CH700840A2 - Means for withdrawing samples from a container and use of the device. - Google Patents

Means for withdrawing samples from a container and use of the device. Download PDF

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CH700840A2
CH700840A2 CH6262009A CH6262009A CH700840A2 CH 700840 A2 CH700840 A2 CH 700840A2 CH 6262009 A CH6262009 A CH 6262009A CH 6262009 A CH6262009 A CH 6262009A CH 700840 A2 CH700840 A2 CH 700840A2
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connecting piece
plug
plunger
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Abstract

Die Vorrichtung zur Entnahme von Proben aus einem Behälter ist mit einem Entnahmegerät (6) versehen, welches einen mit einem Anschlussteil (4) des Behälters (2) verbindbaren Rohrstutzen (26) aufweist. In Letzterem ist ein Verschlusspfropfen (10) angeordnet, der mit einem antreibbaren Stössel (24) verbunden ist, um den Verschlusspfropfen (10) in den Behälter (2) aus- oder einzufahren, um dadurch einen Durchgang zu einem Auslassstutzen (34) für die zu entnehmende Probe freizugeben oder zu schliessen. Zur Verbesserung der Vorrichtung ist der Verschlusspfropfen (10) unabhängig vom Entnahmegerät in einem Anschlussstutzen (8) mediumsdicht angeordnet. Der Anschlussstutzen (8) ist an einem Flansch (18) angeordnet, welcher mit dem Behälter (2) verschweissbar ist. Der Verschlusspfropfen (10) weist Mittel (22) zum Verbinden mit dem Stössel (24) und der Anschlussstutzen (8) Mittel (20) zum Verbinden mit dem Rohrstutzen (26) des Entnahmegerätes (6) auf.The device for taking samples from a container is provided with a removal device (6) which has a pipe socket (26) which can be connected to a connection part (4) of the container (2). In the latter, a closure plug (10) is arranged, which is connected to a drivable plunger (24) for extending or retracting the closure plug (10) into the container (2), thereby providing a passage to an outlet nozzle (34) for the to release or close the sample to be taken. To improve the device, the closure plug (10) is arranged in a medium-tight manner in a connection piece (8) independently of the removal device. The connecting piece (8) is arranged on a flange (18), which is welded to the container (2). The closure plug (10) has means (22) for connecting to the plunger (24) and the connecting piece (8) has means (20) for connecting to the pipe socket (26) of the removal device (6).

Description

       

  Technisches Gebiet

  

[0001]    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme von Proben aus einem Behälter gemäss dem Oberbegriff das Anspruches 1 sowie eine Verwendung gemäss Anspruch 7.

Stand der Technik

  

[0002]    Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist bekannt. Die Vorrichtung zur Entnahme von Proben aus einem Behälter enthält ein Entnahmegerät, welches einen mit einem Anschlussteil des Behälters verbindbaren Rohrstutzen aufweist, in dem ein Verschlusspfropfen angeordnet ist. Letzterer ist mit einem antreibbaren Stössel verbunden, um den Verschlusspfropfen in den Behälter aus- oder einzufahren, um dadurch einen Durchgang zu einem Auslassstutzen für die zu entnehmende Probe freizugeben oder zu schliessen. Diese Vorrichtung besteht aus Edelstahl und kann nur als Ganzes an einem offenen Anschlussteil eines metallischen Behälters angesetzt werden. Für beutelartige Behälter, die überdies bereits herstellerseitig gebrauchsfertig, das verschlossen und sterilisiert zur Verfügung gestellt werden sollen, ist diese Vorrichtung nicht geeignet.

Darstellung der Erfindung

  

[0003]    Zweck der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die insbesondere für beutelartige Behälter geeignet ist und herstellerseitig einen gebrauchsfertigen Behälter ermöglicht.

  

[0004]    Diese Aufgabe wird gelöst durch:
<tb>a.<sep>eine Vorrichtung nach Anspruch 1; und


  <tb>b.<sep>eine Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 7.

  

[0005]    Dadurch, dass der Verschlusspfropfen unabhängig, das heisst losgelöst von dem Entnahmegerät in einem Anschlussstutzen mediumsdicht angeordnet ist, der wiederum an einem Flanschteil angeordnet ist, welcher mit dem Behälter verschweissbar ist, wobei der Verschlusspfropfen Mittel zum Verbinden mit dem Stössel und der Anschlussstutzen Mittel zum Verbinden mit dem Rohrstutzen des Entnahmegerätes aufweisen, ist es möglich, einen solchen Behälter bereits herstellerseitig mediumsdicht herzustellen und zu sterilisieren, so dass der Behälter sofort beim Endverbraucher einsetzbar ist. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn der Behälter ein Beutel ist, der nur zum Einmalgebrauch bestimmt ist und dann entsorgt wird.

