CH691952A5 - A collapsible scooter. - Google Patents

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Publication number
CH691952A5
CH691952A5 CH01558/97A CH155897A CH691952A5 CH 691952 A5 CH691952 A5 CH 691952A5 CH 01558/97 A CH01558/97 A CH 01558/97A CH 155897 A CH155897 A CH 155897A CH 691952 A5 CH691952 A5 CH 691952A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
handlebar
parts
footboard
axis
scooter
Prior art date
Application number
CH01558/97A
Other languages
German (de)
Inventor
Wim A Ouboter
Original Assignee
Ouboter Ag Geb
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles
    • B62K15/006Collapsible or foldable cycles the frame being foldable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/01Skateboards
    • A63C17/014Wheel arrangements
    • A63C17/016Wheel arrangements with wheels arranged in one track
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/002Bicycles without a seat, i.e. the rider operating the vehicle in a standing position, e.g. non-motorized scooters; non-motorized scooters with skis or runners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C2203/00Special features of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts
    • A63C2203/10Special features of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts enabling folding, collapsing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

       

  



  Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenklappbaren Roller gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 



  Solche Roller eignen sich beispielsweise zur Fortbewegung von Personen auf mehr oder weniger ebenen Verkehrsflächen wie etwa Fusswegen. Dabei ist es auch möglich, Gegenstände mitzuführen. Durch die Möglichkeit des Zusammenklappens kann der Roller in seinen Raummassen so reduziert werden, dass es möglich ist, ihn in anderen Verkehrsmitteln wie Auto, Bus oder Strassenbahn mitzuführen. Auf diese Weise ist es möglich, längere Strecken zwischen einem Parkplatz bzw. einer Haltestelle und einem Zielpunkt eines Besuchs oder einer Besorgung mit Benutzung dieses Rollers schnell und bequem zurückzulegen. 



  Ein zusammenklappbarer Roller der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art ist aus DE-U1-9 302 169 bekannt. Bei diesem Roller ist das Trittbrett, das im Gebrauchszustand annähernd senkrecht zur Lenksäule angeordnet ist, so verschwenkbar, dass es annähernd parallel zur Lenkstange zu liegen kommt. In dieser zusammengeklappten Position hat der Roller kleinere Raummasse. Wegen des erheblichen Gewichts des Rollers ist dieser so beschaffen, dass er auch im zusammengeklappten Zustand rollbar ist. Daneben ist der Roller so ausgelegt, dass er auch zum Befördern von Lasten benutzt werden kann. 



  Aus WO 95/34 461 ist ein zusammenklappbarer Roller bekannt, der ein gegenüber DE-U1-9 302 169 erheblich längeres Trittbrett aufweist, der aber trotzdem durch das Zusammenklappen in seinen Raummassen stärker reduziert werden kann. 



  Wenigstens die eine Längenausdehnung des zusammengeklappten Rollers der beiden vorgenannten Ausführungsformen ist aber immerhin so gross, dass der Roller sperrig ist, was bei der Mitführung in anderen Verkehrsmitteln problematisch ist. Bei öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bus oder Strassenbahn muss unter Umständen für Gegenstände, die in einer Längenausdehnung ein gewisses Mass überschreiten, ein Fahrschein gelöst werden. Beim Mitführen im Kofferraum eines Personenautos kann die grosse Länge im Hinblick auf andere mitzuführende Gepäckstücke hinderlich sein. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen zusammenklappbaren Roller so weiterzuentwickeln, dass sein Raumbedarf im zusammengeklappten Zustand so deutlich reduziert ist, dass dessen Mitführung in anderen Verkehrsmitteln völlig problemlos ist. 



  Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des Anpruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. 



  Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. 



  Es zeigen: 
 
   Fig. 1 einen Roller im Gebrauchszustand, 
   Fig. 2 den Roller im zusammengeklappten Zustand, 
   Fig. 3a eine schematische Darstellung eines Lenkers im Gebrauchszustand, 
   Fig. 3b diesen Lenker im zusammengeklappten Zustand, 
   Fig. 4 ein Schema der Vorrichtung zum Verschwenken einer Lenkstange gegenüber einem Trittbrett des Rollers, 
   Fig. 5 eine Einzelheit aus Fig. 4, 
   Fig. 6 eine Einzelheit des zusammenklappbaren Trittbretts, 
   Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des Trittbretts, 
   Fig. 8 eine Ausführung mit stufenloser Längenverstellbarkeit des Trittbretts, 
   Fig. 9 einen Querschnitt durch eine Lenkerführung, 
   Fig. 10 ein Schema einer Anordnung des Schutzblechs 24 am hinteren Teil des Trittbretts 3 und 
   Fig. 11 einen Querschnitt in der Höhe des hinteren Rades 21 mit Einzelheiten einer Bremseinrichtung. 
 



  In der Fig. 1 bedeutet 1 einen zusammenklappbaren Roller in seiner Gebrauchsstellung, der eine Lenkstange 2 aufweist, die gegen ein Trittbrett 3 um eine Achse 4 drehbar ist. Diese Achse 4 befindet sich innerhalb eines Verbindungsstücks 5, das die mechanische Verbindung zwischen dem Trittbrett 3 und einer Lenkerführung 6 herstellt. Die Lenkstange 2 ist in dieser Lenkerführung 6 drehbar gelagert. Der Roller 1 weist in dieser Gebrauchsstellung eine bestimmte, mit der Länge der Lenkstange 2 korrelierende Höhe H, eine bestimmte, mit der Länge des Trittbretts 3 korrelierende Länge L und eine bestimmte Breite B auf. Diese Breite B ist gegeben durch die Breite eines am oberen Ende der Lenkstange 2 angebrachten Lenkers 7. 



  Das Trittbrett 3 besteht mindestens aus zwei Teilen, nämlich beispielsweise aus einem vorderen Teil 8 und einem hinteren Teil 9. Der hintere Teil 9 des Trittbretts 3 lässt dadurch, dass die beiden Teile 8, 9 des Trittbretts 3 mittels eines Scharniers 10 verbunden sind, um eine in diesem Scharnier 10 enthaltene weitere Achse 11 umklappen, d.h. um etwa 180 Grad drehen. Dadurch verkürzt sich erfindungsgemäss die Länge L des Trittbretts um etwa die Hälfte. In gleicher Weise ist die Lenkstange 2 in ihrer Länge verkürzbar.

   Das wird dadurch erreicht, dass die Lenkstange 2 aus mindestens zwei Teilen, beispielsweise aus einem ersten Teil 12, einem zweiten Teil 13 und einem dritten Teil 14 besteht, wobei die beiden Teile 12 und 13 einerseits und die beiden Teile 13 und 14 andererseits mittels je einer Vorrichtung mit einer Drehachse, beispielsweise je eines weiteren Scharniers 15, 16, miteinander verbunden sind. Auch das Scharnier 15 und das Scharnier 16 enthält eine Drehachse, nämlich die dritte Achse 17. Somit lässt sich die Lenkstange 2 falten, indem der zweite Teil 14 gegenüber dem ersten Teil 13 um die Achse 17 umgeklappt wird, d.h. um etwa 180 Grad gedreht wird. Die Lenkstange 2 ist somit zweifach faltbar.

