CH699847B1 - Landing flap unit for airliners, has landing flap over sliding element fastened to main wing structure in such manner that sliding element is connected on one side with landing flap - Google Patents

Landing flap unit for airliners, has landing flap over sliding element fastened to main wing structure in such manner that sliding element is connected on one side with landing flap Download PDF

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CH699847B1
CH699847B1 CH8542006A CH8542006A CH699847B1 CH 699847 B1 CH699847 B1 CH 699847B1 CH 8542006 A CH8542006 A CH 8542006A CH 8542006 A CH8542006 A CH 8542006A CH 699847 B1 CH699847 B1 CH 699847B1
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Abstract

The landing flap unit has a landing flap (3) over a sliding element fastened to a main wing structure (2) in such a manner that the sliding element is connected on one side with the landing flap and on the other side with the main wing structure.

Description

       

  [0001]    Die Erfindung betrifft einen Landeklappenmechanismus gemäss Patentanspruch 1, der so ausgelegt ist, dass im eingefahrenen Zustand sämtliche Teile des Mechanismus innerhalb des aerodynamischen Flügelprofils zu liegen kommen.

  

[0002]    Verkleidungen von Landeklappenmechanismen sind ein vertrauter Anblick bei jedem modernen Verkehrsflugzeug. Neuere Entwicklungen haben massgeblich dazu beigetragen, den Widerstand dieser Verkleidungen durch anspruchsvolles aerodynamisches Design zu verringern. Ein beträchtlicher schädlicher Widerstand bleibt jedoch immer bestehen, und dieser ist besonders hoch bei hohen Geschwindigkeiten im Reiseflug, einer Flugphase, welche keinerlei Betätigung der Landeklappen verlangt. Die Verkleidungen sind daher verantwortlich für einen Teil des schädlichen Widerstands und unnötigen Treibstoffverbrauch. Die Vermeidung dieses Verkleidungswiderstandes könnte daher zu einer Verbesserung der Betriebskosten eines Flugzeugs beitragen sowie dessen Nutzlastkapazität dank eingespartem Treibstoff erhöhen.

  

[0003]    Die auf Landeklappen wirkenden Lasten im eingefahrenen Zustand sind minimal im Vergleich zu einer Endanflugskonfiguration, bei der steife, feste und daher voluminöse Klappenaufhängungen und -mechanismen nötig sind. Während des Reisefluges würden "schwächere" und kleinere Mechanismen und Aufhängungen ausreichen.

  

[0004]    Die Grundlage des Mechanismus ist ein ausfahrbarer Schieber wie in Fig. 1 dargestellt und im weiteren Hauptschieber genannt, der an einem Ende hinter dem hinteren Flügelholm mit der Hauptflügelstruktur verbunden ist (5), und am anderen Ende über ein Gelenk (4) mit der Landeklappe (3). In der Regel ist dies ein Kugelgelenk aufgrund der dreidimensionalen Ausfahrcharakteristik der Landeklappen bei gepfeilten Flügeln. Der ausfahrbare Hauptschieber (1) rotiert um das Gelenk (5) nach unten. Der Hauptschieber (1) besteht aus einem ausschliesslich rotierenden Teil (7) und aus einem ausfahrbaren Teil (18).

  

[0005]    Die Steuerung der Abwärtsbewegung (17) des Hauptschiebers (1) wird über einen Teilmechanismus wie in Fig. 2 gezeigt sichergestellt. Ein weiterer Aufhängpunkt (12), welcher starr mit dem hinteren Flügelholm (2) verbunden ist, wird hierzu benötigt. Dieser Punkt ist über zwei gelenkig verbundene Stangen (11 und 8) mit dem Hauptschieber (1) über ein weiteres Gelenk (9) verbunden. Dieses Gelenk (9) ist mit dem ausschliesslich rotierenden Teil (7) des Hauptschiebers (1) verbunden und nicht etwa mit dem ausfahrbaren Teil (18). Jegliche Bewegung des Gelenks (10) führt zu einer Rotation der Stange (11) um den Punkt (12) und damit zu einer Rotation (17) des Hauptschiebers (1) um den Punkt (5).

