BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf einen Perforanten-Einlage-Druckkörper, bestehend aus einem zylinderförmigen Druckkörper für das Bein, versehen mit elastischem Aufsatzring, sowie gegebenenfalls in diesen einführbaren Hautauflage- und/oder Druckkörper zum Lokalisieren von insuf frzienten Verbindungsvenen zwischen dem oberflächlichen und tiefen Venensystem (= Venae perforantes). Der zylinderförmige Druckkörper findet in erster Linie in Kombination mit einem Ultraschall-Dopplergerät Verwendung.
Für die Lokalisation insuffizienter Venae perforantes kommen gegenwärtig in der Praxis Ultraschall-Dopplergeräte zur Anwendung in Kombination mit um das Bein anlegbaren, die oberflächlichen Venen komprimierenden Tourm- quets, bzw. Stauschläuchen. Diese sollten die zu Fehldiagnosen führenden oberflächlichen venösen Blutströmungen unterbinden, sodass durch die Ultraschall-Dopplersonde lediglich die manuell provozierten Blutströmungen aus und in die Venae perforantes detektiert werden.
Die Tourniquets, proximal und distal der Vena perforans angelegt, haben den Nachteil, dass sie die etwa parallel zu den Tourniquets verlaufenden oberflächlichen Venen nicht komprimieren können, ihr An- und Ablegen zeitaufwendig ist und durch den das Bein allumfassenden Tourniquets-Auflagedruck die Gefahr besteht dass auch tiefe Venen mitkomprimiert werden, was sich ungünstig auswirkt auf die diagnostisch wichtige Provokation aus dem tiefen, subfascial gelegenen Venensystem heraus in die Vena perforans.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, indem der zylinderförmige Druckkörper mit elastischem Aufsatzring versehen, alle oberflächlichen Venen um die klinisch vermutete Vena perforans komprimiert. Der Druckkörper und die in seinem Innenlumen auf der Haut geführte Ultraschall Dopplersonde können bequem in einer Hand gehalten werden, womit die andere Hand zur Provokation der Blutströmung durch die Vena perforans frei zur Verfügung steht.
Der Auflagedruck des Druckkörpers ist durch die leichte Handhabung schnell und günstigerweise variabel produzierbar, und die Gefahr, dass das tiefe Venensystem mitkomprimiert wird, ist geringer als bei den Tourniquets.
In diagnostischen Zweifelsfällen kommen innere Auflage- bzw. Druckkörper zur Anwendung: Mit der in den inneren Druckkörper eingesetzten Ultraschall-Dopplersonde, die an der Auflageseite des inneren Druckkörpers eine Ebene bildet, wird am stehenden Patienten das im Inneren des äusseren Druckkörpers gefangene Blut in die Venae perforantes gepresst, wobei beim Herausnehmen des inneren Druckkörpers das Blut bei Perforanteninsuffizienz, bedingt durch den hydrostatischen Druck, wieder zur Oberfläche zurückströmt, was ein entsprechendes Dopplersignal erzeugt. Die Handhabung dieses Prozesses wird vereinfacht durch in den äusseren Druckkörper eingebaute Druckfedern, welche den inneren Druckkörper gegen die Haut drücken.
Eine besondere Ausführungsart der Erfindung ist ein temperaturempfindlicher innerer Auflage- bzw. Druckkörper im Sinne der bekannten Kontaktthermographie. Der Nutzen daraus ist gegeben, dass Hautstellen mit darunterliegenden insuffizienten Venae perforantes wärmer sind als umliegende Hautareale.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert: Fig. 1 zeigt einen äusseren Druckkörper in Form eines Zylinders, teils im Schnitt, teils in Ansicht, sowie in diesen eingeführten inneren Druckkörper in Perspektive. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den äusseren und inneren Druckkörper gemäss A-B von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch das Zentrum eines wärmeempfindlichen inneren Druckkörpers, gemäss den äusseren Massen des inneren Druckkörpers von Fig. 1. In Fig. 1 und 2 ist der äussere Druckkörper 1 in Zylinderform dargestellt. Seine Masse sind so berechnet, dass er fest in einer Hand gehalten werden kann; mit Thenar, Kleinfinger und Ringfinger, somit die restlichen drei Finger frei bleiben für das Führen einer im Handel erhältlichen länglichen Ultraschall-Doppler-Sonde im Innenlumen des Zylinders 1.
