CH697833B1 - Monitoring device. - Google Patents

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CH697833B1
CH697833B1 CH20132005A CH20132005A CH697833B1 CH 697833 B1 CH697833 B1 CH 697833B1 CH 20132005 A CH20132005 A CH 20132005A CH 20132005 A CH20132005 A CH 20132005A CH 697833 B1 CH697833 B1 CH 697833B1
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CH
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alarm device
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alarm
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CH20132005A
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Helmut Friedl
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Helmut Friedl
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
    • G08B29/06Monitoring of the line circuits, e.g. signalling of line faults

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Abstract

Bei einem Verfahren und einer Einrichtung zur Überwachung der Zuleitungen (3) zu einem oder mehreren parallel geschalteten niederohmigen Alarmgeräten (5, 8) sowie zur Überwachung des Alarmgerätes bzw. der Alarmgeräte (5) selbst unter Einsatz eines nichtlinearen Schaltungselementes (7), das in einer Richtung keinen Stromfluss zulässt, ist das nichtlineare Schaltungselement (7) parallel zum Alarmgerät (5) bzw. zu den Alarmgeräten (5) geschaltet und lässt in der anderen Stromflussrichtung für eine Spannung unterhalb eines bekannten Schwellwertes (U0) keinen Stromfluss zu und weist für eine Spannung in Höhe des Schwellwertes und darüber einen differentiellen Widerstand auf, der kleiner ist als der Innenwiderstand des Alarmgerätes (5) bzw. als jeder der Innenwiderstände der Alarmgeräte (5). Durch das Einprägen verschiedener Messströme (I1, l2, I3) und das Messen der dazugehörigen Spannungen (U1, U2, U3) lassen sich Werte für die Summe der Leitungswiderstände und den Innenwiderstand des Alarmgerätes bzw. die Innenwiderstände der Alarmgeräte oder für Verhältnisse dieser Grössen bestimmen, deren Abweichungen von Referenzwerten Fehlfunktionen anzeigen können.In a method and a device for monitoring the supply lines (3) to one or more low - impedance alarm devices (5, 8) connected in parallel and for monitoring the alarm device or alarm devices (5) themselves using a nonlinear circuit element (7), which in one direction allows no current flow, the nonlinear circuit element (7) is connected in parallel to the alarm device (5) or to the alarm devices (5) and leaves in the other direction of current flow for a voltage below a known threshold (U0) no current flow and points for a voltage equal to the threshold and above a differential resistance which is smaller than the internal resistance of the alarm device (5) or as each of the internal resistances of the alarm devices (5). By impressing different measuring currents (I1, I2, I3) and measuring the associated voltages (U1, U2, U3) values for the sum of the line resistances and the internal resistance of the alarm device or the internal resistances of the alarm devices or for ratios of these quantities can be determined whose deviations from reference values can indicate malfunctions.

Description

       

  [0001] Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung zur Überwachung der Zuleitungen zu einem oder mehreren niederohmigen Alarmgeräten sowie zur Überwachung des Alarmgerätes bzw. der Alarmgeräte selbst unter Einsatz eines nichtlinearen Schaltungselementes, das in einer Richtung keinen Stromfluss zulässt.

   Die präzise Überwachung der Zuleitungen zu einem niederohmigen, sicherheitsrelevanten Alarmgerät sowie zur Überwachung des elektrischen Widerstandes des Alarmgerätes selbst ist insbesondere in Anlagen zum Schutz von Menschen aber auch von Sachwerten (beispielsweise einem Magnetventil in automatischen Löschanlagen) von grosser Bedeutung.

[0002] Eine bekannte Methode zur Überwachung der Zuleitungen zu einem niederohmigen Alarmgerät sowie zur Überwachung des Alarmgerätes selbst besteht darin, beim Alarmgerät einen zusätzlichen im Vergleich dazu hochohmigen Messwiderstand in Serie zum Alarmgerät und parallel zu diesem Messwiderstand eine Diode zu schalten (US 3 936 821 A). Diese Anordnung besitzt - je nach der Richtung des angelegten Stromes - zwei unterschiedliche Impedanzen.

   In der Überwachungsstromrichtung werden die niederohmigen Zuleitungen, das niederohmige Alarmgerät und der hochohmige Messwiderstand vom Überwachungsstrom durchflossen. Soll das Alarmgerät aktiviert werden, muss die Stromrichtung umgepolt werden, sodass der Messwiderstand durch die parallel geschaltete Diode praktisch kurzgeschlossen wird und das Alarmgerät mit nahezu der vollen Betriebsspannung betrieben wird. Während der Überwachungsphase ist die Anordnung auf Unterbrechung oder Kurzschluss der Zuleitungen oder Unterbrechung innerhalb des Alarmgerätes oder des Messwiderstandes mit dieser Methode leicht elektrisch überwachbar. Ist jedoch die zum Messwiderstand parallel geschaltete Diode durch innere Unterbrechung defekt, ist dies für die Überwachungsschaltung nicht erkennbar, im Gefahrenfall kann das Alarmgerät durch Umpolen der Spannung nicht mehr aktiviert werden.

   Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Methode besteht darin, dass eine Widerstandserhöhung der Zuleitungen oder innerhalb des Alarmgerätes (beispielsweise durch korrodierte Klemmstellen) oder eine Widerstandsverringerung innerhalb des Alarmgerätes (beispielsweise durch Windungsschlüsse der Spule eines Magnetventils) für den Überwachungsstrom keine nennenswerte Veränderung ergibt, da der Messwiderstand wesentlich hochohmiger ist als der Widerstand der Zuleitungen bzw. der Innenwiderstand des Alarmgerätes. Sehr wohl kann jedoch eine Widerstandserhöhung der Zuleitung um nur wenige Ohm dazu führen, dass im Gefahrenfall das Alarmgerät nicht mehr ausreichend mit Strom versorgt wird.

   Im anderen Fall kann es sein, dass durch Windungsschlüsse in einem Magnetventil die ordnungsgemässe Funktion des Magnetventils nicht mehr gegeben ist oder dass im Aktivierungsfall der Strom durch das Alarmgerät so gross wird, dass externe Überstrom-Schutzmassnahmen ansprechen und das Alarmgerät abgeschaltet wird. Ein weitere Nachteil besteht darin, dass aufgrund beengter Platzverhältnisse die zusätzlichen Komponenten meist nicht im Magnetventil untergebracht werden können, sondern entfernt vom Ventil in einem eigenen Installationsgehäuse eingebaut werden müssen.

   In diesem Fall wird ein Kurzschluss der Leitungen von dort zum Magnetventil nicht als Störung erkannt.

[0003] Eine weitere bekannte Methode zur Überwachung von niederohmigen Zuleitungen und niederohmigen Verbrauchern besteht darin, direkt an der entfernten Seite der Leitung eine elektrische Schwingungsfolge aufzugeben und diese Schwingungsfolge auf der Gegenseite mit der dort auftretenden resultierenden Schwingungsfolge zu vergleichen (DE3 604 399 A1). Diese Methode setzt auf der einen Seite aufwendige Einrichtungen zur Erzeugung einer Schwingungsfolge voraus, die wiederum eigene Versorgungsleitungen voraussetzen, und auf der Überwachungsseite präzise Indikationsverfahren zur Feststellung der veränderten Impulsstruktur bei Leitungsfehlern, die über grobe Fehler wie Unterbrechung oder Kurzschluss hinausgehen, durch Vergleich der Amplitude, Phasenlage bzw.

   Frequenz zur ursprünglichen Impulsstruktur. Ein zusätzlicher Nachteil dieser Methode besteht dann, wenn als Alarmgerät die Spule eines Magnetventils eingesetzt wird, die aufgrund der Induktivität eine hohe Impedanz für die auf die Leitungen aufgegebenen Schwingungsfolgen darstellt. Eine Veränderung des Leitungswiderstandes um geringe Werte ist in diesem Fall mit wirtschaftlich sinnvollen Mitteln nicht mehr festzustellen.

