CH84511A - Method and device for regulating the power of internal combustion engines - Google Patents

Method and device for regulating the power of internal combustion engines

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CH84511A
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Adolph Saurer
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Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Leistung von Verbrennungskraftmaschinen.    Bei mit Gas, zum Beispiel Azetylen     (Dis-          sous),    betriebenen Verbrennungskraftmaschi  nen, denen das Gas mit Überdruck zufliesst,  hat man bereits vorgeschlagen, zur Regelung  der Leistung den Druck des einem     Karbura-          tor    zugeführten Gases zu ändern.  



  Dieses Verfahren zur Leistungsregelung  hat den Vorteil, dass lediglich eine Verstel  lung des vorhandenen Druckminderventils er  forderlich ist. Die Gleichmässigkeit des Gas  luftgemisches wird aber ungünstig     beein-          flusst,wenn    das Gas bei der Druckänderung  in Stössen in den Karburator tritt und da  durch in ungewollter Weise mehr oder we  niger Luft mitreisst.  



  Auch findet hierbei die Verbrennungs  luft nicht genügend Zeit, sich mit dem Gas  innig zu vermischen, so dass die Verbrennungs  kraftmaschine zu klopfen anfängt. Insbeson  dere kann dies leicht bei Verwendung des       Verfahrens    zur Regelung der Leistung von  Verbrennungskraftmaschinen für Motorwagen  eintreten, wenn der mit dem Druckminder  ventil verbundene Regulierhebel durch den  Fahrer zu rasch verstellt wird.    Die Erfindung bezweckt, diese Übelstände  zu beseitigen, indem der Druck des einem  Drosselorgan in der Gaszuleitung zu einem  Karburator zuströmenden Gases mittelst eines  Druckreglers konstant gehalten wird.  



  Bei der Vorrichtung zur Ausführung die  ses Verfahrens ist erfindungsgemäss hinter  dem Druckregler in der Zuleitung ein  Drosselorgan zur Regelung der Menge des  dem Karburator zuströmenden Gases vor  gesehen.  



  Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform der zur     Durchführung    des  Verfahrens dienenden Vorrichtung darge  stellt.  



  Fig. 1 veranschaulicht die teilweise im  Längsschnitte gezeichnete Vorrichtung,     und          Fig.    2 einen Teil der     Fig.    1. in     verschiedenen     Betriebslagen;     Fig.    3 zeigt einen     senk-          rechten        Längsscbnitt    durch einen Teil     der          Fig.    2.  



  Bei der dargestellten, in Verbindung       finit        Verbrennungskraftmaschinen    von Motor  wagen verwendbaren Vorrichtung sind zwei  Azetylen     (Dissous)    enthaltende Gasflaschen  1, 2 vorgesehen, die durch zwecks nachgiebiger      Verbindung zum Teil schraubenförmig ge  wundene Leitungen 3, 4 an ein zur Rei  nigung des Gases dienendes Filter 5 an  geschlossen sind. Das Filter 5 steht durch  eine Leitung 6, in welche ein den in den Gas  flaschen l, 2 herrschenden hohen Druck an  zeigender Druckmesser 7 eingeschaltet ist,  mit einem Druckregler 8 in Verbindung. Der  Regler 8 hat zwei durch eine Scheidewand 9  getrennte Kammern 10, 11. In die Kammer  10 mündet eine Düse 12, welche mit der Lei  tung 6 in Verbindung steht.

