CH697759B1 - Needle for an apparatus for phacoemulsification. - Google Patents

Needle for an apparatus for phacoemulsification. Download PDF

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CH697759B1
CH697759B1 CH01938/04A CH19382004A CH697759B1 CH 697759 B1 CH697759 B1 CH 697759B1 CH 01938/04 A CH01938/04 A CH 01938/04A CH 19382004 A CH19382004 A CH 19382004A CH 697759 B1 CH697759 B1 CH 697759B1
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CH
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needle
volume diameter
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shaft
diameter
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CH01938/04A
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German (de)
Inventor
Andreas Dietrich
Nardo Silvio Di
Original Assignee
Oertli Instr Ag
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
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    • A61F9/00736Instruments for removal of intra-ocular material or intra-ocular injection, e.g. cataract instruments
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Abstract

The needle has a hollow shaft possessing a shaft volume diameter (6). A hollow tip area (5) includes an opening volume diameter (17), where a value of the opening volume diameter is larger than a value of the shaft volume diameter. A narrow region (16) is provided between the hollow shaft and the hollow tip area, where a volume diameter of the narrow region is 1.5 to 3 times smaller than the shaft volume diameter. The volume diameter of the narrow region is 2 to 4 times to smaller than the opening volume diameter. The needle is subjected with ultrasonic energy. An independent claim is also included for a phacoemulsification performing device, comprising a control unit.

Description

       

  [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Nadel für eine Vorrichtung zur Durchführung einer Phacoemulsifikation mit einem hohlen Schaft, der einen Schaftvolumendurchmesser aufweist, und mit einem hohlen Spitzenbereich, der einen Mündungsvolumendurchmesser aufweist, wobei der Wert des Mündungsvolumendurchmessers grösser als der des Schaftvolumendurchmessers ist.

[0002] Solche Vorrichtungen zur Durchführung einer Phacoemulsifikation werden bei Kataraktoperationen eingesetzt. Diese Operationen umfassen die Entfernung einer getrübten Linse und das Einsetzen einer Kunststoffersatzlinse. Die Entfernung der getrübten Linse wird insbesondere mit Handgeräten mit Einsatz von Ultraschallenergie durchgeführt. Zumeist wird die Linse vom Operateur mit der Nadel selber vorfragmentiert.

   Die Linsenfragmente werden dann durch das Anlegen von Unterdruck an das hohle Lumen in der Nadel angesaugt und der in die Nadel eingeleitete Ultraschall fragmentiert die Linse in kleinere Stücke, die anschliessend durch das Rohrsystem abgesaugt werden. Eine solche Nadel ist aus der US 5 993 409 bekannt.

[0003] Das Handstück nach der US 5 993 409 weist eine Doppelhohlnadel mit einem äusseren Volumen und einer inneren Wand auf, die ein konzentrisches Innenvolumen umgibt. Die Nadel wird mit der Linse in Kontakt gebracht und fragmentiert.

   Dafür ist die gegenüber dem Schaft des Instrumentes geneigte Nadelspitze besonders ausgestaltet, sie verfügt nämlich über zwei planare Endflächen, die gegenüber einer Radialebene zurückgenommen sind, so dass sich an zwei gegenüberliegenden Stellen der Nadel eine Schneidkante ergibt, die mit dem Mantel der Nadel jeweils eine hufeisenförmige Schneidebene ergibt. Durch das Innenlumen der Nadel wird die fragmentierte Linse abgesaugt.

[0004] Es ist jeweils wesentlich, dass in allen Behandlungsetappen die Vorderkammer unter konstantem leichten Überdruck und konstantem Volumen gehalten wird, um einen Kollaps der Vorderkammer und damit eine Traumatisierung des Augengewebes zu vermeiden.

[0005] Ein wesentliches Element des Absaugens wird durch die eingesetzte Pumpe gebildet. Es kann sich dabei beispielsweise um peristaltische oder Venturipumpen handeln.

   Wesentlich ist, dass bei jedem Pumpsystem das Absaugen des Linsenmaterials ähnlich vonstatten geht. Mit Linsenfragmenten vermischte Flüssigkeit wird in der Vorderkammer an die Nadel- oder Kanülenspitze angezogen, durch die Ultraschalleinwirkung zerkleinert und abgesaugt. Allerdings können grössere Fragmentstücke den Einlass an der Spitze der Nadel verengen oder gar verstopfen. Dann baut sich dahinter im Absaugsystem ein grösserer Unterdruck auf, bis der Druckunterschied die Linsenfragmente entweder noch weiter zerstört und/oder sie so verformt, dass sie dennoch weiter eingesogen werden. Dies führt aber zu einem schnellen Ausgleich des Druckes zwischen der Vorderkammer und dem System, so dass sich ein starker Flüssigkeitsfluss aus der Vorderkammer ergibt. Dies führt zu einem starken Druckabfall in der Vorderkammer des Auges.

