Die Erfindung betrifft eine Antenne als absorbierender Düppel mit geringer und diffuser Reflexion auftreffender elektromagnetischer Wellen.
Die Verwendung von Düppeln zur Scheinzieldarstellung oder zur Störung von RADAR-Geräten und RADAR-Suchköpfen ist als Teil der elektronischen Kampfführung seit dem Zweiten Weltkrieg bekannt (23./24. Juli 1943). Sie sind auch unter der anglo-amerikanischen Bezeichnung "Chaff", in früheren Veröffentlichungen auch als "Window", "Confusion Reflector", "Tinsel", "Rope", "Wakes", "Butterfield", "Square-Chaff", "Chaff-Blossom", "Anti Radio Location Strips" zu finden. Im optischen und benachbarten Wellenlängenbereich wurden sie nicht benutzt.
Die Wirkungsweise im RADAR-Bereich beruht darauf, dass eine Vielzahl in den Luftraum ausgestossener geometrischer Gebilde, vorzugsweise dünne Stäbchen, welche Dipolantennen darstellen, Reflexionen erzeugen. Diese Reflexionen stellen auf den diesen Luftraum überwachenden bzw. zielsuchenden RADAR-Geräten oder RADAR-Suchköpfen entweder Scheinziele dar oder führen zu Störungen (z.B. durch Sättigung).
Düppel der beschriebenen Art für den RADAR-Bereich weisen den grundsätzlichen Nachteil auf, dass sie zwar zeitweise das Ziel verschleiern können, insgesamt aber die Rückstrahlung und damit die Aufmerksamkeit vergrössern.
Sie haben ferner die Nachteile
- unterschiedlicher aerodynamischer Eigenschaften, insbesondere
- Sinkgeschwindigkeitsunterschiede
- Orientierungsprobleme
wodurch RADAR-Geräten und RADAR-Suchköpfen geeigneter Ausführung (Polarisationsänderung etc.) diskriminieren zwischen Zeilen und Düppelwolken ermöglicht wird.
Im RADAR-Bereich reflektierende Düppel sind ferner angewandt worden in der Weltraumforschung, z.B. sind vor etwa zwei Jahrzehnten Düppel-Dipole zu Forschungszwecken in der hohen Atmosphäre ausgebracht worden.
Düppel für den Radar-Bereich lassen sich weiterhin anwenden zur Beeinflussung von terrestrischen und extraterrestrischen Funkverbindungen jeder Art, z.B. Richtfunkverbindungsstrecken, wobei für Düppelwolken im extraterrestrischen Bereich eine bemerkenswert lange Standzeit und Wirkung erwartet werden darf. Richtfunkverbindungsstrecken können sowohl durch reflektierende als auch absorbierende Düppel gestört werden, bei sog. "abhörsicheren Funkverbindungen", die sich durch geringe Keulenbreiten im hohen GHz-Bereich auszeichnen, bewirken reflektierende Düppel Streuung, so dass ein abgesetzter Empfänger vorher nicht erreichbare Signale aufnehmen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antenne als absorbierenden Düppel zur verbesserten Zielverschleierung anzugeben.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Die Antenne ist vorzugsweise schleifenförmig, z.B. als Ringantenne oder Dipolschleife, ausgeführt. Es sind aber auch gerade Dipole oder andere bekannte Antennenformen verwendbar.
Damit möglichst keine hochfrequenztechnische Reflexion eintritt, besteht die Antenne vorzugsweise aus einer dünnen Faser.
Zweckmässigerweise bestehen die dünnen Fasern entweder aus leichtem, nichtmetallischem, elektrisch jedoch leitfähigem Werkstoff oder aus leichtem, nichtmetallischem, mit einer elektrisch leitfähigen Oberflächenbeschichtung versehenen Werkstoff.
Um möglichst vollständige Absorption zu erreichen, weist der Widerstand der Antenne den Wert von etwa 377 Ohm auf.
In zweckmässiger weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind beim Einsatz der vorbeschriebenen Antennen als hochfrequenztechnisch absorbierende Düppel mehrere gleich oder verschieden grosse, geometrisch offene oder geometrisch geschlossene Antennenelemente durch mechanische Kopplung (bei Ringen z.B. als Kette oder durch Anordnung auf einem Trägermaterial, z.B. Folie mit Antennenmustern/Antennenarrays) miteinander verbunden.
