CH696452A5 - High-voltage assembly having a housing and conductors. - Google Patents

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CH696452A5
CH696452A5 CH5382003A CH5382003A CH696452A5 CH 696452 A5 CH696452 A5 CH 696452A5 CH 5382003 A CH5382003 A CH 5382003A CH 5382003 A CH5382003 A CH 5382003A CH 696452 A5 CH696452 A5 CH 696452A5
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CH
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conductor
conductors
conductor pieces
connection points
pieces
Prior art date
Application number
CH5382003A
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German (de)
Inventor
Andreas Kleinschmidt
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Siemens Ag
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/003Earthing switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)
  • Insulators (AREA)

Description

       

  [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochspannungsanordnung mit einem Gehäuse, das an einer ersten Seite sowie an einer zweiten Seite Durchführungen für drei erste und zweite Leiter aufweist, die jeweils im Querschnitt auf einer Kreisbahn angeordnet sind, und mit drei Leiterstücken, die in einer ersten Richtung deckungsgleich in einer Flucht angeordnet sind und die jeweils erste und zweite Anschlusspunkte zur Verbindung der Leiterstücke mittels Verbindungsleitern mit einem der ersten oder zweiten Leiter aufweisen.

[0002] Eine derartige Hochspannungsanordnung ist beispielsweise aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 824 264 A2 bekannt. Bei der dortigen Hochspannungsanordnung ist ein Gehäuse mit drei Durchführungen versehen. Durch die Durchführungen sind jeweils Leiter hindurchgeführt.

   Im Innern des Gehäuses sind mehrere Leiterstücke angeordnet, die in einer Flucht deckungsgleich übereinander liegen.

[0003] Mittels Verbindungsleitern sind die übereinander angeordneten Leiterstücke mit den Leitern verbunden. Die einzelnen Leiterstücke weisen im Wesentlichen eine lineare Struktur auf. Zusätzlich ist im Innern des Gehäuses eine Schalteinrichtung vorgesehen, welche zum Erden von Leitern bzw. zum Unterbrechen einer Verbindung zwischen Leiterstücken und Leitern dient.

[0004] Zur Unterbringung der Leiterstücke, der Verbindungsleiter sowie der Schalteinrichtung weist das Gehäuse ein grosses Volumen auf.

   Weiterhin wird eine relativ grosse Anzahl von verschiedenen Leiterstücken benötigt, um die gewünschte Anordnung im Innern des Gehäuses der Hochspannungsanordnung zu realisieren.

[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hochspannungsanordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass unter Beibehaltung der Anordnung der Leiter die Hochspannungsanordnung einfacher und platzsparender wird.

[0006] Die Aufgabe wird bei einer Hochspannungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst,

   dass die Leiterstücke halbkreisringförmig gestaltet sind und jeweils in einer Ebene senkrecht zur ersten Richtung liegen und dass erste und zweite Anschlusspunkte an den Enden der Leiterstücke oder an einem der Enden und in der Mitte der konvexen Aussenseite angeordnet sind.

[0007] Durch die halbkreisringförmige Struktur der Leiterstücke und ihre senkrechte Anordnung zur ersten Richtung ist auf der konkaven Seite der Leiterstücke ein freier Raum geschaffen, welcher zum Einbau weiterer Baugruppen im Innern des Gehäuses nutzbar ist. Durch die Anordnung der ersten und zweiten Anschlusspunkte an den Enden der Leiterstücke oder an einem Ende und in der Mitte der konvexen Aussenseite ist eine flexible Möglichkeit zum Anschluss der Verbindungsleiter an die Leiterstücke geschaffen.

   Dabei können die Verbindungsleiter an den Leiterstücken derart angeschlossen sein, dass sie die ersten und zweiten Leiter linienhaft miteinander verbinden oder die ersten und zweiten Leiter winkelig zueinander angeordnet sind. Weiterhin können die Verbindungsleiter dazu genutzt werden, die Lage der ersten Leiter gegenüber der Lage der zweiten Leiter auf der Kreisbahn gegeneinander zu versetzen oder Phasen zu vertauschen.

   Somit ist es möglich, mehrere Hochspannungsanordnungen zu kombinieren, deren Leiteranordnungen voneinander abweichen.

[0008] Der Einsatz von einstückigen Leiterstücken gestattet die Nutzung von besonders kostengünstigen Gussverfahren bei der Herstellung der Leiterstücke.

[0009] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass die erste Richtung senkrecht zu einer durch die Längsrichtung(en) der Leiter aufgespannten Ebene verläuft.

