CH696223A5 - Apparatus for receiving a panel member. - Google Patents

Apparatus for receiving a panel member. Download PDF

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Publication number
CH696223A5
CH696223A5 CH2852003A CH2852003A CH696223A5 CH 696223 A5 CH696223 A5 CH 696223A5 CH 2852003 A CH2852003 A CH 2852003A CH 2852003 A CH2852003 A CH 2852003A CH 696223 A5 CH696223 A5 CH 696223A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
strip
frame
bar
edge
carrier
Prior art date
Application number
CH2852003A
Other languages
German (de)
Inventor
Thomas Walz
Original Assignee
Walz Gmbh & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Walz Gmbh & Co filed Critical Walz Gmbh & Co
Publication of CH696223A5 publication Critical patent/CH696223A5/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/10Registration, licensing, or like devices
    • B60R13/105Licence- or registration plates, provided with mounting means, e.g. frames, holders, retainers, brackets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

       

  [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements, insbesondere einer KFZ-Kennzeichentafel, mit einem an einer Montageunterlage anbringbaren Träger, der einen umlaufenden, durch eine Rückwand zumindest teilweise ausgefachten Rahmen aufweist und einen im Bereich eines Sichtfensters nach vorne offenen Aufnahmeraum für das Tafelelement enthält, das mit zwei einander gegenüberliegenden Rändern in zugeordnete Einstecknuten zum Eingriff bringbar ist, von denen wenigstens eine zumindest auf einem Teil ihrer Länge nach vorne durch eine am Träger lösbar fixierbare Leiste verschliessbar ist.

[0002] Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise aus der DE 4 214 676 C2 und der DE 19 902 181 A1 bekannt.

   Bei diesen bekannten Anordnungen ist die Leiste zwischen trägerseitige Anschläge einsetzbar und nach Art eines sogenannten Bajonettverschlusses am Träger festlegbar. Bei ausser Eingriff gebrachtem Bajonettverschluss hat die Leiste dabei keine Verbindung zum Träger mehr. Zum Wechseln einer Kennzeichentafel muss die Leiste abgenommen und irgendwo abgelegt werden. Dabei kann es zu Verschmutzungen oder Beschädigungen kommen. Ausserdem besteht die Gefahr, dass die vom Träger separate Leiste verlorengeht. Diese Gefahr ist dort besonders gross, wo ein Kennzeichen für mehrere Fahrzeuge verwendbar ist, so dass ein häufiger Wechsel des Kennzeichens stattfindet und zwischen Abnahme und Wiederanbringung jeweils eine gewisse Zeitspanne liegt.

   Die Erfahrung hat gezeigt, dass hier die Leiste zur Vermeidung eines Verlorengehens vielfach am leeren Träger angebracht wird und daher wieder abgenommen werden muss, bevor das Kennzeichen von neuem angebracht werden kann. Dies erweist sich daher als umständlich.

[0003] Die DE 19 527 692 C1 zeigt eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Kennzeichentafel, bei der diese zwischen einem an der Montageunterlage anbringbaren Unterteil und einem schwenkbar hiermit verbundenen Oberteil aufgenommen wird. Das Oberteil bleibt hier zwar auch beim Kennzeichenwechsel in Verbindung mit dem Unterteil. Um das Oberteil abklappen zu können, ist jedoch viel Platz erforderlich, der bei vielen KFZ-Typen nicht vorhanden ist. Ausserdem erweist sich diese bekannte Anordnung auch als sehr aufwendig. Ferner ist die Anbringung einer Werbeaufschrift vergleichsweise schwierig.

   Im Falle einer Änderung der Aufschrift wird die gesamte Vorrichtung unbrauchbar.

[0004] Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass nicht nur eine platzsparende Bauweise erreicht wird, sondern auch eine sinnfällige und zuverlässige Handhabbarkeit gewährleistet wird.

[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Leiste wenigstens ein nach hinten abstehendes Scharnierelement aufweist, das mit einem trägerseitigen Scharnierelement in Schwenklagereingriff bringbar ist, wobei die Scharnierelemente in derselben Richtung und im selben Masse gegenseitigen Verschiebefreiheitsgrad haben, wie die Leiste beim Fixieren am Träger gegenüber diesem.

[0006] Diese Massnahmen stellen sicher,

   dass die grundsätzlichen Vorteile der Verschlussleiste beibehalten und die Nachteile der bekannten Anordnungen vermieden werden. Dadurch, dass die Verschlussleiste gelenkig am Träger anbringbar ist, kann diese in vorteilhafter Weise von einer Verschlussstellung in eine Öffnungsstellung geklappt werden, ohne vom Träger abgenommen werden zu müssen, was die Handhabung erleichtert und vereinfacht. Trotz der Klappbarkeit der Leiste ist jedoch der erforderliche Platzbedarf gering. Dennoch kann die Leiste als separates Bauteil hergestellt und auch unabhängig vom zugehörigen Träger vertrieben werden, was in wirtschaftlicher Hinsicht vielfach erwünscht ist.

   So kann der Kunde beispielsweise die vergleichsweise kompakte Leiste mit seiner Werbeaufschrift zur Senkung der Stückkosten in einer vergleichsweise grossen Zahl oder während er den wesentlich voluminöseren Träger nach Bedarf in kleineren Stückzahlen nachkaufen kann.

[0007] Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmässige Fortbildungen der übergeordneten Massnahmen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben. So können das trägerseitige Scharnierelement einfach als parallel zum zugeordneten Rahmenschenkel verlaufende, feste Achse und das leistenseitige Scharnierelement einfach als Gabel mit zwei mit der Achse in Rasteingriff bringbaren Schenkeln ausgebildet sein.

   Dies ergibt einen lösbaren gegenseitigen Gelenkeingriff und erleichtert damit die Anbringung der Leiste.

[0008] Eine weitere vorteilhafte Massnahme kann darin bestehen, dass jeder Achse eine von ihr durchgriffene Randausnehmung des zugeordneten Rahmenschenkels zugeordnet ist, wobei der rückwärtige Rand der Randausnehmung durch einen umlaufenden Randflansch verbreitert ist. Dies ergibt eine der Achse zugeordnete, kammerartige Randausnehmung. Es ist daher möglich, die Achse gegenüber der Ebene der zugeordneten Trägerwandung nach hinten zu versetzen.

