der erwärmten Luft nach aussen  und kalte Luft nach innen strömen, wodurch  die Wärmeabgabe verbessert wird; durch  passend angebrachte, den     Wärmefluss        irn    Luft  Rohrmantel praktisch nicht behindernde  Löcher oder Schlitze kann die Wärmeab  gabe weiter verbessert werden.  



  Die Figuren der anliegenden Zeichnung  zeigen einige Ausführungsformen des neuen       Heizkörpers    beispielsweise.  



       Fig.    1 zeigt zwei nebeneinander stehende  Elemente eines Heizkörpers in     Seitenansicht,          Fig.    2 dieselben im Querschnitt nach     II-111     der     Fig.    1;       Fig.    3 und 4, zeigen andere Ausführungs  formen im Querschnitt;       Fig.    5 erläutert ein Herstellungsverfahren  für den Heizkörper nach     Fig.    4;       Fig.    6 und 7 zeigen in Seitenansicht und  Querschnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel.

    Der in     Fig.    1 in Ansicht, in     Fig.    2 im  Querschnitt dargestellte Heizkörper besteht  aus dem     Heizmittelzuführungsrohr    1 und     dein     Ableitungsrohr 2, welche durch die im we  sentlichen vertikal verlaufenden Rohre 3 und  4 verbunden sind.

   Letztere sind von den  oben und unten     offenen    Luftrohren 5 und 6  umgeben und mit diesen in der Mantellinie  7 wärmeleitend verbunden, etwa durch An  löten im Zinkbade oder durch elektrische  oder autogene     Schweissung.    Das in     Fig.    3  im Querschnitt dargestellte     Heizkörperele-          rnent    besitzt ein     Heizmittelrohr    8, welches  von einem Luftrohr 9 umgeben ist.

   Letzteres  ist aus einem Blechstreifen gebogen und an  zwei Seiten so weit eingezogen, dass es sich  längs der beiden     Mantellinien    10 und 11  fest gegen das Rohr 8 anlegt; an den bei-    den Berührungslinien ist durch Löten oder  Schweissen eine wärmeleitende Verbindung  zwischen den Blechstreifen und dem Rohr  hergestellt. Dabei sind die beiden Längs  kanten des Blechstreifens so gelegt, dass sie  an der Berührungslinie 10 zusammenstossen  und so durch die Verbindung des Blech  streifens mit dein Rohr gleichzeitig unter  sich verbunden werden.  



  Das in     Fig.    4 im Querschnitt gezeichnete  Element ist ähnlich gestaltet, doch ist das  Luftrohr aus zwei hufeisenförmig gebogenen  Blechstreifen 12 und 13     zusammengesetzt,     welche mit ihren     Schenkeln    von der Seite  auf das     Heizmittelrohr    14 bis zur gegensei  tigen Berührung längs der Linien 15, 16 ge  schoben und hier mit dem     Heizmittelrobr    14  wärmeleitend verbunden sind.  



       Fig.    5 veranschaulicht ein     Hersellungs-          verfahreu    für diese wärmeleitende Verbin  dung. Das     Heizmitt.elrohr    20 ist aussen an  zwei einander gegenüberliegenden Stellen der  Länge nach mit zwei     niedrigen    Rippen 21  versehen, wovon in     Fig.    5 nur eine sichtbar  ist; ihre Höhe ist um ein     (Ieringes    grösser  als die Blechdicke des Luftrohres. Die Her  stellung der Rippen kann etwa in der Weise  erfolgen, dass die Rohrwand beiderseits der  zu bildenden Rippe entsprechend     abgefräst,     an der Stelle der Rippe, aber in ursprüng  licher Höhe belassen wird.

   Das Luftrohr be  steht, wie bei der Ausführungsform nach       Fig.    4, aus etwa zwei hufeisenförmig aus  Blechstreifen gebogenen Hälften, die von  entgegengesetzten Seiten seitlich auf das  Heizrohr 20 geschoben werden, bis ihre Längs  kanten 22, 23 gegen die Rippen 21 stossen.  Nach dein Aufbringen der     Luftrohrhälften     wird der vorspringende Teil der Rippen 21  etwa     mittelst    eines Schweissbrenners nieder  geschmolzen, wodurch die Rippen mit den       Luftrohrkanten    verschweisst werden und die  wärmeleitende Verbindung des Luftrohres mit  dem     Heizmittelrohr    hergestellt wird.  



