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PATENTANSPRÜCHE
1. Wickeleinheit in einer Wickelmaschine zum Bewickeln von länglichen oder geschlossenen Kernen (19) mit Draht (15), welche Wickeleinheit ein hauptsächlich ringförmiges Drahtzufuhrelement (11, In'), das mit Antriebsmitteln gekuppelt und durch Lagerelemente (31) derart in der Wickelmaschiene unterstützt ist, dass es mit vorgegebener Rotationsrichtung um seine eigene Achse rotieren kann, so dass seine kreisförmige Bewegungsbahn die in Halterungen (20) angebrachten Kerne (19) umkreist, sowie ein im wesentlichen ringförmiges Drahtmagazin (12, 12') mit einem Vorratsraum für einen während des Wickelvorgangs in bezug auf das Magazin festliegenden Drahtvorrat umfasst, welcher Vorratsraum eine Höhe und eine Breite hat, die wesentlich grösser ist als der Drahtdurchmesser, wobei das Drahtmagazin (12,
12') durch Lagerelemente (30) derart in der Wickelmaschine unterstützt ist, dass es der Rotation des Drahtzufuhrelements (11) in der vorgegebenen Rotationsrichtung, jedoch unabhängig von der Rotationsrichtung des Drahtzufuhrelements (11) folgen kann, und auf der der Rotationsachse zugekehrten Seite einen Bodenspalt (62') zum Ausziehen von Draht (15) aus dem Vorratsraum zum Bewickeln der Kerne (19) aufweist, und wobei das Drahtzufuhrelement (11, all') mit einer festliegenden Drahtführungsvorrichtung (18) und das Drahtmagazin weiterhin auf der der Rotationsachse abgekehrten Seite mit einer Öffnung zum Einfüllen von Draht in den Vorratsraum gleichzeitig mit dem Ausziehen von Draht durch den Bodenspalt (62') versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
dass das Drahtzufuhrelement (11, all') einen kleineren Durchmesser hat als das Drahtmagazin (12, 12') und auf seiner ganzen, der Rotationsachse abgekehrten Seite von dem Drahtmagazin (12, 12') radial umschlossen ist.
2. Wickeleinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch individuelle Lagerelemente (30, 31) zur Unterstützung des Drahtzufuhrelements (II) bzw. des Drahtmagazins (12).
Die Erfindung betrifft eine Wickeleinheit in einer Wickelmaschine zum Bewickeln von länglichen oder geschlossenen Kernen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Maschinen zum Bewickeln von Ringkernen mit Draht, werden Wickeleinheiten mit Magazinen verwendet, die hauptsächlich zu den folgenden Typen gehören.
1. dem Spulenmagazintyp,
2. dem Rohrmagazintyp,
3. dem Zweiringtyp,
4. dem Einzelringtyp.
Bei Wickeleinheiten vom Spulenmagazintyp, wie sie z.B.
aus der deutschen Auslegeschrift DE-AS Nr. 1 228 719 bekannt sind, bewegt sich das Spulenmagazin in einer kreisförmigen Bahn um das zu bewickelnde Werkstück herum und rotiert gleichzeitig um seine eigene Achse. Die Nachteile dieser Konstruktion bestehen darin, dass in einem vorausgehenden Arbeitsgang das Wickelmaterial im Spulenmagazin aufgewickelt werden muss und dass die Grösse des Vorrats in bezug auf einerseits die Dimensionen der kreisförmigen Bahn und andererseits das zu bewickelnde Werkstück beschränkt ist. Beim Bewickeln von Ringkernen, und zwar ganz gleich, ob diese offen oder geschlossen sind, wird die Grösse des Spulenmagazins und damit des Vorrats durch die Grösse der Öffnung der Ringkerne begrenzt, was ebenfalls ein Nachteil ist.
Beim Rohrmagazintyp, wie z.B. aus dem US-Abänderungspatent Nr. Re. 17 559 bekannt, findet ein Rohr Anwendung, das zu einem kreisförmigen Ring gebogen ist, in dem das Wickelmaterial eine Spirale bildet. Während des Bewicklungsvorgangs rotiert der Ring in seiner eigenen Ebene um seinen eigenen Mittelpunkt und um das zu bewickelnde Werkstück. Der Nachteil dieser Konstruktion ist, dass das Wickel material in einem vorausgehenden Arbeitsvorgang mit Hilfe einer Spezialvorrichtung verdrillt und in das Rohr hineingeschoben werden muss.