  

[0006]    Gemäss Anspruch 7 erfolgt die Verwendung der Vorrichtung an einem beutelartigen Behälter wie folgt: herstellerseitig verschweisst man zunächst den Anschlussstutzen mit dem eingesetzten Verschlusspfropfen mittels des Flansches mit dem Behälter. Dann wird der Behälter auf der Innenseite sterilisiert und ist so gebrauchsfertig und kann dann verbraucherseitig mit dem Reaktionsmedium gefüllt werden. Erst bei Bedarf wird das Entnahmegerät an dem Anschlussstutzen angesetzt und dabei der Stössel mit dem Verschlusspfropfen verbunden, der Innenbereich des Entnahmegerätes sterilisiert und dann der Verschlusspfropfen gegen das Behälterinnere ausgestossen, um eine Probe aus dem Behälter durch den Auslassstutzen zu entnehmen. Am Ende des Reaktionsprozesses kann das Entnahmegerät abgenommen werden und an einem frischen Behälter erneut zum Einsatz kommen.

   Nach Gebrauch wird der beutelartige Behälter zusammen mit dem Anschlussstutzen und dem Verschlusspfropfen entsorgt.

  

[0007]    Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 beschrieben.

  

[0008]    Der Flansch und der Anschlussstutzen können mehrteilig ausgebildet sein, vorteilhafter ist es jedoch, wenn der Flansch und der Anschlussstutzen gemäss Anspruch 2 einstückig aus Kunststoff ausgebildet sind.

  

[0009]    Gemäss Anspruch 3 sind der Stössel und der Verschlusspfropfen über gewindeartige oder bajonettartige Mittel miteinander verbindbar.

  

[0010]    Gemäss Anspruch 4 können auch der Anschlussstutzen über gewindeartige oder bajonettartige Mittel mit dem Rohrstutzen verbindbar sein.

  

[0011]    Zum Abdichten des Verschlusspfropfens im Anschlussstutzen sind verschiedene Ausgestaltungen denkbar. Gemäss Anspruch 5 ist der Verschlusspfropfen vorzugsweise zylinderartig ausgebildet und weist an seinem Umfang eine Nut mit einem Dichtungsring auf.

  

[0012]    Zweckmässigerweise sind im Anschlussstutzen Mittel wie beispielsweise ein Absatz vorhanden, um den Einschubweg des Verschlusspfropfens in den Anschlussstutzen zu begrenzen. Bevorzugt ist die Ausgestaltung nach Anspruch 6, wonach der Anschlussstutzen zur Begrenzung des Verschiebeweges des Verschlusspfropfens auf der Innenseite eine umlaufende Nut zum Einrasten des Dichtungsringes aufweist.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

  

[0013]    Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine Vorrichtung an einem beutelartigen Behälter im Längsschnitt; und


  <tb>Fig. 2<sep>einen Anschlussstutzen mit Verschlusspfropfen und Flansch im Schnitt und in grösserem Massstab

Wege zur Ausführung der Erfindung

  

[0014]    Die Fig. 1 zeigt eine an einem beutelartigen Behälter 2 angesetzte Vorrichtung zur Entnahme von Proben, wobei ein Anschlussteil 4 am Behälter 2 befestigt ist und das eigentliche Entnahmegerät 6 trägt.

  

[0015]    Der Anschlusssteil 4 weist, wie insbesondere aus Fig. 2 zu entnehmen ist, einen Anschlussstutzen 8 auf, in dem ein zylinderartiger Verschlusspfropfen 10, angeordnet ist, der an seinem Umfang eine Nut 12 mit einem Dichtungsring 14 aufweist. Der Anschlussstutzen enthält auf seiner Innenseite eine umlaufende Nut 16, die zum Einrasten des Dichtungsrings 14 dient, um den Verschiebeweg des Verschlusspfropfens 10 zu begrenzten. Am Anschlussstutzen 8 ist ferner ein Flansch 18 einstückig aus Kunststoff angeformt, über den der Anschlussteil 4 mit dem beutelartigen Behälter 2 verschweisst ist. Der Behälter 2 wird herstellersei-tig mit dem Anschlussteil 4 ausgerüstet und auf der Innenseite vorzugsweise mittels Gammabestrahlung gebrauchsfertig sterilisiert.

