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PATENTANSPRÜCHE
1. Schiessziel mit mindestens einer laufenden Zielscheibe, deren Fahrgestell unter der Wirkung einer Seilzuganordnung zum Hin- und Herbewegen der Zielscheibe steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (4) der Zielscheibe (3) ein auf einem Tragseil (5) einer Seilbahnanordnung abrollender Scheibenwagen ist, an welchem ein hin und her umlaufendes Zugseil (6) angreift, das an den Bahnenden über Umlenkrollen (8) geführt ist, wobei die das Zugseil (6) führenden Umlenkrollen (8) sowie das Tragseil (5) mit vorgegebenem Bodenabstand von Endstützen (1 und 2) der Seilbahnanordnung getragen sind und an einer der Umlenkrollen (8) ein drehrichtungsänderbarer motorischer Antrieb (7, 9, 10) angreift.
2. Schiessziel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstützen (1 und 2) demontierbare Dreibeinstützen sind.
3. Schiessziel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrollen (8) für das Zugseil (6) sowie die an der einen Umlenkrolle (8) angreifenden Antriebsmittel (7) mittels einer Seilzuganordnung (11, 12) in der Spitze der betreffenden Dreibeinstütze (1 bzw. 2) aufgehängt sind.
4. Schiessziel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragseil (5) an seinen beiden Enden und ausserhalb der Endstützen (1 und 2) am Boden verankerbar und über mindestens einen Seilzugapparat (13, 14) spannbar ist.
5. Schiessziel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Zugseil (6) über die antriebsfreie Umlenkrolle (8) an der einen Endstütze (2) fortsetzt und über eine bodennahe weitere Umlenkrolle (16) ausserhalb der betreffenden Endstütze (2) geführt ist, über welche weitere Umlenkrolle (16) das Zugseil (6) über einen weiteren Seilzugapparat (17) am Boden verankerbar und spannbar ist.
6. Schiessziel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an der einen Umlenkrolle (8) angreifenden Antriebsmittel (7, 9, 10) einen hydrostatischen Antriebsmotor (7) umfassen.
7. Schiessziel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenwagen (4) zumindest auf der Beschuss-Seite durch Gehäusemittel (24) abgedeckt ist, welche Gehäusemittel (24) in eine das Schiessbild (26) tragende, hängende Platte (25) übergehen.
8. Schiessziel nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Scheibenwagen (4) über mehrere Laufrollen (22) am Tragseil (5) abstützt und die freien Enden des Zugseils (6) über Seilköpfe (23) fest mit den Gehäusemitteln (24) des Scheibenwagens (4) verbunden sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schiessziel mit mindestens einer laufenden Zielscheibe, deren Fahrgestell unter der Wirkung einer Seilzuganordnung zum Hin- und Herbewegen der Zielscheibe steht.
Im freien Gelände werden für Schiessübungen vielfach sogenannte laufende Zielscheiben verwendet, die entlang einer durch die Seilzugmittel gegebenen Bahn mehr oder weniger rasch verschoben werden, um ein bewegliches Ziel nachzuahmen.
Bei solchen bekannten Anordnungen, bei welchen die Scheibe auf einem auf dem Boden verschiebbaren Fahr- oder Gleitgestell montiert ist, besteht jedoch der grosse Nachteil, dass bei weichem, lockerem oder unebenem Gelände das Fahr- oder Gleitgestell einsinken, einbrechen oder aus seiner gegebenen Bahn herausgedrückt werden kann, was zu einem Unterbruch der Übung oder zu Abweichungen der vorgegebenen Simulation sowie zu Fehlauswertungen der Treffergebnisse führt.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schiessziel mit einer laufenden Zielscheibe derart auszugestalten, dass sich die vorgenannten Nachteile bekannter Anordnungen vermeiden lassen.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das Fahrgestell der Zielscheibe ein auf einem Tragseil einer Seilbahnanordnung abrollender Scheibenwagen ist, an welchem ein hin und her umlaufendes Zugseil angreift, das an den Bahnenden über Umlenkrollen geführt ist, wobei die das Zugseil führenden Umlenkrollen sowie das Tragseil mit vorgegebenem Bodenabstand von Endstützen der Seilbahnanordnung getragen sind und an einer der Umlenkrollen ein drehrichtungsänderbarer motorischer Antrieb angreift.
