CH700924B1 - Ring assembly. - Google Patents

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CH700924B1
CH700924B1 CH5022007A CH5022007A CH700924B1 CH 700924 B1 CH700924 B1 CH 700924B1 CH 5022007 A CH5022007 A CH 5022007A CH 5022007 A CH5022007 A CH 5022007A CH 700924 B1 CH700924 B1 CH 700924B1
Authority
CH
Switzerland
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ring
circumference
spinning
holder
twisting
Prior art date
Application number
CH5022007A
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German (de)
Inventor
Detlef Schmidt
Werner Kloss
Original Assignee
Reiners & Fuerst Gmbh U Co Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/52Ring-and-traveller arrangements
    • D01H7/54Ring-and-traveller arrangements with fixed rings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/52Ring-and-traveller arrangements
    • D01H7/64Ring supports, e.g. ring rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Ringanordnung, umfassend einen Ringhalter (4) und einen Spinn- oder Zwirnring (5), wobei der Ringhalter (4) eine Aufnahme (9) zum Fixieren des Spinn- oder Zwirnrings (5) in einer Ringbank (1) aufweist. Jeder Spinn- oder Zwirnring besitzt ausserhalb einer für den Ringläufer vorgesehenen Bahn einen zylindrischen Ringansatz (10) zum Einsetzen in die Aufnahme (9). Die Anordnung soll so ausgebildet werden, dass bei vermindertem Herstellungs- und Montageaufwand ein betriebssicheres Fixieren des Spinn- oder Zwirnrings in der Hochgeschwindigkeitsspinnerei möglich wird. Das wird erreicht, wenn der im mittelkreis förmige Innenumfang der Aufnahme (9) wellenlinienförmig ausgebildet ist, die radial nach innen gerichteten Wellenberge im Wesentlichen auf einem gemeinsamen Innenkreis liegen und der Durchmesser des Innenkreises kleiner aus der Aussendurchmesser des zylindrischen Ringansatzes (10) ist.Ring arrangement comprising a ring holder (4) and a spinning or twisting ring (5), wherein the ring holder (4) has a receptacle (9) for fixing the spinning or twisting ring (5) in a ring rail (1). Each spinning or twisting ring has, outside a path provided for the ring traveler, a cylindrical annular projection (10) for insertion into the receptacle (9). The arrangement should be designed so that with reduced manufacturing and assembly costs a reliable fixing of the spinning or twisting ring in the high-speed spinning is possible. This is achieved when the central circle in the inner circumference of the receptacle (9) is formed wavy, the radially inwardly directed wave crests are substantially on a common inner circle and the diameter of the inner circle is smaller from the outer diameter of the cylindrical annular projection (10).

Description

       

  [0001]    Die Erfindung betrifft eine Ringanordnung, umfassend einen Ringhalter und einen Spinn- oder Zwirnring einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine mit einer Aufnahme zum Fixieren eines zum Führen eines Ringläufers vorgesehenen Spinn- oder Zwirnrings in einer Ringbank, wobei die Aufnahme einen im Mittel kreisförmigen Halteumfang und jeder Spinn- oder Zwirnring ausserhalb einer für den jeweiligen Ringläufer vorgesehenen Bahn einen Ringansatz mit im Mittel kreisförmigem Ansatzumfang zum festen Verbinden mit dem Halteumfang der Aufnahme besitzt.

  

[0002]    Die Erfindung bezieht sich sowohl auf Ringspinnmaschinen als auch auf Ringzwirnmaschinen und demgemäss sowohl auf Spinnringe als auch auf Zwirnringe, und zwar sowohl auf Ringe mit Einfachflansch als auch mit Doppelflansch. Im Folgenden ist der Einfachheit halber oft auch dann nur von Ringspinnmaschinen bzw. Spinnringen mit Einfachflansch die Rede, wenn auch Zwirnmaschinen oder Zwirnringe bzw. Doppelflanschringe gemeint sind. Ringbänke (englisch: ring rail) werden in der Praxis auch als Ringträger oder Ringschienen bezeichnet. Herkömmlich wird der jeweilige Ring direkt (z.B. mit Hilfe eines Sprengrings) in einer Aufnahmeöffnung der Ringbank (sogenannte Ringbankbohrung) befestigt. Alternativ kann die Aufnahme den Ring auch an deren Innenumfang greifen.

   Beim sogenannten Hochgeschwindigkeitsspinnen (z.B. bei Spindeldrehzahlen von 10 000 U/min und mehr) wird der Ring in einem Ringhalter befestigt, welcher zentrierbar in Bezug auf die Spindelachse auf der Ringbank zu fixieren ist.

