CH686927A5 - Device for connecting tooth prosthesis to residual dentures - Google Patents

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CH686927A5
CH686927A5 CH308994A CH308994A CH686927A5 CH 686927 A5 CH686927 A5 CH 686927A5 CH 308994 A CH308994 A CH 308994A CH 308994 A CH308994 A CH 308994A CH 686927 A5 CH686927 A5 CH 686927A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
locking
axis body
eye
hand
groove
Prior art date
Application number
CH308994A
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German (de)
Inventor
Klaus Gabel
Original Assignee
Klaus Gabel
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/273Fastening prostheses in the mouth removably secured to residual teeth by using bolts or locks
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

The bolt part has a rotatable bolt axis body (30) with a lamella section as locking section laterally insertable in the lock eye (25) and fixable by turning in the locking position. Rotary limitations for the bolt axis body in an insert position and in a locking position are provided. The bolt part has an engagement position for a tool. The bolt axis body (30) is located rotatably in a casing integrated in the matrix part and formed as a cylinder cover (33). The casing in the area of the lamella section has recesses. As rotation limitation (5) for the bolt axis body a groove (41) is provided in the body extending over a rotary angle of approx. 90 deg. In the groove engages a stop part formed as a spike (44) in the cylinder cover (33).

Description

       

  
 



  Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden einer Zahnprothese mit einem Restgebiss, die ein Patrizenteil sowie ein damit verbindbares Matrizenteil aufweist, wobei das Patrizenteil ein randoffenes Riegelauge und das Matrizenteil einen in das Riegelauge eingreifenden und in Verrie-gelungsstellung bringbares Riegelteil hat, welches einen drehbaren Riegelachsenkörper mit einem in das Riegelauge seitlich einsetzbaren und durch Verdrehen in Verriegelungslage festlegbaren Lamellenausschnitt als Verriegelungsabschnitt aufweist, wobei Drehbegrenzungen für den Riegelachsenkörper einerseits in einer Einsetzstellung und andererseits in einer Verriegelungsstellung vorgesehen sind und wobei das Riegelteil eine Angriffsstelle für ein Werkzeug hat. 



  Aus der DE-OS 3 720 623 ist bereits eine solche Vorrichtung oder Anordnung bekannt. 



  Diese weist bei ihrem Matrizenteil einen axial verschiebbaren Riegelstift auf, der in Verriegelungsstellung durch eine Schraubenfeder abgestützt ist. Die zylindrische Führungshülse für den Riegelstift weist eine radiale, schlitzartige Seitenöffnung auf, in die das plattenförmige Patrizenteil eingeschoben werden kann. Durch Auflaufschrägen am Riegelstift einerseits und im Bereich eines zum Riegelauge führenden Seitenschlitzes des Patrizenteiles weicht der Riegelstift beim Zusammenfügen von Matrizenteil und Patrizenteil gegen die ihn abstützende Federkraft aus. Durch dieses Verschieben gelangt  ein dünnerer Abschnitt des Riegelstiftes in den Seitenschlitzbereich, so dass das Patrizenteil eingeführt werden kann. 



  Befinden sich dann Patrizenteil und Matrizenteil in korrekter Verbindungslage, federt der Riegelstift zurück und greift mit einem dickeren Abschnitt in das Riegelauge des Patrizenteiles ein. 



  Im Bereich des dünneren Abschnittes des Riegelstiftes ist dieser durch eine in die Matrizenhülse eingeschraubte Einschraubhülse geführt. Über ein äusseres Betätigungsteil kann der Riegelstift axial verschoben und in Lösestellung gebracht werden. 



  Nachteilig ist bei dieser Anordnung neben der recht komplizierten Konstruktion mit vergleichsweise vielen Einzelteilen insbesondere auch die Verwendung von Verschraubungen und Federn, da diese sehr kleinen Präzisionsteile unter anderem bei Lötarbeiten infolge der hohen Temperatur Schaden nehmen können. 



  Nachteilig ist weiterhin, dass bei der Handhabung zum Betätigen des Riegelstiftes mit den Fingern in den Mundbereich eingegriffen werden muss, was häufig unhygienisch ist. 



  Aus dem DE-GM 7 102 693 ist ein Kupplungsglied zwischen einem ortsfest zu befestigenden Gebissteil und einem an diesem Gebissteil lösbar befestigten Prothesenstück bekannt. 



  Zum \ffnen und Schliessen ist hierbei ein klappbar befestigtes, als Riegelblatt ausgebildetes Sicherungsglied vorgesehen, das mit dem Finger oder einem Fingernagel betätigt wird. Auch hierbei muss mit den Fingern in unhygienischer Weise in den Mundbereich eingegriffen werden. Ausserdem ist nachteilig, dass bei dieser Vorrichtung die Handhabbarkeit von der Grösse der Zahnprothese und damit der Vorrichtung selbst abhängig ist, da bei kleinen Vorrichtungen auch zwangsläufig deren Sicherungsglied entsprechend klein sein muss. Bei sehr geringen Abmessungen sind aber sowohl die Bedienbarkeit als auch die Herstellung problematisch. Der Indikationsbereich ist somit im  wesentlichen auf den Seitenzahnbereich beschränkt, wo die Vorrichtung dann auch eine entsprechende Grösse aufweisen kann. 