       Fig.    6 und 7 zeigen in Ansicht und Quer  schnitt zwei Elemente eines Heizkörpers,  deren Luftrohre aus je zwei Blechstreifen  4, 25     bezw.    24', 25' hergestellt sind, die  <B>2</B>      etwa in ihrer Mitte mit den     Heizmittelrohren     27, 27' bei 28, 29, 28', 29' wärmeleitend  verbunden sind. Die Längskanten der Blech  streifen stossen nicht zusammen, sondern  lassen Spalte 30, 31, 30', 31' frei, durch  welche ein     Luftaustausch    zwischen der er  wärmten Luft und der kalten Zimmerluft  erfolgen kann.

   Der     Querschnitt    der Blech  streifen ist ferner derartig gestaltet, dass die  Wandteile 25, 24' der benachbarten Glieder  einen im Querschnitt nahezu geschlossenen,  aber oben und unten     offenen    Rohrkanal bil  den, in welchem bei Erwärmung ein. leb  hafter, den Wärmeaustausch verbessernder  Luftstrom aufsteigen kann. Die geringen Ab  stände 32, 33 dienen demselben Zweck wie  die Spalte 30, 31.  



  In den     Luftrohrwänden    sind zur weiteren  Beförderung des Luftaustausches von innen  nach aussen und umgekehrt noch Schlitze  34, 34' vorgesehen. Ein solcher Luftaustausch  ist besonders bei hohen Heizkörpern vorteil  haft, weil bei solchen die in den Luftrohren  aufsteigende Luft schon auf -dem ersten Teil  des Weges so warm wird, dass sie weiter  oben nicht mehr nennenswert erwärmt wer  den kann. Durch den Luftaustausch wird  die Temperatur der im Luftrohr befindlichen  Luft wieder herabgezogen und ein weiterer       Wärmeübergang    ermöglicht, wodurch die       Heizwirkung    verbessert wird.  



  Die wärmeleitende Verbindung zwischen  dem     Heizmittelrohr    und dem Luftrohr kann  beispielsweise durch autogene oder elektrische       Schweissung    oder durch Anlöten, zweckmässig  mittelst     Eintauchens    in geschmolzenem Me  tall, erfolgen.

   Bei elektrischer (Punkt- oder  Rollen-)     Schweissung    können zwei auf einem  Durchmesser des     Heizmittelrohres    liegende  Schweissnähte gleichzeitig hergestellt werden,  wenn das     Heizkörperglied    fertig     zusammenge-          stelltistund    die eine Verbindungsstelle mit dem  untern, die andere mit dem obern Pole der  Schweissmaschine in     Berührung    gebracht wird.  



  Der neue Heizkörper zeichnet sich durch  hohe Wirksamkeit bei geringem Gewicht vor  den bisherigen Heizkörpern aus. In den Luft  rohren und zwischen ihnen entsteht im Be-    triebe ein aufsteigender Luftstrom, durch  welchen die kalte Luft vom Fussboden ange  saugt und so eine die Gleichmässigkeit der       Zimmertemperatur    befördernde Luftzirkula  tion erzeugt wird.  



  Die Herstellung des Heizkörpers ist ein  fach, und da die das Heizmittel führenden  Rohre ohne nennenswerte Erhöhung des Ge  samtgewichtes genügend stark gewählt wer  den können, und keiner nachträglichen, das  Gefüge verändernden Formänderung bedürfen,  so ist die Gefahr des     Undichtwerdens    sehr  gering. Wegen des geringen Gewichtes können  die Einzelglieder schon am Herstellungsorte  zu grossen Heizkörpern zusammengesetzt wer  den, wodurch die Aufstellung sehr erleichtert  wird.



      Selimied iron radiator and method of making the same. The usual, vertical section radiators made of cast iron for space heating (radiators) have the night nile that a lot of iron has to be used for their production, which makes them heavy and expensive, and because of the high weight, the combination of many elements is too large Radiators can only be made at the place of installation. For this reason, efforts have been made for a long time to replace them with wrought-iron radiators while retaining their outer shape as far as possible, by connecting pressed sections, mostly halves, for example by soldering, welding, and folding, and thus making individual links in a known manner switched each other.

   When the parts are pressed, however, fine cracks often appear in the material, especially if it is not possible to use sheets of the best quality. These cracks often do not appear during the pressure test, but only appear later in operation and then make the radiator unusable due to leaks.

   In order to be able to compete with the bus-iron radiators, the wrought-iron ones have to be manufactured with a relatively thin wall thickness, which, however, greatly increases the risk of leaks due to cracks, poor welding or rusting through with the previous designs. ' In fact, these evils have often occurred in practice.



