Die vorliegende Erfindung betrifft Rollboxen für Warentransporte gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei Bahn-, Post- oder Flugtransporten werden Pakete und andere Waren in Rollboxen befördert. Rollboxen sind fahrbare, oben offene Behälter, die im Beförderungsmittel, beispielsweise in Eisenbahnwagons, mittransportiert werden. Sie werden am Ausgangs- und am Destinationsort der Waren zu Wagenzügen zusammengekoppelt und an ein Zugfahrzeug angehängt. Der Bedarf an solchen Rollboxen variiert zeitlich sehr stark. Er ist oft auch von der Transportrichtung abhängig. So kann in der einen Richtung ein reger Warentransport vorhanden sein, der jedoch in der anderen Richtung bedeutend geringer ist. Es ist deshalb für eine Minimierung des Platzbedarfes notwendig, dass diese Rollboxen bei Nichtbedarf oder bei einem Rückführungstransport zusammengefaltet und gestapelt werden können.
Damit die relativ schweren Rollboxen nicht angehoben werden müssen, sollten sie horizontal und nicht vertikal stapelbar sein. Das heisst, sie sollten lediglich an- oder ineinanderschiebbar sein und nicht übereinander geschichtet werden müssen.
Zudem sollten diese Rollboxen, um ihre Handhabung zu verbessern, im zusammengefalteten wie auch im gestapelten Zustand manövrierbar sein.
Eine weitere Forderung an derartige Rollboxen ist, dass sie auf einfache Weise beladen werden können. Dies kann nur dadurch erreicht werden, dass eine Wand der Box vollständig geöffnet werden kann, so dass die gesamte Breite der Rollbox direkt zugänglich ist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, Rollboxen zu schaffen, die obengenannte Forderungen erfüllen und die ein optimales Verdichtungsverhältnis im zusammengefalteten Zustand aufweisen.
Diese Aufgabe lösen Rollboxen mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Ein Vorteil der erfindungsgemässen Rollboxen ist, dass sie auch im zusammengefalteten Zustand einen stabilen Stand aufweisen. Die Gefahr, dass zusammengefaltete Rollboxen beim Verschieben kippen, ist stark vermindert. Die Manövrierbarkeit ist somit erleichtert und zudem ist die Arbeitssicherheit erhöht.
Ein weiterer Vorteil dieser Rollboxen ist, dass ihre Stapelbreite der Breite des Stapelraumes oder bei Rückführungen der Breite des Transportfahrzeuges angepasst werden kann. Die Stapelbreite hängt von der Grösse des Einklappwinkels der Rückwand ab. Je weiter die Rückwand in den Hohlraum eingeklappt wird, umso schmäler wird die zusammengefaltete Rollbox und damit auch der gesamte Stapel.
Ein zusätzlicher Vorteil dieser Erfindung ist, dass in der einfachsten Ausführungsform lediglich zwei Scharniere ausser den Türscharnieren zur Faltung der Rollbox notwendig sind. Dadurch sind diese Rollboxen kostengünstig herstellbar.
In den beiliegenden Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Rollbox gemäss der Erfindung im auseinandergefalteten, geschlossenen Zustand;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung derselben Rollbox im geöffneten Zustand;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung derselben Rollbox im teilweise zusammengefalteten Zustand;
Fig. 4 eine Ansicht von oben derselben Rollbox im vollständig zusammengefalteten Zustand, die mit weiteren gleichartigen Rollboxen gestapelt ist;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform im auseinandergefalteten Zustand und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung derselben Ausführungsform im teilweise zusammengefalteten Zustand.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine einfachste Form der erfindungsgemässen Rollboxen dargestellt. In Fig. 1 ist eine Rollbox im auseinandergefalteten und geschlossenen Zustand ersichtlich. Sie weist eine Bodenplatte 1 und vier vertikalen, senkrecht zueinander stehenden Wänden, eine Rückwand 2, zwei Seitenwände 3, 4 und eine Vorderwand 5, auf. Die Rollbox ist oben offen, besitzt also keinen Deckel. An einer ersten Seitenwand 3 ist eine Deichsel 10 und an der zweiten Seitenwand 4 ein Kupplungsteil, hier nicht sichtbar, befestigt. Dadurch lassen sich die einzelnen Rollboxen im auseinandergefalteten Zustand, dem Gebrauchszustand, zu einem Wagenzug zusammenstellen, so dass sie von einem Zugfahrzeug gezogen werden können. Die Fahrrichtung der auseinandergefalteten Rollboxen steht also senkrecht zu den Ebenen der Seitenwänden. Diese Betrachtungsweise ist zwar ungewohnt.