Diese erfindungsgemässen Vorkehrungen verhindern dabei wirksam sowohl ein Einbrechen oder ein Einsinken als auch ein Auslenken durch Steine oder dgl. des Fahrgestells der Zielscheibe, so dass ein einwandfreier Schiessbetrieb mit optimal schwingungsfreier Zielscheibenbewegung aufrecht erhalten werden kann.
Hierbei ist es bezüglich einer ausreichenden Mobilität des Schiesszieles von Vorteil, wenn die Endstützen demontierbare Dreibeinstützen sind, wobei dann die Umlenkrollen für das Zugseil sowie die an der einen Umlenkrolle angreifenden Antriebsmittel mittels einer Seilzuganordnung in der Spitze der betreffenden Dreibeinstütze aufgehängt sind.
Durch diese Massnahmen ist es dann möglich, insbesondere wenn die Dreibeinstützen teleskopisch oder zusammensteckbar sind, auch relativ hohe, beispielsweise 6 bis 8 Meter hohe Endstützen zu verwenden und dort die Umlenk- und Antriebsmittel unterzubringen, ohne hierfür Leitern, die im freien Gelände oft nicht zur Verfügung stehen, verwenden zu müssen.
Zur Überwindung einer relativ grossen freien Spannweite für das Seiltragwerk der Seilbahnanordnung besteht dann eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, dass das Tragseil an seinen beiden Enden und ausserhalb der Endstützen am Boden verankerbar und über mindestens einen Seilzugapparat spannbar ist, und dann ferner, dass sich das Zugseil über die antriebsfreie Umlenkrolle an der einen Endstütze fortsetzt und über eine bodennahe weitere Umlenkrolle ausserhalb der betreffenden Endstütze geführt ist, über welche eine weitere Umlenkrolle das Zugseil über einen Seilzugapparat am
Boden verankerbar und spannbar ist.
Diese Massnahmen erlauben somit einen relativ einfa chen Auf- und Abbau des Schiessziels in praktisch beliebiger
Geländeformation, wobei die mögliche relativ grosse Spannweite der Seilbahnanordnung von ohne weiteres über 100 Metern einen entsprechend langen und somit praxisnahen und schiesstechnisch interessanten Bewegungsweg für das Schiessziel bzw. die Scheibe ermöglicht.
Für einen energiesparenden Antrieb hat sich dabei die
Verwendung eines hydrostatischen Antriebsmotors als geeig net erwiesen.
Weiter ergibt sich ein einfacher und funktionssicherer
Aufbau der laufenden Zielscheibe dann, wenn der Scheiben wagen zumindest auf der Beschuss-Seite durch Gehäusemittel abgedeckt ist, welche Gehäusemittel in eine das Schiessbild tragende, hängende Platte übergehen, wobei es dann zudem vorteilhaft ist, wenn sich der Scheibenwagen über mehrere
Laufrollen am Tragseil abstützt und die freien Enden des
Zugseiles über Seilköpfe fest mit den Gehäusemitteln des
Scheibenwagens verbunden sind.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsge genstandes ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung das erfindungsge mässe Schiessziel mit einer laufenden Zielscheibe und
Fig. 2 ein Detail der Anordnung gemäss Fig. 1 in grösserem Massstab und in Draufsicht.
Das dargestellte Schiessziel mit hier einer laufenden Zielscheibe 3 umfasst ein Seiltragwerk einer Seilbahnanordnung mit zwei Endstützen 1 und 2, welche einen Abstand von beispielsweise 120 Metern haben können und so eine entsprechende Spannweite begrenzen, welche der Laufstrecke der laufenden Zielscheibe 3 entspricht.
Die beiden Endstützen 1 und 2 sind hier, der angestrebten Mobilität entsprechend, keine Masten, sondern demontierbare bzw. beliebig aufstellbare Dreibeinstützen mit einer möglichen Höhe von beispielsweise etwa 8 Metern. Diese Dreibeinstützen 1 und 2 bestehen vorzugsweise aus Aluminium und sind teleskopartig oder zusammensteckbar ausgeführt, was hier nicht näher veranschaulicht ist.
Zwischen den beiden Endstützen 1 und 2 ist ein Tragseil 5 gespannt, das an seinen Enden ausserhalb der Endstützen am Boden mittels einer sogenannten Feldverankerung 19 fixiert und über Seilzugapparate 13 und 14 üblicher Bauart verspannbar ist, wobei die vorgegebene Spannung für das Tragseil 5 über ein Dynamometer 15 ablesbar ist.
