CH84701A - Liquid fuel burners for generating blue flames for heating and lighting - Google Patents

Liquid fuel burners for generating blue flames for heating and lighting

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CH84701A
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CH
Switzerland
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chamber
flames
overheating
burner
wall
Prior art date
Application number
CH84701A
Other languages
German (de)
Inventor
A B B A Hjorth Co
Original Assignee
Hjorth & Co Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Hjorth & Co Ab filed Critical Hjorth & Co Ab
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/44Preheating devices; Vaporising devices
    • F23D11/441Vaporising devices incorporated with burners
    • F23D11/443Vaporising devices incorporated with burners heated by the main burner flame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Spray-Type Burners (AREA)

Description

  

  Brenner für flüssige Brennstoffe zur Erzeugung von Blauflammen für Heiz- und  Beleuchtungszwecke.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Brenner für flüssige Brennstoffe zur  Erzeugung von Blauflammen für Heiz- und  Beleuchtungszwecke mit einer ringförmigen  Vergaserkammer um einen in einen kuppel  artigen Überhitzer mündenden Brennstoff  mischkanal und mit einer an der Vergaser  kammer angeordneten Leitschale für die  Heizflammen. Bei demselben überragt der  Oberteil der Vergaserkammer die an die  äussere     Kammerwandung    angeschlossene  Flammenleitschale und umschliesst die leicht  lösbare Überhitzungskammer mit einem un  tern, erweiterten Teil den obern Teil der  Vergaserkammer.

   Das Ganze hat den Zweck,  dass an Öffnungen im Boden der Über  hitzungskammer erzeugte, abwärtsgerichtete  Heizflammen die äussere Kammerwandung  der Vergaserkammer bestreichen und durch  die Leitschale aufwärts abgelenkt werden  können.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel eines solchen     Brenners    dargestellt,  und es zeigt:  Fig. 1 den Brenner mit Glühkörper, teils    in senkrechtem Schnitte, teils in Seiten  ansicht,  Fig. 2 eine Oberansicht desselben ohne  Glühkörper;  Fig. 3 und 4 zeigen eine Befestigungs  vorrichtung des Glühkörperhalters in senk  rechtem     Schnitt    und Oberansicht,  Fig. 5 und 6 eine Schutzvorrichtung  gegen Unterzündung in Seiten- und Ober  ansicht.  



  In Fig. 1 ist 1 ein in dem Steigohr  eines Kochers eingeschraubter Rohrstutzen,  von dem Rohre 2 und 3 abzweigen. An  einem     U-förmigen,    zwischen den Rohren 2  und 3 angeordneten Rohre 4 sitzt das Mund  stück 5. Die Röhren 2     und    3 münden in eine  ringförmige.

   mit ihnen fest verbundene     Ver-          gasuiigrkammer    6, deren oberer Teil aus  einem einzigen Blechstück in der aus     Fig.    1       ersichtlichen    Form gepresst ist, und zwar  derart, dass sich eine zentrale Öffnung 7  zum     Dnrchlass    der Verbrennungsgase ober  halb des Mundstückes 5 befindet, und die  innere Wand 8 der Vergasungskammer ke  gelförmig nach oben bis zu dem obern wag-      rechten Teil 9 verläuft. Von diesem Teil 9  geht die äussere Wand 10 der Vergaserkam  mer zunächst senkrecht nach unten, um  dann in eine Leitschale 11 überzugehen.  An den Boden 12 der Vergasungskammer  schliessen die Röhren 2, 3, 4 an.  



  Eine für ein geräuschloses Brennen er  forderliche Gasmisch- und Überhitzungs  kammer 13 zur vollständigen Mischung der  Gase mit der erforderlichen Luftmenge vor  der Verbrennung besitzt, wie Fig. 1 zeigt,  einen kuppelförmigen Oberteil 14, dessen  unterer Rand mit schräg nach oben und  nach aussen gerichteten Ausströmungsöffnun  gen versehen ist. Dieser Oberteil 14 der     Gas-          mischlkammer    13 ist mit einem Unterteil 16  durch Umbiegung des Randes des letzteren  leicht lösbar zusammengehalten. Der Unter  teil 16 hat schräg nach unten und aussen  laufende Ausströmungsöffnungen 18. Der  Oberteil 14 und ein am Unterteil 16 be  festigtes Zulassrohr 20 bilden zusammen die  Aussen- und Innenwände der Mischkammer.  



