CH92014A - Telephone system. - Google Patents

Telephone system.

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CH92014A
CH92014A CH92014DA CH92014A CH 92014 A CH92014 A CH 92014A CH 92014D A CH92014D A CH 92014DA CH 92014 A CH92014 A CH 92014A
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Company Automatic Electric
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Automatic Electric Co
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Description

  

      Fernsprechanlage.       Bei Fernsprechanlagen ist es häufig     er-          wünscht,    die Schaltung derart     einzurichten,     dass ein über eine Fernleitung     ankommender     Anruf entweder nach einem Teilnehmer des  selben Amtes oder aber     über    eine weitere  Fernleitung nach einem     Teilnehmer    eines  andern Amtes geleitet     wird.     



  Diese Aufgabe wird nach der     vorliegen-          den        Erfindung    in der Weise gelöst. dass in  Fernsprechanlagen mit     zwischen    zwei Äm  tern für den Verkehr in zwei Richtungen  vorgesehenen Fernleitungen, welche von  den     Endabschnitten    normalerweise     elektrisch          isoliert,    jedoch     induktiv    mit diesen gekup  pelt sind, der am     abgehenden    Ende der Fern  leitung     befindliche    Wähler so eingerichtet  ist,

   dass er     Stromstösse    von     dein        Endab-          schnitt    nach     dem    isolierten Zwischenab  schnitt. der Fernleitung übertragen kann,  während die aus     Stromstossübertrager    und  Wähler kombinierte Einrichtung am ankom  menden Ende der Fernleitung derart einge  richtet ist, dass sie auf Stromstösse, die sie  aus dem isolierten Zwischenabschnitt er  hält, anspricht, eine Ortsverbindungsleitung         auswiihli        und        dann    Stromstösse auf     di,

            Ortsverbindungsleitung    zwecks Einstellung       weiterer    Wähler und Weitergabe des An  rufes überträgt..  



       Zwecl:mässigerweise    kann. die     ani        ankoin-          inendeii    Ende der Fernleitung befindliche,  aus     Stronistossirbertrager    und Wähler     koni-          binierte    Einrichtung     derart    geschaltet     wer-          den,    dass sie     entweder    mit.

       Ortsverbindun-s-          #        ,%"i        Milei        ii        oder        mit        solchen        Wählern        verbin-          det.    die andere nach andern     Ämtern    füh  rende Fernleitungen     wählen.     



  Die Erfindung ist in     der    Zeichnung bei  spielsweise dargestellt.     Werden        Fig.    1, 2,  3 und     li    der Reihe nach     nebeneinanderge-          legt.    dann     veranschaulichen    sie eine     von     einem Fernschrank eines Handfernamtes  nach     eiiieni        >elbsttätigen        Wähler    eines zwei  ten Amtes leergestellte Verbindung.  



       Fig.    1 veranschaulicht den     Schnurstrom-          kreis    einer Beamtin;       Fig.    2 und 3 zeigen zwei Gruppenwähler  mit,     Stroinsossübei tragern    (einen für jedes  der beiden Ämter), die durch eine Fern  leitung X untereinander verbunden sind;           Fig.    4 stellt einen     Fernleitunbswähler          dar,    der zum selbsttätigen Suchen einer  freien Leitung in einer gewählten     Leitungs-          gruppe        ein-erichtet    ist..  



  Der in den Zeichnungen dargestellte Ap  parat ist nach dem bekannten     Strowger-          System    gebaut. Der in     Fig.    1 ersichtliche       Schnurstr        omkreis    schliesst eine Anrufvor  richtung     S    bekannter Bauart ein. die zum  Beispiel gemäss dem britischen Patent       29C45/1910    ausgeführt sein und von einer       Eeamtin    betätigt werden kann, um selbst  tätig einen Anruf mit einem anrufenden  und angerufenen Teilnehmer herzustellen.  



  Der     Drehleitungswähler    N     (Fig.    4) besitzt  die übliche Bauart., System     Keith-Erickson,          und    die Verbindungsschalter sind mit       Stromkreisen    entsprechend dem Zweilei  tungssystem versehen.

   Die     Gruppen@vähler          .1l,        Al'    für Fernverbindungen gemäss     Fig.        w          und    3 sind ebenfalls die bekannten     Keith-          Erickson-Apparate.    Der Seitenschalter und       3lagnet    sind aber     fortgelassen,    und die       Stromkreise    sind derart geändert, dass die  Schalter in der gewünschten Weise mit  einem     Zweileitungskontrollsyslem    arbeiten  können.

   In dem     Linienleitungsstromkreis     (stark gezeichnete Leitungen) ist der Grup  penwähler     3I'    mit dem Fernsprechübertra  gen R'     eingeschlossen.    Ist die Verbindung       von    der Fernleitung     I    zur Lokalleitung  hergestellt, dann liegt der     Fernsprechüber-          frrager        BI    in dem Stromkreis gemäss der üb  lichen     Praxis,    und     bewirkt    die induktive       Kupplung    der Lokalleitung mit der Fern  leitung.

   Nimmt man aber an,     dass    die Ver  bindung über den     Drehleitungswähler    N zu       einer    Fernleitung weiter geführt ist, die zu  Schaltern eures andern Amtes     führt,    dann  schliesst der     Linienleitungsstromkreis    einen       Fernsprechübertrager    in dem Gruppenwäh  ler dieses     Amtes    ein.

       13ei        gewöhnlichen    An  ordnungen     würden    zwei Fernsprechübertra  ger in der     T'erbindung        zwischen    den beiden       Fernleitungen    vorhanden sein, was über  flüssige Übertragungsverluste mit sich brin  gen müsste.         Zweckmässigerweise    können auch noch  Mittel in den Gruppenwählern vorgesehen  sein, wodurch erreicht     wird,    dass, wenn die  Verbindung auf eine andere Fernleitung  übertragen wird, der angeschlossene Fern  sprechübertrager automatisch aus dem  Stromkreis     ausgeschaltet    wird.  



  In den Zeichnungen findet sieh eine An  zahl Batterien<I>B',</I>     B=        etc.,    welche den     Betä-          tigungs-    und Sprechstrom liefern. In Wirk  lichkeit wird in der Praxis nur eine Bat  terie in jedem Amte verwendet, deren posi  tiver Pol an Erde gelegt ist. Eine Aus  nahme davon bilden nur die Batterien, die  den Strom für die     Fernleitungsschalter    lie  fern. In jedem Amt ist ausser der regulären  Amtsbatterie eine besondere Batterie oder  ein Generator vorgesehen. der ungefähr die  doppelte     Voltzahl-der        Amtsbatterie    aufweist.

    Diese Sonderbatterien     sind    mit      '        (Fig.    2  und 3) und     B'    bezeichnet.  



  Die Wirkung der Einrichtung ist die  folgende:  Der     Übersicht    halber seien die beiden  miteinander durch eine Amtsleitung     I    ver  bundenen Ämter nachstehend mit Amt Nr. i.  und Nr. 2 bezeichnet; während das dritte  Amt, welches über eine Amtsleitung von  dem zweiten Amte aus erreicht werden kann.  mit Nr. 3 benannt sei.  



  Um eine lange Fernverbindung zustande  zu bringen, muss der rufende Teilnehmer  mit der sogenannten     Aufahmebeamtin    seines  Amtes in Verbindung treten. Dies kann in  irgend einer geeigneten Weise,     vorzugsweise     durch einen selbsttätigen Schalter. erfolgen.  Der rufende Teilnehmer gibt der Beamtin       die    nötige Information, z. B. den Namen  und die Adresse der Person, mit der er in  Verbindung zu treten     wünscht,    und auch  seinen eigenen Namen und die Fernsprech  nummer, worauf er seinen Hörer     iv        ieder    an  hängt.

   Die Aufnahmebeamtin schreibt unter  dessen die erhaltenen Daten auf eine     Karte     und gibt dieselbe an eine     Fernverbindungs-          beamtin         -eiter,    die die     gewünschte    Verbin  dung herzustellen hat.      1n dem in Betracht gezogenen Falle be  findet sich der gewünschte Teilnehmer im  Amt Nr. 3, welcher über Amt<B>N r.</B> 2 erreicht       werden        muss.     



  Die     Fernverbindungsbeamtin    hat nun zu  erst. sich davon zu überzeugen, dass die Fern  leitung X, die nach Amt Nr. 2 führt. frei ist,  was sie an der nicht leuchtenden Lampe     L      sieht.  



  Hat sie sich hiervon überzeugt, dann führt  sie     clen    Rufstöpsel der in     Fig.    1 ersichtlichen  Schnur in die Klinke     J'    ein.     Hierdurch    wird  folgender     Stromkreis    über die Leitungs  schnur geschlossen: Von der     Erdverbindung          G\    zum Anker 35 und Ruhekontakt, über  Ruhekontakt des Ankers 34 und den Anker.

    Wicklung 28 des Relais 27, Kontaktfedern  33 und 32, Taste     h",        Stöpselhülse.    Hülse der  Klinke J',     Leitung    102,     Ruhekontaktanker     112, über den Anker     selbst,    die Wicklung des  Relais 113 des Gruppenwählers     .11    zur Bat  terie     B1.    Das Relais 27 in dem     Sc.hnurstrorn-          kreis    wird durch den durch die Leitung  fliessenden Strom     nicht    erregt..

   Das Relais 113       indessen    wird erregt und schliesst durch  Anker 115 einen     Stromkreis        von    Eide     G'',    der  die Wicklung des Verzögerungsrelais 114  und die Batterie     B'    einschliesst.  



  Nach Erregung des Relais     11r        \vird        durch     den Anker 11.7 die     Erdverbindung    von dem  Ruhekontakt des Ankers 116 des Relais 113  unterbrochen, während     durch    die Anker     11,3     und 119 Stromkreis für die     "Besetzt"-Lampe     L' und das Ausschaltrelais 104 geschlossen  werden.

   Der erste dieser Stromkreise hat  folgenden Verlauf: Erde bei     G7,    Anker 118  und dessen Arbeitskontakt, Leitung 10i..     .,Be-          setzt"-Lampe        L@'    zur Batterie     B-.    Mehrfach  "Besetzt"-Lamperi in den     andern    Beamten  stellen, die mit der     "Besetzt"-Lampe        L:@    paral  lel liegen, werden ebenfalls errichtet,.

   Eine       Vierfach-Amtsleitung,    die als Fortsetzung der  Fernleitung X     angesehen    werden     kann,    ist  mit 140     (Fig.    1) bezeichnet und kann auf       Vielfachkontakte    in den Kontaktreihen des       Drehleitungswählers    N hinführen.

   Aus der  Zeichnung ist ersichtlich, dass eine Abzwei  gung der Leitung 101 zu dem Prüfkontakt    106 und einer seiner     Vi:lfachverbindun        gen     hinführt,     wodurch    unter     Vermittlung    eines       Erdpotentiales    bei diesen Prüfkontakten der       Fernleitung    X das     "Besetzt"-Zeiclieri    gegeben  wird.  



  Der Stromkreis für das Ausschaltrelais  verläuft     folgendermassen:        Erdverbindung        G'.     Kontakt des Ankers     1.i9.    Anker 119, Leitung  1.05, Wicklung des     :\ussclialtrelais    104 zur  Batterie B .

   Durch Wirkung des     Ausschalt-          relais    wird die     Klappe        1.03    ausgelöst; ist, das  Relais     113    Tiber die Leitungsschnur erregt,       dann        wird    ein     Schaltkontrollstromkreis    über       Amt    Nr. 2     geschtosseii,    der der.'     Bequemlich-          keit    halber in. umgekehrter Richtung ver  folgt     werden    n     ia,-,        nämlich:

      Von der Batterie  B' über     Widerstand        r,    Arbeitskontakt des       Ankers    11.6     und    den Anker selbst,     Wickluri5     des Relais 120,     \.Vicklungen    122 und 123 zum  parallel     gelegtem    Fernsprechübertrager     I6     über     Kontaktfedern    des Relais     12f.    die paral  lelgeschalteten Drähte der Fern     1eitungX,Kon-          taktfedern        233    und 234 des Relais 224, deren  Ruhekontakte,

       -\Vicklungen    222 und 223 des  parallel     geschalteten        Fernsprechübertragers          Il',        Wickluiig-    des     Relai220,    Anker     2.16    des  Relais 213 und     dessen        Ruhekontakt,    sowie  über Anker     21.'"i    des Relais     ''-14    und dessen       Ruhekontakt    zur     Erdverbindung        Gl'.    Nach       Schliessen,        de,

          erwähnten        Stromkreises    wird  das Relais 120 des     Gruppenwählers        i61    und  das Relais 220     des        Gruppenwählers        1I'    er  regt. Durch die Erregung     (les    Relais     1:20    zieht.

    dasselbe     seinen        Änker.    121. an, was aber kei  nen     weiteren    Einfluss ausübt. da die     Erdver-          bindung        (i--    von dem Anker 121 des Relais  1.20     uriterl)i-octie[j    ist.  



  Das     Relais    220 des     Gruppenwählers        II'     ist     indessen    in Wirksamkeit und schliesst fol  genden     Stromkreis:        Erdverbindung        G1'.    An  ker 218 und     dessen        Ruhekontakt.    Anker 237       und    dessen     Arbeitskontakt,    Wicklung<B>9-26</B> zur  Batterie     B',        durch        Anziehung    seines Ankers  254 schliesst.

    < las Relais 226 den Konden  sator     '255        kurz.    Diese Wirkung hat keinen be  sonderen Einfluss auf die jetzt. hergestellte  Verbindung und kann     daher    zur Zeit ver  nachlässigt werden.      Eine weitere Folge zur Erregung des Re  lais 226 ist     das    Schliessen eines Stromkreises  für das Verzögerungsrelais 227.

   Der Strom  verlauf ist, dabei folgender: Erdverbindung       G',    Anker 233 und dessen Arbeitskontakt,  Wicklung     des    Relais<B>227</B> zur Batterie     B1.    Die  Erregung des Relais     227    bereitet unter Ver  mittlung des Ankers 241. einen Stromkreis  für den Hubmagneten 232 in der üblichen  Weise vor und schliesst. ausserdem einen     "Be-          setzt"-Stromkreis    in folgender Weise:

       Erd-          verbindung        G1!,    Anker 240 und dessen Ar  beitskontakt, Leitung     201.,        "Besetzt"-Lampe     L4     _Fig.    4j, sowie dessen     Vielfachverbin-          (-lun,r..,en    an     deni    Fernschaltbrett in dem Amt  Nr. 2.

   Eine Abzweigung der Leitung     201.     erstreckt sich     über    Amtsleitung 240 zum  Prüfkontakt<B>21)6</B>     und        dessen        Yielfachverbin-          dungen    in den     Kontaktreihen    des     Drehlei-          tungswählers        a',    sowie den     entsprechenden          dazugehörigen    Verbindungen, wo, durch ein       Erdpotential,    die     Prüfkontakte    der Fernlei  tung     I'.    unter Strom gesetzt sind.  



  Die     vorgenannteir        Operationen        sind    alle  durch die Verbindung des     Stöpsel,    mit der  Klinke .l' erfolgt. Es sei an dieser Stelle       darauf        hingewiesen,    dass,     während    die Fern  leitung A- mit Bezug auf die Beamtin und  die     Drehleitungswähler        in)    Amt Nr.

   2 be  setzt, sind, das Ausschaltrelais 204 nicht in       Tätigkeit        gesetzt.        ist,        u.nt        die        Klappe        \?03     Daraus folgt,     dass,    falls die Beam  tin im Amt     Nr.    1 es     wünscht,    sie der     ent-          ferntun        Beamtin        durch    die     Läuttaste        li2    von  Hand ein Signal geben kann,     urr)

      Generator  strom über die Fernleitung zu senden und  die Klappe     20\auszuschalten.     



