CH88214A - Locking device for the cams on calculating machines. - Google Patents

Locking device for the cams on calculating machines.

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CH88214A
CH88214A CH88214DA CH88214A CH 88214 A CH88214 A CH 88214A CH 88214D A CH88214D A CH 88214DA CH 88214 A CH88214 A CH 88214A
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CH
Switzerland
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shaft
locks
springs
locking device
dependent
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Application number
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German (de)
Inventor
Original-Odhner Aktiebolaget
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Original Odhner Ab
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  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  

  Sperrvorrichtung für die Kurvenscheiben am Rechenmaschinen.    Die Erfindung betrifft eine Sperrvor  richtung für die Kurvenscheiben an Rechen  maschinen, deren Einstellräder mit Zähnen  versehen sind, die mit Hilfe der Kurven  scheiben ein- und ausgerückt werden können  und wobei die Kurvensobeiben durch feder  belastete Sperren jeweilen in eingestellter  Lage festgehalten werden.  



  Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus,  dass die Sperren und die zugehörigen Federn  derart zueinander verstellbar sind, dass sie in  eine solche gegenseitige Lage gebracht wer  den können, in welcher die Sperren sich ausser  halb des Wirkungsbereiches der Federn be  finden.  



  In der Zeichnung sind zwei beispiels  weise Ausführungsformen des Erfindungs  gegenstandes dargestellt.  



  Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine Rechen  maschine mit der ersten     Ausführungsform     der Sperrvorrichtung;  Fig. 2 und 3 zeigen Einzelheiten dieser  Ausführungsform;  Fig. 4 ist eine Draufsicht der zweiten  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des.    In Fig. 1 bezeichnet 1 das Gehäuse der  Reclhenmasclhine, 2 ein mit ein- und     ausriück-          baren    Zähnen versehenes Einstellrad, 3 die  zugehörige. mit einem Handgriff 4 versehene  Kurvenscheibe zur Einstellung jener Zähne.  Die Scheibe 3 ist in bekannter Weise auf  dem Einstellrade gelagert.

   Sämtliche Ein  stellräder der Rechenmaschine sind auf einer  gemeinsamen Hohlwelle 5 befestigt, die in  Umdrehung versetzt werden kann. 6 bezeich  net Sperren und i eine in den einzelnetn Kur  venscheiben vorgesehene Verzahnung, die zur  Aufnahme der zugelhörigen Sperre 6 dient.  Die Sperren 6 sind in     radialen    Bohrungen  Gier Naber der Einstellräder 2 verschiebbar  gelagert lund ragen mit ihrem abgesetzten  innern     Ende    durch je eine im Mantel der  Welle 5     vorgesehene    Bohrung.

   In der     Hohl-          welle        .5        ist.        eine        Welle    8     verschiebbar        gela.0        gert.     



  die sich     zusammen    mit der Welle ' dreht.  In radialen Bohrungen der Welle 8 sind  Zapfen     S)    angeordnet. von denen jeder einen  Anschlag 10 besitzt und durch eine Feder 11  nach aussen gedrückt wird. so dass sein äusse  res Ende mit. der Umfangsfläche der Welle 8       bündig    ist. In einer gewissen Stellung der      Webe 8 befinden sich die Sperren 6     gegen-          iibrr    den Zapfen 9, wobei die Sperren unter  der Wirkung der Federn 11 stehen.

   Beim  Eisstellen der Kurvenscheibe 3 wird die zu  gelhörige Sperre 6 durch Übertritt von einem  Zahn der Verzahnung 7 zurr andern Zahn  derselben abwechselnd entgegen der Wirkung  der entsprechenden Feder 11 einwärts ver  schoben, um dann nach erfolgter Einstellung  der Kurvenscheibe diese in der Einstellage  festzuhalten.  