   Als die das Falten erlaubenden Vorrichtungen mit einer Drehachse kommen alle möglichen bekannten Mittel in Betracht, so etwa die bekannten Gelenke von Sonnenschirm-Stangen oder Wäscheleinen-Tragvorrichtungen. 



  Am unteren Ende ist die Lenkstange 2 als Gabel 18 ausgebildet, die ein erstes Rad 19 aufnimmt. Am der Verbindung mit der Lenkstange 2 gegenüberliegenden Ende des Trittbretts 3 ist eine Radaufnahme 20 angebracht, in der ein zweites Rad 21 angeordnet ist. Als Rad 19 und 21 sind bevorzugt die von Inline-Skates bekannten Räder verwendbar. Diese haben kleine Masse. Ausserdem gibt es Bauarten, bei denen die dem Verschleiss durch den Fahrbahnbelag ausgesetzten Radreifen ausgetauscht werden können. Als Massenprodukte sind solche Räder auch relativ preisgünstig. Zudem sind derartige Räder im Handel, die als Zusatzeinrichtung eine Lichtquelle aufweisen, die bei Drehung des Rades selbsttätig blinkt. 



  Der am oberen Teil der Lenkstange 2 angeordnete Lenker 7 weist an seinen beidseitigen Enden je einen Handgriff 22 auf. Gezeigt ist weiter eine Arretierungshülse 23, deren Wirkungsweise später beschrieben wird. Auf der Oberseite wird das Rad 21 durch ein Schutzblech 24 abgedeckt. 



  In der Fig. 2 ist der Roller 1 in der zusammengeklappten Stellung gezeigt. Gleiche Bezugszahlen bezeichnen dabei die gleichen Teile wie in der Fig. 1. Wie beim vorbekannten Stand der Technik ist die Lenkstange 2 gegen das Trittbrett 3 um die Achse 4 um einen Winkel von etwa 90 Grad gedreht. Erfindungsgemäss ist aber auch der hintere Teil 9 des Trittbretts 3 um die Achse 11 des Scharniers 10 um etwa 180 Grad gedreht und auch die Lenkstange 2 ist in ihrer Längenausdehnung verkleinert. Es ist ersichtlich, dass die Lenkstange 2 zweimal gefaltet ist, nämlich erstens der zweite Teil 13 gegenüber dem ersten Teil 12 um die im Scharnier 15 enthaltene Achse 17, und ausserdem der dritte Teil 14 gegenüber dem zweiten Teil 13 um die im weiteren Scharnier 16 enthaltene Achse 17.

   In dieser Stellung beträgt die grösste Längenausdehnung etwa die Hälfte der grösseren der beiden Dimensionen L und H. Damit ist die grösste Längenausdehnung im zusammengeklappten Zustand etwa nur halb so gross wie bei einem Roller 1 nach dem vorbekannten Stand der Technik. Eine noch stärkere Reduzierung der grössten Längenausdehnung ist möglich, wenn sowohl Lenkstange 2 als auch Trittbrett 3 aus mehreren Teilen bestehen, die sich falten oder teleskopartig ineinander schieben lassen, was noch beschrieben wird. 



  Vorteilhaft lässt sich beim Roller 1 auch der Lenker 7 falten, wie dies aus der Fig. 2 schon erkennbar ist. Details des Lenkers 7 zeigen die Fig. 3a und 3b. Der Lenker 7 besteht aus zwei Lenkerhälften 25 min , 25 min  min , die mittels einer Achse 26, die am oberen Ende der nicht dargestellten Lenkstange 2 befestigt ist, drehbar angeordnet sind. Jede der Lenkerhälften 25 min , 25 min  min  hat L-förmige Gestalt. Die beiden Lenkerhälften 25 min , 25 min  min  sind spiegelgleich zueinander aufgebaut. Jede Lenkerhälfte 25 min , 25 min  min  weist einen längeren Schenkel 27 min , 27 min  min  auf, der beispielsweise rohrförmig ist und an seinem Ende mit einen Handgriff 22 versehen ist.

   Jede Lenkerhälfte 25 min , 25 min  min  weist daneben einen kürzeren Schenkel 28 min , 28 min  min  auf, die in der Fig. 3a übereinander liegen, sodass nur der eine der beiden Schenkel 28 min , 28 min  min  sichtbar ist. Auf der in der Fig. 3a nicht sichtbaren Lenkstange 2 ist die zuvor schon erwähnte Arretierungshülse 23 so verschiebbar, dass sie in ihrer oberen Lage, wie in der Fig. 3a gezeigt, die kürzeren Schenkel 28 min , 28 min  min umgreift. Dadurch sind die beiden Lenkerhälften 25 min , 25 min  min  in ihrer Lage fixiert. In der in der Fig. 3a gezeigten Gebrauchslage sind also die längeren Schenkel 27 min , 27 min  min nach aussen geschwenkt und bilden den gebrauchsfertigen Lenker 7. Der Lenker 7 hat als Längenausdehnung den Wert Breite B. 



  Mit gestrichelter Linie ist eine zweite Position der Arretierungshülse 23 gezeigt, in der diese die beiden Schenkel 28 min , 28 min  min nicht umgreift, sodass diese um die Achse 26 drehbar sind. 



  Die Fig. 3b zeigt die durch das Verdrehen der beiden Lenkerhälften 25 min , 25 min  min  um 90 Grad entstehende Position. Gleiche Bezugszahlen bezeichnen hier wieder gleiche Teile. In dieser Position ist der Lenker 7 gefaltet, hat also eine erheblich kleinere Ausdehnung als die Breite B. 



  Anhand der Fig. 4 wird nachfolgend beschrieben, auf welche Weise die Klappbarkeit der Lenkstange 2 gegenüber dem Trittbrett 3 erreicht wird. Die Lenkstange 2 wird umfasst von der in Fig. 1 gezeigten Lenkerführung 6, die einen mit ihr starr verbundenen Ansatz 31 aufweist. An diesem Ansatz 31 befindet sich eine in ihrer Funktion der Achse 4 (Fig. 1, 2 ) entsprechende Achse 32, die beidseits aus dem Ansatz 31 heraustritt. In der Nähe des Endes des Ansatzes 31 ist ein Arretierungsstift 33 angebracht. 



  Fest mit dem Trittbrett 3 verbunden sind zwei Haltebügel 34, von den in der Seitenansicht der Fig. 4 nur der eine sichtbar ist. Der zweite Haltebügel 34 liegt unterhalb der Zeichnungsebene. Die Haltebügel 34 weisen je ein Loch auf, das von der Achse 32 ausgefüllt wird. Die Achse 32 bildet somit den Drehpunkt, um den Lenkstange 2 und Trittbrett 3 relativ gegeneinander verdrehbar, also klappbar, sind. 



  Innerhalb des Trittbretts 3 ist ein um eine weitere Drehachse 35 drehbarer Arretierungshebel 36 angeordnet. In der einen Lage fluchtet der eine Schenkel des Arretierungshebels 36 mit der Oberfläche des Trittbretts 3. In dieser Lage umgreift der andere Schenkel des Arretierungshebels 36, der als Klinke 37 ausgebildet ist, den Arretierungsstift 33. Dadurch ist die Lenkstange 2 gegenüber dem Trittbrett 3 fixiert. Die Klinke 37 ist in der Fig. 4 als den Arretierungsstift 33 einseitig umgreifende Klinke gezeichnet. Es ist jedoch auch möglich, stattdessen eine Doppelklinke vorzusehen, die den Arretierungsstift 33 beidseitig umgreift. 