   Die Kammer 10  ist nach aussen durch eine Membrane 13 ab  geschlossen. Die Membrane ist von aussen  durch eine einstellbare Feder 14 belastet und  trägt innen einen Stift 15, der durch eine  Druckfeder 16 nach aufwärts gedrückt wird.  Zwischen den Stift 15 und die Feder 16  greift der eine Arm eines in der Kammer 10  drehbar gelagerten, zweiarmigen Hebels 17,  dessen anderer Arm als Abschlussorgan für  die Düse 12 dient. Die Kammern 10 und 11  stehen durch ein enges Röhrchen 18 mitein  ander in Verbindung. Auch die Kammer 11  ist nach aussen durch eine Membrane 19 ab  geschlossen, die unter der Wirkung einer  äussern einstellbaren Druckfeder 20 und einer  innern Druckfeder 21 steht. Ein Stift 22  wirkt mit dem zweiarmigen Hebel 23 zu  sammen, der als Abschlussorgan für das  Röhrchen 18 dient.  



  Eine Zuleitung 24 verbindet die Kammer  11 mit einem Karburator 25. In die Zu  leitung 24 ist ein als Hahn 26     ausgebildetes     Drosselorgan eingeschaltet, das zum Regeln  der dem Karburator 25 zuströmenden Gas  menge dient. Das Kücken 27 des Hahnes 26  ist mit einer Durchgangsöffnung 28 versehen  und kann durch einen Hebel 29 in nicht  gezeigter Weise vom Sitze des Fahrers des  Motorwagens aus gedreht werden.  



  In die Zuleitung 24 ist noch ein in nicht  gezeigter Weise ebenfalls vom Führersitz  bedienbarer Sicherheitabsperrhahn 30 ein  geschaltet . 31 bezeichnet eine Düse, welche  in einen zentralen Durchlass 32 des     Karbu-          rators    25 hineinragt und von einer Kappe  35 überdeckt ist, sowie Gasaustrittsöffnun-    gen 36 besitzt. Der untere Teil des     Karbu-          rators    25 ist als Schale 33 ausgebildet, deren  Hohlraum durch Durchlässe 34 mit der  Atmosphäre in Verbindung steht. 37 ist eine  Düse, welche zum Einspritzen von Wasser  oder Benzin in den Karburator 25 dient und  welcher die Flüssigkeit durch nicht gezeigte  Mittel in bekannter Weise von einem  Schwimmergehäuse 38 aus zugeführt wird,  das durch die Leitung 39 gespeist wird.

   Am  obern Ende des Karburators 25 ist eine  Drosselklappe 40 zur Regelung des der Ma  schine zugeführten Gasluftgemisches dreh  bar angebracht. Ein unter der Wirkung einer  Zugfeder 41 stehender Stift 42 trachtet die  Klappe 40 in der Schliesslage zu halten; die  ser Stift ist durch die Achse 43 der Klappe  und eine auf dieser Achse sitzende Hülse 44       hindurchgeführt.     



  Die Drosselklappe 40 ist mit dem Hahn  26 gekuppelt, und beide Drosselorgane kön  nen durch einen nicht gezeigten Handhebel  vom Fahrer bewegt werden. Zu diesem Zwecke  greift an den auf der Hülse 44 gelagerten  Hebel 45 ein vom Fahrersitze, zum     Beispiel     dem üblichen Gashebel     des    Lenkstockes  (nicht gezeigt) einstellbares Gestänge 46  gelenkig an, und das Ende des Hebels 45 ist  in einer Kulisse 47 des zur Drehung des Hah  nes 26     dienenden    Hebels 29 geführt.

   Der  Hebel 45 ist nicht fest mit der Klappe 40  verbunden, sondern unter Einschaltung eines  Leerlaufes, indem er lose     drehbar    auf der  Hülse 44 (Fig. 3) gelagert und der Stift 42  durch Aussparungen 48 der Nabe 49 des  Hebels 45     hindurchgeführt    ist.  



  Die     WNVirlzungs-#\Teise    der beschriebenen  Vorrichtung ist beispielsweise folgende: Der  Druck des     aus    den Flaschen 1. 2 austreten  den, unter hoher     Spannilug        befindliclx.en     Azetylengases     wird    beim Eintritt in die  Kammer 10 des Druckreglers 8     durch    die  Düse 12 ein erstes Mal     herabgemindert    und  beim Durchtritt durch das Röhrchen 18 in  die Kammer 11 nochmals. Diese Drücke kön  nen durch Regelung der Federn 14 und 20  eingestellt werden.

