CH92041A - Switching process to allow two groups of at least one single-phase AC commutator motor each to work back on a single-phase network. - Google Patents

Switching process to allow two groups of at least one single-phase AC commutator motor each to work back on a single-phase network.

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CH92041A
CH92041A CH92041DA CH92041A CH 92041 A CH92041 A CH 92041A CH 92041D A CH92041D A CH 92041DA CH 92041 A CH92041 A CH 92041A
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CH
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motors
group
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voltage
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Oerlikon Maschinenfabrik
Brunn Albert Von
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Oerlikon Maschf
Brunn Albert Von
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    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  

  Schalt-Verfahren um zwei Gruppen von mindestens je einem     Einphasenwechselstrom-          kommutatormotor    auf ein     Einphasennetz        zuriickarbeiten    zu lassen.    Es gibt bekanntlich verschiedene Mittel,  um     Einphasenwechselstrom-Kommutatormoto-          ren    als Generatoren arbeiten zu lassen. Anlass  zu dieser Art Stromerzeugung gab der Wunsch,  die bei     Einphasenwechselstrombahnbetrieb    für  Bergfahrten aufgewendete Energie wenigstens  teilweise beiden Talfahrten zurückzugewinnen.

    Ausser dem nicht unbeträchtlichen Energie  gewinn bedeutet der bei elektrischer Brem  sung vermeidbare Verschleiss der     Bremsbacken     und Radbandagen eine grosse Ersparnis.  



  Leider haben gerade diejenigen der be  kannten Schaltungen, die sich sonst durch  grosse Einfachheit und Betriebssicherheit aus  zeichnen, den Nachteil, dass die zurückarbei  tenden Motoren einen im Verhältnis zu ihrer  abgegebenen elektrischen Leistung bedeuten  den wattlosen Strom aufnehmen.  



  Die nachfolgend beschriebene Schaltungs  art besitzt die Möglichkeit, den Leistungs  faktor in einem weiten     Greschwindigkeits-          bereiche    nahe bei 1 zu erhalten. Grundsätz-    lieh gestattet diese Schaltung sogar, dem Netze  wattlose Leistung     zuzuführen.     



       Fig.    1 der beiliegenden     Zeichnung    zeigt       eine    beispielsweise Anwendung des den Gegen  stand der vorliegenden Erfindung bildenden  Verfahrens für einen Sonderfall der neuen  Schaltung mit nur zwei Motoren und beson  derer Drosselspule. 1     bezw.    2 stellen die pri  märe     bezw.    sekundäre Wicklung des Stufen  transformators dar.

   Die Anker der Motoren  <I>I</I> und     1I    sind mit der Drosselspule 6 in Serie  an die. sekundäre Wicklung 2 des Transfor  mators     angeschlossen.        -1        bezw.    5 stellen die       Kompensation-,-    und     Wendepolwicklungen    dar.  Motor I wird vom Stufentransformator     aii     den gesonderten     Anzapfungen    3 in der Feld  wicklung 7 erregt, während Motor I das Feld  von Motor     1I    durch den Hilfstransformator 9  in der Wicklung 8 erzeugt.  



  Wird für den     Generatorbetrieb    bei still  stehenden Motoren der Transformator ans Netz  geschaltet, so wird der     Motorenstromkreis     einen der     Klemmspannung        E,;    um annähernd      90              nacheilenden        Strom.4    aufnehmen     (Fig.    2).       Seine    Stärke richtet sich nach der Höhe der       Stufenspannung        E        t;    und nach dem gesamten       Inpedanzw        ert    des     Hauptstromkreises.     



  Einen der Phase von     J,    nach fast genau       gleichgerichteten        Strom        h    wird die Erreger  spule 7     aufnehmen,    wodurch Feld- und Anker  strom von     Klotor    I in Phase     kommen,    so dass  derselbe schon im Stillstand ein     Drelnnoment     ausübt, während Motor     II    noch kein nennens  wertes Feld besitzt.  



