CH678581A5

CH678581A5 - Supply socket for electrical installation

Info

Publication number: CH678581A5
Application number: CH2655/89A
Authority: CH
Inventors: Heinz Salzgeber; Guenter Schwarz
Original assignee: Heinz Salzgeber; Guenter Schwarz
Priority date: 1989-07-14
Filing date: 1989-07-14
Publication date: 1991-09-30

Abstract

The supply socket (1) is fitted to a common rail (3) allowing simple, rapid, relative positioning of a number of sockets. The rail has locking projections (4,5) for ooperating with the cable openings (6,7) in the base of the socket (1). Pref. the rail (3) has spring projections (4) spaced along it at a spacing interval which corresponds to the min. interval between 2 adjacent sockets (1). Each projection (4) has a hooked end cooperating with the edge of the cable opening (6,7) in the base of the socket (1). Pref. the projections (4) lie in pairs for engaging the opposing edges of each cable opening (6,7).

Description

       

  
 



  Die Erfindung betrifft Einbaudosen für elektrische Installationen, mit einer die Dosen verbindenden Richtschiene. 



  Einbaudosen für elektrische Einrichtungen, wie z.B. von elektrischen Schalt- oder Steckeinrichtungen müssen bekanntlich bei ihrem versenkten Einbau in einer Wandvertiefung eines Bauwerkes regelmässig zueinander ausgerichtet werden, bevor sie in der Ausrichtposition durch ein Bindemittel, beispielsweise Gips, fixiert werden. Bisher war es hierfür üblich, die einzelnen Dosen mit ihrem Boden an einer gemeinsamen Holzleiste festzunageln. Diese Arbeitsweise erfordert besondere Hilfsgeräte und einen geeigneten Arbeitsplatz. Ausserdem ist die Genauigkeit der Ausrichtung hinsichtlich des gegenseitigen Abstandes und in bezug auf eine gemeinsame Richtlinie von der Sorgfalt der Ausführung abhängig. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausführung von Einbaudosen mit einer Richtschiene zu finden, durch die sich die Einbaudosen einfacher und somit schneller und genauer relativ zueinander ausrichten lassen. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt aufgrund der kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche und der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen zu entnehmen.

  Es zeigt: 
 
   Fig. 1 eine Aufsicht auf mehrere durch eine Richtschiene miteinander verbundene Einbaudosen, 
   Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Einbaudose mit teilweiser Darstellung einer mit ihr verbundenen Richtschiene, 
   Fig. 3 einen Querschnitt durch die Dose nach Fig. 2 entlang der Linie III-III, 
   Fig. 4 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Einbaudose, 
   Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 4, 
   Fig. 6 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Einbaudose mit Richtschiene, 
   Fig. 7 eine Querschnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 6, 
   Fig. 8 eine Darstellung entsprechend Fig. 7, mit einer Variante zur Ausführung der Richtschiene, 
   Fig. 9 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Einbaudose mit Richtschiene, 
   Fig. 10 einen Querschnitt entlang der Linie X-X der Fig. 9, 
   Fig.

   11 eine Aufsicht auf einen Teil einer Richtschiene, die für die Ausführungsbeispiele nach Fig. 8 und 9 geeignet ist, 
   Fig. 12 eine Ansicht der Unterseite einer weiteren Ausführungsform einer Einbaudose, mit einer Richtschiene, 
   Fig. 13 einen Querschnitt entlang der Linie XIII-XIII der Fig. 12, 
   Fig. 14 eine Ansicht der Unterseite einer weiteren Ausführungsform einer Einbaudose, mit einer Richtschiene, 
   Fig. 15 einen Querschnitt entlang der Linie XV-XV der Fig. 14, mit einer durch Strichlinien angedeuteten weiteren Ausführungsform, 
   Fig. 16 eine Seitenansicht eines Teils der Einbaudose nach Fig. 14, 
   Fig. 17 einen Teilquerschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Einbaudose, mit zugehöriger Richtschiene, 
   Fig. 18 einen Querschnitt entlang der Linie XVIII-XVIII der Fig. 17, 
   Fig. 19 einen Querschnitt ähnlich Fig.