   Dies kann zu einer Beeinträchtigung der oben genannten Werte betreffend den Druck und das Volumen führen. Eine Möglichkeit, dieses Problem anzugehen, besteht in der Reduktion des maximalen von der Pumpe einstellbaren Unterdruckes. Dies ist jedoch nicht erwünscht, da bei geringem Unterdruck die zu aspirierenden Fragmente von der Nadelspitze weggespült werden.

[0006] Eine Verlängerung des Schlauchsystems senkt den Druck am Handgerät ab. Hierzu kann das Schlauchsystem auch mit Krümmungen versehen werden. Gleiches gilt für eine Herabsenkung des Durchmessers des Schlauchsystems, welches typischerweise einen Durchmesser von ungefähr 1,5 Millimeter aufweist. Die WO 03/103 746 sieht eine weitere Reduktion eines solchen Durchmessers als kritisch an, da dies direkt zu einem Verstopfen des Schlauchsystems als solchen führen kann.

   Die WO 03/103 746 beschreibt als Lösung des Problems eine adaptative Erhöhung der Flusswiderstandes in Antwort auf höhere Durchflussraten. Dies wird durch eine Strukturierung der Schlauchwände erreicht.

[0007] Die US 6 478 781 beschreibt einen Irrigationsschlauch mit hohem Flusswiderstand, so dass sich keine wesentlichen instantanen Änderungen der Flussrate ergeben. Dies kann durch geringelte Schläuche erreicht werden.

[0008] Die US 6 579 255 beschreibt ein Steuersystem für die Einstellung des Irrigationsflusses und des Absaugunterdruckes.

   Die WO 97/37 700 löst das Problem, indem sie zu dem höheren Irrigationsfluss die Nadel mit Ultraschall beaufschlagt.

[0009] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine hohle Nadel für eine Vorrichtung zur Durchführung einer Phacoemulsifikation der eingangs genannten Art anzugeben, bei der ohne komplizierte Steuersysteme oder Eingriffe in das Schlauchsystem Druckschwankungen im Auge unmittelbar nach dem Lösen einer Okklusion vermieden werden können.

[0010] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zwischen dem Schaft und dem Spitzenbereich mindestens ein verengter Bereich vorgesehen ist, dessen Volumendurchmesser kleiner als der Schaftvolumendurchmesser ist.

[0011] Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung für die Phacoemulsifikation für eine Nadel anzugeben, bei der,

   gegenüber dem Stand der Technik, die Fragmentierungseigenschaften der Nadel sicherer einsetzbar sind.

[0012] Damit ist es möglich, gegenüber üblichen Unterdrücken von 350 mm Hg nun auch sicher bei Unterdrücken von 500 bis 600 mm Hg zu arbeiten. Dies wird insbesondere auch durch eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Betrieb der Nadel gewährleistet, die eine drohende Verstopfung erkennt und gegensteuert. Dies wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 8 und 9 erreicht.

[0013] Weitere Vorteile der erfindungsgemässen Nadel und des erfindungsgemässen Verfahrens werden aus der beigefügten Beschreibung klarer hervorgehen, die mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beispielhaft beschreibt.

   Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine Draufsicht auf eine Nadel für eine Vorrichtung zur Durchführung einer Phacoemulsifikation gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,


  <tb>Fig. 2<sep>eine Schnittansicht entlang der Linie II-II der Fig. 1,


  <tb>Fig. 3<sep>eine vergrösserte Detailansicht des Kreises III der Fig. 2,


  <tb>Fig. 4<sep>eine Draufsicht auf eine Nadel für eine Vorrichtung zur Durchführung einer Phacoemulsifikation gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,


  <tb>Fig. 5<sep>eine Schnittansicht entlang der Linie V-V der Fig. 4, und


  <tb>Fig. 6<sep>eine perspektivische Ansicht der Nadel nach Fig. 4.

[0014] Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Nadel 1 für eine Vorrichtung zur Durchführung einer Phacoemulsifikation gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Nadel 1 verfügt über einen Schaft 2, der üblicherweise ein bis einige Zentimeter lang ist. Der Schaft 2 geht in ein Anschlussstück 3 für eine Vorrichtung zur Durchführung einer Phacoemulsifikation über, wobei insbesondere ein Kopplungselement 4 vorgesehen, welches vorrichtungsspezifisch ist und hier nur beispielhaft angedeutet ist. Wesentlich ist ausschliesslich, dass das Kopplungselement 4 und das Anschlussstück 3 geeignet sind, Ultraschallenergie in den Schaft 2 und weiter in die Spitze 5 der Nadel 1 einzuleiten.