  

[0003]    Zentrierbare Ringhalter werden in DE 613 102 C beschrieben. Hierin werden als Verbindungsmittel zwischen Spinnring und Ringhalter diverse Möglichkeiten vorgeschlagen (vergleiche z.B. DE 613 012 C, Seite 2, Zeilen 26 bis 38), welche zusätzliche Arbeitsgänge und/oder aufwendige Montagearbeiten erfordern. Beispielsweise wird eine lösbare Steckverbindung angegeben, bei der ein ringzylindrischer Ansatz des Spinnrings in eine ringzylindrische Aufnahme des Ringhalters einzusetzen ist (DE 613 102 C, Fig. 6). In der Praxis hat sich auch diese Lösung als aufwendig erwiesen, weil entweder zusätzliche Befestigungsmittel zum Fixieren des Spinnrings im Ringhalter erforderlich sind oder die ineinanderzusteckenden Zylinderflächen ausserordentlich genau - mit zusätzlichen Arbeitsschritten - vorbereitet werden müssen.

  

[0004]    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung von Spinnring und Ringhalter zu schaffen, die ohne die auf diesem Sachgebiet hohe Bearbeitungsgenauigkeit herzustellen ist und trotzdem einen für den Betrieb der Maschine beim Hochgeschwindigkeitsspinnen ausreichend festen Sitz des Rings im Ringhalter durch einfaches Zusammenpressen von Ring und Ringhalter gewährleistet.

  

[0005]    Die erfindungsgemässe Lösung wird in Anspruch 1 angegeben. Sie besteht für den eingangs genannten Ringhalter mit einer Aufnahme mit im Mittel kreisförmigem Halteumfang zum Fixieren einen Querschnitt mit im Wesentlichen kreisförmigen Ansatzumfang aufweisenden Ringansatzes des Spinnrings vorzugsweise darin, dass der Halteumfang wellenlinienförmig ausgebildet ist, wobei die Maxima und Minima der Wellenberge bzw. -täler im Wesentlichen auf je einem Berge- bzw. Tälerkreis liegen, und dass der Durchmesser des Ansatzumfangs (vor dem ersten Zusammenstecken von Ring und Ringhalter - also ursprünglich) zwischen den Durchmessern von Berge- und Tälerkreis liegt. Eine weitere Lösung wird in Anspruch 2 angegeben.

   Diese bezieht sich auf den umgekehrtem Fall, bei dem der Ansatzumfang gewellt und der Halteumfang glatt ist und der Durchmesser des Halteumfangs zwischen den Durchmessern von Berge- und Tälerkreis des Ansatzumfangs liegt. Einige Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.

  

[0006]    In einem erfindungsgemäss bevorzugten Fall mit einem Ringhalter, der eine Aufnahmeöffnung mit im Mittel kreisförmigem Innenumfang (Halteumfang) zum Einsetzen bzw. Einstecken des Ringansatzes eines Spinnrings besitzt, besteht die Lösung vorzugsweise darin, dass der Innenumfang der Aufnahmeöffnung wellenlinienförmig ausgebildet ist, wobei die radial nach innen gerichteten Wellenberge der Wellenlinie im Wesentlichen auf einem Berge- bzw. Innenkreis liegen, und dass der Durchmesser dieses Innenkreises (vor dem ersten Einsetzen des Ringansatzes in die Aufnahmeöffnung) kleiner als der Aussendurchmesser des Ringansatzes bzw. von dessen Ansatzumfang ist. Auf diese bevorzugte Ausführung der Erfindung wird im Folgenden beispielhaft in erster Linie Bezug genommen.

  

[0007]    Im Allgemeinen sollen die zusammenzuführenden Flächen von Ringhalter und Ringansatz - abgesehen von der Wellenform - im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet werden. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, die eine oder beide Flächen konisch zu formen, so dass sich ein entsprechender Formschluss (kein Zusammenfügen) einstellen kann.

  

[0008]    Durch die Erfindung wird erreicht, dass der Spinnring (an seinem zylindrischen Ansatz) nicht flächig, sondern an einzelnen Linien bzw. Punkten längs des Umfangs im Ringhalter fixiert wird. Diese einzelnen "Punkte" werden - für den Fall, dass der Ringhalter den Ringansatz umgibt - definiert durch die beim Pressen gequetschten Wellenberge bzw. deren dem zylindrischen Ansatz zugewendeten Maximumbereiche. Gegebenenfalls soll der Durchmesser des durch die radial nach innen gerichteten Wellenberge definierten Innenkreises (vor dem Einsetzen des ringzylindrischen Ansatzes in die Aufnahmeöffnung) kleiner als der Aussendurchmesser des ringzylindrischen Ansatzes sein.