Eine Wickeleinheit vom Zweiringtyp, wie z.B. aus der britischen Patentschrift Nr. 660 218 bekannt, besteht aus einem Zufuhrring und einem Magazinring. Die beiden Ringe haben fast denselben Durchmesser und eine gemeinsame Rotationsachse. Der Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, dass die beiden Ringe zuerst eine Drehbewegung ausführen müssen, bei der sie miteinander verriegelt sind, wenn sie das Wikkelmaterial auf den Magazinring aufbringen, wonach die Verriegelung aufgehoben wird, die Rotationsrichtung umgekehrt wird und das Bewickeln in einer der beiden oben erwähnten Verfahren analogen Weise erfolgen kann.
Die Tatsache, dass beim Zweiringtyp aufgrund des Zufuhrringes die Querschnittsfläche in bezug auf die des Rohrmagazintyps vergrössert ist, bewirkt, dass die kleinste Grösse der Öffnung von sowohl offenen als auch geschlossenen Ringkernen vergrössert wird.
Bei einer aus der DE-PS Nr. 409 352 bekannten Wickelmaschine des Zweiringtyps wird durch Verwendung eines sehr flachen, aussenseitig offenen Drahtmagazins in Verbindung mit einem Drahtzufuhrelement, in welchem ein Draht kanal vorn der Seitenkante des Magazins zur Innenseite des Drahtzufuhrelementes in einer Verdickung an der einen Seite des Drahtzufuhrelementes gebildet ist, die Zufuhr vom Draht zum Magazin gleichzeitig mit dem Ausziehen vom Draht durch den Kanal ermöglicht. Bei dieser Ausführung wird jedoch aufgrund der sehr begrenzten Höhe des Drahtvorraums im Magazin keine Verbesserung für das sogenannte Restlochverhältnis bei Bewicklung von geschlossenen Kernen erzielt.
Beim Einzelringtyp, wie z.B. aus dem US-Patent Nr.
662 965 bekannt, wird ein geschlossener Ring mit einem Uförmigen Querschnitt benutzt, der mit einem Schiffchen versehen ist.
Der Nachteil-dieses Typs besteht darin, dass der Ring zuerst eine Anzahl von Umdrehungen ausführen muss, um das Wickelmaterial auf das Magazin aufzuwickeln, wonach die Rotationsrichtung umgekehrt wird und das Bewickeln mit Hilfe des Schiffchens in einer Weise erfolgen kann, die der beim Doppelringtyp benutzten Weise analog ist. Bei sowohl offenen als auch geschlossenen Ringkernen wird die Wickelebene gegen den Mittelpunkt der Öffnung versetzt, wodurch der Drahtverbrauch vergrössert wird. Ausserdem nimmt die kleinste Grösse der Öffnung des Ringkernes mit zunehmender Stärke des Schiffchens zu.
Gemeinsam für die hier beschriebenen Maschinentypen ist im übrigen, dass die Drahtspannung während der Bewicklungsoperation mittels einer Friktionsbremse festgelegt werden kann. Dieser Bremstyp kann nur bewirken, dass die Drahtspannung vergrössert wird, ohne dass die Grösse des Drahtspannungsintervalles geändert wird.
Bei einer aus der US-PS Nr. 2 974 890 bekannten Wickelmaschine des Einzelringtyps, d.h. ohne ein gesondertes Drahtzufuhrelement, wird wie bei der Ausführung nach der obenstehenden DE-PS Nr. 409 352 durch Verwendung eines aussenseitig offenen Drahtmagazins die Zufuhr vom Draht zum Magazin gleichzeitig mit dem Bewicklungsvorgang ermöglicht. Um den Drahtvorrat in diesem Magazin festzuhalten, muss bei dieser Ausführung die Zufuhr vom Draht zum Magazin bis zum Ende des Bewicklungsvorgangs mit einer entsprechenden Mehrlänge an Draht fortgesetzt werden.
