[0001] Die Erfindung betrifft eine Radfelge, und insbesondere eine Radfelge, die ringförmige Seitenwände mit hohlen Segmenten aufweist.
[0002] Eine herkömmliche Radfelge zum Halten mehrerer Speichen beinhaltet ein Paar ringförmiger Seitenwände, eine ringförmige Basiswand, die die ringförmigen Seitenwände miteinander verbindet und die mit mehreren im Abstand voneinander angeordneten Positionierungslöchern ausgebildet ist, und eine ringförmige Verbindungswand, die die ringförmigen Seitenwände miteinander verbindet und die die ringförmige Basiswand umgibt. Jede der ringförmigen Seitenwände beinhaltet einen mit der ringförmigen Basiswand verbundenen Verbindungsabschnitt und einen Endabschnitt, der sich von dem Verbindungsabschnitt in einer von der ringförmigen Basiswand weg gerichteten Richtung erstreckt. Die Endabschnitte der ringförmigen Seitenwände wirken mit der ringförmigen Verbindungswand so zusammen, dass sie eine Reifenhaltenut begrenzen.
Wenn jedoch eine seitliche Belastung auf den Endabschnitt einer jeweiligen der ringförmigen Seitenwände ausgeübt wird, wird die seitliche Belastung hauptsächlich durch einen Teil der herkömmlichen Radfelge getragen, wo die ringförmige Seitenwand mit der ringförmigen Verbindungswand verbunden ist, und es ist wahrscheinlich, dass sie zu Rissen führt. Während dieser Nachteil durch Erhöhung der Dicke der ringförmigen Seitenwände beseitigt werden kann, wird das Gewicht der herkömmlichen Radfelge erhöht. Zusätzlich wird durch Hinzufügen eines Paars schräger Wände, von denen sich jede schräg von der ringförmigen Verbindungswand zur Verbindung mit einer jeweiligen der ringförmigen Seitenwände erstreckt, die Festigkeit der herkömmlichen Radfelge nicht wirksam verbessert, und ihr Gewicht wird auch in unerwünschter Weise erhöht.
[0003] Deshalb ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung einer Radfelge, die einen festen und leichten Aufbau hat und die die während einer Radbremsaktion erzeugte Wärme wirksam ableiten kann.
[0004] Dementsprechend umfasst eine Radfelge der vorliegenden Erfindung einen ringförmigen Felgenkörper, der eine horizontal angeordnete Felgenachse aufweist. Der Felgenkörper beinhaltet eine ringförmige Basiswand und ein Paar gegenüberliegender ringförmiger Seitenwände. Die ringförmige Basiswand ist mit mehreren im Abstand voneinander angeordneten Speichenbefestigungslöchern ausgebildet und hat zwei gegenüberliegende Seitenkanten. Die ringförmigen Seitenwände erstrecken sich radial, nach aussen und jeweils von den Seitenkanten der ringförmigen Basiswand. Jede der ringförmigen Seitenwände beinhaltet ein hohles Segment, das ein ringförmiges Loch begrenzt.
Das hohle Segment hat einen Innenwandabschnitt, der an einer Innenseite des ringförmigen Lochs angeordnet und der anderen der ringförmigen Seitenwände zugewandt ist, und einen Aussenwandabschnitt, der mit dem Innenwandabschnitt verbunden und an einer Aussenseite des ringförmigen Lochs gegenüber der Innenseite des ringförmigen Lochs angeordnet ist.
[0005] Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich, von denen:
<tb>Fig. 1<sep>eine fragmentarische perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer Radfelge gemäss der Erfindung ist;
<tb>Fig. 2<sep>eine fragmentarische Schnittansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform ist;
<tb>Fig. 3<sep>eine schematische Ansicht, teilweise im Querschnitt, der ersten bevorzugten Ausführungsform ist;
<tb>Fig. 4<sep>eine fragmentarische perspektivische Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform einer Radfelge gemäss der Erfindung ist;
<tb>Fig. 5<sep>eine fragmentarische Schnittansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform ist;
<tb>Fig. 6<sep>eine fragmentarische Schnittansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform einer Radfelge gemäss der Erfindung ist; und
<tb>Fig. 7<sep>eine fragmentarische Schnittansicht einer vierten bevorzugten Ausführungsform einer Radfelge gemäss der Erfindung ist.