  The subject of the invention is a wrought iron radiator, which does not have these parts after and # both parts have significant advantages over the bus iron, as compared to the previous wrought iron radiators. This is achieved by guiding the heating medium (for example steam, hot water) in approximately vertical heating pipes, which are arranged inside a wider, open top and bottom, bent sheet iron air pipe and with the same along at least one surface line of the the latter are thermally connected.

   The cross-sectional shape of the air pipe can be arbitrary, so that it touches the inner heating medium pipe in a surface line or in several, which is mainly made dependent on the temperature gradient in the wall of the air pipe from the line of contact with your heating middle ear to the point furthest away from it.



  The air tube can be made of a strip of sheet metal or formed from several, and be completely closed in the scope or open like a gap. Through the gap, part of the heated air can flow outwards and cold air can flow inwards, whereby the heat dissipation is improved; The heat dissipation can be further improved by appropriately positioned holes or slits that practically do not hinder the flow of heat in the air.



  The figures of the accompanying drawings show some embodiments of the new radiator, for example.



       Fig. 1 shows two elements of a radiator standing next to one another in a side view, Fig. 2 shows the same in cross section according to II-111 of Fig. 1; 3 and 4, show other embodiment forms in cross section; FIG. 5 explains a manufacturing method for the radiator according to FIG. 4; 6 and 7 show a further embodiment in side view and cross section.

    The heater shown in Fig. 1 in view, in Fig. 2 in cross section consists of the Heizmittelzuführungsrohr 1 and your discharge pipe 2, which are connected by the we sentlichen vertically extending pipes 3 and 4.

   The latter are surrounded by the air tubes 5 and 6, which are open at the top and bottom, and are connected to them in a heat-conducting manner in the surface line 7, for example by soldering in a zinc bath or by electrical or autogenous welding. The heating element shown in cross section in FIG. 3 has a heating medium pipe 8 which is surrounded by an air pipe 9.

   The latter is bent from a sheet metal strip and drawn in so far on two sides that it rests firmly against the tube 8 along the two surface lines 10 and 11; At the two contact lines, a heat-conducting connection between the sheet metal strips and the pipe is established by soldering or welding. The two longitudinal edges of the sheet metal strip are placed so that they collide at the contact line 10 and so by connecting the sheet metal strips are connected to your pipe at the same time.



  The element shown in Fig. 4 in cross section is similar, but the air tube is composed of two horseshoe-shaped bent sheet metal strips 12 and 13, which ge with their legs from the side on the Heizmittelrohr 14 to mutual contact along the lines 15, 16 and are connected to the Heizmittelrobr 14 in a thermally conductive manner.



       Fig. 5 illustrates a manufacturing process for this thermally conductive connection. The outside of the Heizmitt.elrohr 20 is provided at two mutually opposite points lengthwise with two low ribs 21, only one of which is visible in FIG. 5; Their height is one ring greater than the sheet metal thickness of the air pipe. The ribs can be produced in such a way that the pipe wall on both sides of the rib to be formed is milled off accordingly, at the point of the rib, but left at the original height .

   The air tube be available, as in the embodiment of FIG. 4, from about two horseshoe-shaped halves bent from sheet metal strips, which are pushed from opposite sides laterally onto the heating tube 20 until their longitudinal edges 22, 23 butt against the ribs 21. After applying the air tube halves, the protruding part of the ribs 21 is melted down using a welding torch, so that the ribs are welded to the air tube edges and the heat-conducting connection of the air tube with the heating medium tube is established.



       Fig. 6 and 7 show in view and cross-section two elements of a radiator, the air pipes from two sheet metal strips 4, 25 respectively. 24 ', 25' are produced, which are connected in a thermally conductive manner to the heating medium pipes 27, 27 'at 28, 29, 28', 29 'approximately in their middle. The longitudinal edges of the sheet metal strip do not collide, but leave gaps 30, 31, 30 ', 31' free, through which an exchange of air between the heated air and the cold room air can take place.

   The cross-section of the sheet metal strip is also designed in such a way that the wall parts 25, 24 'of the adjacent links form a pipe channel that is almost closed in cross section but is open at the top and bottom, in which a pipe channel when heated. lively air flow that improves heat exchange can rise. The small distances 32, 33 serve the same purpose as the column 30, 31.