  Es ist nun vorteilhaft. Mittel vorzusehen,  welche gestatten, die Sperren wirkungslos zu  machen, zum Beispiel um ein gleichzeitiges  Zurückstellen sämtlicher Kurvenscheiben in  ihre Ausgangsstellung unbehindert von den  zu rdern Sperren gehörenden Federn ausführen  zu können . B@im Fehlen solcher Mittel wür  den die Federn einen grossen Widerstand gegen  dieses gleichzeitige Zurückstellen der Kurven  scheiben bieten.  



  Um die Sperren wirkungslos machen zu  können, ist in der Welle 8 neben jeder einen  Zapfen 9 aufnelhmernden Bohrung eine     Ein-          herbung    12 vorgesehen (Fig. 2 bis 3), welche  Einkerbungen durch Längsverschiebung der  Welle 8, in der durch den Pfeil 13 in Fig. 3  angedeuteten Richtung, den Enden der Sper  ren 6 gegenüber gebracht werden können.  Die Sperren licgen dann ausserhalb des 'Wir  kungsbereiches der Federn 11 und werden  nun beim Einstellen der Kurvenscheiben  durch die Verzahnung 7 mit dein innern Ende  in dtie entsprechende Einkerbung 12 gescho  ben. Dieser Bewvegung wirkt nur der geringe  Wurderstandc entgegen, hervorgerufen durch  die Reibung der Sperren und der Kurven  scheiben in deren Lagerungen, so dass diese  Drehring der Kurvenscheiben geringsten  Kraftaufwand erfordert.

   Uni die Sperren in  ilhre urspiingleclhe Lage, das heisst den Zapfen  9 gegenüber, zu bringen, ist jede Einkerbung  12 mit einer schrägen Fläche 14 versehen.  Durch die Fläche 14 wird die Sperre bei der  Zurückschicebung der Welle 8 aus der Ein  kerbung 12 herausgestossen.  



  Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel  ist die Welle 8 sowohl verschiebbar, als auch    drehbar. Sie kann aber auch nur verschieb  bar gemacht werden, wenn zum Beispiel     ge-          wiinscht    wird, die Kurvenscheiben wvälhrend  der Umdrehung der Einstellräder festzu  halten. Die Bobrungen, in denen die Zap  fen 9 geführt sind, werden hierbei so verlegt.  dass sie den Sperren 6 gegenüber stehen, wenn  sich die Einstellräder in der Rulhelage befin  den. Die zur Aufnahme der Sperren in der  verschobenen Stellung der Welle 8 dienen  den Einkerbungen sind in diesem Falle, wie  die Ausführung nach Fig. 4 zeigt, rings um  die Welle 8 lherunmgeführt und bilden hier  Ringnuten 16.  



  Auf diese Weise ist ein Aufhelben der  Festhaltung der Kurvenscheiben während der  Drehung der Einstellräder ermöglicht. Durch  Verschiebung der Welle 8 in der Richtung  des Pfeils 17, so dass diese Ringnuten, wie  dargestellt, den Enden der Sperren 6 gegen  über zu stehen kommen, kann die Festhaltung  der Kurvenscheiben aufgehoben werden. Die  Kegelfläche 18 der Ringnuten bewirkt heim  Zuriückschieben der Welle in die     lusgangs-          lage    das Ausstossen der entsprechenden Sperre  aus der Ringnut.



  Locking device for the cams on calculating machines. The invention relates to a Sperrvor direction for the cams on arithmetic machines, the dials are provided with teeth that can be engaged and disengaged with the help of the curves and the cam disks are held by spring-loaded locks in each case in the set position.



  The invention is characterized in that the locks and the associated springs can be adjusted relative to one another in such a way that they can be brought into a mutual position in which the locks are located outside the range of action of the springs.



  In the drawing, two example embodiments of the subject invention are shown.



  Fig. 1 is a section through a calculating machine with the first embodiment of the locking device; Figures 2 and 3 show details of this embodiment; FIG. 4 is a top view of the second embodiment of the subject of the invention. In FIG. 1, 1 denotes the housing of the mechanism, 2 a setting wheel provided with teeth that can be engaged and disengaged, 3 the associated one. with a handle 4 provided cam for adjusting those teeth. The disk 3 is mounted in a known manner on the setting wheel.