Eine Vielzahl in den Luftraum oder auch im Raum ausserhalb der Erdatmosphäre ausgestossener Düppel bildet eine im wesentlichen hochfrequenztechnisch absorbierende Düppelwolke, so dass das hochfrequenztechnisch abzuschirmende Objekt dahinter verschwindet und kein Echo mehr vorhanden ist. Der hierfür zu betrachtende Frequenzbereich umfasst für terrestrische Anwendungen derzeit im wesentlichen ca. 1 GHz bis einige 10 GHz, er wird in Zukunft und insbesondere in extraterrestrischen Anwendungen bis auf etwa 140 GHz erweitert werden.
Die von einem RADAR-Gerät oder aktivem RADAR-Suchkopf oder sonstigem Hochfrequenzstrahler ausgestrahlte Energie wird in der oben beschriebenen Düppelwolke weitestgehend in Wärme umgesetzt.
Ausgehend von den Wirkungsweisen an sich bekannter gedämpfter Antennen (z.B. Dipole, insbesondere aber Ringantennen) und Antennenvielfachen (Antennengruppen, Antennen-Arrays) wird die Düppelwolke durch eine Vielzahl gedämpfter Empfangsantennen gebildet, die durch unterschiedliche räumliche Nachbarschaft auch in verschiedenem Grade strahlungsgekoppelt sind.
Wenn die vorgenannten gedämpften Empfangsantennen als Ringantennen oder dgl. ausgebildet sind, ist als besonderes Charakteristikum die Wirkung der Ringantenne auf die magnetische Komponente des elektromagnetischen Feldes hervorzuheben.
Die gedämpften Empfangsantennen können z.B. aus leitendem, nichtmetallischem Werkstoff, vorzugsweise dünner Kohlefaser (CFK) oder dünner Glasfaser oder dgl. mit leitender Oberflächenbeschichtung gefertigt sein, sofern es sich um mechanisch selbständige Einzelantennen handelt. Der ohmsche Widerstand kann über die Leiterlänge verteilt oder auf einen Abschnitt der Antennen konzentriert sein. In den Antennenleiter können passive und aktive Bauteile mit nichtlinearer Kennlinie (z.B. Spulen, Halbleiterdioden, Foto-Dioden) integriert werden, wodurch Antennen mit nichtlinearem elektrischem Verhalten realisiert werden.
Die Integration von passiven Bauteilen wird am Beispiel eines geraden Dipols erläutert. Durch entsprechende Herstellung oder Bearbeitung wird in der Mitte des Dipols eine Wendel (Spule) aus einer leitfähigen Schicht erzeugt. Dadurch wird erreicht, dass der Dipol andere elektrische Eigenschaften erhält als ein Dipol gleicher Länge, aber ohne dieses Bauteil.
Für terrestrische Anwendungen ist von Bedeutung, dass damit Düppel gleicher Abmessungen und Gewichte (keine Sinkgeschwindigkeitsunterschiede!) verschiedene elektrische Eigenschaften haben.
Die dünnen gedämpften Empfangsantennen insbesondere aus leitendem, nichtmetallischem Werkstoff können in beliebigen Kombinationen und Anordnungen auf dünnem Trägermaterial wie Faden, Papier, Folie etc. im Aufdruck-, Aufspritz-, Aufdampfverfahren oder Ätzen einer ursprünglich homogenen Schicht dargestellt werden, sofern es sich um mechanisch nicht selbständige Einzelantennen handelt.
Durch geeignete Trägermaterialgestaltung (z.B. leitfähige Streifen auf einem Träger in Gestalt eines Möbius'schen Bandes und entsprechende Beschichtungsausführung lassen sich ringantennenähnliche Gebilde mit elektrischem Resonanzverhalten erzeugen.
Sinkgeschwindigkeitsunterschiede im terrestrischen Bereich und die daraus entstehenden Folgen werden auch durch die oben erwähnte mechanische Kopplung ausgeschlossen.
Soweit ein Rest der eingefallenen elektromagnetischen Energie von der Düppelwolke noch reflektiert wird, erfolgt dies durch die im Raum stochastische und zeitlich veränderliche Lage (Orientierung) der Einzelantennen oder Antennengruppen diffus.