[0004] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Überwachungseinrichtung und ein Verfahren zur Überwachung der Zuleitungen zu einem oder mehreren parallel geschalteten Alarmgeräten sowie des Alarmgerätes bzw.

   der Alarmgeräte selbst so auszugestalten, dass einerseits alle neben den Zuleitungen und dem/den Alarmgerät(en) zusätzlich erforderlichen Komponenten in die Überwachung miteinbezogen werden und andererseits unzulässige Veränderungen der Zuleitungen, der zusätzlich erforderlichen Komponenten und des Innenwiderstandes des Alarmgerätes bzw. der Alarmgeräte, die zu einem Fehlverhalten des Alarmgerätes bzw. der Alarmgeräte im Gefahrenfall führen, nicht nur wenn ein Kurzschluss oder eine Unterbrechung der Zuleitung vorliegt, rechtzeitig anzuzeigen.

   D.h. dass z.B. bereits eine Erhöhung des Leitungswiderstandes von z.B. 2 Ohm auf z.B. 10 Ohm (z.B. durch Korrosion oder durch eine nicht fest genug angezogene Klemmverbindung), welche die Funktion eines Alarmgerätes, das selbst 20 Ohm Innenwiderstand besitzt, verhindern kann, angezeigt wird.

[0005] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass bei der eingangs definierten Überwachungsvorrichtung das nicht lineare Schaltungselement parallel zum Alarmgerät bzw. zu den Alarmgeräten geschaltet ist und in der anderen Stromflussrichtung für eine Spannung unterhalb eines bekannten Schwellwertes keinen Stromfluss zulässt und für eine Spannung in Höhe des Schwellwertes und darüber einen differentiellen Widerstand aufweist, der kleiner ist als der Innenwiderstand des Alarmgerätes bzw. als jeder der Innenwiderstände der Alarmgeräte.

   Wenn in Zusammenhang mit dem nichtlinearen Schaltungselement davon gesprochen wird, dass es in bestimmten Bereichen keinen Stromfluss zulässt, so umfasst dies auch das Fliessen einer vernachlässigbar kleinen Strommenge, wie sie z.B. auch durch eine Gleichrichterdiode in Sperrrichtung fliessen kann, d.h. wenige MicroA. Diese Schaltung ermöglicht bei einem Alarmgerät, den Widerstand der Zuleitungen und den Innenwiderstand des Alarmgerätes mit einfachen Mitteln in ausreichender Genauigkeit zu messen und damit jede Veränderung dieser beiden Werte festzustellen und rechtzeitig anzuzeigen, wenn sich einer oder beide Werte so weit verändert haben, dass eine ordnungsgemässe Funktion des Alarmgerätes nicht mehr sichergestellt ist.

   Bei mehreren Alarmgeräten können der Einfachheit halber Verhältnisse der Leitungswiderstände bestimmter Leitungsabschnitte und der Innenwiderstände der Alarmgeräte bestimmt werden, deren Veränderungen ebenfalls festgestellt und angezeigt werden kann, wenn sich ein oder mehrere Werte sich so verändern, dass eine ordnungsgemässe Funktion des Alarmgerätes nicht mehr sichergestellt ist.

   Vereinfacht wird die Bestimmung des Widerstands der Zuleitungen und des Innenwiderstands des Alarmgerätes, wenn der differentielle Widerstand des nichtlinearen Schaltungselementes für eine Spannung in Höhe des Schwellwertes und darüber um mindestens einen Faktor 10 geringer ist als der Innenwiderstand des Alarmgerätes bzw. als jeder der Innenwiderstände der Alarmgeräte, da dann eine vereinfachte Berechnung mit ausreichender Genauigkeit erfolgen kann.

[0006] Vorzugsweise ist das nichtlineare Schaltungselement eine Silizium-Signaldiode.

   Diese besitzt die bekannten Eigenschaften, in der Sperrrichtung praktisch keinen Stromfluss zuzulassen, in der Durchlassrichtung einen temperatur- und stromabhängigen Spannungsabfall von 0,6 V bis 0,8 V aufzuweisen und einen in einem weiten Bereich praktisch konstanten und von der Temperatur weitgehendst unabhängigen differentiellen Durchlasswiderstand RD, der sehr klein ist und im Wesentlichen nur vom Herstellungsprozess der jeweiligen Diodentype abhängt, zu besitzen. Als Beispiel für eine derartige Silizium-Signaldiode sei die weit verbreitete Type 1N4004 genannt, die von mehreren Herstellern gefertigt wird und im Bereich von 100 mA bis 300 mA einen differentiellen Durchlasswiderstand von ca. 0,2 Ohm besitzt.

[0007] Eine weitere Ausführungsform für das nichtlineare Schaltungselement ist die Serienschaltung einer Silizium-Signaldiode und einer Zenerdiode.

   Je nach Kenndaten der Zenerdiode entsteht bei dieser Ausführung in der Durchlassrichtung ein Spannungsabfall von 3 V und mehr, der bei der Wahl geeigneter Bauteile von der Temperatur weitgehendst unabhängig ist bei ebenfalls sehr kleinem und temperaturunabhängigem differentiellen Durchlasswiderstand.

[0008] Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung ist der differentielle Widerstand des nichtlinearen Schaltungselementes für eine Spannung in Höhe des Schwellwertes und darüber um mindestens einen Faktor 1000 geringer als der Innenwiderstand des Alarmgerätes bzw. als jeder der Innenwiderstände der Alarmgeräte.

   Praktisch kann daher der differentielle Widerstand mit 0 Ohm angenommen werden.

[0009] Das erfindungsgemässen Verfahren zur Überwachung der Zuleitungen zu einem niederohmigen Alarmgerät sowie zur Überwachung des Alarmgerätes selbst mit einer Überwachungseinrichtung wie oben beschrieben ist dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Messvorgang über die Zuleitungen der Parallelschaltung aus dem Alarmgerät und dem nichtlinearen Element ein Strom l1 in einer Höhe eingeprägt wird, dass am Alarmgerät ein Spannungsabfall von deutlich weniger als dem Schwellwert der Spannung (U0) entsteht und die Summe der Leitungswiderstände RL und des Innenwiderstandes RAdes Alarmgerätes ermittelt wird als RL + Ra = U1 / I1, wobei U1 die Spannung ist, die sich am Anfang der Zuleitungen bei dem Messstrom l1 einstellt,

   in einem zweiten Messvorgang über die Zuleitungen der Parallelschaltung aus dem Alarmgerät und dem nichtlinearen Element ein Strom l2 in einer Höhe eingeprägt wird, dass der Spannungsabfall an der Parallelschaltung des Alarmgerätes mit dem nichtlinearen Element den Wert U0 erreicht, wobei sich am Anfang der Zuleitungen eine Messspannung U2 einstellt, in einem dritten Messvorgang, der bei denselben Temperaturverhältnissen erfolgt wie der zweite Messvorgang, über die Zuleitungen der Parallelschaltung aus dem Alarmgerät und dem nichtlinearen Element ein Strom l3 in einer Höhe eingeprägt wird, der deutlich höher ist als der Stromwert l2 des zweiten Messvorganges, wobei sich am Anfang der Zuleitungen eine Messspannung U3 einstellt,

   und die Summe der Leitungswiderstände RL ermittelt wird als
 <EMI ID=2.0> 
und dass die ermittelten Werte für die Summe der Leitungswiderstände RL und für den Innenwiderstand RA mit gespeicherten Referenzwerten verglichen werden.

[0010] Vereinfacht kann die Summe der Leitungswiderstände RL ermittelt werden als
 <EMI ID=3.0> 
wenn RD sehr viel kleiner ist als RA, d.h. um den Faktor 10 oder mehr.

[0011] Aus den Messungen können somit mit allgemein bekannten Mitteln die Werte für den Widerstand RL der Zuleitungen und für den Innenwiderstand RA des Alarmgerätes ermittelt werden. Die Werte, die bei der Inbetriebnahme der ungestörten Einrichtung ermittelt wurden, werden in der Messeinrichtung als Referenzwerte gespeichert, mit denen die in späteren Kontrollmessungen ermittelten Werte verglichen werden.

   Bei unzulässigen Abweichungen dieser Istwerte von den Referenzwerten, beispielsweise einer Erhöhung des Leitungswiderstandes durch Übergangswiderstände in korrodierten Anschlussklemmen oder durch einen unzulässig niedrigen Isolationswiderstand der Zuleitungen, oder einer Verringerung des Innenwiderstandes des Alarmgerätes durch fehlerhafte Isolation der Wicklung einer Magnetspule, oder eine unzulässige Veränderung des Verhältnisses der Widerstände RA/RL, oder einem Defekt des nichtlinearen Elementes oder dessen Anschlussleitungen wird durch die Messeinrichtung eine Störungsmeldung an geeigneter Stelle angezeigt.

