CH92977A - Process for the production of aluminum nitride in electric arc furnaces. - Google Patents

Process for the production of aluminum nitride in electric arc furnaces.

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CH92977A
CH92977A CH92977DA CH92977A CH 92977 A CH92977 A CH 92977A CH 92977D A CH92977D A CH 92977DA CH 92977 A CH92977 A CH 92977A
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Aluminium-Industrie-Aktien-Ges
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Aluminium Ind Ag
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  Verfahren zur Herstellung von     Aluminiumnitrid    in elektrischen     Lichthogenöfen.       Es ist bis jetzt nichtgelungen, in elektri  schen     Lichtbogenöfen        Aluminiumnitrid    aus  Kohle, einem mindestens teilweise aus Ton  erde bestehenden     Stoff    und einem mindestens  teilweise aus     Stickstoff        bestehenden        (-)las,     z.

   B. reinem Stickstoff oder     (ieneratorgas,     in ökonomisch vorteilhafter     Weise    herzu  stellen, da sich dabei immer eine so starke       Karbidbildung    zeigte, dass ein technischer  Erfolg auf diesem Wege     ausgeschlossen    war.  Dem vorliegenden Verfahren liegt     nun    die  Erkenntnis der Ursachen     zugrunde,    die bis  her die     Herstellung    von     Aluminiumuitrid        iin          Lichtbogenofen    als     untunlich    erscheinen  liessen.

   Es herrscht nämlich allgemein die An  sicht, dass sich     Aluminiumnitrid    technisch  bei 2000   übersteigenden Temperaturen mit  weniger gutem Resultat herstellen lasse, als  bei Temperaturen von 20000 und     darunter.     Es wurde nun gefunden, dass die Ursache  des     Misserfolges    beim Arbeiten bei höheren  Temperaturen als 2000' nicht darin lag, dass       Nitrid    sich bei     diesen    Temperaturen zersetzt  oder dass die Geschwindigkeit der zur Bil-         dung    von     Nitrid    aus Kohle, Tonerde     und:          Stickstoff    führenden Reaktion an sich eine  Hemmung erleidet.

   Es hat sich vielmehr ge  zeigt, dass aus dem Bildungsgemisch auch bei  höherer Temperatur, also auch mit dem Licht  bogen, ebensogut hochprozentiges     Nitrid    er  zeugt werden kann, wie bei Temperaturen  unten     '-)WO,    solange reichlich Stickstoff zu  der hocherhitzten testen     Substanz    derart hin  zugeführt wird, dass der Gasstrom die feste  Substanz vom Lichtbogen trennt.  



       Gemäss    einer Ausführungsform der vor  liegenden Erfindung kann der den Stickstoffzu  führende     (sassti-om    zuerst in den Lichtbogen       und    dann     zii    der     Beschickung    geführt wer  den, oder es kann der Gasstrom zwischen  dem     Lichtbogen    und der Beschickung einge  leitet werden. Es gelingt so, bei     Verwendung-          von    reiner Tonerde reines     Nitrid    mit mehr  als     30"'o        Stickstoff    zu erzeugen; bei Ver  wendung von     unreiner    Tonerde. wie z. B.

    Bauxit. treten natürlich die vorhandenen Ver  unreinigungen im Endprodukt in entspre  chender Zusammensetzung wieder auf.      Zur Erklärung für das     unerwartet        giirr-          stige    Ergebnis des neuen Verfahrens sei  darauf hirngewiesen, dass bei den     bisherigen     negativ ausgefallenen und ebenfalls bei Tem  peraturen von über 2000' durchgeführten  Versuchen die Masse viel Aluminiumkarbid,  zumeist aus geschmolzenem Zustande erstarrt,       @anthält.        Mit    steigender Temperatur<I>wird</I>       _rnäiulich    die     Kohlenoxi-dentwicklur)

  g    aus dem       Bildungsgemisch    von Tonerde und     Kuhle,          entsprechend    der     wachsenden        Reaktiorrsge-          sch#.vindigkeit,    immer heftiger.     Dadurch    wird  dem     Stickstoff    der- Zutritt zur festen Sub  stanz erschwert, und es kann     Karbid        ernt-          stelren,    das sofort schmilzt.