  Es     wurde        indessen    angenommen,     dass    die  der     Betrachtung-        unterworfene        \-erhindung     automatisch     zustande    kam,     und,    falls dies       geschieht,    betätigt die     Fern.verbindungs-          beamtin    ihre Anruftaste IU,     wodurch    unter       Vermittlung    der     Kontaktfeder        3'?,

      die mit der  Kontaktfeder     32@    ausser     Berührung    gebracht  und mit. der     Kontaktfeder    36 verbunden  wird, die     Anrufvorrichtung        S    statt des Relais       2'7    in den     Stromkreis    des Relais 113 des       Gruppenwählers        l11    eingeschaltet wird.

   Zu    dieser Zeit befindet sich auch die     Abhör-          taste    1i1 in der wirksamen Lage, wodurch  der     Beamtenkopfapparatsatz    über die     Stöp-          selspitze    und     Läuteleitung    des rufenden En  des des     Schnurstromkreises    in Brücke ge  schaltet ist.

   Da die     Rufvorrichtungs.taste        1i;;     bei ihrer Betätigung die     Stöpselspitze    und       Läuteleitungen    des     Antwortendes    des       Schnurstronikreises    unterbricht,     wird    ein  Teilnehmer, dessen Leitung mit dem     Ant-          wortende    der Schnur in Verbindung steht.  daran gehindert, sich einzumischen oder ir  gend etwas zu hören, was am rufenden Ende  gesprochen wird.  



  Da     der        Sprechstromkreis    unabhängig     von     irgend einem der Betätigungsstromkreise ist  und.     Abschnitt.    für Abschnitt, so wie er  eingeschaltem wird, offen gehalten bleibt.,  so ist. eine geübte Beamtin imstande,  während sie ihre Rufvorrichtung be  tätigt, auf Grund gewisser charakteri  stischer Töne in ihrem Hörer festzustellen.

    ob die     Schalterapparate    korrekt     arbeiten.        Ins-          besondere    gilt dies für den Fall, dass     .,Be-          setzt"-Signale        von    den     verschiedenen    Schalt  punkten aus zur     Aussendestelle    übermittelt  werden, sofern alle ausgehenden     Amts-    oder       Fernleitungsverbindungen    der gewünschten  (Truppe besetzt sein sollten.  



  Mit, Bezug auf die weitere     Wirkung    der  Anlage ist darauf hinzuweisen, dass die  erste Ziffer der anrufenden     Nummer    die  Ziffer 0 ist, denn die zehnte Reihe des       Gruppenwählers    ist die Reihe,

   welche zu den  Leitungen des     Drelileitungswählers        hinführt.     Demgemäss wird die     Beamtin    jetzt den Zah  lensektor der     Bufvorrichtung        .S    entsprechend  der Ziffer 0 betätigen und     dadurch        zehnmal     den     Stromkreis    des     Relais    1.13 des     Gruppen-          wä.hleis        3I        !Fig.    2; unterbrechen.

   Das Relais  113 wird     durch    diese     Stromunterbrechungen          entsprechend    häufig     aberregt    und     unter-          bricht    bei jeder Stromausschaltung den vor  erwähnten     Kontrollstromkreis,    der das Re  lais     220    des     Gruppenwählers        :V11        Tig.        3j    an  dem Fernamt anschliesst.

   Dadurch wird das  Relais. 220 in     entsprechender    Weise zehnmal           aberregt    und veranlasst zehn Unterbrechun  gen in dein     Stromkreise    des Relais 226.  



  Bei jeder Stromunterbrechung wird das  Relais     2-26    seinerseits momentan     aberregt     und     verursacht        einen    Stromstoss von der     Erd-          verbindung        G"'    über die Wicklung des Ver  zögerungsrelais 228 und über die damit in       lleihe    geschaltete Wicklung des Hubmagne  tes 232.

   Der letztere verursacht entsprechend  den     Stromstössen    eine schrittweise Verstel  lung der Welle des     Gruppenwählers        :b1',    bis  die Kontaktbürsten 245, 246, 248, 247 die  zehnte     Kontaktreihe        erreichen.     



  Das Verzögerungsrelais 228, welches mit       (lern    Hubmagneten in Reihe liegt, wird er  regt, und     cla    es langsam wirkt, hält es     seinen     Anker     während    der ganzen Serie der Strom  stösse angezogen. Bei der     ersten    Aufwärtsbe  wegung der Welle wird ein Stromkreis für  das Ausschaltrelais 204     (h'ig.    4) geschlossen,  und zwar von Erdverbindung G'' über Wel  lenkontakte<B>260,</B> Leitung<B>2</B>05, Wicklung des       Ausschaltrelais    204 zur Batterie     Bl .    Die  Wirkung des Ausschaltrelais löst in üblicher  Weise die Klappe 203 aus.

   Bei der ersten Auf  wärtsbewegung der Welle wird ein weiterer  Stromkreis für das Relais 230 geschlossen.  Der Stromverlauf ist dabei folgender: Erd  verbindung G", Anker 240 und dessen Ar  beitskontakt, Anker 263, dessen Arbeitskon  takt, Kontakt 262 und über Wicklung des  Relais 230 zur Batterie     B".    Durch Erregung  des Relais     230    schliesst dasselbe einen eigenen  Haltestromkreis vom unabhängigen Relais  228     durch    einen Anker     264    und bereitet.  durch den Anker     2ä5    einen Stromkreis für  den Drehmagneten 231 vor, der     durch    (las  Relais 228 während der Verstellung des  Gruppenwählers Ml durch den Hubmagne  ten 232 offen gehalten ist.

   An dieser Stelle  sei darauf hingewiesen, dass durch das  Schliessen des Wellenkontaktes     262    das       Leitungsschaltrelaia    243, dessen unteres  Ende bei     G14    an     Ercle    gelegt ist, über Kon  takt 266 des Magnetes 231 und Wellenkon  takt 262 mit Relais 230 hintereinander ge  schaltet wird. Der Knotenpunkt 267 ist in  zwischen aber schon in der     vorher    erwähn-         ten    Weise über Kontakt     264    an Erde gelegt  worden, so dass das Relais 243 kurzgeschlos  sen ist und vorläufig     unwirksam    bleibt.  



       Wii cl    (las     Vei zögei-ungsrelais   <B>2</B>28 am Ende  der     Reihe    von     Impulsen        aberregt,    dann       chliesst    es an     deal        Ruhekontakt    seines An  kers     dem        vorerwÜhnten        Stromkreis    für den       Drehmagneten    \31, was von der     Erdverbin-          clung    G<B>'</B> aus geschieht.

   Der Drehmagnet  dreht. bei seiner Erregung die     Kontaktbür-          sten    245, 246,     2'i7,        24S    und     bringt    sie mit       dem    ersten     Salz    der Kontakte in     Verbin-          dung,    die in der Ruhe liegen, in die sie ange  hoben sind.

   In der Nähe des Hubendes öffnet  der     Drehmagnet    den Kontakt 266 und     un-          t:erbrichL        dadurch    den Haltestromkreis des       Relais    230.     Nach        Aherregung    bricht das  Relais<B>2</B>30 den     Erregerstromkreis    für den       Drehmagneten,    der demzufolge seinen     Anker     fallen lässt,     welcher    dann den Kontakt 266  wieder schliesst.

   Die Wirkung hängt nun da  von ab, ob die     Amtsleitung    des ersten     Dreh-          leit.ungswälilers,    deren Enden jetzt. mit den       Gruppenwählerbürsten    in     @"ei-bindung    ste  hen, besetzt ist oder nicht.

   Angenommen,  dass diese     Amtsleitung-        besetzt        ist,        (tann    wird  der     Pri'tfl:ontakt,    auf     welchem        die    Bürste  247     ruht,    geerdet. sein, so dass das Relais 230  wieder erregt,     titict        das        Leitungsschaltrelais     243 über den     von    Relais 230 wieder ange  zogenen     Anker        "6i,        kurzg-eschlossen    wird.

    Hierzu sei     bemerkt,    dass     das    Relais 242, wel  ches mit der     Bürste    247 und. das. Relais 243  hintereinander     --eschaltet    ist, nur einen sehr       geringen        Widei-st.and    aufweist, so dass das  Relais.

       \?43        wirl@ain        kurzgeschlossen        werden     kann und     finit    Hilfe eines Kupferkontaktes       langsam    arbeitet, so     dass    es auf     augenblick-          liche    Impulse, die     zv@ihrend.    der     Prilfung    auf  besetzte Amtsleitungen     erfolgen,    nicht an  spricht. Ist.

   (-las     Relai,    230 über die Bürste  241 in der     vorgeschriebenen        Weise.    erregt,  dann     wird    der     Eri-cgersti-omlueis    des Dreh  inagnetes von neuem geschlossen,     wodurch     sich die gleichen bereits     geschilderten    Wir  kungen     wied.erliolen.     



  Das Relais     23n        wirkt    als Unterbrecher.  um die     Sehalterbürsten    unter Vermittlung      des Drehmagnetes     schrittweise    zu verstel  len, solange die Prüfbürste     24'i    einen der       besetzten        oder    geerdeten     Prilfkontakte    be  rührt.

   Wird ein freier oder     un        @y-c-erdeter          Prüfkontakt    erreicht, so lässt der Dreh  magnet     seine-n        Anker    wieder     fallen.    lind das  Relais 230 wird     aberregt.    Das Schaltrelais       2i3        hingegen    ist nicht.

   länger kurzgeschlos  sen und     wird    sogleich infolge von     Hinter-          Einanderschaltung    mit Relais 230 und Bat  terie     Bll    über Knotenpunkt 267     lind    Bontakt  266,     ZVellenlsontaki    262. erregt. Das Relais  23 besitzt einen so hohen     Widerstand,    dass  das Relais 230     unwirksam    bleibt. Bei seiner  Erregung öffnet das.

   Schalterrelais 243 durch       :-einen    Anker 270 den Stromkreis     für    den       Rubriiagneteir    232 und schaltet unter Ver  mittlung     seines    Ankers 275 die Bürste     2!i7     von ihrer     normalen        Verbindung    mit     dem     Knotenpunkt     267    ab und an die geerdete Lei  tung 201.

   Gleichzeitig erfolgt.     eine    Unter  brechung der Verbindung am     Anker        272    zwi  schen     d.er    Leitung 202 und der Wicklung       cles        B.elais    213;

   die dick     gezeichneten    Lei  tungen     -werden    durch ihre Anker 273 und        i-i,    die     Leitungsbürsten        245    und     '?i8,    sowie       die    Amtsleitungen 301.     und        30=f        mit    dem       Leitungsu-iililei-        _\,-        ;

  ,Fig.        i,        verbunden,    und  schliesslich     -#,jird    mit Hilfe des Relaisankers       271    ein     Kontrollstromkreis.    geschlossen, der       glas        Leitungsrelais    307 des     Drehleitungswäh-          lers    N     Tig.        ii    in sich schliesst, wobei     folgen-          der    Stromverlauf stattfindet.:

   Von der Erd  verbindung     G'     zum Anker 239, über     dessen.     Arbeitskontakt, den Anker<B>271</B> und dessen       Ärbeit#kontakt,    die     Bürste    246 und die da  mit in Verbindung     stehende    Kontaktreihe  zur Leitung 302, dann weiter über Anker 317       und    dessen Ruhekontakt., sowie die Wick  lung des Leitungsrelais<B>307</B> zur Batterie     Bl=.     



  Beim Schliessen des     erwähnten    Stromkrei  ses     wird    das Relais     30'7    erregt     find        schliesst     durch. seinem Anker     326    einen Stromkreis       für    das     Verzögerunggauslöserrelais    308 über       Eatterie        Bl=.    Dieses Relais     308    bereitet beim       Artziehen    seines Ankers 329     eineu        Stromkreis     für den     Hubmagneten   <B>318</B> irr der     üblichen       <RTI  

   ID="0006.0087">   Wni@e    vor.    Es sei hier bemerkt:, dass die Amtsleitung  303, welche von dem Prüfungskontakt 352  ausgeht., durch das     Auslöserreiais    303 nicht  wie üblich geerdet. ist. Dagegen     sind    der Prü  fungskontakt 352 und sein     Vielfaches    über  den Weg,     welcher        von    der     Erdverbindung          G1'1,    Anker 240 unter     @'er        rnittlung    des Re  lais     22'i,    über die Leitung 201, den Arbeit  kontakt.

   des Ankers     275    und den Anker selbst,       sowie,    über die Wicklung mit geringer n       Widerstand    des Relais 24? zur     Bürste        24?'     führt., mit der Erde     verbunden.     



  Der Leitungswähler N     wird    auf diese  Weise gegen andere Gruppenwähler besetzt,  gehalten. Da das Relais 242, wie bereits er  wähnt., nur     langsam        erregbar    ist, erfolgt  keine Erregung     desselben    durch augenblick  liche     Stromstösse,    die von andern Gruppen  wählern herrühren und über die jetzt. be  setzten     Vielfachenden    der zu dem     Drehlei-          tungswähler    X     führendem        Anitsleitunr-          fliessen.     



  Die     Peamtin    ist. nunmehr     bereif,        clie    Zif  fern, welche erforderlich     sind,    um den Lei  tungswähler N zu betätigen,     anm!gebtari,    wo  durch eine freie     Fernleitung,    die     nach    Amt  Nr. 3     hiniiilirt.        aus.ewä    litt. werden kann.  



  In     Fig    ' sind die Kontakte der erster  Reihe eines der     Drehleitungswähler    darge  stellt, wobei angenommen     -wird,    dass es sich  gerade um die Kontaktreihe handelt, in wel  cher die nach dem Amt Nr. 3 führenden       Fernleitungen    endigen.

   Wie bereits     erwäiirit,     kann jede Kontaktreihe     nielir    als eine Gruppe  Fernleitungen enthalten, und die     erster,    drei       Kontaktsätze    können     datier        clie        Enden        der          Fernleitungen        --ein,    die     zuin        Amt    Nr.     1.    füh  ren.

   Der nächste Kontaktsatz     kann    mit einer       _\mtsleitung        verbunden    sein, die die L     eitun-          gen    341, 342, 343 enthält. welche zur     Klinke     .F jenes Amtes     hinführen.    Der nächste fünfte       Kontaktsatz    kann mit den     Enden.        clerieriigeil     Gruppe von     Fernleitungen,    welche zum. Amt  Nr. 3     hinführen,    verbunden sein.

   Der dar  auf folgende     Kontaktsatz    kann     mit    der Amts  leitung     verbunden    sein, die     zur    Klinke F  hinführt. Andere Gruppen von Amtsleitun  gen können mit den übrigen Kontaktsätzen      der     Drehleitungswähler    in ähnlicher Weise  verbunden sein, derart, dass ein folgender  Kontaktsatz immer wieder in der bereits  geschilderten Weise verbunden ist.  



  Aus der vorangegangenen Beschreibung  ist ersichtlich, dass, da die     Fernleitungen,    die  nach Amt Nr. 3 hinführen, in der ersten  Kontaktreihe der     Drehleitungswähler    und       clem    fünften Kontaktsatz dieser Kontakt  reihe endigen, die zu rufenden Ziffern jetzt  die Ziffern 1 und 5 sein werden.  



  Die Beamtin im Amt, Nr. 1 wird jetzt  ihre Rufvorrichtung entsprechend     cler    Ziffer  t betätigen und dadurch in der     vorbeschrie-          benen    Weise eine momentane     Aberregung     des Relais 113 des Gruppenwählers     M    her  beiführen.