  In dem Rohre 20 ist eine Vorrichtung  zur Verhütung von sogenannten Unter  zündungen angeordnet, die ein dünnes Rohr  21 aufweist (Fig. 5 und 6), an dessen Aussen  seite längsgehende Rippen 22 angebracht  sind. Diese Rippen stehen auf einer auf  gebogenen Kante 23 des Unterteils 16, und  es wird das Rohr 21 dadurch und durch die  ein wenig     zusammengezogene    obere Partie  des Rohres 20 gegen Längsverschiebung so  wohl nach unten, wie nach oben festgehalten.  



  Da das Ausführungsbeispiel einen Bren  ner zur Glühlichtbeleuchtung zeigt, ist bei  diesem an der Kuppel 14 eine Hülse 24 an  gebracht, die in Fig. 3 und 4 genauer ver  anschaulicht und zum Tragen eines Stiftes  oder Halters 25 bestimmt ist, in dessen gabel  förmigem Ende der     Glühkörper    26 über und  um den Brenner aufgehängt ist. Es geht aus  der Zeichnung hervor, dass hier keine äussere,  das Licht hemmende Rohrteile vorhanden  sind, wie dies bei den üblichen     Petroleum-          glühlichtbrennern    der Fall ist.  



  Der Brenner wird in üblicher Weise nach  Vorwärmung durch Spiritus oder dergleichen    entzündet, wobei der vergaste Brennstoff  durch das Mundstück 5, die zentrale Öff  nung 7 des Vergasers, die Schutzvorrichtung  21 gegen Unterzündung und das Rohr 20  in die Kuppel 14 unter Druck hineinströmt,  wobei eine entsprechende Menge von Luft  mitgesaugt wird, die sich mit dem Gas auf  dem Wege nach den     Ausströmungsöffnungen     vermischt, ausserhalb welcher das     Gas-Luft-          gemisch    entzündet und vollständig verbrannt  wird.  



  Die     Vergasungskammer    kann während  der Verbrennung die für die Vergasung er  forderliche Wärme sehr gut aufnehmen.       weil        die        von        dem        untern        Teil     Flammen und besonders die  jenigen, welche am nächsten zu der Aussen  wand des Vergasers ausströmen. diese  Wand bis zu dem Boden der Vergasungs  kammer vollständig bestreichen.

   Die     Lenk-          schale    11 zwingt auch alle nach unten schla  genden Flammen bei ihrer Aufwärtsbewe  gung die Mischkammer zu erhitzen, deren  Unterteil auf den Oberteil des Vergasers ge  steckt, wie gezeichnet, oder geschraubt sein  kann, so dass eine innige Berührung mit dein  Vergaser auf dessen Aussen-, Ober- und In  nenseite stattfindet.

   Hierdurch wird bewirkt,  dass der Vergaser den Überschuss der der  Mischkammer erteilten Wärme     seIhr    leicht       aufnimmt.    während die Mischkammer gleich  zeitig sich infolgedessen bei einer niedrige  ren. zweckmässigeren Temperatur hält als  bei den üblichen Vorrichtungen mit losen       Gasmischvorrichtungen.    die den Überschuss  von Wärme nicht ableiten können. sondern  der Überhitzung zufolge sehr leicht ver  schmelzen. Durch das dichte Anschliessen  der     Gasmi-schkammer    an den Vergaser wer  den ausserdem die Verbrennungsgase daran.  verhindert, durch einen Zwischenraum zwi  schen diesen Teilen nach dem zentralen Zu  lassrohre 20 zu strömen und dadurch eine  Unterzündung herbeizuführen.  



  Die Vergasung wird dadurch befördert,  dass die Aussen-, Oben- und Innenwände der  Vergasungskammer weit nach oben inner  halb der Leitschale 11 emporragen, welche      der Anordnung des Vergasers und der Misch  vorrichtung zufolge in diesem Falle sehr  niedrig gehalten werden kann. Dieses ist bei  den üblichen Konstruktionen nicht möglich,  wo diese Leitschale das wesentliche Mittel  bildet, um die Wärme an den Vergaser zu  übertragen und deshalb grössere, zur Er  höhung der Herstellungskosten     beitragende     Abmessungen haben muss.  