  Wird der Arretierungshebel 36 an seinem der Klinke 37 gegenüberliegenden Ende angehoben, sodass er aus dem Trittbrett 3 heraustritt, so umfasst die Klinke 37 den Arretierungsstift 33 nicht mehr. Diese Lage des Arretierungshebels 36 ist mit punktierter Linie gezeigt. In dieser Position des Arretierungshebels 36 ist die Lenkstange 2 gegenüber dem Trittbrett 3 um die Achse 32 verschwenkbar. Die somit mögliche Bewegung ist in der Fig. 4 mit einem Pfeil angedeutet. Dies erlaubt das Zusammenklappen in der schon beim vorbekannten Stand der Technik gegebenen Weise. 



  In der Fig. 5 ist eine Einzelheit der Lenkerführung 6 mit dem Ansatz 31 gezeigt. Die Achse 32 kann vorteilhaft beispielsweise drei verschiedene Positionen 39 min , 39 min  min , 39 min  min  min einnehmen, wenn zur Aufnahme der Achse 32 im Ansatz 31 eine Aussparung 40 der gezeigten Form vorhanden ist. Die Form wird gebildet durch die gemeinsame Umfassungslinie dreier gegeneinander versetzter Kreisumfangslinien 41 min , 41 min  min und 41 min  min  min . Die Achse 32 ist mittels bekannter Befestigungsmittel in einer der Positionen 39 min , 39 min  min , 39 min  min  min  befestigbar. Erreicht wird mit diesen Massnahmen, dass im Gebrauchszustand des Rollers 1 die Lenkstange 12 leicht unterschiedliche Positionen, d.h. Neigungen, aufweisen kann. Ist die Achse 32 in der Position 39 min  eingesetzt, so ist die Lenkstange 2 am stärksten geneigt.

   Ist die Achse 32 in der Position 39 min  min  min  eingesetzt, so hat die Lenkstange 2 eine beinahe senkrechte Lage. Bei Befestigung der Achse 32 in der Position 39 min  min  befindet sie sich in einer mittleren Position. Mit den beschriebenen Massnahmen ist es möglich, den Roller in seinem Gebrauchszustand an die Körpermasse des Benutzers anzupassen. 



  In der Fig. 6 sind Einzelheiten des zusammenklappbaren Trittbretts 3 dargestellt. Wie zuvor schon beschrieben, sind der vordere Teil 8 und der hintere Teil 9 des Trittbretts 3 mittels des die Achse 11 enthaltenden Scharniers 10 klappbar verbunden. Gezeigt ist in dieser Form die Gebrauchsstellung entsprechend der Fig. 1. Die einander zugekehrten Enden des vorderen Teils 8 und des hinteren Teils 9 sind leicht angeschrägt, wobei die dem Scharnier 10 benachbarten Kanten näher beieinander stehen als die dem Scharnier abgewandten Kanten. Der zwischen diesen Kanten bestehende Raum ist ausgefüllt durch einen Gummiklotz 45 von etwa trapezförmigem Querschnitt. Dieser Gummiklotz 45 ist beispielsweise am vorderen Teil 8 befestigt und wird in der Gebrauchsstellung zwischen den schrägen Flächen von vorderem Teil 8 und hinteren Teil 9 eingeklemmt, d.h. gedrückt.

   Damit wirkt dieser Gummiklotz 45 wie eine dämpfende Druckfeder. Somit liegen die beiden Teile 8 und 9 nicht starr aneinander, sondern können sich relativ zueinander etwas bewegen. Das bewirkt eine gewisse Federung und Dämpfung beim Fahren auf nicht gänzlich glatten Fahrbahnen. 



  An einer Seite oder an beiden Seiten des vorderen Teils 8 des Trittbretts 3 ist eine rohrförmige Führungshülse 46 für einen Verriegelungsstift 47, der in dieser Führungshülse 46 horizontal verschiebbar ist. In der in der Fig. 6 gezeigten Darstellung ist der Verriegelungsstift 47 in ein am hinteren Teil 9 des Trittbretts 3 angebrachtes Rohrstück 48 eingeschoben. Dadurch ist die Drehbarkeit des hinteren Teils 9 gegenüber dem vorderen Teil 8 fast vollständig aufgehoben. Vorteilhaft sind die Dimensionen von Verriegelungsstift 47 und Rohrstück 48 aber derart, dass eine gewisse Bewegungsfreiheit des hinteren Teils 9 gegenüber dem vorderen Teil 8 besteht. Dies ermöglicht das Wirksamwerden des Gummiklotzes 45 als Federelement.

   Um dies zu erreichen, kann der Innendurchmesser des Rohrstücks 48 beispielsweise deutlich grösser sein als der Durchmesser des Verriegelungsstiftes 47. 



  Die vorstehend beschriebene Art der Verriegelung ist nur als eine von vielen möglichen Bauweisen einer solchen Einrichtung zu verstehen. Statt des Rohrstücks 48 kann alternativ beispielsweise ein halbrunder, nach unten offener Begrenzer vorhanden sein. Der bekannte Stand der Technik bietet ausserdem eine Reihe von Lösungen für einen solchen Zweck. An sich wäre es auch möglich, auf eine solche Verriegelung ganz zu verzichten, denn beim Gebrauch des Rollers 1 befindet sich auf dem Trittbrett 3 der eine Fuss des Benutzers, sodass auf die beiden Teile 8 und 9 des Trittbretts 3 eine Kraft ausgeübt wird, dass diese Teile 8, 9 in der in der Fig. 1 gezeigten Lage verbleiben. Zweckmässig ist das Vorhandensein einer solchen Verriegelung aber deshalb, weil zum Überwinden von Hindernissen wie Gehwegkanten und Treppen der Roller 1 über kurze Strecken eventuell getragen wird.

   Um hierbei das unbeabsichtigte Umklappen sicher zu verhindern, sollte eine derartige Verriegelung vorhanden sein. 



  Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt die Reduzierung der Raummasse hinsichtlich der Dimensionen Höhe H und Länge L durch Klappen, d.h. durch Verschwenken einzelner Teile gegen andere Teile. Es liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung, die Lenkstange 2 und das Trittbrett 3 so aus Einzelteilen aufzubauen, dass diese Einzelteile teleskopartig ineinander geschoben werden können. 



  In der Fig. 7 ist diese Ausführungsform am Beispiel eines Trittbretts 3 in einer schematischen Schnittdarstellung gezeigt. Hier ist der hintere Teil 9 in den vorderen Teil 8 einschiebbar. Im Gebrauchszustand ist das Trittbrett 3 auf grösste Länge ausgezogen. Das hintere Teil 8 befindet sich nur so weit innerhalb des vorderen Teils 8, wie dies aus Gründen der Stabilität nötig ist. Im Transportzustand ist der hintere Teil 9 fast vollständig in den vorderen Teil 8 eingeschoben. Gezeigt ist eine zweiteilige Ausführung, jedoch ist auch eine mehrteilige Teleskopausführung möglich. Die beiden Endstellungen lassen sich beispielsweise mittels eines Stiftes arretieren. 