   Unter dem     niedrigen        Be-          triebsdruche        strömt    bei     geöffi@eteni    Absperr-      bahne 30 das Gas durch die Zuleitung 24 zu  dem Hahn 26.  



  Wenn das Kücken 27 in der in Fig. 1  gezeigten Lage sich befindet, so ist die  Klappe 40 ganz geschlossen. Zum Anlassen  der Maschine wird das Gestänge 46 vom  Fahrer so verstellt, dass die Hebel 45 und 29  so gedreht werden, dass das Kücken 2 7 in die  in Fig. 2 mit gestrichelten Linien gezeich  nete Lage kommt, wobei sieh die     Drossel-          hlappe    40 noch nicht öffnet. Erst wenn die  Nabe 49 des Hebels 45 am Stifte 42 ansteht,  kurz bevor das Kücken 27 anfängt, zu  öffnen, bewegt sich die Klappe 40, so dass,  Wenn das Kücken 2 7 beginnt, den Durch  gang voll Betriebsgas zu gestatten, die  Klappe 40 sich nur gerade so weit geöffnet  hat, dass der Zylinder beim Anlassen der Ma  schine vor dem Eintritt voll Azetylen in den  Karburator etwas Luft durch die Durchlässe  34, 32 ansaugen kann.

   Durch die     Aussparung     48 wird also bei Verwendung eines Hahnes  als Drosselorgan, zu Anfang der Bewegung  des Gestänges 46, ein zu weites Öffnen der  Klappe 40 verhindert und damit verhütet,  dass die Maschine beim Anlassen eine zu  grosse Luftmenge ansaugt.  



  Bei voller Leistung der Maschine stehen  Hahn 26 und Drosselflappe 40 in der in  Fig. 2 mit voll ausgezogenen Linien darge  stellten Offenlage. Das beim Eintritt in den  Karburator 25 mit der Verbrennungsluft  sich gut mischende Gas und das durch die  Düse 37 eingespritzte Wasser, beziehungs  weise Benzin bilden das Explosionsgemisch,  welches in durch die Klappe 40 geregelter  Menge in den nicht gezeigten     Zylinder    der  Maschine eintritt.  



  Zur Regelung der Leistung der Maschine  braucht nur das Gestänge 46 vom Fahrer  verstellt zu werden, wodurch einerseits die  Öffnung 28 des Hahnhkückens 27 mehr oder  weniger abgeschlossen, beziehungsweise frei  gegeben und somit die Menge des dem     Kar-          burator    25 zugeführten Azetylens geändert  wird, und anderseits der Durchlassquerschnitt  für das Ezplosionsgemisch an der Drossel  klappe 40 entsprechend zu- oder abnimmt.    Eine ungünstige Änderung des Mischungs  verhältnisses zwischen Gas und Verbren  nungsluft ist hierbei dadurch     verhütet,    dass  der erniedrigte     Gasdruck    in der Zuleitung 24  durch den Druckregler 8 konstant gehalten  wird.

   Nimmt beim Offnen des Hahnes 26       znm    Beispiel der Druck in der     Zuleitung    24  ab, so werden die Membranen 19 und 13 der  Kammern 11, 10 Bewegungen nach innen  ausführen und     dadurch    die     Doppelhebel    23  und 17 so steuern, dass das Röhrchen 18 und  die Düse 12 etwas weiter geöffnet werden,  bis der erniedrigte Betriebsdruck wieder er  reicht ist. Das Gas steht daher in der Zu  leitung 24 stets unter dem gleichen Drucke.  



  Bei diesem Verfahren hat man den Vor  teil, dass selbst bei der Regelung der Leistung  in weiten Grenzen der Betriebsdruck des  Gases hinter dem Druckregler sehr niedrig  gehalten     und    demnach der grösste Teil der  Gaszuleitung leichter abgedichtet werden  kann.  