Weiter ist ein Zugseil 6 vorgesehen, das über Umlenkrollen 8 in der Spitze der Endstützen 1 und 2 geführt ist. Diese Umlenkrollen 8 sowie die nicht näher bezeichneten Führungsmittel für das Tragseil 5 sind jeweils an einem Grundrahmen 20 bzw. 20' geeigneter Konstruktion abgestützt und mit diesem mittels einer Seilzuganordnung 11, 11' bzw. 12, 12' ohne weitere Hilfsmittel vom Grund her in die Spitze der betreffenden Dreibeinstütze 1 bzw. 2 aufziehbar, wobei nicht näher gezeigte Anschlagmittel die genaue Position der Grundrahmen 20 und 20' bestimmen.
Auf dem Tragseil 5 der Seilbahnanordnung stützt sich nun ein Scheibenwagen 4 ab, an welchem die beiden Enden des hin und her umlaufenden Zugseiles 6 angreifen. Für die Hinund Herbewegung des Scheibenwagens 4 sorgt beispielsweise ein drehrichtungsänderbarer hydrostatischer Antriebsmotor 7, der über eine Ölleitung 21 von einem Antriebsaggregat 9 gespeist wird und über eine Fernsteuerung 10 bedienbar ist.
Selbstverständlich sind aber auch noch andere Antriebsmittel, wie Elektro- oder Verbrennungsmotoren oder dergleichen, denkbar.
Bei der beschriebenen Ausführungsform steht die eine der Umlenkrollen 8 - hier jene an der Endstütze 1 - direkt mit dem hydrostatischen Antriebsmotor 7 in Drehverbindung.
Das Zugseil 6 ist zudem über die antriebsfreie Umlenkrolle 8 an der Endstütze 7 geführt und über eine bodennahe weitere Umlenkrolle 16 ausserhalb der betreffenden Endstütze 2 gelegt. Über diese äussere Umlenkrolle 16 ist das Zugseil 6 über einen Seilzugapparat 17 und Feldverankerungsmittel 19 am Boden nachspannbar fixiert. Auch hier ist für eine Messung der Spannung im Zugseil 6 ein Dynamometer 18 vorgesehen.
Die mit ihrem Scheibenwagen 4 auf dem Tragseil 5 hin und her fahrbare Zielscheibe 3 umfasst zumindest auf der Beschuss-Seite den Scheibenwagen 4 umgebende Gehäusemittel 24, welche in eine das Schiessbild 26 in geeigneter.
gegebenenfalls auswechselbarer Weise tragende, hängende Platte 25 übergehen, wie das Fig. 2 mehr im Einzelnen erkennen lässt. Hierbei stützt sich der Scheibenwagen 4 vorzugsweise über mehrere Laufrollen 22 am Tragseil s ab. welche Rollen am Scheibenwagengehäuse 24 geeignet abgestützt sein können. Weiter sind, wie in Fig. 2 angedeutet. die freien Enden des Zugseiles 6 über Seilköpfe 23 und beispielsweise in Zugrichtung des oberen Seiltrums mit dem Gehäuse 24 fest verbunden.
Es hat sich gezeigt, dass beispielsweise bei einer Spannweite von 120 Metern und einer Tragseilhöhe von etwa 8 Metern eine Laufgeschwindigkeit des Scheibenwagens von bis 8 m/s erreicht werden kann. Bei Anordnungen dieser Grösse kann der Scheibenwagen eine Länge von gegen 7 Metern haben.
Gegebenenfalls können auf dem Tragseil 5 auch mehr als eine laufende Zielscheibe 3 bewegt werden.
Auf diese Weise ergibt sich ein erfindungsgemässes Schiessziel mit einer laufenden Zielscheibe das nicht nur ein erschütterungsfreies und auslenkungsfreies Bewegen der Zielscheibe mit praktisch beliebiger Geschwindigkeit über eine relativ grosse, der Spannweite der Seilbahnanordnung bzw.
deren Seiltragwerkes entsprechende Wegstrecke gestattet, sondern das zusätzlich noch leicht und in praktisch beliebiger Geländeformation auf- und abbaubar und so in höchstem Masse mobil ist.
