CH694704A5 - Arrangement is for regulating fluid flow, particularly for pressure reduction purposes and comprises housing with at least two similar functional units - Google Patents

Arrangement is for regulating fluid flow, particularly for pressure reduction purposes and comprises housing with at least two similar functional units Download PDF

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CH694704A5
CH694704A5 CH16662000A CH16662000A CH694704A5 CH 694704 A5 CH694704 A5 CH 694704A5 CH 16662000 A CH16662000 A CH 16662000A CH 16662000 A CH16662000 A CH 16662000A CH 694704 A5 CH694704 A5 CH 694704A5
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CH
Switzerland
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housing
functional units
arrangement
pressure reducing
valve
Prior art date
Application number
CH16662000A
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German (de)
Inventor
Rudolf Felber
Original Assignee
Nussbaum & Co Ag R
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/02Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Fluid Pressure (AREA)

Abstract

The arrangement (1) is for regulating fluid flow, particularly for pressure reduction purposes and comprises a housing (2) with at least two similar functional units (10.1,10.2) connected in parallel and which display a different reactional behaviour. The housing is divided into two chambers (4,5) by an internal space divider (3). The throughflow apertures (12.1,12.2) in the internal space divider are controlled by the functional units. The functional units are installed in the housing from the outside.

Description

       

  



   



   Zum Regeln eines Flüssigkeitsstroms werden bekanntlich Ventile aller  Art eingesetzt. Auf dem Gebiet der Wasserversorgung und der Sanitär-Installationen  werden beispielsweise Absperr- und Druckreduzierventile angeordnet.  In gewissen Ländern (z.B. Deutschland, Schweiz und Österreich) weisen  die Wasserversorgungsnetze vor allem in den Bergregionen sehr hohe  Betriebsdrücke (bis zu 10 bar) auf. Bei den Hausanschlüssen muss  der Druck des Wassers auf etwa 4 bar reduziert werden, damit die  Haus-installationen nicht überlastet werden. Zu diesem Zweck werden  beispielsweise Druckreduzierventile verwendet. 



   Bei Mehrfamilienhäusern wird der Wasserhauptleitung eine grössere  Wassermenge entnommen als dies bei Einfamilienhäusern der Fall ist.  Demzufolge werden in Mehrfamilienhäusern grössere Leitungsdurchmesser  am Anschluss zu der Wasserhauptleitung angeordnet. Die Entnahmemenge  ist jedoch nicht immer gleich und variiert je nach Randbedingungen  wie beispielsweise des Öffnungsgrads der Zapfarmaturen, der Jahreszeit,  der Aussentemperatur, dem hygienischen Verhalten der Bewohner und  der Uhrzeit. Bisherige Druckreduzierventile wurden den Leitungsdurchmessern  und der gewünschten maximalen Entnahmemenge entsprechend dimensioniert.  Bei kleinen Entnahmemengen öffnen sich diese Druckreduzierventile  nur mit einem geringen Hub.

   Aufgrund der vorhandenen Verunreinigungen  in den Leitungssystemen besteht in solchen Fällen insbesondere an  den Ventilsitzen ein erhöhtes Verschmutzungsproblem. Wenn nämlich  leistungsfähige, d.h. für grosse Mengen ausgelegte Ventile während  längerer Zeit nur mit geringem Hub arbeiten, z.B. weil nur geringe  Mengen an Flüssigkeit fliessen, können sich unerwünschte Ablagerungen  an den Ventilsitzen bilden. Diese Ablagerungen können die Schliesssicherheit  und somit die Funktion des Ventils beeinträchtigen. Das Ventil muss  in so einem Fall ausgewechselt werden, was zu hohen Unterhaltskosten  führt. 



   Wichtig ist bei allen Ventilanordnungen, dass auch bei kleinen Entnahmemengen  die Funktionsfähigkeit des Ventils ebenso gewährleistet ist wie bei  grossen Entnahmemengen. 



     Bei den Ventilen für grosse Leitungsdurchmesser greift man heute  oft auf spezielle Konstruktionen zurück, welche aufgrund der geringen  Stückzahlen verhältnismässig teuer sind.  Darstellung der Erfindung  



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zum Regeln eines Flüssigkeitsstroms  zu schaffen, welche die beim Stand der Technik vorhandenen Probleme  vermeidet. Zudem soll die Anordnung vorzugsweise kostengünstig realisierbar  sein. 



   Die Lösung der Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 definiert.  Gemäss der Erfindung weist eine Anordnung zum Regeln eines Fluids  (sei es eines Flüssigkeits- oder eines Gasstroms) mindestens zwei  gleichartige Funktionseinheiten auf, welche parallel geschaltet sind  und dabei ein zumindest geringfügig unterschiedliches Ansprechverhalten  zeigen. 



   Durch diese Anordnung ist es möglich, zum Beispiel ein Ventil zwecks  Druckreduktion zu schaffen, welches schwankende Entnahmemengen einer  Flüssigkeit, beispielsweise von Wasser, ermöglicht und gleichzeitig  Ablagerungen am Ventilsitz weitgehend verhindert. Da die Funktionseinheiten  parallel geschaltet sind und dabei ein unterschiedliches Ansprechverhalten  zeigen, spricht bei kleineren Mengen in erster Linie eine der parallel  geschalteten Funktionseinheiten an. Wenn grössere Mengen entnommen  werden, öffnen sich beide Funktionseinheiten je nachdem bis zu ihrem  maximal möglichen Hub. Je nach Einsatzort und vorhandenen Randbedingungen,  wie hoher Druck der Flüssigkeit oder sehr grosse Entnahmemenge, können  auch mehr als zwei Funktionseinheiten parallel geschaltet werden.                                                              



   Vorzugsweise werden die gleichen bzw. gleichartige Funktionseinheiten  verwendet, wie sie von kleineren Leitungsdurchmessern bekannt sind.  Die Funktionseinheiten führen im Wesentlichen eine gleichartige Funktion  aus, d.h. sie müssen, beispielsweise in ihrem mechanischen Aufbau,  nicht vollständig identisch ausgebildet sein. Durch die Anordnung    von mehr als einer Funktionseinheit können trotzdem, entsprechend  der Summe der Grosse der Durch-fluss-öffnungen grosse Mengen des  Fluids entnommen bzw. geregelt werden. Die einzelnen parallel geschalteten  Funktionseinheiten öffnen sich bei kleinen Entnahmemengen im Vergleich  zu einer entsprechend dimensionierten, grösseren, einzelnen Funktionseinheit  stärker.