   Dies ist für Wandstärken des Schaftes 2 von insbesondere zwischen 0,02 und 0,2 Millimetern, und hier von beispielsweise 0,11 Millimetern gegeben. Die Nadel 1 weist hier eine gegenüber dem Schaft verdickte Spitze 5 auf. Sie kann aber auch gleich dick sein.

[0015] Die Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie II-II der Fig. 1. Gleiche Merkmale sind in allen Zeichnungen und Ausführungsbeispielen mit gleichen Bezugszeichen versehen. Deutlich sind das Schaftinnenvolumen 6 und das Schaftausgangsvolumen 7 zu erkennen, welches in der Regel im Querschnitt grösser als das Schaftinnenvolumen 6 ist. Ein typischer Durchmesser des Schaftinnenvolumens 6 sind 0,6 Millimeter. Ein typischer Durchmesser des Schaftausgangsvolumens 7 sind 1,2 Millimeter. Daran schliesst sich das Handstück an, welches in der Regel einen Durchmesser zwischen 1,2 und 1,5 Millimeter aufweist.

   Dahinter wird ein Schlauch mit üblichem Durchmesser von 1,5 Millimeter angeschlossen. Diese Zahlen sind Beispielswerte und können nach oben und nach unten abweichen, beispielsweise um 0,2 Millimeter nach unten und bis zu 0,5 Millimeter nach oben. Der Trend geht zu kleineren Schaftvolumina 6 mit Querschnitten, die sich in den letzten 10 Jahren von durchschnittlich 0,8 auf 0,6 Millimeter entwickelt haben. Wenn hier von Durchmesser gesprochen wird, so wird von einem runden Querschnitt oder dem Mittelwert eines ovalen Querschnittes ausgegangen.

[0016] Wesentlich ist hier nun der Bereich der Spitze 5, der in der Fig. 3 vergrössert dargestellt ist. Die Spitze 5 verfügt über eine bekannte Schneidkante 8, die in ein Ansaugvolumen 17 übergeht. Das Ansaugvolumen 17 hat hier einen Durchmesser von 0,98 Millimetern bei einem Aussendurchmesser der Spitze von 1,12 Millimetern.

   Das Ansaugvolumen 17 hat eine grösste Länge von 1,3 Millimetern und eine kürzeste Länge von 0,7 Millimetern, wobei diese Auslegung von dem Winkel der Schneidkante 8 abhängt. Zwischen dem Ansaugvolumen 17 und dem Schaftvolumen 6 befindet sich mindestens ein verengter Bereich 16. In dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist mündungsseitig zusätzlich ein vorverengter Bereich 26 vorgesehen. Der Durchmesser des verengten Bereiches 16 kann bis hinab zu 0,2 Millimetern betragen, liegt vorteilhafterweise im Band zwischen 0,3 und 0,45 Millimetern. Der vorverengte Bereich 26, der nur optional vorgesehen ist, kann vorteilhafterweise einen Durchmesser zwischen dem Durchmesser des verengten Bereichs plus 0,2 Millimeter bis zum Durchmesser des Ansaugvolumens 17 minus 0,2 Millimeter betragen.

   Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der verengte Bereich 16 einen Durchmesser von 0,3 Millimetern und der vorverengte Bereich 26 einen Durchmesser von 0,63 Millimetern auf. Die Länge der beiden Bereiche 16 und 26 liegt insbesondere zwischen 0,4 und 2 Millimetern, hier ist die Länge des verengten Bereichs 0,68 Millimeter und die Länge des vorverengten Bereichs knapp 0,8 Millimeter. Es ist zu erkennen, dass hier insbesondere der Durchmesser des jeweiligen Bereichs 16, 26 mit seiner Länge korreliert ist und im Wesentlichen gleich ist. Die Übergangsflanken 18, 28 und 38 haben eine Länge zwischen 0,05 und 0,15, hier von 0,08 Millimetern, womit sich der Öffnungswinkel des stumpfkonischen Übergangs jeweils auf zwischen 60 und 80 Grad berechnen lässt.

   Die Übergangsflanken sind vorzugsweise also stark schräg geneigt.

[0017] Wesentlich für die Einleitung der Schallenergie ist, dass sich im Bereich der Flanke 18, und im verminderten Masse im Bereich der Flanke 28, ein Schwingungsbauch des eingeleiteten Schalls befindet.

[0018] Die Funktionsweise der Nadel 1 ist daher wie folgt, vorteilhafterweise im Zusammenspiel mit einer Steuerelektronik für die Pumpe, einem dort befindlichen Druckmesser und natürlich dem Ultraschallgenerator. Es wird davon ausgegangen, dass die Pumpe angeschaltet ist. Sobald nun ein grösseres Fragment der Linse in das Ansaugvolumen 17 eintritt, wird dieses auch bei mittigem Eintritt gegen die Flanken 28 oder 18 stossen. Dadurch verkleinert sich der Durchfluss und der Druck im nachgeschalteten Schaftvolumen 6 nimmt ab.