   Im Gegensatz zu den Verfahren der Schaltungen des Standes der Technik werden sowohl die Zuleitungen als auch das Alarmgerät selbst und auch die zusätzliche zur Überwachung erforderliche Komponente, nämlich das nichtlineare Element, überwacht, und zwar nicht nur auf Kurzschluss oder Unterbrechung, sondern auch auf eine Änderung des jeweiligen Widerstandes, die ein ordnungsgemässes Funktionieren des Alarmgerätes verhindern könnte.

[0012] Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der differentielle Widerstand des nichtlinearen Schaltungselementes für eine Spannung in Höhe des Schwellwertes und darüber um mindestens einen Faktor 1000 geringer als der Innenwiderstand des Alarmgerätes. Ein solches nichtlineares Schaltungselement kann z.B. die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors sein, dessen Basisanschluss mit dem Kollektor verbunden ist.

   Das nichtlineare Element besitzt somit die Eigenschaften, in einer Richtung praktisch keinen Stromfluss zuzulassen, und in der entgegengesetzten Richtung bei Spannungen <U0 einen sehr hochohmigen Zustand einzunehmen und ab einer Spannung U0 einen differenziellen Widerstand von praktisch 0 Ohm zu besitzen.

   Der Wert der Spannung U0 muss so gewählt werden, dass das Alarmgerät bei dieser Spannung mit Sicherheit noch nicht aktiviert wird.

[0013] Bei einem Verfahren zur Überwachung der Zuleitungen zu einem niederohmigen Alarmgerät sowie zur Überwachung des Alarmgerätes selbst mit einer Überwachungseinrichtung wie im vorangegangenen Absatz beschrieben wird in einem ersten Messvorgang über die Zuleitungen der Parallelschaltung aus dem Alarmgerät und dem nichtlinearen Element ein Strom (l1) in einer Höhe eingeprägt, dass am Alarmgerät ein Spannungsabfall von deutlich weniger als dem Schwellwert der Spannung entsteht und die Summe der Leitungswiderstände RL und des Innenwiderstandes RA des Alarmgerätes wird ermittelt als RL + RA = U1/I1, wobei U1 die Spannung ist, die sich am Anfang der Zuleitungen bei dem Messstrom l1 einstellt,

   wird in einem zweiten Messvorgang über die Zuleitungen der Parallelschaltung aus dem Alarmgerät und dem nichtlinearen Element ein Strom (l2) in einer Höhe eingeprägt, dass der Spannungsabfall an der Parallelschaltung des Alarmgerätes mit dem nichtlinearen Element den Wert U0 erreicht, wobei sich am Anfang der Zuleitungen eine Messspannung U2 einstellt, und die Summe der Leitungswiderstände RL wird ermittelt als RL = (U2-U0) / l1 und die ermittelten Werte für die Summe der Leitungswiderstände RL und den Innenwiderstand RA werden mit gespeicherten Referenzwerten verglichen.

[0014] Aus den beiden Messungen können somit mit einfachen,

   allgemein bekannten Mitteln die Werte für den Widerstand RL der Zuleitungen und den Innenwiderstand RA des Alarmgerätes ermittelt werden.

[0015] Bei einem erfindungsgemässen Verfahren zur Überwachung der Zuleitungen zu mehreren parallel geschalteten niederohmigen Alarmgeräten sowie zur Überwachung der Alarmgeräte selbst mit einer oben beschriebenen Überwachungseinrichtung wird in mehreren Messvorgängen über die Zuleitungen der Parallelschaltung aus den Alarmgeräten und dem nichtlinearen Element Strom verschiedener Stärke eingeprägt und die jeweiligen Spannungen werden am Anfang gemessen, wobei bei mindestens einem Messvorgang die Stromstärke so gewählt wird, dass die Spannung am nichtlinearen Element deutlich unter dem Schwellwert der Spannung liegt.

   Damit werden Werte für die Leitungswiderstände verschiedener Zuleitungsabschnitte und für die Innenwiderstände der Alarmgeräte oder Verhältnisse dieser Werte zueinander ermittelt und werden mit gespeicherten Referenzwerten für die Leitungswiderstände der Zuleitungsabschnitte und für die Innenwiderstände der Alarmgeräte oder mit Referenzwerten für Verhältnisse dieser Werte verglichen.

[0016] Erfindungsgemäss werden die Messvorgänge in zeitlichen Abständen von 100 Sekunden oder kürzer, vorzugsweise alle 20 bis 25 Sekunden, durchgeführt.

[0017] Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, die Ausgangsspannung der Messeinrichtung während der Messvorgänge auf einen Wert zu begrenzen, der auch im Fehlerfall, beispielsweise bei Störung des nichtlinearen Elementes durch Unterbrechung seiner Zuleitung, so niedrig ist,

   dass das Aktivieren des Alarmgerätes bzw. der Alarmgeräte mit Sicherheit verhindert ist. Ist z.B. das nichtlineare Element durch z.B. Unterbrechung seiner Zuleitung gestört, könnte der durch die Stromquelle der Messeinrichtung eingeprägte Messstrom durchaus in der Lage sein, das Alarmgerät zu aktivieren. Um dies zu verhindern, wird noch in der Messeinrichtung die Ausgangsspannung der Messeinrichtung, die sonst nur von der Summe der Leitungswiderstände RL und dem Innenwiderstand des Alarmgerätes RA bestimmt wird, auf einen Wert begrenzt, bei dem das Alarmgerät mit Sicherheit noch nicht aktiviert wird.

   Hat z.B. der Innenwiderstand RA des Alarmgerätes 20 Ohm und beträgt die Nennspannung zum Aktivieren 24 V und ist das Magnetventil im Alarmgerät aus Sicherheitsgründen so konstruiert, dass es bereits bei 10 V, d.h. bei einem Strom von 500 mA öffnet, würde das Magnetventil auch durch einen eingeprägten Messstrom von 500 mA aktiviert werden, wenn der gesamte Messstrom durch das Magnetventil fliesst, weil das nichtlineare Element defekt ist. Verhindert wird dies durch Begrenzung der Ausgangsspannung während der Messphase auf einen Wert, der weit unterhalb des Ansprechwertes des Alarmgerätes liegt (im Beispiel z.B. auf 5 V). Diese Begrenzung könnte im einfachsten Fall durch eine Zenerdiode, die parallel zur Stromquelle geschaltet ist, erfolgen.

[0018] Nunmehr soll die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert werden.

   Dabei zeigt
<tb>Fig. 1<sep>die Kennlinie eines nichtlinearen Elementes und


  <tb>Fig. 2<sep>eine Messschaltung, die ein nichtlineares Element mit einer Kennlinie gemäss Fig. 1 enthält.


  <tb>Fig. 3<sep>zeigt die Kennlinie eines anderen nichtlinearen Elementes und


  <tb>Fig. 4<sep>eine Messschaltung, die ein nichtlineares Element mit einer Kennlinie gemäss Fig. 3 enthält.


  <tb>Fig. 5<sep>zeigt eine Messschaltung, die als nichtlineares Element eine Signaldiode enthält.


  <tb>Fig. 6<sep>zeigt eine Messschaltung mit zwei parallel geschalteten Alarmgeräten, die zu überwachen sind.

[0019] Fig. 1 zeigt die Kennlinie eines nichtlinearen Elementes mit den Eigenschaften, in einer Richtung praktisch keinen Stromfluss zuzulassen, und in der entgegengesetzten Richtung bei Spannungen <U0 einen sehr hochohmigen Zustand einzunehmen, und ab einer Spannung von U0 einen differenziellen Widerstand von praktisch 0 Ohm zu besitzen.

[0020] Fig. 2 zeigt eine Messeinrichtung 1, an der über die Zuleitungen 3 das Alarmgerät 5 und das nichtlineare Element 7, das die in Fig. 1 dargestellte Kennlinie aufweist, angeschlossen sind. In der Messeinrichtung 1 ist eine Einrichtung 2 vorgesehen, die dazu dient, über die Zuleitungen 3 einen Strom in mindestens zwei Grössen der Parallelschaltung aus Alarmgerät 5 und nichtlinearem Element 7 einzuprägen.