  In the air pipe walls, slots 34, 34 'are also provided for further conveying the air exchange from the inside to the outside and vice versa. Such an exchange of air is particularly advantageous in the case of high radiators, because the air rising in the air ducts becomes so warm on the first part of the way that it can no longer be significantly heated further up. Through the exchange of air, the temperature of the air in the air tube is lowered again and further heat transfer is made possible, which improves the heating effect.



  The thermally conductive connection between the heating medium pipe and the air pipe can be made, for example, by autogenous or electrical welding or by soldering, expediently by means of immersion in molten metal.

   With electrical (point or roller) welding, two welding seams lying on one diameter of the heating medium pipe can be produced at the same time when the heating element is assembled and one connection point is brought into contact with the lower and the other with the upper pole of the welding machine.



  The new radiator is characterized by high effectiveness and low weight compared to the previous radiators. In the air ducts and between them, a rising air flow is created during operation, through which the cold air is sucked in from the floor and thus an air circulation is created that promotes the evenness of the room temperature.



  The production of the radiator is simple, and since the pipes leading the heating medium can be chosen sufficiently strong without any significant increase in the total weight and do not require any subsequent change in shape that changes the structure, the risk of leaks is very low. Because of the low weight, the individual members can be put together to form large radiators at the place of manufacture, which makes installation much easier.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH 1: SchmiedeeisernerHeizkörper, gekennzeich net durch Elemente, bei welchen ein das Heizmittel führendes Rohr innerhalb eines weitern, im wesentlichen vertikal verlaufen den, oben und unten offenen, aus Eisenblech gebogenen Luftrohres von beliebiger Quer- schnittsforin angeordnet und mit demselben längs mindestens einer Mantellinie wärme leitend verbunden ist. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM 1: Wrought iron radiator, characterized by elements in which a pipe carrying the heating medium is arranged inside a further, essentially vertical, air pipe, open at the top and bottom, made of sheet iron, of any cross-sectional shape and with the same heat along at least one surface line is conductively connected. SUBCLAIMS 1. Schmiedeeiserner Heizkörper nach Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftrohr jedes Elementes im Quer schnitt an zwei Stellen so weit eingeschnürt ist, dass sich das Heizrohr und das Luft rohr in zwei Metallinien berühren, in wel chen sie wärmeleitend miteinander ver bunden sind. 2. Schmiedeeiserner Heizkörper nach Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftrohr jedes Elementes aus Eisen blech in der Weise gebogen ist, dass die Stossfuge in einer Mantellinie verläuft, und dass die Berührung und wärmelei tende Verbindung des Luftrohres mit dem Heizrohr an dieser Stossfuge erfolgt. 3. Wrought iron radiator according to patent claim I, characterized in that the cross-section of the air pipe of each element is constricted so far at two points that the heating pipe and the air pipe touch in two metal lines, in which they are thermally connected to each other. 2. Wrought iron radiator according to patent claim I, characterized in that the air pipe of each element made of sheet iron is bent in such a way that the butt joint runs in a surface line, and that the contact and Wärmelei tend connection of the air pipe with the heating pipe at this butt joint he follows. 3. Schmiedeeiserner Heizkörper nach Patent anspruch<B>1</B> und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftrohr jedes Elementes aus zwei Längshälften ge bildet ist. 4. Schmiedeeiserner Heizkörper nach Patent anspruch I und Unteranspruch 1-3, da durch gekennzeichnet, dass das Luftrohr jedes Elementes aus zwei im Querschnitt etwa hufeisenförmig gebogenen Längs hälften gebildet ist, deren Längs-Endkanten mit dein Heizmittelrohr wärmeleitend ver bunden sind. 5. Schmiedeeiserner Heizkörper nach Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des Luftrohres jedes Ele mentes mit Löchern oder Schlitzen ver sehen ist, durch welche Luft von innen nach aussen und umgekehrt treten kann. 0. Wrought iron radiator according to patent claim <B> 1 </B> and dependent claim 1, characterized in that the air pipe of each element is formed from two longitudinal halves. 4. Wrought iron radiator according to patent claim I and dependent claims 1-3, characterized in that the air tube of each element is formed from two longitudinal halves roughly curved in cross section in a horseshoe shape, the longitudinal end edges of which are thermally connected to your heating medium pipe. 5. Wrought iron radiator according to patent claim I, characterized in that the wall of the air pipe of each Ele mentes is seen with holes or slots through which air can pass from the inside to the outside and vice versa. 