Die Einsatzmöglichkeiten der Antenne können vorteilhafterweise erweitert werden, indem für den optischen und benachbarten Wellenlängenbereich der überwiegende Teil der Oberfläche der Antenne einschliesslich eines ggf. vorhandenen mechanischen Trägers spiegelnd ausgeführt ist.
Dazu wird beispielsweise die elektrisch leitfähige Oberflächenbeschichtung und ggf. die Oberfläche des mechanischen Trägers nach einem der bekannten Verfahren als Spiegel ausgebildet (mit oder ohne zusätzliche, transparente Schutzschicht).
Die Reflexionseigenschaft von Düppeln im optischen und benachbarten Wellenlängenbereich wird in dem Masse wichtiger, wie die Anwendung von LASERN (zur Zielbeleuchtung oder Entfernungsmessung, in Zukunft auch zur Nachrichtenübertragung oder als Waffe) und optischen bzw. Infrarot-Flugführungs- und Zieleinrichtungen (z.B. "Forward Looking Infra-Red", FLIR) zunimmt. Insbesondere Luftfahrzeuge für bodennahe Operationen (und hier vor allem Hubschrauber), die solche Einrichtungen besitzen, werden mit stetig steigenden Stückzahlen eingeführt.
Durch geeignete Mischung der bisher bekannten Düppel mit den erfindungsgemässen Düppeln erhalten die Düppelwolken Eigenschaften, die bislang ebenfalls nicht darstellbar waren.
Damit kann ein Luft- oder Raumfahrzeug, das von einem LASER oder RADAR beleuchtet oder von einer Rakete angegriffen wird und dies durch entsprechende LASER-/RADAR-Warngeräte oder "Missile Detector" bemerkt, z.B. folgende Abwehrmassnahme treffen:
1. Ausstoss von wie bisher hochfrequenztechnisch reflektierenden Düppeln, die jedoch zusätzlich die Eigenschaft haben, im optischen und benachbarten Wellenlängenbereich zu reflektieren.
2. Danach Ausstoss von erfindungsgemässen, hochfrequenztechnisch absorbierenden, im optischen und benachbarten Wellenlängenbereich reflektierenden Düppeln.
Damit können sich folgende Verhältnisse ergeben:
Zu 1.
a. Ein LASER-Strahl (z.B. Zielbeleuchtung für "Beamrider"-Flugkörper) wird an der im optischen und benachbarten Wellenlängenbereich reflektierenden Düppelwolke diffus gestreut und erreicht das Ziel nicht mehr.
b. Ein passiver Infrarot-Suchkopf eines Flugkörpers oder ein Infrarot-Zielgerät sehen das Ziel nicht mehr, weil z.B. die Triebwerksstrahlung eines Flugzeuges oder die thermische Signatur eines Satelliten/Raumfahrzeuges verdeckt wird.
c. Einem RADAR (Überwachungs-, Zielverfolgungs-, Feuerleitradar) wird durch die Düppelwolke ein Ziel vorgetäuscht.
d. Einem RADAR-Suchkopf (zumindest einem einfachen, ohne Mustererkennung arbeitenden Suchkopf) eines angreifenden Flugkörpers wird ein Ziel vorgetäuscht.
e.
Der RADAR-Annäherungszünder eines Flugkörpers kann in der hochfrequenztechnisch reflektierenden Düppelwolke zum Ansprechen gebracht werden.
Zu 2.
f. Die unter a. beschriebene Wirkung wird durch 2. verbessert.
g. Die unter b. beschriebene Wirkung wird durch 2. verbessert.
h. Das unter c. beschriebene RADAR sieht nur noch die Düppelwolke gemäss 1.
i. Der unter d. beschriebene RADAR-Suchkopf sieht nur noch die Düppelwolke gemäss 1.
k. Die Abwehrmassnahmen gemäss 1. und 2. wirken auch gegen einen Angreifer, der mit einem sogenannten Multi-Sensor-System ausgerüstet ist, z.B. mit einem Infrarot- und RADAR-System.
l.
