CH645579A5 - Stacking barrow - Google Patents

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CH645579A5
CH645579A5 CH1090879A CH1090879A CH645579A5 CH 645579 A5 CH645579 A5 CH 645579A5 CH 1090879 A CH1090879 A CH 1090879A CH 1090879 A CH1090879 A CH 1090879A CH 645579 A5 CH645579 A5 CH 645579A5
Authority
CH
Switzerland
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spar
tubes
stacking
clamping
handle
Prior art date
Application number
CH1090879A
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German (de)
Inventor
August Manss
Original Assignee
Manss Fa August
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
    • B62B1/12Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Abstract

In order to be able to send stacking barrows by airfreight, said barrows are designed such that they can be dismantled. This is achieved in that a plurality of cross-braces (3), ear-shaped grips (5), axle carriers (8), support skids (12) and a hoop (4) and a wheel axle (9) are fastened to the two tubular side bars (1, 2) by means of clamping sleeves (13). Said sleeves (13) are preferably designed in one piece with a plurality of the parts (3, 5, 8, 12, 4). <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Stapelkarre mit zwei durch Querstäbe (3) miteinander verbundenen Holmenrohren (1, 2), dadurch gekennzeichnet, dass an den Holmenrohren (1, 2) befestigte Teile (3, 5, 7, 8, 9, 12) mittels Klemmhülsen (13, 17, 22, 24, 30, 31) mit den Holmenrohren (1, 2) verbunden sind, wobei eine Spannschraube (16, 19, 23, 25) in das Klemmhülseninnere hineinragt und der lichte Abstand der   Spannschraubenachse    von der Klemmhülsenachse grösser ist, als der Innenradius an der gleichen Stelle des von der Klemmhülse umfassten Holmenrohres.



   2. Stapelkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der einen Spannschraube (16) in einer zur Achse der zugehörigen Klemmhülle (13) senkrechten Ebene liegt und etwa 45 Grad zu der dUrch die Achsen der Holmenrohre (1, 2) bestimmten Holmenebene geneigt angeordnet ist.



   3. Stapelkarre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einige der Klemmhülsen (13, 17, 22) mit den zugehörigen an den Holmenrohren (1, 2) befestigten Teilen (3, 5, 8) einstückig sind.



   4. Stapelkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einige der an den Holmenrohren (1, 2) befestigten Teile, wie Achsträger (8) und Ohrengriffe (5), spiegelbildlich ausgebildet, d.h. rechts und links verwendbar sind.



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stapelkarre nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.



   Stapelkarren werden mit geringem Aufwand für relativ harten täglichen Einsatz gefertigt. Die Reparatur dieser Holzoder Stahlkarren war auch in abgelegenen Betrieben und Ländern möglich.



   Der immer grösser werdende Einsatz von Stapelkarren und damit das unzählige Male Hoch- und Herunterheben dieser Karren vom LKW führte zum Bau von Stapelkarren aus Aluminium. Da das Verschweissen bei vielen Verbindungen nicht die notwendige Festigkeit brachte, ohne die Karre unnötig schwer und teuer zu machen, wurden die Holme aus einem Rohr gebogen und die Querstreben eingeschweisst, Achsträger und Achsen mit dem Holm verschraubt und Griff- bzw. Kufenrohr mit Schellen am Holm befestigt.



  Der aus einem gebogenen Rundrohr gefertigte Holm gestattet keine Holmverlängerung durch Einschieben eines Bügels.



  Das Einschweissen der Aluminium-Verbindung führte zum Verziehen des   Aluminium-Holmes - Richtarbeiten    waren notwendig.



   Die Vorfertigung der unterschiedlichen Holme in Höhe, Anzahl und Höhe sowie Art der Querstreben machte eine grössere Lagerhaltung notwendig.



   Beim Versand der zerlegten Stapelkarren (Luftfracht) nahmen die mit Querstreben verschweissten Holme einen grösseren Platz ein als z.B. Holmrohre mit einer losen Querstrebe. Die Verschraubung der Achsträger durch die Mitte des Holmrohres führte zu Schwächungen und Rissgefahr bei Aluminium-Rohr.