[0006] Bevor die vorliegende Erfindung ausführlicher beschrieben wird, sollte beachtet werden, dass in der ganzen Offenbarung gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
[0007] Wie in Figuren 1 bis 3 gezeigt, ist die erste bevorzugte Ausführungsform einer Radfelge gemäss der vorliegenden Erfindung zum Halten eines (nicht gezeigten) Reifens und mehrerer Speichenbefestigungskomponenten 32 zwischen einem Paar Bremsklötzen 8 angeordnet und umfasst einen ringförmigen Felgenkörper 20 mit einer horizontal angeordneten Felgenachse (L). Der Felgenkörper 20 beinhaltet eine ringförmige Basiswand 4, eine ringförmige Verbindungswand 5 und ein Paar gegenüberliegender ringförmiger Seitenwände 6.
[0008] Die ringförmige Basiswand 4 ist mit mehreren im Abstand voneinander angeordneten Speichenbefestigungslöchern 41 ausgebildet und hat zwei gegenüberliegende Seitenkanten 42.
[0009] Die ringförmigen Seitenwände 6 erstrecken sich radial, nach aussen und jeweils von den Seitenkanten 42 der ringförmigen Basiswand 4. Jede der ringförmigen Seitenwände 6 beinhaltet ein hohles Segment 62, das ein ringförmiges Loch 65 begrenzt. Das hohle Segment 62 hat einen Innenwandabschnitt 63, der an der Innenseite des ringförmigen Lochs 65 angeordnet und der anderen der ringförmigen Seitenwände 6 zugewandt ist, und einen Aussenwandabschnitt 64, der mit dem Innenwandabschnitt 63 verbunden und an einer Aussenseite des ringförmigen Lochs 65 gegenüber der Innenseite des ringförmigen Lochs 65 angeordnet ist. Jede der ringförmigen Seitenwände 6 beinhaltet ferner eine Innenwandfläche 66, die dem ringförmigen Loch 65 in dem hohlen Segment 62 von dieser zugewandt ist und es begrenzt, und die einen langgestreckten Radialquerschnitt relativ zur Felgenachse (L) hat.
[0010] Die ringförmige Verbindungswand 5 verbindet die ringförmigen Seitenwände 6 miteinander, umgibt die ringförmige Basiswand 4 und wirkt mit den ringförmigen Seitenwänden 6 zusammen, um eine ringförmige Reifenhaltenut 50 abzugrenzen.
[0011] Der Innenwandabschnitt 63 des hohlen Segments 62 jeder der ringförmigen Seitenwände 6 beinhaltet eine erste Oberfläche 631, die der ringförmigen Reifenhaltenut 50 zugewandt ist, und eine zweite Oberfläche 632, die der ersten Oberfläche 631 gegenüberliegt und dem ringförmigen Loch 65 zugewandt ist. Jede der ringförmigen Seitenwände 6 beinhaltet ferner ein Verbindungssegment 61, das das hohle Segment 62 von dieser und die ringförmige Basiswand 4 miteinander verbindet. In dieser Ausführungsform erstreckt sich der Innenwandabschnitt 63 jedes der hohlen Segmente 62 der ringförmigen Seitenwände 6 von dem Verbindungssegment 61 einer jeweiligen der ringförmigen Seitenwände 6 radial und nach aussen und ist mit der ringförmigen Verbindungswand 5 verbunden.
Der Aussenwandabschnitt 64 jedes der hohlen Segmente 62 der ringförmigen Seitenwände 6 beinhaltet einen schrägen Teil 641, der sich von dem Verbindungssegment 61 der jeweiligen der ringförmigen Seitenwände 6 schräg und nach aussen erstreckt, einen sich radial erstreckenden Teil 642, der sich von dem schrägen Teil 641 in radial nach aussen gerichteten Richtungen relativ zur Felgenachse (L) erstreckt und der eine radiale Aussenkante 6421 hat, die distal von der ringförmigen Basiswand 4 angeordnet ist, und einen Verbindungsendteil 643, der sich von der radialen Aussenkante 6421 des sich radial erstreckenden Teils 642 zur Verbindung mit dem Innenwandabschnitt 63 erstreckt.