   Durch diese momentane     Aberre-          ,-ung    wird eine Stromunterbrechung in dem  Kontrollstromkreis erfolgen, der (las Relais  220 des Gruppenwählers     Ml    des Amtes Nr. 2       einschliesst.    Das Relais 220 wird dadurch  momentan     aberregt    und unterbricht den  Stromkreis für das Relais 226, (las seiner  seits eine momentane Unterbrechung in dem  Stromkreis des Leitungsrelais 207 des Dreh  leitungswählers N bewirkt.

   Das Relais 307  wird ebenfalls momentan     aberreg@    und     Über-          inittelt.    einen Stromstoss ausgehend von der       Erdverbindung        Gl';    über Anker '.326, dessen  Ruhekontakt, Anker 339 und     dessen    Ruhe  kontakt, Anker 329 und     dessen    Arbeitskon  takt zum     Verzögerungsrelais    309 und dein  damit in Reihe geschalteten Hubmagneten  318, Schalterbürste 320, die sich in ihrer  ersten Lage befindet, und Batterie     Bll    zur  Erde.

   Infolge dieses Stromstosses wirkt der  Hubmagnet und liebt. die     Schalterwelle.,    bis  die Bürsten 345. 346, 341. 348 der ersten  Kontaktreihe gegenüberstehen.  



  Das Relais 309 wird irr Reihe mit dem  Hubmagneten 315     erregt    und schliesst mit  Hilfe seines Ankers 328     eineu        Stromkreis,     der folgenden Verlauf nimmt: Von der Erd  verbindung     @l    zur     Wicklun,    des Relais<B>310</B>  und über Batterie zur Erde und zur     Wiük-          lung    316 des     damit    parallel geschalteten Ma  gneten 314 und über Batterie     BI:!    zur Erde.

    Die Erregung des Relais 310 hat bei die-         sem.    Zeitpunkte keinerlei Einfluss auf die       @@'irhungs@c-cise        der        Leitungswähler    N. Die       momenianc         "irhi.tnb    des Magnetes .\.314 da  gegen setzt. die     Schalterbürsten    320, 321 in  der     üblichen    und     bekannfen    Weise in die  zweite Lage.  



  Die Beamtin kann ,jetzt ihre     Hufvorrich-          tung        für    die Ziffer     j        bedienen    und sendet  dadurch     wieder        eine        Anzahl    Stromstösse mit  damit,     zusanimenhäng-enden        Strorriunterbre-          chungen    in den     Stromkreis    des Relais     11_3     des     (@ruphenwälders        1I.    Wie bereits beschrie  ben,

       werden    diese     Stromunterbrechungen          unter    Vermittlung     der    Relais 220 und     226     des     Gruppenwiihlers        .111        wiederholt    und wir  ken auf     (-teil        Stromkreis    des Leitungsrelais       30'7        fites.        Drelileitungsweihlei-s        N    und     führen     fünf     Aberregungeil        dieses    Relais.

       herbei.    Bei       jeder        Aberregun@;        sendet    das Relais 307 einen       Stromstoss        %-on    der     Erdverbindung        G1     zu       deni        @"eizügcrungsrelais    309 und crem damit  in Reibe     liegeirden        Dretiinagneten.    319: die       Schaltbürste    320 befindet sich dabei in ihrer  zweiten Lage.

   Durch     ctiese    Stromstösse be  tätigt     der        Drehmagnet    319 die Bürsten 345,  346,     3't7,    348, bis sie den     fünften    Kontaktsatz  der ersten     lleilie        erreichen.    Das Relais 309       wird        niit    dein     Dreliniagn.eteir    319 in Reihe  erregt,     und    da es     langsam        wirkt,    hält es       seinen        Anker        während    der kurzen Strom  stösse fest.,

   uni die     Erregerstromkreise    des  Relais 310     und    des     1/Iagnetes    314 zu schlie  ssen.     Ani    Ende der     Stromstossreihe    werden  die Relais 309 und     39.0    und     cler    Magnet     314          aberregt    fies     wird    dabei     vorausgesetzt,    dass  der fünfte     IZOntaktsatz    frei ist'). Der Magnet.  welcher die Schalterbürsten 320 und 321  kontrolliert,     bringt    die     Bürsten    in     ihre    dritte  Stellung.

    



  Es sei     indessen    angenommen, dass der  fünfte     Kontaktsatz    besetzt und dass der  sechste     Kontaktsatz,        cl.as    ist     clei-    Kontaktsatz,  der eine     Vielfachverbindung        mit    den Fern  leitungen des Amtes Nr. 3 besitzt, unbesetzt.  ist.

   Unter diesen Umständen wird der Prüf  kontakt des fünften Kontaktsatzes, mit dem  die Bürste     347    jetzt in Berührung stellt, ge  erdet sein, und der Magnet 314     wird    über      folgenden Stromkreis erregt:     Erdverbindun-          gen    am besetzten Prüfkontakt, Bürste     347,     Schaltbürste 321 in der zweiten Lage und  Wicklung 315 des Magnetes 314 zur Batterie       B' .    Der Magnet 314 wird erregt     gehaIten,     und sein Anker 332 stellt mit seinem Ar  beitskontakt in Berührung.

   Sobald die Relais  309 und 310     aberregt    werden,     wird    ein neuer       Erregerstromkreis    für den Drehmagneten 319  geschlossen mit folgendem     Stromverlauf:          Erdverbindung    G<B>'</B>, Anker 328, dessen     R.uhe-          kontakc,    Ruhekontakt des Ankers     33i,    Anker  331, Anker 332, dessen Arbeitskontakt, Anker  334, dessen     Ruhekontakt,    Wicklung des       Drehmagnetes    319 und die Schaltbürste 320  in der     zweiten    tage,

   zur Batterie     BI'.    Beim  Schliessen des oben     erwähnten    Stromkrei  ses     bewirkt    der Drehmagnet 319 eine Ver  stellung der     Bürsten    345, 346, 347, 348 um  einen Schritt, so dass sie mit dem sechsten  Kontaktsatz in     Kontakt.    kommen.

   In der Nähe  seines Hubende: schliesst der     Drehmagnet     319 unter     Vermittlung    seines Ankers 323 den  Stromkreis für das Relais     310,    welches bei  seiner Erregung den zuletzt beschriebenen       ErrE-.erstromkreis    für den Drehmagneten 319       unter-        Vermittlung    seines Ankers 331. unter  bricht.

   Der Drehmagnet gibt seinen Anker  323     daher    frei und unterbricht den Strom  kreis für das Relais 310, welches bei seiner       .lbetregung        don    Anker 331     wieder    in seine       Ruhelage        gelafigeri        )ä        sst..    Der     Erregerstrom-          krei=    des     Drehmagnetes   <B>319</B> wird indessen  nicht nochmals     geschlossen.    denn der Ma  gnet. 3i4 ist bereits     aberregt.    Der Prüfkon  takt 406 des sechsten     Kontaksatzes    ist.

   von  der     l@rdverbiticlung    abgeschaltet, wodurch  der     Stromkreis    für den Drehmagneten unter  brochen wurde. Die Bürsten des     Drehlei-          tungswählers    X     sind    nunmehr in Ruhelage  gekommen und stehen in Kontakt: mit. dem       sechsten    Kontaktsatz, der eine Viel     fachver-          bindung    mit der zum Amt Nr. 3 führenden  Fernleitung besitzt. Die Schaltbürsten des       Drehleitungswählers    sind in ihre dritte Lage       übereführt.     



  Durch die     Cberführung    der Schaltbürste  321 in ihre dritte Lage wird ein Stromkreis         für    eine     "Besetzt"-Lampe    eingeschaltet, wel  che anzeigt,     ()ass    die ausgehende Amtslei  tung besetzt ist, während     eine    Abzweigung  des Stromkreises sich auf     Vielfachpriifkon-          ta.kte    erstreckt., die ähnlich dem     Prüfkontala     406 beschaffen sind und in den     Reihen    der  andern     Drehleitungswähler    liegen,

   bei     wel-          chen        durch    eine     Erdverbindung    an     deni     betreffenden Prüfkontakte die ausgehende       Amtsleitung    besetzt gehalten     wird.     



  Durch das Vorrücken der Schalterbürste  320 in ihre     dritte    Lage     wird    ein     Stromkreis     geschlossen, der das Schalterrelais 312     und     (las Relais 242 des Gruppenwählers     Jl'    ein  schliesst..

   Der Stromverlauf ist folgender: Erd  verbindung     G'4,    Anker 240 und dessen Kon  takt, Leitung 201,     Arbeitskontakt.    des Ankers  275, durch den Anker, Wicklung des Relais  242, Schalterbürste 247,     Kontaktsatz    352,  Leitung 303, Wicklung des Relais. 312.     Schal-          t:erbti.rste    320, in der dritten Lage zur Bat  terie     B'1.    Das Relais 312 des     Drehleitungs-          wählers    N     und    das Relais 242 des Gruppen  wählers     Ml    sind daher in Reihe erregt.  



  Betrachtet man die erste Funktion des  Relais 242, dann ergibt     -sich    folgendes: Das  Relais     schliesst,    bei seiner Erregung einen  Stromkreis für das Relais     224    mit folgendem  Stromverlauf: Erdverbindung     C' ,    Anker 244,  dessen Arbeitskontakt, Wicklung des Relais  224 zur Batterie     ss'.    Nach Erregung des Re  lais 224 unterbrechen seine Anker 235 und  236 die Verbindung an ihren Ruhekontak  ten und stellen eine Verbindung her mit:

   den  Kontaktfedern 233 und 234, wobei diese Fe  dern, ihre     respektiven        Ruhekontakte        verlas-          2en.    Durch. diese     Wirkung         -erden    die stark  gezeichneten Leitungen     direkt':    miteinander  verbunden, wodurch der Fernsprechüber  trager     R1    aus dem     Leitungsstromkreis    aus  geschaltet wird.

   Zwei der     Fernsprechüber-          tragerwicklungen,    nämlich die Wicklungen  222 und 223, werden mit dem Leitungsstrom  kreis in Brücke geschaltet, damit der     Sim-          plexkon.trollstromkreis,    welcher das Relais  220 in sich einschliesst, aufrecht erhalten  werden kann. Die Verzögerungsspule     22;i     ist in Brücke geschaltet, um ihre Impedanz    
EMI0009.0001     
  
    zu <SEP> erhöhen <SEP> und <SEP> dadurch <SEP> übermässige <SEP> Uber  tragungsverluste <SEP> zti <SEP> vermeiden.
<tb>  



  ]"folge <SEP> der <SEP> Erregung <SEP> des <SEP> Relais <SEP> ',-;12 <SEP> des
<tb>  Drthleitungswählers <SEP> _\- <SEP> in <SEP> Reilie <SEP> mit <SEP> einem
<tb>  Relais <SEP> 242 <SEP> treten <SEP> folgende <SEP> Erscheinungen
<tb>  auf: <SEP> Ain <SEP> Ruhekontakt <SEP> des <SEP> Ankers <SEP> 339 <SEP> ist <SEP> eine
<tb>  Leitung, <SEP> die <SEP> zu <SEP> denn <SEP> Auslösenit"gneteii <SEP> 313
<tb>  hinführt, <SEP> geöffnet, <SEP> uni <SEP> einer <SEP> Aberregung <SEP> des
<tb>  Linienrelais <SEP> 307 <SEP> und <SEP> des <SEP> Auslösemagnetes
<tb>  308 <SEP> vorzubeugen. <SEP> Durch <SEP> den <SEP> Kontakt- <SEP> der
<tb>  Anker <SEP> 337 <SEP> und <SEP> 338 <SEP> mit <SEP> deren <SEP> :

  1i#beitskon  lakten <SEP> sind <SEP> die <SEP> ankommenden <SEP> Leitungen <SEP> bis
<tb>  an <SEP> einen <SEP> Gruppenwähler <SEP> ähnlich <SEP> dem  jenigen <SEP> M' <SEP> ini <SEP> Amt. <SEP> Nr. <SEP> 3 <SEP> unter <SEP> Vermittlung
<tb>  der <SEP> Leitungsbürsten <SEP> 345 <SEP> und <SEP> 348 <SEP> weiter <SEP> ge  führt, <SEP> und <SEP> ausserdem <SEP> wird <SEP> unter <SEP> Vermitt  lung <SEP> des <SEP> Ankers <SEP> <B>317</B> <SEP> die <SEP> Leitung <SEP> 302 <SEP> von <SEP> der
<tb>  Wicklung <SEP> des <SEP> Linienrelais <SEP> <B>307</B> <SEP> tinterbroclien
<tb>  und <SEP> zum <SEP> Linienrelais <SEP> des <SEP> entfernten <SEP> Grup  penwälilers <SEP> weiter <SEP> gefiihrt.
<tb>  



  Das <SEP> genannte <SEP> Linienrelais. <SEP> würde <SEP> auf
<tb>  Stromimpulse <SEP> ansprechen, <SEP> welche <SEP> Tiber <SEP> den
<tb>  Simplexsii-cniki-eis <SEP> clui'cli <SEP> die <SEP> Beamtin <SEP> ani
<tb>  :firnt <SEP> Nr. <SEP> 1- <SEP> ausgesandt <SEP> werden, <SEP> uni <SEP> den <SEP> An  ruf <SEP> auf <SEP> einen <SEP> dazugehörigen <SEP> Teilnehmer <SEP> aus  zudehnen.
<tb>  



  Wenn <SEP> alle <SEP> ziini <SEP> t\nit, <SEP> Nr. <SEP> \.; <SEP> fiihreitden
<tb>  Vernleitungen <SEP> besetzt <SEP> wiiren, <SEP> würde <SEP> der
<tb>  Drehleitungswähler <SEP> .1- <SEP> follentlermassen <SEP> ar  beiten:
<tb>  Unmittelbar <SEP> nachdem <SEP> die <SEP> Drehung <SEP> des
<tb>  Leitungswählers <SEP> N <SEP> erfolgt <SEP> ist, <SEP> entsprechend
<tb>  der <SEP> dritten <SEP> Ziffer, <SEP> wird <SEP> infolge <SEP> Her <SEP> :\berre  gUng <SEP> cles <SEP> Relais <SEP> 30i> <SEP> das <SEP> PHifrelais <SEP> 311 <SEP> mit
<tb>  den <SEP> Leitungsbürsten <SEP> 345 <SEP> und <SEP> 348 <SEP> folg-c,iider  massen <SEP> in <SEP> Briic#ke <SEP> geschaltet:

   <SEP> Bürsten <SEP> 345,
<tb>  Anker <SEP> 370 <SEP> und <SEP> dessen <SEP> Ruhekontakt, <SEP> Anker
<tb>  325 <SEP> und <SEP> dessen <SEP> Arbeitskontakt, <SEP> Anker <SEP> 327
<tb>  und <SEP> dessen <SEP> Ruhekontakt, <SEP> Wicklung <SEP> des <SEP> Re  lais <SEP> 311, <SEP> Ruhekontakt <SEP> des <SEP> Ankers <SEP> 338
<tb>  und. <SEP> dieser <SEP> Anker, <SEP> Ruhekontakt <SEP> des <SEP> An  kers <SEP> 371, <SEP> und <SEP> dieser <SEP> Anker <SEP> zur <SEP> Bürste <SEP> Sie.
<tb>  Während <SEP> cler <SEP> automatische  <SEP> Di-eliiiilg <SEP> der
<tb>  Bürsten <SEP> 345-345 <SEP> nach <SEP> der <SEP> Suclie <SEP> auf <SEP> eine
<tb>  unbesetzte <SEP> Fernleitung <SEP> wird <SEP> (-las <SEP> Relais <SEP> <B>311</B>
<tb>  init <SEP> den <SEP> verschiedenen <SEP> aufeinanderfolgen  den <SEP> Leitungen <SEP> parallel <SEP> geschaltet.