   Die Schellen zur Befestigung der Griff- und Kufenrohre am Holmrohr lockerten sich durch unterschiedliche Ausdehnung des Materials. Die einzelne, in den verschiedenen Ländern bedingte unterschiedliche notwendige Griffhöhe  Körpergrösse in Europa durchschnittlich 1,75 m, im Fernen Osten 1,60 m - erfordert unterschiedliche Griff- bzw. Kufenrohre.



   Diese Griffrohre bzw. Kufenrohre mussten somit in unterschiedlichen Massen vorgefertigt werden. Darüber hinaus war bei der bisherigen Ausführung bei dem Griffrohr die Griffhöhe gegeben. Der Ausgleich, die Last im Schwerpunkt zu verfahren, erfolgte durch unterschiedliche Armhaltung des Verfahrenden, wobei es vorkam, dass die Last im Arm lag.



   Die Anfertigung von sogenannten    Ohren -Griffen    war nicht möglich, da sie nicht die notwendige Isolierung des Handgriffs ermöglichen und im Hinblick auf die Zerlegbarkeit erhebliche Schwierigkeiten in der Fertigung, insbesondere beim Einsatz von   griffgerechtem    Ellipsenrohr, brachten.



   Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Stapelkarre, welche die angeführten Nachteile nicht besitzt. Erfindungsgemäss wird dies erreicht durch die in der Kennzeichnung des Anspruchs 1 definierten Merkmale.



   Eine besonders günstige Ausführungsform ergibt sich, wenn die Achse der Spannschraube in einer zur Achse der Hülse senkrechten Ebene liegt und etwa 45 Grad zu der, durch die Achsen der Holmenrohre bestimmten Holmenebene geneigt angeordnet ist. Bevorzugte Ausführungsformen bestehen darin, dass die Klemmhülse mit den an den Holmenrohren befestigten Teilen einstückig ist bzw. dass die befestigten Teile - wie Achsträger,   Ohrengriffe - spiegel-    bildlich ausgebildet, d.h. rechts und links verwendbar sind.



   Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform erläutert.



   Es zeigen:
Fig. 1 eine Stapelkarre
Fig. 2 einen Querstab
Fig. 3 das obere Ende der Karre und
Fig. 4 einen Achsträger der Karre.



   Die Karre weist zwei Holmenrohre 1, 2 auf, die mittels Querstäben 3 miteinander verbunden sind. In den oberen Enden der Rohre 1, 2 ist ein verschiebbarer Bügel 4 angeordnet. In geeigneter Höhe ist an den Rohren 1, 2 je ein Ohrengriff 5 befestigt, die gegebenenfalls durch eine Strebe 6 untereinander verbunden sein können.



   An den unteren Enden der Rohre 1, 2 ist eine Schaufel 7 vorgesehen, die an Achsträgern 8 befestigt ist. Mittels der Radachse 9 sind die Räder 10 ebenfalls am Achsträger gelagert und mittels Schildem 11 geschützt. Von den Achsträgern gehen weitere Stützgleiter 12 aus, die in die Rohre 1 und 2 münden.



   Die Karre ist in einfacher Weise in ihre Einzelteile zerlegbar. Die dabei angewendete Klemmverbindung ist in den Fg. 2 bis 4 an Beispielen dargestellt. Der in Fig. 2 gezeigte Querstab 3 weist an seinen Enden Hülsen 13 auf, die zum Teil, oder zur Gänze mit je einem Längsschlitz 14 versehen sind. In der Hülse ist eine Querbohrung 15 vorgesehen, die zur Aufnahme einer Schraube 16 dient. Mit deren Hilfe kann die geschlitzte Hülse 13 in ihrem Durchmesser verringert werden. Die Bohrung ist dabei so angeordnet, dass die Schraube zum Teil in den lichten Querschnitt der Hülse 13 hineinragt.



   Die Querstäbe 3 sind auf die Holmenrohre 1, 2 aufgeschoben, wie dies auf der linken Seite in Fig. 2 angedeutet ist. Hierbei weisen die Rohre an jenen Stellen, an denen die Querstäbe 3 angeordnet sind, gefräste oder geprägte Einkerbungen auf, welche die Spannschrauben 16 aufnehmen. Um eine unerwünschte Schwächung der Festigkeit der Holmenrohre zu verhindern, soll der lichte Abstand der Spannschraubenachse von der Klemmhülsenachse grösser sein als der Innenradius an der gleichen Stelle des von der Klemmhülse umfassten Holmenrohres.