[0010] Durch eine derartige Lagebeziehung von der ersten Richtung und der durch die Längsrichtung(en) der Leiter aufgespannten Ebene ist eine symmetrische Anordnung der Leiter sowie der Verbindungsleiter im Innern des Gehäuses ermöglicht. Dadurch ergeben sich Vorteile hinsichtlich der Symmetrie im Inneren des Gehäuses. Durch die symmetrische Anordnung sind einzelne Verbindungsleiter variabel an mehreren Positionen einsetzbar.

   Somit liegen auch einzelne Anschlusspunkte auf gemeinsamen Achsen, die wiederum parallel oder rechtwinklig zur ersten Richtung oder zu der durch die Längsrichtung der Leiter aufgespannten Ebene angeordnet sind.

[0011] Vorteilhaft kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Leiterstücke in dem Gehäuse derart angeordnet sind, dass die in der Mitte der konvexen Aussenseite angeordneten Anschlusspunkte von der diesen zugeordneten Durchführung etwa den gleichen Abstand aufweisen wie die an einem Ende der Leiterstücke angeordneten Anschlusspunkte von der diesen zugeordneten Durchführung.

[0012] Bei einer derartigen Ausgestaltung und Anordnung der Leiterstücke wird die Realisierung einer Vielzahl von Schaltungsvarianten mit einer geringen Anzahl von verschieden gestalteten Verbindungsleitern ermöglicht.

   Somit ist es möglich, an jedem der Anschlusspunkte jeden der Verbindungsleiter anzuschliessen. Durch eine entsprechende Gestaltung von verschiedenen Verbindungsleitern ist es nunmehr möglich, ausgehend von den Leiterstücken die entsprechenden Punkte auf der Kreisbahn zu erreichen, an welchen sich die Leiter anschliessen.

[0013] Vorteilhaft kann weiterhin vorgesehen sein, dass jedes der Leiterstücke auf seiner konkaven Seite mittig einen weiteren Anschlusspunkt aufweist, der mittels eines Brückenleiters und eines Verbindungsleiters mit einer Durchführung verbunden ist.

[0014] Ist mittig auf der konkaven Seite ein weiterer Anschlusspunkt vorgesehen, so ist ein noch variablerer Einsatz der Leiterstücke ermöglicht. Mittels eines Brückenleiters ist nunmehr ein beliebig beschaltbarer Kreuzungspunkt durch das Leiterstück ausbildbar.

   Wählt man nunmehr die Länge des Brückenleiters derart, dass der Anschlusspunkt des Brückenleiters gegenüber einer zugeordneten Durchführung nahezu den gleichen Abstand aufweist wie die anderen Anschlusspunkte des Leiterstückes zu den diesen zugeordneten Durchführungen, so sind auch dort gleichartige Verbindungsleiter einsetzbar.

[0015] Ausserdem kann weiterhin vorteilhaft vorgesehen sein, dass jedes der Leiterstücke auf seiner konkaven Seite mittig einen weiteren Anschlusspunkt aufweist, der mittels einer Schalteinrichtung und eines Verbindungsleiters mit einer Durchführung verbunden ist.

[0016] Ordnet man dem Verbindungsleiter eine Schalteinrichtung zu, so ist eine Kreuzverbindung von elektrischen Strombahnen mittels der Schalteinrichtung auftrennbar.

   Schliesst sich die Schalteinrichtung mit ihrer Trennstelle unmittelbar an den weiteren Anschlusspunkt an, so ist die Trennstelle der Schalteinrichtung zentrisch in dem Gehäuse angeordnet. Dadurch ergeben sich dielektrisch günstige Anordnungen im Innern des Gehäuses.

[0017] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass den Anschlusspunkten wulstige Verdickungen zugeordnet sind.

[0018] Durch die Zuordnung von wulstigen Erhebungen zu den Anschlusspunkten sind diese zum einen dielektrisch in geeigneter Art und Weise geschirmt, zum anderen begünstigen diese wulstigen Verdickungen die mechanische Stabilität der Anschlusspunkte. Dabei können die wulstigen Verdickungen sich unmittelbar an die Anschlusspunkte anschliessen und diese zum Teil selbst ausbilden und/oder an den Verbindungsleitern angeordnet sein.

   Die Verdickungen befinden sich jeweils im Bereich der Anschlusspunkte. Vorteilhaft können die Wülste Abschnitten einer Kugeloberfläche entsprechen.

[0019] Weiterhin kann vorgesehen sein, dass zur Bildung zumindest eines Anschlusspunktes an dem Leiterstück eine Kegelbasis angeformt ist.