  

[0006]    Das Gelenk (10) ist über eine weitere Stange (13) gelenkig mit einem Schiebeelement (15) verbunden, welches immer parallel zum ausschliesslich rotierenden Teil (7) des Hauptschiebers (1) bleibt. Eine Parallelverschiebung (16) dieses Schiebeelements führt damit zu einer Bewegung des Gelenks (10) und dadurch zu einer Rotation (17) des Hauptschiebers (1).

  

[0007]    Im unteren Teil von Fig. 2ist der Mechanismus im vollständig ausgefahrenen Zustand gezeigt: die Gelenke 9, 10 und 12 liegen auf einer Linie, ein durch Klappenlasten entstehendes Moment wird somit direkt vom Punkt (9) in den Punkt (12) geleitet, das heisst die Stange (13) sowie das Schiebeelement (15) sind entlastet und haben nur noch eine unterstützende Wirkung insofern, dass sie einen Kollaps der unter Druckbelastung stehenden Doppelstangen-Verbindung zwischen den Gelenken (9) und (12) verhindern. Die beiden Elemente (13) und (15) werden anteilsmässig nach und nach mehr belastet, je weiter die Landeklappe eingefahren wird. Gleichzeitig nehmen aber auch die aerodynamischen Lasten auf die Landeklappe erheblich ab, so dass die Belastung dieser beiden Elemente nicht untolerierbar gross wird.

  

[0008]    Da Fälle denkbar sind, bei denen auch im eingefahrenen Zustand die auf den hinteren, freien Teil der Klappe verbleibende Druckkraft deren Eigengewicht aufhebt oder übersteigt, muss die Betätigung des Mechanismus (bzw. die Rotation (17) des Hauptschiebers (1)) jederzeit sichergestellt sein. Um eine Blockierung nach unten im eingefahrenen Zustand zu verhindern, dürfen die Gelenke 14, 10 und 9 nie auf einer Linie liegen (siehe dazu auch Fig. 2 oben). So kann stets eine Querkomponente wirken, welche den Hauptschieber (1) und damit die Klappe (3) auch entgegen allfälliger Lasten nach unten bewegt.

  

[0009]    Da der aerodynamische Druckpunkt bei ca. 30% Profilsehentiefe hinter der Eintrittskante (28) eines Flügelprofils liegt, ist das Hauptgelenk (4) zwischen Klappe und ausfahrbarem Teil (18) des Hauptschiebers (1) auch ca. bei 30% der Klappentiefe (Distanz zwischen Eintrittskante (28) und Austrittskante (40)) angebracht, damit die Hauptlast der Klappe so direkt auf den Hauptschieber (1) übertragen wird. Es wird mindestens ein weiterer gelenkiger Aufhängepunkt (29) benötigt, dieser wird aber dadurch so weit als möglich entlastet, indem das auf die Klappe (3) wirkende Moment so auf ein Minimum reduziert wird.

  

[0010]    Letzteres wird durch eine Stange (30), wie in Fig. 4 gezeigt, aufgenommen; um die Last möglichst klein zu halten (d.h. um einen möglichst grossen Hebelarm zu erhalten), ist diese Stange möglichst weit vorne an der Klappe (3) an einem gelenkigen Aufhängepunkt (29) angebracht. Dieses Konzept ermöglicht auch die Einstellung eines bestimmten Klappenwinkels durch eine Rotation (34): da die Stange mit einem zum ausfahrbaren Teil (18) des Hauptschiebers (1) parallelen weiteren Nebenschieber (32) gelenkig verbunden ist, bewirkt eine Parallelbewegung (33) dieses Nebenschiebers (32) eine Rotation (34) der Klappe (3) um deren Hauptgelenk (4).