   Wenn unter dieser Voraussetzung der Spinnring bzw. dessen zylindrischer Ringansatz in die Aufnahmeöffnung eingepresst wird, kann das Material an den Maxima oder Spitzen der Wellenberge, das ursprünglich über den Aussendurchmesser des Ansatzes in Richtung Ringachse hinausreichte, seitlich, z.B. vor allem in Richtung der benachbarten Wellentäler, ausweichen. Entsprechendes gilt, wenn der Ringansatz den Ringhalter umgibt oder wenn die Wellenformation nicht am Ringhalter sondern am Ringansatz vorgesehen ist.

  

[0009]    Die sich erfindungsgemäss ergebende Materialverdrängung wird von Natur aus beim Zusammenpressen von Ring und Ringhalter auf ein Minimum beschränkt, so dass sich allein durch das Einpressen ein für den Betrieb in der Spinnmaschine ausreichend fester Sitz des Spinnrings im bzw. auf dem Ringhalter einstellt. Überraschend hat also die erfindungsgemässe Wellenlinienform zwei wichtige Vorteile: Einerseits braucht die Wellenlinienform nur mit - im Vergleich zu den sonstigen Anforderungen in der Hochgeschwindigkeitsspinnerei - relativ geringer Genauigkeit hergestellt zu werden, andererseits wird eine ideal feste Ring/Ringhalter-Klemmung erreicht, die ohne jede zusätzliche Arretierung für den Spinnerei-Dauerbetrieb ausreicht.

  

[0010]    Die erfindungsgemäss vorgesehene Durchmesserdifferenz der Berge- und Tälerkreise hängt dem absoluten Betrage nach unter anderem ab vom Ringdurchmesser selbst und von der Härte der genannten Wellenberge bzw. deren Widerstand gegen eine Materialverschiebung oder -quetschung. Bei üblichen in der Hochgeschwindigkeitsspinnerei verwendeten Spinnringen kann die genannte Differenz grössenordnungsmässig bei 0,1 mm liegen. Um zu erreichen, dass die beim Einpressen zu verdrängenden Teile der Wellenberge bzw. -täler seitlich (im Wesentlichen in Umfangsrichtung) ausweichen können, soll die Höhendifferenz zwischen den Wellenbergen und den Wellentälern in der Grössenordnung von 0,5 mm liegen. Die vorstehenden Zahlenwerte haben sich besonders bei einem (schliesslich den Ringansatz umgebenden) Ringhalter aus Stahlblech mit einer Stärke in der Grössenordnung von 2 mm bewährt.

  

[0011]    Die erfindungsgemäss vorgesehene Wellenlinienform der jeweiligen Umfangslinie soll bevorzugt als Polygon mit kantigen oder runden Wellenbergen (und -tälern) ausgebildet werden. Im Prinzip braucht das Polygon nur drei Wellenberge zu besitzen. Im Rahmen der Erfindung wird aber bei üblichen Spinnringen ein Polygon mit einer Vielzahl von kantigen oder runden Wellenbergen, insbesondere von zwanzig oder mehr Wellenbergen, mit jeweils dazwischenliegenden Wellentälern bevorzugt.

  

[0012]    Im Rahmen der Erfindung sollen die Wellenberge und -täler bevorzugt in Umfangsrichtung der jeweiligen zylindrischen oder leicht konischen Fläche von Ringhalter oder Spinnring aufeinanderfolgen. Die Umfangsrichtung ist dann gleich der Wellenrichtung (das ist die Richtung quer zur Wellenfront). Im Grundsatz kann die Wellenrichtung aber erfindungsgemäss auch von der Umfangsrichtung abweichen und z. B. senkrecht oder schräg (wie eine Schraubenlinie) dazu verlaufen.

  

[0013]    Die Wellenberge sollen sich bevorzugt quer zur Wellenrichtung - langgestreckt wie Wälle - erstrecken. Sie können erfindungsgemäss aber auch als einzelne in Wellenrichtung aufeinanderfolgende, mehr oder weniger punktförmige Hügel oder Noppen ausgebildet werden.

  

[0014]    Erfindungsgemäss soll nur die eine der zusammenzufügenden Flächen von Ringhalter und Spinnring gewellt sein, während die jeweils andere, der gewellten Fläche zuzuwendende Fläche glatt ausgebildet werden soll. Mit anderen Worten: Entweder die Fläche (Halteumfang) am Ringhalter oder die Fläche (Ansatzumfang) am Spinnring wird erfindungsgemäss gewellt ausgebildet.