[0020] Unabhängig von der Ausgestaltung der Leiterstücke ist durch eine Variation der Höhe der Kegelbasis der Abstand zwischen den Anschlusspunkten und den zugeordneten Durchführungen leicht einstellbar. Da die Kegelflächen das Volumen der Leiterstücke erweitern ist durch sie eine mechanische Verstärkung der Leiterstücke gegeben.

[0021] Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in einer Zeichnung gezeigt und nachfolgend näher beschrieben.

[0022] Dabei zeigt die
<tb>Fig. 1<sep>eine erste Ausgestaltungsvariante einer Hochspannungsanordnung, die


  <tb>Fig. 2<sep>eine zweite Ausgestaltungsvariante einer Hochspannungsanordnung, die


  <tb>Fig. 3<sep>eine erste Seitenansicht der zweiten Ausgestaltungsvariante, die


  <tb>Fig. 4<sep>eine zweite Seitenansicht der zweiten Ausgestaltungsvariante und die


  <tb>Fig. 5<sep>eine dritte Ausgestaltungsvariante einer Hochspannungsanordnung.

[0023] Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Gehäuse 1 einer ersten Ausgestaltungsvariante einer Hochspannungsanordnung. Das Gehäuse 1 weist eine erste Durchführung 2, eine zweite Durchführung 3, eine dritte Durchführung 4 sowie eine vierte Durchführung 5 auf. Die erste Durchführung 2 dient der Durchführung erster Leiter 6, die zweite Durchführung 3 dient der Durchführung zweiter Leiter 7, die dritte Durchführung 4 dient der Durchführung dritter Leiter 8 und die vierte Durchführung 5 dient der Durchführung vierter Leiter 9. Die ersten Leiter 6, die zweiten Leiter 7, die dritten Leiter 8 und die vierten Leiter 9 weisen jeweils drei Leiter auf.

   Die ersten Leiter 6, die zweiten Leiter 7, die dritten Leiter 8 und die vierten Leiter 9 sind im Querschnitt jeweils auf einer Kreisbahn angeordnet, und zwar so, dass sie jeweils drei ersten, zweiten, dritten und vierten Leiter die Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks bilden. In der Fig. 1 sind jeweils nur zwei der ersten Leiter 6, der zweiten Leiter 7, der dritten Leiter 8 und der vierten Leiter 9 dargestellt, da jeweils einer der Leiter durch einen anderen Leiter überdeckt ist (vgl. auch Fig. 3). Die Leiter sind mittels Isolatoren (siehe dritte Durchführung 4, Fig. 1) oder freitragend (siehe erste Durchführung 2, Fig. 1) durch die Durchführung hindurchführbar. Um den Schnittpunkt der Hauptachsen der ersten Durchführung 2, der zweiten Durchführung 3 und der dritten Durchführung 4 und der vierten Durchführung 5 ist ein halbkreisförmiges Leiterstück 10 angeordnet.

   In der Fig. 1 ist nur eines von drei Leiterstücken erkennbar. Die beiden anderen Leiterstücke sind aufgrund ihrer in einer Richtung 11 deckungsgleich in einer Flucht liegenden Anordnung nicht sichtbar. Die erste Richtung 11 erstreckt sich senkrecht zu der Zeichenebene der Fig. 1. Weiterhin verläuft die erste Richtung 11 senkrecht zu der durch die Längsrichtung der ersten Leiter 6 und der zweiten Leiter 7 aufgespannten Ebene (Zeichenebene). Die Leiterstücke weisen eine annähernd halbkreisringförmige Gestalt auf. Zum Anschliessen von weiteren Baugruppen weisen die Leiterstücke Abplattungen bzw. Ausbauchungen auf.

[0024] Beispielhaft soll im Folgenden die Ausgestaltung der Leiterstücke anhand des mit dem Bezugszeichen 10 versehenen Leiterstückes erfolgen. Das Leiterstück 10 weist eine im Wesentlichen halbkreisringförmige Gestalt auf.

   Das Leiterstück 10 erstreckt sich koaxial um den Schnittpunkt der Symmetrieachsen des Gehäuses 1. An den Enden weist das Leiterstück 10 einen ersten Anschlusspunkt 12 sowie einen zweiten Anschlusspunkt 13 auf. Mittig an der konvexen Aussenseite, der zweiten Durchführung 3 zugewandt, ist ein zusätzlicher Anschlusspunkt 14 angeordnet. Der zusätzliche Anschlusspunkt 14 ist an einer auf der konvexen Seite des Leiterstückes 10 angeformten Kegelbasis angeordnet. Die Abstände zwischen dem ersten Anschlusspunkt 12, dem zweiten Anschlusspunkt 13 und dem zusätzlichen Anschlusspunkt 14 zu der jeweils zugeordneten ersten Durchführung 2, zweiten Durchführung 3 und dritten Durchführung 4 weisen etwa den gleichen Abstand A auf. Der Abstand A wird durch Verbindungsleiter 21a bis f überbrückt, welche die jeweiligen Leiterstücke mit den jeweiligen Leitern 6, 7, 8 verbinden.