In dieser Ausführungsform ist der Verbindungsendteil 643 des Aussenwandabschnitts 64 jedes der hohlen Segmente 62 mit mehreren langgestreckten Entlüftungslöchern 640 ausgebildet, die voneinander im Abstand und in räumlicher Verbindung mit dem ringförmigen Loch 65 angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Entlüftungslöcher 640 in den Verbindungsendteilen 643 der zwei hohlen Segmente 62 relativ zueinander versetzt angeordnet. Der sich radial erstreckende Teil 642 des Aussenwandabschnitts 64 jedes der hohlen Segmente 62 beinhaltet ferner eine dritte Oberfläche 644, die dem ringförmigen Loch 65 zugewandt ist, und eine Bremsklotzkontaktfläche 645, die der dritten Oberfläche 644 gegenüberliegt und ausserhalb des ringförmigen Lochs 65 angeordnet ist.
Die zweite Oberfläche 632 des Innenwandabschnitts 633 einer der jeweiligen ringförmigen Seitenwände 6 und die dritte Oberfläche 644 des Aussenwandabschnitts 64 derselben ringförmigen Seitenwand 6 bilden die entsprechende Innenwandfläche 66.
[0012] Die Innenwandfläche 66 jeder der ringförmigen Seitenwände 6 hat ein radiales äusseres Ende 661, das distal von der ringförmigen Basiswand 4 angeordnet ist, und ein radiales inneres Ende 662, das dem radialen äusseren Ende 661 gegenüberliegt. Die radialen äusseren Enden 661 der Innenwandflächen 66 der ringförmigen Seitenwände 6 sind auf einer ersten imaginären zylindrischen Ebene (H1) angeordnet. Die radialen inneren Enden 662 der Innenwandflächen 66 der ringförmigen Seitenwände 6 sind auf einer zweiten imaginären zylindrischen Ebene (H2) angeordnet. Die ringförmige Verbindungswand 5 hat eine radiale Aussenfläche 51, die der ringförmigen Reifenhaltenut 50 zugewandt ist und die ein Paar Verbindungskanten 52 hat, die jeweils mit den ringförmigen Seitenwänden 6 zwischen der ersten und der zweiten imaginären zylindrischen Ebene (H1), (H2) verbunden sind.
[0013] Die Innenwandfläche 66 des hohlen Segments 62 jeder der ringförmigen Seitenwände 6 kann seitliche Belastungen so verteilen, dass die seitlichen Belastungen nicht direkt auf den Innenwandabschnitt 63 ausgeübt und an der Verbindungskante 52 konzentriert werden, wodurch das Auftreten von Rissen vermieden wird.
[0014] Die hohlen Segmente 62 der ringförmigen Seitenwände 6 können auch die Verschlechterung des eingefügten Reifens und anderer Komponenten des Felgenkörpers 20 aufgrund der Wärme, die durch die Reibung zwischen den Bremsklötzen 8 und der Bremsklotzkontaktfläche 645 des Aussenwandabschnitts 64 jeder der ringförmigen Seitenwände 6 während einer Radbremsaktion erzeugt wird, minimieren. Insbesondere wird, da die Entlüftungslöcher 640 in dem Aussenwandabschnitt 64 jeder der ringförmigen Seitenwände 6 in räumlicher Verbindung mit den ringförmigen Löchern 65 in den hohlen Segmenten 62 stehen, wenn sich die Radfelge dreht, die Luft innen in den hohlen Segmenten 62 dazu veranlasst, schnell herauszuströmen, wodurch sich eine Luftzirkulation zum Ableiten der Wärme ergibt.