   Dadurch werden allfällige Ablagerungen bei den Ventilsitzen  und -tellern, welche sich beispielsweise durch im Leitungsnetz vorhandene  Verunreinigungen ergeben, fortlaufend von diesen weggespült. Damit  wird die Gebrauchsdauer eines Ventils, insbesondere bei grossen Leitungsdurchmessern  wesentlich erhöht. Durch die Verwendung von standardisierten Funktionseinheiten,  welche ohnehin in grossen Mengen hergestellt werden, kann auch in  einem ansonsten eher wenig verwendeten Regelbereich grosser Leistungen  (bzw. grosser Rohrdurchmesser) von kostengünstigen Elementen Gebrauch  gemacht werden. Durch die Erfindung werden somit nicht nur die Herstellungskosten  jeder einzelnen Funktionseinheit gering gehalten, sondern es werden  gleichzeitig die Herstellungs- und Unterhaltskosten der gesamten  Armatur gegenüber dem Stand der Technik massgeblich reduziert. 



   Das unterschiedliche Ansprechverhalten kann von verschiedenen Parametern  abhängig sein. Einerseits kann sich bereits durch produktionstechnische,  noch innerhalb der Herstellungstoleranzen liegende Unterschiede ein  unterschiedliches Ansprechverhalten der eingebauten Funktionseinheiten  ergeben. Andererseits kann sich durch die Ausgestaltung des Gehäuses,  beispielsweise durch eine bestimmte Ausbildung des Zu- und/oder des  Abflusses ein unterschiedliches Ansprechverhalten der (eingebauten)  Funktionseinheiten ergeben. Des Weiteren kann eine Kombination dieser  Parameter zu dem gewünschten Effekt führen. Schon kleinste Unterschiede  können zu einem unterschiedlichen Ansprechverhalten im Sinne der  Erfindung führen. 



   Vorzugsweise wird die Erfindung für Druckreduzierventile verwendet.  Das gewünschte Ansprechverhalten kann beispielsweise über die Ansprechdruckwerte  der Druckreduzierventile gesteuert werden. Dabei wird der gewünschte  Ansprechdruckwert direkt an den Druckreduzierventilen mittels einer  Justiervorrichtung eingestellt. Das Ansprechverhalten ist nicht unbedingt  mit dem (z.B. eingestellten oder vorgebbaren)    Ansprechdruckwert  der Druckreduzierventile an sich gleichzusetzen. Auch die Ausgestaltung  des Gehäuses kann schon für sich einen Einfluss haben. Auch das Zusammenwirken  von Gehäuse und Funktionseinheit, wie auch die Herstellung können  für genügend Unterschiede sorgen, so dass ein unterschiedliches Ansprechverhalten  sogar von nahezu identischen Funktionseinheiten gegeben ist.

   Es ist  durchaus möglich, zwei mechanisch identische Druckreduzierventile  mit den gleichen Einstellwerten zu verwenden. Bereits die durch die  Herstellung bedingten kleinen, innerhalb der Toleranzen liegenden,  konstruktiven Unterschiede können ausreichen, dass sich ein minimal  unterschiedliches Ansprechverhalten für die einzelnen Druckreduzierventile  ergibt. Bevorzugt sind die Anspruchverhalten der beiden Druckreduzierventile  nicht zu unterschiedlich, da sich sonst bei einer durchschnittlichen  Entnahmemenge das Druckreduzierventil mit dem viel geringeren Ansprechverhalten  regelmässig nur wenig öffnen würde und sich so an diesem Ventil eher  Ablagerungen im Bereich des Ventilsitzes bilden könnten, als dies  bei kleinen Unterschieden des Ansprechverhaltens zweier Druckreduzierventile  der Fall ist.

   Unterschiede im Bereich von einigen wenigen Prozenten  (z.B. <10%) werden in der Regel ausreichen. Soweit die Erfindung  auf Druckreduzierventile beschränkt angewendet wird, kann gesagt  werden, dass allein schon die Tatsache, dass zwei oder mehr gleiche  Druckreduzierventile parallel geschaltet sind, inhärent am Erfindungsgedanken  Teil hat. 



   Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf Druckreduzierventile  beschränkt. In der gleichen Weise können anstelle von Druckreduziereinheiten,  zwei oder mehrere Absperr-, Regulier-, Misch- oder Sicherheitsarmaturen  parallel im gleichen Gehäuse eingebaut werden. 



   Das Gehäuse ist derart ausgebildet, dass die Funktionseinheiten von  aussen eingesetzt werden können. Ist eine der Funktionseinheiten  defekt, kann diese ausgewechselt werden, ohne dass das ganze Gehäuse  von der Leitungsinstallation entfernt werden muss. Die Funktionseinheit  wird in einer bevorzugten Ausführungsform in das Gehäuse eingeschraubt.  Dafür weist die Funktionseinheit beispielsweise ein Aussengewinde  auf, welches einem entsprechend ausgebildeten Innengewinde am Gehäuse  entspricht. Es    kann jedoch auch das Gehäuse mit einem Aussengewinde  ausgebildet sein. Dann muss die Funktionseinheit entsprechend ein  Innengewinde aufweisen. Damit die Dichtigkeit an dieser Stelle des  Gehäuses gewährleistet ist, wird vorzugsweise ein Mittel dafür, beispielsweise  ein Dichtring, an der Funktionseinheit oder am Gehäuse vorgesehen.

    Neben der Schraubverbindung sind auch andere Befestigungsmöglichkeiten  denkbar. Beispielsweise kann die Funktionseinheit an dem Gehäuse  eingeschnappt beziehungsweise eingeklinkt werden. Denkbar sind z.B.  sogenannte Bajonett-Kupplungen, bei welchen eine Kombination zwischen  Rotation und Einrasten stattfindet. Es sind auch sonstige mechanische  Spannkupplungen möglich. Die Funktionseinheiten sollten vorzugsweise  mit einfachen Mitteln auswechselbar montiert sein. 



   Für das Ansprechverhalten der Funktionseinheiten kann das Gehäuse  mitentscheidend sein. Durch eine bestimmte konstruktive Ausgestaltung  des Gehäuses kann die Strömung eines Fluids beeinflusst werden. Dabei  kann beispielsweise der Zu- bzw. der Abfluss in einer bestimmten  Art ausgebildet sein oder auch Elemente im Innern des Gehäuses angeordnet  werden, welche die Strömung beeinflussen. 



   Das Gehäuse kann aus Rotguss, Aluminiumdruckguss, Grau- oder Stahlguss  bestehen. Es sind auch andere Grundmaterialien denkbar, die nicht  in erster Linie Guss-Materialien sind. Die Randbedingungen, beispielsweise  die Art des Fluids, die Temperaturen des Fluids und der Einsatzort,  haben massgeblichen Einfluss auf die Wahl des Materials. Des Weiteren  ist auch die Art der Befestigung mitentscheidend, wenn es um die  Wahl des Materials für das Gehäuse beziehungsweise der Anschlussstutzen  geht. 



   In einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei der auswechselbaren  Funktionseinheit um ein Modul beziehungsweise um eine Patrone, in  der alle beweglichen Teile in einer als Ganzes auswechselbaren Funktionseinheit  enthalten sind. Damit ist ein Auswechseln einer defekten Funktionseinheit  einfach und auch für nicht spezialisiertes Personal, wie beispielsweise  einen nicht speziell ausgebildeten Hausmeister, möglich. Weiter wird  durch die Verwendung solcher Patronen die Kompaktheit der gesamten  Anordnung erhöht. 