       Werden    beide     Maschinen    angetrieben, so  entsteht vorerst erst in I eine     Drehungs-          Ei,HK        Ei.    Diese ist mit dem     Erregerstrom        ii     in Phase     und    erzeugt durch den Hilfstrans  former 9 in der Erregerwicklung 8 einen der       Drehungsspannung        E4    um zirka 90   nacheilen  dem Strom     i_,    so dass im     Motor        IZ    eine     Drehungs-          EUIK        E:

  ,    hervorgerufen wird, die wiederum mit  der Netzspannung Ei ungefähr phasengleich  ist. Man     erkennt    unschwer,     dass    für eine be  stimmte Einstellung am Stufentransformator  und bei     konstanter    Netzspannung Ei die Dre  hungsspannung     E4    linear, hingegen Drehungs  spannung     EL';    quadratisch mit der Drehzahl  ansteigt, so     dass    sich die Spitze des resul  tierenden     Spannungsvektors        I';

      auf einer Pa  rabel     bewegt.    Die     Differenzspannung        L\6    zwi  schen     Ei    und     Ei        +        .E,    wird von den Impe  danzen des     Hauptstromkreises        aufgenommen,     die ihrerseits die Grösse des abgegebenen       Stromes    J bestimmen. Folgende mathema  tische Untersuchung der Arbeitsweise zeigt,       dar)    bei einer beliebigen aber festen Einstel  lurig die in das Netz abgegebene Leistung  proportional der Drehzahl ansteigt, das Brems  drehmoment des Aggregats somit ein gleich  bleibendes ist.  



  Die ins Netz gelieferte Leistung ist       L=J#Eicos9=n#D,wenn        n=Dreh-          zahl,        D    ---     Drehmoment    (des Aggregats); fer  ner ist       J=konst.    Es, daher  L =     konst.   <I>Ei</I> Es     cos        59    =     konst.        Ei    -     E4     (siehe A     Ei   <I>Es</I>     E7);

      für eine bestimmte Schal  <B>tung ist</B>       Ei    =     konst.        E4    =     konst.        n    zu setzen; daher  <I>L =</I>     konst.        r2   <I>=</I>     -ra   <I>D, D</I> =     konst.        zvzbav.       Ganz streng genommen wird das Dreh  moment D jedoch mit zunehmender Drehzahl  etwas ansteigen, was für die Stabilität     des     Systems von Vorteil ist.  



  Das Bremsdrehmoment wächst     iiriear    mit  der Stufenspannung Ei am Transformator und  dem Erregerstrom     ii,    ist jedoch     unabhängig     von der Erregung     i..    Es steigt mit dem Qua  drat der Netzspannung und ist     umgekehrt     proportional der     Periodenzahl.     



  Das     Anwachsen    der     Drehungs-EMK        E.,     mit     zunehmender    Tourenzahl bewirkt die Ver  besserung des     cos        y^,    der den Wert 1 erreicht,  sobald die     h,eaktanzspannung        E#,;    der     Trans-          formator-Eillh        Ei    um 90   nacheilt.

   Eine       weitere    Zunahme der Tourenzahl setzt das  System in den     Stand,    wattlosen Strom an  das Netz     abgeben    zu können. die Motoren  arbeiten auf diese      'eise    als     Phasenkompen-          satoren.     



       Man    erkennt unschwer, dass der     cos     um so rascher ansteigt, je     grösser    die     Drehungs-          TiJIK        Er,    und je kleiner die angezapfte Trans  formatorenspannung     Ei    ist. Es wird also zum  Beispiel die Bremsung von     Eiserii-),iliriziigen     auf langen Talfahrten unter     verhältnismüssig     kleinen Bremsmomenten mit sehr gutem     cos        c:-          vor    sich gehen.

   Nach dieser Schaltung ist es  ohne weiteres möglich, den Zug bis     zurr    voll  ständigen Stillstand elektrisch     abzubremsen.     



  Die hier beschriebene     Schaltungsart        lässt     sich für den praktischen Betrieb     noch    ver  einfachen, indem die Erregung     ii    in     bekannter     Weise in den     Nebenschluss    der beiden     Motoren     gelegt wird     (Fig.    3); doch müssen     dann    die  Feldspulen unterteilt und umschaltbar ge  macht werden, damit sie nicht zu viel Strom  aufnehmen.