   In den Zuleitungen 3 sind symbolisch die Widerstände 4 der Leitung dargestellt, die in den vorangegangenen Erläuterungen als gemeinsamer Leitungswiderstand RL bezeichnet wurden. Im Alarmgerät 5 selbst ist der Innenwiderstand 6 dargestellt, der in den vorangegangenen Erläuterungen mit RA bezeichnet ist.

[0021] Der Wert der Spannung U0 muss so gewählt werden, dass das Alarmgerät 5 bei dieser Spannung mit Sicherheit noch nicht aktiviert wird.

[0022] Wird in einem ersten Messvorgang von der Einrichtung 2 über die Zuleitungen 3 der Parallelschaltung aus dem Alarmgerät 5 und dem nichtlinearen Element 7 ein Strom l1 in einer Höhe eingeprägt, dass am Innenwiderstand 6 (RA) des Alarmgerätes 5 ein Spannungsabfall von weniger als U0 entsteht, kann die Wirkung des nichtlinearen Elementes 7 vernachlässigt werden und damit kann die Summe der Leitungswiderstände 4 (RL)

   und des Innenwiderstandes 6 (RA) des Alarmgerätes 5 ermittelt werden als RL + RA = U1 / I1, wobei U1 die Spannung ist, die sich am Anfang der Zuleitungen 3 bei dem Messstrom I1 einstellt.

[0023] Wird in einem zweiten Messvorgang von der Einrichtung 2, die an den Zuleitungen 3 zum Alarmgerät 5 angeschlossen ist, über die Zuleitungen 3 der Parallelschaltung aus dem Alarmgerät 5 und dem nichtlinearen Element 7 ein Strom l2 in einer Höhe eingeprägt, dass der Spannungsabfall an der Parallelschaltung des Alarmgerätes 5 mit dem nichtlinearen Element 7 den Wert U0 erreicht, besitzt der Innenwiderstand 6 (RA) des Alarmgerätes 5 keinen Einfluss auf die Messung, da der Spannungsabfall an dem Alarmgerät 5 den bekannten konstanten Wert U0 annimmt, und es ergibt sich der Leitungswiderstand 4 (RL) mit RL = (U2-U0)/l2), wobei U2 die Spannung ist,

   die sich am Anfang der Zuleitungen 3 bei dem Messstrom l2 einstellt.

[0024] Die Aktivierung des Alarmgerätes 5 erfolgt durch Anlegen einer umgekehrt gepolten Spannung Uv in der für die Aktivierung des Alarmgerätes 5 erforderlichen Höhe. Das parallel zum Alarmgerät 5 angeschlossene nichtlineare Element 7 lässt erfindungsgemäss in umgekehrter Richtung keinen Stromfluss zu und hat daher in diesem Zustand keinen Einfluss auf die Funktion des Alarmgerätes 5.

[0025] Fig.

   3 zeigt die Kennlinie eines nichtlinearen Elementes 7 mit den Eigenschaften, in einer Richtung praktisch keinen Stromfluss zuzulassen, und in der entgegengesetzten Richtung bei Spannungen <U0 einen hochohmigen Zustand einzunehmen, und ab einer Spannung von U0 einen kleinen, über einen bestimmten Strombereich nahezu konstanten differenziellen Widerstand RD zu besitzen, der jedoch deutlich geringer ist als der Innenwiderstand RA des Alarmgerätes.

[0026] Bei der in Fig. 4 gezeigten Messschaltung weist das nichtlineares Element 7 die in Fig. 3 dargestellte Kennlinie auf.

   Die Einrichtung 2 kann mindestens drei verschiedene Stromwerte l1, l2, l3 einprägen.

[0027] Um der nichtidealen Kennlinie dieses nichtlinearen Elementes 7 sowie der unbekannten Temperatursituation Rechnung zu tragen, müssen zur Ermittlung des Leitungswiderstandes 4 (RL) der Zuleitungen sowie des Innenwiderstandes 6 (RA) des Alarmgerätes 5 mindestens drei Messvorgänge durchgeführt werden, um die Werte mit hinreichender Genauigkeit ermitteln zu können.

[0028] Wird in einem ersten Messvorgang von der Einrichtung 2 über die Zuleitungen der Parallelschaltung aus dem Alarmgerät 5 und dem nichtlinearen Element 7 ein Strom l1, in einer Höhe eingeprägt, dass am Alarmgerät 5 ein Spannungsabfall von deutlich weniger als U0 entsteht und damit praktisch noch kein Strom durch das nichtlineare Element 7 fliesst,

   kann die Summe der Leitungswiderstände RL und des Innenwiderstandes RA des Alarmgerätes 5 ermittelt werden als RL + RA = U1,/l1, wobei U1, die Spannung ist, die sich am Anfang der Zuleitungen 3 bei dem Messstrom l1 einstellt.

[0029] In einem zweiten Messvorgang wird von der Einrichtung 2, die an den Zuleitungen 3 zum Alarmgerät 5 angeschlossen ist, über die Zuleitungen 3 der Parallelschaltung aus dem Alarmgerät 5 und dem nichtlinearen Element 7 ein Strom l2 in einer Höhe eingeprägt, dass der Spannungsabfall an der Parallelschaltung des Alarmgerätes 5 mit dem nichtlinearen Element 7 den Wert U0 erreicht, dabei stellt sich am Anfang der Zuleitungen eine Messspannung U2 ein.

[0030] In einem dritten Messvorgang wird von der Einrichtung 2, die an den Zuleitungen 3 zum Alarmgerät 5 angeschlossen ist,

   über die Zuleitungen 3 der Parallelschaltung aus dem Alarmgerät 5 und dem nichtlinearen Element 7 ein Strom l3 eingeprägt, der deutlich höher ist als der Stromwert l2 des zweiten Messvorganges, dabei stellt sich am Anfang der Zuleitungen 3 eine Messspannung U3 ein.

[0031] Aus der Kombination des zweiten und dritten Messvorganges ist abzuleiten, dass der Wert des Leitungswiderstandes RL von der temperaturabhängigen Durchlassspannung des nichtlinearen Elementes 7 unabhängig ist, vorausgesetzt, dass der zweite und der dritte Messvorgang bei denselben Temperaturverhältnissen erfolgt.

   Der Korrekturfaktor für den differenziellen Durchlasswiderstand RD braucht nur in Sonderfällen berücksichtigt werden, da RA im Allgemeinen um ein Vielfaches grösser ist als RD.
 <EMI ID=4.0> 

[0032] Werden z.B. bei einem differentiellen Widerstand RD von 0,2 Ohm des nichtlinearen Elementes bei Inbetriebnahme der ungestörten Einrichtung die Stromwerte I1 = 10 mA, l2 = 200mA und l3 = 500mA eingeprägt und dazugehörig die Spannungen mit U1 = 210 mV, U2 = 900 mV und U3 = 1200 mV gemessen, so ergeben sich mit ausreichender Genauigkeit für die Referenzwerte RL = 1 Ohm-0,2 Ohm = 0,8 Ohm und RL + RA = 21 Ohm und somit RA = 20,2 Ohm. Der Korrekturfaktor kann vernachlässigt werden da RA>>RD.

   Werden in der Folge bei den Überwachungsmessungen abweichende Werte für die Spannungen gemessen und daraus abweichende Werte für die Summe der Leitungswiderstände und/oder den Innenwiderstand des Alarmgerätes errechnet, die über vorbestimmte Schwankungen hinausgehen, ist das Vorliegen eines Fehlers, der die sichere Funktion des Alarmgerätes verhindern kann, diagnostiziert.

[0033] Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt und besteht darin, als nichtlineares Element die Silizium-Signaldiode, die üblicherweise zur Unterdrückung von Spannungsspitzen bei der Abschaltung von Induktivitäten, beispielsweise bei Spulen von Magnetventilen, eingesetzt wird, mitzuverwenden, wodurch sich eine weitere Vereinfachung ergibt. Derartige Signaldioden werden in vielen Anwendungsfällen bereits vom Hersteller in die Anschlusselemente von Magnetspulen integriert.