  Weiterhin ist aus der DE-AS 2 202 023 eine Drehriegelbefestigung bekannt, die ein Riegelteil sowie ein Gegenriegelteil aufweist. Von der Konstruktion her ist die Herstellung vergleichsweise aufwendig, da die primäre Konstruktion individuell hergestellt werden muss und somit kein Angiessen der Patritze möglich ist. Dabei muss das Herstellen der Formangleichung zum Riegelblatt zusätzlich modelliert und gegossen werden. Konfektionsteile sind hier nur das Riegelblatt und die damit fest verbundene Achse. Somit ist eine Austauschmöglichkeit der Achse oder der Matritze nicht vorhanden, da sie jeweils individuell hergestellt werden müssen. 



  Schliesslich muss auch bei dieser Konstruktion zum Betätigen des Riegelblattes mit den Fingern in den Mundbereich eingegriffen werden. 



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine grössere Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung zwischen Matrizenteil und Patrizenteil gewährleistet, die darüber hinaus besonders einfach im Aufbau ist und eine problemlose Herstellung und Verbindung der Zahnprothese mit dem Restgebiss ermöglicht. 



  Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss insbesondere vorgeschlagen, dass der Riegelachsenkörper drehbar in einer als Zylindermantel ausgebildeten und im Matrizenteil integrierten Hülse gelagert ist und bündig mit der Hülse abschliesst, wobei die Hülse im Bereich des Lamellenausschnittes Aussparungen aufweist, und dass als Drehbegrenzung für den Riegelachsenkörper einerseits eine sich über einen Drehwinkel von etwa 90 DEG erstreckende Nut im Riegelachsenkörper sowie andererseits ein in die Nut  eingreifendes, als Dorn ausgebildetes Anschlagteil im Zylindermantel Anschlagteil vorgesehen sind. 



  Bei dieser Konstruktion ist besonders vorteilhaft, dass bei einfachem Aufbau empfindliche Bauteile wie Federn und Verschraubungen nicht erforderlich sind. Zum Betätigen der Vorrichtung ist eine Drehbewegung vorgesehen, so dass ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung praktisch nicht auftreten kann. Ausserdem ist dadurch ein Überstand der Angriffsstelle über den Umriss des Prothesenteiles nicht mehr erforderlich, so dass Gewebereizungen vermieden werden. Vorteilhaft und wesentlich hygienischer ist es auch, dass es zum Lösen der Verriegelung bei dieser Konstruktion nicht mehr erforderlich ist, mit den Fingern im Mundbereich einzugreifen, da dies mit einem Drehwerkzeug vorgenommen werden kann. 



  Die Vorrichtung besteht insgesamt aus nur drei Einzelteilen, was die Herstellung, die Montage und auch die Handhabung wesentlich erleichtert. 



  Die vorgesehene Drehbewegung über etwa 90 DEG  ist bei der Betätigung gut durchführbar und durch die Anschläge an den beiden Drehhaltepunkten ist für den Benutzer exakt die Verriegelungs- bzw. die Entriegelungsstellung fühlbar. 



   Vorzugsweise befindet sich die Drehbegrenzung in einem aussenrandnahen Bereich des Riegelachsenkörpers, wobei die Umfangsnut mit Abstand zu ihren Anschlagenden, im Mittelbereich eine nach aussen verlaufende Seitenöffnung für den Dorn aufweist. 



  Dadurch ist einerseits der Platzbedarf für die Drehbegrenzung sehr gering, was bei den meist sehr beengten Platzverhältnissen besonders vorteilhaft ist und ausserdem ist gleichzeitig auch eine leicht lösbare Verriegelung des  Riegelachsenkörpers in axialer Richtung in einer Position zwischen den Drehendanschlägen vorhanden. 



  Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass am Matrizenteil und am Patrizenteil in Zusammenfügerichtung orientierte Führungsmittel vorhanden sind und dass an dem das Riegelauge aufweisenden, plattenförmigen Teil an gegenüberliegenden Seiten Nuten bildende Stiftfräsungen und an entsprechenden Stellen des Matrizenteils in diese Nuten eingreifende Vorsprünge bestehen. Durch diese zusätzlichen Hilfsführungen ist eine gute Stabilisierung insbesondere beim Entgliedern von Matrizen- und Patrizenteil vorhanden. Ausserdem kann eine bessere Gesamtverriegelung erzielt werden. 



  Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. 



  Es zeigt: 
 
   Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemässen Vorrichtung, 
   Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Patrizenteiles, 
   Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Riegelachsenkörpers, 
   Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Zylindermantels als Führung für den Riegelachsenkörper, 
   Fig. 5 bis 7 Querschnitte des Zylindermantels mit eingebrachtem Riegelachsenkörper in unterschiedlichen Drehstellungen, 
   Fig. 8 eine Draufsicht einer Restbezahnung und erfindungsgemässer Vorrichtung im Querschnitt und 
   Fig. 9 eine Seitenansicht einer Restbezahnung mit erfindungsgemässer Vorrichtung in Seitenansicht. 
 



  Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung (Fig. 1) weist ein mit einer Zahnprothese verbindbares Matrizenteil 40 sowie ein Patrizenteil 20 auf, das seinerseits mit einem Restgebiss 15 verbindbar ist. 