   <SEP> Da <SEP> indes-     
EMI0009.0002     
  
    seit <SEP> diesc <SEP> Fernleitungen <SEP> zri <SEP> keiner <SEP> Batterie
<tb>  parallel <SEP> geschaltet <SEP> sind, <SEP> wird <SEP> Glas <SEP> Relais <SEP> <B>21.1</B>
<tb>  nicht. <SEP> erregt. <SEP> Nimmt <SEP> inan <SEP> aber <SEP> an, <SEP> claP, <SEP> alle
<tb>  heinleifungun, <SEP> die <SEP> zum <SEP> Ainf, <SEP> -,;i. <SEP> :3 <SEP> führen,
<tb>  besetzt, <SEP> sind, <SEP> dann <SEP> werden <SEP> schliesslich <SEP> die
<tb>  Bürsten <SEP> an <SEP> dem <SEP> KontalIsatz <SEP> ankommen. <SEP> der
<tb>  reit <SEP> der <SEP> Amtsleitung <SEP> :il, <SEP> 342, <SEP> 3%3 <SEP> vw'bunden
<tb>  ist. <SEP> Die <SEP> Wirsten <SEP> :IV) <SEP> tind <SEP> 3j,8 <SEP> werden <SEP> Bierbei
<tb>  mit <SEP> den <SEP> e tgcgengese;

  zi.en <SEP> Polen <SEP> der <SEP> Batterie
<tb>  ss1  <SEP> über <SEP> Leitungen <SEP> 342 <SEP> und <SEP> 341 <SEP> und <SEP> die
<tb>  \\'icJclu geii <SEP> de- <SEP> Relais <SEP> 340 <SEP> in <SEP> Verbindung
<tb>  gebrach]. <SEP> Das <SEP> Relais <SEP> üllwird <SEP> momentan <SEP> in
<tb>  Hintereinander>:clialtung <SEP> reit <SEP> den, <SEP> Relais <SEP> 3111
<tb>  erregt <SEP> und <SEP> verliinctert <SEP> eine <SEP> Weiterdrehung
<tb>  des <SEP> Schalter:;

   <SEP> durch <SEP> Öffnen <SEP> des <SEP> Di ehma-,riet  slronil:reiscs <SEP> ani <SEP> Anker <SEP> 334. <SEP> Gleichzeitig
<tb>  schliesst <SEP> das <SEP> lIelais <SEP> seinen <SEP> eigenen <SEP> Halte  unabhängig <SEP> von <SEP> den <SEP> Relais <SEP> 307
<tb>  und <SEP> <B>309</B> <SEP> a  <SEP> seinen <SEP> =\riker  <SEP> 333 <SEP> und <SEP> verbindet,
<tb>  a . <SEP> (1e11 <SEP> Ankern <SEP> 335 <SEP> und <SEP> 33(i <SEP> die <SEP> Sekundär  wickIung <SEP> des <SEP> Transformators <SEP> für <SEP> clie
<tb>  setzt"-Signa(iii@iscliine <SEP> nj. <SEP> welche <SEP> in <SEP> Brücke
<tb>  liege <SEP> reit <SEP> (1e11 <SEP> stai <SEP> k <SEP> ;:

  gezeichneten <SEP> L <SEP> eittina'en.
<tb>  die <SEP> zum <SEP> Anvl <SEP> Nr. <SEP> 1 <SEP> zurückführen. <SEP> Das <SEP> Be  lais <SEP> 3-i0 <SEP>  -u <SEP> d <SEP> e <SEP> rreg1 <SEP> und <SEP> schliesst <SEP> den <SEP> Strom  kreis <SEP> für <SEP> die <SEP> Lampe <SEP> L'. <SEP> Gewöhnlich <SEP> hat <SEP> aber
<tb>  c.lie <SEP> Beainlin <SEP> in) <SEP> Anit <SEP> Nr. <SEP> 2 <SEP> keine <SEP> Zeit. <SEP> zu
<tb>  antworten, <SEP> denn <SEP> Hie <SEP> Beamtin <SEP> im <SEP> Nint <SEP> Nr. <SEP> 1
<tb>  wird, <SEP> sobald <SEP> sie <SEP> rle@s <SEP> "l3esetzt"-Sig,nal <SEP> ernp  fängt, <SEP> die <SEP> Verbindung <SEP> sogleich <SEP> unterbre  chen.
<tb>  



  Sollte <SEP> indes@eii <SEP> das <SEP> .,Besetzt"-Signal <SEP> in
<tb>  \viederholte <SEP> r <SEP> Folge <SEP> @#nilifanaen <SEP> werden <SEP> und
<tb>  die <SEP> BeanKin <SEP> im <SEP> .\int <SEP> Nr. <SEP> i <SEP> wün#@clien, <SEP> fest  zu#Iellen. <SEP> \t'ie <SEP> lange <SEP> Zeit <SEP> e# <SEP> ungefähr <SEP> dauern
<tb>  wird, <SEP> bis <SEP> eire <SEP> Leitung <SEP> frei <SEP> wird. <SEP> dann <SEP> kann
<tb>  sie <SEP> die <SEP> Verbindung <SEP> einstweilen <SEP> besteben <SEP> las  sen. <SEP> Erblickt <SEP> dieBeanitin <SEP> iniAnit@Nr. <SEP> 2 <SEP> (las <SEP> an  haltende <SEP> Leuchter. <SEP> der <SEP> i_ampe <SEP> L', <SEP> dann <SEP> kann.
<tb>  sie <SEP> anttvurieii, <SEP> indem <SEP> sie <SEP> tleir <SEP> Stöpsel <SEP> mit <SEP> der
<tb>  Klinke <SEP> .1' <SEP> irr <SEP> Verbindmig <SEP> bringt.

   <SEP> Durch <SEP> Ein  führen <SEP> des <SEP> Stöpsels <SEP> wi@c! <SEP> die <SEP> Ei-(1i-ei-bindtuider <SEP> Leitung <SEP> 3t3 <SEP> aufgehoben, <SEP> wodurch <SEP> der
<tb>  Magnet <SEP> 31 <SEP> 1 <SEP> des <SEP> Leitungswählers. <SEP> 1' <SEP> stromlos
<tb>   -1r(-1 <SEP> und <SEP> die <SEP> t'iirstan <SEP> 320 <SEP> tind <SEP> 321 <SEP> in <SEP> die
<tb>  dritte <SEP> Lage <SEP> i*il-)erfiilii-i. <SEP> Das <SEP> Relais <SEP> 31',' <SEP> wird
<tb>  dann <SEP> erregt <SEP> ttrlCl <SEP> verbindet <SEP> die <SEP> Ärnter <SEP> 1 <SEP> und
<tb>  2 <SEP> über <SEP> die <SEP> stark <SEP> gezeichneten <SEP> Leitungen, <SEP> so       
EMI0010.0001     
  
    dass <SEP> die <SEP> ]Beamtinnen <SEP> miteinander <SEP> sprechen
<tb>  können.
<tb>  



  Die <SEP> Beamtin <SEP> im <SEP> Amt <SEP> Nr. <SEP> 1 <SEP> kann <SEP> jetzt <SEP> ihre
<tb>  llufvorrichtungstaste <SEP> KI <SEP> wieder <SEP> in <SEP> die <SEP> Ruhe  lage <SEP> zurückführen. <SEP> Die <SEP> nächste <SEP> Operation <SEP> ist
<tb>  die <SEP> Signalgebung <SEP> an <SEP> den <SEP> gerufenen <SEP> Teilneh  mer, <SEP> welche <SEP> in <SEP> folgender <SEP> Weise <SEP> stattfindet:

  
<tb>  Eine <SEP> L <SEP> äutestromkreisquelle <SEP> wird <SEP> bei <SEP> Be  tätigung <SEP> der <SEP> Ruftaste <SEP> K2 <SEP> den <SEP> stark <SEP> ge  zeichneten <SEP> Leitungen <SEP> parallel <SEP> geschaltet..
<tb>  Durch <SEP> die <SEP> wohlbekannte <SEP> induktive <SEP> Wir  hung <SEP> in <SEP> dem <SEP> Fernsprechübertrager <SEP> R
<tb>  Fig. <SEP> 2) <SEP> ist <SEP> der <SEP> Läutestromkreis <SEP> be  fähigt, <SEP> das <SEP> Wechselstromrelais <SEP> 306 <SEP> zu <SEP> betä  tigen, <SEP> welches <SEP> im <SEP> Amt. <SEP> Nr. <SEP> w <SEP> mit <SEP> den <SEP> stark
<tb>  -ezeichnet- <SEP> n <SEP> Leitungen <SEP> des <SEP> Drehleit.ungs  -:: <SEP> ählers <SEP> X <SEP> Tig. <SEP> 4) <SEP> parallel <SEP> geschaltet <SEP> ist. <SEP> Bei
<tb>  ,.einer <SEP> Erregung <SEP> schliesst <SEP> das <SEP> Relais <SEP> 306 <SEP> den
<tb>  folgenden <SEP> Stromkreis:

   <SEP> Erdverbindung <SEP> G',
<tb>  @?rbeü <SEP> hontaht <SEP> des <SEP> Ankers <SEP> 3,24, <SEP> Anker <SEP> 324,
<tb>  icklung <SEP> des <SEP> Relais <SEP> 3?'' <SEP> und <SEP> die <SEP> Schalt  bürste <SEP> 320 <SEP> 'in <SEP> dritter <SEP> Lage) <SEP> zur <SEP> Batterie <SEP> ssls.
<tb>  Durch <SEP> die <SEP> j'v <SEP> irhung <SEP> des <SEP> Relais <SEP> 3   <SEP> wird <SEP> der
<tb>  Läutestroml:reisgenerator <SEP> <I>GEN</I> <SEP> den <SEP> Leitungs  bürsten <SEP> 3ä) <SEP> und <SEP> 348 <SEP> parallel <SEP> geschaltet, <SEP> wo  durch <SEP> Läut(arom <SEP> durch <SEP> indukd.ive <SEP> Wirkung
<tb>  in <SEP> einem <SEP> Fernsprechübertrager <SEP> über <SEP> die <SEP> Lei  tttng <SEP> gesaii(lt_ <SEP> wird. <SEP> Es <SEP> wird <SEP> Hochfrequenz  ;:-echselstr(@rn <SEP> über <SEP> die <SEP> Amtsleitung <SEP> gesandt
<tb>  und <SEP> betätig;

  , <SEP> das <SEP> entsprechend <SEP> eingerichtete
<tb>  Läutewerk <SEP> an <SEP> der <SEP> entfernten <SEP> Stelle. <SEP> Der
<tb>  "_pparat <SEP> ist. <SEP> wirksam, <SEP> uni <SEP> den <SEP> gewöhnlichen
<tb>  Generatorstrom <SEP> über <SEP> die <SEP> Leitungen <SEP> zu <SEP> sen  den.
<tb>  



  Die <SEP> Läutewerkseinrichtung <SEP> besteht <SEP> allge  niein <SEP> gespi-echen <SEP> aus <SEP> Vorrichtungen, <SEP> die <SEP> auf
<tb>  Läutestrom <SEP> vier <SEP> gewöhnlichen <SEP> Frequenz <SEP> an  sprechen, <SEP> um <SEP> eine <SEP> I-lochfrequenzs#'roinquelle
<tb>  mit <SEP> der <SEP> atisg-ehenden <SEP> Leitung <SEP> zu <SEP> verbinden.
<tb>  F <SEP> 0.r <SEP> die <SEP> ankommenden <SEP> Rufe <SEP> ist <SEP> ferner <SEP> eine
<tb>  crrichtung <SEP> vorgesehen, <SEP> die <SEP> auf <SEP> Hochfre  ctienzstronz <SEP> anspricht <SEP> und <SEP> den <SEP> üblichen
<tb>  L <SEP> iutestrcni <SEP> mit <SEP> den <SEP> für <SEP> die <SEP> Signale <SEP> vorge  sehenen <SEP> Leitungen <SEP> verbindet.

   <SEP> Für <SEP> den <SEP> .üb  lichen <SEP> Lätitcsirom <SEP> und <SEP> zur <SEP> Verbindung <SEP> des
<tb>  Hochfrequenzstromes <SEP> mit <SEP> der <SEP> Leitung <SEP> kann
<tb>  ein <SEP> haar <SEP> Relais, <SEP> die <SEP> den <SEP> Relais <SEP> 306 <SEP> und <SEP> 3??
<tb>  des <SEP> Leitungswählers <SEP> 1l <SEP> (Fig. <SEP> 4) <SEP> ähnlich <SEP> sind,     
EMI0010.0002     
  
    venvendet <SEP> werden. <SEP> Für <SEP> den <SEP> Hochfrequenz  strom <SEP> und <SEP> zur <SEP> Verbindung <SEP> des <SEP> üblichen
<tb>  Läutestromes <SEP> mit <SEP> der <SEP> Leitung <SEP> kann <SEP> ein <SEP> Re  lais <SEP> benutzt <SEP> werden, <SEP> welches <SEP> nach <SEP> Art <SEP> des  jenigen <SEP> des <SEP> britischen <SEP> Patentes <SEP> ?379'i;

  190 '
<tb>  beschaffen <SEP> ist, <SEP> das, <SEP> wenn <SEP> es <SEP> betätigt <SEP> wird,
<tb>  den <SEP> S-dromkreis <SEP> eines <SEP> gewöhnlichen <SEP> Relais
<tb>  öffnet, <SEP> welches <SEP> aberregt <SEP> wird <SEP> und <SEP> den <SEP> ge  wünschten <SEP> 1_äutestroni. <SEP> mit. <SEP> der <SEP> Leitung <SEP> ver  bindet.
<tb>  



  Nachdem <SEP> eine <SEP> Verbindung <SEP> mit <SEP> dein <SEP> ge  wünschten <SEP> Teilnehmer <SEP> erzielt. <SEP> ist, <SEP> kann <SEP> sich
<tb>  die <SEP> Beamtin <SEP> im <SEP> Amt <SEP> Nr. <SEP> 1 <SEP> mit. <SEP> denn <SEP> Teilneh  mer, <SEP> der <SEP> den <SEP> Anruf <SEP> gewünscht <SEP> hat, <SEP> in <SEP> %,'er  bindung <SEP> setzen. <SEP> Dies <SEP> kann <SEP> sie <SEP> in <SEP> irgend
<tb>  einer <SEP> geeigneten <SEP> Weise <SEP> tun, <SEP> voi-teilhafd <SEP> aber
<tb>  finit <SEP> Hilfe <SEP> von <SEP> automatischen <SEP> Schaltern.
<tb>  



  Ist <SEP> das <SEP> Gespräch <SEP> vollendet, <SEP> so <SEP> hängen
<tb>  beide <SEP> Teilnehmer <SEP> ihre <SEP> Hörer <SEP> an. <SEP> Das <SEP> Anhän  gen <SEP> des <SEP> Hörers <SEP> an <SEP> der <SEP> rufenden <SEP> Teilnehmer  stelle <SEP> verursacht <SEP> (las <SEP> Relais <SEP> ?5, <SEP> ani <SEP> Schnur  stromkreis, <SEP> die <SEP> Lampe <SEP> Lt <SEP> zum <SEP> Aufleuchten
<tb>  zu <SEP> bringen, <SEP> uni <SEP> der <SEP> Beamtin <SEP> zii <SEP> zeigen, <SEP> dal:

