BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Anpassrampe mit einem Rampenplateau, einem teleskopartig aus- und einfahrbaren Verlängerungsteil, einem Grundrahmen, an dem das Rampenplateau mit seinem Verlängerungsteil schwenkbar gelagert ist, ferner mit einem Schwenkantrieb zum Anheben oder Absenken der freien Seite des Rampenplateaus und seines Verlängerungsteils durch Verschwenkung des Rampenplateaus, mit einem Vor-Rück-Antrieb zum Ein- und Ausfahren des Verlängerungsteils, mit einem Steuerkreis zur Steuerung des Schwenkantriebs und des Vor-Rück-Antriebs und einem Fühler, der die Anwesenheit eines an die Anpassrampe angedockten Fahrzeugs feststellt und an den Steuerkreis meldet, welcher die automatische Rückführung von Rampenplateau und Verlängerungsteil in ihre Ruhestellung unterbindet, solange das Fahrzeug angedockt ist.
Eine solche Anpassrampe stellt durch Auflage des freien Endes seines teleskopartig ausfahrbaren Verlängerungsteils auf einem an die Anpassrampe angedockten Fahrzeug, insbesondere Lastwagen, die Uberbrückung zwischen einer Beund Entladeebene und der Lastwagenladefläche her. Die Anpassrampe führt über den Schwenkantrieb eine Hub- bzw.
Senkbewegung aus, um die Höhenanpassung an die Lastwa genladefläche vorzunehmen, während der teleskopartige Verlängerungsteil bei erreichter Höheneinstellung in einer parallel zum Hauptrampenblech geführten Bewegung die Auflage auf der Lastwagenladefläche erreicht. Die Steuerung der Hub- und Senkbewegungen sowie des Vor- und Zurückfahrens des Verlängerungsteils, die zur Anpassung an die Lastwagenladefläche notwendig sind, geschieht über einen Steuerkreis, der nach Betätigung von zugeordneten Drucktastern über Elektroschütze, Elektromagnetventile u. dgl. die beiden Antriebe für die Schwenkbewegung und die Vorbzw. Rückbewegung aktiviert.
Wenn die Anpassrampe in ihre tiefste Stellung abgesenkt ist, wird ein Endschalter betätigt, wodurch über den Steuerkreis eine automatische Rückkehr von Anpassrampe und Verlängerungsteil in ihre Ruhestellung ausgelöst wird. Wenn nun beispielsweise beim Beladen eines Lastwagens dessen Ladefläche tiefer gelangt als dem niedrigsten Absenkpunkt der Anpassrampe entspricht, kann der Lastwagen nicht mehr weiter beladen werden, da die Anpassrampe dann in ihre Ruhestellung zurückkehrt.
Um eine solche vorzeitige Rückkehr der Anpassrampe in ihre Ruhestellung und die damit verbundenen Unfallgefahren für das Bedienungspersonal zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, mittels einer optischen Fühlanordnung die Anwesenheit eines angedockten Fahrzeugs an der Anpassrampe festzustellen und die automatische Rückführung der Anpassrampe in ihre Ruhestellung so lange zu unterbinden, wie die Anwesenheit des Fahrzeugs festgestellt wird. Derartige optische Fühleinrichtungen sind aber aufwendig und überdies nicht ausreichend funktionssicher, da Erschütterungen, Tem peratureinflüsse und Verschmutzungen, welche die optischen Eigenschaften beeinträchtigen, Funktionsstörungen hervorrufen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anpassrampe der eingangs beschriebenen Art dahingehend weiterzubilden, dass zur Feststellung der Anwesenheit eines angedockten Fahrzeugs eine einfache und kostengünstige, robuste und über lange Zeit zuverlässig arbeitende Einrichtung zur Verfügung gestellt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs beschriebene Anpassrampe dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler als mechanischer Taster ausgebildet ist, der an dem Verlängerungsteil in Längsrichtung der Anpassrampe beweglich angeordnet ist, dass der mechanische Taster zwischen einer vorgeschobenen Stellung, in welcher er über die freie Vorderkante des Verlängerungsteils hinausragt, und einer Betätigungsstellung, in welcher er hinter diese Vorderkante zurückverlagert ist, beweglich ist, und dass der Taster beim Übergang von seiner vorgeschobenen in seine zurückverlagerte Stellung den Schaltzustand eines Schalters verändert, der mit dem Steuerkreis verbunden ist.