Aus der GB-Patentschrift Nr. 770 545 ist eine nach dem
2-Ringsprinzip arbeitende Wickelmaschine der eingangs genannten Art bekannt, in welcher das Drahtzufuhrelement axial neben dem von zwei Schiffchenringen gebildeten Drahtmagazin liegt und damit eine wesentlich vergrösserte axiale Dimensionierung von rotierenden Teilen der Wickeleinheit bewirken, was ein schlechtes Restlochverhältnis bei Bewicklung von geschlossenen Kernen ergibt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Wickeleinheit der obengenannten Art, d.h. für eine Wikkelmaschine des 2-Ringtyps vorzuschlagen, die zur Bewicklung von länglichen oder geschlossenen Kernen geeignet ist, bei welcher man die Nachteile bei bekannten Ausführungsformen vermeidet, so dass insbesondere ein wesentlich verbessertes Restlochverhältnis bei Bewicklung von geschlossenen Kernen erzielt wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Drahtzufuhrelement einen kleineren Durchmesser hat als das Drahtmagazin und auf seiner ganzen, der Rotationsachse abgekehrten Seite von dem Drahtmagazin radial umschlossen ist.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäss gestalteten Wickeleinheit,
Fig. 2 einen Radialschnitt durch die Wickeleinheit nach Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt durch das Magazin der Wickeleinheit nach der Fig. 1.
In Fig. list eine Wickeleinheit wiedergegeben, die ein Drahtzufuhrelement 11 und ein Drahtmagazin 12 umfasst, die mit Hilfe von separaten Lagerelementen 30, 31 relativ zueinander frei rotieren können. Die Rotation des Zufuhrelementes 11 wird durch Antriebsmittel bewirkt, die sich mit dem Zufuhrelement 11 in Eingriff befinden. Das Drahtmaterial 15 wird von einem ausserhalb der Wickeleinheit befindlichen Vorrat 16 durch Führungselemente 17 dem Drahtmagazin 12 zugeführt, von wo aus es weiter durch einen Spalt auf der Unterseite des Drahtmagazins hindurch und durch eine festliegende Drahtführungsvorrichtung 18 am Zufuhrelement 11 zu dem zu bewickelnden Kern 19 geführt wird.
Das freie Ende des Drahtmaterials wird gegen den Kern 19 gehalten, und wenn das Zufuhrelement 11 und damit die Drahtführungsvorrichtung 18 in Rotation versetzt wird, wird der Draht 15 um den Kern 19 herumgelegt und gleichzeitig wird das Drahtmagazin 12 mit Draht gefüllt. Damit die Windungen korrekt auf dem Kern 19 plaziert werden, müssen letztere und die Wickeleinheit während des Wickelvorgangs relativ zueinander verschoben werden. Dies kann auf herkömmliche Weise mit Hilfe von Halterungen 20 für den Kern 19 erfolgen. In Fig. 1 und 2 ist weiterhin eine Bremsvorrichtung 21 in Form eines Riemens gezeigt, der das Drahtmagazin 12 auf einem Teil von messen Peripherie umgibt und gegen das Drahtmagazin inliegt.
Das Drahtzufuhrelement 11 umfasst zwei symmetri ;che Ringe, die innenseitig von zwei, das Magazin 12 bilden fen Ringen 22 und radial gegenüber diesen angeordnet sind.
Damit wird der Beitrag des Zufuhrelementes 11 an den
Jesamtquerschnittsdimensionen der rotierenden, durch den (ern geführten Teilen der Wickeleinheit auf einem Mindest nass gehalten.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist das Drahtmagazin 12 und das Drahtzufuhrelement 11 in Abschnitte mit Verbindungsstellen 27 unterteilt, so dass der geschlossene Ring des Zufuhrelementes 11 und des Magazins 12 zwecks Anbringung geschlossener Ringkerne geöffnet werden kann. Das Zufuhrelement 11 wird in der gezeigten Ausführungsform von einem gebrochenen Ring in einem Stück gebildet, dessen in Rotationsrichtung vorderes Ende eine Aussparung 18 aufweist, die die fest liegende Drahtführungsvorrichtung bildet, über die der Draht 15 vom Boden des Drahtmagazins 12 durch den Spalt 62 ausgezogen wird.