  Die zuvor beschriebene Ausführungsform bietet die Möglichkeit, die Länge des Trittbretts 3 auch im Gebrauchszustand zu variieren. So kann es vorteilhaft sein, ausser den beiden Endstellungen "ausgezogen" und "eingeschoben" mehrere Zwischenstellungen vorzusehen, die sich beispielsweise jeweils mittels des schon erwähnten Stiftes arretieren lassen. Die Stellung "ausgezogen" und die verschiedenen Zwischenstellungen sind dann dadurch charakterisiert, dass der sich ergebende Radabstand unterschiedlich ist. Der Roller 1, eigentlich gedacht als Personentransportmittel im städtischen Bereich, lässt somit auch andere Verwendungszwecke zu. Er ist damit als Spielzeug für Kinder geeignet, wobei durch Verändern der Länge des Trittbretts 3 und damit des Radabstands die Grösse des Rollers 1 an das Alter und somit an die Masse des Kindes angepasst werden kann.

   In diesem Sinne ist es vorteilhaft, wenn auch die Lenkstange 2, wie schon erwähnt, aus teleskopartig ineinander schiebbaren Einzelteilen besteht, die sich in mehreren Auszuglängen fixieren lassen. 



  Mit der Veränderung des Radabstandes ändert sich das Fahrverhalten des Rollers 1. Bei grossem Radabstand bewirken bestimmte Einschlagwinkel des Vorderrads kleinere Änderungen der Fahrtrichtung als bei kleinem Radabstand. Daraus ergibt sich, dass bei sehr kleinem Radabstand grössere Geschicklichkeit nötig ist, um den Roller 1 zu fahren. Dieser Umstand kann vorteilhaft in der Weise ausgenutzt werden, dass der Roller 1 neben seinem Haupteinsatzzweck als Transportmittel auch zum Training der Geschicklichkeit und somit als Sportgerät genutzt werden kann. 



  Deshalb ist es vorteilhaft, eine Ausführung vorzusehen, die das annähernd stufenlose Einstellen und Fixieren der Länge des Trittbretts 3 erlaubt. Eine solche Ausführung ist in der Fig. 8 gezeigt. Wie bei der Fig. 7 sind die kastenförmigen Teile 8 und 9 teleskopartig ineinander verschiebbar. Am hinteren Teil ist ein um eine weitere Drehachse 50 verschwenkbarer Hebel 51 angeordnet, der auf der dem hinteren Teil 9 zugewandten Seite eine zahnartige Teilung 52 aufweist. Am hinteren Teil 9 ist zudem eine Raste 53 angebracht, deren spitzer Teil 54 in die zahnartige Teilung 52 eingreift. Durch den Eingriff des spitzen Teils 53 in die zahnartige Teilung 52 ist die Lage des hinteren Teils 9 gegenüber dem vorderen Teil 8 fixiert. Eine Verschiebung des hinteren Teils 9 relativ zum vorderen Teil 8 ist nicht möglich.

   Damit ist eine bestimmte Länge des Trittbretts 3 festgelegt und somit auch ein bestimmter Radabstand. 



  Soll die Länge des Trittbretts 3 verändert werden, so wird der verschwenkbare Hebel 51 in der mit einem Pfeil gekennzeichneten Richtung um die Drehachse 50 gedreht, indem das freie Ende des Hebels 51 angehoben wird. Nun besteht kein Eingriff des spitzen Teils 54 in die zahnartige Teilung 52. Somit ist der hintere Teil 9 gegenüber dem vorderen Teil 8 verschiebbar. Damit lässt sich die Länge des Trittbretts 3 innerhalb gegebener Grenzen verändern. Ist die gewünschte Länge erreicht, wird der Hebel 51 wieder in die in der Fig. 8 gezeigte Lage gebracht, bei der der spitze Teil 54 in die zahnartige Teilung 52 eingreift. Um ein sicheres Einrasten zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn die Raste 53 in begrenztem Masse beweglich ist. 



  In der Fig. 9 ist ein Querschnitt durch eine Lenkerführung 6 gezeigt. Ein Aussenrohr 60 mit quadratischem Querschnitt und mit abgerundeten Ecken bildet den äusseren Teil der Lenkerführung 6. Im Zentrum innerhalb des Aussenrohres 60 befindet sich ein Innenrohr 61, das ebenfalls quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Ecken aufweist. Dieses Innenrohr 61 ist mit der hier nicht dargestellten Lenkstange 2 starr verbunden, während das Aussenrohr 60 über die nicht dargestellten Teile wie Ansatz 31 und Haltebügel 34 mit dem ebenfalls nicht dargestellten Trittbrett 3 verbunden ist. Zwischen der inneren Wand des Aussenrohrs 60 und der Mantelfläche des Innenrohrs 61 befinden sich vier Gummielemente 62. Diese sind in den vier Ecken des Aussenrohrs 60 angeordnet und berühren das Innenrohr 61 jeweils in der Mitte der ebenen Seitenflächen des Innenrohrs 61.

   Bei dieser Anordnung ist das Innenrohr 61 in der Ruhelage gegen das Aussenrohr 60 um 45 Grad gedreht. Die Gummielemente 62 stehen in dieser Anordnung unter einem gewissen Druck. 



  Wegen der starren Kopplung von Lenkstange 2 und Innenrohr 61 und von Trittbrett 3 mit dem Aussenrohr 60 bewirkt jede Drehbewegung an der Lenkstange 2 eine Drehbewegung des Innenrohrs 61 relativ zum Aussenrohr 60. Auf die vier Gummielemente 62 wird dabei ein Druck ausgeübt, der zu einer elastischen Verformung der Gummielemente 62 führt. Die Gummielemente 62 wirken deshalb wie eine Rückstellfeder. Die beschriebene Anordnung ist identisch mit der Bauweise der "Gummifederelemente" der Firma Rosta-Werk AG, Hunzenschwil, Schweiz. 



  Eine solche Ausführung ist für den vorgesehenen Zweck aus verschiedenen Gründen vorteilhaft. Die Lenkstange 2 und mit ihr das vordere Rad 19 werden selbsttätig in die Stellung "geradeaus" zurückgestellt, wenn vom Benutzer des Rollers 1 über den Lenker 7 keine Kraft in Drehrichtung auf die Lenkstange 2 ausgeübt wird. Damit ergibt sich automatisch ein stabiler Geradeaus-Lauf. Vorteilhaft ist weiter, dass der mögliche Verdrehwinkel nach beiden Seiten auf etwa 30 Grad begrenzt ist. Angesichts des relativ kleinen Radabstands des Rollers 1 erlaubt dies das Fahren relativ enger Kurven, ohne dass die Gefahr besteht, dass der Benutzer des Rollers 1 zu Fall kommt.

   Vorteilhaft ist weiterhin, dass durch die Selbstrückstellung beim Abheben des Rollers 1 von der Fahrbahn, wie dies beim Überqueren von Gehwegkanten oder Treppen erforderlich ist, das Trittbrett 3 gegenüber der Lenkstange 2 eine definierte Lage hat. Damit ist es ausgeschlossen, dass beim Abheben des Rollers 1 von der Fahrbahn das Trittbrett 3 seitlich ausweicht und der hintere Teil des Trittbretts 3 gegen die Füsse oder Beine des Benutzers schlägt. 