   Dies wird von dem Druckmesser detektiert und als Erfassungssignal an die Steuerelektronik weitergegeben. Diese Steuerelektronik erzeugt ein Steuersignal für den Schallgenerator, der die Nadel 1 innerhalb geeigneter vorbestimmter zeitlicher und energetischer Parameter mit Schall beaufschlagt oder die Beaufschlagung gegenüber einer bestehenden Beaufschlagung erhöht; dabei wird der Fragmentkörper, der sich im Bereich der Volumina 17 oder 26 befindet, so weit zerkleinert, dass er nur noch Bruchstücke einer Grösse aufweist, die kleiner als der Durchmesser des verengten Volumens 16 ist, die damit in das Schaftvolumina 6 übertreten können. Da diese verkleinerten Fragmente nun diese verengte Stelle 16 überwunden haben, kann im nachfolgenden Schlauchbereich keine Occlusion mehr auftreten.

   Durch den Durchfluss der Kleinstfragmente steigt der Druck im Schaftvolumen 6 wieder an und der Druckmesser meldet dies an die Steuerelektronik, die die Schalleinstrahlung vermindert oder abschaltet. Parallel zu der Schalleinstrahlung kann die Steuerelektronik ein weiteres Steuersignal an die Aspirationspumpe abgeben, die jetzt wieder zurückfährt.

[0019] Die Zerstörung der Fragmente, so nimmt der Anmelder an, geschieht über die Schalleinleitungsflanken 18 oder 28, bei denen ein dickeres Materialvolumen der Wandung 9 in ein geringeres Materialvolumen der Wandung 19 übergeht.

[0020] Der Vorteil der erfindungsgemässen Nadel 1 ergibt sich aber vor allem durch die Schaffung des verengten Bereichs 16, der gewährleistet, dass durchtretendes Material im nachgeschalteten Vorrichtungsbereich nicht störend in Erscheinung treten kann.

   Es wird damit an vorderster Stelle, das heisst in der Nadel 1 selber, die Fragmentierung im notwendigen Umfang vollständig durchgeführt.

[0021] Durch das Stoppen der grossen Fragmentteile im Bereich des verengten Bereichs 16 wird erreicht, dass das nachgeschaltete Schlauchsystem vor allem den verengten Bereich 16 sieht und das Fragmentteil der Linse nur unwesentlich als zusätzlichen, den Strömungswiderstand erhöhenden Gegenstand wahrnimmt. Dies ist insbesondere der Fall, wenn sich die Durchflussfläche im verengten Bereich 16 gegenüber dem nachgeschalteten Schaftbereich 6 verdreifacht bis verfünffacht, insbesondere vervierfacht.

[0022] Die Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine Nadel 11 für eine Vorrichtung zur Durchführung einer Phacoemulsifikation gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.

   Anstelle der Anordnung in dem Bereich der Spitze 5 kann dieser verengte Bereich an geeigneter Stelle auch mitten im Schaft 2 vorgesehen sein. Die Funktion ist analog, nur dass nun das Fragment erst noch das grosse Volumen mit grossem Querschnitt, das heisst den Bereich 17, durchtritt, bevor es auf das künstliche verengte Hindernis stösst. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 bis 6 ist nur ein verengter Bereich 16 vorgesehen. Es ist zu erkennen, dass der vergrösserte Durchmesser der Spitze 5 hier bis zum verengten Bereich 16 beibehalten wird, um den grossen Innendurchmesser des Mündungsbereichs 17 bis zu den Schalleinleitungsflanken beizubehalten. Insbesondere ist der Durchmesser des Mündungsbereichs 17 grösser als der Durchmesser des Schaftvolumens 6.

   Dadurch wird erreicht, dass zumeist mehrere Fragmentstücke in den Bereich eintreten und damit den Durchflusswiderstand langsam erhöhen, demgemäss der Unterdruck im nachgeschalteten Schaftvolumen 6 auch nur langsam ansteigt. Wenn nun ein vorderstes Fragment entsprechend dem oben angesprochenen Verfahren zerkleinert durch den verengten Bereich 16 hindurchtritt, verringert sich der Flusswiderstand nicht sofort, da weitere Fragmente bereits im langen Mündungsabschnitt 17 anstehen und somit ein plötzliches Absinken des Druckes im Mündungsabschnitt 17 und damit letztendlich in der Augenvorderkammer verhindert wird.