   18 zur Darstellung einer Variante zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 17, 
   Fig. 20 eine Seitenansicht eines Teils einer weiteren Ausführungsform einer Einbaudose mit Richtschiene, 
   Fig. 21 einen Querschnitt entlang der Linie XXI-XXI der Fig. 20, 
   Fig. 22 einen Teilquerschnitt durch eine Standard-Einbaudose, 
   Fig. 23 eine Seitenansicht eines Teils einer Richtschiene mit zugehörigem Kopplungsschieber, 
   Fig. 24 einen Querschnitt entlang der Linie XXIII-XXIII der Fig. 23, 
   Fig. 25 eine Ansicht der Unterseite einer weiteren Ausführungsform einer Einbaudose mit Richtschiene, 
   Fig. 26 einen Querschnitt entlang der Linie XXVI-XXVI der Fig. 25, 
   Fig. 27, 28 Querschnittsdarstellungen einer Standard-Einbaudose, 
   Fig. 29 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Kopplungsschiebers, 
   Fig. 30 einen weiteren Querschnitt des Kopplungsschiebers nach Fig.

   29, 
   Fig. 31 eine Aufsicht auf den Kopplungsschieber nach Fig. 29, 30, 
   Fig. 32-34 eine Richtschiene für den Kopplungsschieber nach Fig. 29-31 in Seitenansicht, Querschnitt und Aufsicht. 
 



  Fig. 1 veranschaulicht die Ausrichtung und gegenseitige Befestigung mehrerer Standard-Einbaudosen 1 in einer Reihe auf einer gemeinsamen Richtschiene 2. Die leicht und schnell herstellbare Rastverbindung zwischen einer Richtschiene und Einbaudosen 1 ist anhand der folgenden Darstellungen in zahlreichen Varianten beispielhaft gezeigt. 



  Die Ausführungsbeispiele der Fig. 2, 3; 17, 18; 22-24 und 27-31 sind für die Verwendung mit Standard-Einbaudosen 1 allgemein bekannter Ausführung vorgesehen. 



  Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2, 3 sind an einer Richtschiene 3 von dieser senkrecht abstehende Fortsätze 4, 5 in paarweiser Gruppierung und in fest vorgegebenen Abständen vorgesehen, die in die im Boden der Standard-Einbaudosen 1 vorbereiteten und zu diesem Zweck ausgebrochenen Kabelöffnungen 6, 7 eingreifen, wobei jeweils ein Fortsatz 5 in Form eines diametral formschlüssig eingreifenden Stegteiles (5) vorgesehen ist, während die anderen Fortsätze 4 aus zwei federnden Hakenteilen (4) bestehen, die in diametraler Anordnung um 90 DEG  versetzt in dieselbe Kabelöffnung 6, 7 eingerastet sind. Die äusseren Enden der Fortsätze 4, 5 haben Abschrägungen 8, 9, die das druckknopfartige Einrasten erleichtern. Der Dosenboden 10 stützt sich dabei auf den Profilschenkeln 11, 12 der im Querschnitt U-förmigen Richtschiene 3 ab. 



  Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4, 5 hat ebenfalls eine im Querschnitt U-förmige Richtschiene 13, jedoch sind nur jeweils zwei hakenförmige Fortsätze 15, 16 vorhanden, die sich von den Profilschenkeln 17, 18 wegerstrecken. Für ihren Eingriff in den Boden 19 der Einbaudose 1 min  sind in diesem jeweils Paare von viereckigen Aussparungen 21, 22 nebeneinander angeordnet, so dass die Position der Einbaudose 1 min  relativ zu den Fortsätzen 15, 16 der Richtschiene verschieden gewählt werden kann. 



  Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 bis 8 wird die jeweilige Einbaudose 1 min  min  durch eine Drehbewegung mit federnd ausbiegbaren Verriegelungsfortsätzen 24, 25; 24 min , 25 min  verriegelt. Diese sind ent weder gemäss Fig. 7 seitlich an der Richtschiene 26 angeformt oder sie bilden gemäss Fig. 8 einen Teil eines drehfest an der im Querschnitt U-förmigen Richtschiene 27 befestigten Verriegelungsbügels 28. Letztere Ausführungsform hat den Vorteil, dass an der Richtschiene 27 für jede Einbaudose 1 min  min  nur ein Paar von Verriegelungsfortsätzen 24 min , 25 min , bzw. ein Verriegelungsbügel 28 vorzusehen ist und dennoch zahlreiche Positionen an der Richtschiene 27 möglich sind, indem ein zentraler Verankerungszapfen 29 des Verriegelungsbügels 28 in einem Loch 30 einer gemäss Fig. 11 vorgesehenen Lochreihe der Richtschiene 27 in der gewünschten Position verankert wird.