   Damit braucht für die Erfindung kein zusätzliches nichtlineares Element an das Alarmgerät angeschlossen werden. In Anbetracht der üblicherweise beengten Platzverhältnisse in derartigen Magnetventilen stellt dies einen erheblichen Vorteil dar. Weiters wird damit auch die Störungswahrscheinlichkeit verringert, da die Signaldiode bereits im Werk unter Werksbedingungen von Fachleuten eingebaut wird, und nicht erst auf der Baustelle.

[0034] Die Fig. 6 zeigt eine Messschaltung mit zwei parallel geschalteten Alarmgeräten 5, 8, mit den Innenwiderständen 6, 11 (RA1, RA2), die beide überwacht werden sollen. Parallel zu den Alarmgeräten 5, 8 ist das nichtlineare Element 7 geschaltet. Die Leitungswiderstände RL1, RL2 der verschiedenen Zuleitungsabschnitte sind mit 9 und 10 bezeichnet.

   Von der Einrichtung 2 werden zwei verschiedene Stromwerte I1 und l2 eingeprägt und die entsprechenden Spannungen U1, U2 am Anfang der Zuleitungen gemessen, wobei bei der ersten Messung die Spannung am nichtlinearen Element unter der Schwellspannung U0 liegen muss. Aus den beiden Messergebnissen können die resultierenden Werte der beiden Alarmgeräte 5, 8 bzw. der Leitungswiderstände zumindest näherungsweise in Form von Verhältnissen ermittelt werden. Dies reicht aus, um unzulässige Veränderungen eines der vier Werte zu erkennen.



  The invention relates to a monitoring device for monitoring the supply lines to one or more low-level alarm devices and for monitoring the alarm device or the alarm devices themselves using a non-linear circuit element that does not allow a current flow in one direction.

   The precise monitoring of the supply lines to a low-impedance, safety-relevant alarm device and for monitoring the electrical resistance of the alarm device itself is particularly important in plants for the protection of people but also of property (for example, a solenoid valve in automatic extinguishing systems) of great importance.

A known method for monitoring the leads to a low-impedance alarm device and for monitoring the alarm device itself is the alarm device an additional compared to high-impedance measuring resistor in series with the alarm device and parallel to this measuring resistor to turn a diode (US 3,936,821 A). This arrangement has - depending on the direction of the applied current - two different impedances.

   In the monitoring current direction, the low-impedance supply lines, the low-impedance alarm device and the high-impedance measuring resistor flow through the monitoring current. If the alarm device is to be activated, the current direction must be reversed so that the measuring resistor is practically short-circuited by the diode connected in parallel and the alarm device is operated at almost the full operating voltage. During the monitoring phase, the arrangement for interruption or short circuit of the leads or interruption within the alarm device or the measuring resistor with this method is easily monitored electrically. If, however, the diode connected in parallel to the measuring resistor is defective due to internal interruption, this is not recognizable for the monitoring circuit; in the event of danger, the alarm device can no longer be activated by reversing the polarity of the voltage.

   Another disadvantage of this known method is that an increase in resistance of the leads or within the alarm device (for example, by corroded terminal points) or a reduction in resistance within the alarm device (for example, by Windungsschlüsse the coil of a solenoid valve) for the monitoring current results in no significant change, since the measuring resistor is much higher impedance than the resistance of the leads or the internal resistance of the alarm device. However, an increase in the resistance of the supply lead by only a few ohms can very well result in the alarm device no longer being supplied with sufficient power in the event of danger.

   In the other case, it may be that the proper function of the solenoid valve is no longer given by Windungsschlüsse in a solenoid valve or that in the activation case, the current through the alarm device is so large that external overcurrent protection measures respond and the alarm device is turned off. Another disadvantage is that due to limited space, the additional components usually can not be accommodated in the solenoid valve, but must be installed remotely from the valve in a separate installation housing.

   In this case, a short circuit of the lines from there to the solenoid valve is not recognized as a fault.

Another known method for monitoring low-impedance leads and low-impedance consumers is to give up an electrical oscillation sequence directly on the remote side of the line and to compare this oscillation sequence on the opposite side with the resulting oscillation sequence occurring there (DE3 604 399 A1). This method presupposes, on the one hand, elaborate means for generating a series of oscillations, which in turn require separate supply lines, and on the monitoring side, precise indication methods for determining the changed pulse structure in the case of line errors that go beyond gross errors such as interruption or short circuit, by comparing the amplitude. Phase position or

   Frequency to the original momentum structure. An additional disadvantage of this method is when the coil of a solenoid valve is used as an alarm device, which represents a high impedance for the discontinued on the lines vibration sequences due to the inductance. A change of the line resistance by small values can no longer be determined in this case with economically meaningful means.

The invention is therefore based on the object, a monitoring device and a method for monitoring the leads to one or more parallel connected alarm devices and the alarm device or

   the alarm devices themselves in such a way that on the one hand all in addition to the leads and / the alarm device (s) additionally required components are included in the monitoring and on the other hand impermissible changes in the leads, the additional required components and the internal resistance of the alarm device or alarm devices that lead to a malfunction of the alarm device or of the alarm devices in the event of danger, not only in the event of a short circuit or an interruption of the supply line, in due time.

   That that e.g. already an increase in the line resistance of e.g. 2 ohms on e.g. 10 ohms (e.g., by corrosion or by a non-tightened clamp connection) which may prevent the function of an alarm device, which itself has 20 ohms of internal resistance.

The invention solves the problem set by the fact that in the above-defined monitoring device, the non-linear circuit element is connected in parallel to the alarm device or to the alarm devices and in the other direction of current flow for a voltage below a known threshold value allows no current flow and for a voltage in the amount of the threshold value and above a differential resistance which is smaller than the internal resistance of the alarm device or as each of the internal resistances of the alarm devices.

   When it is said in connection with the nonlinear circuit element that there is no flow of current in certain areas, this also includes the flow of a negligibly small amount of current, e.g. can also flow in the reverse direction through a rectifier diode, i. e. few MicroA. This circuit allows an alarm device to measure the resistance of the supply lines and the internal resistance of the alarm device with simple means with sufficient accuracy and thus detect any change in these two values and indicate in time if one or both values have changed so much that a proper Function of the alarm device is no longer ensured.

   In the case of several alarm devices, it is possible to determine, for the sake of simplicity, the line resistances of certain line sections and the internal resistances of the alarm devices, the changes of which can also be detected and indicated if one or more values change such that a proper function of the alarm device is no longer ensured.

   Simplifying the determination of the resistance of the leads and the internal resistance of the alarm device when the differential resistance of the non-linear circuit element for a voltage equal to the threshold and above by at least a factor 10 is lower than the internal resistance of the alarm device or as each of the internal resistances of the alarm devices because then a simplified calculation can be done with sufficient accuracy.

Preferably, the non-linear circuit element is a silicon signal diode.

   This has the known properties of allowing practically no current flow in the reverse direction, having a temperature- and current-dependent voltage drop of 0.6 V to 0.8 V in the forward direction and a differential resistance that is practically constant over a wide range and largely independent of the temperature RD, which is very small and essentially depends only on the manufacturing process of the respective type of diode to possess. An example of such a silicon signal diode is the widely used type 1N4004, which is manufactured by several manufacturers and has a differential on-resistance of approximately 0.2 ohms in the range from 100 mA to 300 mA.

Another embodiment of the non-linear circuit element is the series connection of a silicon signal diode and a Zener diode.

   Depending on the characteristics of the Zener diode, this embodiment produces in the forward direction a voltage drop of 3 V or more, which is largely independent of the temperature for the selection of suitable components with a likewise very small and temperature-independent differential on-resistance.

According to one embodiment of the invention, the differential resistance of the non-linear circuit element for a voltage equal to the threshold value and above by at least a factor of 1000 less than the internal resistance of the alarm device or as each of the internal resistances of the alarm devices.

   In practice, therefore, the differential resistance can be assumed to be 0 ohms.