  1
<tb>  die <SEP> Teilnehmer <SEP> ihr <SEP> Gespräch <SEP> beendet <SEP> haben.
<tb>  Um <SEP> dies <SEP> zu <SEP> erreichen, <SEP> kann <SEP> (las <SEP> Relais <SEP> in <SEP> den
<tb>  automaiischen <SEP> Sclcalt(rn. <SEP> durch <SEP> welche <SEP> cler
<tb>  Sprechstrom <SEP> zu <SEP> dem <SEP> rufenden <SEP> Teilnehmer
<tb>  gelangt, <SEP> angeordnet <SEP> sein, <SEP> so <SEP> dass <SEP> -renüg <SEP> eiicl
<tb>  Widerstand <SEP> in <SEP> die <SEP> Leitung <SEP> ä021 <SEP> gebracht
<tb>  wird, <SEP> uni <SEP> das. <SEP> Relais <SEP> '.?- <SEP> zu <SEP> veranlassen; <SEP> seine
<tb>  Anker <SEP> frei <SEP> zu <SEP> geben <SEP> und <SEP> den <SEP> Stromkreis <SEP> für
<tb>  die <SEP> Kontrollampe <SEP> zu <SEP> öffnen.
<tb>  



  Die <SEP> Lainpe <SEP> L= <SEP> in <SEP> den). <SEP> Schnui stromkreis
<tb>  ist <SEP> ein <SEP> Mittel, <SEP> wodurch <SEP> die <SEP> Beamtin <SEP> an
<tb>  einem <SEP> entfernten <SEP> Amt <SEP> der <SEP> Beanitiii <SEP> an <SEP> der
<tb>  Schnurleitun- <SEP> der <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> ein <SEP> Signal <SEP> geben
<tb>  kann, <SEP> während <SEP> der <SEP> Stöpsel <SEP> -icli <SEP> finit <SEP> der
<tb>  Klinke <SEP> J1 <SEP> in <SEP> Verbindung <SEP> befinckt. <SEP> plan <SEP> kann
<tb>  zum <SEP> Beispiel <SEP> tcnneicnien, <SEP> dass <SEP> ir_ifolge <SEP> eines
<tb>  Anrufes <SEP> von <SEP> (lein <SEP> entfernten <SEP> Amt. <SEP> -:

  i <SEP> elcher
<tb>  von <SEP> Hand <SEP> clui <SEP> ch. <SEP> Stöpselung <SEP> in <SEP> clie <SEP> Klinke
<tb>  J1 <SEP> beantwortet <SEP> worden <SEP> ist, <SEP> die <SEP> Beamtin <SEP> ai,
<tb>  dem <SEP> Amt <SEP> Nr. <SEP> 1 <SEP> eine <SEP> Vevbindung <SEP> mit <SEP> einem
<tb>  Selbstanschlussteilnehiner <SEP> über <SEP> Klinke <SEP> J <SEP> und
<tb>  damit <SEP> verbundenen <SEP> automatische <SEP> Schalter
<tb>  bewirkt <SEP> hat. <SEP> Antwortet <SEP> nur <SEP> der <SEP> angerufene
<tb>  Selbstanschlussteilnehmer, <SEP> dann <SEP> gibt <SEP> das
<tb>  Kontrollrelais <SEP> 25 <SEP> seine <SEP> Anker <SEP> frei, <SEP> und <SEP> beide         Wicklungen des     Abläuterelais    26 werden  über die Schnur hintereinander geschaltet.  Die Wicklung ist. von genügend hohem Wi  derstand und genügend grosser Impedanz.

    um die Stromübermittlung nicht nennens  wert zu beeinflussen. Hängt nun     eler        Selbst-          nnschlussteilnehmer    seinen Hörer nach     Be-          undigung    des     Gespräches    auf, dann wird       ila"5    Relais 25 wieder betätigt und die  Lampe L' leuchtet auf, während die hohen  Widerstand besitzende Wicklung 31 des Re  lais 26 ausgeschaltet wird.  



  Es sei nun angenommen, dass die Be  amtin des     ersten    Amtes beschäftigt ist und  die Verbindung nicht     sofort.    trennen kann,  während die Beamtin des entfernten Amtes  dagegen den     Teilnehmer    am entfernten  Ende     der    Fernleitung sofort trennt und  zwecks Herstellung einer neuen     Verbin-          clung    gleich darauf einen     Läutestrom    über  dien im ersten Amte     noch    nicht getrennte       Leitung    zur     ersten        Beamtin    schickt.

   Der       Läutestrom    würde dann durch die Wick  lung 30 des Relais<B>2</B>6 fliessen,     tind    dieses  Relais würde seinen     Anker-anziehen    und  den     Kurzschluss    der Wicklung 29 des mit  Haltewicklung     versehenen    Kontrollrelais 27  öffnen. Die beiden Wicklungen des Relais  27 erhalten     nian        Stroin,    so dass dieses Relais  erregt wird und die     Lampe        L=    zum Auf  leuchten bringt und ferner den seine obere  Wicklung 29     überbrückenden    Kurzschluss  ohne Hilfe des Relais 26 beseitigt.

   Da der  Widerstand der Wicklung     30    des Relais 26  gering     ist,    wird durch diese Wicklung so  viel von dem     Uutestrom    verzehrt., dass ein  Anläuten des     Selbstanschlussteilnehmers    ver  hindert wird, trotzdem der Verbindungs  stöpsel sich noch in der Klinke J befindet..  



  Das Relais 26 wird über den Schnur  stromkreis     eingeschaltet.    gehalten, wenn  das Relais 25     aberregt    wird, so dass dieses       Relais    26 und die Lampe     L'    wirken kann,  wenn ein Abläute- oder Unterbrechungs  signal erfolgt.  



  Die Beamtin kann jetzt die Unterbre  chung des     Apparates    vornehmen, der zum  Anruf des anrufenden Teilnehmers betätigt    war, indem sie den Stöpsel aus der Klinke       J'    herausnimmt. Die     Wirkungsweise    zur  Zurückführung des Apparates in die An  fangslage     wird    verständlich sein, ohne dass  man nötig hat, in. Einzelheiten einzugehen.

    Es wird dabei     vorausgesetzt,    dass die ver  schiedenen     Kontrollstromkreise,    die von  einem Schalter zum andern führen, nachein  ander infolge der     Entfernung    des Stöpsel  aus der Klinke     J'    geöffnet. werden., und       zwar    in     derselben    Reihenfolge. in der sie  hergestellt wurden. Es sei nur kurz er-.

    wähnt,     class    der Gruppenwähler     111T'    und der       Drehleitungswähler    N in ihre bezüglichen  Normalstellungen unter Vermittlung ihrer       Auslösemagneten    229 und<B>313</B> zurückgeführt  werden, infolge der     Aberregung    ihrer ent  sprechenden Kontrollrelais in der üblichen  bekannten Weise.  



  Soll an Stelle eines Teilnehmers eines  dritten Amtes, der mit Hilfe des in bereits  beschriebener Weise arbeitenden     Drehlei-          tungswählers    N erst über das zweite, den       Gruppenwähler    M' enthaltende Amt über  eine zweite Fernleitung angerufen     wird.    ein       Teilnehmer    des zweiten Amtes,     welche     den     Gruppenwähler        M'    enthält- angerufen  werden, dann wird dieser Wähler auf irgend  eine andere als die     zehnte    Kontaktreihe sei  nes Kontaktfeldes eingestellt-.

   Die Leitungen,  die von dieser andern     Kontaktreihe    aus  gehen, sind Ortsverbindungsleitungen, die  nach     Ortsgruppenwählern    führen, und bei  der     Anziifil    einer solchen freien Ortsverbin  dungsleitung arbeitet, der Wähler     IT'    ähn  lich wie in dem Falle, wo er eine nach einem  freien,     mit    Fernleitungen verbindenden       Drehleitungswähler    führende Leitung aus  sucht.

   Nachdem der Gruppenwähler     Ml     die Verbindung nach einem freien     Orts-          gruppenwäliler    durchgeschaltet. hat., wird  er     veranlasst,    die Wahlstromstösse nach       dein        Ortsgruppenwähler    und dem für die  Verbindung mit dem anzurufenden Teil  nehmer benutzten Leitungswähler des zwei  ten Amtes zu übertragen.  



  In einem solchen Falle wird die     Prüflei-          iung    303 vermittelst der Relais der Ortswäh-           ler    in     bekannter    Weise unmittelbar mit der  Erde     verbunden,

      wodurch das Relais     242          kurzgeschlosäeii        und    dessen Erregung     ver-          liinderL        wird.    Dadurch     wird    die Erregung  des Relais 22i und die Ausschaltung des       Fernsprechiibei        'i@ag-ers        R1    aus     der        Sprecblei-          tunz        verhindert.    Der     Ortswähler    des zweiten       :

  Amtes,    die die ankommenden Fernverbin  dungen mit.     clen    Teilnehmern     des    zweiten  Amtes herstellen, könnten mittelst einer     be-          sonrIeren        Wahlst.romstossleitung    wie die     Lei-          tun-    302, die nach dem mit.

   Fernleitungen  verbindenden     Drebleitungswähler    N führt,  eingestellt     werden.    Es ist jedoch nicht. immer       wünscbens.wert,    für die mit den Teilneh  mern des zweiten Amtes herzustellenden.     an-          kciiAnencteii    Fernverbindungen     besonders     eingerichtete     Wähler    vorzusehen, so dass die       Schaltung        derart.    sein muss, dass die Wahl  stromstösse,

   die von den Gruppenwählern     1'1T1          nacl-I    den     einzustellenden        Ortswählern    des       zweifen    Amte gesandt     werden,    über die     Lei-          tun,s@chleife.    also über die beiden Leitungs  adern.     hintereinander    fliessen.

   Zu diesem       Zwecke        ist:        da:,        Stronistossrelais         226    des     Grup-          pen-#-:

          ählei-s    111 mit einem besonderen     Kon-          taktfederpaar        2-4    versehen, welches durch       Unterbrechun-en    einer die     Adern    der ab  gehenden Leitungsschleife verbindenden       Briif,kenverbindung    die     Wahlstromstösse    in  dieser Schleife hervorruft, so. dass sich eine  besondere     Stromstossleitung    wie 302     er-          übri.-t.  



      Telephone system. In telephone systems, it is often desirable to set up the circuit in such a way that a call arriving via a trunk line is routed either to a subscriber in the same office or via a further trunk line to a subscriber at another office.



  According to the present invention, this object is achieved in this way. that in telephone systems with trunk lines provided between two offices for traffic in two directions, which are normally electrically isolated from the end sections but are inductively coupled to them, the selector located at the outgoing end of the trunk line is set up in such a way,

   that it cuts current surges from your end section to the isolated intermediate section. the long-distance line, while the device combined from impulse transmitter and selector is set up at the incoming end of the long-distance line in such a way that it responds to current impulses it receives from the isolated intermediate section, selects a local connection line and then selects current impulses on the

            Local connection line for the purpose of setting further voters and forwarding the call.



       Zwecl: moderately can. the ani ankoin- inendeii end of the long-distance line, combined with the Stronistossirbträger and voter, can be switched in such a way that it is either connected to.

       Local connection #,% "i Milei ii or connected to such voters who dial other long-distance lines leading to other offices.



  The invention is shown in the drawing for example. Fig. 1, 2, 3 and li are laid next to one another in sequence. then they illustrate a connection vacated by a remote locker of a manual remote office to a self-employed voter of a second office.



       1 illustrates an officer's cord circuit; Fig. 2 and 3 show two group voters with, Stroinsossübei carriers (one for each of the two offices), which are interconnected by a long-distance line X; Fig. 4 shows a trunk dialer that is set up to automatically search for a free line in a selected line group.



  The apparatus shown in the drawings is built according to the well-known Strowger system. The cord flow circuit shown in FIG. 1 includes a call device S of a known type. which, for example, can be designed in accordance with British patent 29C45 / 1910 and can be operated by an office worker to actively establish a call with a calling and called subscriber.



  The rotary line selector N (Fig. 4) has the usual design., Keith-Erickson system, and the connection switches are provided with circuits corresponding to the Zweilei processing system.

   The groups @ vähler .1l, A1 'for long-distance connections according to FIGS. W and 3 are also the known Keith-Erickson devices. The side switch and 3lagnet are omitted, however, and the circuits are changed in such a way that the switches can work in the desired manner with a two-line control system.

   In the line line circuit (strongly drawn lines) the group selector 3I 'with the Fernsprechübertra gene R' is included. Once the connection from the long-distance line I to the local line has been established, the telephone transmitter BI is in the circuit according to normal practice, and effects the inductive coupling of the local line with the long-distance line.

   If one assumes, however, that the connection is passed on via the rotary line selector N to a long-distance line that leads to switches in your other office, then the line line circuit includes a telephone transmitter in the group selector of this office.

       Under normal arrangements, there would be two telephone transmitters in the connection between the two trunk lines, which would have to entail excessive transmission losses. Expediently, means can also be provided in the group selectors, which means that when the connection is transferred to another trunk line, the connected telephone transmitter is automatically switched off from the circuit.



  In the drawings you can see a number of batteries <I> B ', </I> B = etc., which supply the actuation and speech current. In reality, in practice only one battery is used in each office, the positive pole of which is connected to earth. The only exception to this are the batteries, which supply the power for the line switches. In addition to the regular office battery, a special battery or generator is provided in every office. which has about twice the voltage of the official battery.

    These special batteries are labeled '(Fig. 2 and 3) and B'.



  The effect of the facility is as follows: For the sake of clarity, the two offices connected to one another by an exchange line I are hereinafter referred to as Office No. i. and No. 2 denotes; while the third office, which can be reached from the second office via an exchange line. named with no. 3.



  In order to establish a long long-distance connection, the calling subscriber has to contact the so-called recording officer of his office. This can be done in any suitable manner, preferably by an automatic switch. respectively. The calling participant gives the officer the necessary information, e.g. B. the name and address of the person with whom he wishes to contact, and also his own name and telephone number, whereupon he hangs his listener iv ieder.

   The reception officer writes the received data on a card and passes it on to a long-distance liaison officer who has to establish the desired connection. In the case under consideration, the desired subscriber is in office no. 3, who must be reached via office <B> No. </B> 2.



  The long-distance liaison officer first has to convince herself that the long-distance line X, which leads to office no. what she sees in the lamp L which is not lit is free.



  Once she has convinced herself of this, she inserts the call plug of the cord shown in FIG. 1 into the latch J '. This closes the following circuit via the line cord: From the ground connection G \ to the armature 35 and break contact, via break contact of the armature 34 and the armature.

    Winding 28 of relay 27, contact springs 33 and 32, button h ", plug sleeve. Sleeve of latch J ', line 102, normally closed contact armature 112, via the armature itself, the winding of relay 113 of group selector .11 to battery B1. The relay 27 in the Sc.hnurstrorn circuit is not excited by the current flowing through the line.

   The relay 113, however, is energized and closes a circuit of Eide G ″ through armature 115, which circuit includes the winding of the delay relay 114 and the battery B ′.



  After the relay 11r is excited, the armature 11.7 interrupts the earth connection from the normally closed contact of the armature 116 of the relay 113, while the armature 11,3 and 119 close the circuit for the "busy" lamp L 'and the switch-off relay 104.

   The first of these circuits has the following course: Earth at G7, armature 118 and its working contact, line 10i ..., Busy "lamp L @ 'to battery B-. Put multiple" busy "lamps in the other officials, those with the "busy" lamp L: @ parallel are also set up.

   A quadruple exchange line, which can be viewed as a continuation of the trunk line X, is designated 140 (FIG. 1) and can lead to multiple contacts in the contact rows of the rotary line selector N.

   From the drawing it can be seen that a branch of the line 101 leads to the test contact 106 and one of its multiple connections, whereby the "busy" signal is given to these test contacts of the trunk line X by means of a ground potential.



  The circuit for the switch-off relay runs as follows: Earth connection G '. 1.i9 anchor contact. Armature 119, line 1.05, winding of: \ ussclialtrelais 104 to battery B.