Das Absetzen von reflektierenden wie auch absorbierenden Düppelwolken über Hochspannungseinrichtungen (Leitungen, Umspannwerken, elektrischen Bahnen, Sendeanlagen usw.) hat eine grosse "Waffenwirkung", wobei gegenüber Explosivwaffen
- viel geringere zu transportierende Masse, dadurch und wegen des aerosolähnlichen Verhaltens grossräumige Störungen mit vergleichsweise geringem Aufwand möglich
- geringere Zielgenauigkeit (Circular Error Probability, CEP) erforderlich
- sehr viel geringere Personenschäden zu erwarten sind.
Auch in sonstigen elektrischen/elektronischen Einrichtungen führen die vorgenannten Düppel zu schwer zu beseitigenden Störungen, insbesondere wenn diese Einrichtungen grosse Kühlluftmengen benötigen.
Weitere Beispiele:
In der terrestrischen Anwendung auf dem Gefechtsfeld können die erfindungsgemässen Düppel Gefechtsfeld-Überwachungsradars und insbesondere waffenlokalisierende (auch aus Flugbahnen von Geschossen waffenlokalisierende) Radargeräte (z.B. AN/TPQ-37 Hughes oder Advanced Artillery Radar, AAR) oder entsprechende im optischen oder benachbarten Wellenlängenbereich arbeitende Lokalisierungseinrichtungen unwirksam machen oder behindern.
Die erfindungsgemässen Düppel können auch ein Bestandteil von Tarnschäumen sein (Beimischung, Aufstreuen).
Die vorbeschriebenen Düppel lassen sich auch mit Tarnnebeln (IR-, optischer, Radar-Bereich) kombinieren.
Bei Marine-Luftoperationen (z.B. OVER-THE-HORIZON-TARGETTING, OTHT) kann die Anwendung der erfindungsgemässen Düppel eine wichtige Massnahme darstellen.
Absorbierende Düppel eröffnen die Möglichkeit, eine daraus gebildete Wolke durch gerichtete Hochfrequenzstrahlung insgesamt oder örtlich aufzuheizen. Das lässt sich beispielsweise wie folgt ausnutzen:
- Durch Mischung mit bisher üblichen reflektierenden Düppeln ( = wenig fluktuierenden Düppeln) lässt sich eine bedarfsgerechte Fluktuationssignatur erzeugen. Dies wird für terrestrische Anwendungen interessant sein.
- Der Wolke oder Teilen der Wolke kann eine Infrarotsignatur verliehen werden. Dies wird für terrestrische wie auch extraterrestrische Anwendungen bedeutsam sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Sie zeigt eine mechanisch selbständige Ringantenne in zwei Ansichten (nichtmassstäblich vergrössert). Die Faser 1 enthält einen Verlustwiderstand 2 und ist mit einer spiegelnden Oberflächenschicht 3 versehen. Hauptabmessung ist der Ringdurchmesser.
Die Antenne als hochfrequenztechnisch absorbierender, optisch reflektierender Düppel ist auf das Ausführungsbeispiel nicht beschränkt.
Bezüglich der vorstehenden Ausführungen wird auf die nachfolgende Referenz-Literatur verwiesen.
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The invention relates to an antenna as an absorbing dowel with low and diffuse reflection of incident electromagnetic waves.
The use of dowels to display false targets or to interfere with RADAR devices and RADAR seekers has been known as part of electronic warfare since World War II (July 23/24, 1943). They are also known under the Anglo-American name "Chaff", in previous publications also as "Window", "Confusion Reflector", "Tinsel", "Rope", "Wakes", "Butterfield", "Square-Chaff", " Chaff-Blossom "," Anti Radio Location Strips ". They were not used in the optical and neighboring wavelength range.
The mode of operation in the RADAR range is based on the fact that a large number of geometric structures, preferably thin rods, which are dipole antennas and are emitted into the airspace, generate reflections. These reflections on the RADAR devices or RADAR search heads that monitor or seek this air space either represent false targets or lead to disturbances (e.g. due to saturation).
Dowels of the type described for the RADAR area have the fundamental disadvantage that they can sometimes obscure the target, but overall increase the reflection and thus the attention.
They also have the disadvantages
- Different aerodynamic properties, in particular
- Differences in sink rate
- orientation problems
which enables RADAR devices and RADAR search heads of a suitable design (change in polarization, etc.) to discriminate between lines and double clouds.