  

[0015]    Im Rahmen der Erfindung wird es ferner bevorzugt, die beiden zusammenzufügenden Flächen von Ringhalter und Spinnring - abgesehen von der Wellenform - im Wesentlichen zylindrisch zu formen. Es kann jedoch, z.B. wenn der Spinnring bei einem Austausch von Haltering gelöst werden soll, erfindungsgemäss auch günstig sein, die eine oder beide Flächen leicht konisch auszubilden. Es genügt dabei im Allgemeinen eine geringe Konizität, die auf den ersten Blick fast zylindrisch erscheint und eine Steigung von nur wenigen Grad, z.B. 1[deg.] bis 5[deg.] hat, weil sonst die Gefahr einer unbeabsichtigten Lösung des Spinnrings vom Ringhalter besteht.

  

[0016]    Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels werden für den Fall eines Spinnrings mit zylindrischem Ringansatz und eines Ringhalters mit kreisförmiger Aufnahmeöffnung, deren im Mittel zylindrischer Innenumfang kantig oder rund gewellt ist, Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen
<tb>Fig. 1<sep>einen Schnitt senkrecht zur Ringachse durch eine Ringbank mit Ringhalter und Spinnring;


  <tb>Fig. 2<sep>einen Ringhalter in der Draufsicht;


  <tb>Fig. 3<sep>eine vergrösserte Darstellung der Form des Innenumfangs des Ringhalters nach Fig. 2; und


  <tb>Fig. 4<sep>eine perspektivische Darstellung des Ringhalters nach Fig. 2

  

[0017]    Fig. 1 zeigt eine Ringbank 1 mit Ringöffnung 2 und darauf mit Hilfe von Zentrierschrauben 3 befestigtem Ringhalter 4 sowie in diesen eingesetztem Einfachflachflansch-Spinnring 5 mit Ringläuferbahn 6 im oberen Bereich. Die Spinnringachse wird mit 7 bezeichnet. Infolge von Bearbeitungs- bzw. Montagearbeiten kann die Spindelachse 8 - die Spindel ist nicht gezeichnet - (ohne Zentrierung) geringfügig von der Spinnringachse 7 abweichen. Durch entsprechendes Nachstellen des Ringhalters 4 mit Hilfe der Zentrierschrauben 3 können die beiden Achsen 7 und 8 zur Deckung gebracht werden.

  

[0018]    In Fig. 1 wird eine Art Steckverbindung von Ringhalter 4 und Spinnring 5 vorgesehen. Der Ringhalter 4 besitzt eine Aufnahme bzw. Aufnahmeöffnung 9, in die der Spinnring 5 mit einem zylindrischen Ringansatz 10 eingesteckt bzw. eingepresst wird. Der Ansatz, der irgendwo am Spinnring 5 ausserhalb der Ringläuferbahn 6 vorgesehen werden kann, besitzt einen Ansatzumfang 11, welcher in den Ringhalter 4 einzupressen ist.

  

[0019]    Anhand der Fig. 2 bis 4 werden Einzelheiten des Ringhalters 4 erläutert. Erfindungsgemäss wird der im Mittel zylinderförmige Innen- bzw. Halteumfang 12 der Aufnahmeöffnung 9 wellenlinienförmig (mit annähernd parallel zur Spinnringachse 7 verlaufenden Wellenfronten) ausgebildet. Wobei die Maxima der radial nach innen gerichteten Wellenberge 13 im Wesentlichen auf einem Berge- bzw. Innenkreis 14 liegen. Dabei soll der Durchmesser d des Innenkreises 14 (vor dem Einsetzen des Ansatzes 10 in die Aufnahmeöffnung 9) kleiner als der Aussendurchmesser D des zylindrischen Ansatzumfangs 11 des Ringansatzes 10 vorgegeben werden.

   Beispielsweise bei einer Stahlblechstärke des Ringhalters 4 von etwa 2 mm und einem Ringdurchmesserbereich von etwa 45 mm soll die vorgenannte Differenz vorzugsweise in der Grössenordnung von 0,1 mm liegen, und zugleich soll die Höhendifferenz zwischen den Wellenbergen 13 und den jeweils zwischen zwei Wellenbergen liegenden Wellentälern 15 in der Grössenordnung von 0,5 mm liegen.