     Durch die Verwendung von modulartigen Funktionseinheiten können  für die verschiedenen Leitungsdurchmesser ein paar wenige Typen solcher  Funktionseinheiten hergestellt und verwendet werden. So kann beispielsweise  durch Variation der Anzahl der verwendeten Funktionseinheiten auf  die unterschiedlichen Randbedingungen, wie beispielsweise die vorgeschriebene  maximale Entnahmemenge, Rücksicht genommen werden. Infolge der Verwendung  sogenannter Einheitstypen erhöht sich die Menge der benötigten Funktionseinheiten,  was zu tieferen Herstellungskosten der einzelnen Funktionseinheit  führt und sich somit auch auf die Senkung der Gesamtkosten der gesamten  Anordnung massgeblich auswirkt. 



   Grundsätzlich sind natürlich auch Ausführungsformen denkbar, bei  welchen gewisse bewegliche Teile im Gehäuse integriert sind und bei  welchen das von aussen einsetzbar Bauteil z.B. nur die empfindlichen  bzw. wartungsanfälligen Bestandteile aufweist. 



   Bevorzugt hat das Gehäuse einen rohrförmigen Abschnitt, in welchem  die Öffnungen für die Funktionseinheiten nebeneinander vorgesehen  sind. Massgebend ist eine parallel geschaltete Anordnung der Funktionseinheiten.  Mit einer solchen Ausgestaltung des Gehäuses kann dieses kompakt  gestaltet werden. Dadurch wird die gesamte Anordnung kompakt und  kann Platz sparend beispielsweise in einem Leitungssystem eingebaut  werden. Vorzugsweise werden die Öffnungen für die Funktionseinheiten  symmetrisch auf die Mittelachse des Gehäuses bezogen angeordnet. 



   Die Ausbildung des rohrförmigen Abschnitts des Gehäuses ist nicht  auf eine kreiszylindrische Querschnittsform beschränkt. Daneben sind  auch Ausführungen des rohrförmigen Abschnitts mit allgemein prismatischen  oder mehreckigen Querschnittsformen denkbar. 



   In einer bevorzugten Ausgestaltung des Gehäuses ist ein Innenraumteiler  vorhanden, wodurch in dem Gehäuse zwei Kammern (eine zuflussseitige  und eine abflussseitige) gebildet werden. Der Innenraumteiler wird  vorzugsweise entlang der Längsrichtung des Gehäuses angeordnet. Durch  Übergangsteile, welche vom Innenraumteiler in einem Winkel bis zur  Gehäuseaussenwand angeordnet sind, werden die Kammern derart gegeneinander    abgegrenzt, dass ein strömendes Fluid nur durch die dafür vorgesehenen  Durchflussöffnungen fliessen kann. Die Durchflussöffnungen werden  parallel, bevorzugt in diesem Innenraumteiler angeordnet und durch  die Funktionseinheiten kontrolliert. Die Anzahl und Grösse der Durchflussöffnungen  in Kombination mit den verwendeten Funktionseinheiten bestimmen die  maximal mögliche Entnahmemenge der Flüssigkeit.

   Je nach Funktionseinheit  kann auf einen Innenraumteiler und die entsprechenden Übergangsteile  verzichtet werden. Steuert die Funktionseinheit beispielsweise die  Abflüsse innerhalb der Anordnung, sind vorzugsweise definierte Anschlagspunkte  für die beweglichen Steuerelemente der Funktionseinheit innerhalb  des Gehäuses vorhanden. 



   Das Gehäuse ist mit Anschlussstutzen für die Montage an Leitungsrohren  versehen. Da die Funktionseinheiten bevorzugt auswechselbar in dem  Gehäuse einsetzbar sind und somit eine langlebige Nutzung der Anordnung  ermöglicht wird, kann das Gehäuse unlösbar mit den Leitungsrohren  verbunden sein. Für eine solche Befestigung bietet sich eine sogenannte  Pressverbindung an. Für eine solche sind insbesondere duktile Materialien  für das Gehäuse und im Speziellen für die Anschlussstutzen bevorzugt.  Auch nicht-duktile Materialien können mit speziellen Pressverbindungs-Verfahren  verwendet werden. Diesbezüglich wird auf die Veröffentlichung EP  0 343 395 verwiesen. 



   Des Weiteren kann das Gehäuse mittels einer Flanschverbindung in  einem Leitungssystem integriert werden. Eine solche Befestigungsart  kann nach einer dem Fachmann bekannten Methoden erstellt werden.  Bei einer solchen Ausführung der Befestigung kann neben den einzelnen  Funktionseinheiten auch das Gehäuse bei Bedarf ausgewechselt werden.                                                           



   Aus der nachfolgenden Detailbeschreibung und der Gesamtheit der Patentansprüche  ergeben sich weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Merkmalskombinationen  der Erfindung.  Kurze Beschreibung der Zeichnungen  



   Die zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels verwendete Zeichnung  zeigt: 



     Fig. 1 einen Längsschnitt entlang der Fliessrichtung durch eine  erfindungsgemässe Druckreduzier-Anordnung für eine Sanitär-Installation.  Wege zur Ausführung der Erfindung  



   Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt in Achsenrichtung (d. h. im vorliegenden  Fall entlang der Fliessrichtung) durch eine erfindungsgemässe Druckreduzier-Anordnung  1 für eine Sanitär-Installation. In diesem Ausführungsbeispiel wird  eine solche Anordnung für den Anschluss eines Mehrfamilienhauses  an eine Wasserversorgung beschrieben. Die Ausgestaltung der Anordnung  für andere Anwendungen ist auf das System bezogen mit der beschriebenen  Ausführung vergleichbar. 



   Das bevorzugt rohrförmige Gehäuse 2 weist infolge des Innenraumteilers  3 eine zuflussseitige Kammer 4 und eine abflussseitige Kammer 5 in  seinem Inneren auf. Der Innenraumteiler 3 ist hauptsächlich in Richtung  der Längsachse 19 des rohrförmigen Gehäuses 2 angeordnet. Die Länge  dieses Innenraumteilers 3 beträgt etwa 60% der Gesamtlänge des Gehäuses  2. Die Übergangsteile 15 und 16, welche vom Innenraumteiler 3 bis  zur Aussenwandung des rohrförmigen Gehäuses 2 geführt sind, sind  in einem Winkel, vorzugsweise in einem Winkel von 45 DEG  und gleich  ausgerichtet, angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel entspricht  der Innendurchmesser des Gehäuses 2 beim Ein- und Auslauf etwa 20  % der Gesamtlänge des Gehäuses 2. Im Bereich des Innenraumteilers  3 ist der Querschnitt des Gehäuses 2 gegenüber dem eigentlichen Leitungsquerschnitt  um etwa 25% vergrössert.