   Der Anschlussstutzen 4 ist mit einem Aussengewinde 20 zum Anschluss des Entnahmegerätes 6 und der Verschlusspfropfen mit einer Gewindebohrung 22 zum Anschluss eines Stössels 24 des Entnahmegerätes 6 versehen.

  

[0016]    Das Entnahmegerät 6 enthält einen Rohrstutzen 26, der mittels eines Innengewindes 28 mit dem Anschlussstutzen 8 verbindbar ist. Im Inneren des Rohrstutzens 26 ist der Stössel 24 verschieblich gelagert, der mittels eines Gewindezapfens 30 mit dem Verschlusspfropfen 10 verbindbar ist. Der Stössel 24 ist mit einer Antriebsvorrichtung 32 verbunden, welche den Verschlusspfropfen 10 aus der dargestellten eingefahrenen, das heisst geschlossenen Grundstellung gegen das Innere des Behälters ausfährt, um einen Durchgang zu einem Auslassstutzen 34 für die zu entnehmende Probe freizugeben.

  

[0017]    Das Entnahmegerät 6 weist am Rohstutzen 26 einen weiteren Einlassstutzen 36 auf, durch den in der dargestellten Grundstellung Sterilisiermedium, zum Beispiel Heissdampf, in den Rohrstutzen und gegen den Verschlusspfropfen 10 geführt und durch den Auslassstutzen 34 abgeführt werden kann.

  

[0018]    Die Antriebsvorrichtung ist im vorliegenden Beispiel als ein nicht näher dargestelltes Kolben/Zylinder-Aggregat ausgebildet, bei dem ein Kolben mittels einer Vorspannfeder 38 in die gezeigte Grundsteilung vorgespannt ist. Der Stössel 24 ist mit einer Handhabe 40 versehen, um das Verbinden bzw. Lösen des Gewindezapfens 30 mit der Gewindebohrung 22 des Verschlusspfropfens 10 zu ermöglichen.

Bezugszeichenliste

  

[0019]    
<tb>2<sep>Behälter


  <tb>4<sep>Anschlussteil


  <tb>6<sep>Entnahmegerät


  <tb>8<sep>Anschlussstutzen


  <tb>10<sep>Verschlusspfropfen


  <tb>12<sep>Nut


  <tb>14<sep>Dichtungsring


  <tb>16<sep>Nut


  <tb>18<sep>Flansch


  <tb>20<sep>Aussengewinde


  <tb>22<sep>Gewindebohrung


  <tb>24<sep>Stössel


  <tb>26<sep>Rohrstutzen


  <tb>28<sep>Innengewinde


  <tb>30<sep>Gewindezapfen


  <tb>32<sep>Antriebsvorrichtung


  <tb>34<sep>Auslassstutzen


  <tb>36<sep>Einlassstutzen


  <tb>38<sep>Vorspannfeder


  <tb>40<sep>Handhabe



  Technical area

  

The invention relates to a device for taking samples from a container according to the preamble of claim 1 and a use according to claim 7.

State of the art

  

A device of the type mentioned is known. The device for taking samples from a container contains a removal device which has a pipe socket which can be connected to a connection part of the container and in which a closure plug is arranged. The latter is connected to a drivable plunger to extend or retract the plug into the container to thereby open or close a passage to an outlet port for the sample to be sampled. This device is made of stainless steel and can only be used as a whole on an open connection part of a metallic container. For bag-like containers, which are ready for use ready for use, which are to be provided ready-to-use and sterilized, this device is not suitable.

Presentation of the invention

  

The purpose of the invention is to provide a device which is particularly suitable for bag-like container and the manufacturer allows a ready container.

  

This problem is solved by:
<tb> a. <sep> An apparatus according to claim 1; and


  <b> <sep> a use of the device according to claim 7.

  

Characterized in that the plug independently, that is detached from the removal device in a connecting sleeve medium-tight, which in turn is arranged on a flange, which is welded to the container, wherein the plug means for connecting to the plunger and the connecting piece Having means for connecting to the pipe socket of the sampling device, it is possible to produce such a container already manufacturer-side medium-tight and to sterilize, so that the container is immediately used by the end user. This is of particular importance when the container is a single-use bag which is then discarded.