  

[0020]    Beim Einpressen des zylindrischen Ringansatzes 10 in die Aufnahmeöffnung 9 wird das Material der Wellenberge 13 in geringem Masse in Umfangsrichtung (des Innenkreises 14) in den Bereich der benachbarten Wellentäler 15 verdrängt. Dadurch entstehen an den ursprünglich konvexen Maximumbereichen der Wellenberge 13 des Umfangs 11 des zylindrischen Ringansatzes 10 entsprechend konkave Klemmzonen, die einen sicheren Sitz des Rings 5 im Ringhalter 4 garantieren.

Bezugszeichenliste

  

[0021]    
<tb>1<sep>=<sep>Ringbank


  <tb>2<sep>=<sep>Ringöffnung


  <tb>3<sep>=<sep>Zentrierschraube


  <tb>4<sep><sep>Ringhalter


  <tb>5<sep>=<sep>Spinnring


  <tb>6<sep>=<sep>Ringläuferbahn


  <tb>7<sep>=<sep>Spinnringachse


  <tb>8<sep>=<sep>Spindelachse


  <tb>9<sep>=<sep>Aufnahme(öffnung)


  <tb>10<sep>=<sep>Ringansatz


  <tb>11<sep>=<sep>Ansatzumfang


  <tb>12<sep>=<sep>innen- oder Halteumfang


  <tb>13<sep>=<sep>Wellenberg


  <tb>14<sep>=<sep>Innenkreis


  <tb>15<sep>=<sep>Wellental



  The invention relates to a ring assembly, comprising a ring holder and a spinning or twisting ring of a ring spinning or ring twisting machine with a receptacle for fixing a provided for guiding a ring traveler spinning or twisting ring in a ring rail, wherein the receptacle has a circular in the middle support size and each spinning or twisting ring has, outside a path provided for the respective ring traveler, a ring projection with a circumferentially circular projection periphery for fixed connection to the retaining circumference of the receptacle.

  

The invention relates both to ring spinning machines and to ring twisting machines and accordingly both to spinning rings and to twisting rings, both on rings with single flange and with double flange. In the following, the sake of simplicity is often only then of ring spinning machines or spinning rings with single flange speech, although twisting or twining rings or Doppelflanschringe are meant. Ringbanks (English: ring rail) are also referred to in practice as ring carriers or ring rails. Conventionally, the respective ring is fastened directly (for example by means of a snap ring) in a receiving opening of the ring rail (so-called ring rail bore). Alternatively, the receptacle can also grip the ring on its inner circumference.

   In so-called high speed spinning (e.g., at spindle speeds of 10,000 rpm and more), the ring is mounted in a ring holder which is centered to be fixed with respect to the spindle axis on the ring rail.

  

Centerable ring holder are described in DE 613 102 C. Here are proposed as connecting means between the spinning ring and ring holder various possibilities (see, for example, DE 613 012 C, page 2, lines 26 to 38), which require additional operations and / or complex assembly work. For example, a releasable plug connection is specified in which a ring-cylindrical projection of the spinning ring is to be inserted into a ring-cylindrical receptacle of the ring holder (DE 613 102 C, FIG. 6). In practice, this solution has proven to be expensive because either additional fastening means for fixing the spinning ring in the ring holder are required or the nested cylinder surfaces exceptionally accurate - with additional steps - must be prepared.

  

The invention has for its object to provide a connector of the spinning ring and ring holder, which is to produce without the high processing accuracy in this area and still sufficient for the operation of the machine during high-speed spinning the ring in the ring holder by simply compressing Guaranteed ring and ring holder.

  

The inventive solution is specified in claim 1. It consists for the above-mentioned ring holder with a receptacle having in the central circular periphery for fixing a cross-section with substantially circular shoulder circumference having annular shoulder of the spinning ring preferably in that the support circumference is formed wavy, the maxima and minima of the crests or troughs in the Basically, each lie on a mountain or valley circle, and that the diameter of the neck circumference (before the first mating of ring and ring holder - that is, originally) between the diameters of mountain and valley circle. A further solution is specified in claim 2.

   This refers to the reverse case, in which the shoulder circumference corrugated and the holding circumference is smooth and the diameter of the holding circumference between the diameters of mountain and valley circle of the neck circumference lies. Some embodiments of the invention are described in the dependent claims.

  

In an inventive preferred case with a ring holder having a receiving opening with an inner circular circumference (holding circumference) for insertion or insertion of the annular shoulder of a spinning ring, the solution is preferably that the inner circumference of the receiving opening is formed wavy, wherein the radially inwardly directed wave crests of the wavy line lie essentially on a mountain or inner circle, and that the diameter of this inner circle (before the first insertion of the annular shoulder into the receiving opening) is smaller than the outer diameter of the annular shoulder or of its shoulder circumference. This preferred embodiment of the invention will be referred to by way of example first of all by way of example.