   Allerdings muss darauf geachtet werden, dass im eingefahrenen Zustand die Mittelpunkte der Gelenke 31, 29 und 4 nicht auf einer Linie liegen, da sonst keine Querkomponente der Schiebkraft wirken kann, welche die eigentliche Rotationsbewegung (34) der Klappe (3) verursacht.

  

[0011]    Die Ausfahrbewegungen des Hauptschiebers (1) und des Nebenschiebers (32) nach hinten (entgegen der Flugrichtung) werden durch den in Fig. 3 gezeigten Mechanismus durchgeführt. Fig. 3zeigt den Mechanismus von oben, in diesem Beispiel am linken Flügel eines Flugzeugs mit nach hinten gepfeilten Flügeln. Der hintere Flügelholm (23) ist mit einer Spindel verbunden, welche ein Element (27) betätigt, das in einer Parallelbewegung (24) zum Holm (23) bewegt wird.

  

[0012]    Dieses Element (27) ist mit einem Bolzen/Gelenk (20) verbunden, welcher entlang einer Führungsschiene (22) läuft. Diese Führungsschiene (22) kann linear oder aber auch beliebig geformt sein. Dieser Bolzen (20) ist ausserdem mit einer Stange (19) verbunden, über welche schliesslich der ausfahrbare Teil (18) des Hauptschiebers (1) nach hinten ausgefahren wird (Bewegung 26). Eine Rotation der Spindel führt daher zu einer Parallelbewegung (24) und damit zu einer Ausfahrbewegung (26) des ausfahrbaren Teils (18) des Hauptschiebers (1).

  

[0013]    Da der Hauptschieber (1) um eine Achse rotiert wird, welche senkrecht zur Flugrichtung ist (und somit bei gepfeilten Flügeln nicht parallel zur Spindelachse ist), muss das Gelenk (25) ein Kugelgelenk sein. Aus demselben Grund sollte die Führungsschiene (22) mit der Struktur des ausschliesslich rotierenden Teils (7) des Hauptschiebers (1) verbunden sein und nicht etwa mit der Hauptflügelstruktur.

  

[0014]    Dasselbe gilt für die zweite Führungsschiene (37), entlang der ein weiterer Bolzen (36) läuft. Dieser ist über eine Stange mit dem Bolzen (20) verbunden. Eine weitere Stange (38) verbindet den Bolzen (36) über ein Gelenk (39) mit dem Nebenschieber (32), welcher für die Einstellung des Klappenwinkels durch eine Rotation (34), wie in Fig. 4gezeigt, verantwortlich ist. Die Führungsschiene (37) hat eine mathematisch genau definierte Form, was eine genaue Einstellung des Klappenwinkels für jede Ausfahrposition der Klappe ermöglicht. Die Parallelbewegung (24) durch die Spindel führt damit also gleichzeitig einerseits zu einer bestimmten Ausfahrbewegung (26) des ausfahrbaren Teils (18) des Hauptschiebers (1) und andererseits zu einer genau definierten Ausfahrbewegung (33) des Nebenschiebers (32), welcher den Klappenwinkel einstellt.

  

[0015]    Die Bewegung (6) desjenigen Schiebers (15), welcher die Abwärtsrotation (17) des Hauptschiebers (1) kontrolliert, kann separat gesteuert werden. Es ist jedoch technisch machbar, diese Bewegung (16) über einen weiteren Mechanismus mit der Ausfahrbewegung (26) des ausfahrbaren Teils (18) des Hauptschiebers (1) zu koppeln. Dadurch würde die gesamte Ausfahrbewegung der Landeklappe über die Rotation einer einzigen Spindel kontrolliert.