   Auf diese Weise ergibt sich in vorteilhafter Weise eine vergleichsweise grosse Länge der leistenseitigen Scharnierelemente, so dass die Leiste beim Abklappen Abstand vom zugeordneten Trägerrand bekommt, wodurch ein gegenseitiges Klemmen verhindert wird.

[0009] Bei Verwendung einer Leiste mit wenigstens einem nach hinten abstehenden, hinterschnittenen Haltekopf, der durch Verschieben der Leiste nach vorne sperrend mit dem rückwärtigen Randbereich eines schlegelförmig konfigurierten Durchbruchs eines leistenparallelen, rahmenseitigen Wandbereichs zum Eingriff bringbar ist, ist die Randeinfassung des Rahmens zweckmässig im Bereich jedes Durchtrittsfensters des schlegelförmigen Durchbruchs ausgeschnitten.

   Hierdurch wird sichergestellt, dass der Haltekopf bei abgeklappter Leiste zumindest teilweise in den zugeordneten Ausschnitt der Randeinfassung eingreifen kann, was eine besonders kompakte Anordnung ergibt.

[0010] Eine weitere vorteilhafte Massnahme kann darin bestehen, dass die Leiste zusätzlich wenigstens eine nach hinten abstehende, zum Eingriff in ein Fenster der leistenparallelen Wandung des Trägers bringbare Nase aufweist, die als Konsole mit einer den Aufnahmeraum im Bereich des zugeordneten Rahmenschenkels begrenzenden Auflagefläche ausgebildet ist und innerhalb des Fensters zumindest denselben Verschiebefreiheitsgrad hat, wie der Haltekopf innerhalb des zugeordneten Durchbruchs bzw. wie die die Gelenkgabel gegenüber der sie aufnehmenden Achse. Die Nase bildet gleichzeitig ein nach oben sperrendes Element, wodurch sich eine zusätzliche Fixierung der Leiste ergibt.

   Hierbei wird auch dann eine exakte, spielfreie Fixierung der Leiste gewährleistet, wenn der Haltekopf parallel zur Tafelelementebene Spiel innerhalb des zugeordneten Durchbruchs hat, was zur Vereinfachung der Handhabung erwünscht sein kann.

[0011] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmässige Fortbildungen der übergeordneten Massnahmen sind in den restlichen abhängigen Patentansprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.

[0012] In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine perspektivische, explosionsartige Darstellung der erfindungsgemässen Vorrichtung,


  <tb>Fig. 2<sep>eine perspektivische Darstellung der Anordnung gemäss Fig. 1 mit in Sperrstellung gebrachter Leiste von hinten gesehen,


  <tb>Fig. 3<sep>eine perspektivische Darstellung der Anordnung gemäss Fig. 1 mit angebrachter, abgeklappter Leiste,


  <tb>Fig. 4<sep>einen Horizontalschnitt durch die erfindungsgemässe Vorrichtung,


  <tb>Fig. 5<sep>einen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemässe Vorrichtung entlang der Linie V/V in Fig. 2,


  <tb>Fig. 6<sep>einen Vertikalschnitt entlang der Linie VI/VI in Fig. 2,


  <tb>Fig. 7<sep>einen Vertikalschnitt entlang der Linie VII/VII in Fig. 2 und


  <tb>Fig. 8<sep>die Anordnung gemäss Fig. 7 mit abgeklappter Leiste und abgesenkter Kennzeichentafel.

[0013] Die den Figuren zugrundeliegende Vorrichtung zur Aufnahme einer KFZ-Kennzeichentafel 1 besteht aus zwei zweckmässig als Spritzguss-Formlinge hergestellten Kunststoffteilen, nämlich einem an einer Montageunterlage, das heisst am Fahrzeugchassis, anbringbaren Träger 2 und einer an diesem anbringbarem Leiste 3. Der Träger 2 besitzt einen umlaufenden Rahmen 4, der durch eine Rückwand 5 ausgefacht ist und einen Aufnahmeraum für die Kennzeichentafel 1 enthält, die im Bereich eines Sichtfensters 6 in Erscheinung tritt. Der Rahmen 4 ist mit einer seinen inneren Randbereich bildenden, streifenförmig umlaufenden, gegenüber der vorderen Deckfläche des Rahmens 4 nach hinten zurückversetzten Stützfläche 7 versehen.

   Die gegenüber dieser weiter zurückversetzte Rückwand 5 ist mit die oberen und unteren Stützflächenabschnitte verbindenden Stegen 8 versehen, deren nach vorne weisende Längsseite ebenfalls eine mit den randseitigen Stützflächen 7 niveaugleiche Stützfläche bildet. Die genannten Stützflächen bilden eine rückwärtige Begrenzung des oben erwähnten, der Kennzeichentafel 1 zugeordneten Aufnahmeraums, an welcher die Kennzeichentafel 1 rückwärtig abgestützt wird. Die im Bereich der seitlichen Rahmenschenkel vorgesehenen Stützflächen 7 sind, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, durch Stege 9 mit der stützflächenparallelen Vorderwand des Rahmens 4 verbunden.

   Die Stege 9 bilden seitliche Begrenzungen des genannten Aufnahmeraums.

[0014] Im Bereich des oberen und unteren Rahmenschenkels sind, wie aus den Fig. 5 bis 8 anschaulich hervorgeht, Einsteckschlitze zum Einstecken der oberen und unteren Randbereiche der Kennzeichentafel 1 vorgesehen. Dementsprechend sind die Stützflächen 7 im Bereich der oberen und unteren Rahmenschenkels nicht durch einen eine Begrenzung des Aufnahmeraums bildenden Steg mit der zugeordneten Vorderwand 10 verbunden. Im Bereich des oberen Rahmenschenkels ergibt sich dementsprechend ein winkelförmiger Schenkelquerschnitt, dessen von der Vorderwand 10 nach hinten abstehender Schenkel 13 die obere Begrenzung des der Kennzeichentafel 1 zugeordneten Aufnahmeraums bildet.