  

In general, the mating surfaces of ring holder and ring lug - apart from the waveform - are designed to be substantially cylindrical. However, it is also within the scope of the invention to form one or both surfaces conical, so that a corresponding positive connection (no joining) can be set.

  

By the invention it is achieved that the spinning ring (on its cylindrical approach) is not fixed surface, but at individual lines or points along the circumference in the ring holder. These individual "points" are - in the event that the ring holder surrounds the annular shoulder - defined by the crimped during pressing wave crests or their the cylindrical approach facing maximum areas. Optionally, the diameter of the defined by the radially inwardly directed wave crests inner circle (before the onset of the annular cylindrical projection in the receiving opening) should be smaller than the outer diameter of the annular cylindrical extension.

   If, under this condition, the spinning ring or its cylindrical annular projection is pressed into the receiving opening, the material at the maxima or peaks of the wave crests, which originally reached beyond the outer diameter of the attachment in the direction of the ring axis, laterally, e.g. especially in the direction of the neighboring troughs. The same applies if the ring approach surrounds the ring holder or if the wave formation is not provided on the ring holder but on the ring approach.

  

The inventively resulting material displacement is inherently limited in compression of ring and ring holder to a minimum, so that sets alone by the pressing a sufficiently strong for operation in the spinning machine seat of the spinning ring in or on the ring holder. Surprisingly, therefore, the wavy shape according to the invention has two important advantages: on the one hand, the wavy shape only needs to be manufactured with relatively low accuracy compared to the other requirements in high-speed spinning; on the other hand, an ideally firm ring / ring holder clamping is achieved without any additional clamping Arresting sufficient for the spinning continuous operation.

  

The inventively provided diameter difference of the mountain and valley circles depends on the absolute magnitude, inter alia, from the ring diameter itself and the hardness of the said wave crests or their resistance to a material displacement or crushing. In the case of common spinning rings used in high-speed spinning, the difference mentioned can be of the order of magnitude of 0.1 mm. In order to achieve that the parts of the wave crests or valleys to be displaced during pressing in can move laterally (essentially in the circumferential direction), the height difference between the crests and the troughs should be of the order of 0.5 mm. The above numerical values have proven particularly useful in a (in the order of 2 mm) annular ring holder made of sheet steel with a thickness of approximately 2 mm.

  

The inventively provided wavy shape of the respective circumference should preferably be formed as a polygon with angular or round wave crests (and valleys). In principle, the polygon only needs to have three peaks. Within the scope of the invention, however, a polygon with a plurality of angular or rounded wave crests, in particular of twenty or more crests, is preferred in the case of customary spinning rings, with wave troughs lying in each case between them.

  

In the context of the invention, the wave crests and valleys are preferably successive in the circumferential direction of the respective cylindrical or slightly conical surface of ring holder or spinning ring. The circumferential direction is then equal to the wave direction (this is the direction across the wavefront). In principle, the shaft direction but according to the invention can also deviate from the circumferential direction and z. B. perpendicular or oblique (like a helix) to run.

  

The peaks should preferably transverse to the wave direction - elongated as ramparts - extend. However, according to the invention, they can also be formed as individual successive, more or less punctiform hills or nubs in the direction of the wave.

  

According to the invention, only one of the surfaces to be joined by ring holder and spinning ring should be corrugated, while the other, the wavy surface zuwendende surface to be smooth. In other words, either the surface (holding circumference) on the ring holder or the surface (shoulder circumference) on the spinning ring is designed to be corrugated according to the invention.

  

In the context of the invention it is further preferred, the two mating surfaces of ring holder and spinning ring - apart from the waveform - to form substantially cylindrical. However, it may, e.g. If the spinning ring is to be released in an exchange of retaining ring, according to the invention also be favorable to form one or both surfaces slightly conical. It generally suffices for a small conicity, which at first glance appears almost cylindrical and a slope of only a few degrees, e.g. 1 [deg.] To 5 [deg.], Because otherwise there is a risk of inadvertent release of the spinning ring from the ring holder.