  Die Kupplung der beiden Drosselorgane  26 und 40 harn auch in anderer Weise durch  gebildet sein, und als Drosselorgan für das  Gas können andere Absperrorgane Verwen  dung finden. Die Verwendung eines Hahnes  bietet jedoch den Vorteil einer guten Abdich  tung in der Schliesslage. Auch kann zur  Konstanthaltung des Betriebsdruckes ein be  sonderes Druckminderventil in Verbindung  nit eirem Druckregler üblicher Bauart ver  wendet werden. In den verschiedenen Zwi  schenlagen der Drosselorgane 26 und 40 kann  das erforderliche Mischungsverhältnis zwi  schen Gas und Luft durch eine besondere  Gestaltung der Kulisse 47 erzielt     werden.  



  Method and device for regulating the power of internal combustion engines. In the case of internal combustion engines operated with gas, for example acetylene (Disous), to which the gas flows at excess pressure, it has already been proposed to change the pressure of the gas fed to a carburator to regulate the output.



  This method of power regulation has the advantage that only an adjustment of the existing pressure reducing valve is required. However, the evenness of the gas / air mixture is adversely affected if the gas enters the carburator in bursts with the pressure change and thereby in an undesired way entrains more or less air.



  The combustion air does not find enough time to mix intimately with the gas, so that the internal combustion engine starts to knock. In particular, this can easily occur when using the method for regulating the power of internal combustion engines for motor vehicles if the regulating lever connected to the pressure reducing valve is adjusted too quickly by the driver. The aim of the invention is to eliminate these inconveniences by keeping the pressure of the gas flowing to a throttle element in the gas supply line to a carburator constant by means of a pressure regulator.



  In the device for carrying out this method, a throttle element for regulating the amount of gas flowing into the carburator is seen according to the invention in front of the pressure regulator in the supply line.



  In the drawing, an example embodiment of the device used to carry out the method is Darge provides.



  FIG. 1 illustrates the device partially drawn in longitudinal section, and FIG. 2 shows a part of FIG. 1 in different operating positions; FIG. 3 shows a vertical longitudinal section through part of FIG.



  In the illustrated, in connection finite internal combustion engines of motor dare usable device, two acetylene (dissous) containing gas bottles 1, 2 are provided, which are partly helical ge wound lines 3, 4 for the purpose of resilient connection to a filter 5 serving for cleaning the gas are closed. The filter 5 is connected to a pressure regulator 8 through a line 6, in which a high pressure prevailing in the gas bottles 1, 2 is switched on and the pressure gauge 7 shows. The controller 8 has two chambers 10, 11 separated by a partition 9. A nozzle 12 opens into the chamber 10 and is connected to the device 6.

   The chamber 10 is closed to the outside by a membrane 13. The membrane is loaded from the outside by an adjustable spring 14 and carries a pin 15 on the inside, which is pressed upwards by a compression spring 16. One arm of a two-armed lever 17 which is rotatably mounted in the chamber 10 and the other arm of which serves as a closing element for the nozzle 12 engages between the pin 15 and the spring 16. The chambers 10 and 11 are connected to each other through a narrow tube 18 mitein. The chamber 11 is also closed to the outside by a membrane 19 which is under the action of an externally adjustable compression spring 20 and an inner compression spring 21. A pin 22 interacts with the two-armed lever 23, which serves as a closing element for the tube 18.



  A feed line 24 connects the chamber 11 to a carburator 25. In the line 24, a throttle element designed as a cock 26 is switched on, which serves to regulate the amount of gas flowing into the carburator 25. The chuck 27 of the tap 26 is provided with a through opening 28 and can be rotated by a lever 29 in a manner not shown from the driver's seat of the motor vehicle.