   Dem zusätzlichen Anschlusspunkt 14 gegenüberliegend ist auf der konkaven Seite des Leiterstückes 10 ein weiterer Anschlusspunkt 15 angeordnet. An dem weiteren Anschlusspunkt 15 ist ein Gegenkontaktstück einer elektrischen Schalteinrichtung 16 angeordnet. Ebenso wie das Leiterstück 10 die weiteren Leiterstücke aufgrund der Deckungsgleichheit und der gewählten Ansicht in der Fig. 1 überdeckt, überdeckt auch die elektrische Schalteinrichtung 16 weitere elektrische Schalteinrichtungen. Die elektrische Schalteinrichtung 16 weist einen Anschlusspunkt 17 auf. Der Anschlusspunkt 17 der Schalteinrichtung 16 befindet sich etwa im gleichen Abstand A von der zugeordneten vierten Durchführung 5 wie der erste Anschlusspunkt 12, der zweite Anschlusspunkt 13 sowie der zusätzliche Anschlusspunkt 14 von den jeweils zugeordneten Durchführungen 2, 3, 4.

   Von den Anschlusspunkten der Schalteinrichtungen verlaufen Verbindungsleiter 21g, h zu den vierten Leitern 9. Dem elektrischen Schaltgerät 16 ist weiterhin ein Erdungsschalter 18 zugeordnet, mit Hilfe dessen die vierten elektrischen Leiter 9 mit einem Erdpotential verbindbar sind.

[0025] Die in der Fig. 2 dargestellte zweite Ausgestaltungsvariante einer Hochspannungsanordnung weist das gleiche Gehäuse 1 auf wie die in der Fig. 1 dargestellte erste Ausgestaltungsvariante einer Hochspannungsanordnung. Im Innern des Gehäuses 1 ist das oben beschriebene Leiterstück 10 angeordnet, welches zwei weitere in derselben Flucht liegende Leiterstücke verdeckt. An den ersten Anschlusspunkten der Leiterstücke sind Verbindungsleiter 21i, j, k angeordnet, welche die ersten Anschlusspunkte der Leiterstücke mit den ersten Leitern 6 verbinden.

   An dem zweiten Anschlusspunkt 13 des Leiterstückes 10 ist eine Schirmkappe 19 angeordnet, welche dieses Ende des Leiterstückes 10 dielektrisch schirmt. Die zweiten Anschlusspunkte der weiteren Leiterstücke sind dielektrisch gleichartig geschirmt. An dem weiteren Anschlusspunkt 15 ist ein Brückenleiter 20 angeordnet. Weitere Brückenleiter sind bezüglich der Zeichenebene deckungsgleich unter dem obersten Brückenleiter 20 angeordnet. Der Brückenleiter 20 überbrückt einen Abstand und weist einen Anschlusspunkt 24 auf. Mittels Verbindungsleitern 21l, m sind die vierten Leiter 9 mit den Anschlusspunkten der Brückenleiter verbunden.

[0026] Der mit dem Bezugszeichen 23 versehene Pfeil zeigt die Betrachtungsrichtung der in der Fig. 3 dargestellten Seitenansicht der zweiten Ausgestaltungsvariante einer Hochspannungsanordnung.

   Der mit dem Bezugszeichen 22 versehene Pfeil zeigt in die Betrachtungsrichtung der in der Fig. 4 dargestellten Seitenansicht. In den Fig. 3 und 4 ist die Schnittebene der in der Fig. 2 dargestellten Hochspannungsanordnung mit einer punktierten Linie markiert. Die Fig. 3 zeigt die Anordnung der in einer Flucht entlang der Richtung 11 angeordneten Anschlusspunkte 24 der Brückenleiter. Mittels Verbindungsleitern 21l, m, n sind die Anschlusspunkte 24 der Brückenleiter mit den vierten Leitern 9 verbunden. Die vierten Leiter 9 sind auf einer Kreisbahn angeordnet. In der Fig. 4 sind die ebenfalls entlang der ersten Richtung 11 in einer Flucht übereinanderliegend angeordneten ersten Anschlusspunkte 12 dargestellt. Die ersten Anschlusspunkte sind mittels Verbindungsleitern 21i, j, k mit den auf einer Kreisbahn angeordneten ersten Leitern 6 verbunden.