Da aber die Blickrichtung beim Ent- und Beladen der Rollboxen wie auch bei Zusammenfalten derselben ebenfalls senkrecht zur Fahrrichtung im Gebrauchszustand liegt, ist es gerechtfertigt, diejenige Wand als Vorderwand zu bezeichnen, auf die der Blick fällt.
Die Rollbox weist mindestens vier Lenkrollen 9 auf, wobei die auf der Kupplungsteilseite angeordneten Lenkrollen zu Festrollen 90 fixierbar sind. Im auseinandergefalteten Zustand ist die Rollbox am besten manövrierbar, wenn diese zwei Rollen 90 fixiert sind. Die Rollen sind an den Seitenwänden 3, 4 befestigt.
Die gesamte Vorderwand 5 ist als Türe ausgebildet, so dass die ganze Breite der Rollbox zugänglich ist. Dadurch lässt sich die Rollbox leicht be- und entladen, beispielsweise auch maschinell. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Türe eine Flügeltüre, die mittels je einem Türscharnier 6 mit je einer Seitenwand 3, 4 verbunden ist. Die Flügel der Türe lassen sich in jedem Fall mindestens um 90 DEG nach aussen schwenken, um das Be- und Entladen zu erleichtern.
In der hier dargestellten Ausführungsform beträgt der Schwenkwinkel sogar 270 DEG , das heisst, die Flügel der Vorderwand 5 liegen im vollständig geöffneten Zustand an den Aussenseiten der Seitenwände 3, 4 an, wie in Fig. 2 ersichtlich ist. In einem anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Flügel der Türe nach innen schwenkbar, so dass sie vollständig und flächig an der Innenseite der Seitenwände anliegen. Dieses vollständige Aus- oder Einschwenken der Vorderwand ist der erste Schritt beim Zusammenfalten der Rollbox.
In Fig. 3 ist die teilweise zusammengefaltete Rollbox dargestellt. Anhand dieser Figur ist das Faltprinzip am besten ersichtlich. In einem zweiten Schritt des Zusammenfaltens wird die Bodenplatte 1 aufgeklappt, bis sie an der Innenseite der einen Seitenwand, hier der zweiten Seitenwand 4, anliegt. Die Schwenkung wird durch ein Scharnier, das Bodenscharnier 7, ermöglicht, das die Ecke zwischen Bodenplatte 1 und zweiter Seitenwand 4 bildet. Damit die Bodenplatte 1 leicht aufklappbar ist, liegt sie an den anderen Seiten lediglich auf einem Bodenrahmen auf. Dieser Bodenrahmen wird durch horizontale Absätze gebildet, die an einem Teil der vertikalen Wände angeformt sind. In diesem Ausführungsbeispiel weist lediglich die Rückwand 2 und die erste Seitenwand 3, nicht aber die Vorderwand 5, derartige Absätze auf, wobei in Fig. 3 nur der Absatz 21 der Rückwand 2 ersichtlich ist.