   Die Breite des oberen Rahmenschenkels entspricht etwa der Breite der seitlichen Rahmenschenkel.

[0015] Der untere Rahmenschenkel ist demgegenüber verbreitert. Auch hier sind die im Bereich der Seitenschenkel des Rahmens vorgesehenen Stege 9 weggelassen. Die Vorderwand 10 ist im Bereich des unteren Rahmenschenkels bis auf zwei kleine seitliche Ansätze 10a entfernt und durch eine vom Rahmen 4 separate Deckleiste in Form der oben erwähnten Leiste 3 ersetzt. Diese ist zwischen die Ansätze 10a einsetzbar, die dementsprechend seitliche Anschläge für die Leiste 3 bilden. Die Breite der Leiste 3 entspricht der Breite der Ansätze 10a.

   Der untere Rahmenschenkel ist mit einer der Stützfläche 7 benachbarten, durch eine der lichten Weite des unteren Einsteckschlitzes, das heisst der Dicke der Kennzeichentafel 1 entsprechende Stufe 14 hiergegen abgesetzten Anlagefläche 15 für die Leiste 3 versehen.

[0016] Die Stufe 14 kann als untere Begrenzung des der Kennzeichentafel 1 zugeordneten Aufnahmeraums ausgebildet sein. Im dargestellten Beispiel wird die untere Begrenzung des genannten Aufnahmeraums, wie die Fig. 2 und 5 anschaulich zeigen, durch an die Leiste 3 rückwärtig angesetzte Nasen 16 gebildet, die bei an den Träger angesetzter Leiste 3 in eine jeweils zugeordnete Ausnehmung 17 der die Stützfläche 7 enthaltenden Wand des unteren Rahmenschenkels eingreifen. Über der Länge der Leiste 3 sind, wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, mehrere, hier vier Nasen 16 vorgesehen.

   Die Nasen 16 sind, wie die Fig. 1 bis 3 weiter anschaulich zeigen, nach Art von mit Versteifungsrippen versehenen Konsolen ausgebildet, die eine obere, mit dem unteren Kennzeichenrand zusammenwirkende Stützfläche enthalten und hiermit nach oben sperrend am oberen Rand der jeweils zugeordneten Ausnehmung 17 zur Anlage kommen.

[0017] Im dargestellten Beispiel ist die Leiste 3 als Schieber ausgebildet, der durch eine hier in seiner Längsrichtung verlaufende Schiebebewegung am Träger 2 fixierbar ist. Hierzu ist die Leiste 3 mit rückwärtig vorspringenden Halteköpfen 18 versehen, die über einen dünnen Hals 19 mit der Leiste 3 verbunden sind, so dass sich zwischen Leiste 3 und Haltekopf 18 eine Hinterschneidung ergibt.

   Die lichte Weite dieser Hinterschneidung entspricht der Dicke der die Anlagefläche 15 enthaltenden Wand des unteren Rahmenschenkels. Über der Länge der Leiste 3 sind mehrere, hier drei Halteköpfe 18 vorgesehen. Die die Anlagefläche 15 enthaltende Wand des unteren Rahmenschenkels ist mit den Halteköpfen 18 zugeordneten Durchbrüchen versehen, die jeweils eine schlegelförmige Konfiguration mit einem eine der Grösse des Haltekopfes 18 entsprechende Grösse aufweisenden Durchsteckfenster 20 und einem im rechten Winkel seitlich hieran anschliessenden Schlitz 21 aufweisen, dessen lichte Weite der Dicke des Halses 19 entspricht.

[0018] Zur Fixierung der Leiste 3 am Träger 2 wird die Leiste 3 in eine Position gebracht, in welcher die Halteköpfe 18 durch das jeweils zugeordnete Durchsteckfenster 20 durchgesteckt werden können.

   Dabei ragt ein Ende der Leiste 3 über den jeweils benachbarten rahmenseitigen Ansatz 10a hinaus. Die Leiste 3 ist dementsprechend in Längsrichtung in sich beweglich, so dass die Leiste 3 trotz dieses Überstands mit ihrem die Halteköpfe 18 enthaltenden Bereich zur Anlage an der rahmenseitigen Anlagefläche 15 gebracht werden kann.

[0019] Anschliessend wird die Leiste 3 in Richtung der Längserstreckung der Schlitze 21 seitlich verschoben, bis sie zwischen die durch die einander zugewandten Enden der Ansätze 10a gebildeten, seitlichen Anschläge einschnappt. Hierdurch ergibt sich eine gegen seitliches Verschieben gesicherte Position der Leiste 3. Die Halteköpfe 18 wirken dabei, wie Fig. 2 anschaulich zeigt, mit dem Randbereich des jeweils zugeordneten Schlitzes 21 nach vorne sperrend zusammen, wodurch die Leiste zuverlässig am Träger 2 fixiert ist.

   Um diese Seitenbewegung nicht zu behindern, besitzen selbstverständlich die Nasen 16 innerhalb der zugeordneten Ausnehmungen 17 einen ausreichenden Verschiebefreiheitsgrad. Die Länge der Ausnehmungen 17 abzüglich der Breite der Nasen 16 entspricht dementsprechend mindestens der Länge der Schlitze 21 abzüglich der Breite der Halteköpfe 18.

[0020] In einer alternativen Ausführung könnten die Halteköpfe 18 und die diesen zugeordneten, rahmenseitigen Durchbrüche auch so gestaltet sein, dass die Leiste 3 durch eine von oben nach unten gerichtete Bewegung in Sperrstellung kommt. Um hier eine zuverlässige Verriegelung zu bewerkstelligen, müssten bei dieser Ausführung auch nach oben sperrende Nasen der bei 16 angedeuteten Art mit zugeordneten, rahmenseitigen Ausnehmungen vorgesehen sein.

   Ebenso wäre es denkbar, in einer weiteren Alternative eine einfache Druckknopfverriegelung der Leiste 13 vorzusehen. Bei einer derartigen Ausführung könnten die Rastköpfe die untere Begrenzung des Aufnahmeraums bilden, so dass Nasen entfallen können. Dies gilt auch für das dargestellte Beispiel. Auch hier könnten die Halteköpfe 18 bzw. deren Hälse 19 eine untere Aufnahmeraumbegrenzung bilden, so dass auf die Nasen 16 verzichtet werden könnte.