In dieser Ausführungsform sind die Entlüftungslöcher 640 in dem Verbindungsendteil 643 des Aussenwandabschnitts 64 jeder der ringförmigen Seitenwände 6 in Zentrifugalrichtungen relativ zur Felgenachse (L) ausgebildet, um die Luftzirkulation zu verstärken.
[0015] Vorzugsweise ist die Gesamtdicke des Innenwandabschnitts 63 jeder der ringförmigen Seitenwände 6 und des verbundenen der Aussenwandabschnitte 64, d.h. die Summe des Abstands (W1) (siehe Fig. 2) zwischen der ersten Oberfläche 631 des Innenwandabschnitts 63 und der entsprechenden zweiten Oberfläche 632 und des Abstands (W2) (siehe Fig. 2) zwischen der dritten Oberfläche 644 des Aussenwandabschnitts 64 und der entsprechenden Bremsklotzkontaktfläche 645, fast gleich der Dicke einer der ringförmigen Seitenwände der oben genannten herkömmlichen Radfelge. Deshalb hat die Ausführungsform der Erfindung das gleiche Gewicht wie die herkömmliche Radfelge und hat ferner eine höhere Festigkeit als die herkömmliche Radfelge.
[0016] Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, hat die zweite bevorzugte Ausführungsform der Radfelge gemäss der vorliegenden Erfindung einen Aufbau ähnlich jenem der ersten Ausführungsform. Der Hauptunterschied zwischen dieser Ausführungsform und der vorherigen bevorzugten Ausführungsform besteht in der Gestaltung der ringförmigen Seitenwände 6.
In dieser Ausführungsform beinhaltet der Innenwandabschnitt 63 des hohlen Segments 62 jeder der ringförmigen Seitenwände 6 einen Verbindungsteil 633, der sich in einer zur (nicht gezeigten) Felgenachse parallelen Richtung erstreckt und der eine erste Kante 6331 hat, die mit der ringförmigen Verbindungswand 5 verbunden ist, und eine zweite Kante 6332 hat, die der ersten Kante 6331 gegenüberliegt, und einen radialen Teil 634, der sich von der ersten Kante 6331 des Verbindungsteils 633 relativ zur Felgenachse radial und nach aussen erstreckt.
Der Aussenwandabschnitt 64 des hohlen Segments 62 jeder der ringförmigen Seitenwände 6 beinhaltet einen sich radial erstreckenden Teil 642, der sich von der zweiten Kante 6332 des Verbindungsteils 633 relativ zur Felgenachse radial und nach aussen erstreckt und der eine radiale Aussenkante 6421 aufweist, die distal von der ringförmigen Basiswand 4 angeordnet ist, und einen Verbindungsendteil 643, der sich von der radialen Aussenkante 6421 des sich radial erstreckenden Teils 642 zur Verbindung mit dem radialen Teil 634 des Innenwandabschnitts 63 erstreckt. In dieser Ausführungsform ist jedes der in dem Verbindungsendteil 643 des Aussenwandabschnitts 64 jeder der ringförmigen Seitenwände 6 ausgebildeten Entlüftungslöcher 640 ein rundes Loch. Die zweite bevorzugte Ausführungsform hat die gleichen Vorteile wie die erste bevorzugte Ausführungsform.
[0017] Wie in Fig. 6 gezeigt, hat die dritte bevorzugte Ausführungsform der Radfelge gemäss der vorliegenden Erfindung einen Aufbau ähnlich jenem der ersten Ausführungsform. Der Hauptunterschied zwischen dieser Ausführungsform und der ersten bevorzugten Ausführungsform besteht in der Position der Entlüftungslöcher 640. In dieser Ausführungsform sind die Entlüftungslöcher 640 in dem sich radial erstreckenden Teil 642 des Aussenwandabschnitts 64 jeder der ringförmigen Seitenwände 6 ausgebildet und stehen in räumlicher Verbindung mit dem entsprechenden ringförmigen Loch 65.
[0018] Wie in Fig. 7 gezeigt, umfasst die vierte bevorzugte Ausführungsform der Radfelge gemäss der vorliegenden Erfindung eine ringförmige Basiswand 4, ein Paar ringförmiger Seitenwände 6 und ein Paar lochbegrenzender Wände 7. Die Gestaltung der ringförmigen Basiswand 4 und der ringförmigen Seitenwände 6 ist ähnlich der der ersten bevorzugten Ausführungsform.