Im dritten Schritt des Zusammenfaltens wird nun die Rückwand 2 gefaltet. Sie ist hierfür mittig durch ein vertikal verlaufendes Scharnier, das Rückwandscharnier 8, geteilt. Die Rückwand 2 wird in den durch die Rollbox definierten Hohlraum geknickt. Dabei beträgt der Einklappwinkel alpha , definiert durch den durch die Rückwandhälften gebildeten Winkel, im vollständig zusammengefalteten Zustand nicht null. Die zwei Hälften der Rückwand 2 kommen also nicht aufeinander zu liegen, sondern die zusammengefaltete Rollbox entspricht in ihrer Querschnittform einem W. Der Einklappwinkel alpha der Rückwand 2 ist durch einen verstellbaren Anschlag vorgegeben. Dadurch kann der Einklappwinkel alpha je nach Anwendungsfall variieren.
Die Breite der zusammengefalteten Rollbox kann somit auf die Breite des Stauraumes oder des Transportfahrzeuges angepasst werden, so dass auch diese Ausnützungsziffer optimiert ist.
Die Rollbox wird in ihrer Breite und Länge verkleinert, nicht aber in ihrer Höhe. Zudem steht sie nach wie vor auf ihren vier Rollen. Da die vier Rollen Lenkrollen sind, kann die so zusammengefaltete Rollbox nun sowohl in ihrer früheren Bewegungsrichtung wie auch senkrecht dazu bewegt werden. Da die Wände der Rollbox nicht alle aufeinander zu liegen kommen, sondern ein Volumen einschliessen, weist auch die zusammengefaltete Rollbox einen stabilen Stand auf, so dass sie beim Manövrieren nicht kippt.
In Fig. 4 sind mehrere zusammengefaltete Rollboxen R dargestellt, die ineinandergeschachtelt sind. Dabei ist der Einklappwinkel alpha so gewählt, dass die gesamte Breite des Stauraumes S genützt werden kann. Beim Schachteln der Rollboxen R werden diese einzeln ineinandergeschoben, so dass Rückwand 2 auf Rückwand 2 zu liegen kommt und die Seitenwände 3, 4 parallel zueinander liegen. Dadurch wird der durch die Wände einer Rollbox R umschlossene Hohlraum durch die nächsten Rollboxen R ausgefüllt. Mehrere ineinandergeschachtelte Rollboxen R bilden somit ein langezogenes W ohne dazwischenliegende Hohlräume. Beim Schachteln wird also eine horizontale Aneinanderreihung erzielt. Das dadurch erzielte Verdichtungsverhältnis beträgt circa 4.
In den Fig. 5 und 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Auch diese Rollbox weist das Prinzip der W-Form auf, die durch das Scharnier 8 in der Rückwand 2 und durch das Scharnier 7 in der Bodenplatte 1 erreicht wird. Die Vorderwand 5 ist jedoch anders aufgebaut. Sie ist einteilig in ihrer gesamten Breite als Türe schwenkbar, ist somit nur mit einer Seitenwand 3 durch ein Türscharnier 6 verbunden. Sie ist ebenfalls zum Be- und Entladen der Rollbox nach aussen schwenkbar. Zudem ist sie jedoch auch nach innen schwenkbar, so dass sie an die Innenseite der Seitenwand 3 zu liegen kommt. Da die Vorderwand in diesem Beispiel aber breiter als die Seitenwand ist, ist in der Vorderwand 5 noch ein vertikal verlaufendes Scharnier, das Vorderwandscharnier 50, angebracht. Dieses Vorderwandscharnier 50 ist fixierbar, damit die Türe als eine einheitliche Fläche geöffnet werden kann.
Beim Zusammenklappen wird dieses Scharnier 50 jedoch gelöst, so dass die Vorderwand 5 um die Ecke Seitenwand 3 - Rückwand 2 gebogen werden kann. Das Vorderwandscharnier 50 kommt dabei in diese Ecke zu liegen. Der Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass im zusammengefalteten Zustand einerseits keine schwenkbaren Teile, wie Türflügel, nach aussen vorstehen. Das heisst, diese können sich beim Zusammenschachteln oder Manövrieren nicht öffnen oder stören. Andererseits liegen an beiden Seitenflächen 3, 4 annähernd dieselbe Dicke von anderen Teilen der Rollbox, das heisst Boden und Türe, an. Die Schachtelung ist symmetrischer.