  Durch die selbsttätige Rückstellung, die mit dieser Bauart der Lenkerführung 6 erreicht wird, entsteht auch im zusammengeklappten Zustand (Fig. 2) eine stabile Lage, bei der sich das Rad 19 nicht unkontrolliert bewegen kann. 



  Die Fig. 10 zeigt ein Schema einer Anordnung des Schutzblechs 24 am hinteren Teil des Trittbretts 3. Das Schutzblech 24 ist starr verbunden mit einem Halter 70, der an einem Befestigungspunkt 71 auf der Unterseite des Trittbretts 3 befestigt ist. Halter 70 und Schutzblech 24 bestehen aus Federstahl. Damit ist das Schutzblech 24 nicht starr. Wenn der Benutzer des Rollers mit seinem Fuss, nämlich beispielsweise mit dem Absatz des Schuhs, in der mit einem Pfeil bezeichneten Richtung gegen das Schutzblech 24 tritt, so weicht dieses der Kraft entsprechend aus. Auf der dem Rad 21 zugewandten Seite trägt das Schutzblech 24 einen Bremsbelag 72. Durch die vorgenannte Krafteinwirkung wird der Bremsbelag 72 gegen den äusseren Umfang des Rades 21 gedrückt, wodurch infolge der Reibung eine Bremswirkung entsteht.

   Diese Bremswirkung reicht aus, um den Roller 1 bei Talfahrt auf geneigter Fahrbahn zu bremsen. Vorteilhaft ist am hinteren Ende des Trittbretts, beispielsweise am Halter 70, noch ein Bremsklotz 73 befestigt, der beispielsweise mittels eines mit dem Fuss zu bedienenden Stiftes 74 direkt gegen die Fahrbahn gedrückt werden kann. Diese Einrichtung führt zu einer starken Bremsung, dient also gleichsam als Notbremse. 



  Fig. 11 zeigt einen Querschnitt in der Höhe des hinteren Rades 21. Hier ist gezeigt, dass der Bremsbelag 72 am Schutzblech 24 vorteilhaft eine der Kontur des Rades 21 entsprechende Form hat. Damit wird erreicht, dass die Bremsfläche relativ gross ist, sodass einerseits eine gute Bremswirkung erreichbar ist, während andererseits der Verschleiss in Grenzen gehalten werden kann. 



  Der Roller 1 ist vorteilhaft vorwiegend aus Leichtbau-Werkstoffen hergestellt, sodass sich ein niedriges Gesamtgewicht ergibt. Damit bereitet es dem Benutzer keine Mühe, ihn über Hindernisse wie Treppen zu tragen und ihn in öffentlichen Beförderungseinrichtungen wie Bus oder Strassenbahn mitzuführen.



  



  The invention relates to a collapsible scooter according to the preamble of claim 1.



  Such scooters are suitable, for example, for moving people on more or less flat traffic areas such as footpaths. It is also possible to carry objects with you. Due to the possibility of folding the scooter, its dimensions can be reduced so that it is possible to carry it in other means of transport such as car, bus or tram. In this way, it is possible to cover longer distances between a parking lot or a stop and a destination of a visit or an errand quickly and easily using this scooter.



  A collapsible scooter of the type mentioned in the preamble of claim 1 is known from DE-U1-9 302 169. With this scooter, the running board, which is arranged approximately perpendicular to the steering column when in use, can be pivoted so that it comes to lie approximately parallel to the handlebar. In this folded position, the scooter has a smaller mass. Because of the considerable weight of the scooter, it is designed so that it can be rolled even when folded. In addition, the scooter is designed so that it can also be used to transport loads.



  From WO 95/34 461 a collapsible scooter is known which has a footboard which is considerably longer than that of DE-U1-9 302 169, but which can nevertheless be reduced more in size by collapsing.



  At least the one length extension of the folded scooter of the two aforementioned embodiments is at least so large that the scooter is bulky, which is problematic when carried in other means of transport. On public transport such as buses or trams, a ticket may have to be purchased for items that exceed a certain length. When carrying it in the trunk of a passenger car, the large length can be a hindrance with regard to other items of luggage to be carried.



  The invention is based on the object of further developing a collapsible scooter in such a way that its space requirement in the collapsed state is reduced so significantly that it can be carried without any problems in other modes of transport.



  According to the invention, the stated object is achieved by the features of claim 1. Advantageous further developments result from the dependent claims.



  Exemplary embodiments of the invention are explained in more detail below with reference to the drawing.



  Show it:
 
   1 is a scooter in use,
   2 the scooter in the folded state,
   3a is a schematic representation of a handlebar in the state of use,
   3b this handlebar in the folded state,
   4 shows a diagram of the device for pivoting a handlebar relative to a footboard of the scooter,
   5 shows a detail from FIG. 4,
   6 shows a detail of the collapsible footboard,
   7 shows a further embodiment of the running board,
   8 shows an embodiment with infinitely variable length adjustment of the running board,
   9 shows a cross section through a handlebar guide,
   Fig. 10 is a diagram of an arrangement of the fender 24 on the rear part of the running board 3 and
   11 shows a cross section at the height of the rear wheel 21 with details of a braking device.
 



  In Fig. 1, 1 means a collapsible scooter in its use position, which has a handlebar 2, which can be rotated about an axis 4 against a running board 3. This axis 4 is located within a connecting piece 5, which establishes the mechanical connection between the running board 3 and a handlebar guide 6. The handlebar 2 is rotatably mounted in this handlebar guide 6. In this position of use, the scooter 1 has a certain height H correlating with the length of the handlebar 2, a certain length L correlating with the length of the running board 3 and a certain width B. This width B is given by the width of a handlebar 7 attached to the upper end of the handlebar 2.



  The footboard 3 consists of at least two parts, namely, for example, a front part 8 and a rear part 9. The rear part 9 of the footboard 3 leaves the fact that the two parts 8, 9 of the footboard 3 are connected by means of a hinge 10 fold another axis 11 contained in this hinge 10, ie rotate about 180 degrees. This shortens the length L of the footboard according to the invention by about half. In the same way, the handlebar 2 can be shortened in length.

   This is achieved in that the handlebar 2 consists of at least two parts, for example a first part 12, a second part 13 and a third part 14, the two parts 12 and 13 on the one hand and the two parts 13 and 14 on the other hand by means of each a device with an axis of rotation, for example one more hinge 15, 16, are connected to one another. The hinge 15 and the hinge 16 also contain an axis of rotation, namely the third axis 17. The handlebar 2 can thus be folded by folding the second part 14 about the axis 17 relative to the first part 13, i.e. is rotated about 180 degrees. The handlebar 2 is thus foldable twice.

   All possible known means come into consideration as the devices allowing the folding with an axis of rotation, such as the known joints of parasol poles or clothesline carrying devices.



  At the lower end, the handlebar 2 is designed as a fork 18 which receives a first wheel 19. At the connection to the handlebar 2 opposite end of the footboard 3, a wheel holder 20 is attached, in which a second wheel 21 is arranged. The wheels known from inline skates can preferably be used as wheels 19 and 21. These have small mass. There are also types in which the wheel tires exposed to wear from the road surface can be replaced. As mass products, such wheels are also relatively inexpensive. In addition, such wheels are on the market, which have a light source as an additional device, which flashes automatically when the wheel rotates.