   Beim Zusammenbau wird der Querstab 3 auf die beiden Holmenrohre 1, 2 aufgeschoben und in die vorgesehene Lage gebracht. Sodann wird die Spannschraube 16 eingesetzt und angezogen. Die Festigkeit der Verbindung beruht hierbei nicht nur auf den Klemmkräften, sondern die Spannschraube  



  16 ragt in das Innere der Klemmhülse 13 hinein. Der lichte Abstand der Spannschraubenachse von der Klemmhülsenachse ist grösser als der Innenradius an der gleichen Stelle des von der Klemmhülse umfassten Holmenrohres.



   Durch Entfernen der Spannschraube 16 kann der Querstab 3 von den Holmenrohren 1, 2 abgezogen werden.



   In gleicher Weise sind die übrigen Teile der Karre an den Holmen befestigt, im besonderen die Ohrengriffe 5 und die Achsträger 8. Ein solcher ist in Fig. 4 im grösseren Massstab dargestellt. Er weist eine Längshülse 17 auf, die mit einem Längsschlitzt 18 versehen ist. In diese Hülse ist das Holmenrohr 1 eingesetzt. Auch hier ist eine Bohrung 19 zur Aufnahme einer Spannschraube vorgesehen. Es ist zweckmässig, der Bohrung eine Neigung gegenüber der durch die beiden Holmenrohre 1, 2 definierten Ebene von etwa 45 Grad zu geben. Dadurch befindet sich die zur Aufnahme der Spannschraube vorgesehene Kerbe in den Holmenrohren an einer Stelle, an der die geringste Beanspruchung des Rohres bei der Benützung der Karre auftritt. Selbstverständlich kann auch die in Fig. 2 gezeigte Bohrung 15 eine ähnliche Neigung aufweisen.



   Der Achsträger 8 ist ferner mit dem Schutzschild 11 einstückig hergestellt. Er weist ferner drei weitere geschlitzte Hülsen auf, von denen zwei 20, 21 geneigt zu den Holmenrohren verlaufen und hierbei symmetrisch angeordnet sind, so dass der gleiche Achsträger auch für die gegenüberliegende Seite der Karre am Holmrohr 2 angebracht werden kann, weshalb auch am anderen Ende des Schutzschildes 11 eine geschlitzte Hülse 22 und eine Bohrung 23 vorgesehen ist. Die dritte Hülse 24 dient zur Aufnahme des Stützgleiters 12, dessen unteres Ende mittels der Spannschraube 25 in der Hülse 24 festgeklemmt wird.



   Weiter ist der Achsträger zur Aufnahme der Radachse 26 eingerichtet.



   Der in Fig. 2 gezeigte Verlängerungsbügel 4 besteht aus den beiden Verlängerungsrohren 27, 28, welche teleskopartig in den Holmenrohren 1, 2 verschiebbar sind. Ihre oberen Enden sind mittels eines Steges 29 miteinander verbunden, wobei auch hier die beschriebene Klemmhülse 31 Anwendung findet. Der Verlängerungsbügel 4 ist mittels einer Klemmvorrichtung 30, die auf den oberen Enden der Rohre 1, 2 sitzt, in der gewünschten Lage festgeklemmt.

 

   Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Die Klemmhülsen sind einstückig mit den an den Holmenrohren anzubringenden Teilen   dargestelft.   



   Es ist selbstverständlich, dass die Hülse einen gesonderten Teil bilden kann, der mit den Querstäben u. dgl. in gesonderter Weise verbunden ist. Es ist zweckmässig, wie in der Zeichnung dargestellt, dass die anzubringenden Teile spiegelbildlich gleich ausgebildet sind, so   dass    sie sowohl am rechten wie am linken Holmenrohr angebracht werden können. Diese Ausbildung ist jedoch nicht zwingend.



