Die Erfindung betrifft einen Getränkebehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Filterelement für einen Getränkebehälter nach dem Anspruch 11.
Getränkebehälter mit Filterelementen sind insbesondere dann sinnvoll, wenn im Getränkebehälter eine zumindest partiell inhomogene und/oder mit Festkörpern versehene Flüssigkeit aufgenommen ist. Die sich daraus ergebende Problematik soll nachfolgend anhand eines Getränkebehälters in Form einer Babyflasche, auch Schoppen genannt, näher erläutert werden.
Babyflaschen verfügen im allgemeinen über einen elastischen, mit einer oder mehreren Getränkeöffnung(en) versehenen Schnuller, welcher mittels einer Überwurfmutter an der eigentlichen Flasche fixierbar ist. Der Nachteil der bekannten Babyflaschen bzw. deren Schnuller besteht darin, dass die Getränkeöffnung(en) des Schnullers sehr schnell verstopfen. Die Ursache dafür liegt in inhomogenen Bestandteilen im Getränk. Diese inhomogenen Bestandteile können einerseits nicht oder nicht vollständig gelöste Getränkezusätze, beispielsweise Milchpulver, oder aber auch andere, dem Getränk zugegebene Bestandteile wie z.B. Gemüseteile und dergleichen sein. Das Verstopfen der Getränkeöffnung hat zur Folge, dass das an der Flasche saugende Kleinkind kein Getränk mehr zu sich nehmen kann, was im Normalfall das Schreien des Kindes nach sich zieht.
Dies kann dann unangenehm sein, wenn die Betreuerin bzw. der Betreuer des an der Babyflasche saugenden Kindes nicht unmittelbar abkömmlich ist. Als Beispiel hierfür sei angeführt, dass die Mutter am Steuer eines Autos sitzt und fährt und das Kind gleichzeitig auf dem Rücksitz die Flasche zu sich nimmt.
Naheliegend wäre es nun, die Getränkeöffnung(en) zu vergrössern. Dadurch wird das Problem jedoch nicht gelöst sondern nur verlagert, da durch eine vergrösserte Getränkeöffnung das Kind pro Zeiteinheit zuviel von dem in der Flasche aufgenommenen Getränk zu sich nimmt und sich dabei verschlucken kann. Ausserdem wird die wichtige Saug-Aktivität des Kindes beeinträchtigt, da eine vergrösserte \ffnung die aufzunehmende Flüssigkeit ohne Widerstand in den Mund des Kindes fliessen lässt. Dadurch wird die Entwicklung und Stärkung der Kiefermuskulatur gehemmt, was zu Spätfolgen führen kann.
Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Getränkebehälter mit einem Filterelement vorzuschlagen, welche letzteres ein Verstopfen der Getränkeöffnung(en) durch inhomogene bzw. feste Bestandteile im Getränk zuverlässig verhindert, wobei das Filterelement einfach zu reinigen und herzustellen sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Bei einer vorteilhaften Ausführung des Getränkebehälters ist ein Filterelement vorgesehen, welches einen entlang des äusseren Randes verlaufenden Absatz aufweist, der auf seiner Innenseite konisch ausgebildet ist, so dass sich dieser gegen sein Ende hin verjüngt. Der Absatz ist bei aufgesetztem Getränkesieb zur Getränkeflasche gerichtet. Durch einen solchen Absatz wird das Aufsetzen und Zentrieren des Filterelements vereinfacht. Zudem kann durch diesen Absatz ein Verkanten des Filterelements beim Aufschrauben des Verschlusses weitestgehend verhindert werden. Der Absatz hilft zudem, das Filterelement im äusseren Bereich gegenüber dem Getränkebehälter abzudichten.
Bei einer weiteren, vorteilhaften Ausführung des Getränkebehälters ist ein Filterelement vorgesehen, welches auf der Aussenseite mit einer Mehrzahl von radialen Einschnitten versehen ist, so dass eine Vielzahl von einzelnen, federnden Zungen gebildet werden. Ein solchermassen ausgebildetes Filterelement kann gewisse Toleranzen bezüglich des Aussendurchmessers des Getränkebehälters aufnehmen.
Ausserdem können sich federnde Zungen der Innenseite des Verschlusses anpassen.