   Durch eine entsprechende Ausformung der Verbindungsleiter sind von den Anschlusspunkten jeweils verschiedene Positionen auf der Kreisbahn erreichbar. Dadurch ist es möglich, verschieden auf der Kreisbahn verteilte Leiter mittels der Verbindungsleiter mit den erforderlichen Anschlusspunkten zu verbinden (vgl. Fig. 3 und Fig. 4).

[0027] Die in der Fig. 5 dargestellte dritte Ausgestaltungsvariante einer Hochspannungsanordnung zeigt eine Variante der bereits zur Fig. 1 beschriebenen ersten Ausführungsvariante einer Hochspannungsanordnung. Abweichend von der in der Fig. 1 dargestellten Variante bilden zwei abgewandelte Leiterstücke 10a, b zwei gleichartige viertelkreisringförmige Abschnitte aus, die einander gegenüberstehend angeordnet sind. Die beiden Leiterstücke 10a, b bilden zusammen wiederum eine Halbkreisringform aus.

   Durch eine derartige Ausgestaltung sind weitere Schaltungsvarianten realisierbar. Die weiteren in der Fig. 5 mit Bezugszeichen versehenen Elemente entsprechen sinngemäss denen in der Beschreibung zur Fig. 1 erwähnten Elementen.

[0028] Die in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausgestaltungsvarianten sind durch Kombination der verschiedenen Ausgestaltungsvarianten und Baugruppen zu weiteren Varianten von Hochspannungsanordnungen kombinierbar.



  The invention relates to a high voltage assembly having a housing having on a first side and on a second side bushings for three first and second conductors, which are each arranged in cross section on a circular path, and with three conductor pieces, the in a first direction are arranged congruently in alignment and each having first and second connection points for connecting the conductor pieces by means of connecting conductors with one of the first or second conductor.

Such a high voltage arrangement is known for example from European Patent Application EP 0 824 264 A2. In the local high-voltage arrangement, a housing is provided with three feedthroughs. Through the bushings each conductor are passed.

   In the interior of the housing a plurality of conductor pieces are arranged, which lie congruently one above the other in an escape.

By means of connecting conductors, the superimposed conductor pieces are connected to the conductors. The individual conductor pieces essentially have a linear structure. In addition, a switching device is provided in the interior of the housing, which serves for grounding of conductors or for interrupting a connection between conductor pieces and conductors.

To accommodate the conductor pieces, the connecting conductor and the switching device, the housing has a large volume.

   Furthermore, a relatively large number of different conductor pieces is required to realize the desired arrangement in the interior of the housing of the high-voltage arrangement.

The present invention has for its object, a high-voltage device of the type mentioned in such a way that while maintaining the arrangement of the conductor, the high voltage assembly is easier and more space-saving.

The object is achieved according to the invention in a high voltage arrangement of the type mentioned above,

   in that the conductor pieces are semicircular in shape and in each case lie in a plane perpendicular to the first direction, and in that first and second connection points are arranged at the ends of the conductor pieces or at one of the ends and in the middle of the convex outer side.

Due to the semicircular structure of the conductor pieces and their vertical arrangement to the first direction a free space is created on the concave side of the conductor pieces, which is usable for the installation of further modules in the interior of the housing. The arrangement of the first and second connection points at the ends of the conductor pieces or at one end and in the middle of the convex outer side provides a flexible possibility for connecting the connection conductors to the conductor pieces.

   In this case, the connecting conductors may be connected to the conductor pieces such that they connect the first and second conductors linearly with each other or the first and second conductors are arranged at an angle to each other. Furthermore, the connection conductors can be used to offset the position of the first conductor relative to the position of the second conductor on the circular path against each other or to interchange phases.

   Thus, it is possible to combine several high-voltage arrangements whose conductor arrangements deviate from one another.

The use of one-piece conductor pieces allows the use of particularly inexpensive casting process in the production of the conductor pieces.

A further advantageous embodiment may provide that the first direction is perpendicular to a plane defined by the longitudinal direction (s) of the ladder plane.

By such a positional relationship of the first direction and the plane defined by the longitudinal direction (s) of the ladder, a symmetrical arrangement of the conductors and of the connecting conductors in the interior of the housing is made possible. This results in advantages in terms of symmetry inside the housing. Due to the symmetrical arrangement, individual connection conductors can be used variably at several positions.