  Das Patrizenteil 20 weist eine quaderförmige Platte 2 auf, an der rechtwinklig eine weitere Platte 3 angebracht ist, in der sich etwa mittig ein sogenanntes Riegelauge 25 befindet. Dieses ist über einen Einführschlitz 4 zu einer Seite der Platte 3 hin randoffen ausgebildet. 



  Das Matrizenteil 40, das mit der Zahnprothese verbunden wird, weist als Riegelteil einen drehbaren Riegelachsenkörper 30 auf, der in einem Zylindermantel 33 drehbar gelagert ist. Dieser hülsenförmige Zylindermantel 33 ist im Matrizenteil 40 integriert. Der Riegelachsenkörper 30 lässt sich seitlich axial in den Zylindermantel 33 einsetzen und ist gemäss dem Doppelpfeil 27 verdrehbar. 



  Der Riegelachsenkörper 30 weist etwa mittig eine Schmälerung in Form eines Lamellenausschnittes 34 auf, mit dem der Riegelachsenkörper 30 in Verbindungsstellung von Matrizenteil 40 und Patrizenteil 20 in das Riegelauge 25 eingreift. Der Lamellenausschnitt 34 bildet dabei einen Verriegelungsabschnitt, der in einer Drehstellung ein Einführen des Riegelachsenkörpers 30 über den Einführungsschlitz 4 in das Riegelauge 25 ermöglicht und der  in einer um etwa 90 DEG  verdrehten Lage innerhalb des Riegelauges den Riegelachsenkörper 30 darin verriegelt. 



  Der lamellenartige Verriegelungsabschnitt 34 ist im Querschnitt etwa rechteckig ausgebildet, wobei dessen Dicke etwa der Breite des Riegelaugen-Einführschlitzes 4 und dessen Breite etwa dem grössten Durchmesser des Riegelauges 25 entspricht. Die Breite kann dabei dem Durchmesser des übrigen Riegelachsenkörpers 30 entsprechen oder aber auch geringfügig kleiner sein, wobei im letzteren Falle die seitlich an den Lamellenausschnitt 34 an grenzenden Stirnseiten beim Riegelauge 25 etwas über die Seitenränder übergreifen und dadurch eine zusätzliche Stabilisierung bewirken. 



  Entspricht die Breite des Verriegelungsabschnittes 34 dem Aussendurchmesser des Riegelachsenkörpers 30, so besteht die Möglichkeit, den steckachsenförmigen Riegelachsenkörper 30 auch in Montage- oder Zusammenfügestellung von Matrizenteil 40 und Patrizenteil 20 herausziehen zu können. Dies ist dann vorteilhaft, wenn sich das Prothesenteil durch besondere Umstände nicht vom Restgebiss trennen lässt. 



  Die beiden vorgesehenen Drehstellungen des Riegelachsenkörpers 30 sind durch eine Drehbegrenzung mit Endanschlägen festgelegt. Dadurch ist für einen Benutzer die Einsetzstellung und die Verriegelungsstellung gut fühlbar. 



  Wie bereits vorerwähnt, ist der Riegelachsenkörper 30 als Steckachse ausgebildet und lässt sich von einer Seite her (Einsteckseite) in den Zylindermantel 33 einführen. Bei dieser Einsteckseite weist der Riegelachsenkörper 30 eine Angriffsstelle in Form eines Vierkantstiftes 31 für ein Drehwerkzeug auf. Als Drehwerkzeug kann ein Vierkant-Schraubendreher verwendet werden. An dem der Einsteckseite gegenüberliegenden Ende des Riegelachsenkörpers 30 bzw. des Zylindermantels 33 befindet sich in einem aussenrandnahen Bereich die Drehbegrenzung 5. Sie ist im wesentlichen durch eine sich über einen Drehwinkel von etwa 90 DEG  erstreckende Umfangs-Nut 41 in dem  Riegelachsenkörper 30 und andererseits durch einen darin eingreifenden und mit dem Zylindermantel 33 verbundenen Dorn 44 gebildet. 



  Etwa mittig vom Verlauf der Nut 41 befindet sich eine etwa axial nach aussen verlaufende Seitenöffnung in Form einer Führungsfräsung 42. Diese ist so bemessen, dass der Dorn 44 bei einer axialen Schiebebewegung des Riegelachsenkörpers 30 hindurchpasst. Somit ist in einer Zwischenstellung des Riegelachsenkörpers 30 ein Einsetzen und auch ein Entnehmen des Riegelachsenkörpers 30 möglich, während in einer dazu etwas verdrehten Lage eine Verriegelung in Axialrichtung eintritt. Ein Herausziehen des Riegelachsenkörpers 30 kann auch mit Hilfe einer Pinzette in axialer Richtung erfolgen. 



  In Fig. 3 ist gut die Umfangs-Nut 41 und auch die axial orientierte Führungsfräsung 42 in dem Riegelachsenkörper 30 erkennbar. Weiterhin auch die Zuordnung der Lage des Lamellenausschnittes 34 und der Umfangs-Nut 41 einerseits und der Führungsfräsung 42 andererseits. 