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Filterelements in einer Ansicht von oben und in einem Querschnitt;
Fig. 1a einen vergrösserten Ausschnitt des Randbereichs des Filterelements im Querschnitt;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Filterelements in einer Ansicht von oben und in einem Querschnitt;
Fig. 2a einen vergrösserten Ausschnitt aus einem zentralen Bereich des Filterelements im Querschnitt, und
Fig. 3 eine schematisch dargestellte Babyflasche mit eingesetztem Filterelement gemäss Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Filterelements 1 in einer Ansicht von oben und in einem Querschnitt, währenddem Fig. 1a einen vergrösserten Ausschnitt des Randbereichs des Filterelements 1 im Querschnitt zeigt. Das Filterelement 1 ist scheibenförmig ausgebildet und weist einen zentralen, als Sieb ausgebildeten Bereich 1a mit einer Vielzahl von einzelnen \ffnungen 3 auf. Entlang des äusseren Randes des Filterelements 1 verläuft ein Absatz 4. Dieser, sich vom eigentlichen Filterteil nach unten erstreckende Absatz 4 ist auf seiner Aussenseite 4a zylindrisch und auf der Innenseite 4b konisch ausgebildet, wodurch sich dieser gegen sein unteres Ende hin verjüngt. Der Absatz 4 dient der Zentrierung des Filterelements 1 beim Aufsetzen auf eine Getränkeflasche wie anhand der Fig. 3 nachfolgend noch näher erläutert wird.
Das Filterelement 1 ist auf der Aussenseite mit einer Mehrzahl von radialen Einschnitten 5 versehen, durch welche eine Vielzahl von einzelnen, federnden Zungen 6 gebildet sind. Die Tiefe der Einschnitte 5 ist dabei so gewählt, dass der Abstand d1 zwischen zwei einander radial gegenüberliegenden Einschnitten 5 grösser als der Innendurchmesser d2 der Getränkeflasche 20 (Fig. 3) im Bereich ihrer \ffnung ist. Dadurch wird verhindert, dass Flüssigkeit aus der Getränkeflasche 20 in die Einschnitte 5 ein- und allenfalls nach aussen dringen kann.
Das Filterelement 1 kann, wie in Fig. 1 dargestellt, zusätzlich mit einem nach oben abstehenden, runden Steg 2 versehen sein, welcher schräg nach oben verläuft. Die Funktion dieses Stegs 2 wird nachfolgend noch näher erläutert.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Filterelements 10 in einer Ansicht von unten und im Querschnitt, währenddem Fig. 2a einen vergrösserten Ausschnitt aus einem zentralen Bereich dieses Filterelements 10 im Querschnitt zeigt. Das Filterelement 10 besteht im wesentlichen aus zwei gegeneinander um eine gemeinsame Achse 17 drehbaren Filterscheiben 11, 12, welche beiden Filterscheiben 11, 12 eine Mehrzahl von \ffnungen 13, 13a aufweisen. Das Filterelement 10 ist durch relatives Verdrehen der einen gegenüber der anderen Scheibe 11, 12 wechselweise in eine Filterstellung oder eine Dichtstellung bringbar. In der Filterstellung korrespondieren die \ffnungen 13 der einen Scheibe 11 mit den \ffnungen 13a der anderen Scheibe 12, währenddem in der hier dargestellten Dichtstellung die \ffnungen 13 der einen Scheibe 1 gegenüber den \ffnungen 13a der anderen Scheibe 12 versetzt sind.
Um das Drehen der einen gegenüber der anderen Filterscheibe 11, 12 zu erleichtern, ist eine zentrale Welle 15 vorgesehen, die der einen Scheibe 11 als Lager dient und die mit der anderen Scheibe 12 kraftschlüssig verbunden ist. Am Ende der Welle 15 ist zudem ein Handgriff 16 angeformt. Im weiteren kann es zweckmässig sein, diejenige Seite der Filterscheibe 11, die auf dem Rand der Babyflasche aufzuliegen bestimmt ist, mit einer Aufrauhung bzw. einer eine hohe Adhäsion aufweisenden Oberfläche zu versehen, so dass die beiden Scheiben 11, 12 bei auf der Babyflasche aufgesetztem Filterelement 10, mittels dem an der zentralen Welle 15 angeformten Griff 16 gegeneinander verdreht werden können.