   Thus, individual connection points are on common axes, which in turn are arranged parallel or perpendicular to the first direction or to the plane spanned by the longitudinal direction of the conductor plane.

Advantageously, it can further be provided that the conductor pieces are arranged in the housing such that the arranged in the center of the convex outer side connection points of the associated implementation have approximately the same distance as the arranged at one end of the conductor pieces connection points of the this assigned implementation.

In such an embodiment and arrangement of the conductor pieces, the realization of a variety of circuit variants with a small number of differently shaped connecting conductors is made possible.

   Thus, it is possible to connect each of the connection conductors at each of the connection points. By an appropriate design of different connecting conductors, it is now possible, starting from the conductor pieces to reach the corresponding points on the circular path to which connect the head.

Advantageously, it can further be provided that each of the conductor pieces has on its concave side in the middle a further connection point, which is connected by means of a bridge conductor and a connecting conductor with a bushing.

If a further connection point is provided centrally on the concave side, an even more variable use of the conductor pieces is made possible. By means of a bridge conductor now an arbitrarily connectable crossing point can be formed by the conductor piece.

   If you now choose the length of the bridge conductor such that the connection point of the bridge conductor with respect to an associated implementation almost the same distance as the other connection points of the conductor piece to their associated feedthroughs, so there are similar connection conductors used.

In addition, can also be advantageously provided that each of the conductor pieces has on its concave side centered another connection point, which is connected by means of a switching device and a connecting conductor with a bushing.

Assigning the connecting conductor to a switching device, so a cross connection of electrical current paths by means of the switching device can be separated.

   Closes the switching device with its separation point directly to the other connection point, the separation point of the switching device is arranged centrally in the housing. This results in dielectrically favorable arrangements in the interior of the housing.

A further advantageous embodiment provides that the connection points are assigned beaded thickening.

By assigning beaded elevations to the connection points these are shielded on the one hand dielectrically in a suitable manner, on the other hand, these beaded thickenings favor the mechanical stability of the connection points. In this case, the bead-like thickenings can connect directly to the connection points and form part of them themselves and / or be arranged on the connection conductors.

   The thickenings are located in the area of the connection points. Advantageously, the beads can correspond to sections of a spherical surface.

Furthermore, it can be provided that a cone base is formed to form at least one connection point on the conductor piece.

Regardless of the configuration of the conductor pieces, the distance between the connection points and the associated bushings can be easily adjusted by varying the height of the cone base. Since the conical surfaces expand the volume of the conductor pieces, a mechanical reinforcement of the conductor pieces is given by them.

In the following the invention will be shown with reference to an embodiment in a drawing and described in more detail below.

It shows the
<Tb> FIG. 1 <sep> a first embodiment variant of a high voltage arrangement, the


  <Tb> FIG. 2 <sep> a second embodiment variant of a high voltage arrangement, the


  <Tb> FIG. 3 <sep> a first side view of the second embodiment variant, the


  <Tb> FIG. 4 <sep> a second side view of the second embodiment variant and the


  <Tb> FIG. 5 <sep> a third embodiment variant of a high voltage arrangement.

Fig. 1 shows a section through a housing 1 of a first embodiment variant of a high voltage arrangement. The housing 1 has a first passage 2, a second passage 3, a third passage 4 and a fourth passage 5. The first feedthrough 2 serves to carry out the first conductor 6, the second feedthrough 3 serves to carry out the second conductor 7, the third feedthrough 4 serves to carry out the third conductor 8, and the fourth feedthrough 5 serves to carry out fourth conductors 9. The first conductors 6 second conductor 7, the third conductor 8 and the fourth conductor 9 each have three conductors.

   The first conductors 6, the second conductors 7, the third conductors 8 and the fourth conductors 9 are each arranged in cross-section on a circular path, in such a way that they each form three first, second, third and fourth conductor the vertices of an equilateral triangle , In FIG. 1, only two of the first conductors 6, the second conductor 7, the third conductor 8 and the fourth conductor 9 are shown, since one of the conductors is covered by another conductor (see also FIG. 3). The conductors can be guided through the feedthrough by means of insulators (see third feedthrough 4, FIG. 1) or cantilevered (see first feedthrough 2, FIG. 1). Around the intersection of the main axes of the first bushing 2, the second bushing 3 and the third bushing 4 and the fourth bushing 5, a semicircular conductor piece 10 is arranged.