   All A setting wheels of the calculating machine are attached to a common hollow shaft 5, which can be set in rotation. 6 denotes net locks and i a toothing provided in the single cure venscheiben, which is used to accommodate the lock 6 belonging to it. The locks 6 are displaceably mounted in radial bores Gier Naber of the setting wheels 2 and protrude with their remote inner end through a bore provided in the casing of the shaft 5.

   In the hollow shaft .5 is. a shaft 8 displaceable gela.0 device.



  which rotates together with the shaft '. Pins S) are arranged in radial bores of the shaft 8. each of which has a stop 10 and is pressed outward by a spring 11. so that its outer end with. the peripheral surface of the shaft 8 is flush. In a certain position of the weave 8, the locks 6 are located opposite the pin 9, the locks being under the action of the springs 11.

   When ice setting the cam 3, the lock 6 to be heard by crossing from one tooth of the toothing 7 zurr other tooth of the same alternately pushed against the action of the corresponding spring 11 inward ver, then after setting the cam to hold it in the setting position.



  It is now beneficial. To provide means which allow the locks to be rendered ineffective, for example in order to be able to carry out a simultaneous return of all cam disks to their starting position without being hindered by the springs belonging to the locks. In the absence of such means, the springs would offer great resistance to this simultaneous resetting of the cam discs.



  In order to be able to render the locks ineffective, an indentation 12 is provided in the shaft 8 next to each borehole which accepts a pin 9 (FIGS. 2 to 3), which indentations are made by longitudinally displacing the shaft 8, in the direction indicated by the arrow 13 in FIG 3. Direction indicated, the ends of the lock Ren 6 can be brought opposite. The locks are then outside the range of action of the springs 11 and are now pushed into the corresponding notch 12 by the toothing 7 when the cam disks are set. This movement is only counteracted by the slight resistance caused by the friction of the locks and the cam disks in their bearings, so that this rotating ring of the cam disks requires the least amount of force.

   To bring the locks into their original position, that is to say opposite the pin 9, each notch 12 is provided with an inclined surface 14. Through the surface 14, the lock is pushed out when the shaft 8 is returned from the notch 12 a.



  In the embodiment described, the shaft 8 is both displaceable and rotatable. However, it can also only be made displaceable if, for example, it is desired to hold the cam disks while the adjustment wheels are turning. The Bobrungen in which the Zap fen 9 are performed, are relocated here. that they face the locks 6 when the dials are in the Rulhelage. The notches used to accommodate the locks in the shifted position of the shaft 8 are in this case, as the embodiment according to FIG. 4 shows, guided around the shaft 8 and form annular grooves 16 here.



