CH678883A5

CH678883A5 - Sectionalised drain-pipe mounting - has rectangular link drilled for bolts clamping pipe-section sockets together

Info

Publication number: CH678883A5
Application number: CH89489A
Authority: CH
Inventors: Marius Bruelhart
Original assignee: Mage Ag
Priority date: 1989-03-10
Filing date: 1989-03-10
Publication date: 1991-11-15

Abstract

The mounting is for a drainpipe handling liquid in particular, and comprising sections sealed to each other by clamping sockets at the butt-joints. It comprises a suspension device fixed to the building and fitting loose on the socket, and of variable length. The device incorporates a rectangular supporting link (1), with a rectangular opening (9) near the top, and drillings (4) at the bottom for the bolts clamping the sockets together. This is secured to the building via two bars (6,11) with threads of opposite pitch and joined together by an adjusting nut (129. A U-shaped locking member (8) has a drilling (7) in the web through which the bar (6) nearest to the pipe passes, while a nut (15) screws onto the bar below it. The nut fits inside the rectangular opening in the link in the sideways direction, so as to support the bar. The locking member is lowered over the link so as to prevent working loose. ADVANTAGE - Can be secured directly to the assembled pipe.

Description

       

  
 



  Ablaufrohre aus verschiedenen Materialien, sind - abgesehen von geringfügigen hydrostatischen Drücken - im allgemeinen keinerlei Druckbeanspruchung ausgesetzt. Gemäss moderner Bautechnik werden deshalb längere Ablaufleitungen aus einzelnen Abschnitten verschiedener Formgebung mittels einfacher Stossverbindungen zusammengebaut. Für die Herstellung dieser Stossverbindungen dienen Rohrmuffen von an sich bekannter Bauart, bestehend aus einem Verbindungsring aus gummielastischem Material, der sich eng an die beiden Rohrenden anschliesst und mit Dichtungslippen ausgestattet ist, welche einen flüssigkeitsdichten Abschluss bilden.

  Der elastische Verbindungsring wird mittels einer meist aus Metall bestehenden Manschette rundum derart zusammengeklemmt, dass einerseits eine gute Abdichtung zwischen den beiden Rohrenden und den anliegenden Lippen des elastischen Dichtungsrings und anderseits zugleich eine mechanische Verbindung zwischen den beiden zusammengefügten Rohren erzielt wird. Zum Zusammenklemmen der Metallmanschette dienen verschiedene Vorrichtungen wie z.B. federnde Klappbügel oder Schrauben, mittels welchen die mit radial gerichteten Laschen versehenen freien Enden der Rohrmanschette zu einem festschliessenden Ring zusammengezogen werden. Derartige Rohrmanschetten sind z.B. in der Europäischen Patentschrift 0 057 353, in der US-Patentschrift 4 715 626 oder im Deutschen Gebrauchsmuster 8 814 430 beschrieben. 



  Um eine einwandfreie und dichte Verbindung der beiden Rohrenden zu gewährleisten, müssen die beschriebenen Spannmuffen eine gewisse Nachgiebigkeit aufweisen und eine beschränkte gegenseitige Beweglichkeit der miteinander verbundenen freien Rohrenden erlauben. Dies ist aus verschiedenen Gründen notwendig: einerseits um die z.B. bei thermischer Beanspruchung der Ablaufrohre auftretenden Spannungen aufzufangen, insbesondere jedoch, um eine einwandfreie Dichtung auch dann zu gewährleisten, wenn die  beiden Rohrenden innerhalb der Fabrikationstoleranzen etwas abweichende Durchmesser aufweisen. 



  Infolge dieses notwendigen Beweglichkeitsspielraums kann die Verbindung zwischen den einzelnen Rohrabschnitten niemals so steif ausgeführt werden, dass die gesamte Ablaufleitung ohne zusätzliche Befestigungselemente an den tragenden Teilen des Baus aufgehängt werden kann. Es ist deshalb im allgemeinen notwendig, die mittels der spannbaren Rohrmuffen zusammengefügte Rohrleitung an zwischen den Rohrmuffen angebrachten zusätzlichen Rohrschellen zu befestigen. Diese Rohrschellen üblicher Bauart sind steif mit dem betreffenden Rohrabschnitt verbunden und gewährleisten damit eine stabile und sichere Befestigung der Rohrleitung an den tragenden Elementen des Baus. 