Jede der lochbegrenzenden Wände 7 hat ein erstes Ende 72, das mit der ringförmigen Basiswand 4 verbunden ist, ein zweites Ende 73, das dem ersten Ende 72 gegenüberliegt und das mit einer angrenzenden der ringförmigen Seitenwände 6 verbunden ist, und eine Aussenwandfläche 71, die der anderen der ringförmigen Seitenwände 6 zugewandt ist und eine Verbindungskante 710 hat, die mit der angrenzenden der ringförmigen Seitenwände 6 zwischen der ersten und der zweiten imaginären zylindrischen Ebene (H1), (H2) verbunden ist. Die Entlüftungslöcher 640 sind in dem sich radial erstreckenden Teil 642 des Aussenwandabschnitts 64 jeder der ringförmigen Seitenwände 6 verbunden und stehen in räumlichem Kontakt mit dem entsprechenden ringförmigen Loch 65. Die vierte bevorzugte Ausführungsform hat die gleichen Vorteile wie die erste bevorzugte Ausführungsform.
The invention relates to a wheel rim, and more particularly to a wheel rim having annular side walls with hollow segments.
A conventional wheel rim for holding a plurality of spokes includes a pair of annular side walls, an annular base wall interconnecting the annular side walls and formed with a plurality of spaced positioning holes, and an annular connecting wall interconnecting the annular side walls and which surrounds the annular base wall. Each of the annular side walls includes a connecting portion connected to the annular base wall and an end portion extending from the connecting portion in a direction away from the annular base wall. The end portions of the annular side walls cooperate with the annular connecting wall to define a tire retaining groove.
However, when a lateral load is applied to the end portion of each of the annular side walls, the lateral load is mainly carried by a part of the conventional wheel rim where the annular side wall is connected to the annular connecting wall, and is likely to cause tears , While this disadvantage can be eliminated by increasing the thickness of the annular side walls, the weight of the conventional wheel rim is increased. In addition, by adding a pair of oblique walls, each of which extends obliquely from the annular connecting wall for connection to a respective one of the annular side walls, the strength of the conventional wheel rim is not effectively improved, and its weight is also undesirably increased.
Therefore, the object of the present invention to provide a wheel rim, which has a solid and light construction and which can effectively dissipate the heat generated during a Radbremsaktion.
Accordingly, a wheel rim of the present invention comprises an annular rim body having a horizontally disposed rim axis. The rim body includes an annular base wall and a pair of opposing annular side walls. The annular base wall is formed with a plurality of spaced apart spoke attachment holes and has two opposite side edges. The annular side walls extend radially, outwardly and respectively from the side edges of the annular base wall. Each of the annular side walls includes a hollow segment defining an annular hole.
The hollow segment has an inner wall portion disposed on an inner side of the annular hole and facing the other of the annular side walls, and an outer wall portion connected to the inner wall portion and disposed on an outer side of the annular hole opposite to the inner side of the annular hole.
Further features and advantages of the present invention will become apparent from the following detailed description of the preferred embodiments with reference to the accompanying drawings, of which:
<Tb> FIG. Fig. 1 is a fragmentary perspective view of a first preferred embodiment of a wheel rim according to the invention;
<Tb> FIG. Fig. 2 <sep> is a fragmentary sectional view of the first preferred embodiment;
<Tb> FIG. Fig. 3 is a schematic view, partly in cross section, of the first preferred embodiment;
<Tb> FIG. Figure 4 is a fragmentary perspective view of a second preferred embodiment of a wheel rim according to the invention;
<Tb> FIG. Fig. 5 <sep> is a fragmentary sectional view of the second preferred embodiment;
<Tb> FIG. Fig. 6 <sep> is a fragmentary sectional view of a third preferred embodiment of a wheel rim according to the invention; and
<Tb> FIG. 7 is a fragmentary sectional view of a fourth preferred embodiment of a wheel rim according to the invention.