RADAR reflective dowels have also been used in space research, e.g. Düppel dipoles were applied for research purposes in the high atmosphere about two decades ago.
Radar dowels can still be used to influence terrestrial and extraterrestrial radio connections of all kinds, e.g. Directional radio links, whereby a remarkably long service life and effect can be expected for double clouds in the extraterrestrial area. Directional radio links can be disturbed by reflecting as well as absorbing dowels, with so-called "bug-proof radio connections", which are characterized by small lobe widths in the high GHz range, reflective dowels cause scattering, so that a remote receiver can pick up previously unreachable signals.
The invention has for its object to provide an antenna as an absorbent dowel for improved target concealment.
The object is achieved by the characterizing features of claim 1. The dependent claims contain advantageous embodiments and developments of the invention.
The antenna is preferably loop-shaped, e.g. as a ring antenna or dipole loop. Dipoles or other known antenna shapes can also be used.
The antenna is preferably made of a thin fiber so that there is no high-frequency reflection.
The thin fibers expediently consist either of light, non-metallic, but electrically conductive material or of light, non-metallic material provided with an electrically conductive surface coating.
In order to achieve absorption that is as complete as possible, the resistance of the antenna is around 377 ohms.
In an expedient further embodiment of the invention, when using the above-described antennas as high-frequency-absorbing dowels, several identical or different sized, geometrically open or geometrically closed antenna elements are provided by mechanical coupling (in the case of rings, for example, as a chain or by arrangement on a carrier material, for example film with antenna patterns / antenna arrays ) connected with each other.
A large number of dowels ejected into the air space or in the space outside the earth's atmosphere forms an essentially high-frequency technology absorbing cloud of doses, so that the object to be shielded from high-frequency technology disappears behind it and there is no longer any echo. For terrestrial applications, the frequency range to be considered for this currently essentially comprises approximately 1 GHz to a few 10 GHz; it will be expanded to approximately 140 GHz in the future and in particular in extraterrestrial applications.
The energy emitted by a RADAR device or active RADAR seeker head or other high-frequency radiator is largely converted into heat in the double cloud described above.
Based on the mode of action of known attenuated antennas (e.g. dipoles, but especially ring antennas) and antenna multiples (antenna groups, antenna arrays), the cloud of dunes is formed by a large number of attenuated receiving antennas, which are also radially coupled to different degrees due to different spatial proximity.
If the aforementioned attenuated receiving antennas are designed as ring antennas or the like, the effect of the ring antenna on the magnetic component of the electromagnetic field should be emphasized as a special characteristic.
The attenuated receiving antennas can e.g. be made of conductive, non-metallic material, preferably thin carbon fiber (CFRP) or thin glass fiber or the like. With a conductive surface coating, provided that it is mechanically independent individual antennas. The ohmic resistance can be distributed over the conductor length or concentrated on a section of the antennas. Passive and active components with a non-linear characteristic (e.g. coils, semiconductor diodes, photo diodes) can be integrated into the antenna conductor, which enables antennas with non-linear electrical behavior to be implemented.
The integration of passive components is explained using the example of a straight dipole. By means of appropriate production or processing, a helix (coil) is produced from a conductive layer in the middle of the dipole. This ensures that the dipole has different electrical properties than a dipole of the same length, but without this component.
For terrestrial applications it is important that dowels of the same dimensions and weights (no difference in sinking speed!) Have different electrical properties.
The thin attenuated receiving antennas, in particular made of conductive, non-metallic material, can be represented in any combination and arrangement on thin carrier material such as thread, paper, foil etc. in the printing, spraying, vapor deposition or etching of an originally homogeneous layer, provided that it is not mechanically independent individual antennas.
Appropriate carrier material design (e.g. conductive strips on a carrier in the form of a Möbius band and appropriate coating design can be used to produce structures similar to ring antennas with electrical resonance behavior.
Sinking speed differences in the terrestrial area and the resulting consequences are also excluded by the mechanical coupling mentioned above.
To the extent that a remnant of the incident electromagnetic energy is still reflected by the double cloud, this is due to the stochastic and temporally variable position (orientation) of the individual antennas or antenna groups in space.
The possible uses of the antenna can advantageously be expanded in that the major part of the surface of the antenna, including any mechanical support that may be present, is designed to be reflective for the optical and adjacent wavelength range.