Um in der Dichtstellung des Filterelements 10 die \ffnungen 13a in der einen Filterscheibe 12 sicher abzudichten und die beiden Scheiben 11, 12 gegeneinander zu arretieren, kann die eine Filter scheibe 11 gegen die andere Filterscheibe 12 gerichtete Erhebungen 18 (Fig. 2a) aufweisen, welche in der Grösse mit den \ffnungen 13a der anderen Filterscheibe 12 korrespondieren und in der Dichtstellung in die \ffnungen 13a derselben eingreifen. Die Erhebungen 18 sind vorzugsweise leicht konisch ausgebildet.
Das Filterelement 10 kann, wie bereits anhand der Fig. 1 erläutert, einen entlang des äusseren Randes verlaufenden Absatz 14 aufweisen. Auf der Aussenseite kann das Filterelement 10 zudem mit einer Mehrzahl von radialen Einschnitten 15 versehen sein, durch welche wiederum eine Vielzahl von einzelnen, federnden Zungen 16 gebildet sind.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine schematisch dargestellte Babyflasche 20. Die Babyflasche 20 weist einen Flaschenkörper 21 sowie einen Halsbereich 26 mit einer \ffnung 27 auf, wobei der Durchmesser d2 des Halsbereichs 26 kleiner ist als der des Flaschenkörpers 21. Im Bereich des Halses 26 ist die Babyflasche 20 mit einem Aussengewinde 22 versehen. Als Verschlussvorrichtung ist üblicherweise eine Überwurfmutter 23 mit einem darin einsetzbaren Schnuller 24 vorgesehen, welcher durch die Überwurfmutter 23 am Gewinde 22 der Flasche 21 fixiert werden kann. Am oberen Ende besitzt der Schnuller 24 eine Getränkeöffnung 25. Das Filterelement 1 kann ebenfalls durch die Überwurfmutter 23 fixiert werden. Um ein Verstopfen der Getränkeöffnung 25 im Schnuller 24 zuverlässig zu verhindern, sind die \ffnungen 3 im Filterelement 1 kleiner als die Getränkeöffnung 25 selber ausgebildet.
Dadurch werden die inhomogenen Teile der Flüssigkeit bzw. die Festkörper, welche die Getränkeöffnung 25 verstopfen würden, vom Filterelement 1 zurückgehalten. Durch die im Vergleich zum Schnuller 24 wesentlich grössere Anzahl von \ffnungen 3 im Filterelement 1, ist gewährleistet, dass im Normalfall eine genügend grosse Anzahl von \ffnungen 3 im Filterelement 1 frei bleibt, welche den Durchtritt der Flüssigkeit ermöglichen.
Aus der Fig. 3 ist zudem ersichtlich, dass der mittlere Innendurchmesser des Absatzes 4 mit dem Aussendurchmesser des Halsbe reiches 26 oberhalb des Aussengewindes 22 korrespondiert. Durch die konische, innere Form 4b des Absatzes 4, wird das Filterelement 1 beim Aufsetzen auf die Babyflasche 20 zentriert.
Wie vorgängig erwähnt, kann das Filterelement 1, 10 auf seiner Oberseite mit einem abstehenden, runden Steg 2 versehen sein. Dieser Steg 2 verjüngt sich vorzugsweise nach oben hin. Der grösste Aussendurchmesser eines solchen Stegs 2 sollte zumindest annähernd dem Innendurchmesser des Schnullers 24 im unteren Bereich entsprechen. Bei fixiertem Schnuller 24 ragt dieser Steg 2 in den Schnuller 24 hinein und hilft, diesen im unteren Bereich zu fixieren und in der gewünschten Form zu halten.
Die Funktion des in Fig. 2 dargestellten Filterelements in der vorgängig erwähnten Dichtstellung, in welcher es als eigentlicher Verschlussdeckel eingesetzt werden kann, ist bekannt und braucht nicht näher erläutert zu werden.
Ein weiterer Vorteil eines solchen Filterelements besteht darin, dass dieses auch zum besseren Durchmischen der im Getränkebehälter 20 aufgenommenen Flüssigkeit verwendet werden kann, indem der Getränkebehälter 20, bei aufgeschraubter Verschlussvorrichtung und zugehaltener Austrittsöffnung 25, kräftig durchgeschüttelt wird.