   Diese Vergrösserung des Querschnitts des  Gehäuses 2 muss nicht radial gleichmässig auf die Längsachse 19 der  Anordnung 1 bezogen ausgeführt sein. Die Übergangsteile 15 und 16  und der Innenraumteiler 3 grenzen die zuflussseitige und die abflussseitige  Kammer 4 und 5 derart gegeneinander ab, dass eine strömende Flüssigkeit  nur durch die vorgesehenen und von den Funktionseinheiten kontrollierten  Durchflussöffnungen 12.1 und 12.2 fliessen kann. Die beiden Kammern,  die zuflussseitige 4 und die abflussseitige 5, sind in etwa gleich  gross, wobei in der bevorzugten Ausführungsform der Innenraumteiler  3 bei den Durchflussöffnungen 12.1 und 12.2 Verdickungen 18.1 und  18.2 aufweist, welche der Aufnahme der Ventilsitze 13.1 und 13.2    dienen.

   Je nach Anordnung der Öffnungen 9.1 bzw. 9.2 - beispielsweise  auf der zufluss- bzw. abflussseitigen Kammer - und der Art des aufzunehmenden  Ventilsitzes 13.1 bzw. 13.2 befindet sich die Verdickung 18.1 bzw.  18.2 des Innenraumteilers 3 auf der Seite der zuflussseitigen Kammer  4 oder der abflussseitigen Kammer 5. 



   Der Anschluss des Gehäuses 2 an die Leitungsrohre (nicht dargestellt)  erfolgt mittels der Flanschen 6.1 und 6.2. Diese sind mit Bohrungen  versehen, welche mit den entsprechenden Anschlussstücken (nicht dargestellt)  der Leitungsrohre übereinstimmen. An den Scheitelpunkten beim Ein-  und Auslauf sind im Gehäuse Entlüftungsstutzen 7.1 und 7.2 angeordnet,  welche jeweils mit einem Abschlusszapfen 8.1 bzw. 8.2 und gegebenenfalls  mit einer entsprechenden Dichtung versehen sind. An einem bzw. auch  an beiden Entlüftungsstutzen können auch Manometer-Druckknopfventile  oder Entnahmevorrichtungen (beides nicht dargestellt) angeordnet  werden. Vorzugsweise befinden sich, in dem dargestellten Einbau der  Anordnung, die Entlüftungsstutzen auf der den Funktionseinheiten  radial gegenüberliegenden Seite.

   Die Aufweitung des Gehäuses 2 im  Bereich des Innenraumteilers 3 ist annähernd bis zu den Flanschen  6.1 bzw. 6.2 geführt. 



   An einem Bereich des Aussenumfangs des Gehäuses 2 befinden sich die  Öffnungen 9.1 und 9.2 zur Aufnahme der Funktionseinheiten, in welchen  bei diesem Ausführungsbeispiel Druckreduzierventile 10.1 und 10.2  eingesetzt werden. Vorzugsweise werden die gleichen Typen von Druckreduzierventilen  verwendet, wie sie auch bei kleineren Leitungsdurchmessern als alleinige  Funktionseinheit zur Anwendung kommen. Die Öffnung 9.1 bzw. 9.2 weist  einen nach aussen gerichteten Kragen 11.1 bzw. 11.2 auf, welcher  vorzugsweise mit einem Innengewinde versehen ist. Dieses Innengewinde  ist auf das entsprechende Aussengewinde des Druckreduzierventils  10.1 bzw. 10.2 abgestimmt. In einer bevorzugten Ausführungsform wird  das Druckreduzierventil 10.1 bzw. 10.2 mit einem Schraubring aus  Pressmessing versehen.

   Eine symmetrische Anordnung der Druckreduzierventile  10.1 und 10.2 auf die Mittelachse 17 des Gehäuses 2 bezogen, wird  bevorzugt. Dies hat aber auf die Funktion der Anordnung keinen massgeblichen  Einfluss. Radial auf die Öffnungen 9.1 und 9.2 im Gehäuse 2 bezogen  sind im Innenraumteiler 3 die    Durchflussöffnungen 12.1 und 12.2  angeordnet. Diese Durchflussöffnungen 12.1 und 12.2 sind derart ausgebildet,  dass sie die Ventilsitze 13.1 und 13.2 des entsprechenden Druckreduzierventils  10.1 bzw. 10.2 aufnehmen. 



   Ein solches Druckreduzierventil 10.1 bzw. 10.2 umfasst einen Ventilteller  20.1 bzw. 20.2, welcher mit einem Federelement, beispielsweise einer  Spiralfeder 21.1 bzw. 21.2, in einem Ventilsitz 13.1 bzw. 13.2 gehalten  wird. In der bevorzugten Ausführung des Druckreduzierventils 10.1  bzw. 10.2 als Modul bzw. Patrone ist auch der Ventilsitz 13.1 bzw.  13.2 mit dem Ventilteller 20.1 bzw. 20.2 ein Teil der als Ganzes  auswechselbaren Funktionseinheit. Die Federkraft der Spiralfeder  21.1 bzw. 21.2 bestimmt den Ansprechdruckwert des Druckreduzierventils  10.1 bzw. 10.2.

   Entspricht der Unterschied des konstruktiv vorhandenen  Ansprechverhaltens nicht dem gewünschten Unterschied, welcher die  beiden Druckreduzierventile 10.1 und 10.2 aufweisen sollen, kann  mittels einer Justiervorrichtung, beispielsweise einem Handrad oder  einem Angriffsmittel für einen Schraubenzieher, der Ansprechdruck  der Druckreduzierventile geändert werden, bis das gewünschte Ansprechverhalten  der Funktionseinheiten gegeben ist. Wird das Druckreduzierventil  10.1 bzw. 10.2 in Strömungsrichtung des Fluids eingebaut, wird die  Spiralfeder 21.1 bzw. 21.2, bei einer Entnahme des Fluids in Strömungsrichtung  gesehen hinter dem Druckreduzierventil 10.1 bzw. 10.2, gezogen. Fällt  der Druck ab, zieht die Spiralfeder 21.1 bzw. 21.2 den Ventilteller  20.1 bzw. 20.2 wieder in den Ventilsitz 13.1 bzw. 13.2.

   Bei einem  Einbau des Druckreduzierventils 10.1 bzw. 10.2 gegen die Strömungsrichtung  des Fluids wird die Spiralfeder 21.1 bzw. 21.2 durch das Ventil,  bei einer Entnahme des Fluids in Strömungsrichtung gesehen hinter  dem Druckreduzierventil bzw. 10.2, zusammengedrückt. Fällt der Druck  ab, stösst die Spiralfeder 21.1 bzw. den Ventilteller 20.1 bzw. 20.2  wieder in den Ventilsitz 13.1 bzw. 13.2. Alle dem Fluid ausgesetzten  Bestandteile werden vorzugsweise aus einem gegen das Fluid resistenten  Material hergestellt. Damit Verunreinigungen die beweglichen Teile  des Druckreduzierventils 10.1 bzw. 10.2 so wenig wie möglich behindern,  kann um das Druckreduzierventil 10.1 bzw. 10.2 im Bereich des Kontakts  mit dem Fluid ein Filter 22.1 bzw. 22.2 angeordnet sein.