   Ist aber einmal  eine     geschmolzene    Oberfläche     ini        Bildungs-          gernisch    vorhanden, so hat der     Stickstoff     auch zu den weiter innen liegendem Teilen  des Gemisches keinen Zutritt mehr, und es       ':)ildet    sich     c-ine    geschmolzene     Masse    von       Karbid    mit mehr oder weniger Tonerde, je       =nach    dem ursprünglichen     Kohlentoffzusatz.          :

  Solche    geschmolzenen Massen setzen sich  dann auch bei hoher Temperatur nur sehr       larrgarn    mit     Stickstoff    zu     Nitrid    tun.  



  <B>;</B>     orgt    man dagegen, gemäss der-     vorlie-          olenden        Erfindung    dafür.     dass    die hocherhitzte       Substanz    allseitig einem kräftigen reichlich       Stickstoff        zuführenden    Gasstrom begegnet,  so tritt     Nitridbildung    ein.

   bevor     gesclrmol-          xene        Karbidkrusten    entstehen     können.        Denn          flas        Nitrid    schmilzt auch bei hohen     Tempe-          raturen    nicht, wohl aber     sr)blimiert    es. Diese       Eig-rrsehaft    ist natürlich für die     Durcharbei-          tung    des Gemisches nur günstig.

   Wesent  lich für das neue Verfahren ist, dass der       Stic_;stoff    führende Gasstrom stets die feste       Subtanz    von dem     Lichtbogen    trennt.     Be-          das        Bildungsgemisch        irgendwie    den       Aus=-angspunkt    der Flamme, auf der     Elek-          tro < 1_-.    so ist eine reichliche Zufuhr von     Stick-          store        .praktisch    nicht mehr möglich.  



  Abgesehen von der Erzielung einer hoben       Stichstoffausbeute    im Endprodukt bietet das  vorliegende, auf der Verwendung des Licht  bogens beruhende Verfahren gegenüber den be  kannten, in Widerstandsöfen durchzuführen  den Verfahren im Bau und Betrieb des    Ofens grosse Vorteile. Es sei nur darauf  hingewiesen, dass bei der Verwendung von  Widerständen einigermassen     beträchtliche          Energiemengen    schon sehr grosse Apparate  und Ofenräume erfordern. Auch bringt der  Ersatz vor) so grossen     Widerständen    irr Ofen  mit kontinuierlichen) Betrieb viele Störungen  mit sich.  



  Zur Durchführung des Verfahrens kann  ein Schachtofen dienen, wie er beispielsweise  in den     Fig.    1 und 2 in zwei Vertikalschnitten,  und zwar in     Fig.    1 in einem Schnitt durch  die beiden Elektroden, in     Fig.        n    in einen)  Schnitt senkrecht dazu und in     Fig.    3 im Ho  rizontalschnitt durch die beiden Elektroden  schematisch     veranschaulicht    ist.     1-)    und  sind die beiden Elektroden.

   die     durch    eine       isolierende.        zweckmässig    gekühlte     Fa#"surrg    .7  in den Schacht eintreten, der Schacht ist       runsclrlossen    von einer inneren, hochfeuer  festen. und eurer äusseren,     gewöhnlichen          lllarrerung        Si.        bezw.        @5,""    und     oben    mit  einer abnehmbaren Eindeckung D versehen,  die an ihrer     ITnterseite    ebenfalls eine hoch  feuerfeste     Ausfütterung    aufweist.