   Flap 1.03 is triggered by the action of the switch-off relay; is, the relay 113 is energized via the line, then a switching control circuit is shot over office No. 2, which the. ' For the sake of convenience, follow the reverse direction n ia, -, namely:

      From the battery B 'via the resistor r, the working contact of the armature 11.6 and the armature itself, Wickluri5 of the relay 120, \ .Vicklungen 122 and 123 to the telephone transmitter I6 placed in parallel via contact springs of the relay 12f. the parallel-connected wires of remote line X, contact springs 233 and 234 of relay 224, their break contacts,

       - \ Vicklungs 222 and 223 of the parallel-connected telephone transmitter Il ', Wickluiig- des Relai220, armature 2.16 of the relay 213 and its break contact, as well as armature 21.' "I of the relay '' -14 and its break contact to the earth connection Gl ' Close, de,

          mentioned circuit, the relay 120 of the group selector i61 and the relay 220 of the group selector 1I 'it excites. Due to the excitation (les relay 1:20 pulls.

    the same his anger. 121. but this has no further influence. since the earth connection (i-- from armature 121 of relay 1.20 uriterl) is i-octie [j.



  The relay 220 of the group selector II 'is in effect and closes the fol lowing circuit: Earth connection G1'. An ker 218 and its normally closed contact. Armature 237 and its working contact, winding <B> 9-26 </B> to battery B ', closes by attracting its armature 254.

    <Relay 226 read the capacitor '255 briefly. This effect has no particular impact on the now. Established connection and can therefore be neglected at the moment. Another consequence of energizing relay 226 is the closure of a circuit for delay relay 227.

   The course of the current is as follows: Earth connection G ', armature 233 and its normally open contact, winding of relay <B> 227 </B> to battery B1. The excitation of the relay 227 prepares a circuit for the lifting magnet 232 in the usual manner and closes with the intermediary of the armature 241. also a "busy" circuit in the following way:

       Earth connection G1 !, anchor 240 and its working contact, line 201., "occupied" lamp L4 _Fig. 4j, as well as its multiple connections (-lun, r .., en to the remote switchboard in office no. 2.

   A branch of the line 201 extends over the trunk line 240 to the test contact <B> 21) 6 </B> and its multiple connections in the contact rows of the rotary line selector a ', as well as the corresponding associated connections, where, through an earth potential, the test contacts of the long-distance line I '. are energized.



  The aforementioned operations are all carried out by connecting the stopper to the latch. It should be noted at this point that while the trunk line A- with reference to the officer and the turntable line selector in) Office No.

   2 are occupied, the switch-off relay 204 is not activated. is, u.nt the flap \? 03 It follows that, if the officer in Office No. 1 so wishes, she can manually give the removed officer a signal by pressing the ring button li2, urr)

      Send generator power over the long-distance line and switch off flap 20 \.



  It was assumed, however, that the subject to consideration came about automatically, and, if this happens, the remote connection officer presses her call button IU, whereby the contact spring 3 '?

      brought out of contact with the contact spring 32 @ and with. the contact spring 36 is connected, the calling device S is switched on instead of the relay 2'7 in the circuit of the relay 113 of the group selector l11.

   At this time, the listening button 1i1 is also in the effective position, whereby the official headset is connected to a bridge via the plug tip and ringing line of the calling end of the cord circuit.

   Since the pager key 1i ;; when the plug tip and the ringing lines of the answering end of the string electronic circuit are interrupted, a participant whose line is connected to the answering end of the string becomes a participant. prevented from interfering or hearing anything being said on the calling end.



  Since the speech circuit is independent of any of the actuation circuits and. Section. for section, as it is switched on, is kept open., so is. a trained officer is able, while she is operating her call device, to determine on the basis of certain characteristic tones in her receiver.

    whether the switch sets are working correctly. This applies in particular to the case that "busy" signals are transmitted from the various switching points to the remote station, provided that all outgoing trunk or trunk connections of the desired troop should be busy.



  With reference to the further effect of the system, it should be noted that the first digit of the calling number is the digit 0, because the tenth row of the group dialer is the row

   which leads to the lines of the triple line selector. Accordingly, the officer will now operate the number sector of the buffer device .S corresponding to the number 0 and thereby ten times the circuit of the relay 1.13 of the group selector 3I! 2; interrupt.

   Relay 113 is de-energized correspondingly frequently as a result of these power interruptions and interrupts the aforementioned control circuit, which controls relay 220 of the group selector: V11 Tig, each time the power is switched off. 3j connects to the remote exchange.

   This will activate the relay. 220 is de-excited ten times in a corresponding manner and causes ten interruptions in the circuit of the relay 226.



  With every power interruption the relay 2-26 is in turn momentarily de-energized and causes a current surge from the ground connection G "'via the winding of the delay relay 228 and via the winding of the lifting magnet 232 connected to it.

   The latter causes a gradual adjustment of the wave of the group selector according to the current surges: b1 ', until the contact brushes 245, 246, 248, 247 reach the tenth row of contacts.



  The delay relay 228, which is connected in series with the lifting magnet, is excited, and it works slowly, it keeps its armature attracted during the entire series of current surges. When the shaft moves upwards for the first time, a circuit for the switch-off relay 204 (h'ig. 4) closed, namely from earth connection G ″ via shaft contacts <B> 260, </B> line <B> 2 </B> 05, winding of the switch-off relay 204 to the battery Bl. The effect of the The switch-off relay triggers the flap 203 in the usual way.

   With the first upward movement of the shaft, another circuit for the relay 230 is closed. The current flow is as follows: Earth connection G ", armature 240 and its Ar beitskontakt, armature 263, whose work con tact, contact 262 and via the winding of relay 230 to battery B". By energizing the relay 230, the same closes its own holding circuit from the independent relay 228 through an armature 264 and prepares. through the armature 2-5 before a circuit for the rotary magnet 231, which is held open by (read relay 228 during the adjustment of the group selector Ml by the lifting magnet 232 th.

   At this point it should be noted that by closing the shaft contact 262 the line switching relay 243, the lower end of which is placed at G14 on Ercle, via contact 266 of the magnet 231 and shaft contact 262 with relay 230 is switched in series. In the meantime, however, the node 267 has already been connected to earth via contact 264 in the manner mentioned above, so that the relay 243 is short-circuited and remains ineffective for the time being.



       Wii cl (read Vei Zögei-ungsrelais <B> 2 </B> 28 de-excited at the end of the series of impulses, then it closes the normally closed contact of its armature to the aforementioned circuit for the rotary magnet \ 31, what from the earth connection G <B> '</B> from happening.

   The rotary magnet rotates. when it is excited the contact brushes 245, 246, 2'i7, 24S and brings them into connection with the first salt of the contacts that lie in the rest in which they are raised.

   In the vicinity of the end of the stroke, the rotary magnet opens the contact 266 and thereby the holding circuit of the relay 230. After excitation, the relay <B> 2 </B> 30 breaks the excitation circuit for the rotary magnet, which consequently drops its armature , which then closes the contact 266 again.

   The effect now depends on whether the trunk line of the first Drehleitungswälilers, its ends now. with the group voter brushes in a @ "bond, whether it is occupied or not.

   Assuming that this exchange line is busy, (then the contact on which the brush 247 rests will be grounded, so that the relay 230 is energized again, the line switching relay 243 starts over the relay 230 pulled back on Armature "6i, is short-circuited.

    It should be noted that the relay 242, wel ches with the brush 247 and. the relay 243 is connected in series, has only a very small width, so that the relay.

       \? 43 wirl @ ain can be short-circuited and finitely works slowly with the help of a copper contact, so that it responds to instantaneous impulses that zv @ ihrend. the check for busy trunk lines does not respond. Is.

   (-las Relai, 230 via the brush 241. excited in the prescribed manner, then the Eri-cgersti-omlueis of the rotary magnet is closed again, whereby the same effects already described occur again.



  The relay 23n acts as a breaker. in order to adjust the holder brushes step by step by means of the rotary magnet, as long as the test brush 24'i is touching one of the occupied or grounded test contacts.

   If a free or un @ y-c-earthed test contact is reached, the rotating magnet drops its armature again. and relay 230 is deenergized. The switching relay 2i3, however, is not.

   longer short-circuited and is immediately excited as a result of the series connection with relay 230 and battery B1 via node 267 and contact 266, ZVellenlsontaki 262. The relay 23 has such a high resistance that the relay 230 remains ineffective. When he is excited, it opens.

   Switch relay 243 by: an armature 270 the circuit for the Rubriiagneteir 232 and switches the brush 217 from its normal connection with the node 267 and to the grounded line 201 with the mediation of its armature 275.

   Simultaneously takes place. an interruption of the connection at armature 272 between d.er line 202 and the winding cles B.elais 213;

   the lines drawn in bold - are connected by their anchors 273 and i-i, the line brushes 245 and '? i8, as well as the trunk lines 301. and 30 = f with the line u-iililei- _ \, -;

  , Fig. i, connected, and finally - #, a control circuit is created with the help of the relay armature 271. closed, the glass line relay 307 of the turntable line selector N Tig. ii closes itself, whereby the following current course takes place:

   From the earth connection G 'to the anchor 239, via its. Normally open contact, the armature <B> 271 </B> and its work # contact, the brush 246 and the row of contacts connected there with to the line 302, then via armature 317 and its normally closed contact., And the winding of the line relay B> 307 </B> to battery Bl =.



  When the mentioned circuit is closed, the relay 30'7 is energized and closes. his armature 326 has a circuit for the delay release relay 308 via Eatterie Bl =. When its armature 329 is pulled, this relay 308 prepares a circuit for the lifting magnet <B> 318 </B> in the usual RTI

   ID = "0006.0087"> Wni @ e before. It should be noted here: that the trunk line 303, which originates from the test contact 352, is not grounded by the trigger relay 303 as usual. is. In contrast, the test contact 352 and its multiple over the path, which from the ground connection G1'1, anchor 240 under @ 'he rnittlung of the relay 22'i, over the line 201, the work contact.

   of the armature 275 and the armature itself, as well as, via the winding with low n resistance of the relay 24? to brush 24? ' leads., connected to the earth.



  In this way, line selector N is occupied against other group dialers. Since the relay 242, as already mentioned, can only be excited slowly, there is no excitation of the same by instantaneous current surges which originate from other groups of voters and via which now. occupied multiple ends of the Anitsleitunrfliessen leading to the rotating line selector X.



  The peamtess is. Now ready, the digits that are required to operate the line selector N, indicate where through a free trunk line that goes to Office No. 3. aus.ewä suffered. can be.



  In Fig 'the contacts of the first row of one of the rotary line selectors are Darge, it being assumed that this is the row of contacts in which the long-distance lines leading to office no. 3 end.

   As already mentioned, each row of contacts can contain no more than one group of trunk lines, and the first, three sets of contacts can be dated to the ends of the trunk lines - leading to Office No. 1.

   The next set of contacts can be connected to a main line that contains lines 341, 342, 343. which lead to the handle .F of that office. The next fifth set of contacts can be with the ends. clerieriigeil group of pipelines leading to the. Go to office no. 3, be connected.

   The following contact set can be connected to the office line that leads to the F pawl. Other groups of trunk lines can be connected to the other sets of contacts of the rotary line selectors in a similar way, in such a way that a subsequent set of contacts is repeatedly connected in the manner already described.



  From the preceding description it can be seen that, since the long-distance lines leading to Office No. 3 end in the first contact row of the rotary line selector and the fifth contact set of this contact row, the digits to be called will now be the digits 1 and 5.



  The officer in the office, no. 1 will now operate her call device according to the number t and thereby cause the relay 113 of the group selector M to temporarily de-energize in the manner described above.

   This momentary aberration will result in an interruption of the current in the control circuit which includes (read relay 220 of group selector Ml of office no.2. Relay 220 is thereby momentarily deenergized and interrupts the circuit for relay 226, (read his since a momentary interruption in the circuit of the line relay 207 of the rotary line selector N causes.

   The relay 307 is also momentarily butreg @ and relayed. a current surge originating from the earth connection Gl '; About armature '.326, whose break contact, armature 339 and whose break contact, armature 329 and its work con tact to delay relay 309 and your lifting magnet 318 connected in series, switch brush 320, which is in its first position, and battery Bll to earth .

   As a result of this current surge, the lifting magnet works and loves. the switch shaft., until the brushes 345, 346, 341, 348 face the first row of contacts.



  The relay 309 is excited in series with the solenoid 315 and closes with the help of its armature 328 a circuit that takes the following course: From the earth connection @l to the winding, the relay <B> 310 </B> and via the battery to earth and to the circuit 316 of the magnet 314 connected in parallel with it and via battery BI :! to Earth.

    The excitation of the relay 310 has in this. Times no influence on the @@ 'irhungs @ c-cise of the line selector N. The momenianc "irhi.tnb of the magnet. \. 314 against it. The switch brushes 320, 321 in the usual and well-known manner in the second position.



  The officer can now use her hoof device for the number j and thereby again sends a number of current impulses with associated current interruptions into the circuit of the relay 11_3 of the (@ ruphenwälders 1I. As already described,

       These current interruptions are repeated with the intermediary of the relays 220 and 226 of the group selector .111 and act on (-part of the circuit of the line relay 30'7 fites. Three-line relay s N and lead five de-excitation part of this relay.

       come here. With every Aberregun @; The relay 307 sends a current surge from the earth connection G1 to the heating relay 309 and creams a three-way magnet that is in contact with it. 319: the switching brush 320 is in its second position.

   With these current surges, the rotary magnet 319 actuates the brushes 345, 346, 3'7, 348 until they reach the fifth contact set of the first line. The relay 309 is not energized in series with the relay 319, and since it works slowly, it holds its armature during the short current surges.

   uni to close the excitation circuits of relay 310 and 1 / magnet 314. At the end of the series of impulses, relays 309 and 39.0 and magnet 314 are de-energized. It is assumed that the fifth IZ contact block is free '). The magnet. which controls switch brushes 320 and 321 brings the brushes to their third position.

    



  It is assumed, however, that the fifth contact set is occupied and that the sixth contact set, cl.as, is a clei contact set, which has a multiple connection with the trunk lines of office no. 3, is unoccupied. is.

   Under these circumstances, the test contact of the fifth contact set, with which the brush 347 is now in contact, will be earthed, and the magnet 314 is excited via the following circuit: earth connections on the occupied test contact, brush 347, switching brush 321 in the second Position and winding 315 of magnet 314 to battery B '. The magnet 314 is kept energized and its armature 332 makes contact with its working contact.

   As soon as the relays 309 and 310 are de-energized, a new excitation circuit for the rotary magnet 319 is closed with the following current flow: Earth connection G <B> '</B>, armature 328, its R. rest contact, rest contact of armature 33i, armature 331 , Armature 332, its normally open contact, armature 334, its normally closed contact, winding of the rotary magnet 319 and the switching brush 320 in the second day,

   to battery BI '. When the above-mentioned circuit is closed, the rotary magnet 319 causes the brushes 345, 346, 347, 348 to be adjusted by one step so that they come into contact with the sixth contact set. come.

   In the vicinity of its stroke end: the rotary magnet 319 closes the circuit for the relay 310 with the intermediary of its armature 323, which when it is energized interrupts the last-described ErrE circuit for the rotary magnet 319 with the intermediary of its armature 331.

   The rotary magnet therefore releases its armature 323 and interrupts the circuit for the relay 310, which, when the armature 331 is energized, returns to its rest position. The excitation circuit = of the rotary magnet 319 > will not be closed again. because the magnet. 3i4 is already de-excited. The Prüfkon contact 406 of the sixth contact set is.

   switched off by the l @ rdverbiticlung, whereby the circuit for the rotary magnet was interrupted. The brushes of the rotary line selector X have now come to rest and are in contact: with. the sixth contact set, which has a multiple connection with the trunk line leading to office no. The switch brushes of the turntable line selector are transferred to their third position.