Die erfindungsgemässe Anpassrampe weist somit anstelle einer optischen Fühlereinrichtung einen mechanischen Abtaster auf, der entsprechend den rauhen Betriebsbedingungen einer Anpassrampe robust ausgebildet werden kann. Trotz seiner über eine lange Lebensdauer gewährleisteten zuverlässigen Funktion ist dieser mechanische Taster kostengünstig herstellbar und auch geeignet, um vorhandene Anpassrampen nachträglich auszurüsten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemässen Anpassrampe sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer Ausführungsform der Anpassrampe in ihrer Ruhestellung;
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig 1, jedoch im ausgefahrenen Zustand des Verlängerungsteils der Anpassrampe; und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Anpassrampe zur Verdeutlichung ihrer Funktion an einem angedockten Fahrzeug.
Die Anpassrampe umfasst einen Grundrahmen 1, ein an diesem schwenkbar gelagertes Rampenplateau 2 und ein teleskopartig aus- und einfahrbares Verlängerungsteil 9. In der Zeichnung nicht gezeigt sind der Schwenkantrieb zum Anheben oder Absenken der freien Seite des Rampenplateaus 2 und des Verlängerungsteils 9 durch Verschwenkung des Rampenplateaus 2 sowie der Vor-Rück-Antrieb zum Einund Ausfahren des Verlängerungsteils 9. Ebenfalls nicht dargestellt ist ein Steuerkreis zur Steuerung des Schwenkantriebs und des Vor-Rück-Antriebs. Für weitere Einzelheiten einer solchen Anpassrampe wird beispielsweise auf die DE-PS 1 249 164 verwiesen.
Die Anpassrampe enthält ferner einen Fühler, der die Anwesenheit eines an die Anpassrampe angedockten Fahrzeugs feststellt und an den Steuerkreis meldet, welcher die automatische Rückführung von Rampenplateau und Verlängerung in ihre Ruhestellung unterbindet, solange das Fahrzeug angedockt ist. Dieser Fühler ist als mechanischer Taster ausgebildet. Dieser mechanische Taster ist durch einen Bügel 8 gebildet, welcher an einem Ende eines zweiarmigen Hebels angeordnet ist, der über ein Schwenklager 13 an einer Traverse 10 des Verlängerungsteils 9 schwenkbar gelagert ist. Am anderen Arm dieses zweiarmigen Hebels greift das eine Ende einer Zugfeder 3 an, deren anderes Ende an der mit 13 bezeichneten Stelle an einer Quertraverse 11 des Rampenplateaus 2 angreift. An der Quertraverse 10 ist ferner über einen Halter 6 ein Schalter 5 befestigt.
Dieser Schalter 5 wirkt mit einem an dem zweiarmigen Hebel angebrachten Schaltnocken 7 zusammen. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung befindet sich der zweiarmige Hebel mit dem Bügel 8 etwa parallel zur Querrichtung der Anpassrampe, wobei der Schaltnocken 7 sich räumlich von dem Schalter 5 entfernt befindet. In der in Fig. 2 gezeigten Stellung ist das Verlängerungsteil 9 ausgefahren, und der doppelarmige Hebel wird durch die von der Zugfeder 3 auf seinen einen Arm ausgeübte Zugkraft um sein Schwenklager 13 verschwenkt, bis der Schaltnocken 7 den Schalter 5 betätigt. Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, ragt in dieser Stellung das vordere Ende des Bügels 8 über die Vorderkante des Verlängerungsteils 9 hinaus.