  Die Notwendigkeit, einerseits die Rohrstücke verbindende Rohrmuffen und anderseits zusätzliche Rohrschellen für die Befestigung zu verwenden, bedingt einen vermehrten Aufwand an Arbeit und Material beim Verlegen der Leitung. Zur Verminderung dieses Aufwands ist es darum wünschbar, auf einen Teil der Befestigungselemente verzichten zu können. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass man eine Befestigung verwendet, die eine gewisse Beweglichkeit der aufgehängten Rohrleitung gewährleistet, ohne damit die Sicherheit der Aufhängung zu gefährden. Mit Hilfe einer solchen flexiblen Befestigungsvorrichtung wird es möglich, auf die zwischen den Rohrmuffen angebrachten Rohrschellen mindestens teilweise zu verzichten und die Rohrleitung unmittelbar an den Rohrmuffen aufzuhängen. 



  Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Befestigungselement für Rohrleitungen, insbesondere mittels spannbarer Rohrmuffen zusammengesetzte Ablaufleitungen, zu schaffen, welches dank seiner Beweglichkeit unmittelbar mit diesen Rohrmuffen der zusammengesetzten Rohrleitung verbunden werden kann und dadurch, ohne die Sicherheit der Aufhängung zu gefährden, die Verwendung von zusätzlichen, zwischen den Rohrmuffen montierten festen Rohrschellen mindestens teilweise überflüssig macht. 



  Die Befestigungsvorrichtung gemäss Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung eignet sich zur Aufhängung von Rohrmuffen, deren Spannring mittels einer oder mehrerer Spannschrauben angezogen ist. Sie besteht aus drei Teilen, nämlich 
 
   a) einer im wesentlichen rechteckigen Trägerlasche, die in der Nähe ihres oberen Randes eine rechteckige \ffnung und längs ihres unteren Randes eine oder mehrere Bohrungen trägt, durch welche die Klemmschrauben vor dem Zusammenfügen der Rohrmuffe hindurchgeführt werden, so dass die Trägerlasche mit der Rohrmuffe in tragende Verbindung gebracht wird, 
   b) einem aus zwei Gewindestangen mit gegenläufigen Gewinden und einer diese verbindenden Stellmuffe bestehenden Gestänge,

   dessen bauseitige Gewindestange ein für die Befestigung am tragenden Bauteil ausgebildetes Endstück besitzt und 
   c) einem Verriegelungselement bestehend aus einem U-förmig-rechtwinklig gebogenen Überwurfstück, dessen mittlerer Abschnitt eine Bohrung trägt, durch welche die rohrseitige Gewindestange hindurchgeführt ist, wobei unterhalb des Überwurfstücks auf der Gewindestange eine Mutter aufgeschraubt ist, deren Profil in einer Ebene parallel zur Längsachse der Gewindestange in die rechteckige \ffnung der Trägerlasche passt, derart, dass durch seitliches Einsenken der auf der Gewindestange aufgeschraubten Mutter in die rechteckige \ffnung der Trägerlasche die rohrseitige Gewindestange mit der Trägerlasche in eine tragende Verbindung gebracht wird, welche durch Absenken des U-förmigen Überwurfstücks bis zum Überlappen der Trägerlasche gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert wird. 
 



  In den beigefügten Zeichnungen Fig. 1 bis 7 ist die erfindungsgemässe Vorrichtung in ihren einzelnen Teilen, sowie im zusammengebauten Zustand, gleichzeitig mit der zugehörigen spannbaren Rohrmuffe dargestellt, wobei von dem Verriegelungselement drei der verschiedenen möglichen Ausführungsformen berücksichtigt sind. 



  Die einzelnen Teile der Vorrichtung in den Fig. 1 bis 7 bedeuten: 
 
   Fig. 1: Die Befestigungslasche, welche mit der Rohrmuffe verbunden wird. 
   Fig. 2: Die beiden Gewindestangen (6) und (11) mit der verbindenden Stellmuffe (12). 
   Fig. 3 bis 5: Obere Reihe (a): Das Überwurfstück (8) in verschiedenen Ausführungsformen. 
   Untere Reihe (b): Das Überwurfstück mit Trägerlasche (1) und Gewindestange (6) montiert. 
   Fig. 6: Die zusammenklemmbare Rohrmuffe (2) mit dem untern Teil der Aufhängung montiert, im Aufriss dargestellt. 
   Fig. 7: Ein Stück Rohrleitung
 a) nach dem bisherigen Stand der Technik befestigt, mit Rohrmuffen (2) und dazwischen angeordneten, zur Befestigung dienenden Rohrschellen (17);
 b) mittels der erfindungsgemässen Vorrichtung ohne zusätzliche Rohrschellen direkt an den Rohrmuffen aufgehängt. 
 