Das Drahtmagazin 12 ist durch separate Lagerelemente 30 unterstützt, die von Konsolen auf der Wickelmaschine getragen werden, und das Drahtführungselement 11 ist durch selbsttätige Lagerelemente 31 unterstützt, die in der gezeigten Ausführungsform koaxial mit den Lagerelementen 31 für das Magazin 12 angeordnet sind. Das Zufuhrelement 11 ist damit unabhängig vom Magazin 12 unterstützt.
Fig. 2 veranschaulicht detailliert die Lagerelemente 30 und 31, das Drahtmagazin 12 mit den Gummilippen 32 zur Begrenzung des Bodenspaltes 62 und das Zufuhrelement 11.
Ein Wickelvorgang, wie er mit einer erfindungsgemässen Wickeleinheit erfolgt, lässt sich Schritt für Schritt folgendermassen beschreiben: a) Der Draht wird von der Vorratsrolle durch die Unterseite des Magazins hindurch zum Kern geführt und an diesem festgehalten.
b) Das Magazin wird in Rotation versetzt. Jedesmal, wenn eine Windung um den Kern herumgelegt worden ist, ist eine entsprechende Drahtlänge durch die Unterseite des Magazins hindurch aus dem Magazin herausgezogen worden, wobei sich der Punkt, an dem der Draht herausgezogen wird, um ein der Länge einer Windung entsprechendes Stück verschoben hat oder eine entsprechende Verschiebung zwischen dem Drahtmagazin und dem Führungsring erfolgt ist. Gleichzeitig hat sich das Magazin um ein seinem eigenen Umfang zusätzlich der Länge einer Windung entsprechendes Stück bewegt, und eine entsprechende Drahtlänge ist dem Magazin zugeführt worden.
c) Der Draht wird durchgeschnitten, sobald ein für den aktuellen Vorgang ausreichender Vorrat in das Magazin eingefüllt worden ist, und der Wickelvorgang setzt sich mit derselben Rotationsrichtung fort, bis das Magazin entleert ist.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch das Magazin der Wickeleinheit nach Fig. 1, mit einem Drahtmagazin 12 und einem Zufuhrelement, die zusammen einen annähernd kreisförmigen Querschnitt haben, wobei ein optimales Restlochverhältnis, d.h. ein Verhältnis zwischen dem Restloch nach Bewicklung eines Ringkernes und dem Gesamtquerschnitt der rotierenden Teile der Wickeleinheit, erreicht wird. Das Zufuhrelement 11 wird durch Antriebsmittel 14 unterstützt, und die Lagerelemente für das Drahtmagazin 12 umfassen Kugellager 13 zwischen Laufbahnen, die in einander gegenüberliegenden Teilen des Zufuhrelementes 11 und des Magazins 12 ausgebildet sind. Ein Loch 18 in dem bei dieser Ausführung geschlossenen Zufuhrelement 11 bildet die feststehende Drahtführungsvorrichtung.
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PATENT CLAIMS
1. winding unit in a winding machine for winding elongated or closed cores (19) with wire (15), which winding unit is a mainly ring-shaped wire feed element (11, In '), which is coupled with drive means and supported by bearing elements (31) in this way in the winding machine is that it can rotate around its own axis with a predetermined direction of rotation, so that its circular movement path encircles the cores (19) attached in holders (20), and an essentially annular wire magazine (12, 12 ') with a storage space for a while of the winding process with respect to the wire supply fixed with respect to the magazine, which storage space has a height and a width which is substantially greater than the wire diameter, the wire magazine (12,
12 ') is supported by bearing elements (30) in the winding machine in such a way that it can follow the rotation of the wire feed element (11) in the predetermined direction of rotation, but independently of the direction of rotation of the wire feed element (11), and on the side facing the axis of rotation Has bottom gap (62 ') for pulling wire (15) out of the storage space for winding the cores (19), and wherein the wire feed element (11, all') with a fixed wire guide device (18) and the wire magazine continue to face away from the axis of rotation Side with an opening for filling wire into the storage space at the same time as pulling wire out through the bottom gap (62 '), characterized in that
that the wire feed element (11, all ') has a smaller diameter than the wire magazine (12, 12') and is radially enclosed on its entire side facing away from the axis of rotation of the wire magazine (12, 12 ').