[0021] Um zu verhindern, dass die als separates Bauteil herstellbare Leiste 3 bei der Montage bzw.

   Demontage einer Kennzeichentafel abgenommen werden muss, ist die Leiste 3 unter Beibehaltung der gewünschten, im dargestellten Beispiel seitlichen Verschiebbarkeit abklappbar am Rahmen 4 angelenkt, so dass der von der Leiste 3 verschliessbare Bereich des der Kennzeichentafel 1 zugeordneten Aufnahmeraums durch Abklappen der Leiste 3 geöffnet werden kann, wie die Fig. 3 und 8 anschaulich zeigen.

   Hierzu ist die Leiste 3 im Bereich ihres unteren Rands mit nach hinten abstehenden Scharnierelementen 22 versehen, die bei in der Schliessstellung sich befindender Leiste 3, das heisst bei komplettierter Vorrichtung, in Schwenklagereingriff mit zugeordneten, rahmenseitig vorgesehenen Scharnierelementen 23 sind, wobei die Scharnierelemente 22, 23 entsprechend der seitlichen Verschiebbarkeit der als Schieber ausgebildeten Leiste 3 gegeneinander verschiebbar sind.

[0022] Über der Länge der Leiste 3 sind mehrere, hier zwei Scharnierelemente 22 vorgesehen. Die rahmenseitig vorgesehenen Scharnierelemente 23 sind, wie den Fig. 1 bis 3 anschaulich entnehmbar ist, als in Verschieberichtung der Leiste 3 verlaufende, feste Achsen ausgebildet.

   Die leistenseitigen Scharnierelemente 22 sind als zweischenklige Gabeln ausgebildet, deren Schenkel eine nach innen erweiterte, einen dem Durchmesser der Achsen 23 entsprechenden Durchmesser aufweisende Ausnehmung begrenzen. Die leistenseitigen Scharnierelemente 22 sind dementsprechend auf die jeweils zugeordnete Achse 23 aufrastbar.

[0023] Die Länge der Achsen 23 abzüglich der Dicke des jeweils zugeordneten, leistenseiten Scharnierelements 22 entspricht zumindest der Länge der Schlitze 21 abzüglich der Breite der Halteköpfe 19, so dass eine Gelenkverbindung mit seitlicher Verschiebbarkeit der Leiste 3 erreicht wird. Der die der Leiste 3 zugeordnete Auflagefläche 15 enthaltende Wandbereich des unteren Schenkels des Rahmens 4 ist mit den Achsen 23 zugeordneten Randausnehmungen 24 versehen, die von der jeweils zugeordneten Achse durchsetzt sind.

   An der Rückseite der die Randausnehmungen 24 enthaltenden Wand 25 des Rahmens 4 sind, wie Fig. 2 zeigt, die Enden des im Bereich der Randausnehmungen 24 unterbrochenen, von der Wand 25 nach hinten verlaufenden Schenkels 13 verbindende, die jeweils zugehörige Achse 23 übergreifende U-förmige Bügel 26 vorgesehen, an deren Seitenschenkel die jeweils zugehörige Achse 23 mit ihren Enden befestigt ist.

[0024] Hierdurch ist es möglich, die Achsen 23 gegenüber der Auflagefläche 15 nach hinten zu verlegen. Zweckmässig ist der Abstand der Achsen 23 von der Auflagefläche 15 grösser als vom unteren Rand der Auflagefläche 15. Hierdurch wird erreicht, dass die Leiste 3 beim Abklappen tiefer als bis zum unteren Rand der Auflagefläche 15 abgesenkt wird, so dass sich zwischen der Leiste 3 und dem unteren Rand der Auflagefläche 15 Spiel ergibt, wie aus Fig. 3 erkennbar ist.

   Hierdurch werden Zwangskräfte vermieden, was die Handhabung erleichtert.

[0025] Zur Vermeidung von Kollisionen der Halteköpfe 18 mit der die Auflagefläche 15 enthaltenden Wand des Rahmens 4 beim Abklappen der Leiste 3 sind die Halteköpfe 18 so positioniert, dass die Durchsteckfenster 20 der zugeordneten, rahmenseitigen Durchbrüche vom unteren Rand der Auflagefläche 15 ausgehen. Der nach rückwärts gerichtete Schenkel 13 ist dabei ausgeschnitten, so dass sich Randausnehmungen 27 ergeben, in die der jeweils zugeordnete Haltekopf 18 bei abgeklappter Leiste 3 eingreifen kann, wie Fig. 3 anschaulich zeigt.

[0026] Zur Komplettierung der erfindungsgemässen Vorrichtung wird die Leiste 3 etwa ausgehend von einer Position gemäss Fig. 1 am Träger 2 angebracht, indem die leistenseitigen Scharnierelemente 22 an den rahmenseitigen Scharnierelementen 23 eingerastet werden.

   Zunächst bleibt die Leiste 3 in der der Fig. 3 zugrundeliegenden, abgeklappten Position. Zum Einlegen der Kennzeichentafel 1 wird diese, wie Fig. 3 weiter zeigt, zunächst mit ihrem unteren Randbereich zum Eingriff in den Einsteckschlitz des unteren Rahmenschenkels gebracht. Dabei kann die Kennzeichentafel 1 bis etwa auf die Tiefe der Stufe 14 abgesenkt werden. In dieser Position kann die Kennzeichentafel mit ihrem oberen Rand am inneren Rand der Vorderwand 10 des oberen Rahmenschenkels vorbeigeschwenkt werden, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist.

[0027] Anschliessend wird die Kennzeichentafel 1 angehoben, bis sie mit ihrem oberen Rand am nach hinten weisenden Schenkel 13 des oberen Rahmenschenkels anliegt, wie die Fig. 5 bis 7 erkennen lassen. Dabei werden die den Nasen 16 zugeordneten Ausnehmungen 17 frei, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist.