For this purpose, for example, the electrically conductive surface coating and, if appropriate, the surface of the mechanical support is designed as a mirror using one of the known methods (with or without an additional, transparent protective layer).
The reflective properties of dowels in the optical and neighboring wavelength range are becoming increasingly important, such as the use of LASERS (for target illumination or distance measurement, in the future also for transmitting messages or as a weapon) and optical or infrared flight guidance and targeting devices (e.g. "Forward Looking Infra-Red ", FLIR) increases. In particular, aircraft for ground-based operations (and especially helicopters) that have such facilities are being introduced with steadily increasing numbers.
By a suitable mixture of the previously known dowels with the dowels according to the invention, the duke clouds obtain properties that were also not previously possible.
An aircraft or spacecraft which is illuminated by a LASER or RADAR or is attacked by a rocket and which detects this by corresponding LASER / RADAR warning devices or "missile detectors", e.g. take the following countermeasures:
1. Ejection of high-frequency reflective dowels, which, however, additionally have the property of reflecting in the optical and neighboring wavelength range.
2. Thereafter, ejection of dowels according to the invention which absorb high-frequency technology and reflect in the optical and neighboring wavelength range.
This can result in the following relationships:
To 1.
a. A LASER beam (e.g. target illumination for "beamrider" missiles) is diffusely scattered on the double cloud reflecting in the optical and neighboring wavelength range and no longer reaches the target.
b. A passive infrared seeker head of a missile or an infrared target device no longer sees the target because e.g. the engine radiation of an aircraft or the thermal signature of a satellite / spacecraft is covered.
c. A RADAR (surveillance, target tracking, fire control radar) is faked by the cloud.
d. A target is simulated for a RADAR search head (at least one simple search head, which works without pattern recognition) of an attacking missile.
e.
A missile's RADAR proximity detonator can be triggered in the high-frequency reflecting double cloud.
To 2.
f. The under a. described effect is improved by 2.
G. The under b. described effect is improved by 2.
H. That under c. The RADAR described only sees the chub cloud according to 1.
i. The under d. The RADAR search head described only sees the double cloud according to 1.
k. The defense measures according to 1. and 2. also work against an attacker who is equipped with a so-called multi-sensor system, e.g. with an infrared and RADAR system.
l.
The deposition of reflective as well as absorbing double clouds over high-voltage devices (lines, substations, electrical trains, transmitter systems, etc.) has a large "weapon effect", compared to explosive weapons
- Much less mass to be transported, and because of the aerosol-like behavior, large-scale disturbances are possible with comparatively little effort
- Lower accuracy (circular error probability, CEP) required
- much less personal injury is expected.
In other electrical / electronic devices as well, the aforementioned dowels lead to faults that are difficult to eliminate, especially when these devices require large amounts of cooling air.
Further examples:
In terrestrial use on the battlefield, the dowels according to the invention can combat battlefield surveillance radars and in particular weapon-locating radar devices (also weapon-locating from trajectories of projectiles) (for example AN / TPQ-37 Hughes or Advanced Artillery Radar, AAR) or corresponding localization devices operating in the optical or neighboring wavelength range disable or hinder.
The dowels according to the invention can also be a component of camouflage foams (admixing, scattering).
The dowels described above can also be combined with camouflage fog (IR, optical, radar range).
In marine air operations (e.g. OVER-THE-HORIZON-TARGETTING, OTHT) the use of the dowels according to the invention can be an important measure.
Absorbent dowels open up the possibility of heating a cloud formed therefrom as a whole or locally by directional high-frequency radiation. This can be used, for example, as follows:
- By mixing with the previously used reflecting dowels (= little fluctuating dowels), a fluctuation signature that is tailored to the needs can be generated. This will be of interest for terrestrial applications.
- The cloud or parts of the cloud can be given an infrared signature. This will be important for terrestrial as well as extraterrestrial applications.
An embodiment of the invention is shown in the drawing.
It shows a mechanically independent ring antenna in two views (not enlarged to scale). The fiber 1 contains a loss resistance 2 and is provided with a reflective surface layer 3. The main dimension is the ring diameter.
The antenna as an optically reflecting dowel which absorbs high-frequency technology is not limited to the exemplary embodiment.
With regard to the above, reference is made to the following reference literature.
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