   Seinen un  tern Abschluss bildet ein Kasten     k_;    der er  laubt, das Reaktionsgut     dein        untern    Teile  des Ofens zu entnehmen.     Auf.;er    an den  Elektroden ist die     z@-lindrisi#1)w"an < lun    de       Selrachtoferrs        ungef@ilrr    auf der     1=iülre    der  Elektroden durch sechs Kanäle unterbrochen,  welche als nach aussen     abchliessbare        Einfüll-          stutzen        ()    ausgebildet     sind.    Diese dienen  dazu,

       neues    Bildungsgemisch in     r-I(-n    Ofen       einzufüllen,    und erlauben, die     Charge    für     !-Ofen     in der später beschriebener) Weise     zrr    bear  beiten. Etwas unterhalb der Ebene, in der  die Elektroden liegen, sind Rohre A in den  Ofenmantel eingesetzt, durch     welr-lre    das aus  dem Ofen entweichende Gas austritt. Die       Zuführung    des mindestens teilweise aus Stick  stoff bestehenden Gases geschieht durch die  hohlen Elektroden     Ei,    Da.  



  Die Arbeitsweise des Ofens ist     folgcrrcle:     Der Ofen wird, nachdem die     Elektroden)     eingeführt sind, bei     abgehobener        hirrdeckung     D mit dem kleinstöckigen     Reaktionsgemenge     bis oben gefüllt. Dann wird die Decke auf-      gesetzt, der Ofen überall geschlossen, Stick  stoff,     resp.        (Teneratorgas    zugeführt und der       elektrische    Strom eingeschaltet.

   Es bildet  .ich dann in der     Beschickung    der aus der       7eichnurrg    ersichtliche     kugelf < irmige    Hohl  raum : hat sich dieser gebildet, so wird aus  dem     unterer    Teile des Ofens     Material        ent-          rroninien.    Damit sinkt das feinstöckige Ma  terial     der    höher liegenden Schichten nach,  die     untere    Wandung des Hohlraumes wird  durch Stangen von den     Offnungen    0 aus  nach unten gestossen, indem entstandene       Krusten        zerschlagen    werden,

   und     sodann    wird,  ebenfalls durch die Öffnungen 0 neues Ma  terial nachgefüllt.     Dieses    wird     neuerdings     umgesetzt,     indem    sich die untere Wandung  des     Holilraunies    wieder neu ausbildet, wäh  rend die obere     Wandung    des Hohlraumes       und    das ganze über den Elektroden liegende       Material        iirinrer    unverändert bleibt, wie es  die     Zeichnung    zeigt.

   Mit weitergehender     Uni-          setzung    des neu     zugegebenen    Gemisches wird  unten von neuem Material abgezogen, damit       wiederum    Platz für das gebildete     Nitrid    ge  schaffen, so dass es von den     Öffnungen    0  aus ebenfalls nach unten gestossen werden  kann.     Auf    diese Weise kann der Prozess       kontinuierlich        fortgeführt    werden.  



  Zur Erzielung einer besseren     Wärme-          ökonoinie        können    Vorrichtungen getroffen  werden, um das     zuströmende    Gas     vorzu-          wärrnen,    sei es dadurch,     daf,    es durch Ka  näle in den Wänden des Schachtes geleitet  wird.     .ei    es.     dalä    in anderer Weise die     Wärme          dcs    aus der     lleal:tioiiszone    kommenden, ge  bildeten     Nitrids    ihm     übertragen    wird.

   An  derseits kann die Hitze des abgehenden  Gases zum     Vorwärmen    des festen Reaktions  gemisches dienen.



  Process for the production of aluminum nitride in electric arc furnaces. It has not yet succeeded in electrical arc furnace's aluminum nitride from carbon, an at least partially consisting of clay and an at least partially consisting of nitrogen (-) read, z.

   B. pure nitrogen or (generator gas, to be produced in an economically advantageous manner, since the formation of carbide was always so strong that technical success was ruled out in this way. The present process is based on the knowledge of the causes, which up to now have been Making aluminum auride in an electric arc furnace seem impractical.

   The general view is that aluminum nitride can be produced technically at temperatures exceeding 2000 with less good results than at temperatures of 20,000 and below. It has now been found that the cause of the failure when working at temperatures higher than 2000 'was not that nitride decomposes at these temperatures or that the speed of the reaction leading to the formation of nitride from carbon, alumina and nitrogen suffers an inhibition.

   Rather, it has been shown that high-percentage nitride can just as well be produced from the formation mixture even at higher temperatures, i.e. also with the arc of light, as at temperatures below '-) WO, as long as there is plenty of nitrogen to the highly heated substance being tested is supplied so that the gas flow separates the solid substance from the arc.