  

[0016]    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen mit folgenden Figuren:
<tb>Fig. 1: <sep>Seitenansichten des Hauptschiebers (1), dessen Einzelteilen (7, 18) sowie dessen Rotation (17) und Ausfahrbewegung


  <tb>Fig. 2: <sep>Seitenansichten der Steuerung der Abwärtsbewegung des Hauptschiebers (1)


  <tb>Fig. 3: <sep>Ansicht von oben der Steuerung Ausfahrbewegungen (26 bzw. 33) des ausfahrbaren Teils (18) des Hauptschiebers (1) und des Nebenschiebers (32)


  <tb>Fig. 4: <sep>Seitenansichten der Steuerung des Klappenwinkels durch Rotation (34)



  The invention relates to a landing flap mechanism according to claim 1, which is designed so that in the retracted state all parts of the mechanism come to rest within the aerodynamic wing profile.

  

Fairings of flaps mechanisms are a familiar sight in any modern airliner. Recent developments have been instrumental in reducing the resistance of these panels through sophisticated aerodynamic design. However, a considerable amount of harmful resistance always persists, and this is particularly high at high speeds in cruising flight, a flight phase which does not require any operation of the flaps. The panels are therefore responsible for some of the harmful resistance and unnecessary fuel consumption. The avoidance of this paneling resistance could therefore contribute to an improvement in the operating costs of an aircraft and increase its payload capacity thanks to the saved fuel.

  

The retractable loads on landing flaps are minimal compared to a final approach configuration which requires stiff, strong, and therefore bulky flap suspensions and mechanisms. During cruising, "weaker" and smaller mechanisms and suspensions would suffice.

  

The basis of the mechanism is an extendable slide as shown in Fig. 1 and further called main slide, which is connected at one end behind the rear wing spar with the main wing structure (5), and at the other end via a hinge (4). with the flap (3). Usually, this is a ball joint due to the three-dimensional Ausfahrcharakteristik the flaps in swept wings. The extendable main slide (1) rotates about the hinge (5) down. The main slide (1) consists of an exclusively rotating part (7) and an extendable part (18).

  

The control of the downward movement (17) of the main spool (1) is ensured via a partial mechanism as shown in Fig. 2. Another suspension point (12) which is rigidly connected to the rear wing spar (2) is required for this purpose. This point is connected via two articulated rods (11 and 8) with the main slide (1) via another joint (9). This joint (9) is connected to the exclusively rotating part (7) of the main slide (1) and not with the extendable part (18). Any movement of the joint (10) results in a rotation of the rod (11) about the point (12) and thus to a rotation (17) of the main slider (1) around the point (5).

  

The hinge (10) is connected via a further rod (13) hingedly connected to a sliding element (15) which always remains parallel to the exclusively rotating part (7) of the main slide (1). A parallel displacement (16) of this sliding element thus leads to a movement of the joint (10) and thereby to a rotation (17) of the main slide (1).

  

In the lower part of Fig. 2, the mechanism is shown in the fully extended state: the joints 9, 10 and 12 are in line, a moment created by flap loads is thus passed directly from the point (9) in the point (12) that is, the rod (13) and the sliding element (15) are relieved and have only a supporting effect in that they prevent a collapse of the pressurized double rod connection between the joints (9) and (12). The two elements (13) and (15) are proportionately loaded gradually more, the farther the landing flap is retracted. At the same time, however, the aerodynamic loads on the landing flap significantly decrease, so that the load on these two elements is not intolerable.

  

Since cases are conceivable in which in the retracted state remaining on the rear, free part of the flap pressure force repeals or exceeds its own weight, the operation of the mechanism (or the rotation (17) of the main slide (1)) be ensured at all times. In order to prevent a blockage downwards in the retracted state, the joints 14, 10 and 9 must never lie on a line (see also Fig. 2 above). Thus, a transverse component can always act, which moves the main slide (1) and thus the flap (3) against any loads down.

  

Since the aerodynamic pressure point at about 30% profile depth behind the leading edge (28) of a wing profile, the main joint (4) between the flap and extendable part (18) of the main slide (1) is also approximately 30% of the valve depth (Distance between the leading edge (28) and the trailing edge (40)) mounted so that the main load of the flap is transferred directly to the main slide (1). At least one further articulated suspension point (29) is required, but this is relieved as much as possible by reducing the moment acting on the flap (3) to a minimum.