   Für die Herstellung der Verriegelung befinden sich im Boden 32 der Einbaudose 1 min  min  zwei Eingriffsöffnungen 33, 34 mit jeweils einer radial grösseren Aufnahmeerweiterung 35, 36, die diametral zueinander angeordnet sind, so dass sich die Einbaudose 1 min  min  in einer verdrehten Ausgangsposition auf die Verriegelungsfortsätze 24, 25 oder 24 min , 25 min aufstecken lässt, in der die Strichlinie 37 sich in der Position der sich senkrecht zu der Richtschiene 27 erstreckenden Strichlinie 38 befindet.

  Eine anschliessende Verdrehung der Einbaudose 1 min  min  um den Winkel zwischen diesen beiden Strichlinien 37, 38 führt dazu, dass die Verriegelungsfortsätze an einer radial einwärts gerichteten Verengung 40, 41 der Eingriffsöffnungen 33, 34 federnd nach innen gebogen werden, um anschliessend in der dargestellten Position in einer Rasterweiterung 42, 43 einzurasten, in der sie unter radialer Vorspannung verbleiben. 



  Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9, 10 erfolgt die Verriegelung der Einbaudose 1 min  min  min  ebenfalls durch eine Drehbewegung. Dabei schnappen zwei am Umfang des Dosenbodens 45 angeformte Klauen 46, 47 mit ihrem federnden Hakenfortsatz 48, 49 jeweils über eine Kante 50, 51; 50 min , 51 min  einer im Querschnitt U-förmigen Richtschiene 52 oder 27 ein. Die hierfür geigneten Richtschienen 27 oder 52 haben ausserdem reihenförmig angeordnete Aussparungen 30, 53, die z.B. kreisrund (Fig. 11) oder rechteckförmig (Fig. 9) ausgeführt sind und der Aufnahme eines zentral am Dosenboden 45 angeformten Zapfens 55 dienen, um den die drehende Verriegelungsbewegung ausgeführt wird. 



  Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 12, 13 sind statt der Klauen 46, 47 am Aussenumfang des Dosenbodens 57 zwei Verriegelungszapfen 58, 59 mit einem die Richtschiene 60 übergreifenden Kopf 61 angeformt. Diese sind zum Einrasten in C-förmige, in zwei Reihen aussen an der Richtschiene 60 eingeformte Verriegelungsaussparungen 61, 62 vorgesehen. Ein die Längsposition an der Richtschiene fixierendes Zusatzorgan, wie beispielweise der Zapfen 55 kann somit an der Einbaudose 1 min  min  min  min  vermieden werden. 



  Ein drittes Ausführungsbeispiel für eine Verdrehverriegelung der Einbaudose 1 min  min  min  min  min  ist in Fig. 14 bis 16 dargestellt. Dabei wird ein zentral am Dosenboden 63 angeformter Verriegelungszapfen 64 mit einem stegförmigen Zapfenkopf 65 in einer von reihenförmig an der Richtschiene 66 vorgesehenen und der Form des Zapfenkopfes 65 entsprechenden Aussparungen 67 durch eine Drehbewegung verriegelt, bei der gleichzeitig am Aussenumfang des Dosenbodens 63 angeformte keilförmige Stege 67 über die Begrenzungskanten 68, 69 der Richtschiene 66 einrasten. Die im Querschnitt U-förmige Richtschiene 66 kann zusätzlich hakenförmige Fortsätze 15, 16 aufweisen, um sie wahlweise mit einer Einbaudose 1 min entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4, 5 verwenden zu können. 



  Die Richtschiene 72 für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 17 bis 19 hat leiterartig reihenförmig angeordnete durchgehende Schlitze 73, in deren Enden jeweils ein Paar von hakenartigen Verankerungsfortsätzen 75, 76; 75 min , 76 min  eingreift, die entweder an einem zusätzlichen Verankerungsbügel 77 oder gemäss Fig.  19 am Dosenboden 78 angeformt sind. Die Länge der Schlitze 73 der Richtschiene 72 ist dem Durchmesser der Kabellöcher 6, 7 einer Standard-Einbaudose 1 angepasst, so dass die Fortsätze 75, 76 an der Lochinnenwand anliegen und die Einbaudose 1 zur Richtschiene 72 spielfrei ausrichten. 