[0023] Obwohl in den Zeichnungen nur Ausführungsbeispiele mit geraden Nadeln 1, 11 dargestellt worden sind, ist es klar,

   dass der verengte Bereich 16 auch bei im Spitzenbereich abgeknickten Nadeln oder über einen längeren Bereich gekrümmte Nadeln einsetzbar ist.

[0024] Ferner sind die dargestellten Nadeln 1, 11 ohne Irrigation dargestellt. Es ist durchaus möglich, diese Nadeln zugleich mit einem beispielsweise konzentrischen oder anderen Aussenlumen zu versehen, um Flüssigkeit in die Vorderkammer einzuführen.

   Gleichzeitig ist die Spitzengestaltung frei; neben der dargestellten abgeschrägten Nadel können auch andere Nadelspitzenformen eingesetzt werden, sofern eine entsprechende zu dem verengten Bereich 16 führende Öffnung mit einem im Wesentlichen dem Mündungsquerschnitt 17 entsprechenden Querschnitt vorhanden ist.

[0025] Schliesslich ist es möglich, was in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, die zwei verengten Bereiche 16 und 26 durch einen verbreiterten Zwischenbereich zu trennen, in dem der Volumendurchmesser beispielsweise den Wert des Mündungsdurchmessers oder des Schaftvolumendurchmessers aufweist. Die Länge des verbreiterten Zwischenbereichs ist dergestalt, dass sowohl im verengten Bereich 16 als auch im vorverengten Bereich 26 ein Schwingungsbauch der Ultraschallbeaufschlagung besteht.



  The present invention relates to a needle for a device for performing a phacoemulsification with a hollow shaft having a shaft volume diameter, and a hollow tip portion having a mouth volume diameter, wherein the value of the mouth volume diameter is greater than that of the shaft volume diameter.

Such devices for performing phacoemulsification are used in cataract surgery. These operations include the removal of a clouded lens and the insertion of a plastic replacement lens. The removal of the clouded lens is carried out in particular with handsets using ultrasound energy. In most cases, the lens is pre-fragmented by the surgeon with the needle itself.

   The lens fragments are then aspirated by the application of negative pressure to the hollow lumen in the needle, and the ultrasound introduced into the needle fragments the lens into smaller pieces, which are subsequently aspirated through the tube system. Such a needle is known from US Pat. No. 5,993,409.

The handpiece according to US 5 993 409 has a double hollow needle with an outer volume and an inner wall surrounding a concentric inner volume. The needle is brought into contact with the lens and fragmented.

   For the opposite of the shank of the instrument inclined needle tip is particularly designed, namely, it has two planar end faces, which are withdrawn relative to a radial plane, so that at two opposite points of the needle results in a cutting edge, each with the mantle of the needle a horseshoe-shaped Cutting plane yields. Through the inner lumen of the needle, the fragmented lens is aspirated.

It is essential that in all treatment stages, the anterior chamber is kept under constant slight overpressure and constant volume to avoid collapse of the anterior chamber and thus traumatization of the eye tissue.

An essential element of the suction is formed by the pump used. These may be, for example, peristaltic or venturi pumps.

   It is essential that the suction of the lens material is similar in each pumping system. Liquids mixed with lens fragments are attracted to the needle or cannula tip in the anterior chamber, crushed by the ultrasonic action and aspirated. However, larger fragments of fragment may constrict or even clog the inlet at the tip of the needle. Then, behind the suction system, a larger negative pressure builds up, until the pressure difference either further destroys the lens fragments and / or deforms them so that they are still sucked in further. However, this leads to a rapid compensation of the pressure between the anterior chamber and the system, resulting in a strong fluid flow from the anterior chamber. This leads to a strong pressure drop in the anterior chamber of the eye.

   This can lead to an impairment of the above values regarding pressure and volume. One way to address this problem is to reduce the maximum vacuum that the pump can adjust. However, this is not desirable because at low negative pressure the fragments to be aspirated are washed away from the needle tip.

An extension of the hose system lowers the pressure on the handset. For this purpose, the hose system can also be provided with bends. The same applies to a lowering of the diameter of the hose system, which typically has a diameter of about 1.5 millimeters. WO 03/103 746 regards a further reduction of such a diameter as critical, since this can directly lead to clogging of the hose system as such.

   WO 03/103 746 describes, as a solution to the problem, an adaptive increase in flow resistance in response to higher flow rates. This is achieved by structuring the tube walls.

US 6,478,781 describes an irrigation tube with high flow resistance, so that there are no significant instantaneous changes in the flow rate. This can be achieved by curled tubes.

US 6 579 255 describes a control system for adjusting irrigation flow and suction vacuum.

   WO 97/37700 solves the problem by ultrasonically applying the needle to the higher irrigation flow.