  The handlebar 7 arranged on the upper part of the handlebar 2 has a handle 22 at both ends thereof. Also shown is a locking sleeve 23, the mode of operation of which will be described later. On the top, the wheel 21 is covered by a fender 24.



  2, the scooter 1 is shown in the folded position. The same reference numerals designate the same parts as in FIG. 1. As in the prior art, the handlebar 2 is rotated against the running board 3 about the axis 4 by an angle of approximately 90 degrees. According to the invention, however, the rear part 9 of the footboard 3 is also rotated about the axis 11 of the hinge 10 by approximately 180 degrees, and the handlebar 2 is also reduced in length. It can be seen that the handlebar 2 is folded twice, namely firstly the second part 13 relative to the first part 12 about the axis 17 contained in the hinge 15, and also the third part 14 relative to the second part 13 about the axis contained in the further hinge 16 Axis 17.

   In this position, the greatest length dimension is approximately half of the larger of the two dimensions L and H. Thus, the greatest length dimension in the folded state is only half as large as in a roller 1 according to the prior art. An even greater reduction in the greatest length extension is possible if both the steering rod 2 and the footboard 3 consist of several parts that can be folded or pushed telescopically into one another, which will be described later.



  The handlebar 7 of the scooter 1 can also advantageously be folded, as can already be seen from FIG. 2. Details of the handlebar 7 are shown in FIGS. 3a and 3b. The handlebar 7 consists of two handlebar halves 25 min, 25 min min, which are rotatably arranged by means of an axis 26 which is attached to the upper end of the handlebar 2, not shown. Each of the handlebar halves 25 min, 25 min min has an L-shaped shape. The two handlebar halves 25 min, 25 min min are constructed in mirror image to each other. Each handlebar half 25 min, 25 min min has a longer leg 27 min, 27 min min, which is for example tubular and is provided with a handle 22 at its end.

   Each handlebar half 25 min, 25 min min also has a shorter leg 28 min, 28 min min, which are superimposed in FIG. 3a, so that only one of the two legs 28 min, 28 min min is visible. On the handlebar 2, which is not visible in FIG. 3a, the locking sleeve 23 already mentioned can be moved so that in its upper position, as shown in FIG. 3a, it engages around the shorter legs 28 min, 28 min min. As a result, the two handlebar halves are fixed in their positions for 25 minutes and 25 minutes. In the position of use shown in FIG. 3a, the longer legs are pivoted outwards for 27 minutes, 27 minutes, and form the ready-to-use handlebar 7. The length 7 of the handlebar 7 has the value width B.



  A dashed line shows a second position of the locking sleeve 23, in which it does not engage around the two legs 28 min, 28 min min, so that they can be rotated about the axis 26.



  3b shows the position created by turning the two handlebar halves by 90 degrees for 25 minutes and 25 minutes. The same reference numbers here again designate the same parts. In this position, the handlebar 7 is folded, so it has a considerably smaller dimension than the width B.



  4, the manner in which the foldability of the handlebar 2 relative to the footboard 3 is achieved is described below. The handlebar 2 is encompassed by the handlebar guide 6 shown in FIG. 1, which has a shoulder 31 rigidly connected to it. On this extension 31 there is an axis 32 corresponding in function to the axis 4 (FIGS. 1, 2), which emerges from the extension 31 on both sides. A locking pin 33 is attached near the end of the extension 31.



  Firmly connected to the footboard 3 are two retaining brackets 34, of which only one is visible in the side view of FIG. 4. The second bracket 34 is below the plane of the drawing. The bracket 34 each have a hole that is filled by the axis 32. The axis 32 thus forms the fulcrum around which the handlebar 2 and running board 3 can be rotated relative to one another, that is to say can be folded.



  Arranged within the footboard 3 is a locking lever 36 which can be rotated about a further axis of rotation 35. In one position, one leg of the locking lever 36 is aligned with the surface of the footboard 3. In this position, the other leg of the locking lever 36, which is designed as a pawl 37, engages around the locking pin 33. The handlebar 2 is thereby fixed relative to the footboard 3 . The pawl 37 is drawn in FIG. 4 as the pawl encompassing the locking pin 33 on one side. However, it is also possible to provide a double pawl instead, which engages around the locking pin 33 on both sides.



  If the locking lever 36 is raised at its end opposite the pawl 37 so that it emerges from the footboard 3, the pawl 37 no longer comprises the locking pin 33. This position of the locking lever 36 is shown with a dotted line. In this position of the locking lever 36, the handlebar 2 can be pivoted about the axis 32 with respect to the running board 3. The movement thus possible is indicated by an arrow in FIG. 4. This allows folding in the manner already given in the prior art.



  5 shows a detail of the handlebar guide 6 with the shoulder 31. The axis 32 can advantageously assume, for example, three different positions 39 min, 39 min min, 39 min min min if there is a cutout 40 of the shape shown in the projection 31 for receiving the axis 32. The shape is formed by the common circumferential line of three circumferentially offset circumferential lines 41 min, 41 min min and 41 min min min. The axis 32 can be fastened in one of the positions 39 min, 39 min min, 39 min min min by means of known fastening means. It is achieved with these measures that when the scooter 1 is in use, the handlebar 12 has slightly different positions, i.e. Inclinations. If the axis 32 is inserted in the 39 min position, the handlebar 2 is most inclined.

   If the axis 32 is inserted in the position 39 min min min, the handlebar 2 is in an almost vertical position. When the axis 32 is fastened in the 39 min position, it is in a middle position. With the measures described, it is possible to adapt the scooter in its state of use to the body mass of the user.



  6 details of the collapsible footboard 3 are shown. As already described above, the front part 8 and the rear part 9 of the running board 3 are hingedly connected by means of the hinge 10 containing the axis 11. The use position corresponding to FIG. 1 is shown in this form. The mutually facing ends of the front part 8 and the rear part 9 are slightly chamfered, the edges adjacent to the hinge 10 being closer together than the edges facing away from the hinge. The space between these edges is filled with a rubber block 45 of approximately trapezoidal cross-section. This rubber block 45 is fastened, for example, to the front part 8 and is clamped in the use position between the inclined surfaces of the front part 8 and the rear part 9, i.e. pressed.

   This rubber block 45 thus acts as a damping compression spring. Thus, the two parts 8 and 9 are not rigidly against each other, but can move somewhat relative to each other. This results in a certain suspension and damping when driving on not entirely smooth roads.



  On one side or on both sides of the front part 8 of the running board 3 is a tubular guide sleeve 46 for a locking pin 47, which is horizontally displaceable in this guide sleeve 46. In the illustration shown in FIG. 6, the locking pin 47 is inserted into a tube piece 48 attached to the rear part 9 of the running board 3. As a result, the rotatability of the rear part 9 relative to the front part 8 is almost completely eliminated. The dimensions of the locking pin 47 and the tube piece 48 are advantageous such that there is a certain freedom of movement of the rear part 9 in relation to the front part 8. This enables the rubber block 45 to take effect as a spring element.

   In order to achieve this, the inside diameter of the tube piece 48 can, for example, be significantly larger than the diameter of the locking pin 47.