  

Based on the schematic drawing of an embodiment, details of the invention will be explained in the case of a spinning ring with a cylindrical annular projection and a ring holder with a circular receiving opening whose angular cylindrical inner circumference is edged or round. Show it
<Tb> FIG. 1 <sep> a section perpendicular to the ring axis through a ring rail with ring holder and spinning ring;


  <Tb> FIG. 2 <sep> a ring holder in plan view;


  <Tb> FIG. 3 <sep> is an enlarged view of the shape of the inner periphery of the ring holder of Fig. 2; and


  <Tb> FIG. 4 is a perspective view of the ring holder of FIG. 2

  

Fig. 1 shows a ring rail 1 with ring opening 2 and thereon by means of centering 3 fixed ring holder 4 and in this inserted Einfachflachflansch-spinning ring 5 with ring traveler track 6 in the upper area. The spinning ring axis is denoted by 7. As a result of machining or assembly work, the spindle axis 8 - the spindle is not drawn - slightly deviate (without centering) of the spinning ring axis 7. By appropriately adjusting the ring holder 4 by means of the centering screws 3, the two axes 7 and 8 can be brought to coincide.

  

In Fig. 1, a kind of connector of ring holder 4 and 5 spinning ring is provided. The ring holder 4 has a receiving or receiving opening 9, in which the spinning ring 5 is inserted or pressed with a cylindrical annular projection 10. The approach, which can be provided anywhere on the spinning ring 5 outside the ring traveler track 6, has a shoulder circumference 11, which is to be pressed into the ring holder 4.

  

Details of the ring holder 4 will be explained with reference to FIGS. 2 to 4. According to the invention, the on average cylindrical inner or holding circumference 12 of the receiving opening 9 is formed in a wave-like manner (wavefronts extending approximately parallel to the spinning ring axis 7). Wherein the maxima of the radially inwardly directed wave peaks 13 lie substantially on a mountain or inner circle 14. In this case, the diameter d of the inner circle 14 (before the insertion of the projection 10 into the receiving opening 9) is smaller than the outer diameter D of the cylindrical extension circumference 11 of the annular projection 10 can be specified.

   For example, in a steel plate thickness of the ring holder 4 of about 2 mm and a ring diameter range of about 45 mm, the aforementioned difference should preferably be in the order of 0.1 mm, and at the same time, the height difference between the wave crests 13 and each lying between two wave crests Wellentälern 15 are of the order of 0.5 mm.

  

When pressing the cylindrical annular projection 10 into the receiving opening 9, the material of the wave crests 13 is displaced to a slight extent in the circumferential direction (of the inner circle 14) in the region of the adjacent wave troughs 15. This results in the originally convex maximum areas of the peaks 13 of the circumference 11 of the cylindrical ring projection 10 corresponding concave clamping zones that guarantee a secure fit of the ring 5 in the ring holder 4.

LIST OF REFERENCE NUMBERS

  

[0021]
<Tb> 1 <sep> = <sep> ring rail


  <Tb> 2 <sep> = <sep> ring opening


  <Tb> 3 <sep> = <sep> centering


  <Tb> 4 <sep> <sep> ring holder


  <Tb> 5 <sep> = <sep> spinning ring


  <Tb> 6 <sep> = <sep> ring rotor track


  <Tb> 7 <sep> = <sep> spinning ring axis


  <Tb> 8 <sep> = <sep> spindle axis


  <Tb> 9 <sep> = <sep> Recording (opening)


  <Tb> 10 <sep> = <sep> annular shoulder


  <Tb> 11 <sep> = <sep> neck circumference


  <tb> 12 <sep> = <sep> internal or holding size


  <Tb> 13 <sep> = <sep> Wellenberg


  <Tb> 14 <sep> = <sep> inner circle


  <Tb> 15 <sep> = <sep> trough


    

Claims (8)