In einer weiteren, hier nicht dargestellten Ausführungsform ist auch die Rückwand schwenkbar mit den Seitewänden verbunden, so dass die Breite der zusammengeklappten Rollbox auch dadurch noch variiert werden kann.
The present invention relates to roll boxes for goods transport according to the preamble of claim 1.
Parcels and other goods are transported in roll boxes for rail, mail or air transport. Rollboxes are mobile, open-topped containers that are transported in the means of transport, for example in railroad cars. They are linked together at the point of origin and destination of the goods to form wagon trains and attached to a towing vehicle. The need for such roll boxes varies greatly over time. It often depends on the direction of transport. Thus, there may be a lively transport of goods in one direction, but it is significantly less in the other direction. It is therefore necessary to minimize the space requirement that these roll boxes can be folded up and stacked when not in use or during a return transport.
So that the relatively heavy roll boxes do not have to be lifted, they should be stackable horizontally and not vertically. This means that they should only be able to be pushed or pushed into each other and should not have to be stacked on top of each other.
In addition, in order to improve their handling, these roll boxes should be maneuverable in the folded as well as in the stacked state.
Another requirement for such roll boxes is that they can be loaded in a simple manner. This can only be achieved by completely opening one wall of the box so that the entire width of the roll box is directly accessible.
It is therefore an object of the invention to provide roll boxes which meet the above requirements and which have an optimal compression ratio in the folded state.
This problem is solved by roll boxes with the features of claim 1.
An advantage of the roll boxes according to the invention is that they have a stable stand even when folded. The risk that folded roll boxes tip over when moved is greatly reduced. Maneuverability is thus facilitated and occupational safety is also increased.
Another advantage of these roll boxes is that their stacking width can be adapted to the width of the stacking space or, in the case of returns, the width of the transport vehicle. The stack width depends on the size of the folding angle of the rear wall. The further the rear wall is folded into the cavity, the narrower the folded roll box and thus the entire stack.
An additional advantage of this invention is that in the simplest embodiment only two hinges besides the door hinges are required to fold the roll box. This makes these roll boxes inexpensive to manufacture.
Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the accompanying drawings and are explained in the description below. Show it
Figure 1 is a perspective view of a roll box according to the invention in the unfolded, closed state.
Figure 2 is a perspective view of the same roll box in the open state.
Fig. 3 is a perspective view of the same roll box in the partially folded state;
4 is a view from above of the same roll box in the fully folded state, which is stacked with other roll boxes of the same type;
Fig. 5 is a perspective view of another embodiment in the unfolded state and
Fig. 6 is a perspective view of the same embodiment in the partially folded state.
1 to 4 show a simplest form of the roll boxes according to the invention. In Fig. 1 a roll box can be seen in the unfolded and closed state. It has a base plate 1 and four vertical, mutually perpendicular walls, a rear wall 2, two side walls 3, 4 and a front wall 5. The roll box is open at the top, so it has no lid. A drawbar 10 is attached to a first side wall 3 and a coupling part, not visible here, is attached to the second side wall 4. As a result, the individual roll boxes can be assembled into a wagon train in the unfolded state, the usage state, so that they can be pulled by a towing vehicle. The direction of travel of the unfolded roll boxes is therefore perpendicular to the levels of the side walls. This approach is unusual.
However, since the line of sight when unloading and loading the roll boxes, as well as when folding them up, is also perpendicular to the direction of travel in the state of use, it is justified to call the wall on which the view falls.
The roll box has at least four steering rollers 9, the steering rollers arranged on the coupling part side being fixable to fixed rollers 90. When unfolded, the roll box is best maneuverable when these two rolls 90 are fixed. The rollers are attached to the side walls 3, 4.
The entire front wall 5 is designed as a door so that the entire width of the roll box is accessible. This makes the rollbox easy to load and unload, for example by machine. In this exemplary embodiment, the door is a hinged door, which is connected to a side wall 3, 4 by means of a door hinge 6. In any case, the leaves of the door can be swung outwards by at least 90 ° to make loading and unloading easier.