2. Winding unit according to claim 1, characterized by individual bearing elements (30, 31) to support the wire feed element (II) or the wire magazine (12).
The invention relates to a winding unit in a winding machine for winding elongated or closed cores according to the preamble of patent claim 1.
In known machines for winding toroidal cores with wire, winding units with magazines are used, which mainly belong to the following types.
1. the coil magazine type,
2. the tube magazine type,
3. the two ring type,
4. the single ring type.
With winding units of the coil magazine type, as e.g.
are known from the German design document DE-AS No. 1 228 719, the coil magazine moves in a circular path around the workpiece to be wound and simultaneously rotates about its own axis. The disadvantages of this construction are that the winding material has to be wound up in the spool magazine in a previous work step and that the size of the supply is limited with respect to the dimensions of the circular path on the one hand and the workpiece to be wound on the other hand. When winding toroidal cores, regardless of whether they are open or closed, the size of the coil magazine and thus the supply is limited by the size of the opening of the toroidal cores, which is also a disadvantage.
With the tube magazine type, e.g. from the US amendment patent no. Re. 17 559 known, a tube is used which is bent into a circular ring in which the winding material forms a spiral. During the winding process, the ring rotates in its own plane around its own center and around the workpiece to be wound. The disadvantage of this construction is that the winding material has to be twisted in a previous operation using a special device and pushed into the tube.
A two-ring type winding unit such as known from British Patent No. 660 218, consists of a feed ring and a magazine ring. The two rings have almost the same diameter and a common axis of rotation. The disadvantage of this construction is that the two rings first have to perform a rotary movement in which they are locked together when they apply the winding material to the magazine ring, after which the locking is released, the direction of rotation is reversed and the winding in one of the two the above-mentioned method can be done in an analogous manner.
The fact that the cross-sectional area in relation to that of the tubular magazine type is increased in the two-ring type due to the feed ring, means that the smallest size of the opening of both open and closed ring cores is increased.
In a winding machine of the two-ring type known from DE-PS No. 409 352, by using a very flat wire magazine open on the outside in connection with a wire feed element, in which a wire channel in front of the side edge of the magazine to the inside of the wire feed element in a thickening on the one side of the wire feed element is formed, which enables feed from the wire to the magazine at the same time as the wire is pulled out through the channel. In this embodiment, however, due to the very limited height of the wire vestibule in the magazine, no improvement is achieved for the so-called remaining hole ratio when winding closed cores.
With the single ring type, e.g. from U.S. Patent No.
662 965 known, a closed ring with a U-shaped cross section is used, which is provided with a boat.
The disadvantage of this type is that the ring must first make a number of revolutions in order to wind the winding material on the magazine, after which the direction of rotation is reversed and the winding by means of the shuttle can be carried out in a manner which is used in the double ring type Way is analog. With both open and closed toroidal cores, the winding level is offset against the center of the opening, which increases the wire consumption. In addition, the smallest size of the opening of the toroid increases with the strength of the boat.
What is common to the machine types described here is that the wire tension can be determined during the winding operation by means of a friction brake. This type of brake can only cause the wire tension to be increased without changing the size of the wire tension interval.
In a single ring type winding machine known from U.S. Patent No. 2,974,890, i.e. Without a separate wire feed element, the feed from the wire to the magazine is made possible at the same time as the winding process, as in the embodiment according to DE-PS No. 409 352 above, by using a wire magazine which is open on the outside. In order to retain the wire supply in this magazine, the supply from the wire to the magazine must be continued with an appropriate additional length of wire until the end of the winding process.
From British Patent Specification No. 770 545 one after the
Known 2-ring principle winding machine of the type mentioned in the introduction, in which the wire feed element lies axially next to the wire magazine formed by two shuttle rings and thus brings about a substantially enlarged axial dimensioning of rotating parts of the winding unit, which results in a poor residual hole ratio when winding closed cores.