   Der untere Rand der Kennzeichentafel 1 bleibt dabei dennoch im Eingriff mit dem unteren Einsteckschlitz, der entsprechend tiefer als der obere Einsteckschlitz ist. Anschliessend wird die Leiste 3 hochgeklappt, wobei die Nasen 16 in die zugeordneten Ausnehmungen 17 eingreifen und Konsolen für das Tafelelement 1 bilden, wie Fig. 5 zeigt.

[0028] Anschliessend wird die Leiste 3 seitlich verschoben, wobei die Halteköpfe 18 zum Eingriff mit dem hinteren Randbereich der Schlitze 21 kommen, wie aus den Fig. 2 und 6 hervorgeht. Die Seitenbewegung ist beendet, wenn die Leiste 3 zwischen den einander zugewandten Enden der Ansätze 10a positioniert ist, die dabei eine weitere seitliche Bewegung der Leiste 3 verhindernde Anschläge bilden. In dieser Position ist die von der abgeklappten Stellung gemäss Fig. 8 in die Sperrstellung gemäss 7 hochgeklappte Leiste 3 allseitig gesichert.

   Die genannten Anschläge verhindern eine Seitenbewegung, so dass die Halteköpfe 18 nicht mehr ausser Eingriff mit den Schlitzen 21 kommen können. Die Halteköpfe 18 sperren nach vorne. Die Nasen 16 liegen mit ihrer oberen Auflagefläche am oberen Rand der jeweils zugeordneten Ausnehmung 17 an und sperren nach oben. Dies hat den Vorteil, dass den Halteköpfen 18 in vertikaler Richtung Verschiebespiel gegeben sein kann und dennoch ein exakter, klapperfreier Sitz der Leiste 3 erreicht wird.



  The invention relates to a device for receiving a panel member, in particular a license plate, with an attachable to a mounting base support, which has a circumferential, at least partially unfolded by a rear wall frame and in the region of a viewing window to the front open receiving space includes the panel member, which is engageable with two opposite edges in associated insertion grooves for engagement, of which at least one at least over part of its length forward by a releasably fixable on the carrier bar can be closed.

Devices of this type are known for example from DE 4 214 676 C2 and DE 19 902 181 A1.

   In these known arrangements, the strip between carrier-side stops can be used and fixed in the manner of a so-called bayonet lock on the carrier. When disengaged bayonet lock the bar has no connection to the carrier more. To change a license plate, the strip must be removed and stored somewhere. This can lead to dirt or damage. In addition, there is a risk that the separate bar from the carrier is lost. This danger is particularly great where a license plate for several vehicles is used, so that a frequent change of the license plate takes place and between acceptance and reassembly is always a certain amount of time.

   Experience has shown that here the bar is often attached to the empty carrier to avoid a loss and therefore must be removed again before the license plate can be reapplied. This proves to be awkward.

DE 19 527 692 C1 shows a device for receiving a license plate, in which this is taken up between an attachable to the mounting base and a lower part pivotally connected thereto. The upper part remains here even when changing the license plate in connection with the lower part. To fold down the top, however, a lot of space is required, which is not available for many types of vehicles. In addition, this known arrangement also proves to be very expensive. Furthermore, the attachment of an advertisement is comparatively difficult.

   If the inscription changes, the entire device becomes unusable.

On this basis, it is therefore the object of the present invention to improve an arrangement of the type mentioned with simple and inexpensive means so that not only a space-saving design is achieved, but also a meaningful and reliable handling is guaranteed.

This object is achieved according to the invention that the bar has at least one rearwardly projecting hinge element, which can be brought into a pivot bearing element in pivot bearing engagement, wherein the hinge elements in the same direction and in the same mass reciprocal degree of freedom of movement as the bar during fixing on the carrier opposite this.

These measures ensure

   that the basic advantages of the closure strip are maintained and the disadvantages of the known arrangements are avoided. The fact that the closure strip is pivotally attachable to the carrier, this can be folded in an advantageous manner from a closed position to an open position without having to be removed from the carrier, which facilitates handling and simplifies. Despite the foldability of the bar, however, the space required is small. Nevertheless, the bar can be manufactured as a separate component and also be sold independently of the associated carrier, which is often desirable in economic terms.

   Thus, for example, the customer can buy the comparatively compact strip with his advertising inscription in order to reduce the unit costs in a comparatively large number or while he can purchase the much larger volume carrier in smaller quantities as required.

Advantageous embodiments and expedient developments of the higher-level measures are specified in the dependent claims. Thus, the carrier-side hinge element can be designed simply as parallel to the associated frame leg extending, solid axis and the strip-side hinge element simply as a fork with two engageable with the axis in latching engagement legs.

   This results in a releasable mutual joint engagement and thus facilitates the attachment of the bar.

A further advantageous measure may consist in that each axis is associated with an enforced by her edge recess of the associated frame leg, wherein the rear edge of the edge recess is broadened by a peripheral edge flange. This results in an associated with the axis, chamber-like edge recess. It is therefore possible to offset the axis relative to the plane of the associated support wall to the rear.

   In this way, advantageously results in a comparatively long length of the strip-side hinge elements, so that the bar gets when folding distance from the associated support edge, whereby a mutual terminals is prevented.

When using a bar with at least one rearwardly projecting, undercut holding head, which is engageable by moving the bar forward blocking with the rear edge portion of a Schlegelförmig configured breakthrough of a strip-parallel, frame-side wall portion for engagement, the edge of the frame is expedient in Cut out portion of each passage window of the Schlegelförmigen breakthrough.

   This ensures that the holding head can at least partially engage in the associated cutout of the edge enclosure with the bar folded down, resulting in a particularly compact arrangement.

A further advantageous measure may consist in that the strip additionally has at least one rearwardly projecting, engageable to engage in a window of the strip-parallel wall of the carrier nose formed as a console with a receiving space in the region of the associated frame leg limiting support surface is within the window and at least the same degree of freedom of movement as the holding head within the associated aperture or as the yoke against the receiving axis. The nose also forms an upwardly locking element, resulting in an additional fixation of the bar.

   In this case, an exact, backlash-free fixation of the bar is guaranteed even if the holding head has parallel to the panel element level game within the associated aperture, which may be desirable to simplify the handling.

Further advantageous embodiments and expedient developments of the parent measures are given in the remaining dependent claims and from the following example description with reference to the drawing closer.