Die ca. 1/3 des Zylinderumfangs umfassende Fingeranschlagrippe 2 für das Aufstützen der lateralen Kleinfingerseite verhindert beim Anpressen des Zylinders 1 auf die Haut das Abrutschen der Hand. Kleinfinger und Ringfinger, welche etwa parallel zur Fingeranschlagrippe zu liegen kommen, benötigen eine Zylinderteilhöhe zwischen oberen Rippenrand 3 und oberen Zylinderende 4 von 3-3,5 cm, wobei die Fingerrippe 2 ca. einen Zentimeter über dem elastischen Auflagering 8 an den Zylinder 1 befestigt ist. Durch die praktische Anwendung sind die Masse des Zylinderfestkörpers 1 wenig variabel: Höhe ca. 4,5 cm, Innendurchmesser ca. 5 cm, Aussendurchmesser ca. 6 cm. Ist der Aussendurchmesser grösser als 6,5 cm, kann der Zylinder 1 nicht mehr bequem zwischen Handballen und den beiden Fingern (Ringfinger und Kleinfinger) eingeklemmt werden.
Bei zu kleinem Innendurchmesser besteht die Gefahr, dass die Venenstrecke zwischen Vena perforans und Zylinderkante 6 zu kurz wird, wodurch keine genügend starke Blutströmung im oberflächlichen Venensystem erzeugt werden kann. Bei zu hohem Zylinder 1 können die im Handel befindlichen Ultraschall-Doppler-Sonden nicht mehr bequem mit verbleibendem Daumen, Zeig- und Mittelfinger geführt werden. Der Zylinderfestkörper 1 muss durchsichtig sein zum Einsehen der Haut und des wärmeempfindlichen inneren Druckkörpers 18, gezeigt in Fig. 3 als Längsschnitt. Geeignet ist Acrylglass, weniger Glass oder PVC, da ersteres transparent, leicht und unzerbrechlich ist.
An der der Haut zugewendeten Fläche 7 des Zylinders list ein elastischer Polsterring 8 aufgeklebt, wobei die drei Stellen, wo sich die Federführungslöcher 9 befinden ungeklebt bleiben, damit unter seitlichem Wegdrücken des elastischen Rings 8 die drei Aufhängebolzen 10 von Fig. 1 und 2 des inneren Druckkörpers 11 der Reihe nach zusammen mit dem Druckkörper 11 unter die drei Druckfedern 12 eingeführt werden können. Zur besseren Übersicht ist die Druckfeder 12 ausserhalb ihres Führungskanals 9 in Seitenprojektion dargestellt. Die initiale Druckkraft der drei Federn 12 ist so berechnet, dass in jeder Stellung des Zylinders 1 die Bolzen 10 mit an ihnen hängendem innerem Druckkörper 11, sowie durch die Öffnung 13 eingeführte Doppler-Soade eben noch gegen den elastischen Ring 8 bzw. Haut gepresst werden.
Durch den variierenden Hauteinfall beim Aufdrücken des Zylinders 1 müssen die inneren Hautauflagekörper 11 erfahrungsgemäss mindestens 1.8 cm rückfedernd in den Zylinder eindrückbar sein entlang den drei Führungsrinnen 14 in denen die drei Aufhängebolzen 10 des inneren Druckkörpers 11 gleiten. Die Aufhängebolzen 10 sind in die Bohrlöcher 19 des inneren Druckkörpers 11 manuell ein- und aussteckbar, damit dieser auch von Hand frei im Zylinder 1 geführt werden kann. Der elastische Ring 8 muss möglichst hoch und stark komprimierbar sein, damit ein einigermassen allumfänglicher, das oberflächliche Venensystem komprimierender Druck bei den komplexen Krümmungen des Beines gewährleistet wird. Zudem muss der Polsterring möglichst seitenstabil sein, damit die Abscherung des Rings beim Aufpressen auf die Haut gering gehalten werden kann.
Geeignet sind Profilgummis oder geschäumte Elastomere, wie Polyurethan, Zellgummi und Moossilikon. Aus hygienischen Gründen muss der Ring 8 an seiner Auflageseite gegen das Eindringen von Schmutz und Mikroorganismen geschützt sein.
Der innere Druckkörper 11, als Scheibe dargestellt, ist mit einem durch die Mitte der Scheibe eingelassenem möglichst dünnwandigem, der Höhe des Zylinders 1 entsprechenden Rohr 15 versehen, welches einerseits als Griff für den Daumen, Zeige- und Mittelfinger dient, und anderseits mit im Handel befindlichen dünnen länglichen Doppler Sonden baulich kombiniert werden kann, indem die Sonde fixierend durch das Lumen 13 des Rohres 15 eingeführt werden kann bis Doppler-Sondenkopf und Scheibenauflagefläche 16 eine Ebene bilden. Ubersichtshalber ist die Ultraschall-Doppler-Sonde auf der Zeichnung nicht dargestellt.