  

The latter is received by a rod (30) as shown in Fig. 4; In order to keep the load as small as possible (i.e., to obtain as large a lever arm as possible), this rod is mounted as far forward as possible on the flap (3) at an articulated suspension point (29). This concept also makes it possible to set a specific flap angle by rotation (34): since the bar is articulated to a further secondary pusher (32) parallel to the extendable part (18) of the main pusher (1), a parallel movement (33) will cause this secondary pusher (32) a rotation (34) of the flap (3) about its main hinge (4).

   However, care must be taken that in the retracted state, the centers of the joints 31, 29 and 4 are not in line, otherwise no transverse component of the pushing force can act, which causes the actual rotational movement (34) of the flap (3).

  

The extension movements of the main spool (1) and the secondary spool (32) to the rear (opposite to the direction of flight) are performed by the mechanism shown in Fig. 3. Fig. 3 shows the mechanism from above, in this example on the left wing of an aircraft with wings swept backwards. The rear wing spar (23) is connected to a spindle which actuates a member (27) which is moved in a parallel movement (24) to the spar (23).

  

This element (27) is connected to a bolt / joint (20) which runs along a guide rail (22). This guide rail (22) can be linear or else arbitrarily shaped. This pin (20) is also connected to a rod (19), via which finally the extendable part (18) of the main slide (1) is extended to the rear (movement 26). A rotation of the spindle therefore leads to a parallel movement (24) and thus to an extension movement (26) of the extendable part (18) of the main slide (1).

  

Since the main spool (1) is rotated about an axis which is perpendicular to the direction of flight (and thus is not parallel to the spindle axis in swept wings), the joint (25) must be a ball joint. For the same reason, the guide rail (22) should be connected to the structure of the exclusively rotating part (7) of the main slide (1) and not to the main wing structure.

  

The same applies to the second guide rail (37), along which a further bolt (36) runs. This is connected via a rod with the bolt (20). Another rod (38) connects the bolt (36) via a hinge (39) to the secondary slider (32), which is responsible for setting the flap angle by rotation (34) as shown in Fig. 4. The guide rail (37) has a mathematically well-defined shape, which allows for accurate adjustment of the flap angle for each extension position of the flap. The parallel movement (24) through the spindle thus thus simultaneously leads on the one hand to a certain extension movement (26) of the extendable part (18) of the main slide (1) and on the other hand to a well-defined extension movement (33) of the secondary slide (32), which the flap angle established.

  

The movement (6) of that slider (15) which controls the downward rotation (17) of the main slider (1) can be controlled separately. However, it is technically feasible to couple this movement (16) via a further mechanism with the extension movement (26) of the extendable part (18) of the main slide (1). This would control the entire extension movement of the landing flap via the rotation of a single spindle.

  

For this 2-sheet drawings with the following figures:
<Tb> FIG. 1: <sep> side views of the main slide (1), its individual parts (7, 18) and its rotation (17) and extension movement


  <Tb> FIG. 2: <sep> Side views of the control of the downward movement of the main spool (1)


  <Tb> FIG. 3: <sep> top view of the control extension movements (26 or 33) of the extendable part (18) of the main spool (1) and the secondary spool (32)


  <Tb> FIG. 4: <sep> Side views of the control of the flap angle by rotation (34)


    

Claims (10)

1. Landeklappenmechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass die Landeklappe (3) über ein Schiebeelement (1) an der Hauptflügelstruktur (2) befestigt ist, derart, dass das Schiebeelement (1) auf der einen Seite mit der Landeklappe (3) verbunden ist und auf der anderen Seite mit der Hauptflügelstruktur (2) verbunden ist. 1. landing flaps mechanism, characterized in that the landing flap (3) via a sliding element (1) on the main wing structure (2) is fixed, such that the sliding element (1) on one side with the landing flap (3) is connected and on the other side is connected to the main wing structure (2). 2. Landeklappenmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Elemente des Landeklappenmechanismus so in die gesamte Flügelstruktur integriert sind, dass sie im eingefahrenen Zustand vollständig in das aerodynamische Flügelprofil (6) eingefügt sind. 2. Landeklappenmechanismus according to claim 1, characterized in that all elements of the flap mechanism are integrated into the entire wing structure, that they are completely inserted in the retracted state in the aerodynamic wing profile (6). 3. Landeklappenmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derjenige Teil (7) des Schiebeelements (1), welcher direkt mit der Hauptflügelstruktur verbunden ist, um diejenige Achse rotiert werden kann, welche ungefähr parallel zur Flugzeugquerachse liegt. 3. landing flap mechanism according to claim 1, characterized in that that part (7) of the sliding element (1), which is directly connected to the main wing structure, can be rotated about that axis which is approximately parallel to the aircraft transverse axis. 4. Landeklappenmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der ausschliesslich rotierende Teil des Schiebeelements (7) mit mindestens einem Verbindungselement (8) über ein Gelenk (9) verbunden ist und dieses über ein weiteres Gelenk (10) mit mindestens einem weiteren Verbindungselement (11) verbunden ist, welches wiederum über ein Gelenk (12) mit der Hauptflügelstruktur (2) verbunden ist, derart, dass ein Winkel anders als 180[deg.] zwischen diesen beiden Verbindungselementen (8, 11) zu einer Rotationsbewegung des Schiebelements führt. 4. Landeklappenmechanismus according to claim 3, characterized in that the exclusively rotating part of the sliding element (7) with at least one connecting element (8) via a joint (9) is connected and this via a further joint (10) with at least one further connecting element ( 11), which in turn is connected to the main wing structure (2) via a hinge (12) such that an angle other than 180 ° between these two connection elements (8, 11) results in a rotational movement of the sliding element. 5. Landeklappenmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verbindungselemente (8, 11) im Bereich ihres gemeinsamen Gelenks (9) mit einem weiteren Verbindungselement (13) verbunden sind sowie letzteres Verbindungselement (13) wiederum über ein weiteres Gelenk (14) mit einem Schieber (15) verbunden ist, derart, dass eine zum rotierenden Teil des Schiebeelements ungefähr parallele Bewegung (16) dieses Schiebers (15) zu einer Änderung des Winkels zwischen den ersten beiden Verbindungselementen (8, 11) und damit zu einer Rotation (17) des Schiebeelementes (7 bzw. 1) führt. 5. Landeklappenmechanismus according to claim 4, characterized in that the two connecting elements (8, 11) in the region of their joint joint (9) with a further connecting element (13) are connected and the latter connecting element (13) in turn via a further joint (14) is connected to a slide (15) such that a movement (16) of this slide (15) approximately parallel to the rotating part of the slide element results in a change in the angle between the first two connecting elements (8, 11) and thus in a rotation ( 17) of the sliding element (7 or 1) leads. 6. Landeklappenmechanismus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein in Richtung der ungefähren Flugzeuglängsachse verschiebbarer Teil (18) des Schiebeelements (1) im Bereich des gemeinsamen Gelenks der Landeklappe mit mindestens einem Verbindungselement (19) verbunden ist, und dieses auf dessen gegenüberliegenden Seite in einem Gelenkelement (20) mit mindestens einem weiteren Verbindungselement (21) verbunden ist, wobei das letztere Gelenkelement (20) sich entlang einem Führungselement (22) bewegt, derart, dass eine zum hinteren Flügelholm (23) ungefähr parallele Bewegung (24) des gegenüberliegenden Endes (25) des letzteren Verbindungselements (21) zu einer Bewegung (26) des in Richtung der ungefähren Flugzeuglängsachse verschiebbaren Teils (18) des Schiebeelements (1) führt. 