Before the present invention is described in more detail, it should be noted that throughout the disclosure, like elements are designated by the same reference numerals.
As shown in Figs. 1 to 3, the first preferred embodiment of a wheel rim according to the present invention for holding a tire (not shown) and a plurality of spoke attachment components 32 is disposed between a pair of brake pads 8 and comprises an annular rim body 20 having a horizontally disposed one Rim axle (L). The rim body 20 includes an annular base wall 4, an annular connecting wall 5, and a pair of opposed annular side walls 6.
The annular base wall 4 is formed with a plurality of spaced-apart spoke attachment holes 41 and has two opposite side edges 42nd
The annular side walls 6 extend radially, outwardly and respectively from the side edges 42 of the annular base wall 4. Each of the annular side walls 6 includes a hollow segment 62 which defines an annular hole 65. The hollow segment 62 has an inner wall portion 63 disposed on the inner side of the annular hole 65 and facing the other of the annular side walls 6, and an outer wall portion 64 connected to the inner wall portion 63 and on an outer side of the annular hole 65 opposite to the inner side the annular hole 65 is arranged. Each of the annular side walls 6 further includes an inner wall surface 66 facing and defining the annular hole 65 in the hollow segment 62 therefrom and having an elongate radial cross-section relative to the rim axis (L).
The annular connecting wall 5 connects the annular side walls 6 with each other, surrounds the annular base wall 4 and cooperates with the annular side walls 6 to define an annular Reifenhaltenut 50.
The inner wall portion 63 of the hollow segment 62 of each of the annular side walls 6 includes a first surface 631 facing the annular tire retaining groove 50 and a second surface 632 facing the first surface 631 and facing the annular hole 65. Each of the annular side walls 6 further includes a connecting segment 61 interconnecting the hollow segment 62 therefrom and the annular base wall 4. In this embodiment, the inner wall portion 63 of each of the hollow segments 62 of the annular side walls 6 extends radially and outwardly from the connecting segment 61 of each of the annular side walls 6 and is connected to the annular connecting wall 5.
The outer wall portion 64 of each of the hollow segments 62 of the annular side walls 6 includes an oblique portion 641 extending obliquely and outwardly from the connecting segment 61 of the respective one of the annular side walls 6, a radially extending portion 642 extending from the inclined portion 641 in radially outward directions relative to the rim axis (L) and having a radial outer edge 6421 distally disposed from the annular base wall 4, and a connecting end portion 643 extending from the radially outer edge 6421 of the radially extending portion 642 to Connection with the inner wall portion 63 extends.
In this embodiment, the connection end portion 643 of the outer wall portion 64 of each of the hollow segments 62 is formed with a plurality of elongated vent holes 640 spaced from each other and in spaced communication with the annular hole 65. Preferably, the vent holes 640 are offset in the connecting end portions 643 of the two hollow segments 62 relative to each other. The radially extending portion 642 of the outer wall portion 64 of each of the hollow segments 62 further includes a third surface 644 facing the annular hole 65 and a pad contact surface 645 opposite the third surface 644 and located outside the annular hole 65.
The second surface 632 of the inner wall portion 633 of one of the respective annular side walls 6 and the third surface 644 of the outer wall portion 64 of the same annular side wall 6 form the corresponding inner wall surface 66.
The inner wall surface 66 of each of the annular side walls 6 has a radially outer end 661 disposed distally of the annular base wall 4 and a radially inner end 662 facing the radially outer end 661. The radial outer ends 661 of the inner wall surfaces 66 of the annular side walls 6 are arranged on a first imaginary cylindrical plane (H1). The radial inner ends 662 of the inner wall surfaces 66 of the annular side walls 6 are arranged on a second imaginary cylindrical plane (H2). The annular connecting wall 5 has a radially outer surface 51 facing the annular tire retaining groove 50 and having a pair of connecting edges 52 respectively connected to the annular side walls 6 between the first and second imaginary cylindrical planes (H1), (H2) ,
The inner wall surface 66 of the hollow segment 62 of each of the annular side walls 6 may distribute lateral loads such that the lateral loads are not applied directly to the inner wall section 63 and concentrated at the connecting edge 52, thereby preventing the occurrence of cracks.