   Zur Montage der Vorrichtung wird die Trägerlasche (1) vor dem Anziehen der Rohrmuffe (2) unter Einführung der Spannschrauben (3) durch die Bohrungen (4) zwischen den Endlaschen der Rohrmuffe (2) befestigt. Anschliessend wird die Rohrmuffe durch Anziehen der Schrauben (3) fertig montiert. 



  Das gegebenenfalls mit der Gegenmutter (5) versehene Ende der Gewindestange (6) wird durch die Bohrung (7) des Überwurfstücks (8) eingeführt und mit der Mutter (15) versehen, welch letztere nun seitwärts in die \ffnung (9) der Trägerlasche (1) eingeführt wird. Durch Absenken des Überwurfstücks (8) wird die Anordnung verriegelt und gegebenenfalls durch Anziehen der Gegenmutter (5) gesichert. Darauf werden das andere Ende (10) der Gewindestange (6) und das Ende der Gewindestange (11) unter Drehen der Stellmuffe (12) gemeinsam angezogen und auf die richtige Länge eingestellt. Vorher oder nachher wird das bauseitige Ende der Gewindestange (11) am vorgesehenen Baukörper (14) befestigt. 



  In der Ausführungsform gemäss Fig. 3 ist das Überwurfstück asymmetrisch ausgeführt. Es besitzt an seinem einen Schenkel eine rechteckige, dem Profil der Mutter (15) entsprechende \ffnung (16), in welche bei der Montage die Mutter (15) eingesenkt wird; die Durchführungsbohrung (7 min ) liegt etwas seitlich der Mitte des mittleren Abschnitts. 



   In der Ausführungsform gemäss Fig. 4 sind die seitlichen Schenkel des Überwurfstücks (8 min  min ) kürzer; der eine Schenkel ruht im montierten Zustand auf der Oberseite der Mutter (15), und die Durchführungsbohrung (7 min  min ) für die Gewindestange (6) liegt ebenfalls asymmetrisch ausserhalb der Mitte des mittleren Abschnitts. 



  In der Ausführungsform gemäss Fig. 5 reichen beide Schenkel des Überwurfstücks (8 min  min  min ) im montierten Zustand b über die Mutter (15) hinaus; die Durchführungsbohrung (7 min  min  min ) liegt in diesem Fall im mittleren Abschnitt des Überwurfstücks symmetrisch in dessen Mitte. 



  
 



  Drain pipes made of different materials are generally not exposed to any pressure loads, apart from slight hydrostatic pressures. According to modern construction technology, longer drain pipes are therefore assembled from individual sections of different shapes using simple butt joints. For the production of these butt joints, pipe sleeves of a type known per se are used, consisting of a connecting ring made of rubber-elastic material, which closely adjoins the two pipe ends and is equipped with sealing lips, which form a liquid-tight seal.

  The elastic connecting ring is clamped all around by means of a sleeve, which is usually made of metal, in such a way that on the one hand a good seal between the two pipe ends and the adjacent lips of the elastic sealing ring and on the other hand a mechanical connection between the two joined pipes is achieved. Various devices are used to clamp the metal sleeve together, e.g. resilient folding brackets or screws, by means of which the free ends of the pipe sleeve provided with radially directed tabs are pulled together to form a tightly fitting ring. Such pipe collars are e.g. in European Patent Specification 0 057 353, in US Pat. No. 4,715,626 or in German Utility Model 8,814,430.



  In order to ensure a perfect and tight connection of the two pipe ends, the clamping sleeves described must have a certain flexibility and allow a limited mutual mobility of the interconnected free pipe ends. This is necessary for various reasons: absorb any stresses occurring when the drain pipes are thermally stressed, in particular, however, in order to ensure a perfect seal even if the two pipe ends have somewhat different diameters within the manufacturing tolerances.



  As a result of this necessary freedom of movement, the connection between the individual pipe sections can never be made so stiff that the entire drain line can be hung on the supporting parts of the building without additional fastening elements. It is therefore generally necessary to fasten the pipeline joined by means of the tensionable pipe sleeves to additional pipe clamps installed between the pipe sleeves. These pipe clamps of conventional design are rigidly connected to the relevant pipe section and thus ensure a stable and secure fastening of the pipeline to the load-bearing elements of the building.