6. Landeklappenmechanismus according to any one of the preceding claims, characterized in that in the direction of the approximate aircraft longitudinal axis displaceable part (18) of the sliding element (1) in the region of the common hinge of the landing flap with at least one connecting element (19) is connected, and this on the opposite side in a joint element (20) is connected to at least one further connecting element (21), wherein the latter joint element (20) along a guide member (22) moves, such that a to the rear wing spar (23) approximately parallel movement (24 ) of the opposite end (25) of the latter connecting element (21) leads to a movement (26) of the part (18) of the sliding element (1) displaceable in the direction of the approximate aircraft longitudinal axis. 7. Landeklappenmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das gegenüberliegende Ende (25) des zweiten Verbindungselements (21) mit einem weiteren Element (27) verbunden ist, derart, dass eine zum hinteren Flügelholm (23) ungefähr parallele Bewegung dieses Elements (27) zu einer Bewegung des gesamten Mechanismus führt. 7. Flap mechanism according to claim 6, characterized in that the opposite end (25) of the second connecting element (21) is connected to a further element (27), such that a to the rear wing spar (23) approximately parallel movement of this element (27 ) leads to a movement of the entire mechanism. 8. Landeklappenmechanismus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Landeklappe (3) im Bereich zwischen deren Eintrittskante (28) und eines gemeinsamen Gelenks (4) mit dem Schiebeelement (1 bzw. 18) über ein weiteres Gelenk (29) mit einem Verbindungselement (30) verbunden ist sowie letzteres Verbindungselement (30) über ein anderes Gelenk (31) mit einem zum Schiebeelement (1 bzw. 18) ungefähr parallel beweglichen Element (32) verbunden ist, derart, dass eine zum Schiebeelement (1 bzw. 18) ungefähr parallele Bewegung (33) zu einer Rotation (34) der Landeklappe (3) um die Achse des gemeinsamen Gelenks (4) führt. 8. Landeklappenmechanismus according to any one of the preceding claims, characterized in that the landing flap (3) in the region between the leading edge (28) and a common joint (4) with the sliding element (1 or 18) via a further joint (29) a connecting element (30) is connected and the latter connecting element (30) via another joint (31) is connected to a sliding element (1 or 18) approximately parallel movable element (32), such that one of the sliding element (1 or 18) leads approximately parallel movement (33) to a rotation (34) of the landing flap (3) about the axis of the common hinge (4). 9. Landeklappenmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verbindungselemente (19, 21) im Bereich ihres gemeinsamen Gelenkelements (20) mit einem weiteren Verbindungselement (35) verbunden sind, welches über mindestens ein weiteres Gelenkelement (36), welches sich entlang einem Führungselement (37) bewegt, mit mindestens einem weiteren Verbindungselement (38) verbunden ist, das wiederum über ein Gelenk (39) mit dem zum Schiebeelement (1 bzw. 18) ungefähr parallel beweglichen Element (32) verbunden ist. 9. Landeklappenmechanismus according to claim 8, characterized in that the two connecting elements (19, 21) in the region of their joint joint element (20) with a further connecting element (35) are connected, which via at least one further joint element (36), which along a guide element (37) moves, with at least one further connecting element (38) is connected, which in turn via a hinge (39) with the sliding element (1 or 18) is approximately parallel movable member (32). 10. Landeklappenmechanismus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein gemeinsames Gelenk (4) der Landeklappe (3) und des Schiebeelements (1 bzw. 18) bei ungefähr einem Drittel der Distanz zwischen Eintritts- (28) und Austrittskante (40) der Landeklappe (3) hinter der Eintrittskante (28) der Landeklappe (3) zu liegen kommt. 10. landing flaps mechanism according to one of the preceding claims, characterized in that a common joint (4) of the landing flap (3) and the sliding element (1 or 18) at about one third of the distance between the inlet (28) and the outlet edge (40) the landing flap (3) behind the leading edge (28) of the landing flap (3) comes to rest.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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