  Die Einbaudose 1 min  min  min  min  min  min  nach Fig. 20, 21 hat eine am Dosenboden 79 angeformte Schienenführung 80 für eine Richtschiene 81, die auf der dem Dosenboden 79 abgekehrten Seite eine Reihe von Zähnen 82 aufweist. Die Schienenführung 80 hat an ihren seitlichen Führungswänden 83 jeweils eine grössere Aussparung 84 und ihre diese ver bindende Querwand 85 eine Unterbrechung 86, so dass zwei gegeneinander gerichtete Federschenkel 87, 88 vorhanden sind, an deren Enden sich jeweils eine nach innen gerichtete Zahnrippe 89, 90 befindet, die in eine Zahnlücke zwischen den Zähnen 82 der Richtschiene eingreift. Durch Anheben und Ausbiegen der Querwand 85 im Bereich der Unterbrechung mittels zweier Finger lässt sich die Einbaudose 1 min  min  min  min  min  min  leicht auf der Richtschiene 81 in die gewünschte Arretierposition verschieben. 



  Fig. 22 bis 24 zeigen ebenfalls eine für eine Standard-Einbaudose 1 geeignete Ausführungsform, bei der an einem Kopplungsschieber 92 eine Gruppe von Fortsätzen 4 min , 5 min  angeformt ist, die auf gleiche Weise in die Kabellöcher 6, 7 eingreifen, wie anhand der Fig. 2, 3 beschrieben worden ist. Der Kopplungsschieber 92 hat einen die im Querschnitt T-förmige Richtschiene 94 seitlich umschliessenden Führungsteil 95, der sich zu einer Federzunge 96 hin fortsetzt, deren gezahnter Endbereich 97 in eine Zahnreihe 98 der Richtschiene 94 federnd eingreift. Ein leichtes Anheben der Federzunge 96 erleichtert das Verschieben des Kopplungsschiebers 92 auf der Richtschiene 94 in die gewünschte Position der Einbaudose 1 relativ zu einer benachbarten Einbaudose 1. 



  Die Einbaudose 1 min  min  min  min  min  min  min  nach Fig. 25, 26 hat an ihrem Dosenboden 100 angeformte einzelne Führungsklauen 101-104, die die im Querschnitt T-förmige Richtschiene 105 seitlich umfassen. An einer Seite der Richtschiene 105 befindet sich eine Zahnreihe 106, in die an einer federnden Zunge 107 des Dosenbodens 100 vorgesehene Zähne 108 eingreifen. Ein Druck gegen das freie Ende der Zunge 107 in Richtung des Pfeiles 109 löst den Eingriff dieser Zähne 108, so dass die Einbaudose 1 min  min  min  min  min  min  min  auf der Richtschiene in eine gewünschte Arretierposition geschoben werden kann. 



  In Fig. 27 bis 31 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem Kopplungsschieber 110 dargestellt, dass für eine Standard-Einbaudose 1 geeignet ist. Ähnlich den Ausführungsbeispielen der Fig. 2, 3 und Fig. 22 bis 24 sind Fortsätze 4 min  min , 5 min  min  vorgesehen, die in die im Dosenboden 10 ausgebrochene, vorbereitete Kabelöffnungen 6, 7 eingreifen. Die Richtschiene 112 hat einen T-förmigen Querschnitt  und seitliche Zahnreihen 113, 114 für zwei an dem Kopplungsschieber 110 vorgesehene, gegeneinandergerichtete Arretierzähne 115, 116. An den vier Eckbereichen des Kopplungsschiebers 110 befinden sich Führungswandstücke 117-120, die mit ihren äusseren Enden den Richtschieber 112 umgreifen.

    Da dort innere Abschrägungen 122 vorgesehen sind, lässt sich der Kopplungsschieber 110 mit der Richtschiene 112 durch eine Einschnappbewegung verbinden, wobei auch die genannten Arretierzähne 115, 116 zum Eingriff gelangen. Eine Korrektur durch Verschieben des Kopplungsschiebers 110 ist möglich, indem dessen die Arretierzähne 115, 116 aufweisender mittlerer Bereich von dem Richtschieber 112 durch Ausbiegen abgehoben wird, bis die Arretierzähne 115, 116 ausser Eingriff gelangen. 