   Fig. 4 zeigt den Zylindermantel 33 als Führungshülse für den 20 Riegelachsenkörper 30. Gut ist hier auch der Dorn 44 erkennbar, der in Montagestellung in die Umfangs-Nut 41 eingreift. Der Dorn 44 ist vorzugsweise fest mit dem Zylindermantel 33 verbunden. Er kann gegebenenfalls auch durch eine Mantelausformung, insbesondere eine Prägung gebildet sein. 



  Die Fig. 5 bis 7 zeigen in einer Stirnseitenansicht den Zylindermantel 33 mit darin eingesetztem Riegelachsenkörper 30. In der in Fig. 6 gezeigten Stellung fluchtet die Führungsfräsung 42 mit dem Dorn 44, so dass in dieser Drehstellung der Riegelachsenkörper 30 in den Zylindermantel 33 axial eingeschoben werden kann, bis der Dorn 44 an der Innenwand der Umfangs-Nut 41 anliegt. 



  In dieser Axiallage kann dann der Riegelachsenkörper 30 in die beiden in Fig. 5 und 7 gezeigten Endstellungen verdreht  werden. Fig. 5 zeigt dabei die Einsetzstellung, wo der Riegelachsenkörper 30 mit seinem Lamellenausschnitt 34 durch den Schlitz 4 der Patrizenteil-Platte 3 in das Riegelauge 25 eingeführt werden kann. 



  Fig. 7 zeigt die Verriegelungsstellung, in der der Riegelachsenkörper 30 um etwa 90 DEG  zu der in   Fig. 5 gezeigten Stellung verdreht ist. In Montagestellung von Matrizenteil 40 und Patrizenteil 20 liegt somit gem. Fig. 7 der Lamellenausschnitt 34 quer zur Längserstreckung des Einführschlitzes 4 innerhalb des Riegelauges 25, so dass die Verbindung verriegelt und gesichert ist (vergleiche auch Fig. 9). 



  Da der hülsenförmige Zylindermantel 33 integraler Bestandteil der Matrize 40 ist, besteht die gesamte Vorrichtung 1 aus nur drei Einzelteilen, nämlich dem in Fig. 2 gezeigten Patrizenteil 20, dem in Fig. 1 gezeigten Matrizenteil 40 mit integriertem Zylindermantel 33 und dem Riegelachsenkörper 30. 



  Zum Betätigen des Riegelachsenkörpers 30, also zum Verdrehen in seine beiden Endstellungen bzw. die Zwischenstellung zum Einsetzen und Entnehmen, weist der Riegelachsenkörper 30 eine Angriffsstelle für ein Drehwerkzeug auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist diese Angriffsstelle durch einen Vierkant 31 (vgl. Fig. 1, 3 u. 8) gebildet. 



   Die quaderförmige Platte 3 des Patrizenteiles 20 mit dem Riegelauge 15 weist noch zwei parallele Stiftfräsungen 26 auf, die eine Gesamtführung in Richtung des Doppelpfeiles 50 (Fig. 2) mit unterstützen und gleichzeitig eine optimale Verrasterung ermöglichen. 



  Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemässe Vorrichtung 1 für eine seitliche Freiendkonstruktion konzipiert. Durch entsprechende Modifikation von Matrizenteil 40 und Patrizenteil 20 ist aber gut auch eine interdentale Befestigung unter Beibehaltung der erfindungsgemässen  Konstruktionsmerkmale möglich. Die Fig. 8 u. 9 zeigen in einer Draufsicht bzw. einer Seitenansicht die an einem Restgebiss 15 angebrachte Vorrichtung 1. Hierbei ist das Matrizenteil 40 in eingesetztem und verriegeltem Zustand dargestellt. 



  
 



  The invention relates to a device for connecting a dental prosthesis to a residual dentition, which has a male part and a female part which can be connected to it, the male part having an open-ended locking eye and the female part having a locking part which engages in the locking eye and can be brought into the locking position and which has one has rotatable locking axis body with a slat cutout that can be inserted laterally into the locking eye and can be fixed by turning it in the locking position, with rotation limits for the locking axis body being provided on the one hand in an insertion position and on the other hand in a locking position and wherein the locking part has a point of attack for a tool.



  Such a device or arrangement is already known from DE-OS 3 720 623.



  In its die part, this has an axially displaceable locking pin which is supported in the locking position by a helical spring. The cylindrical guide sleeve for the locking pin has a radial, slot-like side opening into which the plate-shaped male part can be inserted. Due to bevels on the locking pin on the one hand and in the area of a side slot of the male part leading to the locking eye, the locking pin deflects against the spring force supporting it when the female part and male part are joined together. This movement causes a thinner section of the locking pin to enter the side slot area, so that the male part can be inserted.



  If the male part and female part are in the correct connection position, the locking pin springs back and engages with a thicker section in the locking eye of the male part.



  In the area of the thinner section of the locking pin, it is guided through a screw-in sleeve screwed into the die sleeve. The locking pin can be moved axially via an outer actuating part and brought into the release position.



  A disadvantage of this arrangement, in addition to the rather complicated construction with a comparatively large number of individual parts, is in particular the use of screw connections and springs, since these very small precision parts can be damaged, inter alia, during soldering work due to the high temperature.



  Another disadvantage is that when manipulating to operate the locking pin, fingers have to be inserted into the mouth area, which is often unsanitary.



  From DE-GM 7 102 693 a coupling member is known between a denture part to be fixed in place and a prosthesis piece releasably attached to this denture part.