0. Schmiedeeiserner Heizkörper nach Patent anspruch I und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Längs- Endkanteii des Luftrohres bezw. seiner Hälften ein Spalt offen gelassen ist. 7. Schmiedeeiserner Heizkörper nach Patent anspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftrohre seiner Elemente von den eingezogenen Quer schnittsstellen an nach aussen 'hin all mählich derart verbreitert sind, dass die Luftrohre zweier benachbarter Elemente sich dort fast berühren und zusammen einen fast geschlossenen Luftkanal bilden. Wrought iron radiator according to patent claim I and dependent claim 3, characterized in that between the longitudinal Endkanteii of the air pipe BEZW. its halves are left a crack open. 7. wrought iron radiator according to patent claim I and dependent claim 1, characterized in that the air pipes of its elements from the retracted cross-cut points to the outside 'are gradually widened so that the air pipes of two adjacent elements almost touch there and together almost form closed air duct. PATENTANSPRUCH II: Verfahren zur Herstellung von Heiz körpern nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Luftrohre der einzelnen Elemente aus Blechstreifen gebogen und über die zugehörigen Heizmittelrohre so geschoben werden, dass sie diese in mindestens einer 1Vlantellinie berühren, und dass die wärme leitende Verbindung des Heizmittelrohres eines Elementes mit dem zugehörigen Luft rohr durch Verschweissung hergestellt wird. UNTERAN SPÜtrCHE B. PATENT CLAIM II: A method for the production of radiators according to claim I, characterized in that the air pipes of the individual elements are bent from sheet metal strips and pushed over the associated heating medium pipes so that they touch them in at least one 1Vlantellinie, and that the heat-conducting connection the heating medium pipe of an element with the associated air pipe is made by welding. BELOW SPRAY B. Verfahren zur Herstellung von Heiz körpern nach Patentanspruch II, für solche Heizkörper, bei denen das Heiz- mittelrohr eines Elementes mit dem zu gehörigen Luftrohr an zwei einander gegenüberliegenden Stellen verschweisst wird, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schweissnähte in einem Arbeitsgange her gestellt werden. 9. Verfahren zur Herstellung von Reiz körpern nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zwei im Querschnitt ungefähr hufeisenförmig gestaltete Luft rohrhälften von entgegesetzten Richtungen bis- zur gegenseitigen Berührung seitlich auf das Heizmittel .geschoben und hier mit letzterem verschweisst werden. 10. Method for the production of radiators according to claim II, for those radiators in which the heating medium pipe of an element is welded to the associated air pipe at two opposite points, characterized in that both welds are made in one operation. 9. A method for producing stimulus bodies according to claim II, characterized in that two air tube halves with an approximately horseshoe-shaped cross-section are pushed onto the heating medium from opposite directions until they touch each other and are welded here to the latter. 10. Verfahren zur Herstellung von Heiz körpern nach Patentanspruch II, für Heiz körper, bei denen das Heizmittelrohr eines Elementes mit dem zugehörigen Luftrohr an zwei einander gegenüberlie genden Stellen verschweisst wird, da durch gekennzeichnet, dass das Heiz- mittelrohr durch Abfräsen mit zwei ein ander gegenüberliegenden Längsrippen von einer die Blechstärke des Luftrohres um ein Geringes überragenden Höhe ver sehen sind, Process for the production of radiators according to claim II, for radiators in which the heating medium pipe of an element is welded to the associated air pipe at two opposite points, characterized in that the heating medium pipe is milled with two mutually opposite longitudinal ribs are seen from a height exceeding the sheet metal thickness of the air pipe by a little, und dass zwei im Querschnitt ungefähr hufeisenförmige Luftrohrhälften auf das Heizmittelrohr bis zur Berührung mit den Längsrippen von entgegengesetz ten Richtungen seitlich aufgeschoben werden, worauf die Längsrippen zur Aus füllung der Fugen niedergeschmolzen und dadurch die Luftrohrhälften mit dem Heizmittelrohr verschweisst. werden. and that two air pipe halves approximately in cross-section, roughly horseshoe-shaped, are pushed onto the heating medium pipe until they come into contact with the longitudinal ribs from opposite directions, whereupon the longitudinal ribs are melted down to fill the joints, thereby welding the air pipe halves to the heating medium pipe. will.
CH95810D 1920-08-02 1921-03-23 Wrought iron radiator and method of making the same. CH95810A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3964873A (en) * 1971-12-07 1976-06-22 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Heating device having dumbbell-shaped reaction tubes therein
WO1988006260A1 (en) * 1987-02-17 1988-08-25 Hydrotherm Australia Pty. Ltd. Convector/radiator construction

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