Zu erwähnen ist, dass erfindungsgemässe Filterelemente auch zusammen mit beliebig anderen Getränkeflaschen eingesetzt werden können.
The invention relates to a beverage container according to the preamble of claim 1 and a filter element for a beverage container according to claim 11.
Beverage containers with filter elements are particularly useful when an at least partially inhomogeneous and / or solid-containing liquid is accommodated in the beverage container. The resulting problem will be explained in more detail below with the aid of a beverage container in the form of a baby bottle, also called a bottle.
Baby bottles generally have an elastic pacifier provided with one or more beverage openings, which can be fixed to the actual bottle by means of a union nut. The disadvantage of the known baby bottles or their pacifiers is that the drink opening (s) of the pacifier clog very quickly. The reason for this is inhomogeneous components in the drink. These inhomogeneous constituents can on the one hand not or not completely dissolved beverage additives, for example milk powder, or else other ingredients added to the beverage such as e.g. Vegetables and the like. Clogging the drink opening means that the toddler sucking on the bottle can no longer drink, which normally causes the child to cry.
This can be unpleasant if the caregiver of the child sucking on the baby bottle is not immediately available. An example of this is that the mother is driving and driving a car while the child is drinking the bottle in the back seat.
It would now be obvious to enlarge the beverage opening (s). However, this does not solve the problem, but only shifts it, since an enlarged beverage opening means that the child consumes too much of the beverage in the bottle per unit of time and can choke. In addition, the child's important suction activity is impaired, since an enlarged opening allows the liquid to be absorbed to flow into the child's mouth without resistance. This inhibits the development and strengthening of the jaw muscles, which can lead to late effects.
It is therefore the object of the present invention to propose a beverage container with a filter element which reliably prevents the latter from clogging of the beverage opening (s) by inhomogeneous or solid components in the beverage, the filter element being intended to be easy to clean and manufacture.
This object is achieved by the features listed in the characterizing part of claim 1.
In an advantageous embodiment of the beverage container, a filter element is provided which has a shoulder which runs along the outer edge and is conical on its inside, so that it tapers towards its end. The paragraph is directed to the beverage bottle with the beverage strainer attached. Such a paragraph simplifies the fitting and centering of the filter element. In addition, this paragraph can largely prevent the filter element from tilting when the closure is screwed on. The heel also helps to seal the filter element in the outer area against the beverage container.
In a further advantageous embodiment of the beverage container, a filter element is provided which is provided on the outside with a plurality of radial incisions, so that a large number of individual, resilient tongues are formed. Such a filter element can accommodate certain tolerances with regard to the outside diameter of the beverage container.
In addition, resilient tongues can adapt to the inside of the closure.
Figure 1 shows a first embodiment of a filter element in a view from above and in a cross section.
1a shows an enlarged section of the edge region of the filter element in cross section;
Figure 2 shows a second embodiment of a filter element in a view from above and in a cross section.
2a shows an enlarged detail from a central area of the filter element in cross section, and
3 shows a schematically illustrated baby bottle with a filter element according to FIG. 1.
1 shows a first exemplary embodiment of a filter element 1 in a view from above and in a cross section, while FIG. 1 a shows an enlarged section of the edge region of the filter element 1 in cross section. The filter element 1 is disc-shaped and has a central area 1 a formed as a sieve with a large number of individual openings 3. A shoulder 4 runs along the outer edge of the filter element 1. This shoulder 4, which extends downward from the actual filter part, is cylindrical on its outside 4a and conical on the inside 4b, as a result of which it tapers towards its lower end. Paragraph 4 serves to center the filter element 1 when it is placed on a beverage bottle, as will be explained in more detail below with reference to FIG. 3.
The filter element 1 is provided on the outside with a plurality of radial incisions 5, through which a plurality of individual, resilient tongues 6 are formed. The depth of the incisions 5 is chosen such that the distance d1 between two radially opposite incisions 5 is greater than the inside diameter d2 of the beverage bottle 20 (FIG. 3) in the region of its opening. This prevents liquid from the beverage bottle 20 from penetrating into the incisions 5 and possibly from the outside.