  In der Richtschiene 112 vorgesehene Ausschnitte 124 erleichtern ihr Durchtrennen, um sie auf eine gewünschte Länge zu kürzen. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind zu diesem Zweck in regelmässigen Abständen Querkerben 14 vorgesehen. Ausserdem kann eine längsgerichtete Oberfläche der Richtschienen eine massstabartige Positionierungshilfe, z.B. in Form einer Millimetereinteilung aufweisen. 



  
 



  The invention relates to installation boxes for electrical installations, with a guide rail connecting the boxes.



  Installation boxes for electrical devices, e.g. It is known that electrical switchgear or plug-in devices must be regularly aligned with each other when they are recessed in a wall recess of a building before they are fixed in the alignment position by a binding agent, for example plaster. So far, it was customary to nail the individual cans with their bottom to a common wooden strip. This way of working requires special auxiliary equipment and a suitable workplace. In addition, the accuracy of the alignment with regard to the mutual distance and in relation to a common guideline depends on the care taken in the execution.



  The invention has for its object to find a version of mounting boxes with a guide rail, through which the mounting boxes can be aligned relative to each other more easily and thus faster and more accurately. This object is achieved on the basis of the characterizing features of patent claim 1. Advantageous refinements of the invention are the subject of the dependent patent claims and the following description can be seen from the drawings.

  It shows:
 
   1 is a plan view of several installation boxes connected by a guide rail,
   2 is a plan view of a mounting box with a partial representation of a guide rail connected to it,
   3 shows a cross section through the box according to FIG. 2 along the line III-III,
   4 is a plan view of a further embodiment of a mounting box,
   5 shows a cross section along the line IV-IV of FIG. 4,
   6 is a plan view of a further embodiment of a mounting box with a guide rail,
   7 is a cross section along the line VII-VII of FIG. 6,
   8 is a representation corresponding to FIG. 7, with a variant for the execution of the straightening rail,
   9 is a plan view of a further embodiment of an installation box with a guide rail,
   10 is a cross section along the line X-X of FIG. 9,
   Fig.

   11 is a plan view of part of a straightening rail which is suitable for the exemplary embodiments according to FIGS. 8 and 9,
   12 is a view of the underside of a further embodiment of a mounting box, with a guide rail,
   13 shows a cross section along the line XIII-XIII of FIG. 12,
   14 is a view of the underside of a further embodiment of a mounting box, with a guide rail,
   15 shows a cross section along the line XV-XV of FIG. 14, with a further embodiment indicated by broken lines,
   16 is a side view of part of the installation box according to FIG. 14,
   17 shows a partial cross section through a further embodiment of an installation box, with associated straightening rail,
   18 shows a cross section along the line XVIII-XVIII of FIG. 17,
   19 is a cross section similar to FIG.

   18 to show a variant of the exemplary embodiment according to FIG. 17,
   20 is a side view of part of a further embodiment of a mounting box with a guide rail,
   21 shows a cross section along the line XXI-XXI of FIG. 20,
   22 shows a partial cross section through a standard installation box,
   23 is a side view of part of a straightening rail with associated coupling slide,
   24 is a cross section along the line XXIII-XXIII of FIG. 23,
   25 is a view of the underside of a further embodiment of a mounting box with a guide rail,
   26 is a cross section along the line XXVI-XXVI of FIG. 25,
   27, 28 cross-sectional representations of a standard installation box,
   29 shows a cross section through a further embodiment of a coupling slide,
   30 shows a further cross section of the coupling slide according to FIG.

   29,
   31 is a plan view of the coupling slide according to FIGS. 29, 30,
   Fig. 32-34 a guide rail for the coupling slide according to Fig. 29-31 in side view, cross section and top view.
 



  1 illustrates the alignment and mutual fastening of a number of standard mounting boxes 1 in a row on a common guide rail 2. The snap-in connection between a guide rail and mounting boxes 1, which is easy and quick to produce, is shown by way of example in numerous variants using the following illustrations.



  The exemplary embodiments of FIGS. 2, 3; 17, 18; 22-24 and 27-31 are intended for use with standard mounting boxes 1 of a well known design.