   Vorzugsweise werden Rohre mit elliptischem Querschnitt verwendet, wobei die Hauptachse der Ellipse senkrecht zu der durch die beiden Holmenrohre gegebenen Ebene gerichtet ist. 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1. Stacking cart with two spar tubes (1, 2) connected to one another by cross bars (3), characterized in that parts (3, 5, 7, 8, 9, 12) fastened to the spar tubes (1, 2) by means of clamping sleeves (13 , 17, 22, 24, 30, 31) are connected to the spar tubes (1, 2), a clamping screw (16, 19, 23, 25) protruding into the inside of the clamping sleeve and the clear distance between the clamping screw axis and the clamping sleeve axis being greater, than the inner radius at the same point on the spar tube enclosed by the clamping sleeve.



   2. Stacking cart according to claim 1, characterized in that the axis of the one clamping screw (16) lies in a plane perpendicular to the axis of the associated clamping sleeve (13) and approximately 45 degrees to the spar plane determined by the axes of the spar tubes (1, 2) is inclined.



   3. Stacking cart according to claim 1 or 2, characterized in that some of the clamping sleeves (13, 17, 22) with the associated parts (3, 5, 8) fastened to the spar tubes (1, 2) are in one piece.



   4. Stacking cart according to claim 1, characterized in that some of the parts fastened to the spar tubes (1, 2), such as axle supports (8) and ear handles (5), are mirror images, i.e. can be used on the right and left.



   The present invention relates to a stacking cart according to the preamble of claim 1.



   Stacking carts are manufactured with little effort for relatively hard daily use. The repair of these wooden or steel carts was also possible in remote companies and countries.



   The increasing use of stacking carts and the countless lifting and lifting of these carts off the truck led to the construction of stacking carts made of aluminum. Since welding did not provide the necessary strength for many connections without making the cart unnecessarily heavy and expensive, the spars were bent from a tube and the cross struts were welded in, axle supports and axles screwed to the spar and handle or skid tube with clamps on Spar attached.



  The spar, made from a curved round tube, does not allow the spar to be extended by inserting a bracket.



  The welding in of the aluminum connection led to the warping of the aluminum spar - straightening work was necessary.



   The prefabrication of the different spars in height, number and height as well as the type of cross struts made larger storage necessary.



   When the disassembled stacking carts (air freight) were dispatched, the spars welded with cross struts took up a larger space than e.g. Spar tubes with a loose cross strut. The screwing of the axle beams through the middle of the spar tube led to weakening and risk of cracks in the aluminum tube.



   The clamps for attaching the handle and skid tubes to the spar tube loosened due to the different expansion of the material. The individual, depending on the required handle height in the different countries, body size in Europe on average 1.75 m, in the Far East 1.60 m - requires different handle or skid tubes.



   These handle tubes or skid tubes had to be prefabricated in different sizes. In addition, the handle height was given for the handle tube in the previous version. The balance of moving the load in the center of gravity was achieved by changing the arm position of the person moving, whereby it sometimes happened that the load was in the arm.



   The production of so-called ear handles was not possible because they do not provide the necessary insulation of the handle and, due to the fact that they can be disassembled, present considerable difficulties in production, especially when using elliptical tubes with a handle.



   The invention aims to create a stacking cart which does not have the disadvantages mentioned. This is achieved according to the invention by the features defined in the characterizing part of claim 1.



   A particularly favorable embodiment results if the axis of the tensioning screw lies in a plane perpendicular to the axis of the sleeve and is arranged inclined at approximately 45 degrees to the spar plane determined by the axes of the spar tubes. Preferred embodiments consist in that the clamping sleeve is in one piece with the parts fastened to the spar tubes or that the fastened parts - such as axle supports, ear handles - have a mirror image, i.e. can be used on the right and left.



   The object of the invention is explained below with reference to the drawing in an exemplary embodiment.



   Show it:
Fig. 1 is a stacking cart
Fig. 2 shows a cross bar
Fig. 3, the upper end of the cart and
Fig. 4 shows an axle carrier of the cart.



   The cart has two spar tubes 1, 2, which are connected to one another by means of cross bars 3. A displaceable bracket 4 is arranged in the upper ends of the tubes 1, 2. At a suitable height, an ear handle 5 is attached to each of the tubes 1, 2, which can optionally be connected to one another by a strut 6.



   At the lower ends of the tubes 1, 2, a blade 7 is provided, which is attached to axle supports 8. The wheels 10 are likewise mounted on the axle support by means of the wheel axle 9 and protected by shields 11. Additional support sliders 12 extend from the axle beams and open into tubes 1 and 2.