The object of the present invention is to provide a winding unit of the type mentioned above, i.e. to propose for a winding machine of the 2-ring type, which is suitable for the winding of elongated or closed cores, in which the disadvantages of known embodiments are avoided, so that, in particular, a significantly improved remaining hole ratio is achieved when winding closed cores.
According to the invention, this object is achieved in that the wire feed element has a smaller diameter than the wire magazine and is radially enclosed by the wire magazine on its entire side facing away from the axis of rotation.
In the following the invention is explained for example with reference to the accompanying drawing. It shows
1 shows an embodiment of a winding unit designed according to the invention,
Fig. 2 is a radial section through the winding unit according to Fig. 1, and
3 shows a section through the magazine of the winding unit according to FIG. 1.
FIG. 1 shows a winding unit which comprises a wire feed element 11 and a wire magazine 12 which can rotate freely relative to one another with the aid of separate bearing elements 30, 31. The rotation of the feed element 11 is effected by drive means which are in engagement with the feed element 11. The wire material 15 is fed from a supply 16 located outside the winding unit through guide elements 17 to the wire magazine 12, from where it continues through a gap on the underside of the wire magazine and through a fixed wire guide device 18 on the feed element 11 to the core 19 to be wound becomes.
The free end of the wire material is held against the core 19, and when the feed element 11 and thus the wire guide device 18 is set in rotation, the wire 15 is placed around the core 19 and at the same time the wire magazine 12 is filled with wire. So that the turns are correctly placed on the core 19, the latter and the winding unit must be displaced relative to one another during the winding process. This can be done in a conventional manner using brackets 20 for the core 19. 1 and 2 also show a braking device 21 in the form of a belt which surrounds the wire magazine 12 on a part of the measured periphery and lies against the wire magazine.
The wire feed element 11 comprises two symmetrical rings which are arranged on the inside of two rings 22 which form the magazine 12 and are arranged radially opposite them.
So that the contribution of the feed element 11 to the
Jesus cross-sectional dimensions of the rotating, through the led parts of the winding unit kept to a minimum wet.
As can be seen from FIG. 1, the wire magazine 12 and the wire feed element 11 are divided into sections with connection points 27, so that the closed ring of the feed element 11 and the magazine 12 can be opened for the purpose of attaching closed ring cores. In the embodiment shown, the feed element 11 is formed from a broken ring in one piece, the front end of which in the direction of rotation has a recess 18 which forms the fixed wire guiding device, via which the wire 15 is pulled out from the bottom of the wire magazine 12 through the gap 62 .
The wire magazine 12 is supported by separate bearing elements 30, which are supported by brackets on the winding machine, and the wire guide element 11 is supported by automatic bearing elements 31, which in the embodiment shown are arranged coaxially with the bearing elements 31 for the magazine 12. The feed element 11 is thus supported independently of the magazine 12.
2 illustrates in detail the bearing elements 30 and 31, the wire magazine 12 with the rubber lips 32 for delimiting the bottom gap 62 and the feed element 11.
A winding process, as it takes place with a winding unit according to the invention, can be described step by step as follows: a) The wire is fed from the supply roll through the underside of the magazine to the core and held on to it.
b) The magazine is rotated. Each time a turn is wrapped around the core, a corresponding length of wire has been pulled out of the magazine through the bottom of the magazine, with the point at which the wire is pulled shifted a distance equal to the length of a turn or there has been a corresponding displacement between the wire magazine and the guide ring. At the same time, the magazine has moved a piece corresponding to its own circumference in addition to the length of a turn, and a corresponding length of wire has been fed to the magazine.
c) The wire is cut as soon as sufficient stock has been filled into the magazine for the current process, and the winding process continues in the same direction of rotation until the magazine is emptied.
Fig. 3 shows a section through the magazine of the winding unit according to Fig. 1, with a wire magazine 12 and a feed element, which together have an approximately circular cross-section, with an optimal remaining hole ratio, i.e. a ratio between the residual hole after winding a ring core and the total cross section of the rotating parts of the winding unit is achieved. The feed element 11 is supported by drive means 14, and the bearing elements for the wire magazine 12 comprise ball bearings 13 between raceways which are formed in parts of the feed element 11 and the magazine 12 lying opposite one another. A hole 18 in the feed element 11 closed in this embodiment forms the fixed wire guide device.