  

According to claim 7, the use of the device takes place on a bag-like container as follows: the manufacturer first welded the connection piece with the inserted plug by means of the flange with the container. Then the container is sterilized on the inside and is ready to use and can then be filled consumer side with the reaction medium. Only when needed, the removal device is attached to the connecting piece while the plunger connected to the plug, the interior of the sampling device sterilized and then expelled the plug against the container interior to remove a sample from the container through the outlet. At the end of the reaction process, the sampling device can be removed and reused on a fresh container.

   After use, the bag-like container is disposed of together with the spigot and the plug.

  

Advantageous embodiments of the device are described in claims 2 to 6.

  

The flange and the connecting piece can be designed in several parts, but it is more advantageous if the flange and the connecting piece according to claim 2 are integrally formed of plastic.

  

According to claim 3, the plunger and the plug are connected to each other via thread-like or bayonet-like means.

  

According to claim 4 and the connection piece can be connected via thread-like or bayonet-like means with the pipe socket.

  

For sealing the plug in the connecting piece various embodiments are conceivable. According to claim 5, the closure plug is preferably cylindrical in shape and has at its periphery a groove with a sealing ring.

  

Conveniently, means such as a paragraph are present in the connection piece to limit the insertion path of the closure plug in the connection piece. Preferably, the embodiment according to claim 6, wherein the connecting piece to limit the displacement of the closure plug on the inside has a circumferential groove for engaging the sealing ring.

Brief description of the drawings

  

Embodiments of the invention are described below with reference to the drawings, in which:
<Tb> FIG. 1 <sep> a device on a bag-like container in longitudinal section; and


  <Tb> FIG. 2 <sep> a connecting piece with plug and flange in section and on a larger scale

Ways to carry out the invention

  

Fig. 1 shows an attached to a bag-like container 2 apparatus for taking samples, wherein a connection part 4 is attached to the container 2 and the actual removal device 6 carries.

  

The connecting part 4 has, as can be seen in particular from Fig. 2, a connecting piece 8, in which a cylinder-like plug 10, is arranged, which has at its periphery a groove 12 with a sealing ring 14. The connecting piece contains on its inside a circumferential groove 16 which serves to engage the sealing ring 14 in order to limit the displacement of the closure plug 10. On the connecting piece 8, a flange 18 is further integrally formed of plastic, via which the connecting part 4 is welded to the bag-like container 2. The container 2 is factory-equipped with the connection part 4 and preferably sterilized ready for use on the inside by means of gamma irradiation.

   The connection piece 4 is provided with an external thread 20 for connection of the removal device 6 and the closure plug with a threaded bore 22 for connecting a plunger 24 of the removal device 6.

  

The removal device 6 includes a pipe socket 26 which is connectable by means of an internal thread 28 with the connecting piece 8. Inside the pipe socket 26, the plunger 24 is displaceably mounted, which can be connected by means of a threaded pin 30 with the closure plug 10. The plunger 24 is connected to a drive device 32, which extends the closure plug 10 from the illustrated retracted, that is closed, basic position against the interior of the container to release a passage to an outlet 34 for the sample to be sampled.

  

The sampling device 6 has on the raw pipe 26 a further inlet port 36, through which in the illustrated basic position sterilizing medium, for example hot steam, in the pipe socket and against the plug 10 and discharged through the outlet port 34 can be removed.

  

The drive device is formed in the present example as a not-shown piston / cylinder unit in which a piston is biased by a biasing spring 38 in the basic pitch shown. The plunger 24 is provided with a handle 40 to allow the connection or release of the threaded pin 30 with the threaded bore 22 of the closure plug 10.

LIST OF REFERENCE NUMBERS

  

[0019]
<Tb> 2 <sep> container


  <Tb> 4 <sep> connector


  <Tb> 6 <sep> sampling equipment


  <Tb> 8 <sep> spigot


  <Tb> 10 <sep> Bod


  <Tb> 12 <sep> Nut


  <Tb> 14 <sep> sealing ring


  <Tb> 16 <sep> Nut


  <Tb> 18 <sep> flange


  <Tb> 20 <sep> external thread


  <Tb> 22 <sep> threaded hole


  <Tb> 24 <sep> ram


  <Tb> 26 <sep> pipe socket


  <Tb> 28 <sep> internal thread


  <Tb> 30 <sep> threaded pin


  <Tb> 32 <sep> Gear


  <Tb> 34 <sep> outlet


  <Tb> 36 <sep> inlet port


  <Tb> 38 <sep> biasing spring


  <Tb> 40 <sep> handle


    