   Die Grosse  der Maschen des Filters 22.1 bzw. 22.2 hängt von den vorhandenen  bzw. erwarteten Verunreinigungen und der Art des Fluids ab. 



     Ist eines der Druckreduzierventile 10.1 bzw. 10.2 defekt, kann  es mittels Schraubbewegungen aus dem Kragen 11.1 bzw. 11.2 entfernt  und das Ersatzventil an dem gleichen Ort eingesetzt werden. Da die  Druckreduzierventile 10.1 und 10.2 von aussen in das Gehäuse 2 eingesetzt  werden können, kann das Gehäuse 2 an der Leitungsinstallation verbleiben.  Aus diesem Grund ist auch eine unlösbare Verbindung des Gehäuses  2 an die Leitungsinstallation, wie eine Befestigung mittels einer  sogenannten Pressverbindung, ausführbar. 



   Anhand der Fig. 1 wird weiter die Funktionsweise der Druckreduzier-Anordnung  1 beschrieben. Bezogen auf die Zeichnung fliesst in diesem Ausführungsbeispiel  das Wasser von rechts in die Druckreduzier-Anordnung 1, was durch  den Pfeil 14, welcher die Fliessrichtung des Wassers angibt, symbolisch  dargestellt wird. Wenn auf die Zeichnung bezogen auf der linken Seite  der Anordnung 1 Wasser entnommen wird, öffnen sich infolge des Drucks  und des Wasserflusses die Druckreduzierventile 10.1 und 10.2. Da  die Druckreduzierventile 10.1 und 10.2 ein unterschiedliches Ansprechverhalten  aufweisen, sind die Öffnungswerte der beiden Druckreduzierventile  10.1 und 10.2 nicht identisch.

   Da aber weder das eine noch das andere  Druckreduzierventil 10.1 bzw. 10.2 auf die maximal entnehmbare Wassermenge  ausgelegt ist, öffnet sich jedes der Druckreduzierventile 10.1 und  10.2 derart stark, dass allfällige Verschmutzungen aus dem Leitungsnetz  und allfällige Ablagerungen an den Ventilsitzen 13.1 und 13.2 und  den Ventiltellern 20.1 und 20.2 fortlaufend weggespült werden. 



   Vorzugsweise wird von jeder Funktionseinheit nur ein bis drei unterschiedliche  Grundtypen hergestellt und entsprechend den Randbedingungen angeordnet.  Bei sehr grossen Entnahmemengen können auch mehr als zwei Funktionseinheiten  parallel geschaltet eingebaut werden. So können auch bei Speziallösungen  die Nachteile gegenüber dem Stand der Technik verhindert und die  Kosten einer gesamten Armatur trotzdem massgeblich gesenkt werden.                                                             



   Die erfindungsgemässe Anordnung beschränkt sich nicht nur auf Anwendungen  zwecks Druckreduktion. Grundsätzlich können jegliche Arten von Ventilen,  welche zur Regelung    eines Fluids in irgendeiner Form verwendet  werden, in eine solche Anordnung eingebaut werden. So können beispielsweise  zwei oder mehrere Absperr-, Regulier-, Misch- oder Sicherheitsarmaturen  parallel im gleichen Gehäuse eingebaut sein. 



   Eine Variante zu der beschriebenen Ausführung sind Ventile, bei denen  das Ansprechverhalten temperaturgesteuert ist. Mit einer solchen  Ausführung kann beispielsweise die Temperatur einer Flüssigkeit geregelt  werden, welche aus mindestens zwei Flüssigkeitsströmen mit unterschiedlicher  Ausgangstemperatur gemischt wird. Dabei fliesst die eine, vorzugsweise  die Flüssigkeit auf dem tieferen Temperaturniveau, gleichmässig in  eine Mischkammer. Die andere Flüssigkeit, vorzugsweise die Flüssigkeit  auf dem höheren Temperaturniveau, wird über zumindest zwei parallel  geschaltete Ventile gesteuert in die Mischkammer geleitet. Fällt  die Temperatur der gemischten Flüssigkeit in der Mischkammer unter  den gewünschten Wert, öffnen sich die parallel geschalteten Ventile  bis die gewünschte Temperatur der gemischten Flüssigkeit wieder erreicht  ist.

   Dementsprechend schliessen sich die parallel geschalteten Ventile  bis die gewünschte Temperatur der gemischten Flüssigkeit wieder erreicht  ist, wenn die Temperatur der gemischten Flüssigkeit in der Mischkammer  über den gewünschten Wert steigt. 



   Neben der Anwendung der Anordnung zur Regelung eines Fluids kann  eine solche Anordnung auch zur Regelung von Druckluft verwendet werden.                                                        



   Zusammenfassend ist festzustellen, dass es mit der Erfindung gelungen  ist, auch für grosse Leitungsdurchmesser Anordnungen zur Regelung  von Flüssigkeitsströmen mit Funktionseinheiten bereitzustellen, welche  eine geringe Verschmutzungsgefahr aufweisen und dadurch weniger störungsanfällig  sind. Des Weiteren wird mit dieser Erfindung die Lebensdauer einer  solchen Anordnung mit Funktionseinheiten massgeblich erhöht.



  



   



   To regulate a liquid flow known valves of all kinds are used. In the field of water supply and sanitary installations, for example shut-off and pressure reducing valves are arranged. In certain countries (such as Germany, Switzerland and Austria) the water supply networks have very high operating pressures (up to 10 bar), especially in the mountainous regions. For house connections, the pressure of the water must be reduced to about 4 bar, so that the house installations are not overloaded. For example, pressure reducing valves are used for this purpose.



   In multi-family houses, the main water pipe is taken from a larger amount of water than is the case for single-family homes. Consequently, larger apartment diameters are arranged at the connection to the main water pipe in multi-family houses. However, the removal amount is not always the same and varies depending on the boundary conditions such as the opening degree of the tap fittings, the season, the outside temperature, the hygienic behavior of the residents and the time. Previous pressure reducing valves were dimensioned according to the pipe diameters and the desired maximum removal quantity. For small removal quantities, these pressure reducing valves open only with a small stroke.

   Due to the presence of contaminants in the piping systems, in such cases, in particular at the valve seats, there is an increased problem of contamination. Namely, if powerful, i. designed for large quantities valves work for a long time only with a small stroke, e.g. because only small amounts of liquid flow, can form undesirable deposits on the valve seats. These deposits can impair the closing security and thus the function of the valve. The valve must be replaced in such a case, resulting in high maintenance costs.



   It is important in all valve arrangements that the functionality of the valve is ensured as well as in the case of large removal quantities, even with small withdrawal quantities.