In the drawing described below:
<Tb> FIG. 1 <sep> a perspective, exploded view of the device according to the invention,


  <Tb> FIG. 2 <sep> a perspective view of the arrangement according to FIG. 1 with the bar in blocking position seen from behind,


  <Tb> FIG. 3 <sep> is a perspective view of the arrangement according to FIG. 1 with attached, tilted bar,


  <Tb> FIG. 4 <sep> a horizontal section through the device according to the invention,


  <Tb> FIG. 5 <sep> is a vertical section through the device according to the invention along the line V / V in FIG. 2,


  <Tb> FIG. 6 <sep> is a vertical section along the line VI / VI in FIG. 2,


  <Tb> FIG. 7 <sep> is a vertical section along the line VII / VII in Fig. 2 and


  <Tb> FIG. 8 <sep> the arrangement according to FIG. 7 with folded-down bar and lowered license plate.

The figures underlying the device for receiving a license plate 1 consists of two plastic parts conveniently prepared as injection-molded products, namely one on a mounting base, that is on the vehicle chassis, attachable carrier 2 and an attachable to this bar 3. The carrier 2 has a peripheral frame 4, which is filled by a rear wall 5 and contains a receiving space for the license plate 1, which occurs in the region of a viewing window 6 in appearance. The frame 4 is provided with a its inner edge region forming, strip-shaped circumferential, with respect to the front deck surface of the frame 4 back set back support surface 7.

   The opposite this further set back wall 5 is provided with the upper and lower support surface sections connecting webs 8, the forward-facing longitudinal side also forms a level with the edge-side support surfaces 7 support surface. The said support surfaces form a rear boundary of the above-mentioned, the license plate 1 associated receiving space on which the license plate 1 is supported rearwardly. The provided in the side frame leg support surfaces 7 are, as best seen in FIG. 4 can be seen, connected by webs 9 with the support surface parallel front wall of the frame 4.

   The webs 9 form lateral boundaries of said receiving space.

In the region of the upper and lower frame members, as shown in FIGS. 5 to 8 clearly shows insertion slots for inserting the upper and lower edge regions of the license plate 1 is provided. Accordingly, the support surfaces 7 are not connected in the region of the upper and lower frame leg by a web forming a boundary of the receiving space with the associated front wall 10. In the region of the upper frame leg there is accordingly an angular leg cross-section, the leg 13 of which projects backwards from the front wall 10 forms the upper boundary of the receiving space associated with the license plate 1.

   The width of the upper frame leg corresponds approximately to the width of the lateral frame legs.

The lower frame leg is widened contrast. Again, the intended in the side legs of the frame webs 9 are omitted. The front wall 10 is removed in the region of the lower frame leg except for two small lateral projections 10a and replaced by a separate cover 4 from the frame in the form of the above-mentioned bar 3. This can be used between the lugs 10a, which accordingly form lateral stops for the strip 3. The width of the bar 3 corresponds to the width of the lugs 10a.

   The lower frame member is provided with one of the support surface 7 adjacent, by one of the clear width of the lower insertion slot, that is, the thickness of the number plate 1 corresponding step 14 contrasting contact surface 15 for the bar 3.

The step 14 may be formed as a lower boundary of the license plate 1 associated receiving space. In the illustrated example, the lower boundary of said receiving space, as shown in FIGS. 2 and 5 show clearly formed by the strip 3 at the rear set noses 16, which is at the carrier attached bar 3 in a respective associated recess 17 of the support surface. 7 engaging wall of the lower frame leg engage. Over the length of the bar 3, as shown in FIGS. 1 to 3, several, here four lugs 16 are provided.

   The lugs 16 are, as shown in FIGS. 1 to 3 further clearly illustrated, formed in the manner of brackets provided with stiffening ribs, which contain an upper, cooperating with the lower edge of the license support surface and hereby upwardly locking at the top of the respective associated recess 17 for Plant come.

In the example shown, the bar 3 is designed as a slide which is fixable by a sliding movement in its longitudinal direction here on the carrier 2. For this purpose, the bar 3 is provided with rearwardly projecting holding heads 18, which are connected via a thin neck 19 with the bar 3, so that there is an undercut between bar 3 and holding head 18.

   The clear width of this undercut corresponds to the thickness of the contact surface 15 containing wall of the lower frame leg. Over the length of the bar 3 more, here three holding heads 18 are provided. The contact surface 15 containing wall of the lower frame leg is provided with the holding heads 18 associated apertures, each having a Schlegelförmige configuration with a the size of the holding head 18 corresponding size having through window 20 and a laterally adjacent thereto at right angles thereto slot 21 whose light Width of the thickness of the neck 19 corresponds.

For fixing the strip 3 on the support 2, the strip 3 is brought into a position in which the holding heads 18 can be inserted through the respective associated through-window 20.

   In this case, an end of the bar 3 protrudes beyond the respective adjacent frame-side projection 10a. The strip 3 is accordingly movable in the longitudinal direction, so that the strip 3 can be brought into contact with the frame-side contact surface 15, in spite of this projection with its region containing the holding heads 18.

Subsequently, the bar 3 is laterally displaced in the direction of the longitudinal extent of the slots 21 until it snaps between the lateral stops formed by the mutually facing ends of the lugs 10 a. The retaining heads 18 act, as shown in FIG. 2 shows clearly, with the edge region of the respective associated slot 21 forward blocking together, whereby the bar is reliably fixed to the carrier 2.

   Of course, in order not to hinder this lateral movement, the tabs 16 within the associated recesses 17 have a sufficient freedom of displacement. The length of the recesses 17 minus the width of the lugs 16 correspondingly corresponds at least to the length of the slots 21 less the width of the holding heads 18th

In an alternative embodiment, the holding heads 18 and their associated, frame-side openings could also be designed so that the bar 3 comes through a directed from top to bottom movement in the locked position. In order to accomplish a reliable locking, would have to be provided with associated, frame-side recesses in this embodiment, upwardly locking lugs indicated at 16 type.

   It would also be conceivable to provide a simple push-button locking of the bar 13 in a further alternative. In such an embodiment, the locking heads could form the lower boundary of the receiving space, so that noses can be omitted. This also applies to the example shown. Again, the holding heads 18 and the necks 19 could form a lower receiving space boundary, so that could be dispensed with the lugs 16.