  For opening and closing, a hinged securing member, designed as a locking leaf, is provided which is actuated with the finger or a fingernail. Here, too, fingers have to be used in an unsanitary manner in the mouth area. In addition, it is disadvantageous that the handling of this device depends on the size of the dental prosthesis and thus the device itself, since in the case of small devices, the securing member thereof must also be correspondingly small. With very small dimensions, however, both the usability and the production are problematic. The range of indications is thus essentially limited to the posterior region, where the device can then also have a corresponding size.



  Furthermore, from DE-AS 2 202 023 a rotary bolt fastening is known, which has a bolt part and a counter-bolt part. The construction is comparatively complex since the primary construction has to be manufactured individually and therefore it is not possible to cast on the patrix. The process of matching the shape of the transom leaf must also be modeled and cast. Ready-made parts are only the bolt leaf and the axis that is firmly connected to it. This means that there is no possibility of exchanging the axis or the die, since they must each be manufactured individually.



  Finally, in this construction too, fingers have to be inserted into the mouth area to actuate the locking leaf.



  The object of the present invention is to provide a device of the type mentioned at the outset, which ensures greater security against unintentional loosening of the connection between the female part and male part, which is also particularly simple in construction and is easy to manufacture and connect the denture to the rest of the dentition enables.



  To achieve this object, it is proposed according to the invention in particular that the locking axle body is rotatably mounted in a sleeve designed as a cylinder jacket and integrated in the die part and is flush with the sleeve, the sleeve having recesses in the area of the lamella cutout, and that on the one hand as a rotation limitation for the locking axle body a groove in the bolt axis body extending over an angle of rotation of approximately 90 ° and, on the other hand, a stop part which engages in the groove and is designed as a mandrel are provided in the cylinder jacket stop part.



  It is particularly advantageous with this construction that sensitive components such as springs and screw connections are not required with a simple construction. A rotary movement is provided to actuate the device, so that an unintentional loosening of the connection can practically not occur. In addition, a protrusion of the point of attack beyond the outline of the prosthesis part is no longer necessary, so that tissue irritation is avoided. It is also advantageous and much more hygienic that in this construction it is no longer necessary to engage the fingers in the mouth area to release the lock, since this can be done with a turning tool.



  The device consists of only three individual parts, which makes the manufacture, assembly and handling much easier.



  The envisaged rotary movement over approximately 90 ° can be carried out well when actuated, and the user can feel exactly the locking or unlocking position through the stops at the two rotation stops.



   The rotation limitation is preferably located in a region of the transom axle body near the outer edge, the circumferential groove having a distance from its stop ends and an outwardly extending side opening for the mandrel in the central region.



  On the one hand, this means that the space required for the rotation limitation is very small, which is particularly advantageous in the usually very cramped space and, at the same time, there is also an easily releasable locking of the locking axis body in the axial direction in a position between the rotary end stops.



  A further development of the invention provides that guide means oriented in the joining direction are present on the die part and on the male part and that pin millings forming grooves on opposite sides of the plate-shaped part which has the bolt eye and projections engaging in these grooves at corresponding locations on the die part exist. These additional auxiliary guides provide good stabilization, in particular when demolding the male and female parts. In addition, a better overall locking can be achieved.



  Additional embodiments of the invention are listed in the further subclaims. The invention with its essential details is explained in more detail below with reference to the drawings.



  It shows:
 
   1 is a perspective view of an embodiment of the device according to the invention,
   2 is a perspective view of a male part,
   3 is a perspective view of a bolt axis body,
   4 is a perspective view of the cylinder jacket as a guide for the bolt axis body,
   5 to 7 cross sections of the cylinder jacket with inserted locking axis body in different rotational positions,
   Fig. 8 is a plan view of a residual toothing and device according to the invention in cross section and
   Fig. 9 is a side view of a residual dentition with the inventive device in side view.
 



  A device designated overall by 1 (FIG. 1) has a matrix part 40 which can be connected to a dental prosthesis and a male part 20 which in turn can be connected to a residual dentition 15.



  The male part 20 has a cuboid plate 2, on which a further plate 3 is attached at right angles, in which a so-called locking eye 25 is located approximately in the center. This is formed via an insertion slot 4 to one side of the plate 3 towards the edge.



  The matrix part 40, which is connected to the dental prosthesis, has, as a locking part, a rotatable locking axis body 30 which is rotatably mounted in a cylinder jacket 33. This sleeve-shaped cylinder jacket 33 is integrated in the die part 40. The locking axle body 30 can be inserted axially laterally into the cylinder jacket 33 and can be rotated according to the double arrow 27.



  The bolt axis body 30 has a narrowing in the form of a lamella cutout 34 approximately in the center, with which the bolt axis body 30 engages in the bolt eye 25 in the connecting position of the die part 40 and the die part 20. The lamella cutout 34 forms a locking section which, in a rotational position, enables the locking axis body 30 to be inserted into the locking eye 25 via the insertion slot 4 and which, in a position rotated by approximately 90 ° within the locking eye, locks the locking axis body 30 therein.