       According to one embodiment of the present invention, the nitrogen to be fed (sassti-om) can first be fed into the arc and then to the charge, or the gas flow can be introduced between the arc and the charge. This succeeds when used - to produce pure nitride with more than 30 "o nitrogen from pure alumina; when using impure alumina, e.g.

    Bauxite. Of course, the existing impurities appear again in the end product in the appropriate composition. To explain the unexpectedly poor result of the new process, it should be pointed out that in the previous negative experiments and also carried out at temperatures of over 2000 'the mass contained a lot of aluminum carbide, mostly solidified from a molten state. With increasing temperature <I> </I> _normally the carbon oxide development)

  g from the mixture of formation of clay and hollow, in accordance with the increasing velocity of the reactor, more and more violent. This makes it difficult for nitrogen to gain access to the solid substance, and it can harvest carbide that melts immediately.

   But once there is a molten surface in educational terms, the nitrogen also has no access to the more internal parts of the mixture, and a molten mass of carbide with more or less alumina, depending on the case, is formed = after the original addition of carbon. :

  Molten masses of this kind then, even at high temperatures, only very slightly combine with nitrogen to form nitride.



  <B>; </B>, however, according to the present invention, one organizes for it. when the highly heated substance encounters a vigorous gas stream supplying plenty of nitrogen on all sides, nitride formation occurs.

   before molten carbide crusts can arise. Because flas nitride does not melt even at high temperatures, but it does blimed. This property is of course only favorable for working through the mixture.

   It is essential for the new process that the nitrogen-carrying gas flow always separates the solid substance from the arc. The educational mixture somehow defines the starting point of the flame, on the electric <1_-. an abundant supply of stickstore is practically no longer possible.



  Apart from the achievement of a high nitrogen yield in the end product, the present method based on the use of the arc offers great advantages over the known methods to be carried out in resistance furnaces in the construction and operation of the furnace. It should only be pointed out that the use of resistors requires relatively considerable amounts of energy to be used in very large apparatus and furnace rooms. The replacement of such high resistances in the furnace with continuous operation also entails many disruptions.



  A shaft furnace can be used to carry out the process, as shown, for example, in FIGS. 1 and 2 in two vertical sections, namely in FIG. 1 in a section through the two electrodes, in FIG. 1 in a section perpendicular thereto and in FIG 3 is illustrated schematically in a horizontal section through the two electrodes. 1-) and are the two electrodes.

   through an insulating. Appropriately cooled fa # "surrg .7 enter the shaft, the shaft is closed off by an inner, high-fire-resistant. and your outer, common noise Si. and @ 5," "and provided at the top with a removable cover D, which at their IT underside also has a highly fireproof lining.

   A box k_ forms its bottom end; which he allows to remove the reaction material from your lower parts of the oven. On the electrodes, the z @ -indrisi # 1) w "an <lun de Selrachtoferrs is roughly interrupted on the 1 = iülre of the electrodes by six channels, which are designed as filler necks () that can be closed off from the outside . These serve to

       Pour new education mixture into r-I (-n furnace, and allow the batch for! -ofen to be processed in the manner described later). A little below the plane in which the electrodes lie, tubes A are inserted into the furnace jacket, through which the gas escaping from the furnace emerges. The supply of the at least partially consisting of stick gas is done through the hollow electrodes Ei, Da.



  The operation of the furnace is as follows: after the electrodes have been inserted, the furnace is filled to the top with the small-scale reaction mixture with the cover D raised. Then the blanket is put on, the stove is closed everywhere, stick material, resp. (Tenerife gas supplied and the electricity switched on.

   In the charging process, the spherical hollow space that can be seen in the figure is then formed: once this has formed, material is entered from the lower part of the furnace. This sinks the fine-grained material of the higher layers, the lower wall of the cavity is pushed downwards from the openings 0 by rods, in which crusts that have formed are smashed,

   and then 0 new material is refilled, also through the openings. This has recently been implemented in that the lower wall of the hollow space is newly formed, while the upper wall of the cavity and all of the material overlying the electrodes remains unchanged, as the drawing shows.