  In the supply line 24 a safety shut-off valve 30, which can also be operated from the driver's seat, is switched on in a manner not shown. 31 denotes a nozzle which protrudes into a central passage 32 of the carburator 25 and is covered by a cap 35 and has gas outlet openings 36. The lower part of the carburator 25 is designed as a shell 33, the cavity of which is connected to the atmosphere through passages 34. 37 is a nozzle which is used to inject water or gasoline into the carburator 25 and to which the liquid is supplied by means not shown in a known manner from a float housing 38 which is fed through the line 39.

   At the upper end of the carburator 25, a throttle valve 40 for regulating the gas-air mixture supplied to the machine is attached rotatably. A pin 42 under the action of a tension spring 41 seeks to keep the flap 40 in the closed position; the water pin is passed through the axis 43 of the flap and a sleeve 44 seated on this axis.



  The throttle valve 40 is coupled to the tap 26, and both throttling elements can be moved by the driver by a hand lever, not shown. For this purpose, the lever 45 mounted on the sleeve 44 is articulated by a linkage 46 adjustable from the driver's seat, for example the usual throttle lever of the steering column (not shown), and the end of the lever 45 is in a link 47 of the for rotating the Hah Nes 26 serving lever 29 out.

   The lever 45 is not permanently connected to the flap 40, but with the switching on of an idle mode, in that it is loosely rotatably mounted on the sleeve 44 (FIG. 3) and the pin 42 is passed through recesses 48 in the hub 49 of the lever 45.



  The WNVirlzungs - # \ Teise of the device described is, for example, the following: The pressure of the acetylene gas escaping from the bottles 1.2 and located under high tension is reduced for the first time when it enters the chamber 10 of the pressure regulator 8 through the nozzle 12 and when it passes through the tube 18 into the chamber 11 again. These pressures can be adjusted by regulating the springs 14 and 20.

   At the low operating pressure when the barrier 30 is open, the gas flows through the supply line 24 to the tap 26.



  When the gate 27 is in the position shown in FIG. 1, the flap 40 is completely closed. To start the machine, the linkage 46 is adjusted by the driver so that the levers 45 and 29 are rotated so that the chuck 27 comes into the position shown in FIG. 2 with dashed lines, with the throttle valve 40 still being seen does not open. Only when the hub 49 of the lever 45 rests on the pin 42, shortly before the valve 27 begins to open, the flap 40 moves so that the flap 40, when the valve 27 begins to allow the passage full of operating gas has only just opened wide enough for the cylinder to suck in some air through the passages 34, 32 before the full acetylene enters the carburator when the machine is started.

   The recess 48 prevents the flap 40 from opening too far at the beginning of the movement of the linkage 46 when a cock is used as a throttle element, thus preventing the machine from sucking in too much air when it is started.



  At full power of the machine, cock 26 and throttle valve 40 are in the open position shown in FIG. 2 with solid lines Darge. The gas, which mixes well with the combustion air when entering the carburator 25, and the water or gasoline injected through the nozzle 37 form the explosive mixture, which enters the cylinder of the machine, not shown, in an amount regulated by the flap 40.



  To regulate the power of the machine, only the linkage 46 needs to be adjusted by the driver, whereby on the one hand the opening 28 of the cock 27 is more or less closed or released and thus the amount of acetylene supplied to the carburator 25 is changed, and on the other hand the passage cross section for the explosion mixture at the throttle valve 40 increases or decreases accordingly. An unfavorable change in the mixing ratio between gas and combustion air is prevented in that the reduced gas pressure in the supply line 24 is kept constant by the pressure regulator 8.

   If, for example, the pressure in the supply line 24 decreases when the tap 26 is opened, the membranes 19 and 13 of the chambers 11, 10 will move inward and thereby control the double levers 23 and 17 so that the tube 18 and the nozzle 12 be opened a little further until the reduced operating pressure is reached again. The gas is therefore always under the same pressure in the line 24 to.