  The lamella-like locking section 34 is approximately rectangular in cross section, its thickness corresponding approximately to the width of the locking eye insertion slot 4 and its width approximately corresponding to the largest diameter of the locking eye 25. The width can correspond to the diameter of the rest of the bolt axis body 30 or can also be slightly smaller, in which case the latter overlap somewhat over the side edges of the bolt eye 25 on the end faces of the bolt eye 25, thereby causing additional stabilization.



  If the width of the locking section 34 corresponds to the outside diameter of the locking axis body 30, there is the possibility of being able to pull out the stub axis-shaped locking axis body 30 even in the assembly or assembly of the die part 40 and the die part 20. This is advantageous if the prosthesis part cannot be separated from the remaining bit by special circumstances.



  The two intended rotational positions of the bolt axis body 30 are determined by a rotation limit with end stops. As a result, the insertion position and the locking position can be felt well by a user.



  As already mentioned, the locking axis body 30 is designed as a thru-axle and can be inserted into the cylinder jacket 33 from one side (insertion side). On this insertion side, the bolt axis body 30 has a point of attack in the form of a square pin 31 for a turning tool. A square screwdriver can be used as a turning tool. At the end of the transom axis body 30 or the cylinder jacket 33 opposite the insertion side, the rotation limitation 5 is located in an area near the outer edge. It is essentially due to a circumferential groove 41 in the transom axis body 30 extending over an angle of rotation of approximately 90 ° and on the other hand a mandrel 44 engaging therein and connected to the cylinder jacket 33 is formed.



  Approximately in the middle of the course of the groove 41 there is an approximately axially outward-extending side opening in the form of a guide milling 42. This is dimensioned such that the mandrel 44 fits through when the locking axis body 30 is axially pushed. Thus, in an intermediate position of the locking axis body 30, insertion and removal of the locking axis body 30 is possible, while locking in the axial direction occurs in a somewhat rotated position. The bolt axis body 30 can also be pulled out in the axial direction with the aid of tweezers.



  3, the circumferential groove 41 and also the axially oriented guide milling 42 in the bolt axis body 30 can be seen. Furthermore, the assignment of the position of the lamella cutout 34 and the circumferential groove 41 on the one hand and the guide milling 42 on the other hand.



   Fig. 4 shows the cylinder jacket 33 as a guide sleeve for the 20 bolt axis body 30. The mandrel 44 can also be clearly seen here, which engages in the circumferential groove 41 in the installed position. The mandrel 44 is preferably firmly connected to the cylinder jacket 33. If appropriate, it can also be formed by a jacket shape, in particular an embossing.



  5 to 7 show an end view of the cylinder jacket 33 with the bolt axis body 30 inserted therein. In the position shown in FIG. 6, the guide milling 42 is aligned with the mandrel 44, so that in this rotational position the bolt axis body 30 is axially inserted into the cylinder jacket 33 can be until the mandrel 44 abuts the inner wall of the circumferential groove 41.



  In this axial position, the locking axle body 30 can then be rotated into the two end positions shown in FIGS. 5 and 7. 5 shows the insertion position, where the bolt axis body 30 with its lamellar cutout 34 can be inserted into the bolt eye 25 through the slot 4 of the male part plate 3.



  FIG. 7 shows the locking position in which the locking axis body 30 is rotated by approximately 90 ° to the position shown in FIG. 5. In the assembly position of the die part 40 and the die part 20 is therefore gem. Fig. 7, the lamella section 34 transversely to the longitudinal extent of the insertion slot 4 within the locking eye 25, so that the connection is locked and secured (see also Fig. 9).



  Since the sleeve-shaped cylinder jacket 33 is an integral part of the die 40, the entire device 1 consists of only three individual parts, namely the male part 20 shown in FIG. 2, the die part 40 shown in FIG. 1 with an integrated cylinder jacket 33 and the locking axle body 30.



  To actuate the locking axis body 30, that is to say to rotate it into its two end positions or the intermediate position for insertion and removal, the locking axis body 30 has a point of attack for a turning tool. In the exemplary embodiment shown, this point of attack is formed by a square 31 (cf. FIGS. 1, 3 and 8).



   The parallelepiped-shaped plate 3 of the male part 20 with the locking eye 15 also has two parallel pin millings 26, which support an overall guidance in the direction of the double arrow 50 (FIG. 2) and at the same time enable optimal locking.



  In the exemplary embodiment shown, the device 1 according to the invention is designed for a lateral free-end construction. By appropriate modification of the female part 40 and male part 20, however, an interdental attachment is also possible while maintaining the design features according to the invention. 8 u. 9 show, in a top view and a side view, the device 1 attached to a residual dentition 15. The die part 40 is shown in the inserted and locked state.