The hollow segments 62 of the annular sidewalls 6 may also affect the deterioration of the inserted tire and other components of the rim body 20 due to the heat generated by the friction between the brake pads 8 and the pad contact surface 645 of the outer wall portion 64 of each of the annular sidewalls 6 during one Radbremsaktion is generated, minimize. In particular, since the vent holes 640 in the outer wall portion 64 of each of the annular side walls 6 are in spatial communication with the annular holes 65 in the hollow segments 62, as the wheel rim rotates, the air inside the hollow segments 62 is caused to flow out quickly , which results in an air circulation to dissipate the heat.
In this embodiment, the vent holes 640 in the connection end portion 643 of the outer wall portion 64 of each of the annular side walls 6 are formed in centrifugal directions relative to the rim axis (L) to enhance the air circulation.
Preferably, the total thickness of the inner wall portion 63 of each of the annular side walls 6 and the connected one of the outer wall portions 64, i. the sum of the distance (W1) (see FIG. 2) between the first surface 631 of the inner wall portion 63 and the corresponding second surface 632 and the distance (W2) (see FIG. 2) between the third surface 644 of the outer wall portion 64 and the corresponding one Pad contact surface 645, almost equal to the thickness of one of the annular side walls of the above-mentioned conventional wheel rim. Therefore, the embodiment of the invention has the same weight as the conventional wheel rim and further has higher strength than the conventional wheel rim.
As shown in Figs. 4 and 5, the second preferred embodiment of the wheel rim according to the present invention has a structure similar to that of the first embodiment. The main difference between this embodiment and the previous preferred embodiment is the design of the annular side walls 6.
In this embodiment, the inner wall portion 63 of the hollow segment 62 of each of the annular side walls 6 includes a connecting part 633 extending in a direction parallel to the rim axis (not shown) and having a first edge 6331 connected to the annular connecting wall 5, and a second edge 6332 opposite the first edge 6331 and a radial part 634 extending radially and outwardly from the first edge 6331 of the connecting part 633 relative to the rim axis.
The outer wall portion 64 of the hollow segment 62 of each of the annular side walls 6 includes a radially extending portion 642 extending radially and outwardly from the second edge 6332 of the connecting portion 633 relative to the rim axis and having a radially outer edge 6421 distal from the annular base wall 4, and a connection end portion 643 extending from the radially outer edge 6421 of the radially extending portion 642 for connection to the radial portion 634 of the inner wall portion 63. In this embodiment, each of the vent holes 640 formed in the connection end portion 643 of the outer wall portion 64 of each of the annular side walls 6 is a round hole. The second preferred embodiment has the same advantages as the first preferred embodiment.
As shown in Fig. 6, the third preferred embodiment of the wheel rim according to the present invention has a structure similar to that of the first embodiment. The main difference between this embodiment and the first preferred embodiment resides in the position of the vent holes 640. In this embodiment, the vent holes 640 are formed in the radially extending portion 642 of the outer wall portion 64 of each of the annular side walls 6 and are in spatial communication with the corresponding annular one Hole 65.
As shown in Fig. 7, the fourth preferred embodiment of the wheel rim according to the present invention comprises an annular base wall 4, a pair of annular side walls 6 and a pair of hole-limiting walls 7. The design of the annular base wall 4 and the annular side walls 6 is similar to that of the first preferred embodiment.
Each of the hole-defining walls 7 has a first end 72 connected to the annular base wall 4, a second end 73 opposite the first end 72 and connected to an adjacent one of the annular side walls 6, and an outer wall surface 71 which is the one another of the annular side walls 6 and having a connecting edge 710 connected to the adjacent one of the annular side walls 6 between the first and second imaginary cylindrical planes (H1), (H2). The vent holes 640 are connected in the radially extending portion 642 of the outer wall portion 64 of each of the annular side walls 6 and are in spatial contact with the corresponding annular hole 65. The fourth preferred embodiment has the same advantages as the first preferred embodiment.