  The need, on the one hand, to use the pipe sleeves connecting the pipe sections and, on the other hand, to use additional pipe clamps, requires an increased amount of work and material when laying the line. To reduce this effort, it is therefore desirable to be able to dispense with some of the fastening elements. This can be achieved, for example, by using a fastening which ensures a certain mobility of the suspended pipeline without endangering the safety of the suspension. With the aid of such a flexible fastening device, it becomes possible to at least partially dispense with the pipe clamps installed between the pipe sockets and to hang the pipeline directly on the pipe sockets.



  The aim of the present invention is to provide a fastening element for pipelines, in particular drain pipes composed by means of tensionable pipe sockets, which, owing to its mobility, can be connected directly to these pipe sockets of the assembled pipeline and thereby, without endangering the safety of the suspension, the use of additional, fixed pipe clamps installed between the pipe sleeves at least partially unnecessary.



  The fastening device according to claim 1 of the present invention is suitable for suspending pipe sleeves, the clamping ring of which is tightened by means of one or more clamping screws. It consists of three parts, namely
 
   a) a substantially rectangular support bracket, which has a rectangular opening near its upper edge and one or more holes along its lower edge through which the clamping screws are passed before the pipe sleeve is joined, so that the support bracket with the pipe sleeve in supporting connection is brought
   b) a rod consisting of two threaded rods with opposite threads and a connecting sleeve connecting them,

   whose on-site threaded rod has an end piece designed for attachment to the load-bearing component and
   c) a locking element consisting of a U-shaped, right-angled coupling piece, the central portion of which bears a bore through which the threaded rod on the tube is passed, a nut being screwed on the threaded rod below the coupling piece, the profile of which is in a plane parallel to the longitudinal axis of the threaded rod fits into the rectangular opening of the carrier lug, such that the pipe-side threaded rod is brought into a load-bearing connection by lowering the nut screwed onto the threaded rod into the rectangular opening of the carrier lug, which is brought about by lowering the U-shaped one Is secured against unintentional loosening until the carrier flap overlaps.
 



  In the accompanying drawings Fig. 1 to 7, the device according to the invention in its individual parts, as well as in the assembled state, is shown simultaneously with the associated tensionable pipe sleeve, three of the different possible embodiments being taken into account by the locking element.



  The individual parts of the device in FIGS. 1 to 7 mean:
 
   Fig. 1: The mounting bracket, which is connected to the pipe sleeve.
   Fig. 2: The two threaded rods (6) and (11) with the connecting adjusting sleeve (12).
   Fig. 3 to 5: Top row (a): The union piece (8) in different embodiments.
   Bottom row (b): The union piece with support bracket (1) and threaded rod (6) is installed.
   Fig. 6: The clampable pipe sleeve (2) with the lower part of the suspension assembled, shown in elevation.
   Fig. 7: A piece of pipeline
 a) attached according to the prior art, with pipe sleeves (2) and arranged in between, serving for fastening pipe clamps (17);
 b) hung directly on the pipe sockets by means of the device according to the invention without additional pipe clamps.
 



   To assemble the device, the support bracket (1) is fastened before the pipe sleeve (2) is tightened by inserting the clamping screws (3) through the holes (4) between the end brackets of the pipe sleeve (2). The pipe sleeve is then fully assembled by tightening the screws (3).



  The end of the threaded rod (6), optionally provided with the counter nut (5), is inserted through the bore (7) of the coupling piece (8) and provided with the nut (15), the latter now moving sideways into the opening (9) of the carrier lug (1) is introduced. The arrangement is locked by lowering the union piece (8) and, if necessary, secured by tightening the lock nut (5). Then the other end (10) of the threaded rod (6) and the end of the threaded rod (11) are tightened together while turning the adjusting sleeve (12) and adjusted to the correct length. Before or after, the on-site end of the threaded rod (11) is attached to the structure (14) provided.



  In the embodiment according to FIG. 3, the union piece is designed asymmetrically. It has on its one leg a rectangular opening (16) corresponding to the profile of the nut (15), into which the nut (15) is sunk during assembly; the through hole (7 min) is located slightly to the side of the middle of the middle section.



   In the embodiment according to FIG. 4, the side legs of the union piece (8 min min) are shorter; one leg rests in the assembled state on the top of the nut (15), and the through hole (7 min) for the threaded rod (6) is also asymmetrically outside the middle of the middle section.



  In the embodiment according to FIG. 5, both legs of the union piece (8 min min min) in the assembled state b extend beyond the nut (15); the through hole (7 min min min) is in this case symmetrical in the middle section of the union piece in the middle.