    

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Verbinden einer Zahnprothese mit einem Restgebiss (15), die ein Patrizenteil (20) sowie ein damit verbindbares Matrizenteil (40) aufweist, wobei das Patrizenteil (20) ein randoffenes Riegelauge (25) und das Matrizenteil (40) einen in das Riegelauge eingreifenden und in Verriegelungsstellung bringbares Riegelteil hat, welches einen drehbaren Riegelachsenkörper (30) mit einem in das Riegelauge (25) seitlich einsetzbaren und durch Verdrehen in Verriegelungslage festlegbaren Lamellenausschnitt (34) als Verriegelungsabschnitt aufweist, wobei Drehbegrenzungen für den Riegelachsenkörper einerseits in einer Einsetzstellung und andererseits in einer Verriegelungsstellung vorgesehen sind und wobei das Riegelteil eine Angriffsstelle für ein Werkzeug hat, dadurch gekennzeichnet,       1. Device for connecting a dental prosthesis to a residual dentition (15), which has a male part (20) and a female part (40) that can be connected to it, the male part (20) having an open-ended locking eye (25) and the female part (40) one in has a locking part engaging the locking eye and can be brought into the locking position, which has a rotatable locking axis body (30) with a slat cutout (34) which can be inserted laterally into the locking eye (25) and can be fixed by turning it in the locking position, locking limits for the locking axis body on the one hand in an inserted position and on the other hand are provided in a locking position and wherein the locking part has an engagement point for a tool, characterized in that dass der Riegelachsenkörper (30) drehbar in einer als Zylindermantel (33) ausgebildeten und im Matrizenteil integrierten Hülse gelagert ist und bündig mit der Hülse abschliesst, wobei die Hülse im Bereich des Lamellenausschnittes (34) Aussparungen aufweist, und dass als Drehbegrenzung (5) für den Riegelachsenkörper (30) einerseits eine sich über einen Drehwinkel von etwa 90 DEG erstreckende Nut (41) im Riegelachsenkörper (30) sowie andererseits ein in die Nut (41) eingreifendes, als Dorn (44) ausgebildetes Anschlagteil im Zylindermantel (33) Anschlagteil vorgesehen sind.  that the locking axle body (30) is rotatably mounted in a sleeve designed as a cylinder jacket (33) and integrated in the die part and is flush with the sleeve, the sleeve having recesses in the area of the lamella cutout (34), and that as a rotation limiter (5) for the locking axis body (30) is provided, on the one hand, with a groove (41) in the locking axis body (30), which extends over an angle of rotation of approximately 90 °, and, on the other hand, with a stop part in the cylinder jacket (33) which engages in the groove (41) and is designed as a mandrel (44) are. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (44) fest, vorzugsweise durch Einpressen, mit dem Zylindermantel (33) verbunden ist. 2. Device according to claim 1, characterized in that the mandrel (44) is fixed, preferably by pressing, with the cylinder jacket (33). 3. 3rd Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Drehbegrenzung (5) in einem aussenrandnahen Bereich des Riegelachsenkörpers befindet und dass die Umfangs-Nut mit Abstand zu ihren Anschlagenden, im Mittelbereich eine nach aussen verlaufende Seitenöffnung (42) für den Dorn (44) aufweist. Device according to claim 1 or 2, characterized in that the rotation limiter (5) is located in a region of the transom axis body near the outer edge and that the circumferential groove is at a distance from its stop ends, in the central region an outwardly extending side opening (42) for the mandrel ( 44). 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelachsenkörper (30) an seinem einen Stirnende, insbesondere dem der Drehbegrenzung (5) abgewandten Stirnende, als Werkzeugangriffsstelle eine Verlängerung mit einem Mehrkant, insbesondere einem Vierkant (31) aufweist. 4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the locking axis body (30) at its one end face, in particular the end facing away from the rotation limit (5), has an extension with a polygon, in particular a square (31), as a tool engagement point . 5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der lamellenartige Verriegelungsabschnitt ein im Querschnitt etwa rechteckiges Riegelteil (34) aufweist, dessen Dicke etwa der Breite des Riegelaugen-Einführschlitzes und dessen Breite etwa den grössten Durchmesser des Riegelauges entspricht. Device according to one of Claims 1 to 4, characterized in that the lamellar locking section has a locking part (34) which is approximately rectangular in cross section, the thickness of which corresponds approximately to the width of the locking eye insertion slot and the width corresponds approximately to the largest diameter of the locking eye. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Riegelteiles (34) dem Durchmesser der seitlich angrenzenden Bereiche des Riegelachsenkörpers (30) entspricht. 6. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the width of the locking part (34) corresponds to the diameter of the laterally adjacent regions of the locking axis body (30). 7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Matrizenteil und am Patrizenteil in Zusammenfügerichtung orientierte Führungsmittel vorhanden sind, und dass an dem das Riegelauge (25) aufweisenden, plattenförmigen Teil (3) an gegenüberliegenden Seiten Nuten bildende Stiftfräsungen (26) und an entsprechender Stellen des Matrizenteils in diese Nuten eingreifende Vorsprünge bestehen.  Device according to one of claims 1 to 6, characterized in that guide means are provided on the die part and on the male part in the joining direction, and in that on the plate-shaped part (3) having the locking eye (25), on opposite sides, groove-forming pin grooves (26) and protrusions engaging in these grooves at corresponding locations on the die part. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Angriffsstelle (31) für das Drehwerkzeug innerhalb der Umrissform der Zahnprothese liegt. 