     In the case of valves for large pipe diameters, today one often resorts to special constructions, which are relatively expensive due to the small number of units. Presentation of the invention



   The object of the invention is to provide an arrangement for controlling a liquid flow which avoids the problems existing in the prior art. In addition, the arrangement should preferably be inexpensive to implement.



   The solution of the problem is defined by the features of claim 1. According to the invention, an arrangement for regulating a fluid (be it a liquid or a gas stream) has at least two similar functional units, which are connected in parallel and show an at least slightly different response.



   By this arrangement, it is possible, for example, to provide a valve for the purpose of pressure reduction, which allows fluctuating removal amounts of a liquid, such as water, and at the same time largely prevents deposits on the valve seat. Since the functional units are connected in parallel and thereby show a different response behavior, for smaller quantities primarily one of the parallel-connected functional units responds. If larger quantities are withdrawn, both functional units open depending on their maximum possible stroke. Depending on the location and existing boundary conditions, such as high pressure of the liquid or very large removal quantity, more than two functional units can be connected in parallel.



   Preferably, the same or similar functional units are used, as they are known from smaller pipe diameters. The functional units essentially perform a similar function, i. they do not have to be completely identical, for example in their mechanical construction. Due to the arrangement of more than one functional unit, large quantities of the fluid can nevertheless be taken or regulated in accordance with the sum of the sizes of the through-flow openings. The individual functional units connected in parallel open more at small withdrawal quantities in comparison to a correspondingly dimensioned, larger, individual functional unit.

   As a result, any deposits in the valve seats and plates, which result, for example, by impurities present in the network, continuously flushed away from them. Thus, the service life of a valve, especially for large pipe diameters is significantly increased. Through the use of standardized functional units, which are already produced in large quantities anyway, use can be made of cost-effective elements even in an otherwise rarely used control range of large outputs (or large tube diameters). As a result of the invention, not only the production costs of each individual functional unit are kept low, but at the same time the manufacturing and maintenance costs of the entire fitting are significantly reduced compared with the prior art.



   The different response behavior can be dependent on various parameters. On the one hand, differences in the response of the built-in functional units can already result from production-related differences which are still within the manufacturing tolerances. On the other hand, the configuration of the housing, for example due to a specific design of the inflow and / or outflow, can result in a different response behavior of the (installed) functional units. Furthermore, a combination of these parameters can lead to the desired effect. Even the smallest differences can lead to a different response within the meaning of the invention.



   Preferably, the invention is used for pressure reducing valves. The desired response can be controlled for example via the response pressure values of the pressure reducing valves. In this case, the desired response pressure value is set directly to the pressure reducing valves by means of an adjusting device. The response is not necessarily equal to the set pressure value of the pressure reducing valves (e.g., set or default). The design of the housing can already have an influence on itself. The interaction of housing and functional unit, as well as the production can provide enough differences, so that a different response even given by almost identical functional units.

   It is quite possible to use two mechanically identical pressure reducing valves with the same setting values. Already the production-related small, lying within the tolerances, constructive differences may be sufficient that results in a minimally different response for the individual pressure reducing valves. Preferably, the performance of the two pressure reducing valves are not too different, otherwise would otherwise open at an average removal rate, the pressure reducing valve with the much lower response regularly little and thus could form deposits on the valve rather in the valve seat, as with small differences the response of two pressure reducing valves is the case.

   Differences in the range of a few percent (e.g., <10%) will usually suffice. As far as the invention is applied to pressure reducing valves limited, it can be said that the mere fact that two or more equal pressure reducing valves are connected in parallel, inherently part of the inventive idea.



   Of course, the invention is not limited to pressure reducing valves. In the same way, instead of pressure reducing units, two or more shut-off, regulating, mixing or safety valves can be installed in parallel in the same housing.



   The housing is designed such that the functional units can be inserted from the outside. If one of the functional units is defective, it can be replaced without the entire housing having to be removed from the cable installation. The functional unit is screwed into the housing in a preferred embodiment. For this purpose, the functional unit has, for example, an external thread which corresponds to a correspondingly formed internal thread on the housing. However, it can also be designed with an external thread housing. Then the functional unit must have an internal thread accordingly. Thus, the tightness is ensured at this point of the housing, preferably a means for, for example, a sealing ring, provided on the functional unit or on the housing.

    In addition to the screw, other mounting options are conceivable. For example, the functional unit can be snapped or latched to the housing. Conceivably, e.g. so-called bayonet couplings, in which a combination of rotation and engagement takes place. There are also other mechanical clamping couplings possible. The functional units should preferably be exchangeably mounted by simple means.



   For the response of the functional units, the housing can be crucial. By a certain structural design of the housing, the flow of a fluid can be influenced. In this case, for example, the inflow or outflow may be formed in a certain way or else elements may be arranged in the interior of the housing, which influence the flow.



   The housing can be made of gunmetal, die-cast aluminum, gray or cast steel. There are also other base materials conceivable, which are not primarily casting materials. The boundary conditions, such as the type of fluid, the temperatures of the fluid and the place of use, have a significant influence on the choice of material. Furthermore, the type of attachment is also decisive when it comes to the choice of material for the housing or the connecting piece.



   In a preferred embodiment, the replaceable functional unit is a module or a cartridge in which all moving parts are contained in a functional unit that can be exchanged as a whole. For a replacement of a defective functional unit is easy and also for non-specialized personnel, such as a not specially trained janitor, possible. Further, the use of such cartridges increases the compactness of the entire assembly.



     By using modular functional units, a few types of such functional units can be manufactured and used for the different cable diameters. Thus, for example, by varying the number of functional units used on the different boundary conditions, such as the prescribed maximum withdrawal amount, be taken into account. As a result of the use of so-called unit types increases the amount of functional units required, which leads to lower production costs of the individual functional unit and thus also has a significant effect on the reduction of the total cost of the entire arrangement.



   In principle, of course, embodiments are conceivable in which certain moving parts are integrated in the housing and in which the externally insertable component, e.g. has only the sensitive or maintenance-prone components.



   Preferably, the housing has a tubular portion in which the openings for the functional units are provided side by side. Decisive is a parallel arrangement of the functional units. With such an embodiment of the housing, this can be made compact. As a result, the entire arrangement is compact and can be installed to save space, for example, in a pipe system. Preferably, the openings for the functional units are arranged symmetrically relative to the central axis of the housing.



   The formation of the tubular portion of the housing is not limited to a circular cylindrical cross-sectional shape. In addition, embodiments of the tubular portion with generally prismatic or polygonal cross-sectional shapes are conceivable.



   In a preferred embodiment of the housing, an interior divider is provided, whereby two chambers (one inflow-side and one outflow-side) are formed in the housing. The interior divider is preferably arranged along the longitudinal direction of the housing. Through transition parts, which are arranged from the interior divider at an angle to the housing outer wall, the chambers are delimited against each other such that a flowing fluid can flow only through the flow openings provided for this purpose. The flow openings are arranged in parallel, preferably in this interior divider and controlled by the functional units. The number and size of the flow openings in combination with the functional units used determine the maximum possible withdrawal amount of the liquid.