Based on this prior art, the present invention seeks to provide a hollow needle for a device for performing a phacoemulsification of the type mentioned, in which without complicated control systems or interference with the hose system pressure fluctuations in the eye immediately after the release of a Occlusion can be avoided.

This object is achieved according to the invention in that at least one narrowed region is provided between the shaft and the tip region, whose volume diameter is smaller than the shaft volume diameter.

It is a further object of the present invention to provide a phacoemulsification control apparatus for a needle in which

   over the prior art, the fragmentation properties of the needle are safer to use.

This makes it possible, compared to conventional suppression of 350 mm Hg now also safe to work under pressures of 500 to 600 mm Hg. This is ensured in particular by a device and a method for operating the needle, which detects and counteracts a threatening blockage. This is achieved by the characterizing features of claims 8 and 9.

Further advantages of the inventive needle and the inventive method will become apparent from the accompanying description, which describes several embodiments of the invention with reference to the drawings in more detail by way of example.

   Show it:
<Tb> FIG. 1 <sep> is a plan view of a needle for a device for performing phacoemulsification according to a first embodiment of the invention,


  <Tb> FIG. 2 <sep> is a sectional view along the line II-II of FIG. 1,


  <Tb> FIG. 3 <sep> is an enlarged detail view of the circle III of FIG. 2,


  <Tb> FIG. 4 is a plan view of a needle for an apparatus for performing phacoemulsification according to a second embodiment of the invention;


  <Tb> FIG. 5 <sep> is a sectional view taken along the line V-V of FIG. 4, and FIG


  <Tb> FIG. FIG. 6 is a perspective view of the needle of FIG. 4. FIG.

Fig. 1 shows a plan view of a needle 1 for a device for performing a phacoemulsification according to a first embodiment of the invention. The needle 1 has a shaft 2, which is usually one to a few centimeters long. The shaft 2 merges into a connection piece 3 for a device for carrying out a phacoemulsification, wherein in particular a coupling element 4 is provided, which is device-specific and is only indicated here by way of example. It is essential only that the coupling element 4 and the connecting piece 3 are suitable for introducing ultrasonic energy into the shaft 2 and further into the tip 5 of the needle 1.

   This is given for wall thicknesses of the shaft 2 of in particular between 0.02 and 0.2 millimeters, and here, for example, 0.11 millimeters. The needle 1 here has a thickened tip 5 relative to the shaft. But it can also be the same size.

Fig. 2 shows a sectional view taken along the line II-II of Fig. 1. The same features are provided in all drawings and embodiments with the same reference numerals. Clearly, the shaft inner volume 6 and the shaft outlet volume 7 can be seen, which is generally larger in cross-section than the inner shaft volume 6. A typical diameter of the shank inner volume 6 is 0.6 millimeters. A typical diameter of the stem exit volume 7 is 1.2 millimeters. This is followed by the handpiece, which usually has a diameter between 1.2 and 1.5 millimeters.

   Behind it is connected a hose with usual diameter of 1.5 millimeters. These numbers are sample values and may vary up and down, for example, down 0.2 millimeters and up to 0.5 millimeters. The trend is for smaller shaft volumes 6 with cross-sections that have developed in the last 10 years from an average of 0.8 to 0.6 millimeters. When this is referred to as diameter, it is assumed that a round cross section or the average of an oval cross section.

The area of the tip 5, which is shown enlarged in FIG. 3, is essential here. The tip 5 has a known cutting edge 8, which merges into a suction volume 17. The suction volume 17 here has a diameter of 0.98 millimeters with an outer diameter of the tip of 1.12 millimeters.

   The suction volume 17 has a maximum length of 1.3 millimeters and a shortest length of 0.7 millimeters, this design depending on the angle of the cutting edge 8. At least one narrowed region 16 is located between the intake volume 17 and the shaft volume 6. In the exemplary embodiment illustrated in FIGS. 1 to 3, a pre-narrowed region 26 is additionally provided on the outlet side. The diameter of the narrowed region 16 can be down to 0.2 millimeters, is advantageously in the band between 0.3 and 0.45 millimeters. The pre-narrowed region 26, which is only optionally provided, may advantageously be a diameter between the diameter of the constricted region plus 0.2 millimeters to the diameter of the intake volume 17 minus 0.2 millimeters.

   In the illustrated embodiment, the narrowed portion 16 has a diameter of 0.3 millimeters and the pre-narrowed portion 26 has a diameter of 0.63 millimeters. The length of the two regions 16 and 26 is in particular between 0.4 and 2 millimeters, here the length of the narrowed region is 0.68 millimeters and the length of the pre-narrowed region is just under 0.8 millimeters. It can be seen that in particular the diameter of the respective region 16, 26 is correlated with its length and is essentially the same. The transition flanks 18, 28 and 38 have a length between 0.05 and 0.15, here of 0.08 millimeters, whereby the opening angle of the butt-tapered transition can be calculated in each case between 60 and 80 degrees.