1. Vorrichtung zum Verbinden einer Zahnprothese mit einem Restgebiss (15), die ein Patrizenteil (20) sowie ein damit verbindbares Matrizenteil (40) aufweist, wobei das Patrizenteil (20) ein randoffenes Riegelauge (25) und das Matrizenteil (40) einen in das Riegelauge eingreifenden und in Verriegelungsstellung bringbares Riegelteil hat, welches einen drehbaren Riegelachsenkörper (30) mit einem in das Riegelauge (25) seitlich einsetzbaren und durch Verdrehen in Verriegelungslage festlegbaren Lamellenausschnitt (34) als Verriegelungsabschnitt aufweist, wobei Drehbegrenzungen für den Riegelachsenkörper einerseits in einer Einsetzstellung und andererseits in einer Verriegelungsstellung vorgesehen sind und wobei das Riegelteil eine Angriffsstelle für ein Werkzeug hat, dadurch gekennzeichnet, 8. Device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the point of attack (31) for the turning tool lies within the outline shape of the denture.       1. Device for connecting a dental prosthesis to a residual dentition (15), which has a male part (20) and a female part (40) that can be connected to it, the male part (20) having an open-ended locking eye (25) and the female part (40) one in has a locking part engaging the locking eye and can be brought into the locking position, which has a rotatable locking axis body (30) with a slat cutout (34) which can be inserted laterally into the locking eye (25) and can be fixed by turning it in the locking position, locking limits for the locking axis body on the one hand in an inserted position and on the other hand are provided in a locking position and wherein the locking part has an engagement point for a tool, characterized in that dass der Riegelachsenkörper (30) drehbar in einer als Zylindermantel (33) ausgebildeten und im Matrizenteil integrierten Hülse gelagert ist und bündig mit der Hülse abschliesst, wobei die Hülse im Bereich des Lamellenausschnittes (34) Aussparungen aufweist, und dass als Drehbegrenzung (5) für den Riegelachsenkörper (30) einerseits eine sich über einen Drehwinkel von etwa 90 DEG erstreckende Nut (41) im Riegelachsenkörper (30) sowie andererseits ein in die Nut (41) eingreifendes, als Dorn (44) ausgebildetes Anschlagteil im Zylindermantel (33) Anschlagteil vorgesehen sind. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (44) fest, vorzugsweise durch Einpressen, mit dem Zylindermantel (33) verbunden ist. 3.  that the locking axle body (30) is rotatably mounted in a sleeve designed as a cylinder jacket (33) and integrated in the die part and is flush with the sleeve, the sleeve having recesses in the area of the lamella cutout (34), and that as a rotation limiter (5) for the locking axis body (30) is provided, on the one hand, with a groove (41) in the locking axis body (30), which extends over an angle of rotation of approximately 90 °, and, on the other hand, with a stop part in the cylinder jacket (33) which engages in the groove (41) and is designed as a mandrel (44) are. 2. Device according to claim 1, characterized in that the mandrel (44) is fixed, preferably by pressing, with the cylinder jacket (33). 3rd Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Drehbegrenzung (5) in einem aussenrandnahen Bereich des Riegelachsenkörpers befindet und dass die Umfangs-Nut mit Abstand zu ihren Anschlagenden, im Mittelbereich eine nach aussen verlaufende Seitenöffnung (42) für den Dorn (44) aufweist. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelachsenkörper (30) an seinem einen Stirnende, insbesondere dem der Drehbegrenzung (5) abgewandten Stirnende, als Werkzeugangriffsstelle eine Verlängerung mit einem Mehrkant, insbesondere einem Vierkant (31) aufweist. 5. Device according to claim 1 or 2, characterized in that the rotation limiter (5) is located in a region of the transom axis body near the outer edge and that the circumferential groove is at a distance from its stop ends, in the central region an outwardly extending side opening (42) for the mandrel ( 44). 4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the locking axis body (30) at its one end face, in particular the end facing away from the rotation limit (5), has an extension with a polygon, in particular a square (31), as a tool engagement point . 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der lamellenartige Verriegelungsabschnitt ein im Querschnitt etwa rechteckiges Riegelteil (34) aufweist, dessen Dicke etwa der Breite des Riegelaugen-Einführschlitzes und dessen Breite etwa den grössten Durchmesser des Riegelauges entspricht. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Riegelteiles (34) dem Durchmesser der seitlich angrenzenden Bereiche des Riegelachsenkörpers (30) entspricht. 7. Device according to one of Claims 1 to 4, characterized in that the lamellar locking section has a locking part (34) which is approximately rectangular in cross section, the thickness of which corresponds approximately to the width of the locking eye insertion slot and the width corresponds approximately to the largest diameter of the locking eye. 6. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the width of the locking part (34) corresponds to the diameter of the laterally adjacent regions of the locking axis body (30). 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Matrizenteil und am Patrizenteil in Zusammenfügerichtung orientierte Führungsmittel vorhanden sind, und dass an dem das Riegelauge (25) aufweisenden, plattenförmigen Teil (3) an gegenüberliegenden Seiten Nuten bildende Stiftfräsungen (26) und an entsprechender Stellen des Matrizenteils in diese Nuten eingreifende Vorsprünge bestehen. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Angriffsstelle (31) für das Drehwerkzeug innerhalb der Umrissform der Zahnprothese liegt.  Device according to one of claims 1 to 6, characterized in that guide means are provided on the die part and on the male part in the joining direction, and in that on the plate-shaped part (3) having the locking eye (25), on opposite sides, groove-forming pin grooves (26) and protrusions engaging in these grooves at corresponding locations on the die part. 8. Device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the point of attack (31) for the turning tool lies within the outline shape of the denture.  
CH308994A 1994-01-31 1994-10-14 Device for connecting tooth prosthesis to residual dentures CH686927A5 (en)

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