Die Scheibe 11 wird durch Federdruck gegen die Haut gedrückt, während mit dem Zylinder von Hand das oberflächliche Venensystem komprimiert wird. In Ausgangsstellung bilden Scheibenauflagefläche 16 und Auflagefläche 17 des elastischen Rings 8 eine Ebene. Damit beim Anpressen des Zylinders durch Abscherung des elastischen Rings der innere Druckkörper nicht eingeklemmt wird, ist zwischen innerem und äusserem Druckkörper ein genügend grosser Abstand 5 zu wählen.
In Fig. 3 ist der Längsschnitt durch die Mitte eines thermoempfindlichen Druckkörpers 18 dargestellt, entsprechend den äusseren Massen des inneren Druckkörpers 11 von Fig. 1. Die Scheibe 18 weist ebenfalls drei Bohrlöcher 19 auf, entsprechend der Anordnung von Scheibe 11 in Fig. 2. Der in Fig. 3 unvollständig dargestellte Handgriff 20 ist der Scheibe 18 aufgeklebt und benötigt kein Innenlumen 13 wie in Fig. 1 gezeigt. Der wichtigste Teil ist die im Handel erhältliche Kontakt-Thermographie-Folie 21, die bei wechselnder Hauttemperatur die Farbe ändert, weswegen die Scheibe 19 zum Einsehen der Folie 21 durchsichtig sein muss. Die kreisrund angefertigte Folie 21 ist zum Schutz auf eine dünne, gut temperaturleitende, möglichst starre, flächenmässig ebenso grosse Platte 22 aufgeleimt. Folie 21 und Schutzplatte 22 sind in der Scheibe 18 eingelassen und randständig an ihr angeklebt.
Damit die von der Haut auf die Folie abgegebene Wärme nicht unmittelbar an den Druckkörper 18 abgeleitet werden kann, muss eine isolierende Luftkammer 23 zwischen Scheibe 18 und Folie 21 eingebaut werden.
DESCRIPTION
The invention relates to a perforated insert pressure body, consisting of a cylindrical pressure body for the leg, provided with an elastic attachment ring, and, if appropriate, a skin support and / or pressure body that can be inserted therein for localizing inadequate connecting veins between the superficial and deep venous system ( = Venae perforantes). The cylindrical pressure body is primarily used in combination with an ultrasonic Doppler device.
In practice, ultrasound Doppler devices are currently used for the localization of insufficient venae perforantes in combination with tourniquets or tourniquets that can be placed around the leg and compress the superficial veins. These should prevent the superficial venous blood flows leading to misdiagnosis, so that only the manually provoked blood flows from and into the vena perforantes are detected by the ultrasound Doppler probe.
The tourniquets, placed proximal and distal to the vena perforans, have the disadvantage that they cannot compress the superficial veins that run roughly parallel to the tourniquets, that they are time-consuming to put on and take off, and the tourniquet pressure applied to the leg creates the danger that deep veins are also compressed, which has an adverse effect on the diagnostically important provocation from the deep, subfascial venous system into the vena perforans.
The invention solves the problem in that the cylindrical pressure body provided with an elastic attachment ring compresses all superficial veins around the clinically suspected vena perforans. The pressure body and the ultrasound Doppler probe guided in its inner lumen on the skin can be comfortably held in one hand, with which the other hand is freely available for provoking the blood flow through the vena perforans.
Due to the easy handling, the contact pressure of the pressure body can be variably and quickly produced, and the risk that the deep venous system is also compressed is lower than with tourniquets.
In diagnostic cases of doubt, inner support or pressure bodies are used: With the ultrasound Doppler probe inserted in the inner pressure body, which forms a plane on the support side of the inner pressure body, the blood trapped inside the outer pressure body is transferred to the standing patient in the venae perforantes pressed, whereby when removing the inner pressure body the blood in perforant insufficiency, due to the hydrostatic pressure, flows back to the surface, which generates a corresponding Doppler signal. The handling of this process is simplified by pressure springs built into the outer pressure body, which press the inner pressure body against the skin.
A special embodiment of the invention is a temperature-sensitive inner support or pressure body in the sense of known contact thermography. The benefit of this is that skin areas with insufficient venae perforantes underneath are warmer than surrounding skin areas.
An embodiment of the invention is explained with the aid of the drawing: FIG. 1 shows an outer pressure body in the form of a cylinder, partly in section, partly in view, and an inner pressure body inserted into this in perspective. FIG. 2 shows a cross section through the outer and inner pressure body according to A-B of FIG. 1.
3 shows a longitudinal section through the center of a heat-sensitive inner pressure body, according to the outer masses of the inner pressure body from FIG. 1. In FIGS. 1 and 2, the outer pressure body 1 is shown in cylindrical form. Its mass is calculated so that it can be held firmly in one hand; with thenar, small finger and ring finger, so the remaining three fingers remain free for guiding a commercially available elongated ultrasonic Doppler probe in the inner lumen of cylinder 1.