   The transition edges are therefore preferably inclined at a great angle.

Essential for the introduction of the sound energy is that in the region of the edge 18, and in the reduced mass in the region of the flank 28, a vibration of the induced sound is.

The operation of the needle 1 is therefore as follows, advantageously in conjunction with control electronics for the pump, a pressure gauge located there and of course the ultrasonic generator. It is assumed that the pump is switched on. As soon as a larger fragment of the lens enters the intake volume 17, this will also abut against the flanks 28 or 18 even in the case of a central entry. This reduces the flow and the pressure in the downstream shaft volume 6 decreases.

   This is detected by the pressure gauge and passed as a detection signal to the control electronics. This control electronics generates a control signal for the sound generator, which applies sound to the needle 1 within suitable predetermined time and energy parameters or increases the admission to an existing admission; In this case, the fragment body, which is located in the region of the volumes 17 or 26, so far shredded that it only has fragments of a size which is smaller than the diameter of the narrowed volume 16, which can thus pass into the shaft volumes 6. Since these reduced fragments have now overcome this narrowed point 16, no occlusion can occur in the subsequent tube area.

   Due to the flow of the smallest fragments of the pressure in the shaft volume 6 increases again and the pressure gauge reports this to the control electronics, which reduces the sound irradiation or shuts off. Parallel to the sound irradiation, the control electronics can deliver another control signal to the aspiration pump, which now moves back again.

The destruction of the fragments, the Applicant assumes happens via the sound introduction edges 18 or 28, in which a thicker material volume of the wall 9 merges into a smaller volume of material of the wall 19.

However, the advantage of the inventive needle 1 is mainly due to the creation of the narrowed portion 16, which ensures that passing material in the downstream device area can not interfere in appearance.

   It is thus performed in the first place, that is, in the needle 1 itself, the fragmentation to the extent required completely.

By stopping the large fragment parts in the region of the constricted region 16, it is achieved that the downstream tube system sees above all the constricted region 16 and perceives the fragmentary part of the lens only insignificantly as an additional object increasing the flow resistance. This is the case, in particular, when the flow area in the constricted region 16 is tripled up to fivefold, in particular quadrupled, compared with the downstream shaft region 6.

Fig. 4 shows a plan view of a needle 11 for a device for performing a Phacoemulsifikation according to a second embodiment of the invention.

   Instead of the arrangement in the region of the tip 5, this narrowed region can also be provided in the middle of the shaft 2 at a suitable point. The function is analogue, except that now the fragment passes first the large volume with large cross-section, that is, the area 17, before it encounters the artificial narrowed obstacle. In the embodiment of Figs. 4 to 6, only a narrowed portion 16 is provided. It can be seen that the enlarged diameter of the tip 5 is retained here as far as the narrowed region 16, in order to maintain the large inner diameter of the mouth region 17 up to the sound introduction edges. In particular, the diameter of the mouth region 17 is greater than the diameter of the shaft volume 6.

   This ensures that mostly a plurality of fragment pieces enter the area and thus slowly increase the flow resistance, accordingly the negative pressure in the downstream shaft volume 6 also increases only slowly. Now, if a foremost fragment according to the above-mentioned method crushed passes through the narrowed portion 16, the flow resistance does not decrease immediately, as more fragments are already in the long mouth portion 17 and thus a sudden drop in pressure in the mouth portion 17 and thus ultimately in the Augenvorderkammer is prevented.

Although in the drawings only embodiments with straight needles 1, 11 have been shown, it is clear

   the narrowed region 16 can also be used in the case of needles bent in the tip region or over a longer region.

Furthermore, the illustrated needles 1, 11 are shown without irrigation. It is quite possible to simultaneously provide these needles with, for example, a concentric or other outer lumen to introduce fluid into the anterior chamber.

   At the same time, the lace design is free; In addition to the illustrated beveled needle and other needle tip shapes can be used, provided that a corresponding leading to the narrowed region 16 opening is present with a substantially corresponding to the mouth section 17 cross-section.

Finally, it is possible, which is not shown in the drawings, to separate the two constricted regions 16 and 26 by a broadened intermediate region in which the volume diameter has, for example, the value of the orifice diameter or the shank volume diameter. The length of the widened intermediate region is such that both in the constricted region 16 and in the pre-narrowed region 26 there is a vibrational abdomen of the ultrasound application.