  Zu einer guten Vergasung trägt auch bei,  dass die Vergasungskammer 6 in dieser  Ausführungsform nicht mit einem losen  oder - wie bei geräuschlosen Brennern  üblich - mit einem an dem Vergaser fest  gelöteten Zulassrohr für den vergasten Brenn  stoff versehen zu werden braucht, welches  Rohr eine unvorteilhafte Kühlung des Ver  gasers bewirkt, da die kühle Luft bei ihrem  Durchgange durch das Rohr immer abkühlt.  Beim dargestellten Brenner ist dagegen die  ses Rohr 20 in der Mischkammer angebracht,  wo es vorteilhaft kühlend auf dieselbe wirkt.  



  In Fig. 3 und 4 ist die Befestigungshülse  29 genauer veranschaulicht. Sie hat eine  Bo@rung 27 zum Einstecken des     Glühkörper-          halters    25 und endet unten in einem Zapfen  28, der an der Kuppel 14 festgeschraubt  oder festgenietet wird. Die Hülse ist von  oben bis zum Boden der Bohrung 27 durch  einen Schlitz 29 geteilt, der zweckmässig  seitlich der Mitte liegt (Fig. 4), so dass ein  schwächerer, nur mit dem untern Teil der  Hülse zusammenhängender Teil entsteht,  welcher gegen den in dem Loch eingesteck  ten Halter- 25 leicht gedrückt werden kann  und ihn dabei gut festhält. Dieser Zweck  kann auch durch eine seitliche Schraube 30  erreicht werden, was aber etwas kostspieli  ger wird.  



  Bei Beschränkung der Verwendung des  Brenners nur zum Kochen ist die Hülse 24  für den Glühkörperhalter entbehrlich.



  Liquid fuel burners for generating blue flames for heating and lighting. The present invention is a burner for liquid fuels for generating blue flames for heating and lighting purposes with an annular gasifier chamber around a fuel mixing channel opening into a dome-like superheater and with a guide shell for the heating flames arranged on the gasifier chamber. In the same, the upper part of the carburetor chamber protrudes beyond the flame guide shell connected to the outer chamber wall and encloses the easily detachable overheating chamber with an underneath, widened part of the upper part of the carburetor chamber.

   The whole purpose is that downwardly directed heating flames generated at openings in the bottom of the overheating chamber brush the outer chamber wall of the gasification chamber and can be deflected upwards by the baffle.



  In the drawing, an embodiment example of such a burner is shown, and it shows: Figure 1 shows the burner with incandescent body, partly in vertical section, partly in side view, Figure 2 is a top view of the same without incandescent body; Fig. 3 and 4 show a fastening device of the incandescent body holder in a vertical right section and top view, Fig. 5 and 6 a protection device against ignition in the side and top view.



  In Fig. 1, 1 is a pipe socket screwed into the riser of a cooker, from which pipes 2 and 3 branch off. On a U-shaped, arranged between the tubes 2 and 3 tubes 4 sits the mouth piece 5. The tubes 2 and 3 open into an annular.

   Gasuiigrkammer 6 firmly connected to them, the upper part of which is pressed from a single piece of sheet metal in the form shown in FIG. 1, in such a way that a central opening 7 for the passage of the combustion gases is located above the mouthpiece 5, and the inner wall 8 of the gasification chamber cone-shaped upwards to the upper horizontal part 9. From this part 9, the outer wall 10 of the Vergaserkam mer initially goes vertically downward to then merge into a guide shell 11. The tubes 2, 3, 4 connect to the bottom 12 of the gasification chamber.



  A gas mixing and superheating chamber 13 required for noiseless burning to completely mix the gases with the required amount of air prior to combustion, as shown in FIG. 1, has a dome-shaped upper part 14, the lower edge of which has an upwardly and outwardly directed outflow opening gen is provided. This upper part 14 of the gas mixing chamber 13 is easily releasably held together with a lower part 16 by bending the edge of the latter. The lower part 16 has outflow openings 18 running obliquely downwards and outwards. The upper part 14 and an admission tube 20 fastened to the lower part 16 together form the outer and inner walls of the mixing chamber.