Der Bügel 8 bildet dabei mit der Querrichtung einen Winkel a von weniger als 45", vorzugsweise etwa 30". Bei der Rückbewegung des Verlängerungsteils 9 in seine Ruhestellung wird der doppelarmige Hebel mit dem Bügel 8 zwangsgesteuert in seine Ruhestellung zurückbewegt.
Dies geschieht durch Auflaufen des Endes des kürzeren Hebelarmes auf einem Anschlag 4, der mit dem Rampenplateau 2 fest verbunden ist. Das Auflaufen des genannten Endes des doppelarmigen Hebels auf dem Anschlag 4 erfolgt kurz bevor das Verlängerungsteil 9 seine vollständig eingefahrene Stellung erreicht hat. Zweckmässigerweise ist der Anschlag 4 so angeordnet, dass die Zwangsrückführung des Bügels 8 in seine Ruhestellung beginnt, wenn noch eine Reststrecke von etwa 100 mm bis zum Erreichen der vollständig eingefahrenen Stellung verbleibt.
Sobald nun ein Fahrzeug wie ein Lastfahrzeug 16, das in Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist, an der Anpassrampe andockt, stösst es gegen die Vorderkante des Bügels 8 und drückt diese in eine in Fig. 2 gestrichelt gezeichnete Stellung hinter die Vorderkante des Verlängerungsteils 9 zurück, wodurch der doppelarmige Hebel um sein Schwenklager 13 verschwenkt und der Schaltnocken 7 vom Schalter 5 fortbewegt wird, so dass sich der Betätigungszustand des Schalters 5 ändert. Solange der Schalter 5 durch den Schaltnocken 7 betätigt ist, ist die automatische Rückführung der Anpassrampe in ihre Ruhestellung unterbunden.
Die gezeigte Ausführungsform, bei welcher der Schalter 5 über den Schaltnocken 7 betätigt ist, wenn sich der Bügel 8 in seiner über die Vorderkante des Verlängerungsteils 9 hinausragenden, unbetätigten Stellung befindet, hat den Vorteil, dass bei einer Fehl- funktion des Schalters 5, wenn dieser also beispielsweise in seiner betätigten Stellung verklemmt ist, eine automatische Rückführung der Anpassrampe in ihre Ruhestellung aufjeden Fall unterbunden ist. Weiterhin ist vorteilhaft, dass der Schalter 5 in seinem betätigten Zustand den Stromkreis öffnet und im unbetätigten Zustand schliesst (Ruhekontakt), da dann auch bei einer Unterbrechung der elektrischen Zuführungen vom Schalter 5 zum Steuerkreis in jedem Fall verhindert ist, dass die Anpassrampe automatisch in ihre Ruhelage zurückkehrt.
Wenn der in Fig. 3 gezeigte Lastwagen 16 die Anpassrampe verlässt, wird durch die Zugkraft der Zugfeder 3 zunächst die Vorderkante des Bügels 8 längs dem Kreisbogen 12 in die in Fig. 2 gezeigte unbetätigte Stellung zurückge- schwenkt. Dabei wird der Schalter 5 betätigt. Die Betätigung des Schalters 5 löst zunächst das Ertönen eines Warnsignals über eine in der Zeichnung nicht gezeigte akustische Warnvorrichtung aus. Vorzugsweise ist im Steuerkreis der Anpassrampe eine Verzögerungseinrichtung vorgesehen, welche bei Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne nach Betätigung des Schalters 5 die automatische Rückführung der Anpassrampe in ihre Ruhestellung auslöst.
In der betätigten Stellung des Bügels 8 sowie in seiner Ruhestellung befindet sich dieser ebenso wie der Schaltnocken 7 in einer vom Schalter 5 räumlich entfernten Stellung, so dass jegliche Fehlbetätigung des Schalters 5 mit Sicherheit vermieden wird.
Bei einer anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform ist der mechanische Taster nicht als schwenkbarer Bügel, sondern als teleskopartig in Längsrichtung der Anpassrampe aus- und einfahrbares Tastorgan ausgebildet.