The inventive method for monitoring the leads to a low-impedance alarm device and for monitoring the alarm device itself with a monitoring device as described above is characterized in that in a first measuring operation on the leads of the parallel circuit of the alarm device and the non-linear element, a current l1 is impressed at a level that the alarm device, a voltage drop of significantly less than the threshold voltage (U0) is formed and the sum of the line resistance RL and the internal resistance RAdes alarm device is determined as RL + Ra = U1 / I1, where U1 is the voltage , which adjusts at the beginning of the supply lines at the measuring current l1,

   in a second measuring operation via the leads of the parallel circuit of the alarm device and the non-linear element, a current l2 is impressed at a level that the voltage drop across the parallel circuit of the alarm device with the nonlinear element reaches the value U0, wherein at the beginning of the leads a measurement voltage U2 adjusts, in a third measurement process, which takes place at the same temperature conditions as the second measurement process, via the leads of the parallel circuit of the alarm device and the nonlinear element, a current l3 is impressed at a level which is significantly higher than the current value l2 of the second measurement process , wherein at the beginning of the supply lines a measuring voltage U3 sets,

   and the sum of the line resistances RL is determined as
 <EMI ID = 2.0>
and in that the determined values for the sum of the line resistances RL and for the internal resistance RA are compared with stored reference values.

Simplified, the sum of the line resistances RL can be determined as
 <EMI ID = 3.0>
when RD is much smaller than RA, i. by a factor of 10 or more.

From the measurements, the values for the resistance RL of the supply lines and for the internal resistance RA of the alarm device can thus be determined by generally known means. The values determined during commissioning of the undisturbed device are stored in the measuring device as reference values with which the values determined in later control measurements are compared.

   Inadmissible deviations of these actual values from the reference values, for example an increase in the line resistance by contact resistances in corroded terminals or by an unacceptably low insulation resistance of the leads, or a reduction in the internal resistance of the alarm device by incorrect insulation of the winding of a solenoid, or an impermissible change in the ratio Resistors RA / RL, or a defect of the non-linear element or its leads is displayed by the measuring device a fault message at a suitable location.

   In contrast to the prior art circuits, both the leads and the alarm itself and also the additional component required for monitoring, namely the non-linear element, are monitored, not only for short circuit or break, but also for a change of the respective resistance, which could prevent the proper functioning of the alarm device.

According to a further preferred embodiment of the invention, the differential resistance of the non-linear circuit element for a voltage equal to the threshold value and above by at least a factor of 1000 less than the internal resistance of the alarm device. Such a nonlinear circuit element may e.g. be the collector-emitter path of a transistor whose base terminal is connected to the collector.

   The nonlinear element thus has the properties of allowing virtually no current flow in one direction, and assuming a very high-impedance state at voltages <U0 in the opposite direction and having a differential resistance of practically 0 ohms from a voltage U0.

   The value of the voltage U0 must be selected so that the alarm device will certainly not be activated at this voltage.

In a method for monitoring the leads to a low-impedance alarm device and for monitoring the alarm device itself with a monitoring device as described in the previous paragraph is in a first measurement on the leads of the parallel circuit of the alarm device and the non-linear element, a current (l1) imprinted at a level such that a voltage drop of significantly less than the threshold value of the voltage is produced at the alarm device and the sum of the line resistances RL and the internal resistance RA of the alarm device is determined as RL + RA = U1 / I1, where U1 is the voltage that is present at the beginning of the supply lines at the measuring current l1 sets,

   In a second measuring operation via the leads of the parallel circuit of the alarm device and the non-linear element, a current (l2) is impressed at a level that the voltage drop across the parallel circuit of the alarm device with the non-linear element reaches the value U0, wherein at the beginning of the leads Sets a measurement voltage U2, and the sum of the line resistances RL is determined as RL = (U2-U0) / l1 and the determined values for the sum of the line resistances RL and the internal resistance RA are compared with stored reference values.

From the two measurements can thus with simple,

   generally known means the values for the resistance RL of the supply lines and the internal resistance RA of the alarm device are determined.

In an inventive method for monitoring the leads to several low-level alarm devices connected in parallel and for monitoring the alarm devices themselves with a monitoring device described above is impressed in several measuring operations on the leads of the parallel circuit of the alarm devices and the nonlinear element current of different strength and the respective voltages are measured at the beginning, wherein at least one measuring operation, the current is chosen so that the voltage at the non-linear element is well below the threshold value of the voltage.

   Thus values for the line resistances of different feeder sections and for the internal resistances of the alarm devices or ratios of these values to each other are determined and compared with stored reference values for the line resistances of the feeder sections and for the internal resistances of the alarm devices or with reference values for ratios of these values.

According to the invention, the measuring operations at intervals of 100 seconds or shorter, preferably every 20 to 25 seconds performed.

A further embodiment of the invention is to limit the output voltage of the measuring device during the measuring operations to a value that is so low even in the event of a fault, for example in case of failure of the non-linear element by interrupting its supply line,

   that the activation of the alarm device or alarm devices is prevented with certainty. Is e.g. the nonlinear element by e.g. Disturbed interruption of its supply line, impressed by the current source of the measuring device measuring current may well be able to activate the alarm device. To prevent this, even in the measuring device, the output voltage of the measuring device, which is otherwise determined only by the sum of the line resistances RL and the internal resistance of the alarm device RA, limited to a value at which the alarm device is certainly not activated.

   Has e.g. the internal resistance RA of the alarm device is 20 ohms and the rated voltage for activating 24 V and the solenoid valve in the alarm device is designed for safety reasons to be already at 10 V, i. at a current of 500 mA, the solenoid valve would also be activated by an impressed measuring current of 500 mA when the entire measuring current flows through the solenoid valve because the non-linear element is defective. This is prevented by limiting the output voltage during the measuring phase to a value which is far below the response value of the alarm device (in the example, for example, 5 V). In the simplest case, this limitation could be achieved by a zener diode which is connected in parallel with the current source.

Now, the invention will be explained with reference to embodiments shown in the drawings.

   It shows
<Tb> FIG. 1 <sep> the characteristic of a nonlinear element and


  <Tb> FIG. 2 <sep> a measuring circuit which contains a nonlinear element with a characteristic according to FIG.


  <Tb> FIG. 3 <sep> shows the characteristic of another nonlinear element and


  <Tb> FIG. 4 <sep> a measuring circuit which contains a nonlinear element with a characteristic according to FIG.


  <Tb> FIG. 5 <sep> shows a measuring circuit which contains a signal diode as a nonlinear element.


  <Tb> FIG. 6 <sep> shows a measuring circuit with two alarm devices connected in parallel to be monitored.

Fig. 1 shows the characteristic of a non-linear element having the properties of allowing virtually no current flow in one direction, and in the opposite direction at voltages <U0 assume a very high impedance state, and from a voltage of U0 a differential resistance of practically To own 0 ohms.

Fig. 2 shows a measuring device 1 to which the supply lines 3, the alarm device 5 and the non-linear element 7 having the characteristic shown in Fig. 1, are connected. In the measuring device 1, a device 2 is provided which serves to impress on the leads 3, a current in at least two sizes of the parallel circuit of alarm device 5 and non-linear element 7.

   In the leads 3, the resistors 4 of the line are shown symbolically, which were referred to in the preceding explanations as a common line resistance RL. In the alarm device 5 itself, the internal resistance 6 is shown, which is designated in the foregoing explanations with RA.

The value of the voltage U0 must be chosen so that the alarm device 5 at this voltage is certainly not activated.

Is in a first measurement of the device 2 via the leads 3 of the parallel circuit of the alarm device 5 and the nonlinear element 7, a current l1 impressed at a level that the internal resistance 6 (RA) of the alarm device 5, a voltage drop of less than U0 arises, the effect of the nonlinear element 7 can be neglected and thus the sum of the line resistances 4 (RL)

   and the internal resistance 6 (RA) of the alarm device 5 are determined as RL + RA = U1 / I1, where U1 is the voltage that sets at the beginning of the leads 3 at the measuring current I1.

Is in a second measurement of the device 2, which is connected to the leads 3 to the alarm device 5, via the leads 3 of the parallel circuit of the alarm device 5 and the non-linear element 7, a current l2 impressed at a level that the voltage drop at the parallel connection of the alarm device 5 with the nonlinear element 7 reaches the value U0, the internal resistance 6 (RA) of the alarm device 5 has no influence on the measurement, since the voltage drop across the alarm device 5 assumes the known constant value U0, and it results the line resistance 4 (RL) with RL = (U2-U0) / l2), where U2 is the voltage,

   which adjusts at the beginning of the leads 3 at the measuring current l2.

The activation of the alarm device 5 is carried out by applying a reverse polarity voltage Uv in the required for the activation of the alarm device 5 height. The parallel to the alarm device 5 connected nonlinear element 7 according to the invention in the reverse direction no current flow and therefore has no effect on the function of the alarm device 5 in this state.