In the embodiment shown here, the swivel angle is even 270 °, that is, the wings of the front wall 5 are in the fully opened state on the outer sides of the side walls 3, 4, as can be seen in FIG. 2. In another exemplary embodiment, which is not shown here, the leaves of the door can be pivoted inwards so that they rest completely and flatly on the inside of the side walls. Completely swiveling the front wall in or out is the first step in folding the roll box.
In Fig. 3 the partially folded roll box is shown. This figure shows the principle of folding best. In a second step of folding the base plate 1 is unfolded until it lies against the inside of one side wall, here the second side wall 4. The pivoting is made possible by a hinge, the bottom hinge 7, which forms the corner between the bottom plate 1 and the second side wall 4. So that the base plate 1 can be easily opened, it lies on the other sides only on a base frame. This floor frame is formed by horizontal heels, which are formed on part of the vertical walls. In this exemplary embodiment, only the rear wall 2 and the first side wall 3, but not the front wall 5, have such shoulders, only the shoulder 21 of the rear wall 2 being visible in FIG. 3.
In the third step of folding, the rear wall 2 is now folded. For this purpose, it is divided in the middle by a vertically running hinge, the rear wall hinge 8. The rear wall 2 is folded into the cavity defined by the roll box. The folding angle alpha, defined by the angle formed by the rear wall halves, is not zero in the fully folded state. The two halves of the rear wall 2 do not come to lie on one another, but the folded-up roll box corresponds in cross-sectional shape to a W. The folding angle alpha of the rear wall 2 is predetermined by an adjustable stop. This means that the folding angle alpha can vary depending on the application.
The width of the folded roll box can thus be adapted to the width of the storage space or the transport vehicle, so that this utilization figure is also optimized.
The roll box is reduced in width and length, but not in height. In addition, she still stands on her four roles. Since the four castors are castors, the roll box folded in this way can now be moved both in its previous direction of movement and perpendicular to it. Since the walls of the roll box do not all lie on top of each other, but rather enclose a volume, the folded roll box also has a stable stand so that it does not tip over when maneuvering.
In Fig. 4 several folded roll boxes R are shown, which are nested. The folding angle alpha is chosen so that the entire width of the storage space S can be used. When the roll boxes R are nested, they are pushed one inside the other so that the rear wall 2 comes to rest on the rear wall 2 and the side walls 3, 4 lie parallel to one another. As a result, the cavity enclosed by the walls of a roll box R is filled by the next roll boxes R. Several nested roll boxes R thus form an elongated W with no cavities in between. Horizontal nesting is thus achieved when nesting. The compression ratio achieved is approximately 4.
5 and 6, another embodiment is shown. This roll box also has the principle of the W-shape, which is achieved by the hinge 8 in the rear wall 2 and by the hinge 7 in the base plate 1. However, the front wall 5 is constructed differently. It can be pivoted in one piece over its entire width as a door, and is therefore only connected to one side wall 3 by a door hinge 6. It can also be swiveled outwards for loading and unloading the roll box. In addition, however, it can also be pivoted inwards so that it comes to lie on the inside of the side wall 3. However, since the front wall in this example is wider than the side wall, a vertical hinge, the front wall hinge 50, is also installed in the front wall 5. This front wall hinge 50 can be fixed so that the door can be opened as a uniform surface.
When folded, however, this hinge 50 is released, so that the front wall 5 can be bent around the corner of the side wall 3 - rear wall 2. The front wall hinge 50 comes to rest in this corner. The advantage of this embodiment is that in the folded state, on the one hand, no swiveling parts, such as door leaves, project outwards. This means that they cannot open or interfere with nesting or maneuvering. On the other hand, approximately the same thickness of other parts of the roll box, that is to say floor and door, are present on both side surfaces 3, 4. The nesting is more symmetrical.
In a further embodiment, not shown here, the rear wall is also pivotally connected to the side walls, so that the width of the folded roll box can also be varied thereby.