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PATENT CLAIMS
1. Shooting target with at least one running target, the chassis of which is under the action of a cable arrangement for moving the target back and forth, characterized in that the chassis (4) of the target (3) is a disc carriage rolling on a supporting cable (5) of a cable car arrangement is on which a to and fro revolving pull rope (6) engages, which is guided at the web ends over deflection rollers (8), the deflection rollers (8) guiding the pull rope (6) and the support rope (5) with a predetermined ground clearance from end supports (1 and 2) of the cable car arrangement are carried and a motor drive (7, 9, 10) acting on one of the deflection rollers (8) acts on the direction of rotation.
2. Shooting target according to claim 1, characterized in that the end supports (1 and 2) are removable tripod supports.
3. Shooting target according to claims 1 and 2, characterized in that the deflecting rollers (8) for the pull rope (6) and on the one deflecting roller (8) engaging drive means (7) by means of a cable pull arrangement (11, 12) in the tip the relevant tripod support (1 or 2) are suspended.
4. Shooting target according to claims 1 to 3, characterized in that the supporting cable (5) can be anchored to the ground at both ends and outside the end supports (1 and 2) and tensioned by at least one cable pulling device (13, 14).
5. Shooting target according to claims 1 to 4, characterized in that the traction cable (6) continues via the drive-free deflection roller (8) on one end support (2) and via a ground-level further deflection roller (16) outside the relevant end support (2 ) is guided, by means of which further deflection roller (16) the traction cable (6) can be anchored and tensioned on the floor via a further cable pulling device (17).
6. Shooting target according to claim 1, characterized in that the drive means (7, 9, 10) engaging on a deflection roller (8) comprise a hydrostatic drive motor (7).
7. Shooting target according to claim 1, characterized in that the target carriage (4) is covered at least on the shelling side by housing means (24), which housing means (24) merge into a hanging plate (25) carrying the shooting pattern (26) .
8. Shooting target according to claims 1 and 7, characterized in that the disc carriage (4) is supported by a plurality of rollers (22) on the supporting cable (5) and the free ends of the traction cable (6) via cable heads (23) are fixed to the housing means (24) of the disc carriage (4) are connected.
The present invention relates to a shooting target with at least one running target, the chassis of which is under the action of a cable arrangement for moving the target back and forth.
In open terrain, so-called running targets are often used for target practice, which are moved more or less quickly along a path given by the cable means to imitate a moving target.
In such known arrangements, in which the disc is mounted on a sliding or sliding frame on the floor, there is the major disadvantage that the soft or loose or uneven terrain causes the sliding or sliding frame to sink, collapse or be pushed out of its given path can become, which leads to an interruption of the exercise or to deviations from the given simulation as well as to incorrect evaluations of the hit results.
It is therefore an object of the present invention to design a shooting target with a running target such that the aforementioned disadvantages of known arrangements can be avoided.
According to the invention, this is achieved in that the chassis of the target is a disc wagon rolling on a supporting cable of a cable car arrangement, on which a reciprocating traction rope engages, which is guided at the ends of the track via deflection pulleys, the deflection pulleys leading the traction cable as well as the carrying cable predetermined ground clearance are carried by end supports of the cable car arrangement and a motor drive engages in one of the deflection rollers which can be changed in the direction of rotation.
These precautions according to the invention effectively prevent both collapse or sinking and deflection by stones or the like. The chassis of the target, so that perfect shooting operation with optimally vibration-free target movement can be maintained.
With regard to sufficient mobility of the shooting target, it is advantageous here if the end supports are removable tripod supports, in which case the deflection pulleys for the traction cable and the drive means engaging the deflection pulley are suspended by means of a cable arrangement in the tip of the tripod support concerned.
These measures make it possible, particularly if the tripod supports are telescopic or pluggable, to use relatively high end supports, for example 6 to 8 meters high, and to accommodate the deflection and drive means there, without ladders, which are often not available in open terrain Are available to use.
In order to overcome a relatively large free span for the cable support structure of the cable car arrangement, an advantageous embodiment then consists in that the support cable can be anchored to the ground at both ends and outside the end supports and tensioned by at least one cable pulling device, and then further that the traction cable is over the drive-free deflection pulley continues on one end support and is guided via a further deflection pulley near the ground outside the end support in question, via which a further deflection pulley connects the traction cable via a cable pulling device
Floor can be anchored and tensioned.
