CH685655A5 - Energy-saving automatic switching device for laser printer - Google Patents
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Abstract
Description
1 1
CH 685 655 A5 CH 685 655 A5
2 2nd
Beschreibung description
Problem: (Fig. 1) z.B. Laserdrucker bleiben oft den ganzen Tag eingeschaltet. Häufig wird nur während kurzer Zeit gedruckt. Der Drucker, bzw. dessen Heizung verschwendet viel Energie. Ist das nicht unsinnig? Eine einfache Lösung wäre z.B. eine Schaltuhr, die den erwähnten Laserdrucker verzögert vom Stromnetz trennt. Vergisst man einzuschalten, und man versucht so zu drucken, wird der Computer einen Schnittstellenfehler registrieren. Ausserdem könnten Daten verloren gehen. Eine bessere Lösung: Über die Schnittstelle durch soft-waremässiges Adressieren eines internen Ports über einen Schalter den Strom zum angeschlossenen Drucker unterbrechen oder einschalten. Nachteil: Aufwendige Installation und zusätzliche Software. ist das nicht umständlich? Lösung: Diese Erfindung. Problem: (Fig. 1) e.g. Laser printers often stay on all day. Often, printing takes place only for a short time. The printer or its heater wastes a lot of energy. Isn't that nonsensical? A simple solution would be e.g. a time switch that delays the aforementioned laser printer from the power supply. If you forget to switch on and try to print, the computer will register an interface error. In addition, data could be lost. A better solution: Interrupt or switch on the power to the connected printer via the interface by software-addressing an internal port using a switch. Disadvantage: complex installation and additional software. isn't that cumbersome? Solution: This invention.
Der Datensender oder Empfänger kann ein beliebiges Gerät sein, das eine bei Computern übliche Schnittstelle, parallel oder seriell, verwendet. Fig. 1 zeigt schematisch, wie üblicherweise ein Computer mit einem Drucker verbunden wird. Fig. 2 zeigt prinzipiell, wie sich die Konfiguration beim Einsatz der Erfindung verändert. The data transmitter or receiver can be any device that uses an interface common to computers, parallel or serial. Fig. 1 shows schematically how a computer is usually connected to a printer. Fig. 2 shows in principle how the configuration changes when using the invention.
Bemerkenswert ist, dass ausser dem Einbau oder Dazwischenschleifen des Spargerätes selbst, keine zusätzliche Software benötigt wird, und dass dadurch eine Installation vom Benutzer selbst innert wenigen Minuten möglich ist. It is noteworthy that no additional software is required apart from the installation or intermediate grinding of the saving device itself, and that this enables the user to install it within a few minutes.
Hauptanwendung Laserdrucker: Das fertige Gerät, eine mögliche Ausführung zeigt Fig. 3, wird über ein übliches Netzkabel an eine Netzsteckdose angeschlossen. Das Netzkabel des Laserdruckers steckt man in eine im Gerät eingebaute Steckdose. Am Computer wird das Datenkabel zum Drucker ausgesteckt und dieses an einen Zwischenstecker, meist ein 25-poliger Sub-D Stecker und Kupplung (Fig. 3), der über ein Kabel ebenfalls mit dem Steuergerät verbunden ist, wieder in den Computer eingesteckt. Nun ist das Gerät installiert. Bedienelemente am Steuergerät dienen dazu, den Drucker manuell zu aktivieren, ohne dass die Schnittstelle beeinflusst wird. Dies dazu, um z.B. am Drucker eine Einstellung zu ändern oder Papier nachzufüllen. Je nach Modell kann bei der gleichzeitigen Verwendung von z.B. zwei Schnittstellen ausser dem Computer, im Falle eines parallelen (Centronics) Anschlusses noch ein weiteres Gerät, z.B. ein Telefax, gleichzeitig über die serielle Schnittstelle angeschlossen werden. Der dazu geeignete Druk-ker wird dann entweder über das Energiespargerät vom FAX oder vom Computer aktiviert. Main application laser printer: The finished device, a possible version is shown in Fig. 3, is connected to a mains socket using a conventional power cable. The power cord of the laser printer is plugged into a socket installed in the device. The data cable to the printer is unplugged from the computer and this is plugged into an intermediate connector, usually a 25-pin Sub-D connector and coupling (FIG. 3), which is also connected to the control unit via a cable. The device is now installed. Controls on the control unit are used to manually activate the printer without affecting the interface. This to e.g. change a setting on the printer or refill paper. Depending on the model, when using e.g. two interfaces besides the computer, in the case of a parallel (Centronics) connection another device, e.g. a fax, can be connected simultaneously via the serial interface. The suitable printer is then activated either by the FAX energy saving device or by the computer.
Fig. 1 zeigt schematisch eine herkömmliche Computer/Druckerinstallation. Fig. 1 shows schematically a conventional computer / printer installation.
Fig. 2 zeigt das Funktionsprinzip und Einsatz der Erfindung als Spargerät für Drucker. Fig. 2 shows the principle of operation and use of the invention as a saving device for printers.
Fig. 3 zeigt die Ausführung eines Musters. Fig. 3 shows the execution of a pattern.