   The cart can be dismantled into its individual parts in a simple manner. The clamp connection used is shown in Figures 2 to 4 using examples. The crossbar 3 shown in FIG. 2 has sleeves 13 at its ends, some or all of which are provided with a longitudinal slot 14. A transverse bore 15 is provided in the sleeve and serves to receive a screw 16. With their help, the slotted sleeve 13 can be reduced in diameter. The bore is arranged so that the screw partially protrudes into the clear cross section of the sleeve 13.



   The cross bars 3 are pushed onto the spar tubes 1, 2, as indicated on the left in FIG. 2. Here, the tubes have milled or embossed notches at those points where the cross bars 3 are arranged, which receive the tensioning screws 16. In order to prevent an undesired weakening of the strength of the spar tubes, the clear distance of the clamping screw axis from the clamping sleeve axis should be greater than the inner radius at the same point on the spar tube encompassed by the clamping sleeve.



   During assembly, the crossbar 3 is pushed onto the two spar tubes 1, 2 and brought into the intended position. Then the clamping screw 16 is inserted and tightened. The strength of the connection is based not only on the clamping forces, but also on the clamping screw



  16 protrudes into the interior of the clamping sleeve 13. The clear distance between the clamping screw axis and the clamping sleeve axis is greater than the inner radius at the same point on the spar tube enclosed by the clamping sleeve.



   By removing the clamping screw 16, the cross bar 3 can be pulled off the spar tubes 1, 2.



   In the same way, the remaining parts of the cart are fastened to the spars, in particular the ear grips 5 and the axle supports 8. Such is shown on a larger scale in FIG. It has a longitudinal sleeve 17 which is provided with a longitudinal slot 18. The spar tube 1 is inserted into this sleeve. Here, too, a bore 19 is provided for receiving a clamping screw. It is expedient to give the bore an inclination of approximately 45 degrees with respect to the plane defined by the two spar tubes 1, 2. As a result, the notch provided for receiving the tensioning screw is located in the spar tubes at a point where the least stress on the tube occurs when the cart is used. Of course, the bore 15 shown in FIG. 2 can also have a similar inclination.



   The axle support 8 is also made in one piece with the protective shield 11. It also has three further slotted sleeves, of which two 20, 21 are inclined to the spar tubes and are arranged symmetrically here, so that the same axle support can also be attached to the spar tube 2 for the opposite side of the cart, which is why it is also at the other end the protective shield 11, a slotted sleeve 22 and a bore 23 is provided. The third sleeve 24 serves to receive the support slider 12, the lower end of which is clamped in the sleeve 24 by means of the clamping screw 25.



   The axle support is also set up to accommodate the wheel axle 26.



   The extension bracket 4 shown in Fig. 2 consists of the two extension tubes 27, 28 which are telescopically displaceable in the spar tubes 1, 2. Their upper ends are connected to one another by means of a web 29, the clamping sleeve 31 described also being used here. The extension bracket 4 is clamped in the desired position by means of a clamping device 30, which sits on the upper ends of the tubes 1, 2.

 

   The invention is not limited to the illustrated embodiment. The clamping sleeves are made in one piece with the parts to be attached to the spar tubes.



   It goes without saying that the sleeve can form a separate part, which u. Like. Is connected in a separate way. It is expedient, as shown in the drawing, that the parts to be attached have the same mirror image, so that they can be attached to both the right and left side tube. However, this training is not mandatory.



   Tubes with an elliptical cross section are preferably used, the main axis of the ellipse being directed perpendicular to the plane given by the two spar tubes.