  In the exemplary embodiment of FIGS. 2, 3, extensions 4, 5 projecting vertically therefrom in pairs and at predetermined intervals are provided on a guide rail 3, which are prepared in the cable openings 6 prepared in the base of the standard installation boxes 1 and broken out for this purpose, 7 engage, each with an extension 5 in the form of a diametrically positively engaging web part (5) is provided, while the other extensions 4 consist of two resilient hook parts (4) which are offset in a diametrical arrangement by 90 ° into the same cable opening 6, 7 are. The outer ends of the extensions 4, 5 have bevels 8, 9, which facilitate the snap-like snapping. The can base 10 is supported on the profile legs 11, 12 of the U-shaped guide rail 3 in cross section.



  The embodiment of FIGS. 4, 5 also has a guide rail 13 with a U-shaped cross section, but only two hook-shaped extensions 15, 16 are present, which extend away from the profile legs 17, 18. For their engagement in the bottom 19 of the installation box 1 min, pairs of square recesses 21, 22 are arranged next to one another in this, so that the position of the installation box 1 min relative to the extensions 15, 16 of the guide rail can be selected differently.



  In the exemplary embodiment in FIGS. 6 to 8, the respective installation box is rotated for 1 minute by a rotary movement with resiliently bendable locking projections 24, 25; Locked for 24 min, 25 min. These are either formed laterally on the guide rail 26 according to FIG. 7 or they form part of a locking bracket 28 which is fixed in terms of rotation to the guide rail 27 with a U-shaped cross section according to FIG. 8. The latter embodiment has the advantage that the guide rail 27 for each installation box 1 min min only a pair of locking projections 24 min, 25 min, or a locking bracket 28 is to be provided, and numerous positions on the guide rail 27 are nevertheless possible by a central anchoring pin 29 of the locking bracket 28 in a hole 30 in accordance with FIG. 11 provided hole row of the guide rail 27 is anchored in the desired position.

   For the production of the locking device, there are two engagement openings 33, 34 in the bottom 32 of the installation box 1 minute, each with a radially larger receiving extension 35, 36, which are arranged diametrically to one another, so that the installation box is in a rotated starting position for 1 minute Locking extensions 24, 25 or 24 min, 25 min can be plugged in, in which the dash line 37 is in the position of the dash line 38 extending perpendicular to the guide rail 27.

  Subsequent rotation of the installation box for 1 minute by the angle between these two broken lines 37, 38 leads to the locking projections being resiliently bent inward at a radially inward narrowing 40, 41 of the engagement openings 33, 34, and then in the position shown snap into a raster extension 42, 43 in which they remain under radial prestress.



  In the exemplary embodiment according to FIGS. 9, 10, the mounting box is locked for 1 min min min also by a rotary movement. Two claws 46, 47 formed on the circumference of the can base 45 snap with their resilient hook extension 48, 49 each over an edge 50, 51; 50 min, 51 min of a cross-sectionally U-shaped guide rail 52 or 27. The guide rails 27 or 52 suitable for this purpose also have recesses 30, 53 arranged in a row, which e.g. circular (Fig. 11) or rectangular (Fig. 9) and serve to accommodate a centrally formed pin 55 on the can bottom 55 around which the rotating locking movement is carried out.



  In the exemplary embodiment according to FIGS. 12, 13, instead of the claws 46, 47, two locking pins 58, 59 are formed on the outer circumference of the can base 57 with a head 61 which overlaps the guide rail 60. These are provided for latching into C-shaped locking recesses 61, 62 formed on the outside of the guide rail 60 in two rows. An additional element that fixes the longitudinal position on the straightening rail, such as, for example, the pin 55, can thus be avoided on the installation box for 1 min min min min.



  A third exemplary embodiment for a rotation lock of the installation box 1 min min min min min is shown in FIGS. 14 to 16. In this case, a locking pin 64 formed centrally on the can base 63 with a web-shaped pin head 65 is locked in a recess 67 provided in rows on the guide rail 66 and corresponding to the shape of the pin head 65 by means of a rotary movement, in which wedge-shaped webs 67 are simultaneously formed on the outer circumference of the can base 63 engage over the boundary edges 68, 69 of the guide rail 66. The cross-sectionally U-shaped guide rail 66 can additionally have hook-shaped extensions 15, 16 in order to be able to use them optionally with a mounting box 1 min in accordance with the exemplary embodiment according to FIGS. 4, 5.