Claims

1.Device for fastening a pipeline composed of individual sections, preferably a drain line for liquid substances, the individual sections of which are connected by tight butt joints held together by means of pipe sleeves which can be clamped together, consisting of a loose connection on the one hand with the pipe sleeve and on the other hand firmly connected to the structure Length variable suspension, characterized in that this suspension consists of several different elements, namely a) a substantially rectangular support bracket (1) which has a rectangular opening (9) near its upper edge and one or more bores (4) along its lower edge through which the clamping screws are passed before the pipe sleeve is joined , b) one of two threaded rods (6,

11) with opposing threads and an adjusting sleeve (12) connecting them, the on-site threaded rod (11) has an end piece designed for attachment to the supporting structure (14), c) a locking element consisting of a U-shaped, right-angled union piece (8), the central section of which bears a bore (7) through which the threaded rod (6) on the pipe side is passed, a nut (15 ) is screwed on, the profile of which fits in a plane parallel to the longitudinal axis of the threaded rod into the rectangular opening (9) of the carrier bracket, such that the pipe-side threaded rod (6 ) is brought into a load-bearing connection with the carrier tab,

which is secured against unintentional loosening by lowering the U-shaped union piece until the carrier flap overlaps. (Fig. 4)

2. Device according to claim 1, characterized in that the load-bearing connection between the support rod and the support bracket (1) is additionally secured against accidental loosening by a lock nut (5) applied above the U-shaped union piece on the threaded rod (6) on the tube side.

3. Device for fastening a pipeline according to claims 1 or 2, characterized in that the inner width of the U-shaped union piece (8 min min min) just corresponds to the wrench size of the nut (15), so that this when locking the connection is secured against rotation between the carrier bracket and the threaded rod on the pipe side. (Fig. 5)

4th

Device for fastening a pipeline according to claims 1 or 2, characterized in that the union piece (8 min) at the lower edge of one of its lateral legs also has a rectangular opening (16) which matches the profile of the nut (15), and that Feed-through hole (7 min) for the threaded rod (6) on the pipe side is asymmetrically displaced in the direction of the leg provided with the opening (16), such that when the connection between the support bracket and the threaded rod is locked, the nut (15) is inserted into the opening (9) of the carrier flap and on the other hand, on its opposite side, laterally engages in the opening (16) of the union piece and is thus secured on both sides against rotation. (Fig. 3)

5.

Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the carrier tab (1), for use on pipe sockets with a simple screw connection, is provided with a single through-hole (4).

6. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the carrier tab, for use on pipe sockets with a double screw connection, is provided with two through holes (4). 1.Device for fastening a pipeline composed of individual sections, preferably a drain line for liquid substances, the individual sections of which are connected by tight butt joints held together by means of pipe sleeves which can be clamped together, consisting of a loose connection on the one hand with the pipe sleeve and on the other hand firmly connected to the structure Length variable suspension, characterized in that this suspension consists of several different elements, namely a) a substantially rectangular support bracket (1) which has a rectangular opening (9) near its upper edge and one or more bores (4) along its lower edge through which the clamping screws are passed before the pipe sleeve is joined , b) one of two threaded rods (6,

which is secured against unintentional loosening by lowering the U-shaped union piece until the carrier flap overlaps. (Fig. 4) 2. Device according to claim 1, characterized in that the load-bearing connection between the support rod and the support bracket (1) is additionally secured against accidental loosening by a lock nut (5) applied above the U-shaped union piece on the threaded rod (6) on the tube side. 3. Device for fastening a pipeline according to claims 1 or 2, characterized in that the inner width of the U-shaped union piece (8 min min min) just corresponds to the wrench size of the nut (15), so that this when locking the connection is secured against rotation between the carrier bracket and the threaded rod on the pipe side. (Fig. 5) 4th

Device for fastening a pipeline according to claims 1 or 2, characterized in that the union piece (8 min) at the lower edge of one of its lateral legs also has a rectangular opening (16) which matches the profile of the nut (15), and that Feed-through hole (7 min) for the threaded rod (6) on the pipe side is asymmetrically displaced in the direction of the leg provided with the opening (16), such that when the connection between the support bracket and the threaded rod is locked, the nut (15) is inserted into the opening (9) of the carrier flap and on the other hand, on its opposite side, laterally engages in the opening (16) of the union piece and is thus secured on both sides against rotation. (Fig. 3) 5.

Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the carrier tab (1), for use on pipe sockets with a simple screw connection, is provided with a single through-hole (4). 6. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the carrier tab, for use on pipe sockets with a double screw connection, is provided with two through holes (4).