   Depending on the functional unit can be dispensed with an interior divider and the corresponding transition parts. If the functional unit controls, for example, the drains within the arrangement, preferably defined stop points for the movable control elements of the functional unit are present within the housing.



   The housing is provided with connecting pieces for mounting on conduit pipes. Since the functional units are preferably interchangeable inserted in the housing and thus a long-lived use of the arrangement is made possible, the housing can be permanently connected to the pipes. For such a fastening, a so-called press connection offers. For such a particular ductile materials for the housing and in particular for the connecting pieces are preferred. Also non-ductile materials can be used with special press-bonding methods. In this regard, reference is made to the publication EP 0 343 395.



   Furthermore, the housing can be integrated by means of a flange connection in a line system. Such a method of attachment can be created by a method known to those skilled in the art. In such an embodiment of the attachment, in addition to the individual functional units, the housing can be replaced if necessary.



   From the following detailed description and the totality of the claims, further advantageous embodiments and feature combinations of the invention result. Brief description of the drawings



   The drawing used to explain the embodiment shows:



     1 shows a longitudinal section along the direction of flow through an inventive pressure-reducing arrangement for a sanitary installation. Ways to carry out the invention



   1 shows a longitudinal section in the axial direction (that is to say in the present case along the direction of flow) through a pressure-reducing arrangement 1 according to the invention for a sanitary installation. In this embodiment, such an arrangement for the connection of a multi-family house is described to a water supply. The configuration of the arrangement for other applications is related to the system with the described embodiment.



   As a result of the interior divider 3, the preferably tubular housing 2 has an inflow-side chamber 4 and an outflow-side chamber 5 in its interior. The interior divider 3 is arranged mainly in the direction of the longitudinal axis 19 of the tubular housing 2. The length of this interior divider 3 is about 60% of the total length of the housing 2. The transition parts 15 and 16, which are guided by the interior divider 3 to the outer wall of the tubular housing 2, are at an angle, preferably at an angle of 45 ° and aligned arranged. In this embodiment, the inner diameter of the housing 2 at the inlet and outlet corresponds to about 20% of the total length of the housing 2. In the region of the interior divider 3, the cross section of the housing 2 is increased by about 25% compared to the actual line cross-section.

   This enlargement of the cross section of the housing 2 need not be carried out radially uniformly relative to the longitudinal axis 19 of the arrangement 1. The transition parts 15 and 16 and the interior divider 3 delimit the inflow-side and outflow-side chambers 4 and 5 from each other such that a flowing liquid can flow only through the flow openings 12.1 and 12.2 provided and controlled by the functional units. The two chambers, the inflow side 4 and the outflow side 5, are approximately equal in size, wherein in the preferred embodiment, the interior divider 3 at the flow openings 12.1 and 12.2 thickenings 18.1 and 18.2, which serve to receive the valve seats 13.1 and 13.2.

   Depending on the arrangement of the openings 9.1 or 9.2 - for example, on the inflow or outflow chamber - and the type of male valve seat 13.1 and 13.2 is the thickening 18.1 or 18.2 of the interior divider 3 on the side of the inflow-side chamber 4 or outflow-side chamber 5.



   The connection of the housing 2 to the pipes (not shown) by means of the flanges 6.1 and 6.2. These are provided with holes which coincide with the corresponding fittings (not shown) of the pipes. At the apexes at the inlet and outlet vent ports 7.1 and 7.2 are arranged in the housing, which are each provided with a final pin 8.1 or 8.2 and optionally with a corresponding seal. Manometer push-button valves or removal devices (both not shown) can also be arranged on one or both venting ports. Preferably, in the illustrated installation of the arrangement, the vent pipe are located on the radially opposite side of the functional units.

   The widening of the housing 2 in the region of the interior divider 3 is approximately up to the flanges 6.1 and 6.2, respectively.



   At a region of the outer circumference of the housing 2 are the openings 9.1 and 9.2 for receiving the functional units, in which pressure reducing valves 10.1 and 10.2 are used in this embodiment. Preferably, the same types of pressure reducing valves are used as they are used even with smaller pipe diameters as the sole functional unit. The opening 9.1 or 9.2 has an outwardly directed collar 11.1 and 11.2, which is preferably provided with an internal thread. This internal thread is matched to the corresponding external thread of the pressure reducing valve 10.1 or 10.2. In a preferred embodiment, the pressure reducing valve 10.1 or 10.2 is provided with a threaded ring made of pressed brass.

   A symmetrical arrangement of the pressure reducing valves 10.1 and 10.2 relative to the central axis 17 of the housing 2 is preferred. But this has no significant influence on the function of the arrangement. Radially to the openings 9.1 and 9.2 in the housing 2, the flow openings 12.1 and 12.2 are arranged in the interior divider 3. These flow openings 12.1 and 12.2 are designed such that they receive the valve seats 13.1 and 13.2 of the corresponding pressure reducing valve 10.1 or 10.2.



   Such a pressure reducing valve 10.1 or 10.2 comprises a valve disk 20.1 or 20.2, which is held with a spring element, for example a spiral spring 21.1 or 21.2, in a valve seat 13.1 or 13.2. In the preferred embodiment of the pressure reducing valve 10.1 or 10.2 as a module or cartridge and the valve seat 13.1 or 13.2 with the valve plate 20.1 and 20.2 is part of the interchangeable as a whole functional unit. The spring force of the coil spring 21.1 or 21.2 determines the set pressure value of the pressure reducing valve 10.1 or 10.2.

   Corresponds to the difference of constructive existing response not the desired difference, which should have the two pressure reducing valves 10.1 and 10.2, by means of an adjusting device, such as a handwheel or a plea for a screwdriver, the set pressure of the pressure reducing valves can be changed until the desired response of the functional units given is. If the pressure reducing valve 10.1 or 10.2 installed in the flow direction of the fluid, the coil spring 21.1 or 21.2, when the fluid is removed in the flow direction behind the pressure reducing valve 10.1 or 10.2, pulled. If the pressure drops, the spiral spring 21.1 or 21.2 pulls the valve disk 20.1 or 20.2 back into the valve seat 13.1 or 13.2.

   In an installation of the pressure reducing valve 10.1 or 10.2 against the flow direction of the fluid, the coil spring 21.1 or 21.2 through the valve, when a removal of the fluid in the flow direction seen behind the pressure reducing valve or 10.2, compressed. If the pressure drops, the spiral spring 21.1 or the valve disk 20.1 or 20.2 pushes back into the valve seat 13.1 or 13.2. All components exposed to the fluid are preferably made of a fluid resistant material. So impurities impede the moving parts of the pressure reducing valve 10.1 or 10.2 as little as possible, a filter 22.1 or 22.2 can be arranged around the pressure reducing valve 10.1 or 10.2 in the area of contact with the fluid.