   Durch ähnliche     Unterteilung    und  Umschaltung.     insbesondere    bei mehr als zwei       Motoren,    kann auch der Hilfstransformator 9  der     Fig.    1 als Autotransformator gebaut wer  den oder auch ganz in Wegfall kommen.  



  Günstiger als die Schaltung mit zwei  Motoren gestaltet sich     zum    Beispiel diejenige  mit vier     Motoren.    So sind die Motoren 1 und 2  der ersten Gruppe in     Fig.    3 parallel, diejenigen  der zweiten Gruppe, 3 und 4, auch unter      .ich in Serie geschaltet.

   Hierdurch werden  erstens die Motoren 1 und 2, welche     ausser     dem Hauptstrom<I>.T</I>     noeh    die Erregung     i2    der  Motoren 3 und 4 tragen müssen, entlastet;  zweitens wird die Differenzspannung     T,s    zwi  schen der     Ti- < rrrsforrnator-EbIK        Fr    und der       Drehungs-E3IK        Ei    und<B>E."</B>     verliältrrisnräf, ig     kleiner als bei der Schaltung nach     Fig.    1, so       clalss    die     Reaktanz    des Hauptstromkreises sehr  stark vermindert werden darf,

   wodurch allen  falls eine besondere Drosselspule in Wegfall  kommen kann.  



  Sollte die     Differenzspannung    Es dennoch  zu gross sein, so kann unter Anwendung be  sonderer Hilfstransformatoren 10 die Dre  hungsspannung der einen oder andern     3lo-          toren    in passender Weise nach rückwärts  verdreht werden, wie im folgenden anhand  der     Fig.    3 bis 5 erläutert ist.  



  Da die verschiedenen Stromkreise sich  gegenseitig stark     beeinflussen,    gehen wir am  besten     davon    aus., dass wir die Erregerströme  in     i    und 8, sowie in 5 und 6 als bekannt  voraussetzen. Diese erzeugen im Hilfstrans  formator 9, 10 die Felder     (P    9 und     (P    10, die  zusammen     0"    ergeben, welches Feld sowohl  in der Spule 9, als auch in der Spule 10  eine     EMK   <I>9</I>     beziehungsweise    10 entwickelt  (Feg. 3 und 5).

   Die     Zusammensetzung    aller       Spannungsvektoren    in     Fig.    4 zeigt, dass die  gemachte Annahme über die     vektorielle    Lage  der beiden Erregerströme richtig war, und  eine gegenseitige Verdrehung derselben erfolgt,  wodurch die Rotationsspannungen 1, 2, 3 und 4       (Fig.4)    so verdreht werden, dass die vom  Hauptstrom     J    erzeugte     Impedanzspannung        e     so klein wird, dass eine besondere "Brems  drosselspule" in Wegfall kommen kann.  



  Diese Art Bremsung darf natürlich nur  von der ersten Stufe des Transformators aus  eingeleitet werden. Sollte dennoch die Im  pedanz aller Motoren zu klein sein, so     müsste     sie künstlich erhöht werden. zum Beispiel durch  Verändern der Kompensationswicklung, so  weit die Wendepole dies gestatten.



  Switching process to allow two groups of at least one single-phase AC commutator motor each to work back on a single-phase network. As is known, there are various means of making single-phase alternating current commutator motors work as generators. The reason for this type of power generation was the desire to at least partially recover the energy used for single-phase AC rail operation for uphill travel on both downhill journeys.

    In addition to the not inconsiderable energy gain, the avoidable wear of the brake shoes and wheel bandages with electrical braking means great savings.



  Unfortunately, those of the known circuits, which are otherwise characterized by great simplicity and operational reliability, have the disadvantage that the backworking motors consume a wattless current in relation to their electrical power output.



  The type of circuit described below has the option of maintaining the power factor in a wide speed range close to 1. In principle, this circuit even allows wattless power to be supplied to the network.



       Fig. 1 of the accompanying drawings shows an example application of the subject matter of the present invention forming method for a special case of the new circuit with only two motors and special inductor. 1 resp. 2 represent the primary resp. secondary winding of the step transformer.