FIG.

   FIG. 3 shows the characteristic curve of a non-linear element 7 with the properties of allowing virtually no current flow in one direction and a high-resistance state in the opposite direction at voltages <U0, and starting from a voltage of U0 a small differential current nearly constant over a certain current range Resistance RD to own, however, is significantly lower than the internal resistance RA of the alarm device.

In the measuring circuit shown in Fig. 4, the nonlinear element 7 has the characteristic shown in Fig. 3 on.

   The device 2 can memorize at least three different current values l1, l2, l3.

In order to take into account the non-ideal characteristic of this nonlinear element 7 and the unknown temperature situation, at least three measuring operations must be performed to determine the line resistance 4 (RL) of the leads and the internal resistance 6 (RA) of the alarm device be able to determine sufficient accuracy.

Is in a first measurement of the device 2 via the leads of the parallel circuit of the alarm device 5 and the non-linear element 7, a current l1, impressed at a level that the alarm device 5, a voltage drop of significantly less than U0 arises and thus practical no current flows through the non-linear element 7,

   For example, the sum of the line resistances RL and the internal resistance RA of the alarm device 5 can be determined as RL + RA = U1, / l1, where U1, which is the voltage which sets at the beginning of the supply lines 3 at the measuring current I1.

In a second measuring operation of the device 2, which is connected to the leads 3 to the alarm device 5, via the leads 3 of the parallel circuit of the alarm device 5 and the non-linear element 7, a current l2 impressed at a level that the voltage drop achieved at the parallel circuit of the alarm device 5 with the non-linear element 7, the value U0, this raises a measurement voltage U2 at the beginning of the leads.

In a third measuring operation of the device 2, which is connected to the leads 3 to the alarm device 5,

   impressed via the leads 3 of the parallel circuit of the alarm device 5 and the non-linear element 7, a current l3, which is significantly higher than the current value l2 of the second measurement process, this raises a measurement voltage U3 at the beginning of the leads 3.

It can be deduced from the combination of the second and third measuring processes that the value of the line resistance RL is independent of the temperature-dependent forward voltage of the nonlinear element 7, provided that the second and the third measuring process take place at the same temperature ratios.

   The correction factor for the differential on-resistance RD needs to be considered only in special cases, since RA is generally many times larger than RD.
 <EMI ID = 4.0>

If e.g. at a differential resistance RD of 0.2 ohms of the non-linear element when starting the undisturbed device, the current values I1 = 10 mA, l2 = 200mA and l3 = 500mA impressed and associated with the voltages U1 = 210 mV, U2 = 900 mV and U3 = 1200 mV, RL = 1 ohm-0.2 ohm = 0.8 ohm and RL + RA = 21 ohm, and thus RA = 20.2 ohm, are obtained with sufficient accuracy for the reference values. The correction factor can be neglected because RA >> RD.

   If deviating values for the voltages are subsequently measured in the monitoring measurements and if deviating values for the sum of the line resistances and / or the internal resistance of the alarm device are calculated that exceed predetermined fluctuations, the presence of a fault prevents the safe functioning of the alarm device can, diagnosed.

A further embodiment of the invention is shown in Fig. 5 and is to use as a non-linear element, the silicon signal diode, which is usually used for suppressing voltage spikes in the shutdown of inductors, for example in coils of solenoid valves, to use another simplification results. Such signal diodes are already integrated by the manufacturer in the connection elements of magnetic coils in many applications.

   Thus, no additional nonlinear element needs to be connected to the alarm device for the invention. In view of the usually cramped space conditions in such solenoid valves, this represents a considerable advantage. Furthermore, the probability of interference is also reduced since the signal diode is already installed in the factory under factory conditions by experts, and not only on the construction site.

Fig. 6 shows a measuring circuit with two alarm devices 5, 8 connected in parallel, with the internal resistors 6, 11 (RA1, RA2), both of which are to be monitored. Parallel to the alarm devices 5, 8, the non-linear element 7 is connected. The line resistances RL1, RL2 of the various supply line sections are designated 9 and 10.

   Two different current values I1 and I2 are impressed on the device 2 and the corresponding voltages U1, U2 are measured at the beginning of the supply lines, wherein in the first measurement the voltage at the non-linear element must be below the threshold voltage U0. From the two measurement results, the resulting values of the two alarm devices 5, 8 and the line resistances can be determined at least approximately in the form of ratios. This is sufficient to detect impermissible changes in one of the four values.


    

Claims (11)