    

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE 1. Stapelkarre mit zwei durch Querstäbe (3) miteinander verbundenen Holmenrohren (1, 2), dadurch gekennzeichnet, dass an den Holmenrohren (1, 2) befestigte Teile (3, 5, 7, 8, 9, 12) mittels Klemmhülsen (13, 17, 22, 24, 30, 31) mit den Holmenrohren (1, 2) verbunden sind, wobei eine Spannschraube (16, 19, 23, 25) in das Klemmhülseninnere hineinragt und der lichte Abstand der Spannschraubenachse von der Klemmhülsenachse grösser ist, als der Innenradius an der gleichen Stelle des von der Klemmhülse umfassten Holmenrohres.  PATENT CLAIMS 1. Stacking cart with two spar tubes (1, 2) connected to one another by cross bars (3), characterized in that parts (3, 5, 7, 8, 9, 12) fastened to the spar tubes (1, 2) by means of clamping sleeves (13 , 17, 22, 24, 30, 31) are connected to the spar tubes (1, 2), a clamping screw (16, 19, 23, 25) protruding into the inside of the clamping sleeve and the clear distance between the clamping screw axis and the clamping sleeve axis being greater, than the inner radius at the same point on the spar tube enclosed by the clamping sleeve. 2. Stapelkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der einen Spannschraube (16) in einer zur Achse der zugehörigen Klemmhülle (13) senkrechten Ebene liegt und etwa 45 Grad zu der dUrch die Achsen der Holmenrohre (1, 2) bestimmten Holmenebene geneigt angeordnet ist.  2. Stacking cart according to claim 1, characterized in that the axis of the one clamping screw (16) lies in a plane perpendicular to the axis of the associated clamping sleeve (13) and approximately 45 degrees to the spar plane determined by the axes of the spar tubes (1, 2) is inclined. 3. Stapelkarre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einige der Klemmhülsen (13, 17, 22) mit den zugehörigen an den Holmenrohren (1, 2) befestigten Teilen (3, 5, 8) einstückig sind.  3. Stacking cart according to claim 1 or 2, characterized in that some of the clamping sleeves (13, 17, 22) with the associated parts (3, 5, 8) fastened to the spar tubes (1, 2) are in one piece. 4. Stapelkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einige der an den Holmenrohren (1, 2) befestigten Teile, wie Achsträger (8) und Ohrengriffe (5), spiegelbildlich ausgebildet, d.h. rechts und links verwendbar sind.  4. Stacking cart according to claim 1, characterized in that some of the parts fastened to the spar tubes (1, 2), such as axle supports (8) and ear handles (5), are mirror images, i.e. can be used on the right and left. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stapelkarre nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.  The present invention relates to a stacking cart according to the preamble of claim 1. Stapelkarren werden mit geringem Aufwand für relativ harten täglichen Einsatz gefertigt. Die Reparatur dieser Holzoder Stahlkarren war auch in abgelegenen Betrieben und Ländern möglich.  Stacking carts are manufactured with little effort for relatively hard daily use. The repair of these wooden or steel carts was also possible in remote companies and countries. Der immer grösser werdende Einsatz von Stapelkarren und damit das unzählige Male Hoch- und Herunterheben dieser Karren vom LKW führte zum Bau von Stapelkarren aus Aluminium. Da das Verschweissen bei vielen Verbindungen nicht die notwendige Festigkeit brachte, ohne die Karre unnötig schwer und teuer zu machen, wurden die Holme aus einem Rohr gebogen und die Querstreben eingeschweisst, Achsträger und Achsen mit dem Holm verschraubt und Griff- bzw. Kufenrohr mit Schellen am Holm befestigt.  The increasing use of stacking carts and the countless lifting and lifting of these carts off the truck led to the construction of stacking carts made of aluminum. Since welding did not provide the necessary strength for many connections without making the cart unnecessarily heavy and expensive, the spars were bent from a tube and the cross struts were welded in, axle supports and axles screwed to the spar and handle or skid tube with clamps on Spar attached. Der aus einem gebogenen Rundrohr gefertigte Holm gestattet keine Holmverlängerung durch Einschieben eines Bügels. The spar, made from a curved round tube, does not allow the spar to be extended by inserting a bracket. Das Einschweissen der Aluminium-Verbindung führte zum Verziehen des Aluminium-Holmes - Richtarbeiten waren notwendig. The welding in of the aluminum connection led to the warping of the aluminum spar - straightening work was necessary. Die Vorfertigung der unterschiedlichen Holme in Höhe, Anzahl und Höhe sowie Art der Querstreben machte eine grössere Lagerhaltung notwendig.  