1. Ringanordnung, umfassend einen Ringhalter (4) und einen Spinn- oder Zwirnring (5), wobei der Ringhalter (4) eine Aufnahme (9) zum Fixieren des Spinn- oder Zwirnrings (5) in einer Ringbank (1) aufweist und wobei die Aufnahme einen im Mittel kreisförmigen Halteumfang (12) und jeder Spinn- oder Zwirnring ausserhalb einer für den jeweiligen Ringläufer vorgesehenen Bahn (6) einen Ringansatz (10) mit im Mittel kreisförmigem Ansatzumfang (11) zum festen Verbinden mit dem Halteumfang der Aufnahme besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteumfang (12) wellenlinienförmig ausgebildet ist, wobei die Wellenberge (13) und -täler (15) im Wesentlichen auf je einem Bergekreis (14) bzw. Tälerkreis liegen, und dass der Durchmesser des Ansatzumfangs (11) - vor dem Zusammenstecken von Ring und Ringhalter -zwischen den Durchmessern von Berge- und Tälerkreis liegt. 1. ring assembly comprising a ring holder (4) and a spinning or twisting ring (5), wherein the ring holder (4) has a receptacle (9) for fixing the spinning or twisting ring (5) in a ring rail (1) and wherein the receptacle has a circumferentially circular holding circumference (12) and each spinning or twisting ring outside a path (6) provided for the respective ring traveler has a ring projection (10) with a circumferentially circular projection circumference (11) for fixed connection to the holding circumference of the receptacle, characterized in that the holding circumference (12) is formed wave-shaped, wherein the wave crests (13) and valleys (15) are substantially each on a mountain circle (14) or valley circle, and that the diameter of the neck circumference (11) - before the mating of ring and ring holder -between the diameters of mountain and valley circle lies. 2. Ringanordnung, umfassend einen Ringhalter (4) und einen Spinn- oder Zwirnring (5), wobei der Ringhalter (4) eine Aufnahme (9) zum Fixieren des Spinn- oder Zwirnrings (5) in einer Ringbank (1) aufweist und wobei die Aufnahme einen im Mittel kreisförmigen Halteumfang (12) und jeder Spinn- oder Zwirnring ausserhalb einer für den jeweiligen Ringläufer vorgesehenen Bahn (6) einen Ringansatz (10) mit im Mittel kreisförmigem Ansatzumfang (11) zum festen Verbinden mit dem Halteumfang (12) der Aufnahme besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatzumfang (11) wellenlinienförmig ausgebildet ist, wobei die Wellenberge (13) und -täler (15) im Wesentlichen auf je einem Bergekreis (14) bzw. Tälerkreis liegen, und dass der Durchmesser des Halteumfangs (12) - vor dem Zusammenstecken von Ring und Ringhalter - zwischen den Durchmessern von Berge- und Tälerkreis liegt. 2. ring assembly comprising a ring holder (4) and a spinning or twisting ring (5), wherein the ring holder (4) has a receptacle (9) for fixing the spinning or twisting ring (5) in a ring rail (1) and wherein the receptacle has a circumferentially circular retaining circumference (12) and each spinning or twisting ring outside a path (6) provided for the respective ring traveler has a ring shoulder (10) with a circumferentially circular shoulder circumference (11) for fixed connection to the retaining circumference (12) of FIG Receiving possesses, characterized in that the lug circumference (11) is formed wave-shaped, wherein the wave crests (13) and valleys (15) are substantially each on a mountain circle (14) or valley circle, and that the diameter of the holding circumference (12 ) - before the mating ring and ring holder - lies between the diameters of mountain and valley circle. 3. Ringanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatzumfang (11) und/oder der Halteumfang (12) konisch oder zylindrisch geformt sind. 3. Ring arrangement according to claim 1 or 2, characterized in that the shoulder circumference (11) and / or the retaining periphery (12) are conical or cylindrical in shape. 4. Ringanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz zwischen dem Aussendurchmesser (D) des Ansatzumfangs (11) und dem Durchmesser (d) des Bergekreises (D, d) in der Grössenordnung von 0,1 mm liegt. 4. Ring arrangement according to one of claims 1 to 3, characterized in that the difference between the outer diameter (D) of the shoulder circumference (11) and the diameter (d) of the mountain circle (D, d) is of the order of 0.1 mm , 5. Ringanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhendifferenz zwischen den Wellenbergen (13) und den jeweils zwischen zwei Wellenbergen liegenden Wellentälern (15) in der Grössenordnung von 0,5 mm liegt. 5. Ring arrangement according to one of claims 1 to 4, characterized in that the height difference between the wave crests (13) and each lying between two wave crests wave troughs (15) is of the order of 0.5 mm. 6. Ringanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringhalter (5) aus einer Stahlplatte von grössenordnungsmässig 2 mm Stärke besteht ist. 6. Ring arrangement according to one of claims 1 to 5, characterized in that the ring holder (5) consists of a steel plate of the order of magnitude 2 mm thickness. 7. Ringanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der als Wellenlinie ausgebildete Ansatzumfang (11) bzw. Halteumfang (12) ein Polygon mit kantigen oder runden Wellenbergen (13) und -tälern darstellt. 7. Ring arrangement according to one of claims 1 to 6, characterized in that the trained as a wavy line neck circumference (11) and holding circumference (12) is a polygon with angular or round wave crests (13) and valleys. 8. Ringanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Polygon mit 20 oder mehr als Kanten oder Rundungen ausgebildeten Wellenbergen (13) mit jeweils dazwischenliegenden Wellentälern (15) vorgesehen ist. 8. Ring arrangement according to claim 7, characterized in that a polygon with 20 or more than edges or curves formed wave crests (13) is provided with respective troughs (15).
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