These measures thus allow a relatively simple set-up and dismantling of the shooting target in practically any
Terrain formation, whereby the possible relatively large span of the cable car arrangement of easily over 100 meters enables a correspondingly long and therefore practical and shooting-relevant movement path for the shooting target or the target.
For an energy-saving drive, the
Use of a hydrostatic drive motor has proven to be suitable.
Furthermore, there is a simple and reliable function
Construction of the running target when the target is covered at least on the shelling side by housing means, which housing means merge into a hanging plate carrying the shooting pattern, it also being advantageous if the target is spread over several
Rollers supported on the support rope and the free ends of the
Pull rope over rope heads firmly with the housing means of the
Disc car are connected.
An example embodiment of the subject matter of the invention is explained in more detail below with reference to the drawing. Show it:
Fig. 1 shows a schematic representation of the shooting target according to the invention with a running target and
Fig. 2 shows a detail of the arrangement of FIG. 1 on a larger scale and in plan view.
The shooting target shown here with a running target 3 comprises a cable support structure of a cable car arrangement with two end supports 1 and 2, which can have a distance of, for example, 120 meters and thus limit a corresponding span which corresponds to the running distance of the running target 3.
The two end supports 1 and 2 are here, in accordance with the desired mobility, not masts, but rather removable or freely positionable tripod supports with a possible height of, for example, about 8 meters. These tripod supports 1 and 2 are preferably made of aluminum and are designed telescopically or pluggable, which is not illustrated here.
Between the two end supports 1 and 2, a support cable 5 is tensioned, which is fixed at its ends outside the end supports to the floor by means of a so-called field anchor 19 and can be tensioned using cable pulling devices 13 and 14 of a conventional type, the predetermined tension for the support cable 5 being via a dynamometer 15 is readable.
Furthermore, a pull rope 6 is provided, which is guided over deflection rollers 8 in the tip of the end supports 1 and 2. These deflecting rollers 8 and the unspecified guide means for the suspension cable 5 are each supported on a base frame 20 or 20 'of a suitable construction and with this by means of a cable arrangement 11, 11' or 12, 12 'from the bottom without further aids The tip of the tripod support 1 or 2 in question can be pulled open, with stop means (not shown in more detail) determining the exact position of the base frames 20 and 20 '.
A disc carriage 4 is now supported on the supporting cable 5 of the cable car arrangement, on which the two ends of the traction cable 6 which rotates back and forth engage. For the back and forth movement of the disc carriage 4, for example, a direction of rotation changeable hydrostatic drive motor 7, which is fed via an oil line 21 from a drive unit 9 and can be operated via a remote control 10.
Of course, other drive means such as electric or internal combustion engines or the like are also conceivable.
In the embodiment described, one of the deflection rollers 8 - here that on the end support 1 - is directly connected to the hydrostatic drive motor 7 in rotary connection.
The traction cable 6 is also guided over the drive-free deflection roller 8 on the end support 7 and placed outside the end support 2 in question via a further deflection roller 16 close to the ground. Via this outer deflection roller 16, the traction cable 6 is fixed in a tensionable manner on the ground via a cable pulling device 17 and field anchoring means 19. Here, too, a dynamometer 18 is provided for measuring the tension in the pull rope 6.
The target 3, which can be moved back and forth with its target carriage 4 on the supporting cable 5, comprises, at least on the shelling side, the housing means 24 surrounding the target carriage 4, which in a suitable manner the shooting pattern 26.
if necessary, pass over interchangeably suspended plate 25, as can be seen in more detail in FIG. 2. Here, the disc carriage 4 is preferably supported by a plurality of rollers 22 on the suspension cable s. which roles can be suitably supported on the disc carriage housing 24. Furthermore, as indicated in Fig. 2. the free ends of the pull rope 6 are firmly connected to the housing 24 via rope heads 23 and, for example, in the pulling direction of the upper strand of rope.
It has been shown that, for example, with a span of 120 meters and a suspension cable height of about 8 meters, a running speed of the disc carriage of up to 8 m / s can be achieved. With arrangements of this size, the disk carriage can have a length of around 7 meters.
If necessary, more than one running target 3 can be moved on the supporting cable 5.
In this way there is a shooting target according to the invention with a running target that not only shakes the target without vibration and deflection at practically any speed over a relatively large span of the cable car arrangement or
whose cable structure allows the corresponding route, but which is also easy to assemble and disassemble in practically any terrain formation and is therefore extremely mobile.