The prefabrication of the different spars in height, number and height as well as the type of cross struts made larger storage necessary. Beim Versand der zerlegten Stapelkarren (Luftfracht) nahmen die mit Querstreben verschweissten Holme einen grösseren Platz ein als z.B. Holmrohre mit einer losen Querstrebe. Die Verschraubung der Achsträger durch die Mitte des Holmrohres führte zu Schwächungen und Rissgefahr bei Aluminium-Rohr.  When the disassembled stacking carts (air freight) were dispatched, the spars welded with cross struts took up a larger space than e.g. Spar tubes with a loose cross strut. The screwing of the axle beams through the middle of the spar tube led to weakening and risk of cracks in the aluminum tube. Die Schellen zur Befestigung der Griff- und Kufenrohre am Holmrohr lockerten sich durch unterschiedliche Ausdehnung des Materials. Die einzelne, in den verschiedenen Ländern bedingte unterschiedliche notwendige Griffhöhe Körpergrösse in Europa durchschnittlich 1,75 m, im Fernen Osten 1,60 m - erfordert unterschiedliche Griff- bzw. Kufenrohre.  The clamps for attaching the handle and skid tubes to the spar tube loosened due to the different expansion of the material. The individual, depending on the required handle height in the different countries, body size in Europe on average 1.75 m, in the Far East 1.60 m - requires different handle or skid tubes. Diese Griffrohre bzw. Kufenrohre mussten somit in unterschiedlichen Massen vorgefertigt werden. Darüber hinaus war bei der bisherigen Ausführung bei dem Griffrohr die Griffhöhe gegeben. Der Ausgleich, die Last im Schwerpunkt zu verfahren, erfolgte durch unterschiedliche Armhaltung des Verfahrenden, wobei es vorkam, dass die Last im Arm lag.  These handle tubes or skid tubes had to be prefabricated in different sizes. In addition, the handle height was given for the handle tube in the previous version. The balance of moving the load in the center of gravity was achieved by changing the arm position of the person moving, whereby it sometimes happened that the load was in the arm. Die Anfertigung von sogenannten Ohren -Griffen war nicht möglich, da sie nicht die notwendige Isolierung des Handgriffs ermöglichen und im Hinblick auf die Zerlegbarkeit erhebliche Schwierigkeiten in der Fertigung, insbesondere beim Einsatz von griffgerechtem Ellipsenrohr, brachten.  The production of so-called ear handles was not possible because they do not provide the necessary insulation of the handle and, due to the fact that they can be disassembled, present considerable difficulties in production, especially when using elliptical tubes with a handle. Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Stapelkarre, welche die angeführten Nachteile nicht besitzt. Erfindungsgemäss wird dies erreicht durch die in der Kennzeichnung des Anspruchs 1 definierten Merkmale.  The invention aims to create a stacking cart which does not have the disadvantages mentioned. This is achieved according to the invention by the features defined in the characterizing part of claim 1. Eine besonders günstige Ausführungsform ergibt sich, wenn die Achse der Spannschraube in einer zur Achse der Hülse senkrechten Ebene liegt und etwa 45 Grad zu der, durch die Achsen der Holmenrohre bestimmten Holmenebene geneigt angeordnet ist. Bevorzugte Ausführungsformen bestehen darin, dass die Klemmhülse mit den an den Holmenrohren befestigten Teilen einstückig ist bzw. dass die befestigten Teile - wie Achsträger, Ohrengriffe - spiegel- bildlich ausgebildet, d.h. rechts und links verwendbar sind.  A particularly favorable embodiment results if the axis of the tensioning screw lies in a plane perpendicular to the axis of the sleeve and is arranged inclined at approximately 45 degrees to the spar plane determined by the axes of the spar tubes. Preferred embodiments consist in that the clamping sleeve is in one piece with the parts fastened to the spar tubes or that the fastened parts - such as axle supports, ear handles - have a mirror image, i.e. can be used on the right and left. Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform erläutert.  