DESCRIPTION
The invention relates to a fitting ramp with a ramp plateau, a telescopically extendable and retractable extension part, a base frame on which the ramp plateau is pivotally mounted with its extension part, and also with a pivot drive for raising or lowering the free side of the ramp plateau and its extension part by pivoting the Ramp plateaus, with a forward / reverse drive for retracting and extending the extension part, with a control circuit for controlling the swivel drive and the forward / reverse drive and a sensor which detects the presence of a vehicle docked on the adaptation ramp and reports it to the control circuit , which prevents the automatic return of the ramp plateau and extension part to their rest position as long as the vehicle is docked.
Such a fitting ramp creates the bridging between a loading and unloading level and the truck loading area by resting the free end of its telescopically extendable extension part on a vehicle docked onto the fitting ramp, in particular trucks. The adjustment ramp carries out a lifting or
Lowering movement in order to adjust the height to the truck load bed, while the telescopic extension part reaches the height on the truck bed when the height setting is reached in a movement guided parallel to the main ramp plate. The control of the lifting and lowering movements as well as the forward and backward movement of the extension part, which are necessary to adapt to the truck bed, takes place via a control circuit which, after actuation of assigned push buttons, via electrical contactors, solenoid valves and the like. Like. The two drives for the pivoting movement and the Vorbzw. Return movement activated.
When the adjustment ramp is lowered to its lowest position, a limit switch is actuated, which triggers an automatic return of the adjustment ramp and extension part to their rest position via the control circuit. If, for example, when loading a truck, its loading area reaches lower than the lowest lowering point of the adjustment ramp, the truck can no longer be loaded because the adjustment ramp then returns to its rest position.
In order to avoid such a premature return of the adaptation ramp to its rest position and the associated accident risks for the operating personnel, it has already been proposed to determine the presence of a docked vehicle on the adaptation ramp by means of an optical sensing arrangement and to automatically return the adaptation ramp to its rest position for so long prevent how the presence of the vehicle is determined. However, such optical sensing devices are complex and, moreover, are not sufficiently functionally reliable, since vibrations, temperature influences and dirt which impair the optical properties can cause malfunctions.
The invention is based on the object of developing the adaptation ramp of the type described at the outset in such a way that a simple and inexpensive, robust and reliably operating device is provided for determining the presence of a docked vehicle.
To solve this problem, the adjustment ramp described at the outset is characterized in that the sensor is designed as a mechanical button which is arranged on the extension part in the longitudinal direction of the adjustment ramp so that the mechanical button is between an advanced position, in which it extends over the free front edge of the Extends extension part, and an actuating position in which it is moved back behind this front edge, is movable, and that the button changes the switching state of a switch connected to the control circuit during the transition from its advanced position to its moved back position.
Instead of an optical sensor device, the adaptation ramp according to the invention thus has a mechanical scanner which can be designed to be robust in accordance with the rough operating conditions of an adaptation ramp. Despite its reliable function, which is guaranteed over a long service life, this mechanical button can be manufactured cost-effectively and is also suitable for retrofitting existing ramps.
Advantageous developments of the adaptation ramp according to the invention are specified in the dependent claims.
Further features and advantages of the invention result from the following description of an exemplary embodiment and from the drawing, to which reference is made. The drawing shows:
Figure 1 is a schematic plan view of an embodiment of the adjustment ramp in its rest position.
FIG. 2 shows a view corresponding to FIG. 1, but in the extended state of the extension part of the adaptation ramp; and
Fig. 3 is a schematic side view of the adaptation ramp to illustrate its function on a docked vehicle.
The adjustment ramp comprises a base frame 1, a ramp plateau 2 pivotably mounted on it and an extension part 9 which can be telescopically extended and retracted. The pivot drive for lifting or lowering the free side of the ramp plateau 2 and the extension part 9 by pivoting the ramp plateau are not shown 2 and the forward-reverse drive for extending and retracting the extension part 9. Also not shown is a control circuit for controlling the swivel drive and the forward-reverse drive. For further details of such an adaptation ramp, reference is made, for example, to DE-PS 1 249 164.