   In Fig. 1, only one of three conductor pieces can be seen. The two other conductor pieces are not visible due to their congruent in one direction 11 in alignment alignment. The first direction 11 extends perpendicular to the plane of the drawing of Fig. 1. Furthermore, the first direction 11 is perpendicular to the plane defined by the longitudinal direction of the first conductor 6 and the second conductor 7 plane (plane). The conductor pieces have an approximately semicircular shape. For connecting further modules, the conductor pieces have flattenings or bulges.

By way of example, the embodiment of the conductor pieces will be described below with reference to the conductor piece provided with the reference numeral 10. The conductor piece 10 has a substantially semicircular shape.

   The conductor piece 10 extends coaxially around the point of intersection of the symmetry axes of the housing 1. At the ends, the conductor piece 10 has a first connection point 12 and a second connection point 13. Centered on the convex outer side, the second passage 3 facing, an additional connection point 14 is arranged. The additional connection point 14 is arranged on a molded on the convex side of the conductor piece 10 cone base. The distances between the first connection point 12, the second connection point 13 and the additional connection point 14 to the respectively associated first feedthrough 2, second feedthrough 3 and third feedthrough 4 have approximately the same distance A. The distance A is bridged by connecting conductors 21a to f which connect the respective conductor pieces to the respective conductors 6, 7, 8.

   The additional connection point 14 opposite a further connection point 15 is arranged on the concave side of the conductor piece 10. At the further connection point 15, a mating contact piece of an electrical switching device 16 is arranged. As well as the conductor piece 10 covers the other conductor pieces due to the congruence and the selected view in FIG. 1, also covers the electrical switching device 16 more electrical switching devices. The electrical switching device 16 has a connection point 17. The connection point 17 of the switching device 16 is located approximately at the same distance A from the associated fourth feedthrough 5 as the first connection point 12, the second connection point 13 and the additional connection point 14 from the respective associated feedthroughs 2, 3, 4.

   Connecting conductors 21g, h extend to the fourth conductors 9 from the connection points of the switching devices. The electrical switching device 16 is further assigned a grounding switch 18, by means of which the fourth electrical conductors 9 can be connected to a ground potential.

The second embodiment variant of a high-voltage arrangement illustrated in FIG. 2 has the same housing 1 as the first embodiment variant of a high-voltage arrangement illustrated in FIG. In the interior of the housing 1, the conductor piece 10 described above is arranged, which conceals two other lying in the same flight conductor pieces. At the first connection points of the conductor pieces connecting conductors 21i, j, k are arranged, which connect the first connection points of the conductor pieces with the first conductors 6.

   At the second connection point 13 of the conductor piece 10, a shield cap 19 is arranged, which dielectrically shields this end of the conductor piece 10. The second connection points of the other conductor pieces are dielectrically similarly shielded. At the further connection point 15, a bridge conductor 20 is arranged. Further bridge conductors are arranged congruently with respect to the plane of the drawing under the uppermost bridge conductor 20. The bridge conductor 20 bridges a distance and has a connection point 24. By means of connecting conductors 21l, m, the fourth conductor 9 are connected to the connection points of the bridge conductors.

The arrow provided with the reference numeral 23 shows the viewing direction of the side view shown in FIG. 3 of the second embodiment variant of a high-voltage arrangement.

   The arrow provided with the reference numeral 22 points in the viewing direction of the side view shown in FIG. In FIGS. 3 and 4, the sectional plane of the high voltage arrangement shown in FIG. 2 is marked with a dotted line. FIG. 3 shows the arrangement of the connection points 24 of the bridge conductors arranged in alignment along the direction 11. By means of connecting conductors 21l, m, n, the connection points 24 of the bridge conductors are connected to the fourth conductors 9. The fourth conductor 9 are arranged on a circular path. In FIG. 4, the first connection points 12, which are likewise arranged in an alignment one above the other along the first direction 11, are shown. The first connection points are connected by means of connecting conductors 21i, j, k to the first conductors 6 arranged on a circular path.

   By a corresponding formation of the connection conductors different positions on the circular path can be reached from the connection points. As a result, it is possible to connect conductors distributed differently on the circular path by means of the connecting conductors to the required connection points (cf., FIGS. 3 and 4).

The third embodiment variant of a high-voltage arrangement shown in FIG. 5 shows a variant of the first embodiment variant of a high-voltage arrangement already described with reference to FIG. Notwithstanding the variant shown in FIG. 1, two modified conductor pieces 10 a, b form two identical quarter-circle-annular portions, which are arranged opposite one another. The two conductor pieces 10a, b together again form a semicircular ring shape.

   By such a configuration, further circuit variants can be realized. The other elements provided with reference numerals in FIG. 5 correspond, analogously, to the elements mentioned in the description of FIG.