Zum besseren Verständnis sei hier die Funktionsweise anhand des Musters (Fig. 3) mit «Centronics»-Schnittstelle erklärt: (Fig. 2) For better understanding, the mode of operation is explained here using the pattern (FIG. 3) with the "Centronics" interface: (FIG. 2)
Grundsätzlich beliebiger Aufbau der Logik möglich: z.B. TTL, CMOS oder beliebige ASICs. Speisung: Direkt aus dem Netz über eingebauten Netzteil, evtl. auch aus den Datengeräten. Einschalten: Über elektromech. oder elektron. Schalter. Funktionsablauf: Nach einem vollständigen Datenübertragungsvorgang wird anhand der nun sich nicht verändernden Signale festgestellt, dass die Übertragung beendet ist. Dies startet einen Timer, der dem Empfangsgerät noch genügend Zeit lässt, die Daten intern vollständig zu verarbeiten (weiterzugeben oder auszudrucken). Anschliessend wird die Stromzufuhr für das Empfangsgerät unterbrochen. Jetzt wird Energie gespart. Gleichzeitig werden alle wichtigen Datenleitungen vom Empfangsgerät zum Spargerät umgeschaltet. Es stellt dann alle notwendigen Signale für das Sendegerät zur Verfügung, um einen Übertragungsversuch, seitens des Sendegerätes, überhaupt neu zu ermöglichen. Wenn nun das Sendegerät neu eine beliebige Information an das Datenempfangsgerät übermittelt, wird es dies mit einem (Handshake-)Signal, «Strobe» im Fall von Centronics, einleiten. Das Spargerät registriert dies und sendet sofort ein «besetzt», «Busy» im Falle von Centronics, Signal zum Datensendegerät, was den weiteren Ablauf hier zunächst blockiert. Gleichzeitig wird das Datenempfangsgerät durch die Logik eingeschaltet. Weil das Empfangsgerät nicht sofort Daten aufnehmen kann, wird dies durch einen weiteren, auf das entsprechende Gerät vom Benutzer vorher anpassbaren Timer verzögert, bis der «Power-up» und «Self-Test» des Empfangsgeräts abgeschlossen ist. Anschliessend werden die den entsprechenden Schnittstellen üblichen Übernahmeimpulse (Acknowledge, Strobe, Busy etc. bei Centronics), durch die Schaltung übergeben, um das erste Zeichen zu übernehmen. Ist dies erfolgt, übergibt die Logik alle Leitungen wieder direkt, ohne selbst Einfluss zu nehmen, von Datensendegerät an das Datenempfangsgerät. Erst dann wieder, wenn längere Zeit kein Übertragungssignal (z.B. «Strobe») mehr erfolgt, beginnt der Vorgang von vorne. Alle diese Funktionen können entweder fest in der Schaltung oder z.B. über DIL-Schalter angepasst werden. Wichtig dabei ist, dass der Anwender so arbeiten kann, wie er dies gewohnt ist. Er bemerkt lediglich, dass das Datenempfangsgerät sich selbst mit einer Verzögerung ein- oder ausschaltet. Basically any structure of the logic is possible: e.g. TTL, CMOS or any ASICs. Power supply: Directly from the network via the built-in power supply, possibly also from the data devices. Switch on: Via electromechanical. or electron. Switch. Functional sequence: After a complete data transfer process, it is determined on the basis of the signals that are now not changing that the transfer has ended. This starts a timer that leaves the receiving device enough time to completely process the data internally (pass it on or print it out). The power supply for the receiving device is then interrupted. Now energy is saved. At the same time, all important data lines are switched from the receiving device to the saving device. It then provides all the necessary signals for the transmitter to make it possible to make a transmission attempt on the part of the transmitter. If the sending device now transmits any information to the data receiving device, it will initiate this with a (handshake) signal, “strobe” in the case of Centronics. The saving device registers this and immediately sends a “busy”, “busy” in the case of Centronics, a signal to the data transmission device, which initially blocks the further process here. At the same time, the data receiving device is switched on by the logic. Because the receiving device cannot immediately record data, this is delayed by another timer that can be adapted by the user to the corresponding device until the “power-up” and “self-test” of the receiving device is completed. The transfer impulses (acknowledge, strobe, busy, etc. at Centronics) that are customary for the corresponding interfaces are then passed through the circuit in order to accept the first character. Once this has been done, the logic transfers all lines directly from the data transmission device to the data reception device without influencing them itself. The process only starts again if there is no longer a transmission signal (e.g. "strobe") for a long time. All of these functions can either be fixed in the circuit or e.g. can be adjusted via DIL switches. It is important that the user can work as he is used to. He only notices that the data receiving device switches itself on or off with a delay.
Es sind auch einfachere oder kompliziertere Ausführungen nach diesem Prinzip möglich. Dies wird hauptsächlich durch die Anforderungen von der entsprechenden Schnittstelle bestimmt. Simpler or more complicated designs based on this principle are also possible. This is mainly determined by the requirements of the corresponding interface.
Claims (1)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH332/92A CH685655A5 (en) | 1992-02-05 | 1992-02-05 | Energy-saving automatic switching device for laser printer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH332/92A CH685655A5 (en) | 1992-02-05 | 1992-02-05 | Energy-saving automatic switching device for laser printer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH685655A5 true CH685655A5 (en) | 1995-08-31 |
Family
ID=4184611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH332/92A CH685655A5 (en) | 1992-02-05 | 1992-02-05 | Energy-saving automatic switching device for laser printer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH685655A5 (en) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002029534A1 (en) * | 2000-10-05 | 2002-04-11 | Paolo Ciampolini & F.Lli S.N.C. | Device and process for the connection of electronic components, suitable for the simultaneous switching of communication links and of the power supply |
-
1992
- 1992-02-05 CH CH332/92A patent/CH685655A5/en not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002029534A1 (en) * | 2000-10-05 | 2002-04-11 | Paolo Ciampolini & F.Lli S.N.C. | Device and process for the connection of electronic components, suitable for the simultaneous switching of communication links and of the power supply |
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Legal Events
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PL | Patent ceased |