  In the tube 20 a device for preventing so-called sub-ignitions is arranged, which has a thin tube 21 (FIGS. 5 and 6), on the outside of which longitudinal ribs 22 are attached. These ribs stand on a curved edge 23 of the lower part 16, and the tube 21 is held by this and by the slightly contracted upper part of the tube 20 against longitudinal displacement both downwards and upwards.



  Since the embodiment shows a burner for incandescent lighting, a sleeve 24 is attached to this on the dome 14, which is illustrated in more detail ver in Fig. 3 and 4 and intended to carry a pen or holder 25, in the fork-shaped end of the Incandescent body 26 is suspended over and around the burner. It can be seen from the drawing that there are no external tube parts that block the light, as is the case with conventional petroleum incandescent light burners.



  The burner is ignited in the usual way after preheating by alcohol or the like, the gasified fuel through the mouthpiece 5, the central opening 7 of the carburetor Publ, the protective device 21 against ignition and the pipe 20 in the dome 14 flows under pressure, with a corresponding amount of air is sucked in, which mixes with the gas on the way to the outflow openings, outside which the gas-air mixture is ignited and completely burned.



  The gasification chamber can absorb the heat required for gasification very well during combustion. because the flames from the lower part and especially those which flow out closest to the outer wall of the gasifier. completely coat this wall down to the bottom of the gasification chamber.

   The steering shell 11 also forces all downward flames to heat the mixing chamber during their upward movement, the lower part of which is placed on the upper part of the carburetor, as shown, or can be screwed, so that an intimate contact with your carburetor is on it Outside, top and inside takes place.

   This causes the carburetor to easily absorb the excess heat given to the mixing chamber. while the mixing chamber at the same time consequently at a lower Ren. more appropriate temperature holds than in the usual devices with loose gas mixing devices. which cannot dissipate the excess of heat. but rather melt very easily due to overheating. Due to the tight connection of the gas mixing chamber to the carburetor, the combustion gases are also transferred to it. prevents these parts to flow through a gap between these parts after the central to lassrohre 20 and thereby cause a sub-ignition.



  The gasification is promoted by the fact that the outer, top and inner walls of the gasification chamber protrude far upwards within the baffle 11, which, according to the arrangement of the gasifier and the mixing device, can be kept very low in this case. This is not possible with the usual constructions, where this baffle forms the essential means to transfer the heat to the carburetor and must therefore have larger dimensions, which contribute to the increase in manufacturing costs.



  The fact that the gasification chamber 6 in this embodiment does not need to be provided with a loose or - as is usual with noiseless burners - with an admission pipe for the gasified fuel firmly soldered to the carburetor also contributes to good gasification, which pipe has disadvantageous cooling of the gasifier causes the cool air to cool down as it passes through the pipe. In the case of the burner shown, however, this tube 20 is attached in the mixing chamber, where it has a cooling effect on the same.



  In Fig. 3 and 4, the fastening sleeve 29 is illustrated in more detail. It has a hole 27 for inserting the incandescent body holder 25 and ends at the bottom in a pin 28 which is screwed or riveted to the dome 14. The sleeve is divided from the top to the bottom of the bore 27 by a slot 29, which is conveniently located to the side of the center (Fig. 4), so that a weaker part, which is only connected with the lower part of the sleeve, is formed, which against the in the Hole plugged in holder 25 can be easily pressed while holding it firmly. This purpose can also be achieved by means of a lateral screw 30, but this is somewhat costly.