The design variants shown in FIGS. 1 to 5 can be combined by combining the various design variants and assemblies to further variants of high-voltage assemblies.


    

Claims (7)

1. Hochspannungsanordnung mit einem Gehäuse (1), das an einer ersten Seite sowie an einer zweiten Seite Durchführungen (2, 3) für drei erste und zweite Leiter (6, 7) aufweist, die jeweils im Querschnitt auf einer Kreisbahn angeordnet sind, und mit drei Leiterstücken (10), die in einer ersten Richtung (11) deckungsgleich in einer Flucht angeordnet sind und die jeweils erste und zweite Anschlusspunkte (12, 13, 14) zur Verbindung der Leiterstücke (10) mittels Verbindungsleitern (21 a-m) mit einem der ersten oder zweiten Leiter (6, 7) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterstücke (10) halbkreisringförmig gestaltet sind und jeweils in einer Ebene senkrecht zur ersten Richtung (11) liegen und dass erste und zweite Anschlusspunkte (12, 13, 14) an den Enden der Leiterstücke (10) oder an einem der Enden und in der Mitte der konvexen Aussenseite angeordnet sind. 1. high-voltage arrangement comprising a housing (1) having on a first side and on a second side passages (2, 3) for three first and second conductors (6, 7) which are each arranged in cross-section on a circular path, and with three conductor pieces (10) which are arranged congruently in a first direction (11) in an alignment and the respective first and second connection points (12, 13, 14) for connecting the conductor pieces (10) by means of connecting conductors (21 am) with a the first or second conductors (6, 7), characterized in that the conductor pieces (10) are designed semicircular and each lie in a plane perpendicular to the first direction (11) and that first and second connection points (12, 13, 14) are arranged at the ends of the conductor pieces (10) or at one of the ends and in the middle of the convex outer side. 2. Hochspannungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Richtung (11) senkrecht zu einer durch die Längsrichtung(en) der Leiter (6, 7) aufgespannten Ebene verläuft. 2. High-voltage arrangement according to claim 1, characterized in that the first direction (11) perpendicular to a plane through the longitudinal direction (s) of the conductor (6, 7) plane extends. 3. Hochspannungsanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterstücke (10) in dem Gehäuse (1) derart angeordnet sind, dass die in der Mitte der konvexen Aussenseite angeordneten Anschlusspunkte (14) von der diesen zugeordneten Durchführung (3) etwa den gleichen Abstand (A) aufweisen wie die an einem Ende der Leiterstücke (10) angeordneten Anschlusspunkte (12) von der diesen zugeordneten Durchführung (2). 3. High-voltage arrangement according to claim 1 or claim 2, characterized in that the conductor pieces (10) in the housing (1) are arranged such that the arranged in the center of the convex outer side connection points (14) of the associated this implementation (3) have approximately the same distance (A) as the at one end of the conductor pieces (10) arranged connection points (12) of the associated implementation (2). 4. Hochspannungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Leiterstücke (10) auf seiner konkaven Seite mittig einen weiteren Anschlusspunkt (15) aufweist, der mittels eines Brückenleiters (20) und eines Verbindungsleiters (21l, m) mit einer Durchführung (5) verbunden ist. 4. High-voltage arrangement according to one of claims 1 to 3, characterized in that each of the conductor pieces (10) has on its concave side in the middle a further connection point (15) by means of a bridge conductor (20) and a connecting conductor (21l, m) with a bushing (5) is connected. 5. Hochspannungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Leiterstücke (10) auf seiner konkaven Seite mittig einen weiteren Anschlusspunkt (15) aufweist, der mittels einer Schalteinrichtung (16) und eines Verbindungsleiters (21g, h) mit einer Durchführung (5) verbunden ist. 5. High-voltage arrangement according to one of claims 1 to 3, characterized in that each of the conductor pieces (10) has on its concave side in the middle a further connection point (15) by means of a switching device (16) and a connecting conductor (21g, h) with a bushing (5) is connected. 6. Hochspannungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass den Anschlusspunkten (12, 13) wulstige Verdickungen zugeordnet sind. 6. High-voltage arrangement according to one of claims 1 to 5, characterized in that the connection points (12, 13) are associated with beaded thickenings. 7. Hochspannungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung zumindest eines Anschlusspunktes (14) an dem Leiterstück (10) eine Kegelbasis angeformt ist. 7. High-voltage arrangement according to one of claims 1 to 6, characterized in that for forming at least one connection point (14) on the conductor piece (10) a cone base is formed.
CH5382003A 2002-04-24 2003-03-28 High-voltage assembly having a housing and conductors. CH696452A5 (en)

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