  The guide rail 72 for the exemplary embodiment according to FIGS. 17 to 19 has continuous slits 73 arranged in rows in the manner of a ladder, in the ends of each of which a pair of hook-like anchoring extensions 75, 76; 75 min, 76 min engages, which are either formed on an additional anchoring bracket 77 or, as shown in FIG. 19, on the can bottom 78. The length of the slots 73 of the guide rail 72 is adapted to the diameter of the cable holes 6, 7 of a standard mounting box 1, so that the extensions 75, 76 abut the inner wall of the hole and align the mounting box 1 with the guide rail 72 without play.



  20, 21 has a rail guide 80 formed on the can bottom 79 for a guide rail 81, which has a row of teeth 82 on the side facing away from the can bottom 79. The rail guide 80 has on its side guide walls 83 each a larger cutout 84 and their transverse wall 85 binding this ver an interruption 86, so that two mutually directed spring legs 87, 88 are present, at the ends of which an inwardly directed toothed rib 89, 90th is located, which engages in a tooth gap between the teeth 82 of the guide rail. By lifting and bending out the transverse wall 85 in the area of the interruption by means of two fingers, the installation box can be easily moved on the guide rail 81 into the desired locking position for 1 min min min min min min.



  22 to 24 also show an embodiment suitable for a standard installation box 1, in which a group of extensions 4 min, 5 min is formed on a coupling slide 92, which engage in the cable holes 6, 7 in the same way as with reference to FIG 2, 3 has been described. The coupling slide 92 has a guide part 95, which laterally surrounds the cross-section T-shaped guide rail 94 and continues to a spring tongue 96, the toothed end region 97 of which engages resiliently in a row of teeth 98 of the guide rail 94. A slight lifting of the spring tongue 96 facilitates the displacement of the coupling slide 92 on the guide rail 94 into the desired position of the installation box 1 relative to an adjacent installation box 1.



  25, 26 has individual guide claws 101-104 molded onto their can base 100, which laterally enclose the guide rail 105 which is T-shaped in cross section. There is a row of teeth 106 on one side of the guide rail 105, into which teeth 108 provided on a resilient tongue 107 of the can base 100 engage. A pressure against the free end of the tongue 107 in the direction of the arrow 109 releases the engagement of these teeth 108, so that the installation box can be pushed into the desired locking position on the guide rail for 1 min min min min min min min.



  27 to 31 show a further exemplary embodiment with a coupling slide 110 that is suitable for a standard installation box 1. Similar to the exemplary embodiments in FIGS. 2, 3 and 22 to 24, extensions 4 min, 5 min are provided which engage in the prepared cable openings 6, 7 which have broken out in the can bottom 10. The straightening rail 112 has a T-shaped cross section and lateral rows of teeth 113, 114 for two locking teeth 115, 116 provided on the coupling slide 110 and directed against one another. At the four corner regions of the coupling slide 110 there are guide wall pieces 117-120 which have the outer ends of the straightening slide Reach 112.

    Since inner bevels 122 are provided there, the coupling slide 110 can be connected to the alignment rail 112 by a snap-in movement, the locking teeth 115, 116 also coming into engagement. A correction by displacing the coupling slide 110 is possible in that the central region thereof, which has the locking teeth 115, 116, is lifted off the straightening slide 112 by bending out until the locking teeth 115, 116 disengage.



  Cutouts 124 provided in the guide rail 112 make it easier to cut through in order to shorten them to a desired length. In the exemplary embodiment according to FIG. 2, transverse notches 14 are provided for this purpose at regular intervals. In addition, a longitudinal surface of the guide rails can be used as a scale-like positioning aid, e.g. have in the form of a millimeter graduation.

Claims

1. Installation boxes for electrical installations, with a straightening rail connecting the boxes, characterized by a latch provided on the box (1) and the straightening rail (3, 13, 27, 52, 60, 66, 72, 81, 94, 105, 112) - Or counter-locking means for the adjustable connection between the boxes and the rail in selectable positions.

2. Installation boxes according to claim 1, characterized in that in the bottom of the installation boxes (1) in the form of cable holes (6, 7) provided recesses form the counter-locking means.

3. Installation boxes according to claim 1 or 2, characterized in that at least one resiliently bendable extension (4, 15, 16, 24,) on the guide rail (3, 13, 27) at regular intervals corresponding to a possible center distance between adjacent installation boxes (1). 25) is provided with a hook-shaped head part.

4th

Installation boxes according to claim 1 or 3, characterized in that for the selective engagement of locking means (15, 16) provided on the guide rail (3, 13) in the bottom (19) of the installation boxes (1 min) a plurality of locking counter means in the form of recesses (21 , 22) are arranged side by side.