1. Überwachungseinrichtung zur Überwachung der Zuleitungen zu einem oder mehreren parallel geschalteten niederohmigen Alarmgeräten sowie zur Überwachung des Alarmgerätes bzw. der Alarmgeräte selbst unter Einsatz eines nichtlinearen Schaltungselementes, das in einer Richtung keinen Stromfluss zulässt, dadurch gekennzeichnet, dass das nicht lineare Schaltungselement (7) parallel zum Alarmgerät (5) bzw. zu den Alarmgeräten (5, 8) geschaltet ist und in der anderen Stromflussrichtung für eine Spannung unterhalb eines bekannten Schwellwertes (U0) keinen Stromfluss zulässt und für eine Spannung in Höhe des Schwellwertes und darüber einen differentiellen Widerstand RD aufweist, der kleiner ist als der Innenwiderstand RA des Alarmgerätes (5) bzw. als jeder der Innenwiderstände (RA1, RA2) der Alarmgeräte (5, 8). 1. Monitoring device for monitoring the supply lines to one or more parallel-connected low-impedance alarm devices and for monitoring the alarm device or the alarm devices themselves using a non-linear circuit element that allows in one direction no current flow, characterized in that the non-linear circuit element (7) is connected in parallel to the alarm device (5) or to the alarm devices (5, 8) and in the other current flow direction for a voltage below a known threshold (U0) allows no current flow and for a voltage equal to the threshold and above a differential resistance RD which is smaller than the internal resistance RA of the alarm device (5) or as each of the internal resistances (RA1, RA2) of the alarm devices (5, 8). 2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der differentielle Widerstand RD des nichtlinearen Schaltungselementes (7) für eine Spannung in Höhe des Schwellwertes (U0) und darüber um mindestens einen Faktor 10 geringer ist als der Innenwiderstand RA des Alarmgerätes (5) bzw. als jeder der Innenwiderstände (RA1, RA2) der Alarmgeräte (5, 8). 2. Monitoring device according to claim 1, characterized in that the differential resistance RD of the nonlinear circuit element (7) for a voltage in the amount of the threshold value (U0) and above by at least a factor 10 is lower than the internal resistance RA of the alarm device (5) or as each of the internal resistors (RA1, RA2) of the alarm devices (5, 8). 3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der differentielle Widerstand RD des nichtlinearen Schaltungselementes (7) für eine Spannung in Höhe des Schwellwertes (U0) und darüber um mindestens einen Faktor 1000 geringer ist als der Innenwiderstand RA des Alarmgerätes (5) bzw. als jeder der Innenwiderstände (RA1, RA2) der Alarmgeräte (5, 8). 3. Monitoring device according to claim 2, characterized in that the differential resistance RD of the non-linear circuit element (7) for a voltage in the amount of the threshold value (U0) and above by at least a factor 1000 is less than the internal resistance RA of the alarm device (5) or as each of the internal resistors (RA1, RA2) of the alarm devices (5, 8). 4. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das nichtlineare Schaltungselement (7) eine Silizium-Signaldiode ist. 4. Monitoring device according to claim 1 or 2, characterized in that the non-linear circuit element (7) is a silicon signal diode. 5. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das nichtlineare Schaltungselement (7) eine Serienschaltung einer Silizium-Signaldiode und einer Zenerdiode ist. 5. Monitoring device according to claim 1 or 2, characterized in that the non-linear circuit element (7) is a series circuit of a silicon signal diode and a zener diode. 6. Verfahren zur Überwachung der Zuleitungen zu einem niederohmigen Alarmgerät sowie zur Überwachung des Alarmgerätes selbst mit einer Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Messvorgang über die Zuleitungen der Parallelschaltung aus dem Alarmgerät (5) und dem nichtlinearen Element (7) ein Strom I1 in einer Höhe eingeprägt wird, dass am Alarmgerät (5) ein Spannungsabfall von deutlich weniger als dem Schwellwert der Spannung U0 entsteht und die Summe der Leitungswiderstände RL und des Innenwiderstandes RA des Alarmgerätes ermittelt wird als RL + RA = U1/I1, wobei U1 die Spannung ist, die sich am Anfang der Zuleitungen bei dem Messstrom I1, einstellt, in einem zweiten Messvorgang über die Zuleitungen der Parallelschaltung aus dem Alarmgerät (5) und dem nichtlinearen Element (7) 6. A method for monitoring the leads to a low-impedance alarm device and for monitoring the alarm device itself with a monitoring device according to one of claims 1 to 4, characterized in that in a first measuring operation via the leads of the parallel circuit of the alarm device (5) and the non-linear Element (7) a current I1 is impressed at a height that at the alarm device (5) a voltage drop of significantly less than the threshold value of the voltage U0 arises and the sum of the line resistance RL and the internal resistance RA of the alarm device is determined as RL + RA = U1 / I1, where U1 is the voltage that occurs at the beginning of the leads at the measuring current I1, in a second measuring operation via the leads of the parallel circuit of the alarm device (5) and the non-linear element (7) ein Strom I2 in einer Höhe eingeprägt wird, dass der Spannungsabfall an der Parallelschaltung des Alarmgerätes (5) mit dem nichtlinearen Element (7) den Schwellwert U0 erreicht, wobei sich am Anfang der Zuleitungen eine Messspannung U2 einstellt, in einem dritten Messvorgang, der bei denselben Temperaturverhältnissen erfolgt wie der zweite Messvorgang, über die Zuleitungen der Parallelschaltung aus dem Alarmgerät (5) und dem nichtlinearen Element (7) ein Strom l3 in einer Höhe eingeprägt wird, der deutlich höher ist als der Stromwert l2 des zweiten Messvorganges, wobei sich am Anfang der Zuleitungen eine Messspannung U3 einstellt, und die Summe der Leitungswiderstände (RL) ermittelt wird als <EMI ID=5.0> und dass die ermittelten Werte für die Summe der Leitungswiderstände RL und für den Innenwiderstand RA mit gespeicherten Referenzwerten verglichen werden.  a current I2 is impressed at a level such that the voltage drop across the parallel circuit of the alarm device (5) with the non-linear element (7) reaches the threshold value U0, a measurement voltage U2 being established at the beginning of the supply lines, in a third measuring operation, which takes place at the same temperature conditions as the second measuring operation, via the leads of the parallel circuit of the alarm device (5) and the non-linear element (7) a current l3 is impressed at a level which is significantly higher than the current value l2 of the second measurement process, wherein a measurement voltage U3 sets at the beginning of the supply lines, and the sum of the line resistances (RL) is determined as  <EMI ID = 5.0> and in that the determined values for the sum of the line resistances RL and for the internal resistance RA are compared with stored reference values. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der Leitungswiderstände RL ermittelt wird als <EMI ID=6.0> 7. The method according to claim 6, characterized in that the sum of the line resistances RL is determined as  <EMI ID = 6.0> 8. Verfahren zur Überwachung der Zuleitungen zu einem niederohmigen Alarmgerät sowie zur Überwachung des Alarmgerätes selbst mit einer Überwachungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Messvorgang über die Zuleitungen der Parallelschaltung aus dem Alarmgerät (5) und dem nichtlinearen Element (7) ein Strom I1 in einer Höhe eingeprägt wird, dass am Alarmgerät (5) ein Spannungsabfall von deutlich weniger als dem Schwellwert der Spannung U0 entsteht und die Summe der Leitungswiderstände RL und des Innenwiderstandes RA des Alarmgerätes (5) ermittelt wird als RL + RA = U1/I1, wobei U1 die Spannung ist, die sich am Anfang der Zuleitungen bei dem Messstrom l1 einstellt, in einem zweiten Messvorgang über die Zuleitungen der Parallelschaltung aus dem Alarmgerät (5) und dem nichtlinearen Element (7) ein Strom I2 in einer Höhe eingeprägt wird, 8. A method for monitoring the leads to a low-impedance alarm device and for monitoring the alarm device itself with a monitoring device according to claim 3, characterized in that in a first measuring operation via the leads of the parallel circuit of the alarm device (5) and the non-linear element (7) a current I1 is impressed at a level that at the alarm device (5) a voltage drop of significantly less than the threshold value of the voltage U0 arises and the sum of the line resistance RL and the internal resistance RA of the alarm device (5) is determined as RL + RA = U1 / I1, where U1 is the voltage which sets at the beginning of the supply lines at the measuring current I1, in a second measuring operation via the leads of the parallel circuit of the alarm device (5) and the non-linear element (7) a current I2 is impressed in a height, dass der Spannungsabfall an der Parallelschaltung des Alarmgerätes (5) mit dem nichtlinearen Element (7) den Schwellwert U0 erreicht, wobei sich am Anfang der Zuleitungen eine Messspannung U2 einstellt, und die Summe der Leitungswiderstände (RL) ermittelt wird als RL= (U2- U0)/l2 und dass die ermittelten Werte für die Summe der Leitungswiderstände RL und für den Innenwiderstand RA mit gespeicherten Referenzwerten verglichen werden.  the voltage drop across the parallel circuit of the alarm device (5) with the non-linear element (7) reaches the threshold value U0, whereby a measuring voltage U2 is established at the beginning of the supply lines, and the sum of the line resistances (RL) is determined as RL = (U2-). U0) / l2 and in that the determined values for the sum of the line resistances RL and for the internal resistance RA are compared with stored reference values. 9. Verfahren zur Überwachung der Zuleitungen zu mehreren parallel geschalteten niederohmigen Alarmgeräten sowie zur Überwachung der Alarmgeräte selbst mit einer Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in mehreren Messvorgängen über die Zuleitungen der Parallelschaltung aus den Alarmgeräten (5, 8) und dem nichtlinearen Element (7) Strom verschiedener Stärke eingeprägt wird und die jeweiligen Spannungen am Anfang der Zuleitungen gemessen werden, wobei bei mindestens einem Messvorgang die Stromstärke so gewählt wird, dass die Spannung am nichtlinearen Element (7) deutlich unter dem Schwellwert der Spannung (U0) liegt, dass Werte für die Leitungswiderstände (RL1, RL2 verschiedener Zuleitungsabschnitte und für die innenwiderstände (RA1, RA2) der Alarmgeräte (5, 8) 9. A method for monitoring the leads to several low-impedance alarm devices connected in parallel and for monitoring the alarm devices themselves with a monitoring device according to one of claims 1 to 5, characterized in that in several measuring operations via the leads of the parallel circuit of the alarm devices (5, 8) and the non-linear element (7) current of different strength is impressed and the respective voltages are measured at the beginning of the leads, wherein in at least one measurement, the current is chosen so that the voltage at the non-linear element (7) well below the threshold voltage ( U0), that values for the line resistances (RL1, RL2 of different supply line sections and for the internal resistances (RA1, RA2) of the alarm devices (5, 8) oder Verhältnisse dieser Werte zueinander ermittelt werden und mit gespeicherten Referenzwerten für die Leitungswiderstände der Zuleitungsabschnitte und für die Innenwiderstände der Alarmgeräte oder mit Referenzwerten für Verhältnisse dieser Werte verglichen werden.  or ratios of these values to each other are determined and compared with stored reference values for the line resistances of the supply line sections and for the internal resistances of the alarm devices or with reference values for ratios of these values. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorgänge in zeitlichen Abständen von 100 Sekunden oder kürzer, vorzugsweise alle 20 bis 25 Sekunden, durchgeführt werden. 10. The method according to any one of claims 6 to 9, characterized in that the measuring operations at intervals of 100 seconds or shorter, preferably every 20 to 25 seconds, performed. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsspannung der Messeinrichtung (1) während der Messvorgänge auf einen Wert begrenzt ist, der auch im Fehlerfall so niedrig ist, dass das Aktivieren des Alarmgerätes (5) bzw. der Alarmgeräte (5, 8) mit Sicherheit verhindert ist. 11. The method according to any one of claims 6 to 10, characterized in that the output voltage of the measuring device (1) during the measuring operations is limited to a value that is so low even in the event of an error that the activation of the alarm device (5) or the Alarm devices (5, 8) is prevented with certainty.
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