  In this way, the holding of the cam disks is made possible during the rotation of the setting wheels. By shifting the shaft 8 in the direction of the arrow 17, so that these annular grooves, as shown, come to face the ends of the locks 6, the retention of the cam disks can be canceled. When the shaft is pushed back into the starting position, the conical surface 18 of the annular grooves causes the corresponding lock to be pushed out of the annular groove.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Sperrvorrichtung für die Kurvenscheiben an Rechenmaschinen, deren Einstellräder mit Zähnen versehen sind, die mit Hilfe der dreh baren Kurvenscheiben ein- und ausgerückt werden können und wobei die Kurvenscheiben durch federbelastete Sperren jeweilen in ein bestellter Lage festgehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperren und die zu gehörigen Federn derart zueinander verstell bar sind, dass sie in eine solche gegenseitige Lage eingestellt werden können, in welcher die SRerren sieh ausserhalb des Wirkurngs- bereiches der Federn befinden. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Locking device for the cams on calculating machines, the setting wheels of which are provided with teeth that can be engaged and disengaged with the help of the rotatable cams and the cams are held in an ordered position by spring-loaded locks, characterized in that the locks and the springs belonging to it can be adjusted relative to one another in such a way that they can be set in such a mutual position in which the springs are located outside the effective range of the springs. SUBCLAIMS: 1. Sperrvorrichtung nach Paterntanspruch, dadurch gehennzeiclinet. dass die oenaiin- ten Federn in mindestens einem _einsteIi- baren Teil verlegt sind. 2. Sperrvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, welche die Kraftübertragung von den Federn nach den Sperren bewirken, und wobei An schläge vorgesehen sind, unm die Feder spannung aufrecht zu erhalten, wenn die Federn mit Bezug auf die Sperren ver- sclhoben sfind. 3. Locking device according to patent claim, thereby going nzeiclinet. that the open springs are laid in at least one adjustable part. 2. Locking device according to claim and dependent claim 1, characterized in that means are provided which effect the transmission of force from the springs to the lock, and wherein stops are provided to maintain unm the spring tension when the springs with respect to the Locks have been removed. 3. Sperrvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass sämtliche Federn im Innern einer die Kurvenscheiben und die Einstellräder zentral durchsetzenden,längs- verschiebbaren Welle verlegt sind. 4. Sperrvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Federn in radialen Bohrungen der Welle verlegt sind lund derart auf mit einem Anschlage versehene Zapfen drücken, dass diese fmnit ihrem äussern Ende mit dem Umfange der Welle bündig sind, und welche Zapfen in einer gewissen Stellung der Wgelle den Sperren gegenüber stehen. 5. Locking device according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that all the springs are laid inside a longitudinally displaceable shaft which centrally traverses the cam disks and the setting wheels. 4. Locking device according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the springs are laid in radial bores of the shaft and press on pins provided with a stop in such a way that they are flush with the circumference of the shaft with their outer end, and which pins are in a certain position of the shaft opposite the locks. 5. Sperrvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die verschiebbare Welle seitlich von den zur Aufnahme der Fe- dlern und Zapfen dienenden Bohrungen je eine Einkerbung besitzt, die in einer ge wissen Stellung der Welle den Sperren gegeniüber stehen und die zugekehrten Enden der Sperren bei ihrem durch Dre hung der Kurvcnscheiben erfolgenden Ein wärtsverschieben aufnelhnmen können. 6. Locking device according to patent claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the displaceable shaft has a notch on the side of the bores serving to accommodate the springs and pins, which in a certain position of the shaft are opposite the locks and the facing ones Can receive ends of the locks when they are moved by turning the cam disks. 6th Sperrvorrichtung naclh Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, wobei die Welle verschiebbar, nicht aber drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle seitliclh von den zur Aufnahme der Fedlcern und Zapfen dienenden Bohrungen je eine eine Ringnot darstellende Einkerbung be sitzt, welche Ringnuten durclh Verschie bung der Welle den Sperren gegenüber gebracht werden können, wobei sie die Sperren in jeder Winlrellage derselben relativ zur Welle aufnehmen können. 7. Locking device according to patent claim and dependent claims 1 to 4, wherein the shaft is mounted displaceably but not rotatably, characterized in that the shaft has a notch representing a ring emergency on each side of the holes serving to accommodate the springs and pins, which ring grooves by means of different Exercise of the shaft can be brought against the locks, where they can accommodate the locks in any Winlrellage same relative to the shaft. 7th Sperrvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspriüehen 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet. class die eine Seite der Einkerbungen schräg gestaltet ist, uni die in dieselben eingreifenden Sperren in Wirkungslage zurückzuführen. wenn die Welle in clie Ausgangslage zitriicl@gesclio- ben wird. Locking device according to patent claim and sub-claims 1 to 4 and 6, characterized. class one side of the notches is designed obliquely, uni to lead back into the same engaging locks in the effective position. when the wave is cloned in the initial position.
CH88214D 1919-01-20 1920-02-05 Locking device for the cams on calculating machines. CH88214A (en)

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SE88214X 1919-01-20

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