   As the newly added mixture continues to settle, new material is withdrawn from below, so that in turn space is created for the nitride formed, so that it can also be pushed down from the openings 0. In this way the process can be continued continuously.



  In order to achieve a better heat economy, devices can be made to preheat the inflowing gas, either by passing it through channels in the walls of the shaft. .ei it. that in a different way the heat of the formed nitride coming out of the aleal: tioiiszone is transferred to it.

   On the other hand, the heat of the outgoing gas can be used to preheat the solid reaction mixture.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH 1: Verfahren zur Herstellung von Aluminium nitrid aus Kohle, einem mindestens teilweise aus Tonerde bestehenden Stoff und einem mindestens teilweise aus Stickstoff bestellen den Gas im elektrischen Lichtbogenofen, da durch gekennzeichnet, dass dein hocherhitzten - Gernenge der festen Ausgangsstoffe reichlich Stickstoff derart zrigefiihrt wird. dass der den Stickstoff führende (lasstrom stets die festen Ausgangsstoffe vorn Lichtbogen trennt. PATENT CLAIM 1: Process for the production of aluminum nitride from carbon, a substance consisting at least partially of alumina and at least partially of nitrogen order the gas in the electric arc furnace, as characterized in that the highly heated amount of solid starting materials is abundant nitrogen in this way. that the gas stream carrying the nitrogen always separates the solid starting materials from the arc. UNTERANSPRüCHE 1. "erfahren gen)dil.) Patentanspruch 1. da durch I;ekennzeichnet. dal,) der Gasstrom zuerst in den Lichtbogen und dann zu den festen Ausgangsstoffen geführt wird. SUBCLAIMS 1. "experienced gen) dil.) Claim 1. as characterized by I; e. That,) the gas flow is first led into the arc and then to the solid starting materials. 2. Verfahren gemäss Pateritarispruch I, da durch gekennzeichnet. rlass der Gasstrom zwischen de n Lichtbogen und die festem Aus gangsstoffe eingeleitet wird. PATENTANSPRUCH 11: 2. Method according to Pateritarian Claim I, characterized by. Let the gas flow between the arc and the solid starting materials is initiated. PATENT CLAIM 11: Schachtofen zur Durchführung des V er fahrene gern,il'@ Patentansprueli 1. dadurch ge kennzeichnet, dal) in der Wandung desselben etwa in gleicher Höhe mit: Shaft furnace to carry out the process like, il '@ Patentansprueli 1. characterized in that) in the wall of the same approximately at the same height: den Elektroden nach unten gerichtete Offnungen angebracht sind, welche erlauben, die Nitridkrusten, die den untern Teil des in der Beschickung während der Nitridbildung entstehenden ku- gelfürmigen Hohlraumes bilden, nach unten zu aoL;en und neue: Downwardly directed openings are provided on the electrodes, which allow the nitride crusts, which form the lower part of the spherical cavity formed in the charge during the nitride formation, to be opened downwards and new: festes Reaktionsgemisch in den Ofen einzuführen. wobei gleichzeitig unten im Schacht eine Vorrichtung zum Ab ziehen des Ofeninhalts arigebi@acht ist. zum Gwe el-ze, eine regelmüssige Entfernung des am untern Teil des genannten Hohlraume gebildeten Produkts zu ermöglichen und die Einführung von lrischern Reaktionsgemisch an der geeignetsten Stelle zu sichern. introduce solid reaction mixture into the oven. at the same time a device for pulling off the furnace contents is arigebi @ eight at the bottom of the shaft. for the sake of making a regular removal of the product formed on the lower part of said cavity possible and ensuring the introduction of a fresh reaction mixture at the most suitable point.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140558B (en) * 1959-11-11 1962-12-06 Kempten Elektroschmelz Gmbh Process for the production of nitrides of boron, aluminum or silicon or mixtures of these nitrides

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140558B (en) * 1959-11-11 1962-12-06 Kempten Elektroschmelz Gmbh Process for the production of nitrides of boron, aluminum or silicon or mixtures of these nitrides

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