The object of the invention is explained below with reference to the drawing in an exemplary embodiment. Es zeigen: Fig. 1 eine Stapelkarre Fig. 2 einen Querstab Fig. 3 das obere Ende der Karre und Fig. 4 einen Achsträger der Karre.  Show it: Fig. 1 is a stacking cart Fig. 2 shows a cross bar Fig. 3, the upper end of the cart and Fig. 4 shows an axle carrier of the cart. Die Karre weist zwei Holmenrohre 1, 2 auf, die mittels Querstäben 3 miteinander verbunden sind. In den oberen Enden der Rohre 1, 2 ist ein verschiebbarer Bügel 4 angeordnet. In geeigneter Höhe ist an den Rohren 1, 2 je ein Ohrengriff 5 befestigt, die gegebenenfalls durch eine Strebe 6 untereinander verbunden sein können.  The cart has two spar tubes 1, 2, which are connected to one another by means of cross bars 3. A displaceable bracket 4 is arranged in the upper ends of the tubes 1, 2. At a suitable height, an ear handle 5 is attached to each of the tubes 1, 2, which can optionally be connected to one another by a strut 6. An den unteren Enden der Rohre 1, 2 ist eine Schaufel 7 vorgesehen, die an Achsträgern 8 befestigt ist. Mittels der Radachse 9 sind die Räder 10 ebenfalls am Achsträger gelagert und mittels Schildem 11 geschützt. Von den Achsträgern gehen weitere Stützgleiter 12 aus, die in die Rohre 1 und 2 münden.  At the lower ends of the tubes 1, 2, a blade 7 is provided, which is attached to axle supports 8. The wheels 10 are likewise mounted on the axle support by means of the wheel axle 9 and protected by shields 11. Additional support sliders 12 extend from the axle beams and open into tubes 1 and 2. Die Karre ist in einfacher Weise in ihre Einzelteile zerlegbar. Die dabei angewendete Klemmverbindung ist in den Fg. 2 bis 4 an Beispielen dargestellt. Der in Fig. 2 gezeigte Querstab 3 weist an seinen Enden Hülsen 13 auf, die zum Teil, oder zur Gänze mit je einem Längsschlitz 14 versehen sind. In der Hülse ist eine Querbohrung 15 vorgesehen, die zur Aufnahme einer Schraube 16 dient. Mit deren Hilfe kann die geschlitzte Hülse 13 in ihrem Durchmesser verringert werden. Die Bohrung ist dabei so angeordnet, dass die Schraube zum Teil in den lichten Querschnitt der Hülse 13 hineinragt.  The cart can be dismantled into its individual parts in a simple manner. The clamp connection used is shown in Figures 2 to 4 using examples. The crossbar 3 shown in FIG. 2 has sleeves 13 at its ends, some or all of which are provided with a longitudinal slot 14. A transverse bore 15 is provided in the sleeve and serves to receive a screw 16. With their help, the slotted sleeve 13 can be reduced in diameter. The bore is arranged so that the screw partially protrudes into the clear cross section of the sleeve 13.   Die Querstäbe 3 sind auf die Holmenrohre 1, 2 aufgeschoben, wie dies auf der linken Seite in Fig. 2 angedeutet ist. Hierbei weisen die Rohre an jenen Stellen, an denen die Querstäbe 3 angeordnet sind, gefräste oder geprägte Einkerbungen auf, welche die Spannschrauben 16 aufnehmen. Um eine unerwünschte Schwächung der Festigkeit der Holmenrohre zu verhindern, soll der lichte Abstand der Spannschraubenachse von der Klemmhülsenachse grösser sein als der Innenradius an der gleichen Stelle des von der Klemmhülse umfassten Holmenrohres.  The cross bars 3 are pushed onto the spar tubes 1, 2, as indicated on the left in FIG. 2. Here, the tubes have milled or embossed notches at those points where the cross bars 3 are arranged, which receive the tensioning screws 16. In order to prevent an undesired weakening of the strength of the spar tubes, the clear distance of the clamping screw axis from the clamping sleeve axis should be greater than the inner radius at the same point on the spar tube encompassed by the clamping sleeve. Beim Zusammenbau wird der Querstab 3 auf die beiden Holmenrohre 1, 2 aufgeschoben und in die vorgesehene Lage gebracht. Sodann wird die Spannschraube 16 eingesetzt und angezogen. Die Festigkeit der Verbindung beruht hierbei nicht nur auf den Klemmkräften, sondern die Spannschraube **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  During assembly, the crossbar 3 is pushed onto the two spar tubes 1, 2 and brought into the intended position. Then the clamping screw 16 is inserted and tightened. The strength of the connection is based not only on the clamping forces, but also on the clamping screw ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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