The approximately 1/3 of the circumference of the finger stop rib 2 for supporting the lateral side of the little finger prevents the hand from slipping when the cylinder 1 is pressed against the skin. Small fingers and ring fingers, which come to lie approximately parallel to the finger stop rib, require a cylinder part height between the upper rib edge 3 and the upper cylinder end 4 of 3-3.5 cm, the finger rib 2 being attached to the cylinder 1 about one centimeter above the elastic support ring 8 is. Due to the practical application, the mass of the solid cylinder 1 is not very variable: height approx. 4.5 cm, inside diameter approx. 5 cm, outside diameter approx. 6 cm. If the outside diameter is larger than 6.5 cm, the cylinder 1 can no longer be comfortably clamped between the ball of the hand and the two fingers (ring finger and small finger).
If the internal diameter is too small, there is a risk that the vein section between the vena perforans and the cylinder edge 6 will become too short, as a result of which it is not possible to generate a sufficiently strong blood flow in the superficial venous system. If cylinder 1 is too high, the commercially available ultrasound Doppler probes can no longer be comfortably guided with the thumb, index finger and middle finger remaining. The cylinder solid 1 must be transparent for viewing the skin and the heat-sensitive inner pressure body 18, shown in FIG. 3 as a longitudinal section. Acrylic glass, less glass or PVC is suitable, since the former is transparent, light and unbreakable.
On the surface 7 of the cylinder facing the skin, an elastic cushion ring 8 is glued on, the three places where the spring guide holes 9 are left unglued, so that the three suspension bolts 10 of FIGS. 1 and 2 of the inner one are pushed away laterally by the elastic ring 8 Pressure body 11 in sequence together with the pressure body 11 can be inserted under the three compression springs 12. For a better overview, the compression spring 12 is shown outside of its guide channel 9 in a side projection. The initial compressive force of the three springs 12 is calculated in such a way that in each position of the cylinder 1 the bolts 10 with the inner pressure body 11 hanging on them and the Doppler socket introduced through the opening 13 are just pressed against the elastic ring 8 or skin .
As a result of the varying skin incidence when the cylinder 1 is pressed on, experience has shown that the inner skin support bodies 11 must be able to be pressed back into the cylinder at least 1.8 cm along the three guide grooves 14 in which the three suspension bolts 10 of the inner pressure body 11 slide. The suspension bolts 10 can be inserted and removed manually into the boreholes 19 of the inner pressure element 11 so that it can also be freely guided in the cylinder 1 by hand. The elastic ring 8 must be as high and highly compressible as possible, so that a somewhat all-encompassing pressure which compresses the superficial venous system is ensured in the complex curvatures of the leg. In addition, the cushion ring must be as stable as possible on the sides so that the shear off of the ring when pressed onto the skin can be kept low.
Profile rubbers or foamed elastomers such as polyurethane, cellular rubber and moss silicone are suitable. For hygienic reasons, the ring 8 on its support side must be protected against the ingress of dirt and microorganisms.
The inner pressure body 11, shown as a disc, is provided with a tube 15 which is as thin as possible through the center of the disc and corresponds to the height of the cylinder 1 and which serves on the one hand as a handle for the thumb, index and middle finger, and on the other hand in trade existing thin elongated Doppler probes can be structurally combined by the probe can be inserted through the lumen 13 of the tube 15 until the Doppler probe head and disk support surface 16 form a plane. For the sake of clarity, the ultrasound Doppler probe is not shown in the drawing.
The disc 11 is pressed against the skin by spring pressure while the surface venous system is compressed by hand with the cylinder. In the starting position, the disk support surface 16 and the support surface 17 of the elastic ring 8 form a plane. To ensure that the inner pressure body is not pinched when the cylinder is pressed on due to shearing off of the elastic ring, a sufficiently large distance 5 must be selected between the inner and outer pressure bodies.
FIG. 3 shows the longitudinal section through the center of a thermosensitive pressure body 18, corresponding to the outer masses of the inner pressure body 11 from FIG. 1. The disc 18 also has three drill holes 19, corresponding to the arrangement of the disc 11 in FIG. 2. The handle 20, which is shown incompletely in FIG. 3, is glued to the disk 18 and does not require an inner lumen 13 as shown in FIG. 1. The most important part is the commercially available contact thermography film 21, which changes color when the skin temperature changes, which is why the pane 19 must be transparent to see the film 21. The circularly produced film 21 is glued onto a thin, good temperature-conducting, as rigid as possible, and equally large plate 22 for protection. Foil 21 and protective plate 22 are embedded in the disk 18 and glued to it at the edges.
So that the heat emitted by the skin onto the film cannot be dissipated directly to the pressure body 18, an insulating air chamber 23 must be installed between the pane 18 and the film 21.