In order to prevent that can be produced as a separate component strip 3 during assembly or

   Disassembly of a license plate must be removed, the bar 3 hinged while maintaining the desired, in the example lateral displacement hinged to the frame 4, so that the lockable by the bar 3 area of the license plate 1 associated receiving space can be opened by folding the bar 3 , as shown in FIGS. 3 and 8 illustratively.

   For this purpose, the strip 3 is provided in the region of its lower edge with rearwardly projecting hinge elements 22, which are in pivoting position located strip 3, that is, in the completed device, in pivot bearing engagement with associated, frame side provided hinge elements 23, wherein the hinge elements 22, 23 are mutually displaceable according to the lateral displacement of the trained as a slide strip 3.

Over the length of the strip 3 more, here two hinge elements 22 are provided. The frame-side provided hinge elements 23 are, as shown in FIGS. 1 to 3 can be clearly seen, as formed in the direction of displacement of the strip 3, fixed axes.

   The strip-side hinge elements 22 are formed as two-legged forks whose legs define an inwardly extended, the diameter of the axes 23 corresponding diameter having recess. The strip-side hinge elements 22 are accordingly aufrastbar on the respective associated axis 23.

The length of the axes 23 less the thickness of the respectively associated, strip-side hinge element 22 corresponds at least to the length of the slots 21 minus the width of the holding heads 19, so that a hinge connection with lateral displacement of the strip 3 is achieved. The wall region of the lower limb of the frame 4 containing the support strip 15 is provided with the edge recesses 24 associated with the axles 23, which are penetrated by the respective associated axle.

   2, the ends of the interrupted in the region of the Randausnehmungen 24, extending from the wall 25 to the rear leg 13 connecting, the respective associated axis 23 cross-U-side wall 25 of the frame. shaped bracket 26 is provided, on whose side legs the respective associated axis 23 is secured with their ends.

This makes it possible to move the axes 23 relative to the support surface 15 to the rear. Appropriately, the distance between the axes 23 of the support surface 15 is greater than from the lower edge of the support surface 15. This ensures that the bar 3 is lowered when folding lower than to the lower edge of the support surface 15, so that between the bar 3 and the bottom edge of the support surface 15 results match, as shown in Fig. 3 can be seen.

   As a result, constraining forces are avoided, which facilitates handling.

To avoid collisions of the holding heads 18 with the support surface 15 containing wall of the frame 4 when folding the bar 3, the holding heads 18 are positioned so that the through window 20 of the associated, frame-side openings from the lower edge of the support surface 15 go out. The rearwardly directed leg 13 is cut out so that edge recesses 27 result, in which the respectively associated holding head 18 can engage with the strip 3 folded down, as shown in FIG. 3 clearly shows.

To complete the device according to the invention, the strip 3 is attached approximately starting from a position according to FIG. 1 on the carrier 2, in that the strip-side hinge elements 22 are latched to the frame-side hinge elements 23.

   First, the bar 3 remains in the Fig. 3 underlying, folded position. To insert the license plate 1, this, as shown in FIG. 3 further shows, initially brought with its lower edge region for engagement in the insertion slot of the lower frame leg. In this case, the license plate 1 can be lowered to about the depth of the step 14. In this position, the license plate can be swung past with its upper edge on the inner edge of the front wall 10 of the upper frame leg, as shown in FIG. 8 can be seen.

Subsequently, the license plate 1 is raised until it rests with its upper edge on the rearwardly facing leg 13 of the upper frame leg, as Figs. 5 to 7 show. In this case, the lugs 16 associated recesses 17 are free, as shown in FIG. 1 can be seen.

   The lower edge of the license plate 1 still remains engaged with the lower insertion slot, which is correspondingly lower than the upper insertion slot. Subsequently, the bar 3 is folded up, the lugs 16 engage in the associated recesses 17 and form consoles for the panel element 1, as Fig. 5 shows.

Subsequently, the bar 3 is displaced laterally, wherein the holding heads 18 come to engage with the rear edge region of the slots 21, as shown in FIGS. 2 and 6. The lateral movement is terminated when the strip 3 is positioned between the mutually facing ends of the lugs 10a, which thereby form a further lateral movement of the strip 3 preventing attacks. In this position, the folded from the folded position shown in FIG. 8 in the locked position according to 7 bar 3 is secured on all sides.

   The abovementioned stops prevent a lateral movement, so that the holding heads 18 can no longer come out of engagement with the slots 21. The holding heads 18 lock forward. The lugs 16 are with their upper support surface at the top of the respective associated recess 17 and lock upwards. This has the advantage that the holding heads 18 can be given in the vertical direction displacement play and yet a precise, rattle-free fit of the bar 3 is achieved.


    