   The size of the mesh of the filter 22.1 or 22.2 depends on the existing or expected impurities and the type of fluid.



     If one of the pressure-reducing valves 10.1 or 10.2 is defective, it can be removed by means of screw movements from the collar 11.1 or 11.2 and the replacement valve can be used at the same location. Since the pressure reducing valves 10.1 and 10.2 can be inserted from the outside into the housing 2, the housing 2 can remain at the line installation. For this reason, a non-detachable connection of the housing 2 to the line installation, such as an attachment by means of a so-called press connection, executable.



   The mode of operation of the pressure-reducing arrangement 1 will be described further with reference to FIG. 1. Referring to the drawing flows in this embodiment, the water from the right into the pressure reducing arrangement 1, which is represented symbolically by the arrow 14, which indicates the flow direction of the water. When water is drawn from the drawing on the left side of the assembly 1, the pressure reducing valves 10.1 and 10.2 open due to the pressure and the water flow. Since the pressure reducing valves 10.1 and 10.2 have a different response, the opening values of the two pressure reducing valves 10.1 and 10.2 are not identical.

   But since neither one nor the other pressure reducing valve 10.1 or 10.2 is designed for the maximum removable amount of water, each of the pressure reducing valves 10.1 and 10.2 opens so strong that any contamination from the mains and any deposits on the valve seats 13.1 and 13.2 and the valve plates 20.1 and 20.2 are continuously flushed away.



   Preferably, only one to three different basic types of each functional unit are manufactured and arranged according to the boundary conditions. For very large quantities, more than two functional units can be installed in parallel. Thus, even with special solutions, the disadvantages compared to the prior art can be prevented and the costs of an entire valve can nevertheless be significantly reduced.



   The inventive arrangement is not limited to applications for the purpose of reducing pressure. In principle, any types of valves used to control a fluid in any form may be incorporated into such an arrangement. For example, two or more shut-off, regulating, mixing or safety fittings can be installed in parallel in the same housing.



   A variant of the embodiment described are valves in which the response is temperature-controlled. With such an embodiment, for example, the temperature of a liquid can be controlled, which is mixed from at least two liquid streams with different starting temperature. The one, preferably the liquid at the lower temperature level, flows evenly into a mixing chamber. The other liquid, preferably the liquid at the higher temperature level, is controlled via at least two valves connected in parallel in the mixing chamber. If the temperature of the mixed liquid in the mixing chamber falls below the desired value, the valves connected in parallel open until the desired temperature of the mixed liquid is reached again.

   Accordingly, the valves connected in parallel close until the desired temperature of the mixed liquid is reached again as the temperature of the mixed liquid in the mixing chamber rises above the desired value.



   In addition to the use of the arrangement for regulating a fluid, such an arrangement can also be used for controlling compressed air.



   In summary, it should be noted that it has been possible with the invention, even for large diameters to provide arrangements for the control of liquid flows with functional units, which have a low risk of contamination and are therefore less prone to failure. Furthermore, the life of such an arrangement with functional units is significantly increased with this invention.


    

Claims (10)

1. Anordnung zum Regeln eines Fluids, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei gleichartige Funktionseinheiten (10.1, 10.2) parallel geschaltet sind und dass sie dabei ein zumindest geringfügig unterschiedliches Ansprechverhalten zeigen. 1. Arrangement for controlling a fluid, characterized in that at least two similar functional units (10.1, 10.2) are connected in parallel and that they show an at least slightly different response. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheiten (10.1, 10.2) Druckreduzierventile sind. 2. Arrangement according to claim 1, characterized in that the functional units (10.1, 10.2) are pressure reducing valves. 3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gehäuse (2) umfasst, in welchen die Funktionseinheiten (10.1, 10.2) einzeln von aussen einsetzbar sind. 3. Arrangement according to one of claims 1 or 2, characterized in that it comprises a housing (2), in which the functional units (10.1, 10.2) are individually insertable from the outside. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass alle beweglichen Teile in der als Ganzes auswechselbaren Funktionseinheit (10.1, 10.2) enthalten sind. 4. Arrangement according to one of claims 1 to 3, characterized in that all moving parts in the interchangeable as a whole functional unit (10.1, 10.2) are included. 5. 5th Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) einen rohrförmigen Abschnitt hat, in welchem nebeneinander Öffnungen (9.1, 9.2) für die Funktionseinheiten (10.1, 10.2) vorgesehen sind.  Arrangement according to one of claims 3 to 4, characterized in that the housing (2) has a tubular portion in which side by side openings (9.1, 9.2) for the functional units (10.1, 10.2) are provided. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (2) ein Innenraumteiler (3) vorhanden ist, in welchem parallel geschaltete Durchflussöffnungen (12.1, 12.2) vorgesehen sind, welche durch die Funktionseinheiten (10.1, 10.2) kontrolliert sind. 6. Arrangement according to claim 5, characterized in that in the housing (2) an interior divider (3) is present, in which parallel flow openings (12.1, 12.2) are provided which are controlled by the functional units (10.1, 10.2). 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie Anschlussstutzen für Leitungsrohre aufweist, wobei die Anschlussstutzen zum Erstellen einer Pressverbindung ausgebildet sind. 7. Arrangement according to one of claims 1 to 6, characterized in that it comprises connecting pieces for pipes, wherein the connecting pieces are designed to create a press connection. 8. 8th. Gehäuse (2) für eine Anordnung zum Regeln eines Fluids, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es mit Öffnungen (9.1, 9.2) für mindestens zwei gleichartige, parallel arbeitende Funktionseinheiten (10.1, 10.2) und mit einem Innenraumteiler (3) versehen ist, in welchem parallel geschaltete Durchflussöffnungen (12.1, 12.2) vorgesehen sind, welche durch die Funktionseinheiten (10.1, 10.2) kontrolliert sind.  Housing (2) for an arrangement for regulating a fluid, according to claim 6, characterized in that it is provided with openings (9.1, 9.2) for at least two similar, parallel operating units (10.1, 10.2) and with an interior divider (3) , in which parallel flow openings (12.1, 12.2) are provided, which are controlled by the functional units (10.1, 10.2). 9. Gehäuse (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es einen rohrförmigen Abschnitt hat, in welchem die Öffnungen (9.1, 9.2) für die Funktionseinheiten (10.1, 10.2) nebeneinander vorgesehen sind. 9. housing (2) according to claim 8, characterized in that it has a tubular portion in which the openings (9.1, 9.2) for the functional units (10.1, 10.2) are provided side by side. 10. Gehäuse (2) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass es Anschlussstutzen für Leitungsrohre aufweist, wobei die Anschlussstutzen zum Erstellen einer Pressverbindung ausgebildet sind. 10. Housing (2) according to claim 8 or 9, characterized in that it has connecting pieces for pipes, wherein the connecting pieces are designed to create a press connection.
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