  If the use of the burner is restricted to cooking only, the sleeve 24 for the incandescent body holder can be dispensed with.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Brenner für flüssige Brennstoffe zur Er zeugung von Blauflammen für Heiz- und Beleuchtungszwecke, mit einer ringförmigen Vergaserkammer um einen in einen kuppel- artigen Überhitzer mündenden Brennstoff mischkanal und mit einer an der Vergaser kammer angeordneten Leitschale für die Heizflammen, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil der Vergaserkammer die an die äussere Kammerwandung angeschlossene Flammenleitschale überragt und die leicht, lösbare Überhitzungskammer mit einem un tern erweiterten Teil den obern Teil der Ver gaserkammer umschliesst, zum Zwecke, dass an Öffnungen im Boden der Überhitzungs kammer erzeugte, PATENT CLAIM: Burner for liquid fuels for generating blue flames for heating and lighting purposes, with an annular gasifier chamber around a fuel mixing channel opening into a dome-like superheater and with a guide shell for the heating flames arranged on the gasifier chamber, characterized in that the The upper part of the carburetor chamber protrudes beyond the flame guide shell connected to the outer chamber wall and the easily detachable overheating chamber encloses the upper part of the carburetor chamber with an underneath expanded part, for the purpose of creating openings in the bottom of the overheating chamber, abwärts gerichtete Heiz- flammen die äussere Kammerwandung der Vergaserkammer bestreichen und durch die Leitschale aufwärts abgelenkt werden kön nen. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Brenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Wand der Vergasungskammer schräg abwärts gegen die senkrechte Brennerachse verläuft und in eine zentrale Öffnung mündet, die frei über einer zentralen Brennerdüse ange ordnet ist. z. downwardly directed heating flames brush the outer chamber wall of the gasification chamber and can be deflected upwards by the guide bowl. <B> SUBClaims: </B> 1. Burner according to patent claim, characterized in that the inner wall of the gasification chamber runs obliquely downwards against the vertical burner axis and opens into a central opening which is freely arranged above a central burner nozzle. z. Brenner nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überhitzungskammer zwei leicht lösbar zusammengesetzte, übereinanderliegende Teile aufweist, wobei in den untern Teil ein als Mischkanal für das Brennstoff luftgemisch dienendes Rohr eingesetzt ist, welches in den Oberteil der Überhitzungs kammer mündet. 3. Burner according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the overheating chamber has two easily detachable assembled, superimposed parts, with a tube serving as a mixing channel for the fuel and air mixture is inserted into the lower part, which opens into the upper part of the overheating chamber. 3. Brenner nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Überbitzungskammer unten eine Erweiterung hat, der Brenn stoffluftgemisch aus einem zwischen dem Einsatzrohr und der Innenwandung der Überhitzungskammer gebildeten ringför migen Mischraume zufliesst, wobei die Erweiterung in winkelförmig aneinander gefügten Wandungen einerseits schräg nach oben gerichtete, anderseits schräg nach abwärts gerichtete Ausströmungs- öffnungee besitzt. 4. Burner according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the overbeat chamber has an extension at the bottom, the fuel-air mixture flows in from an annular mixing space formed between the insert tube and the inner wall of the overheating chamber, the extension in walls joined at an angle on the one hand Has outflow openings directed obliquely upwards and obliquely downwards on the other. 4th Brenner nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine untere Abschlussplatte der Über hitzungskammer, welche derart geformt ist, dass sie an den äussern, obern und in- nern Wandungsteilen der Vergasungs kammer dicht anschliesst, um ihre Wärme an die Vergasungskammer wirksam ab geben und ein Durchtreten von Verbren nungsgasen in das zentrale Mischrohr ver hindern zu können. 5. Burner according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized by a lower end plate of the overheating chamber, which is shaped such that it tightly adjoins the outer, upper and inner wall parts of the gasification chamber in order to effectively transfer its heat to the gasification chamber give and prevent combustion gases from entering the central mixing tube. 5. Brenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Überhitzer einen den Boden desselben bildenden Unterteil mit einem Oberteil aufweist, welche bei- den Teile derart miteinander verbunden sind, dass der Rand des Bodens nach oben um den untern Rand des Oberteils um gebogen ist, zum Zwecke, dass durch die Bodenöffnungen schlagende Flammen diese Verbindungsstelle sanft umhüllen und in durch Öffnungen des Oberteils schlagende Flammen sanft übergehen kön nen und so der Unterteil des Überhitzers mehr Wärme .aufnehmen kann als, der Oberteil. Burner according to patent claim, characterized in that the superheater has a lower part forming the bottom thereof with an upper part, which two parts are connected to one another in such a way that the edge of the bottom is bent upwards around the lower edge of the upper part for the purpose that flames hitting through the bottom openings gently envelop this connection point and gently transition into flames hitting through openings in the upper part, so that the lower part of the superheater can absorb more heat than the upper part.
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