As shown in FIG. 1, the filter element 1 can additionally be provided with a round web 2 projecting upwards, which extends obliquely upwards. The function of this web 2 is explained in more detail below.
FIG. 2 shows a second exemplary embodiment of a filter element 10 in a view from below and in cross section, while FIG. 2a shows an enlarged section of a central region of this filter element 10 in cross section. The filter element 10 essentially consists of two filter disks 11, 12 which can be rotated relative to one another about a common axis 17, which two filter disks 11, 12 have a plurality of openings 13, 13a. The filter element 10 can be brought alternately into a filter position or a sealing position by relative rotation of the one relative to the other disk 11, 12. In the filter position, the openings 13 of one disc 11 correspond to the openings 13a of the other disc 12, while in the sealing position shown here the openings 13 of one disc 1 are offset from the openings 13a of the other disc 12.
In order to facilitate the rotation of the one relative to the other filter disk 11, 12, a central shaft 15 is provided which serves as a bearing for one disk 11 and which is non-positively connected to the other disk 12. At the end of the shaft 15, a handle 16 is also formed. Furthermore, it can be expedient to provide that side of the filter disk 11 which is intended to lie on the edge of the baby bottle with a roughening or a surface with a high adhesion, so that the two disks 11, 12 are placed on the baby bottle Filter element 10 can be rotated relative to one another by means of the handle 16 formed on the central shaft 15.
In order to securely seal the openings 13a in the one filter disk 12 and to lock the two disks 11, 12 against one another in the sealing position of the filter element 10, the one filter disk 11 can have elevations 18 (FIG. 2a) directed against the other filter disk 12, which correspond in size to the openings 13a of the other filter disk 12 and engage in the openings 13a of the same in the sealing position. The elevations 18 are preferably slightly conical.
As already explained with reference to FIG. 1, the filter element 10 can have a shoulder 14 running along the outer edge. On the outside, the filter element 10 can also be provided with a plurality of radial incisions 15, through which in turn a plurality of individual, resilient tongues 16 are formed.
3 shows a longitudinal section through a schematically illustrated baby bottle 20. The baby bottle 20 has a bottle body 21 and a neck region 26 with an opening 27, the diameter d2 of the neck region 26 being smaller than that of the bottle body 21. In the region of the neck 26, the baby bottle 20 is provided with an external thread 22. A cap nut 23 with a pacifier 24 which can be inserted therein is usually provided as the closure device and can be fixed to the thread 22 of the bottle 21 by means of the cap nut 23. The pacifier 24 has a beverage opening 25 at the upper end. The filter element 1 can also be fixed by the union nut 23. In order to reliably prevent the beverage opening 25 in the pacifier 24 from becoming blocked, the openings 3 in the filter element 1 are designed to be smaller than the beverage opening 25 itself.
As a result, the inhomogeneous parts of the liquid or the solids, which would clog the beverage opening 25, are retained by the filter element 1. The significantly larger number of openings 3 in the filter element 1 compared to the pacifier 24 ensures that, in the normal case, a sufficiently large number of openings 3 in the filter element 1 remain free, which allow the liquid to pass through.
From Fig. 3 it can also be seen that the average inner diameter of the shoulder 4 corresponds to the outer diameter of the neck area 26 above the external thread 22. Due to the conical, inner shape 4b of paragraph 4, the filter element 1 is centered when placed on the baby bottle 20.
As mentioned above, the filter element 1, 10 can be provided with a protruding, round web 2 on its upper side. This web 2 tapers preferably upwards. The largest outside diameter of such a web 2 should correspond at least approximately to the inside diameter of the pacifier 24 in the lower region. When the pacifier 24 is fixed, this web 2 projects into the pacifier 24 and helps to fix it in the lower region and to keep it in the desired shape.
The function of the filter element shown in FIG. 2 in the aforementioned sealing position, in which it can be used as the actual cover, is known and need not be explained in more detail.
Another advantage of such a filter element is that it can also be used for better mixing of the liquid received in the beverage container 20 by vigorously shaking the beverage container 20 with the closure device screwed on and the outlet opening 25 closed.
It should be mentioned that filter elements according to the invention can also be used together with any other beverage bottle.