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Entnahme von Proben aus einem Behälter, mit einem Entnahmegerät (6), welches einen mit einem Anschlussteil (4) des Behälters (2) verbindbaren Rohrstutzen (26) aufweist, in dem ein Verschlusspfropfen (10) angeordnet ist, der mit einem antreibbaren Stössel (24) verbunden ist, um den Verschlusspfropfen (10) in den Behälter (2) aus- oder einzufahren, um dadurch einen Durchgang zu einem Auslassstutzen (34) für die zu entnehmende Probe freizugeben oder zu schliessen, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusspfropfen (10) unabhängig vom Entnahmegerät in einem Anschlussstutzen (8) mediumsdicht angeordnet ist, der an einem Flansch (18) angeordnet, welcher mit dem Behälter (2) verschweissbar ist, wobei der Verschlusspfropfen (10) Mittel (22) zum Verbinden mit dem Stössel (24) und der Anschlussstutzen (8) Mittel (20) zum Verbinden mit dem Rohrstutzen (26) 1. A device for taking samples from a container, with a removal device (6), which with a connection part (4) of the container (2) connectable pipe socket (26), in which a closure plug (10) is arranged with a drivable plunger (24) is connected to extend or retract the closure plug (10) in the container (2), thereby to open or close a passage to an outlet nozzle (34) for the sample to be sampled, characterized in that the closure plug (10) is arranged in a medium-tight manner in a connecting piece (8) independently of the removal device, which is arranged on a flange (18) which is weldable to the container (2), wherein the closure plug (10) comprises means (22) for connection to the plunger (24) and the connecting piece (8) means (20) for connecting to the pipe socket (26) des Entnahmegerätes (6) aufweisen.  of the removal device (6). 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (18) und der Anschlussstutzen (8) einstückig aus Kunststoff ausgebildet sind. 2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the flange (18) and the connecting piece (8) are integrally formed of plastic. 3. Vorrichtung Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Stössel (24) und der Verschlusspfropfen (10) über gewindeartige oder bajonettartige Mittel (22, 30) miteinander verbindbar sind. 3. Device claim 1 or 2, characterized in that plunger (24) and the closure plug (10) via thread-like or bayonet-like means (22, 30) are connectable to each other. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (8) über gewindeartige oder bajonettartige Mittel (20, 28) mit dem Rohrstutzen (26) verbindbar ist. 4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the connecting piece (8) via thread-like or bayonet-like means (20, 28) with the pipe socket (26) is connectable. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusspfropfen (10) zylinderartig ausgebildet ist und an seinem Umfang eine Nut (12) mit einem Dichtungsring (14) aufweist. 5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the closure plug (10) is cylinder-shaped and has at its periphery a groove (12) with a sealing ring (14). 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (8) zur Begrenzung des Verschiebeweges des Verschlusspfropfens (10) auf der Innenseite eine umlaufende Nut (16) zum Einrasten des Dichtungsringes (14) aufweist. 6. Apparatus according to claim 5, characterized in that the connecting piece (8) for limiting the displacement of the closure plug (10) on the inside a circumferential groove (16) for engaging the sealing ring (14). 7. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 an einem beutelartigen Behälter (2), wobei man herstellerseitig den Anschlussstutzen (8) mit dem eingesetzten Verschlusspfropfen (10) mittels des Flansches mit dem Behälter (2) verschweisst, den Behälter (2) dann auf der Innenseite sterilisiert und dann verbraucherseitig den Behälter (2) mit einem Reaktionsmedium füllt und erst bei Bedarf das Entnahmegerät (6) an dem Anschlussstutzen (8) ansetzt und dabei den Stössel (24) mit dem Verschlusspfropfen (10) verbindet, den Innenbereich des Entnahmegerätes (6) sterilisiert und dann den Verschlusspfropfen (10) gegen das Behälterinnere ausstösst, um eine Probe aus dem Behälter (2) durch den Auslassstutzen (34) zu entnehmen. 7. Use of the device according to one of claims 1 to 6 on a bag-like container (2), wherein the manufacturer side the connecting piece (8) with the inserted plug (10) by means of the flange with the container (2) welded, the container (2 ) then sterilized on the inside and then the consumer side fills the container (2) with a reaction medium and only when necessary the removal device (6) attaches to the connection piece (8) and thereby connects the plunger (24) with the closure plug (10) Sterilized inside the sampling device (6) and then ejects the plug (10) against the container interior to remove a sample from the container (2) through the outlet port (34). 8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man den Behälter (2) mittels Gammastrahlen sterilisiert. 8. Use according to claim 7, characterized in that the container (2) sterilized by means of gamma rays.
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