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements, insbesondere einer KFZ-Kennzeichentafel (1), mit einem an einer Montageunterlage anbringbaren Träger (2), der einen umlaufenden, durch eine Rückwand (5) zumindest teilweise ausgefachten Rahmen (4) aufweist und einen im Bereich eines Sichtfensters (6) nach vorne offenen Aufnahmeraum für das Tafelelement enthält, das mit zwei einander gegenüberliegenden Rändern in zugeordnete Einsteckschlitze zum Eingriff bringbar ist, von denen wenigstens einer zumindest auf einem Teil seiner Länge nach vorne durch eine am Träger (2) lösbar fixierbare Leiste (3) verschliessbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (3) wenigstens ein nach hinten abstehendes Scharnierelement (22) aufweist, das mit einem trägerseitigen Scharnierelement (23) in Schwenklagereingriff bringbar ist, wobei die Scharnierelemente (22, 23) 1. A device for receiving a panel element, in particular a motor vehicle license plate (1), having a mountable on a mounting base support (2) having a circumferential, by a rear wall (5) at least partially unfolded frame (4) and one in the area a viewing window (6) to the front open receiving space for the panel element, which is engageable with two opposite edges in associated insertion slots for engagement, of which at least one of at least a portion of its length forward by a carrier (2) releasably fixable bar (3) is lockable, characterized in that the strip (3) has at least one rearwardly projecting hinge element (22) which can be brought into pivot bearing engagement with a carrier-side hinge element (23), wherein the hinge elements (22, 23) in derselben Weise und im selben Masse gegenseitigen Verschiebefreiheitsgrad haben wie die Leiste (3) beim Fixieren am Träger (2) gegenüber diesem.  in the same way and to the same extent have mutual degree of freedom of movement as the strip (3) when fixing on the support (2) with respect to this. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (3) wenigstens einen nach hinten abstehenden, hinterschnittenen Haltekopf (18) aufweist, der durch Verschieben der Leiste (3) nach vorne sperrend mit dem rückwärtigen Randbereich eines schlegelförmig konfigurierten Durchbruchs eines eine Anlagefläche (15) für die Leiste (3) bildenden, rahmenseitigen Wandbereichs zum Eingriff bringbar ist und dass die Scharnierelemente (22, 23) zumindest um dieselbe Strecke wie der Haltekopf (18) innerhalb des zugeordneten Durchbruchs und gleichgerichtet hiermit gegeneinander verschiebbar sind. 2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the strip (3) has at least one rearwardly projecting, undercut retaining head (18), by moving the bar (3) locking forward with the rear edge region of a Schlegelförmig configured breakthrough of a Contact surface (15) for the strip (3) forming, frame-side wall portion for engagement can be brought and that the hinge elements (22, 23) at least by the same distance as the holding head (18) within the associated aperture and rectified hereby are mutually displaceable. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (3) wenigstens eine nach hinten abstehende Nase (16) aufweist, die nach oben sperrend in eine zugeordnete Ausnehmung (17) eines eine rückwärtige Stützfläche (7) für das Tafelelement (1) bildenden, rahmenseitigen Wandbereichs zum Eingriff bringbar ist und dass die Nase (16) innerhalb der Ausnehmung (17) einen dem Verschiebefreiheitsgrad des Haltekopfes (18) innerhalb des zugeordneten Durchbruchs entsprechenden Verschiebefreiheitsgrad aufweist. 3. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the strip (3) has at least one rearwardly projecting nose (16), the upwardly locking in an associated recess (17) of a rear support surface (7) for the panel element (1) forming, frame-side wall portion for engagement can be brought and that the nose (16) within the recess (17) has a degree of freedom of movement of the retaining head (18) within the associated aperture corresponding degree of freedom of movement. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das trägerseitige Scharnierelement (23) als parallel zum zugeordneten Rahmenschenkel verlaufende, feste Achse und das leistenseitige Scharnierelement (22) als Gabel mit zwei mit der Achse in Rasteingriff bringbaren Schenkeln ausgebildet sind. 4. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the carrier-side hinge element (23) extending parallel to the associated frame leg, fixed axis and the strip-side hinge element (22) are designed as a fork with two engageable with the axis in latching engagement legs. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedem trägerseitigen Scharnierelement (23) eine von diesem durchgriffene Randausnehmung (24) des zugeordneten Rahmenschenkels zugeordnet ist. 5. Apparatus according to claim 4, characterized in that each carrier-side hinge element (23) is associated with this by an engaged edge recess (24) of the associated frame leg. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (4) eine randseitig umlaufende, nach hinten gerichtete Flanschleiste (13) aufweist, die im Bereich jeder Randausnehmung (24) unterbrochen ist, und dass auf der Rückseite der die der Leiste (3) zugeordnete Auflagefläche (15) enthaltenden, rahmenseitigen Wand (25) im Bereich jeder Randausnehmung (24) ein diese überbrückender, Randflansch (26) vorgesehen ist, an dessen Seitenschenkeln das jeweils zugeordnete Scharnierelement (23) befestigt ist. 6. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the frame (4) has an edge peripheral, rearwardly directed Flanschleiste (13) which is interrupted in the region of each edge recess (24), and that on the back of the Bar (3) associated bearing surface (15) containing, frame-side wall (25) in the region of each edge recess (24) this bridging, the edge flange (26) is provided, on whose side legs the respectively associated hinge element (23) is attached. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die das trägerseitige Scharnierelement (23) bildende Achse von der der Leiste (3) zugeordneten Auflagefläche (15) weiter entfernt ist, als vom äusseren Rand der Auflagefläche (15). 7. Device according to one of the preceding claims 4 to 6, characterized in that the carrier-side hinge element (23) forming axis of the strip (3) associated bearing surface (15) is further away than from the outer edge of the support surface (15). , 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder einem Haltekopf (18) zugeordnete, rahmenseitige Durchbruch ein Durchsteckfenster (20) zum Durchstecken des zugeordneten Haltekopfes (18) und einen unter einem rechten Winkel seitlich hieran anschliessenden, engeren Schlitz (21) mit einer dem Durchmesser des den Haltekopf (18) tragenden Halses (19) entsprechenden lichten Weite aufweist und dass die nach hinten gerichtete Flanschleiste (13) im Bereich jedes Durchsteckfensters (20) einen hiermit kommunizierenden Ausschnitt (27) aufweist. 8. Device according to one of the preceding claims 2 to 7, characterized in that each of a holding head (18) associated, frame-side opening a through-window (20) for the insertion of the associated holding head (18) and at a laterally adjoining thereto laterally, narrower Slit (21) having a diameter of the holding head (18) bearing neck (19) corresponding to clear width and that the rearwardly directed Flanschleiste (13) in the region of each through-hole (20) has a hereby communicating cutout (27). 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Nase (16) als Konsole mit einer den Aufnahmeraum im Bereich des zugeordneten Rahmenschenkels begrenzenden Auflagefläche für das Tafelelement (1) ausgebildet ist. 9. Device according to one of the preceding claims 3 to 8, characterized in that each lug (16) is designed as a console with a receiving space in the region of the associated frame leg limiting support surface for the panel element (1). 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (3), die zwischen seitlichen Anschlägen (10a) platzierbar ist, über ihrer Länge mehrere Scharnierelemente (22), Halteköpfe (18) und Nasen (16) aufweist. 10. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the strip (3) which can be placed between lateral stops (10a) has over its length a plurality of hinge elements (22), holding heads (18) and lugs (16).
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