  The type of locking described above is only to be understood as one of many possible designs of such a device. Instead of the pipe section 48, for example, a semicircular limiter which is open at the bottom can alternatively be present. The known prior art also offers a number of solutions for such a purpose. As such, it would also be possible to dispense with such a lock entirely, because when the scooter 1 is used, the foot of the user is located on the running board 3, so that a force is exerted on the two parts 8 and 9 of the running board 3 these parts 8, 9 remain in the position shown in FIG. 1. However, the presence of such a lock is expedient because the roller 1 may be worn over short distances to overcome obstacles such as sidewalk edges and stairs.

   In order to reliably prevent the unintentional folding over here, such a lock should be present.



  In the exemplary embodiment described above, the volume is reduced with respect to the dimensions height H and length L by flaps, i.e. by swiveling individual parts against other parts. It is also within the scope of the invention to construct the handlebar 2 and the footboard 3 from individual parts in such a way that these individual parts can be telescoped together.



  This embodiment is shown in FIG. 7 using the example of a running board 3 in a schematic sectional illustration. Here, the rear part 9 can be inserted into the front part 8. In use, the footboard 3 is extended to the greatest length. The rear part 8 is located only as far within the front part 8 as is necessary for reasons of stability. In the transport state, the rear part 9 is almost completely inserted into the front part 8. A two-part version is shown, but a multi-part telescopic version is also possible. The two end positions can be locked using a pin, for example.



  The embodiment described above offers the possibility of varying the length of the footboard 3 even when in use. So it can be advantageous to provide, apart from the two end positions "extended" and "pushed in", a plurality of intermediate positions, each of which can be locked, for example, by means of the pin already mentioned. The "extended" position and the various intermediate positions are then characterized in that the resulting wheelbase is different. The scooter 1, actually intended as a means of transport for people in urban areas, can therefore also be used for other purposes. It is therefore suitable as a toy for children, whereby the size of the scooter 1 can be adapted to the age and thus to the mass of the child by changing the length of the footboard 3 and thus the wheelbase.

   In this sense, it is advantageous if the handlebar 2, as already mentioned, consists of telescopic parts which can be pushed into one another and which can be fixed in several extension lengths.



  With the change in the wheelbase, the driving behavior of the scooter 1 changes. With a large wheelbase, certain steering angles of the front wheel cause smaller changes in the direction of travel than with a small wheelbase. The result of this is that, with a very small wheelbase, greater skill is required to drive the scooter 1. This fact can advantageously be exploited in such a way that the scooter 1 can be used in addition to its main purpose as a means of transport for training dexterity and thus as a sports device.



  Therefore, it is advantageous to provide a version that allows the almost continuous adjustment and fixing of the length of the running board 3. Such an embodiment is shown in FIG. 8. As in FIG. 7, the box-shaped parts 8 and 9 are telescopically displaceable. Arranged on the rear part is a lever 51 which can be pivoted about a further axis of rotation 50 and which has a tooth-like division 52 on the side facing the rear part 9. On the rear part 9 there is also a catch 53, the pointed part 54 of which engages in the tooth-like division 52. The position of the rear part 9 is fixed in relation to the front part 8 by the engagement of the pointed part 53 in the tooth-like division 52. A displacement of the rear part 9 relative to the front part 8 is not possible.

   This defines a certain length of the footboard 3 and thus also a certain wheelbase.



  If the length of the footboard 3 is to be changed, the pivotable lever 51 is rotated in the direction indicated by an arrow about the axis of rotation 50 by lifting the free end of the lever 51. Now there is no engagement of the pointed part 54 in the tooth-like division 52. The rear part 9 can thus be displaced with respect to the front part 8. The length of the running board 3 can thus be changed within given limits. When the desired length is reached, the lever 51 is brought back into the position shown in FIG. 8, in which the pointed part 54 engages in the tooth-like division 52. In order to achieve a secure engagement, it is advantageous if the catch 53 can be moved to a limited extent.



  9 shows a cross section through a handlebar guide 6. An outer tube 60 with a square cross-section and with rounded corners forms the outer part of the handlebar guide 6. In the center within the outer tube 60 there is an inner tube 61 which also has a square cross-section with rounded corners. This inner tube 61 is rigidly connected to the handlebar 2, not shown here, while the outer tube 60 is connected to the footboard 3, also not shown, via the parts, not shown, such as attachment 31 and retaining bracket 34. Four rubber elements 62 are located between the inner wall of the outer tube 60 and the outer surface of the inner tube 61. These are arranged in the four corners of the outer tube 60 and touch the inner tube 61 in the middle of the flat side surfaces of the inner tube 61.

   With this arrangement, the inner tube 61 is rotated in the rest position against the outer tube 60 by 45 degrees. The rubber elements 62 are under a certain pressure in this arrangement.



  Because of the rigid coupling of handlebar 2 and inner tube 61 and footboard 3 with the outer tube 60, every rotational movement on the handlebar 2 causes a rotational movement of the inner tube 61 relative to the outer tube 60. A pressure is exerted on the four rubber elements 62 which leads to an elastic Deformation of the rubber elements 62 leads. The rubber elements 62 therefore act like a return spring. The arrangement described is identical to the construction of the "rubber spring elements" from Rosta-Werk AG, Hunzenschwil, Switzerland.



  Such an embodiment is advantageous for the intended purpose for various reasons. The handlebar 2 and with it the front wheel 19 are automatically returned to the "straight ahead" position when the user of the scooter 1 does not exert any force in the direction of rotation on the handlebar 2 via the handlebar 7. This automatically results in a stable straight-ahead run. It is also advantageous that the possible twist angle is limited to approximately 30 degrees on both sides. In view of the relatively small wheelbase of the scooter 1, this allows relatively tight curves to be driven without the risk of the user of the scooter 1 falling.

   Another advantage is that the self-resetting when lifting the scooter 1 from the road, as is required when crossing sidewalk edges or stairs, the footboard 3 has a defined position relative to the handlebar 2. This means that when the scooter 1 is lifted off the road, the running board 3 dodges sideways and the rear part of the running board 3 strikes the feet or legs of the user.



  The automatic reset, which is achieved with this type of handlebar guide 6, creates a stable position even when folded (Fig. 2), in which the wheel 19 can not move uncontrollably.



  10 shows a diagram of an arrangement of the mudguard 24 on the rear part of the footboard 3. The mudguard 24 is rigidly connected to a holder 70 which is fastened to a fastening point 71 on the underside of the footboard 3. Holder 70 and fender 24 are made of spring steel. The fender 24 is thus not rigid. If the user of the scooter steps with his foot, namely, for example, the heel of the shoe, in the direction indicated by an arrow against the mudguard 24, this deflects according to the force. On the side facing the wheel 21, the mudguard 24 carries a brake pad 72. Due to the aforementioned force, the brake pad 72 is pressed against the outer circumference of the wheel 21, which results in a braking effect due to the friction.

   This braking effect is sufficient to brake the scooter 1 when driving downhill on an inclined road. At the rear end of the footboard, for example on the holder 70, a brake pad 73 is advantageously also fastened, which can be pressed directly against the road, for example by means of a pin 74 to be operated with the foot. This device leads to heavy braking, so it serves as an emergency brake.