   The armatures of motors <I> I </I> and 1I are connected in series with the choke coil 6 to the. secondary winding 2 of the transformer connected. -1 or 5 represent the compensation -, - and reversing pole windings. Motor I is excited by the step transformer aii the separate taps 3 in the field winding 7, while motor I generates the field of motor 1I through the auxiliary transformer 9 in the winding 8.



  If the transformer is connected to the mains for generator operation when the motors are at a standstill, the motor circuit becomes one of the terminal voltage E ,; take up about 90 lagging Strom.4 (Fig. 2). Its strength depends on the level of the step voltage E t; and according to the total impedance value of the main circuit.



  One of the phase of J, after almost exactly rectified current h, the exciter coil 7 will pick up, whereby the field and armature current from Klotor I come into phase, so that the same exerts a torque even at standstill, while motor II does not yet have a significant field owns.



       If both machines are driven, a rotation Ei, HK Ei is initially created in I. This is in phase with the excitation current ii and generates, through the auxiliary transformer 9 in the excitation winding 8, one of the rotation voltage E4 lagging the current i_ by about 90, so that a rotation EUIK E:

  , which in turn is approximately in phase with the line voltage Ei. It is easy to see that for a certain setting on the step transformer and with a constant line voltage Ei, the rotation voltage E4 is linear, whereas the rotation voltage EL '; increases quadratically with the speed, so that the peak of the resulting voltage vector I ';

      moved on a parable. The difference voltage L \ 6 between Ei and Ei + .E is absorbed by the impedances of the main circuit, which in turn determine the size of the current J output. The following mathematical investigation of the mode of operation shows that, with any fixed setting, the power delivered to the network increases proportionally to the speed, so the braking torque of the unit remains constant.



  The power delivered to the network is L = J # Eicos9 = n # D, if n = speed, D --- torque (of the unit); Furthermore, J = const. Es, hence L = const. <I> Ei </I> Es cos 59 = const. Ei - E4 (see A Ei <I> Es </I> E7);

      for a certain circuit, Ei = const. E4 = const. n is to be set; therefore <I> L = </I> const. r2 <I> = </I> -ra <I> D, D </I> = const. zvzbav. Strictly speaking, however, the torque D will increase somewhat with increasing speed, which is advantageous for the stability of the system.



  The braking torque increases iiriear with the step voltage Ei on the transformer and the excitation current ii, but is independent of the excitation i .. It increases with the square of the mains voltage and is inversely proportional to the number of periods.



  The increase in the rotation EMF E., with increasing number of revolutions, causes the improvement of the cos y ^, which reaches the value 1 as soon as the reactance voltage E # ,; the transformer Eillh Ei lags behind by 90.

   A further increase in the number of tours enables the system to be able to supply wattless electricity to the grid. In this way, the motors work as phase compensators.



       It is easy to see that the cos increases the faster the greater the rotation TiJIK Er and the smaller the tapped transformer voltage Ei. Thus, for example, the braking of Eiserii -), iliriziigen on long descents with relatively small braking torques with very good cos c: - will take place.

   After this circuit, it is easily possible to brake the train electrically until it comes to a complete standstill.



  The type of circuit described here can still be simplified for practical operation by placing the excitation ii in the known manner in the shunt of the two motors (FIG. 3); but then the field coils must be subdivided and made switchable so that they do not consume too much current.

   By similar subdivision and switching. in particular with more than two motors, the auxiliary transformer 9 of FIG. 1 can also be built as an autotransformer who or even completely eliminated.



  For example, the circuit with four motors is cheaper than the circuit with two motors. Motors 1 and 2 of the first group in FIG. 3 are parallel, those of the second group, 3 and 4, also connected in series under.

   This firstly relieves the load on motors 1 and 2, which apart from the main current <I> .T </I> still have to carry the excitation i2 of motors 3 and 4; Second, the differential voltage T, s between the Ti- <rrrsforrnator-EbIK Fr and the rotation E3IK Ei and <B> E. "</B> Verliältrrisnräf, ig is smaller than in the circuit according to FIG The reactance of the main circuit may be reduced very significantly,

   whereby a special choke coil can be omitted.