    

Claims (8)

1. Nadel für eine Vorrichtung zur Durchführung einer Phacoemulsifikation mit einem hohlen Schaft (2), der einen Schaftvolumendurchmesser (6) aufweist, und mit einem hohlen Spitzenbereich (5), der einen Mündungsvolumendurchmesser (17) aufweist, wobei der Wert des Mündungsvolumendurchmessers (17) grösser als der Wert des Schaftvolumendurchmessers (6) ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schaft (2) und dem Spitzenbereich (5) mindestens ein verengter Bereich (16) vorgesehen ist, dessen Volumendurchmesser kleiner als der Schaftvolumendurchmesser (6) ist. A needle for a phacoemulsification device comprising a hollow shaft (2) having a shaft volume diameter (6) and a hollow tip portion (5) having a mouth volume diameter (17), the value of the orifice volume diameter (17 ) is greater than the value of the shaft volume diameter (6), characterized in that between the shaft (2) and the tip portion (5) at least one constricted portion (16) is provided whose volume diameter is smaller than the shaft volume diameter (6). 2. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Volumendurchmesser des verengten Bereichs (16) 1,5- bis 3-mal kleiner ist als der Schaftvolumendurchmesser (6). 2. Needle according to claim 1, characterized in that the volume diameter of the constricted portion (16) is 1.5 to 3 times smaller than the shaft volume diameter (6). 3. Nadel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Volumendurchmesser des verengten Bereichs (16) 2- bis 4-mal kleiner ist als der Mündungsvolumendurchmesser (17). 3. Needle according to claim 2, characterized in that the volume diameter of the constricted portion (16) is 2 to 4 times smaller than the orifice volume diameter (17). 4. Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem verengten Bereich (16) und einem Mündungsvolumen (17) ein vorverengter Bereich (26) vorgesehen ist, dessen Durchmesser zwischen dem Volumendurchmesser des verengten Bereichs (16) und dem Mündungsvolumendurchmesser (17) liegt. 4. Needle according to one of claims 1 to 3, characterized in that between the constricted area (16) and a mouth volume (17) is provided a pre-narrowed area (26) whose diameter between the volume diameter of the constricted area (16) and the Muzzle volume diameter (17) is located. 5. Nadel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem verengten Bereich (16) und dem vorverengten Bereich (26) ein im Durchmesser grösserer Zwischenbereich vorgesehen ist. 5. Needle according to claim 4, characterized in that between the constricted region (16) and the pre-narrowed region (26) is provided a larger diameter intermediate region. 6. Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem mündungsseitig gerichteten Ende des verengten Bereichs (16) und/oder bei einem mündungsseitig gerichteten Ende des vorverengten Bereichs (26) vorzugsweise schräge, Schalleinleitungaflanken (18, 28) vorgesehen sind. 6. Needle according to one of claims 1 to 5, characterized in that preferably provided at a mouth-side end of the constricted region (16) and / or at a mouth-side end of the pre-narrowed region (26) oblique, Schalleinleitungaflanken (18, 28) are. 7. Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis, 6, dadurch gekennzeichnet, dass der verengte Bereich (16) in einem mittleren Bereich des Schaftes zwischen einem Anschlussstück (3, 4) und dem Spitzenbereich (5) angeordnet ist. 7. Needle according to one of claims 1 to 6, characterized in that the constricted area (16) is arranged in a central region of the shank between a connecting piece (3, 4) and the tip area (5). 8. Vorrichtung zur Durchführung einer Phacoemulsifikation mit einer Nadel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einer Steuerelektronik, die mit einem mit der Nadel (1) über ein Schlauchsystem in Verbindung stehenden Druckmesser verbunden ist, die weiter mit einem Schallgenerator verbunden ist, mit dem die Nadel (1) mit Ultraschall beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Steuerelektronik ein Steuersignal an den Schallgenerator abgebbar ist, mit dem der Bereich des verengten Bereichs (16) und insbesondere der Bereich der Schalleinleitungsflanken (18, 28) der besagten Nadel (1) beaufschlagbar ist, nachdem die Steuerelektronik von dem Druckmesser ein Erfassungssignal eines Absinkens des Druckes in dem mit der Nadel (1) in Verbindung stehenden Schlauchsystem erhalten hat, und dass optional mit der Steuerelektronik ein Steuersignal an eine Pumpe abgebbar ist, 8. An apparatus for performing a Phacoemulsifikation with a needle (1) according to any one of claims 1 to 7, with control electronics, which is connected to a with the needle (1) via a hose system in communication pressure gauge, which further connected to a sound generator is, with which the needle (1) can be acted upon by ultrasound, characterized in that with the control electronics, a control signal to the sound generator can be issued, with which the region of the narrowed region (16) and in particular the region of the sound introduction edges (18, 28) said needle (1) is acted upon after the control electronics of the pressure gauge has received a detection signal of a decrease in the pressure in the hose system connected to the needle (1), and optionally with the control electronics, a control signal can be delivered to a pump, mit dem die Pumpleistung reduzierbar ist.  with which the pump power is reducible.
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