5. Installation boxes according to one of claims 1 to 3, characterized in that provided on the guide rail (27, 94, 112), protruding locking means (24 min, 25 min, 4 min, 5 min, 4 min min, 5 min min) are integrally formed on a coupling device (28, 92, 110) that is detachably connected to it and adjustable in the longitudinal direction of the rail.

6.

Installation boxes according to one of claims 1 to 5, characterized in that in the guide rail (2, 27, 52, 60, 66, 72) numerous successive rows (30, 53, 61, 67, 73, 82, 98, 113) , 114) for the optional engagement of locking (58, 59, 64, 75, 76) or locking means (29, 55, 89, 90, 97, 108, 115, 116) are provided.

7. Installation boxes according to claim 5, characterized in that the coupling device consists of a coupling slide (92, 110) guided on the guide rail (94, 112).

8. Installation box according to claim 6, characterized in that on the installation boxes (1 min min min min min min) a rail guide (80) with resilient locking means (89, 90) for the locking engagement in at least one recess of a series of recesses (82 ) is molded on.

9.

Installation boxes according to claim 6, characterized in that latching means (75, 76) provided on the installation boxes (1) are integrally formed on a coupling device (77) detachably connected to it.

10. Installation boxes according to claim 1, characterized in that the latching means (46, 47, 58, 59, 67) provided on the installation boxes (1 min min, 1 min min min, 1 min min min min, 1 min min min min min) -70) or counter-locking means (34, 35) on the circumferential area of the can base (32, 45, 57, 63) are arranged in pairs so that they can be locked in place by a rotary movement on the straightening rail (27, 52, 60, 66). 1. Installation boxes for electrical installations, with a straightening rail connecting the boxes, characterized by a latch provided on the box (1) and the straightening rail (3, 13, 27, 52, 60, 66, 72, 81, 94, 105, 112) - Or counter-locking means for the adjustable connection between the boxes and the rail in selectable positions. 2. Installation boxes according to claim 1, characterized in that in the bottom of the installation boxes (1) in the form of cable holes (6, 7) provided recesses form the counter-locking means. 3. Installation boxes according to claim 1 or 2, characterized in that at least one resiliently bendable extension (4, 15, 16, 24,) on the guide rail (3, 13, 27) at regular intervals corresponding to a possible center distance between adjacent installation boxes (1). 25) is provided with a hook-shaped head part. 4th

Installation boxes according to claim 1 or 3, characterized in that for the selective engagement of locking means (15, 16) provided on the guide rail (3, 13) in the bottom (19) of the installation boxes (1 min) a plurality of locking counter means in the form of recesses (21 , 22) are arranged side by side. 5. Installation boxes according to one of claims 1 to 3, characterized in that provided on the guide rail (27, 94, 112), protruding locking means (24 min, 25 min, 4 min, 5 min, 4 min min, 5 min min) are integrally formed on a coupling device (28, 92, 110) that is detachably connected to it and adjustable in the longitudinal direction of the rail. 6.

Installation boxes according to one of claims 1 to 5, characterized in that in the guide rail (2, 27, 52, 60, 66, 72) numerous successive rows (30, 53, 61, 67, 73, 82, 98, 113) , 114) for the optional engagement of locking (58, 59, 64, 75, 76) or locking means (29, 55, 89, 90, 97, 108, 115, 116) are provided. 7. Installation boxes according to claim 5, characterized in that the coupling device consists of a coupling slide (92, 110) guided on the guide rail (94, 112). 8. Installation box according to claim 6, characterized in that on the installation boxes (1 min min min min min min) a rail guide (80) with resilient locking means (89, 90) for the locking engagement in at least one recess of a series of recesses (82 ) is molded on. 9.

Installation boxes according to claim 6, characterized in that latching means (75, 76) provided on the installation boxes (1) are integrally formed on a coupling device (77) detachably connected to it. 10. Installation boxes according to claim 1, characterized in that the latching means (46, 47, 58, 59, 67) provided on the installation boxes (1 min min, 1 min min min, 1 min min min min, 1 min min min min min) -70) or counter-locking means (34, 35) on the circumferential area of the can base (32, 45, 57, 63) are arranged in pairs so that they can be locked in place by a rotary movement on the straightening rail (27, 52, 60, 66).