  11 shows a cross section at the height of the rear wheel 21. Here it is shown that the brake pad 72 on the mudguard 24 advantageously has a shape corresponding to the contour of the wheel 21. This ensures that the braking area is relatively large, so that on the one hand a good braking effect can be achieved, while on the other hand the wear can be kept within limits.



  The roller 1 is advantageously predominantly made of lightweight materials, so that the overall weight is low. This makes it easy for the user to carry him over obstacles such as stairs and to carry him in public transportation facilities such as buses or trams.


    

Claims (9)

1. Zusammenklappbarer Roller mit einem Trittbrett (3), einer am vorderen Ende des Trittbretts (3) mittels eines Verbindungsstücks (5) und einer Lenkerführung (6) befestigten Lenkstange (2), wobei die Lenkstange (2) gegenüber dem Trittbrett (3) um eine Achse (4) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Trittbrett (3) als auch die Lenkstange (2) aus mehreren einzelnen Teilen (8, 9; 12, 13, 14) bestehen und Mittel (10, 15, 16) aufweisen, durch die sie in ihrer Lage zueinander veränderbar sind, sodass das Trittbrett (3) und die Lenkstange (2) in ihrer Längenausdehnung reduzierbar sind.   1. Foldable scooter with a footboard (3), one at the front end of the footboard (3) by means of a connecting piece (5) and a handlebar guide (6) attached handlebar (2), the handlebar (2) opposite the footboard (3) Is rotatable about an axis (4), characterized in that both the footboard (3) and the handlebar (2) consist of several individual parts (8, 9; 12, 13, 14) and means (10, 15, 16 ), by means of which their position relative to one another can be changed, so that the footboard (3) and the handlebar (2) can be reduced in length. 2. 2nd Roller gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trittbrett (3) aus mindestens zwei Teilen (8, 9) besteht, die mittels eines ersten Scharniers (10) verbunden sind, wodurch das eine der Teile (8; 9) gegenüber dem anderen der Teile (9; 8) um etwa 180 Grad verschwenkbar ist.  Scooter according to claim 1, characterized in that the footboard (3) consists of at least two parts (8, 9) which are connected by means of a first hinge (10), whereby one of the parts (8; 9) compared to the other of the Parts (9; 8) can be pivoted by approximately 180 degrees. 3. Roller gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trittbrett (3) aus mindestens zwei Teilen (8, 9) besteht, die beispielsweise teleskopartig ineinander schiebbar sind. 3. Scooter according to claim 1, characterized in that the footboard (3) consists of at least two parts (8, 9) which can be telescoped, for example. 4. Roller gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkstange (2) aus mindestens zwei Teilen (12, 13, 14) besteht, wobei jeweils zwei Teile (12, 13; 13, 14) mittels je einer Vorrichtung mit einer Achse (17) als Drehachse, beispielsweise je eines weiteren Scharniers (15, 16), verbunden sind, wodurch jeweils zwei Teile (12, 13; 13, 14) gegeneinander um etwa 180 Grad verschwenkbar sind. 4. Scooter according to claim 1, characterized in that the handlebar (2) consists of at least two parts (12, 13, 14), two parts (12, 13; 13, 14) each using a device with an axis ( 17) are connected as an axis of rotation, for example, each of a further hinge (15, 16), whereby two parts (12, 13; 13, 14) can be pivoted relative to one another by approximately 180 degrees. 5. 5. Roller gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (50, 51, 52, 53, 54) vorhanden sind, mit deren Hilfe sich die zwei Teile (8, 9) des Trittbretts (3) in ihrer Lage zueinander annähernd stufenlos verstellen und fixieren lassen.  Scooter according to claim 3, characterized in that means (50, 51, 52, 53, 54) are present, with the aid of which the two parts (8, 9) of the running board (3) can be adjusted and fixed approximately continuously in relation to one another to let. 6. Roller gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einander zugekehrten Enden der zwei Teile (8, 9) des Trittbretts (3) ein Gummiklotz (45) angeordnet ist. 6. Roller according to claim 2, characterized in that a rubber block (45) is arranged between the mutually facing ends of the two parts (8, 9) of the running board (3). 7. 7. Roller gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, - dass das Verbindungsstück (5) aus einem mit der Lenkerführung (6) starr verbundenen Ansatz (31) und zwei mit dem Trittbrett (3) verbundenen Haltebügeln (34) besteht, - dass sich an diesem Ansatz (31) eine Achse (32) befindet, die in Löcher der Haltebügel (34) eingreift, - dass am Ansatz (31) ein Arretierungsstift (33) angebracht ist, - dass am Trittbrett (3) ein um eine weitere Drehachse (35) drehbarer Arretierungshebel (36) angeordnet ist, - dessen einer Schenkel als Klinke (37) ausgebildet ist, der in der einen Lage des Arretierungshebels (36) den Arretierungsstift (33) umgreift und dadurch die Lenkstange (2) gegenüber dem Trittbrett (3) fixiert.  Roller according to one of claims 1 to 6, characterized in that  - That the connecting piece (5) consists of an attachment (31) rigidly connected to the handlebar guide (6) and two holding brackets (34) connected to the running board (3),  - That at this approach (31) there is an axis (32) which engages in holes in the retaining bracket (34),  - That a locking pin (33) is attached to the neck (31),  - That a locking lever (36) rotatable about a further axis of rotation (35) is arranged on the running board (3),  - One leg of which is designed as a pawl (37) which, in one position of the locking lever (36), engages around the locking pin (33) and thereby fixes the handlebar (2) with respect to the running board (3). 8. 8th. Roller gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierungsstift (33) am Ansatz (31) in verschiedenen Positionen (39 min , 39 min min , 39 min min min ) befestigbar ist.  Roller according to claim 7, characterized in that the locking pin (33) on the attachment (31) can be fastened in different positions (39 min, 39 min min, 39 min min min). 9. Roller gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, - dass er einen Lenker (7) aufweist, - dass der Lenker (7) aus zwei Lenkerhälften (25 min , 25 min min ) besteht, die um eine weitere Achse (26) drehbar sind, - dass jede Lenkerhälfte (25 min , 25 min min ) einen kürzeren Schenkel (28 min , 28 min min ) und einen längeren Schenkel (27 min , 27 min min ) aufweist, an dessen Ende ein Handgriff (22) befestigt ist, - dass die Lenkerhälften (25 min , 25 min min ) um eine weitere, mit der Lenkstange (2) verbundene Achse (26) drehbar sind, und - dass die kürzeren Schenkel (28 min , 28 min min ) mittels einer auf der Lenkstange (2) 9. Roller according to one of claims 1 to 8, characterized in  - That it has a handlebar (7),  - that the handlebar (7) consists of two handlebar halves (25 min, 25 min min) which can be rotated about a further axis (26),  - that each handlebar half (25 min, 25 min min) has a shorter leg (28 min, 28 min min) and a longer leg (27 min, 27 min min), at the end of which a handle (22) is attached,  - That the handlebar halves (25 min, 25 min min) can be rotated about a further axis (26) connected to the handlebar (2), and  - That the shorter legs (28 min, 28 min min) by means of a on the handlebar (2) verschiebbaren Arretierungshülse (23) in ihrer Lage fixierbar sind.  displaceable locking sleeve (23) are fixable in their position.
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