  This method has the advantage that even when regulating the power within wide limits, the operating pressure of the gas downstream of the pressure regulator can be kept very low and therefore most of the gas supply line can be sealed more easily.



  The coupling of the two throttle elements 26 and 40 urin also be formed in another way, and other shut-off elements can be used as throttle element for the gas. However, the use of a cock offers the advantage of a good seal in the closed position. To keep the operating pressure constant, a special pressure reducing valve can also be used in conjunction with a conventional pressure regulator. In the various inter mediate positions of the throttle elements 26 and 40, the required mixing ratio between gas and air can be achieved by a special design of the gate 47.

 

Claims (1)

PATENTANSPRrCIIE I. Verfahren zur R.egeluug der Leistung voll Verbrennungskraftmaschinen, die mit Druckgas gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, däss der Gasdruck voll einem Drosselorgan in der Gaszuleitung zu einem Karburator mittelst eines Druckreglers Konstant gehalten wird. PATENT APPLICATION I. Method for controlling the power of internal combustion engines which are fed with compressed gas, characterized in that the gas pressure is kept constant by means of a pressure regulator by means of a throttle element in the gas feed line to a carburator. 1I. Vorrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem Druck regler in der Gaszuleitung ein Drossel organ zur Regelung der Menge des dem Karburator zuströmenden Gases vor gesehen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass das zur Re gelung der dem Karburator zuströmen den Gasmenge dienende Drosselorgan mit einem Drosselorgan zur Regelung der Menge des der Verbrennungskraft maschine zuströmenden Explosionsge misches so gekuppelt ist, dass sich die- es letztere Drosselorgan etwas früher öffnet. 2. 1I. Device for carrying out the method according to claim I, characterized in that a throttle organ for regulating the amount of gas flowing into the carburator is seen in front of the pressure regulator in the gas supply line. SUBClaims: 1. The device according to claim II, characterized in that the throttle element serving to regulate the amount of gas flowing into the carburator is coupled to a throttle element to regulate the amount of the explosive mixture flowing into the internal combustion engine so that the latter is itself Throttle organ opens a little earlier. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die beiden Drosselorgane durch je einen Hebel bewegt werden, von de nen der eine in eine Kulisse des andern eingreift. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, da.ss das Drosselorgan für die Rege lung der dem Karburator zuströmenden Gasmenge als Hahn ausgebildet und mit dem Dr@osselorgane für die Regelung der Menge des der Maschine zuströmenden Explosionsgemisches unter Einschaltung eines Leerlaufes in dessen Antrieb so verbunden ist, Device according to claim II and dependent claim 1, characterized in that the two throttle elements are each moved by a lever, of which one engages in a link of the other. 3. Device according to claim II and dependent claim 1, characterized in that the throttle element for regulating the amount of gas flowing into the carburator is designed as a tap and with the throttle element for controlling the amount of the explosive mixture flowing into the machine an idling in whose drive is so connected, @ dass das letztgenannte Drosselorgan beim Öffnen erst nach einer Teildrehung des Halmkückens, kurz be vor dieses anfängt. sich zu öffnen, bewegt wird. @ that the last-mentioned throttle organ when opening only after a partial rotation of the stalk tip, just before this begins. to open up is moved. 4.. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselorgan zur Regelung der Menge des der Maschine zuströmenden Explosionsgemisches als Drosselflappe ausgebildet ist, und dass der zu ihrer Bewegung dienende Hebel lose auf einer mit der Achse dieser Drosselklappe verbundenen Hülse ange ordnet ist und nach einer Teildrehung gegen einen Anschlag der Hülse trifft. 4 .. Device according to claim II and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the throttle member for regulating the amount of the explosive mixture flowing into the machine is designed as a throttle valve, and that the lever used to move it loosely on one with the axis of this throttle valve connected sleeve is arranged and meets after a partial rotation against a stop of the sleeve.
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