The adaptation ramp also contains a sensor which detects the presence of a vehicle docked on the adaptation ramp and reports this to the control circuit, which prevents the automatic return of the ramp plateau and extension to its rest position as long as the vehicle is docked. This sensor is designed as a mechanical button. This mechanical button is formed by a bracket 8, which is arranged at one end of a two-armed lever, which is pivotally mounted on a crossbeam 13 on a cross member 10 of the extension part 9. On the other arm of this two-armed lever, one end of a tension spring 3 engages, the other end of which engages at the point denoted by 13 on a crossbar 11 of the ramp plateau 2. On the crossbar 10, a switch 5 is also attached via a holder 6.
This switch 5 interacts with a switching cam 7 attached to the two-armed lever. In the position shown in FIG. 1, the two-armed lever with the bracket 8 is approximately parallel to the transverse direction of the adjustment ramp, the switching cam 7 being located at a distance from the switch 5. In the position shown in FIG. 2, the extension part 9 is extended, and the double-armed lever is pivoted about its pivot bearing 13 by the tensile force exerted on its one arm by the tension spring 3 until the switching cam 7 actuates the switch 5. As can be seen in FIG. 2, the front end of the bracket 8 projects beyond the front edge of the extension part 9 in this position.
The bracket 8 forms an angle a of less than 45 ", preferably about 30" with the transverse direction. When the extension part 9 moves back into its rest position, the double-armed lever with the bracket 8 is moved back into its rest position in a positively controlled manner.
This is done by running the end of the shorter lever arm on a stop 4, which is firmly connected to the ramp plateau 2. The run-up of said end of the double-armed lever on the stop 4 takes place shortly before the extension part 9 has reached its fully retracted position. The stop 4 is expediently arranged in such a way that the forced return of the bracket 8 to its rest position begins when there is still a remaining distance of approximately 100 mm until the fully retracted position is reached.
As soon as a vehicle such as a truck 16, which is indicated by dashed lines in FIG. 3, docks on the adjustment ramp, it abuts against the front edge of the bracket 8 and presses it back into a position shown in dashed lines in FIG. 2 behind the front edge of the extension part 9 , whereby the double-armed lever pivots about its pivot bearing 13 and the switching cam 7 is moved away from the switch 5, so that the operating state of the switch 5 changes. As long as the switch 5 is actuated by the switching cam 7, the automatic return of the adaptation ramp to its rest position is prevented.
The embodiment shown, in which the switch 5 is actuated via the switching cam 7 when the bracket 8 is in its unactuated position which projects beyond the front edge of the extension part 9, has the advantage that in the event of a malfunction of the switch 5 if this is for example jammed in its actuated position, automatic return of the adjustment ramp to its rest position is prevented in any case. It is also advantageous that the switch 5 opens the circuit in its actuated state and closes in the non-actuated state (normally closed contact), since then, even if the electrical feeds from the switch 5 to the control circuit are interrupted, the adaptation ramp is prevented in any case automatically Resting position returns.
When the truck 16 shown in FIG. 3 leaves the adjustment ramp, the tensile force of the tension spring 3 first swings the front edge of the bracket 8 along the circular arc 12 back into the unactuated position shown in FIG. 2. The switch 5 is actuated. The actuation of the switch 5 first triggers the sounding of a warning signal via an acoustic warning device, not shown in the drawing. Preferably, a delay device is provided in the control circuit of the adaptation ramp, which triggers the automatic return of the adaptation ramp to its rest position when a predetermined period of time has elapsed after the switch 5 has been actuated.
In the actuated position of the bracket 8 and in its rest position, the latter, like the switching cam 7, is in a position spatially distant from the switch 5, so that any incorrect actuation of the switch 5 is avoided with certainty.
In another embodiment, not shown in the drawing, the mechanical push button is not designed as a swiveling bracket, but rather as a telescopic pushing element which can be extended and retracted in the longitudinal direction of the adjustment ramp.