  By moving the switch brush 321 to its third position, a circuit for a "busy" lamp is switched on, which indicates () that the outgoing trunk line is busy, while a branch of the circuit extends to multiple test contacts. which are similar to the Prüfkontala 406 and are in the rows of the other turntable line selectors,

   in which the outgoing trunk line is kept busy by an earth connection to the relevant test contacts.



  By moving the switch brush 320 into its third position, a circuit is closed which includes the switch relay 312 and (read relay 242 of the group selector Jl '.

   The current course is as follows: Ground connection G'4, armature 240 and its contact, line 201, make contact. of armature 275, through the armature, winding of relay 242, switch brush 247, contact set 352, line 303, winding of relay. 312. Switch: erbti.rste 320, in the third position to battery B'1. The relay 312 of the rotary line selector N and the relay 242 of the group selector Ml are therefore energized in series.



  If one considers the first function of the relay 242, then the following results: The relay closes, when it is energized, a circuit for the relay 224 with the following current flow: earth connection C ', armature 244, its normally open contact, winding of relay 224 to battery ss' . After the relay 224 is energized, its armatures 235 and 236 interrupt the connection to their idle contacts and establish a connection with:

   the contact springs 233 and 234, these springs leaving their respective break contacts. By. this effect -earth the strongly drawn lines directly ': connected to each other, whereby the telephone over carrier R1 is switched off from the line circuit.

   Two of the telephone transmitter windings, namely windings 222 and 223, are connected in a bridge with the line circuit so that the simplex control circuit, which includes relay 220, can be maintained. The delay coil 22; i is connected in bridge to reduce its impedance
EMI0009.0001
  
    to increase <SEP> <SEP> and <SEP> thereby avoid <SEP> excessive <SEP> transmission losses <SEP> zti <SEP>.
<tb>



  ] "follow <SEP> the <SEP> excitation <SEP> of the <SEP> relay <SEP> ', -; 12 <SEP> des
<tb> Cable selector <SEP> _ \ - <SEP> in <SEP> Reilie <SEP> with <SEP> a
<tb> Relay <SEP> 242 <SEP>, <SEP> the following <SEP> appearances
<tb> on: <SEP> Ain <SEP> break contact <SEP> of the <SEP> anchor <SEP> 339 <SEP> is <SEP> a
<tb> line, <SEP> the <SEP> to <SEP> because <SEP> triggers "gneteii <SEP> 313
<tb> leads, <SEP> opened, <SEP> uni <SEP> a <SEP> de-excitation <SEP> des
<tb> Line relay <SEP> 307 <SEP> and <SEP> of the <SEP> tripping magnet
<tb> 308 <SEP> to prevent. <SEP> Through <SEP> the <SEP> contact <SEP> of the
<tb> anchor <SEP> 337 <SEP> and <SEP> 338 <SEP> with <SEP> their <SEP>:

  1i # beitskon lakten <SEP> are <SEP> the <SEP> incoming <SEP> lines <SEP> to
<tb> to <SEP> a <SEP> group selector <SEP> similar to <SEP> that <SEP> M '<SEP> ini <SEP> office. <SEP> No. <SEP> 3 <SEP> under <SEP> switching
<tb> of the <SEP> line brushes <SEP> 345 <SEP> and <SEP> 348 <SEP> continue <SEP>, <SEP> and <SEP> also <SEP> is <SEP> under <SEP> switching ment <SEP> of the <SEP> anchor <SEP> <B> 317 </B> <SEP> the <SEP> line <SEP> 302 <SEP> from <SEP> the
<tb> Winding <SEP> of the <SEP> line relay <SEP> <B> 307 </B> <SEP> tinterbroclien
<tb> and <SEP> to the <SEP> line relay <SEP> of the <SEP> removed <SEP> group selector <SEP> on <SEP>.
<tb>



  The <SEP> called <SEP> line relay. <SEP> would <SEP> on
<tb> Address current pulses <SEP>, <SEP> which <SEP> Tiber <SEP> den
<tb> Simplexsii-cniki-eis <SEP> clui'cli <SEP> the <SEP> officer <SEP> ani
<tb>: firnt <SEP> no. <SEP> 1- <SEP> are sent <SEP>, <SEP> uni <SEP> the <SEP> call <SEP> on <SEP> an <SEP> belonging < Expand SEP> subscriber <SEP>.
<tb>



  If <SEP> all <SEP> ziini <SEP> t \ nit, <SEP> No. <SEP> \ .; <SEP> lead
<tb> Networks <SEP> occupied <SEP> would be, <SEP> would <SEP> the
<tb> Turntable line selector <SEP> .1- <SEP> follentlermassen <SEP> work:
<tb> Immediately <SEP> after <SEP> the <SEP> rotation <SEP> of the
<tb> Line selector <SEP> N <SEP> takes place <SEP> is, <SEP> accordingly
<tb> the <SEP> third <SEP> digit, <SEP> becomes <SEP> as a result of <SEP> Her <SEP>: \ berre gUng <SEP> cles <SEP> Relay <SEP> 30i> <SEP> das < SEP> PHifrelais <SEP> 311 <SEP> with
<tb> the <SEP> wire brushes <SEP> 345 <SEP> and <SEP> 348 <SEP> follow-c, iid the ground <SEP> switched in <SEP> Briic # ke <SEP>:

   <SEP> brushes <SEP> 345,
<tb> anchor <SEP> 370 <SEP> and <SEP> its <SEP> break contact, <SEP> anchor
<tb> 325 <SEP> and <SEP> its <SEP> normally open contact, <SEP> armature <SEP> 327
<tb> and <SEP> its <SEP> break contact, <SEP> winding <SEP> of the <SEP> relay <SEP> 311, <SEP> break contact <SEP> of the <SEP> armature <SEP> 338
<tb> and. <SEP> this <SEP> anchor, <SEP> break contact <SEP> of the <SEP> anchor <SEP> 371, <SEP> and <SEP> this <SEP> anchor <SEP> to the <SEP> brush <SEP> You.
<tb> During <SEP> the <SEP> automatic <SEP> Di-eliiiilg <SEP> the
<tb> Brushes <SEP> 345-345 <SEP> after <SEP> the <SEP> Suclie <SEP> on <SEP> one
<tb> unoccupied <SEP> trunk line <SEP> becomes <SEP> (-las <SEP> relay <SEP> <B> 311 </B>
<tb> init <SEP> the <SEP> different <SEP> successively the <SEP> lines <SEP> connected in parallel <SEP>.

   <SEP> Since <SEP> however
EMI0009.0002
  
    since <SEP> diesc <SEP> long-distance lines <SEP> zri <SEP> none <SEP> battery
<tb> are <SEP> connected in parallel <SEP>, <SEP> becomes <SEP> glass <SEP> relay <SEP> <B> 21.1 </B>
<tb> not. <SEP> excited. <SEP> Accepts <SEP> inan <SEP> but <SEP>, <SEP> claP, <SEP> all
<tb> heinleifungun, <SEP> die <SEP> to <SEP> Ainf, <SEP> - ,; i. <SEP>: 3 conduct <SEP>,
<tb> busy, <SEP> are, <SEP> then <SEP>, <SEP> finally <SEP> the
<tb> Brushes <SEP> arrive at <SEP> the <SEP> KontalI record <SEP>. <SEP> the
<tb> riding <SEP> the <SEP> trunk line <SEP>: il, <SEP> 342, <SEP> 3% 3 <SEP> vw'bunden
<tb> is. <SEP> The <SEP> hosts <SEP>: IV) <SEP> tind <SEP> 3j, 8 <SEP> are <SEP> beer at
<tb> with <SEP> the <SEP> e tgcgengese;

  zi.en <SEP> poles <SEP> of the <SEP> battery
<tb> ss1 <SEP> via <SEP> lines <SEP> 342 <SEP> and <SEP> 341 <SEP> and <SEP> die
<tb> \\ 'icJclu geii <SEP> de- <SEP> relay <SEP> 340 <SEP> in <SEP> connection
<tb> used]. <SEP> The <SEP> relay <SEP> üll is <SEP> momentarily <SEP> in
<tb> One after the other>: clialtung <SEP> rides <SEP> the, <SEP> relay <SEP> 3111
<tb> excites <SEP> and <SEP> slows <SEP> one further <SEP> rotation
<tb> of the <SEP> switch :;

   <SEP> by <SEP> opening <SEP> the <SEP> Di ehma-, advised slronil: reiscs <SEP> ani <SEP> anchor <SEP> 334. <SEP> Simultaneously
<tb> closes <SEP> the <SEP> relay <SEP> its <SEP> own <SEP> hold the <SEP> relay <SEP> 307 independent of <SEP> from <SEP>
<tb> and <SEP> <B> 309 </B> <SEP> a <SEP> connects his <SEP> = \ riker <SEP> 333 <SEP> and <SEP>,
<tb> a. <SEP> (1e11 <SEP> anchors <SEP> 335 <SEP> and <SEP> 33 (i <SEP> the <SEP> secondary winding <SEP> of the <SEP> transformer <SEP> for <SEP> clie
<tb> sets "-Signa (iii @ iscliine <SEP> nj. <SEP> which <SEP> in <SEP> bridge
<tb> lie <SEP> reit <SEP> (1e11 <SEP> stai <SEP> k <SEP>;:

  drawn <SEP> L <SEP> eittina'en.
<tb> return the <SEP> to the <SEP> Anvl <SEP> no. <SEP> 1 <SEP>. <SEP> The <SEP> Be lais <SEP> 3-i0 <SEP> -u <SEP> d <SEP> e <SEP> rreg1 <SEP> and <SEP> <SEP> closes the <SEP> circuit < SEP> for <SEP> the <SEP> lamp <SEP> L '. <SEP> Usually <SEP> has <SEP> but
<tb> c.lie <SEP> Beainlin <SEP> in) <SEP> Anit <SEP> No. <SEP> 2 <SEP> no <SEP> time. <SEP> to
<tb> answer, <SEP> because <SEP> Hie <SEP> officer <SEP> in <SEP> Nint <SEP> No. <SEP> 1
<tb> is, <SEP> as soon as <SEP> catches <SEP> rle @ s <SEP> "l3esetzt" -Sig, nal <SEP> ernp, <SEP> the <SEP> connection <SEP> immediately <SEP> interrupt.
<tb>



  Should <SEP> meanwhile @ eii <SEP> the <SEP>., Busy "signal <SEP> in
<tb> \ repeated <SEP> r <SEP> sequence <SEP> @ # nilifanaen <SEP> become <SEP> and
<tb> the <SEP> BeanKin <SEP> in <SEP>. \ int <SEP> No. <SEP> i <SEP> wün # @ clien, <SEP> fixed to # ellen. <SEP> \ t'ie <SEP> take a long <SEP> time <SEP> e # <SEP> approximately <SEP>
<tb> becomes, <SEP> until <SEP> a <SEP> line <SEP> becomes free <SEP>. <SEP> then <SEP> can
<tb> you <SEP> let the <SEP> connection <SEP> temporarily confirm <SEP> <SEP>. <SEP> sees <SEP> dieBeanitin <SEP> iniAnit @ no. <SEP> 2 <SEP> (read <SEP> on the holding <SEP> lamp. <SEP> the <SEP> i_ampe <SEP> L ', <SEP> then <SEP> can.
<tb> they <SEP> anttvurieii, <SEP> by <SEP> they <SEP> tleir <SEP> stopper <SEP> with <SEP> the
<tb> Jack <SEP> .1 '<SEP> irr <SEP> Connects <SEP>.

   <SEP> By <SEP> inserting <SEP> the <SEP> plug <SEP> wi @ c! <SEP> the <SEP> Ei- (1i-ei-bindtuider <SEP> line <SEP> 3t3 <SEP> canceled, <SEP> whereby <SEP> the
<tb> Magnet <SEP> 31 <SEP> 1 <SEP> of the <SEP> line selector. <SEP> 1 '<SEP> de-energized
<tb> -1r (-1 <SEP> and <SEP> die <SEP> t'iirstan <SEP> 320 <SEP> tind <SEP> 321 <SEP> in <SEP> die
<tb> third <SEP> layer <SEP> i * il-) erfiilii-i. <SEP> The <SEP> relay <SEP> 31 ',' <SEP> is
<tb> then <SEP> excited <SEP> ttrlCl <SEP> connects <SEP> the <SEP> branches <SEP> 1 <SEP> and
<tb> 2 <SEP> via <SEP> the <SEP> heavily <SEP> drawn <SEP> lines, <SEP> like this
EMI0010.0001
  
    that <SEP> the <SEP>] officers <SEP> speak <SEP> to one another
<tb> can.
<tb>



  The <SEP> officer <SEP> in the <SEP> office <SEP> No. <SEP> 1 <SEP> can <SEP> now <SEP>
<tb> key <SEP> KI <SEP> again <SEP> in <SEP> the <SEP> rest position <SEP>. <SEP> The <SEP> next <SEP> operation is <SEP>
<tb> the <SEP> signaling <SEP> to <SEP> the <SEP> called <SEP> subscriber, <SEP> which <SEP> takes place <SEP> in the following <SEP> way <SEP>:

  
<tb> A <SEP> L <SEP> external circuit source <SEP> is <SEP> with <SEP> actuation <SEP> of the <SEP> call button <SEP> K2 <SEP> the <SEP> marked <SEP> <SEP> lines <SEP> connected in parallel <SEP> ..
<tb> Through <SEP> the <SEP> well-known <SEP> inductive <SEP> We hung <SEP> in <SEP> the <SEP> telephone transmitter <SEP> R
<tb> Fig. <SEP> 2) <SEP> is <SEP> the <SEP> ringing circuit <SEP> able to <SEP> actuate the <SEP> AC relay <SEP> 306 <SEP> to <SEP>, <SEP> which <SEP> in the <SEP> office. <SEP> No. <SEP> w <SEP> with <SEP> the <SEP> strong
<tb> -drawn- <SEP> n <SEP> lines <SEP> of the <SEP> turntable line - :: <SEP> meter <SEP> X <SEP> Tig. <SEP> 4) <SEP> is switched <SEP> in parallel. <SEP> At
<tb>,. a <SEP> excitation <SEP> closes <SEP> the <SEP> relay <SEP> 306 <SEP>
<tb> following <SEP> circuit:

   <SEP> Earth connection <SEP> G ',
<tb> @? rbeü <SEP> hontaht <SEP> of the <SEP> anchor <SEP> 3,24, <SEP> anchor <SEP> 324,
<tb> winding <SEP> of the <SEP> relay <SEP> 3? '' <SEP> and <SEP> the <SEP> switching brush <SEP> 320 <SEP> 'in <SEP> third <SEP> position) <SEP> to the <SEP> battery <SEP> ssls.
<tb> With <SEP> the <SEP> j'v <SEP> execution <SEP> of the <SEP> relay <SEP> 3 <SEP> becomes <SEP> the
<tb> Ringing currentl: reisgenerator <SEP> <I> GEN </I> <SEP> the <SEP> wire brushes <SEP> 3ä) <SEP> and <SEP> 348 <SEP> connected in parallel <SEP>, <SEP > where by <SEP> ringing (arom <SEP> by <SEP> indukd.ive <SEP> effect
<tb> in <SEP> a <SEP> telephone transmitter <SEP> via <SEP> the <SEP> line <SEP> connected (lt_ <SEP> becomes. <SEP> <SEP> becomes <SEP> high frequency;: - Alternate (@rn <SEP> sent via <SEP> the <SEP> exchange line <SEP>
<tb> and <SEP> actuated;

  , <SEP> the <SEP> set up according to <SEP>
<tb> Ringing <SEP> at <SEP> of the <SEP> remote <SEP> point. <SEP> The
<tb> "_pparat <SEP> is. <SEP> effective, <SEP> uni <SEP> the normal <SEP>
<tb> Send generator current <SEP> via <SEP> the <SEP> lines <SEP> to <SEP>.
<tb>



  The <SEP> bell system <SEP> consists of <SEP> generally <SEP> spiked <SEP> from <SEP> devices, <SEP> the <SEP>
<tb> Ringing current <SEP> four <SEP> normal <SEP> frequency <SEP> speak, <SEP> at <SEP> a <SEP> I-ringing frequency # 'roin source
Connect <tb> with <SEP> of the <SEP> atisg-existing <SEP> line <SEP> to <SEP>.
<tb> F <SEP> 0.r <SEP> the <SEP> incoming <SEP> calls <SEP> is <SEP> furthermore <SEP> one
<tb> direction <SEP> provided, <SEP> the <SEP> to <SEP> high frequency <SEP> addresses <SEP> and <SEP> the <SEP> usual
<tb> L <SEP> iutestrcni <SEP> with <SEP> the <SEP> connects the <SEP> signals <SEP> provided <SEP> lines <SEP> for <SEP>.