  If the differential voltage Es should nevertheless be too large, the rotational voltage of one or the other 3lo- tor can be rotated backwards in a suitable manner using special auxiliary transformers 10, as is explained below with reference to FIGS.



  Since the various circuits have a strong influence on each other, it is best to assume that the excitation currents in i and 8 as well as in 5 and 6 are known. In the auxiliary transformer 9, 10 these generate the fields (P 9 and (P 10, which together result in 0 ", which field both in the coil 9 and in the coil 10 an EMF 9 and 10, respectively) developed (Feg. 3 and 5).

   The composition of all voltage vectors in Fig. 4 shows that the assumption made about the vectorial position of the two excitation currents was correct, and a mutual rotation of these occurs, whereby the rotational voltages 1, 2, 3 and 4 (Fig. 4) are so rotated, that the impedance voltage e generated by the main current J is so small that a special "brake throttle coil" can be omitted.



  This type of braking may of course only be initiated from the first stage of the transformer. However, if the impedance of all motors is too small, it would have to be artificially increased. for example by changing the compensation winding as far as the reversing poles allow.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schaltverfahren, um zwei Gruppen von mindestens je einem Einphasenwechselstrom- kommutatorrnotor auf ein Einphasenwechsel- strornnetz zurückarbeiten zu lassen, dadurch gekennzeichnet, dass beim Generatorbetrieb die Motoranker einer Gruppe mit den ibIotor- ankern der andern U-ruppe in Serie geschaltet werden, wobei die Hauptfelder der Motoren der ersten Uruppe durch eine derNetzspannung ungefähr phasengleiche Spannung erregt wer den, PATENT CLAIM: Switching method to allow two groups of at least one single-phase alternating current commutator motor each to work back on a single-phase alternating current network, characterized in that during generator operation, the motor armatures of one group are connected in series with the I-motor armatures of the other U-group, with the Main fields of the motors of the first group are excited by a voltage approximately in phase with the mains voltage, während die Hauptfelder der Motoren der zweiten Gruppe hauptsächlich durch die Drelrungs-.L"lIK der ersteren Motoren hervor gebrachten Spannung erregt und die Motoren einer Gruppe unter sich beliebig geschaltet sind. UNTERANSPRt'CHE 1. Verfahren nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Vergrösserung der Reaktanz eine Drosselspule in den Ankerstromkreis geschaltet wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass zwecks Erregung der Motoren der einen Gruppe ein Hilfstrans formator verwendet wird. while the main fields of the motors of the second group are mainly excited by the tension produced by the first motors and the motors of a group are arbitrarily connected among themselves. SUBClaims 1. Method according to patent claim, characterized in that for the purpose of enlargement 2. Method according to claim, characterized in that an auxiliary transformer is used for the purpose of exciting the motors of one group. 3. Verfahren nach l'atentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dar zur Erregung der 31o toren der einen Gruppe ein Autotrans formator verwendet wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Erregung die Feldspulen der Motoren mindestens einer der beiden Gruppen umschaltbar sind. 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensations wicklungen der Motoren beeinflussbar sind, um die Reaktanz des Hauptstromkreises verändern zu können. 6. 3. The method according to the patent claim, characterized in that an autotransformer is used to excite the 31o gates of one group. 4. Method according to claim. characterized in that the field coils of the motors can be switched over in at least one of the two groups for the purpose of excitation. 5. The method according to claim, characterized in that the compensation windings of the motors can be influenced in order to be able to change the reactance of the main circuit. 6th Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da1, die Phasen der Dre hungsspannungen wenigstens eines Teils der Motoren unter Zuhilfenahme von Hilfs- transformatoren veränderlich gemacht sind, um die Differenzspannung zwischen der Netz- und totalen Drehungspannung beein- flussen zu können. Method according to patent claim, characterized in that the phases of the rotation voltages of at least some of the motors are made variable with the aid of auxiliary transformers in order to be able to influence the differential voltage between the mains voltage and the total rotation voltage.
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