   <SEP> For <SEP> the <SEP>. Usual <SEP> Lätitcsirom <SEP> and <SEP> for the <SEP> connection <SEP> of the
<tb> high-frequency current <SEP> with <SEP> the <SEP> line <SEP> can
<tb> a <SEP> hair <SEP> relay, <SEP> the <SEP> the <SEP> relay <SEP> 306 <SEP> and <SEP> 3 ??
<tb> of the <SEP> line selector <SEP> 1l <SEP> (Fig. <SEP> 4) <SEP> are similar to <SEP>,
EMI0010.0002
  
    used <SEP>. <SEP> For <SEP> the <SEP> high frequency current <SEP> and <SEP> for the <SEP> connection <SEP> of the <SEP> usual
<tb> Ringing current <SEP> with <SEP> of the <SEP> line <SEP> <SEP> a <SEP> relay <SEP> can be used <SEP>, <SEP> which <SEP> according to <SEP> Art <SEP> of that <SEP> of the <SEP> British <SEP> patent <SEP>? 379'i;

  190 '
<tb> procure <SEP> is, <SEP> that, <SEP> if <SEP> it <SEP> is pressed <SEP>,
<tb> the <SEP> S-dromkreis <SEP> of a <SEP> ordinary <SEP> relay
<tb> opens, <SEP> which de-excites <SEP> <SEP> becomes <SEP> and <SEP> the <SEP> desired <SEP> 1_äutestroni. <SEP> with. <SEP> of the <SEP> line <SEP> connected.
<tb>



  After <SEP> has made a <SEP> connection <SEP> with <SEP> your <SEP> desired <SEP> subscriber <SEP>. <SEP> is, <SEP> can <SEP> itself
<tb> the <SEP> officer <SEP> in the <SEP> office <SEP> no. <SEP> 1 <SEP> with. <SEP> because <SEP> subscriber, <SEP> who <SEP> requested the <SEP> call <SEP> <SEP>, <SEP> in <SEP>%, set <SEP> link. <SEP> This <SEP> can <SEP> you <SEP> in <SEP> any
<tb> do <SEP> in a suitable <SEP> way, <SEP> voi-teilhafd <SEP> however
<tb> finit <SEP> Help <SEP> of <SEP> automatic <SEP> switches.
<tb>



  If <SEP> the <SEP> conversation <SEP> is completed, <SEP> hang <SEP>
<tb> both <SEP> subscribers <SEP> their <SEP> earphones <SEP>. <SEP> The <SEP> appending <SEP> of the <SEP> receiver <SEP> to <SEP> of the <SEP> calling <SEP> station <SEP> causes <SEP> (read <SEP> relay <SEP> ? 5, <SEP> ani <SEP> cord circuit, <SEP> the <SEP> lamp <SEP> Lt <SEP> for <SEP> lighting up
<tb> bring <SEP>, <SEP> uni <SEP> the <SEP> officer <SEP> zii <SEP>, <SEP> dal:

  1
<tb> the <SEP> subscribers <SEP> have finished <SEP> their <SEP> conversation <SEP>.
<tb> In order to <SEP> this <SEP> to <SEP>, <SEP> can <SEP> (read <SEP> relay <SEP> in <SEP> the
<tb> automatic <SEP> Sclcalt (rn. <SEP> through <SEP> which <SEP> cler
<tb> Speech stream <SEP> to <SEP> the <SEP> calling <SEP> subscriber
<tb>, <SEP> be arranged <SEP>, <SEP> so <SEP> that <SEP> -renüg <SEP> eiicl
<tb> Resistor <SEP> brought <SEP> line <SEP> ä021 <SEP> in <SEP>
<tb> will, <SEP> uni <SEP> cause the. <SEP> relay <SEP> '.? - <SEP> to <SEP>; <SEP> its
<tb> armature <SEP> free <SEP> to <SEP> give <SEP> and <SEP> the <SEP> circuit <SEP> for
<tb> open the <SEP> control lamp <SEP> to <SEP>.
<tb>



  The <SEP> Lainpe <SEP> L = <SEP> in <SEP> den). <SEP> Schnui circuit
<tb> is <SEP> a <SEP> agent, <SEP> whereby <SEP> indicates the <SEP> officer <SEP>
<tb> a <SEP> remote <SEP> office <SEP> of the <SEP> Beanitiii <SEP> to <SEP> of the
<tb> Cord line- <SEP> the <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> give a <SEP> signal <SEP>
<tb> can, <SEP> during <SEP> the <SEP> plug <SEP> -icli <SEP> finit <SEP> the
<tb> Jack <SEP> J1 <SEP> in <SEP> connection <SEP> infected. <SEP> plan <SEP> can
<tb> for <SEP> example <SEP> tcnneicnien, <SEP> that <SEP> ir_ifsequence <SEP> one
<tb> Call <SEP> from <SEP> (lein <SEP> remote <SEP> office. <SEP> -:

  i <SEP> elcher
<tb> by <SEP> hand <SEP> clui <SEP> ch. <SEP> plug <SEP> in <SEP> clie <SEP> handle
<tb> J1 <SEP> answered <SEP> <SEP> is, <SEP> the <SEP> officer <SEP> ai,
<tb> the <SEP> office <SEP> no. <SEP> 1 <SEP> a <SEP> connection <SEP> with <SEP> a
<tb> Self-connecting part via <SEP> via <SEP> jack <SEP> J <SEP> and
<tb> <SEP> connected to <SEP> automatic <SEP> switch
<tb> causes <SEP> has. <SEP> <SEP> only answers <SEP> of the <SEP> called
<tb> Self-connecting participant, <SEP> then <SEP> gives <SEP> that
<tb> Control relay <SEP> 25 <SEP> its <SEP> armature <SEP> free, <SEP> and <SEP> both windings of the decay relay 26 are connected in series via the cord. The winding is. of sufficiently high resistance and sufficiently large impedance.

    so as not to significantly influence the power transmission. If the self-connecting subscriber hangs up his receiver after the conversation has been terminated, the relay 25 is actuated again and the lamp L 'lights up while the winding 31 of the relay 26, which has high resistance, is switched off.



  It is now assumed that the official in the first office is employed and the connection is not immediately. can disconnect, while the officer of the remote office, on the other hand, immediately disconnects the subscriber at the remote end of the trunk line and immediately sends a ringing stream to the first officer via the line that has not yet been disconnected in the first office to establish a new connection.

   The ringing current would then flow through the winding 30 of the relay <B> 2 </B> 6, and this relay would attract its armature and open the short circuit of the winding 29 of the control relay 27 provided with a holding winding. The two windings of the relay 27 receive nian Stroin, so that this relay is energized and the lamp L = lights up and furthermore eliminates the short circuit bridging its upper winding 29 without the aid of the relay 26.

   Since the resistance of the winding 30 of the relay 26 is low, so much of the Uutestrom is consumed by this winding. That a ringing of the self-connecting subscriber is prevented, although the connection plug is still in the jack J ..



  The relay 26 is switched on via the cord circuit. held when the relay 25 is de-energized, so that this relay 26 and the lamp L 'can act when a bleed or interrupt signal occurs.



  The officer can now interrupt the device that was used to call the calling subscriber by removing the plug from the jack J '. The mode of operation for returning the apparatus to its initial position will be understandable without the need to go into details.

    It is assumed that the various control circuits that lead from one switch to the other are opened one after the other as a result of the removal of the plug from the latch J '. in the same order. in which they were made. It was only briefly.

    thinks that the group selector 111T 'and the rotary line selector N are returned to their respective normal positions with the mediation of their tripping magnets 229 and 313, due to the de-energization of their corresponding control relays in the usual known manner.



  Should instead of a subscriber from a third office who is called with the help of the rotating line selector N, which works in the manner already described, only via the second office containing the group selector M 'via a second trunk line. If a subscriber of the second office, which contains the group selector M ', is called, then this selector is set to any other than the tenth contact row of his contact field.

   The lines that go from this other row of contacts are local connection lines that lead to local group voters, and when such a free local connection line is indicated, the voter IT 'works similarly to the case where he is one after a free, with long-distance lines connecting turntable line selector looking for leading line.

   After the group selector Ml switched through the connection to a free local group dialer. has., he is prompted to transmit the dialing bursts to your local group selector and the line selector of the second office used to connect with the party to be called.



  In such a case, the test line 303 is connected directly to earth in a known manner via the relays of the location selector,

      whereby relay 242 is shorted and energized. This prevents the relay 22i from being energized and the telephone from being switched off from the talk lead. The location picker of the second:

  Office, which the incoming long-distance connections with. The participants in the second office could be established by means of a more special electoral control line like the line 302, which after the with.

   Long-distance lines connecting three line selector N leads, can be set. However, it is not. always desirable for those to be established with the participants of the second office. an- kciiAnencteii long-distance connections to provide specially set up voters, so that the circuit in such a way. it must be that the choice rushes,

   which are sent by the group voters 1'1T1 nacl-I to the local voters of the dual office to be hired, via the Lei- tun, s @ loop. So over the two line wires. flow one after the other.

   For this purpose is: da :, current surge relay 226 of the group - # -:

          ählei-s 111 is provided with a special contact spring pair 2-4 which, by interrupting a bridge connecting the wires of the outgoing line loop, causes the elective current surges in this loop, see above. that a special surge line like 302 is not necessary.

 

Claims (1)

EMI0012.0063 PATENTANSPRUCH <tb> F:i-nsprecltailiage <SEP> mit <SEP> zwischen <SEP> zwei <SEP> Äm tern <SEP> für <SEP> den <SEP> Verkehr <SEP> in <SEP> zwei <SEP> Richtungen <tb> vorgesehener <SEP> Feinleitung, <SEP> welche <SEP> von <SEP> den <tb> Endabschnitten <SEP> normalerweise <SEP> elektrisch <SEP> iso liert., <SEP> jedoch <SEP> induktiv <SEP> mit <SEP> diesen <SEP> gekuppelt <tb> :inef, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet. <SEP> dass <SEP> der <SEP> am <tb> abgeltenden <SEP> Ende <SEP> der <SEP> Fernleitung <SEP> befind liche <SEP> Wähler <SEP> so <SEP> eingerichtet <SEP> ist, <SEP> dass <SEP> er <tb> Stromstösse <SEP> von <SEP> dein <SEP> Endabschnitt <SEP> nach <SEP> der:: EMI0012.0063 PATENT CLAIM <tb> F: i-nsprecltailiage <SEP> with <SEP> between <SEP> two <SEP> offices <SEP> for <SEP> <SEP> traffic <SEP> in <SEP> two <SEP> directions <tb> intended <SEP> fine line, <SEP> which <SEP> from <SEP> den <tb> End sections <SEP> normally <SEP> electrically <SEP> insulated., <SEP> however <SEP> inductively <SEP> coupled with <SEP> this <SEP> <tb>: inef, <SEP> marked with <SEP>. <SEP> that <SEP> the <SEP> on <tb> final <SEP> end <SEP> of the <SEP> trunk line <SEP> located <SEP> selector <SEP> so <SEP> is set up <SEP>, <SEP> that <SEP> er <tb> Current impulses <SEP> from <SEP> your <SEP> end section <SEP> to <SEP> the :: <tb> isolierten <SEP> Zzvisclienabsclinitt <SEP> der <SEP> Fernleitun27 <tb> übertral-en <SEP> kann, <SEP> wäiirencl <SEP> die <SEP> aus <SEP> Strom- Stossübertrager und Wähler kombinierte Ein richtung am ankommenden Ende der Fern leitung derart. eingerichtet ist, dass sie auf auf dem isolierten Zwischenabschnitt. emp fangene Stromstösse anspricht, eine Orts- verbindungsleitung auswählt und dann Stromstösse auf die Oi-tsverbindungsleittin@" zwecks Einstellung weiterer Wähler und Weitergabe des Anrufes überträgt. <tb> isolated <SEP> Zzvisclienabsclinitt <SEP> of the <SEP> long-distance line 27 <tb> override <SEP> can, <SEP> wäiirencl <SEP> the <SEP> from <SEP> current, impulse transmitter and selector combined device at the incoming end of the long-distance line in this way. is set up to be on the isolated intermediate section. responds to received current surges, selects a local connection line and then transmits current surges to the Oi-tsverbindungsleittin @ "for the purpose of setting further voters and forwarding the call. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 7.. Fernsprechanlage, nach Patentanspr ucli. dadurch gekennnzeicbnet, dass die am an kommenden Ende der Fernleitung befind liche, aus Stromstossübertrager und Wäh ler kombinierte Einrichtung derart ge schaltet ist, clar) sie entweder mit Ortsver- bindungswählern oder mit solchen Wäh lern verbindet, <B> SUBClaims: </B> 7 .. Telephone system, according to patent claim. characterized in that the facility at the coming end of the long-distance line, which is combined with a surge transformer and selector, is switched in such a way that it connects either to local dialers or to such dialers, die andere nach andern Amtern führende Fernleitungen wählen. ". Fernsprechanlage nach Patentan@prucii und Unteranspruch 1, d.aclurcli gelcenn- zeich.net., dass in dem mit Stromstossüber- trager versehenen Wähler Mittel @oige- sehen sind, -wodurch bei der Herstellunz einer Verbindung mit. the other choose trunk lines leading to other offices. ". Telephone system according to Patentan @ prucii and dependent claim 1, d.aclurcli gelcennzeich.net. That means @ oige- are seen in the dialer provided with current impulse transmitters, whereby a connection with. einem Wähler. der für die Weiterleitung ele; Anrufes nach einem entfernten Amte bestimmt ist, der Fernsprechübertrager in crem iiiit Stromstossübertrager versehenen Wähler automatisch abgeschaltet und der Sprech stromkreis in diesem Wähler durch Kon takte unmittelbar durchgeschaltet wird. a voter. the ele for forwarding; Call after a distant office is determined, the telephone transmitter in crem iiiit current impulse transmitter provided voter automatically switched off and the speech circuit in this voter is switched through contacts directly. 3. Fernsprechanlage nach Paten'ansprucii und Unteranspruch i., gekennzeichnet durch eine derartige Schaltunv cles mit Stromstossübertrager versehenen Wählers, dass dieser die Stromstösse entweder über die beiden in Reihe geschalteten Zweige der Schleife oder über eine dritte Leitung und Erde überträgt und ,je nach der Art der Wähler, nach welchen die Verbin dung hingeleitet wird. 3. Telephone system according to Paten'ansprucii and dependent claim i., Characterized by such a Schaltunv cles with current impulse transmitter provided selector that this transfers the current impulses either via the two series-connected branches of the loop or via a third line and earth and, depending on the Type of voter to which the connection is directed.
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